Epheser 6, Vers 10 bis Vers 20: Ein Kampf mit anderen Waffen

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1 Epheser 6, Vers 10 bis Vers 20: Ein Kampf mit anderen Waffen Wir sind am Ende zumindest am Ende der achtteiligen Predigtreihe über den Epheserbrief - Himmel Erde und zurück. Endlich wie vielleicht der eine oder die andere denken mag und hoffentlich schade, wie andere empfinden. Man hätte aus diesen acht Predigten über den wesentlichen Grundlagentext in Sachen Gemeinde Jesu auch mühelos 16 Predigten machen können. So war diese Predigtreihe sicherlich an der einen oder anderen Stelle etwas überfrachtet. Aber mir waren die großen Linien wichtig und nicht der detaillierte Blick auf die einzelnen Verse. Klar, das war richtig Schwarzbrot am frühen Sonntagmorgen und eben nicht Schwarzwälderkirsch oder ein Snack für zwischendurch. Nicht nur im wirklichen Leben ist eine ausgewogene Ernährung wichtig, auch in unserem geistlichen Leben als Nachfolger Jesu brauchen wir hin und wieder knackige Vollwertkost. Es gibt immer wieder Christen, die den Gottesdienst als Tankstelle für die Woche missverstehen. Sonntags wollen sie geistlich für die kommende Alltagswoche auftanken und erwarten Hilfestellungen für ihren ganz unterschiedlich gearteten Alltag. Dafür ist der Gottesdienst nicht gedacht. Für das geistliche Auftanken ist jeder einzelne in seinem Alltag selbst verantwortlich. Das lässt sich nicht an einen wöchentlichen Gottesdienst delegieren. Das lässt sich alltäglich im persönlichen Miteinander mit Jesus leben. Da geht es um Beziehungspflege zu Christus, um ein Hören auf sein Wort, um ein Wahrnehmen der Impulse des Geistes Gottes und ein Antworten im Gebet. Der Gottesdienst am Sonntag ist vor allen Dingen die Einladung zur Begegnung mit dem lebendigen Gott, die einhergehen kann mit Dankbarkeit und Erschrecken, mit der Erkenntnis der eigenen Schuld und einem Umkehren zum lebendigen und heilenden Gott. Das große Thema des Epheserbriefes ist die Gemeinde Jesu. Dieser Brief ist wie ein Grundlagenpapier. Wir werden als Gemeinde Jesu, wenn wir uns fit machen wollen für die Zukunft, nicht an diesem Brief vorbeikommen. Deshalb war der Auftakt vieler Perspektivabende am 6. November auch eingebettet in diesen Brief. Ohne Rückbesinnung auf die biblischen Perspektiven für die Gemeinde Jesu und das Ernstnehmen von Gottes Gedanken über seine Idee Gemeinde Jesu, werden wir nicht zukunftsfähig. Alle reformatorischen Bewegungen, ob innerhalb der katholischen Kirche, oder bei Luther oder später im Pietismus und bei Grafe, begannen immer mit einer Rückbesinnung auf die biblischen Grundlagen für das, was Gemeinde nach Gottes Willen ausmachen soll. Aufbrüche beginnen nicht mit einer wie auch immer gearteten Methodik oder einem Programm, sondern immer mit der Rückbesinnung auf die biblischen Grundlagen. Deshalb ist dieser nicht so bekannte Satz Martin Luthers auch so

2 wichtig: Ecclesia semper reformanda. Kirche ist immer neu zu reformieren. So wird uns der Epheserbrief auch nach dem heutigen Ende dieser Predigtreihe weiter beschäftigen. Dieser Brief macht deutlich, dass wir als Gemeinde und jeder einzelne von uns von Christus, von Karfreitag und Ostern leben. Dass Christus das Haupt der Gemeinde ist, der durch seinen Geist gegenwärtig unter uns erfahrbar sein will. Er hat seine Gemeinde mit berufenen und unterschiedlich geistbegabten Männern und Frauen ausgestattet, die er in verschiedenartigste Leitungsaufgaben gestellt hat, damit sein Leib aufgebaut wird. Der Epheserbrief hilft uns dabei, einen objektiven Blick für die Gemeinde zu bekommen, und bewahrt uns so davor, in unseren individuellen Gedanken und Erfahrungen über Gemeinde stecken zu bleiben. Nach Ehe, Familie und Beruf kommt Paulus im Epheserbrief zum guten Schluss noch auf den Teufel zu sprechen. Ein letztes Wort, ein letztes Noch, damit nimmt Paulus uns Christen an die Hand, um das vorher Gesagte quasi nochmals in Farbe und in 3-D zu präsentieren. In dem folgenden Lied wird uns der letzte Textabschnitt des Epheserbriefes meines Erachtens fantastisch von Lilo Keller nahe gebracht: Hebt das Banner. Im Internet hatte ich länger nach einem passenden Bild für das Banner gesucht und dabei das Osterlamm mit Fahne gefunden. Ein Bild, das übrigens einige Städte als Wappen haben. Das Bild, das wir dabei sehen werden. ist das Wappen der Stadt Garding in Nordfriesland. 1. Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, doch mit Fürstentümern und Gewaltigen: mit Herrschern in den Lüften und Gedanken, vom Vater aller Lüge ausgesandt. 2. Darum nehmen wir den Helm des Heils zum Schutze und legen uns den Gurt der Wahrheit an, im Panzer der Gerechtigkeit von Jesus, mit Friedensschuhen gehen wir voran. Ref.: Hebt das Banner des Lammes, in seinem Blut ist der Sieg! Kommt und folgt ihm, wo es hingeht, singt das Überwinderlied! 3. Wir halten hoch den großen Schild des Glaubens wie unser aller Vater Abraham und löschen jeden Feuerpfeil des Bösen. Wir wissen, dass kein Feind uns schaden kann. 4. In die Rechte nehmen wir das Schwert des Geistes und proklamieren das Prophetenwort über Menschen, Städte, Völker und Nationen; Gottes Königreich an jedem Ort. Text + Melodie: Lilo Keller 1996 Schleife Verlag, CH-Winterthur

3 Epheser 6, Verse 10 bis 20 (Gute Nachricht): Noch ein letztes Wort: Werdet stark durch die Verbindung mit dem Herrn! Lasst euch stärken von seiner Kraft! Legt die Waffen an, die Gott euch gibt, dann können euch die Schliche des Teufels nichts anhaben. Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen. Wir kämpfen gegen unsichtbare Mächte und Gewalten, gegen die bösen Geister, die diese finstere Welt beherrschen. Darum greift zu den Waffen Gottes! Wenn dann der schlimme Tag kommt, könnt ihr Widerstand leisten, jeden Feind niederkämpfen und siegreich das Feld behaupten. Seid also bereit! Legt die Wahrheit als Gürtel um und die Gerechtigkeit als Panzer an. Bekleidet euch an den Füßen mit der Bereitschaft, die Gute Nachricht vom Frieden mit Gott zu verkünden. Vor allem haltet das Vertrauen auf Gott als Schild vor euch, mit dem ihr alle Brandpfeile des Satans abfangen könnt. Die Gewissheit eurer Rettung sei euer Helm und das Wort Gottes das Schwert, das der Geist euch gibt. Betet dabei zu jeder Zeit und bittet Gott in der Kraft seines Geistes. Seid wach und hört nicht auf, für alle Gläubigen zu beten. Betet auch für mich, dass Gott mir die rechten Worte in den Mund legt und ich das Geheimnis der Guten Nachricht freimütig bekannt machen kann. Auch jetzt im Gefängnis bin ich ein Botschafter in ihrem Dienst. Betet darum, dass ich aus ihr die Kraft gewinne, sie mutig und offen zu verkünden, wie es mein Auftrag ist. Auf einer Konferenz in Lausanne, die 1979/1980 mit fast 3000 Jugendlichen aus ganz Europa stattfand, wollte der Redner diesen Bibeltext ganz anschaulich machen, indem er einem Mitarbeiter eine Papprüstung anlegte. Der Redner erklärte die einzelnen Teile der Rüstung, und der Pappsoldat sollte dann die entsprechenden Teile seiner Rüstung zeigen. Doch entweder war der Mann in der Papprüstung zu aufgeregt oder aber der Sprache des Redners nicht mächtig. Der Redner sprach vom Gürtel und der Pappsoldat zeigte seinen Helm, dann wurde vom Panzer gesprochen, und er zeigte sein Schwert und so ging es weiter, bis alle Teile der Rüstung benannt waren. Zum guten Schluss fiel der Pappsoldat auch noch über seine eigene Rüstung. Da war es mit der Andacht bei den Zuhörern völlig vorbei, und ein großes Gelächter erfüllte den Saal. Obwohl dieser Anschauungsunterricht die ganze Predigt zunichte machte, hat mir dieser seltsame Pappsoldat eine wichtige Lektion erteilt. Von der Predigt weiß ich kein Wort mehr. Aber dieser Pappsoldat ist mir unvergessen geblieben und machte mir deutlich, dass es nicht auf uns ankommt und auf unsere Kraft, sondern einzig und allein auf Gott und auf seine Kraft. Wir können uns als Christen in der Gemeinde, im Beruf und in der Familie abstrampeln, soviel wir wollen. Wir können beten, die Bibel lesen. Doch wenn wir aus unserer Kraft heraus leben, sind wir allerhöchstens so ein Pappsoldat, der über seine eigene Ausrüstung stolpert. Deshalb heißt es hier in Epheser 6: Seid stark in dem Herrn und zieht die Rüstung Gottes an.

4 Das ist der alles entscheidende Punkt. Und ich weiß, wovon ich rede. Es geht nicht um unsere Kraft, um unseren Einsatz, sondern darum, dass wir Gott in unserer Gemeinde, in der Schule, am Arbeitsplatz und in der Familie zum Zuge kommen lassen. Bei den letzten Versen dieses gewaltigen Briefes können wir gleich auf mehreren Seiten vom Pferd fallen. Wir könnten einerseits den Kopf schütteln und Paulus mit seinem Gerede über den Teufel in die Zeit des dunklen Mittelalters verbannen. Als aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts haben wir diesen Spuk doch längst überwunden. Aber damit wären wir dem, wovor Paulus nicht nur die Christen in Kleinasien warnt, bereits auf den Leim gegangen. Das Böse in der Welt verschwindet nicht einfach durch Ignoranz. Und vieles, was geschieht, lässt sich anders überhaupt nicht erklären. Ohne das realistische Ernstnehmen des Bösen kann man nicht begreifen, wie ein Familienvater seine kleinen Kinder samt Ehefrau einfach auslöscht. Oder wie man einem wehrlos am Boden Liegenden den Kopf mit Fußtritten zertrümmert. In solchen Fällen ist doch scheinbar alles, was Menschlichkeit ausmacht, geradezu ausgeschaltet, und tiefste Abgründe tun sich auf. Damit soll keiner billigen Ausrede das Wort geredet werden. Ganz im Gegenteil: Die menschliche Verantwortung wird durch die Existenz des Bösen niemals gemindert! Paulus lädt uns hier ein, ganz nüchtern und realistisch zu leben. Der Teufel gehört als reale Größe zu unserer Wirklichkeit. Wir leben noch nicht im Advent. Die Dunkelheit hat das Sagen. Aber der Morgen dämmert bereits. Daneben redet Paulus hier aber auch nicht einer ängstlichen Fixierung auf den Bösen das Wort. Ganz im Gegenteil. Es gibt Christen, die kennen sich besser mit den dunklen Mächten aus als mit dem lebendigen Gott. Wir dürfen den Tatsachen nicht erliegen. Also weder ängstlich wie das Kaninchen auf die Schlange starren noch den Kopf wie Vogel Strauß in den Sand stecken, sondern nüchtern und realistisch den Tatsachen ins Auge schauen, ohne der Faszination des Bösen zu erliegen. Ich kann meine Position an dieser Stelle wie folgt zusammenfassen: Ich glaube nicht an den Teufel. Ich glaube an den dreieinigen Gott. Aber ich rechne mit dem personifizierten Bösen. Anders ist für mich vieles, was in dieser Welt und der Gemeinde geschieht, nicht erklärbar. Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen. Auch wenn es oft Menschen sind, über die wir stolpern, die uns ärgern, deren Worte uns treffen, deren Verhalten uns verletzt usw. Dahinter steht oft ein anderer. Und deshalb sollen wir die Waffenrüstung Gottes anziehen. Denn mit unseren menschlichen Möglichkeiten können wir gegen den Teufel nichts ausrichten. Damit gehen wir ihm nur auf den Leim und verlieren uns in menschlichen Auseinandersetzungen. Wir haben es als Christen nicht nur mit einem mächtigen Feind zu tun, sondern wir haben auch einen allmächtigen Freund: Jesus! Der hat dem Feind die Macht genommen. Er hat ihn besiegt.

5 Gott hat ihn zum Herrscher eingesetzt über alle Mächte und Gewalten, über alle Kräfte und Herrschaften dieser und der zukünftigen Welt (Epheser 1, 21). Sein Sieg ist auch unser Sieg. Von diesem Sieg Jesu lebt diese geistliche Waffenrüstung. Sie liegt für uns bereit und muss von uns nur angezogen und getragen werden. Sie besteht aus sieben Teilen: - dem Gürtel der Wahrheit - dem Panzer der Gerechtigkeit - den Stiefeln der Bereitschaft, das Evangelium zu verkündigen - dem Schild des Glaubens - dem Helm des Heils - dem Schwert des Geistes - der Lanze des Gebetes Das Bild, das Paulus hier für das Anziehen der Waffenrüstung gebraucht, erinnert stark an das Anziehen der neuen Kleider, von denen Paulus bereits im 4. Kapitel schon gesprochen hat. Bei dieser siebenteiligen Waffenrüstung können wir uns ganz schnell im Detail verlieren. Dabei ist uns alles durch das, was Jesus für uns am Kreuz getan hat, bereits geschenkt und angezogen. Wir wurden durch Jesus neu eingekleidet. Aber wir holen immer wieder unsere alten und längst verschlissenen Klamotten hervor. So werden wir hier eingeladen zu leben, was wir sind: durch Christus erneuerte Menschen. Kein Mann überlegt morgens krampfhaft, welche Kleidungsstücke er alle anzuziehen hat. Normalerweise ist uns das in Fleisch und Blut übergegangen. Entsprechend der jeweiligen Witterung wählen wir unsere Kleidung aus und verlieren uns dabei nicht in Detailfragen nach Gürtel oder Schnalle. Indem Paulus hier die siebenteilige geistliche Waffenrüstung detailgenau beschreibt, will er uns damit nicht dazu verführen, sich immer wieder jedes einzelne Teil bewusst vorzunehmen, sondern uns dazu herausfordern, als ein durch den Glauben an Christus neu Eingekleideter zu leben. Nicht diese Waffenrüstung lässt uns siegreich leben, sondern der, der für uns sein Leben gab und uns damit ins Leben rief: Jesus! Ein letztes noch: Diese Rüstung hat keinen Rückenpanzer. Wer daran glaubt, dass Jesus siegt - dass Jesus längst gesiegt hat - der flieht nicht, sondern nimmt die Waffenrüstung Gottes, lebt darin und tritt damit dem Teufel in der Autorität Jesu entgegen. Genauso wie ein Krebs in seinem Panzer lebt, der seinen weichen Körper vor anderen Tieren schützt, so sind auch wir, schwache, leicht verwundbare und besiegbare Geschöpfe. Deshalb sollten wir genauso wie der Krebs seinen Panzer die Waffenrüstung Gottes tragen. Amen.

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