In der Weihnachtsbäckerei

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1 Mitgliederzeitung Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg 22. Jahrgang, 4. Ausgabe, Dezember 2016 In der Weihnachtsbäckerei Seite 2 Liebe Mitglieder und Mieter, wenn am Ende eines Jahres der Alltag eine Pause macht, erinnert man sich an all die bewegenden Momente, die an uns vorüberzogen. Wir hoffen, Sie hatten viele gute Momente; und wir, die WGH, konnten ein wenig dazu beitragen. Genießen Sie die bevorstehenden Feiertage in der Familie, mit Freunden und Nachbarn und schauen Sie zuversichtlich auf das neue Jahr. Dafür wünschen wir Ihnen Muße, Glück und Gesundheit. Wir freuen uns auch 2017 wieder für Sie da zu sein. Ihre WGH

2 2 Titelthema Aktuell 3 INHALT Aktuelles Tradition zu Weihnachten - eine Umfrage 2 Rückblick Märchenstunde bei der WGH 5 Weihnachten im Schuhkarton 6 Weihnachtsparade am 16. Dezember 7 Wer anderen hilft, hilft sich selbst: Jahresringe e.v. 8 Kammerchor Leo Wistuba 9 Küchen von Trendmöbel 10 Wohngebiete Startschuss für die Fontanehöfe 4 55 Jahre gute Nachbarschaft 5 Schlüsselübergabe für acht Reihenhäuser 7 Service Stadtnachrichten 6 Kinderseite: Hexenringe 11 Mieter im eigenen Haus 12 Tipps für die Feiertage 13 Astrid s Dieter 13 Geburtstage 14 Veranstaltungen 15 Geschäftszeiten zum Jahreswechsel 15 Winterdienst 16 IMPRESSUM Herausgeber Wohnungsgenossenschaft Einheit Hennigsdorf eg, Parkstraße 60, Hennigsdorf, Tel , Fax , wgh@wg-hennigsdorf.de, Vorstand: Vors. Hartmut Schenk, Stefanie Haase Redaktion Anke Ziebell, Martin Woldt Bilder Tina Merkau, S.4 KBA Architekten und Ingenieure GmbH, S.6/7 WGH, S.11 oben Archiv Löwenzahn, unten Dr. Wolfgang Braun für den BUND, S.15 rechts fotolia Grafikdesign Annika Lübbe Druck A3 Offset Druckerei, Hermann-Schumann-Str. 3, Hennigsdorf Ein Weihnachtsmenü in vier Gängen Was kommt bei Ihnen an den Feiertagen auf den Tisch? Wir haben uns bei einigen WGH-Mitgliedern umgehört. Jede Familie hat so ihre eigene Tradition, was an den Weihnachtsfeiertagen auf den Tisch kommt. Die Klassiker Kartoffelsalat am Heiligabend und Gänsebraten am Feiertag sind auch in Hennigsdorf beliebt und weit verbreitet. Anders als bei Familie Köhn (siehe Titel), bei ihnen wird jedes Jahr am 24. Dezember ein komplettes Menü serviert vier Gänge mit Aperitif, Vorsuppe, Hauptgang und Nachspeise. Und zu einem Menü gehört nun mal auch eine Karte. Der Blick darauf lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen - eine Komposition vom Reh und Wildschwein auf Wacholder- Rotweinsoße, hausgemachte Kartoffelklöße nach Omas Rezept, Möhren- Rosenkohl-Gemüse im Buttermantel und Rotkohl mit Apfel und Ingwer ist die Hauptspeise. Ich koche leidenschaftlich gern und mir macht es Spaß, Neues auszuprobieren, erzählt Helga Köhn. Schon aus diesem Grund kreiert sie jedes Jahr ein anderes Menü für die große Tafel. Erst in der Adventszeit wird die Menüfolge festgelegt. Bis dahin bin ich immer auf der Suche nach neuen Ideen, unbekannten Rezepten. Für solch ein Festessen plant die 65-Jährige schon zwischen drei und vier Stunden für die Zubereitung ein. Ich mache alles selbst und am liebsten allein. Die Küche ist nun mal mein Reich. Ihr Mann sucht in der Zeit gemeinsam mit den Enkeln den schönsten Weihnachtsbaum aus. Den schlagen wir in Werder selber, immer erst am , vormittags, und schmücken ihn dann gemeinsam in unserem Wohnzimmer, erzählt Lothar Köhn. Zwischendurch darf schon mal das eine oder andere Plätzchen genascht werden. Bei Gisela und Adolf Zinycz ist um diese Zeit das Essen längst fertig und eingepackt. Wir verbringen Heiligabend meist bei einem unserer Kinder, sagt die 74-Jährige. Allerdings den Kartoffelsalat, natürlich selbstgemacht, mit Würstchen hat Gisela Zinycz dann Adolf und Gisela Zinycz im Gepäck. Dafür bin ich zuständig. Meine Schwiegertochter steuert stets Gnocchi mit Sauerkraut und Bratwurst nach einem Rezept ihrer Großmutter aus Mecklenburg bei. An den Feiertagen essen Zinyczs traditionell Braten den obligatorischen Entenbraten mit Rotkohl in zwei Variationen eine herzhaft mit Speck, Zwiebeln und Apfel und eine süßlich mit Backpflaumen. Eine feste Tradition bei Oleschs ist ebenfalls der Kartoffelsalat, mal mit Bulette, mal mit Würstchen. Der wird erst am späten Abend gegessen, nach dem Gottesdienst, der für Helga und Rainer Olesch zum Weihnachtsfest dazugehört. Für uns stehen am Heiligen Abend nicht der Weihnachtsmann oder die Geschenke im Mittelpunkt, sondern wir feiern die Geburt von Jesus Christus, meint Rainer Olesch. Und auch um das Festtagsmahl machen sie nicht allzuviel Aufhebens. Zum ersten Feiertag gibt es Flugentenbrust mit Klößen, Apfelrotkohl und Grünkohl. Eine Gans ist uns zu fett, sagt Helga Olesch. Doch eine weihnachtliche Spezialität fehlt in keinem Jahr. Spätestens wenn die Adventszeit beginnt, backt Helga Olesch ihren Dresdner Stollen, der reiche dann bis Weihnachten. Rainer und Helga Olesch Vertrauen und hohe Zufriedenheit Liebe Mitglieder, liebe Mieter, in einer zunehmend unsicher erscheinenden Welt kann man von glücklichen Umständen sprechen, wenn es immerhin Zuhause stimmt. Zuhause, das ist für aktuell etwa Mitglieder und ihre Familien die WGH. Den unsicheren Zeiten begegnet unsere Genossenschaft mit Stabilität. Die WGH blickte 2015 auf das beste Jahresergebnis ihrer Geschichte zurück. Und wir sind sehr zuversichtlich, dass wir auch dieses Jahr nicht schlechter abschließen. Zum wiederholten Male haben uns, dem Vorstand und dem Aufsichtsrat, die Prüfer des Verbandes der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen eine solide und korrekte Haushaltsführung bescheinigt und unsere Geschäftsbilanz ohne Auflagen bestätigt. Zugleich attestierten sie der WGH im Landesvergleich mit anderen brandenburgischen Wohnungsunternehmen stets beste Werte. Beispielsweise gibt es nur wenige andere Wohnungsunternehmen mit mehr als Wohnungen, die auf einen ähnlich günstigen Verwaltungsaufwand wie die WGH verweisen können. Der Faktor ist ein wichtiger betriebswirtschaftlicher Mosaikstein, um unseren satzungsgemäßen Auftrag zu erfüllen, die Mitglieder mit günstigem Wohnraum zu versorgen. Das bleibt auch künftig eine große Herausforderung, die eine vorausschauende Finanzplanung erfordert. Wenn die Hennigsdorfer Stadtverordneten noch in diesem Jahr die planungsrechtlichen Voraussetzungen schaffen, werden wir neue Wohnungen in den Fontanehöfen bauen, die wir zum großen Teil den Mitgliedern zu einem Netto-Quadratmeterpreis von sieben Euro zur Verfügung stellen. Ohne Fördermittel ist das eine bemerkenswerte Festlegung, die in unserer Genossenschaft und darüber hinaus auf großen Zuspruch stößt. Schon jetzt haben wir für die 112 Wohnungen auch wegen der Zentrumslage des Projektes mehr als doppelt so viele Bewerber. Aber günstigen Wohnraum zu schaffen, kann nicht bedeuten, dass wir an anderer Stelle im Bestand in ungerechtfertigter Weise sparen. So kann sich beispielsweise etwa die Geschwindigkeit unseres Reparaturservices mehr als sehen lassen. Fast alle angemeldeten Reparaturwünsche werden durch unsere Fachkräfte noch am selben oder am nächsten Tag bzw. an einem vom Auftraggeber gewünschten Termin erledigt. Aus günstigen Mieten und guter Servicequalität resultiert eine hohe Zufriedenheit. Sehr häufig kommt es vor, dass nach den Eltern auch die Kinder und inzwischen selbst die Enkel ein eigenes Zuhause unter dem Dach der WGH suchen und finden. Zufriedenheit schafft eben auch Verbundenheit. Sie drückt sich zudem in einer niedrigen Fluktuation der Mitglieder aus. Von den rund 300 Wohnungswechseln im Jahr findet der überwiegende Teil innerhalb der Genossenschaft statt. Manche suchen eine größere, manche eine kleinere Wohnung, andere ziehen zusammen. Für diejenigen, die die Genossenschaft verließen, spielten, wie unsere Befragungen ergaben, hauptsächlich familiäre oder berufliche Gründe eine Rolle. Zufriedenheit stellt sich indes nicht nur durch eine schöne Wohnung ein. Auch das Umfeld muss stimmen. Nach Abschluss der Arbeiten im Paul-Schreier-Wohngebiet haben wir in diesem Jahr mit der Modernisierung der Außenanlagen im LEW- Wohngebiet begonnen. So wurde etwa der von der Schönwalder Straße und der Hertzstraße, jeweils Hausnummern 1-3, eingeschlossene Hof und andere komplett neu gestaltet gehen die Arbeiten entlang der Fontane-, Volta- und Ohmstraße weiter. Und auch kulturell gehört die WGH nicht zu den Langweilern. Großes Lob erreichte uns für unser gemeinsames Fest Ende Mai an der Schönwalder Straße mit über Besuchern. Viel Zuspruch fanden unsere Kinderaktionen, wie das Puppentheater, die Ostereiersuche oder die Überraschung zum Schulanfang. Rege besucht wurden unsere Reise-, Bastel-, Sport- und Vortragsangebote, bei denen wir rund Teilnehmer zählten. Das alles macht uns schon ein bisschen stolz, denn die fleißige Arbeit unserer Mitarbeiter wird durch viel Dankbarkeit von unseren Mitgliedern honoriert. Wie jedes Jahr möchten wir Sie an dieser Stelle bitten, uns Ihre Wünsche etwa zu Reisezielen oder Informationsveranstaltungen oder anderen Themen mitzuteilen, damit wir sie in unser Arbeitsprogramm aufnehmen können. Herzliche Weihnachtsgrüße Ihr Vorstand Hartmut Schenk Stefanie Haase WGH 2016: Schönes Wohnen und lebendige Nachbarschaft

3 4 Genossenschaft Nebenan 5 Startschuss für die Fontanehöfe An der Fontanestraße plant die WGH bis Wohnungen in zentraler Lage 55 Jahre gelungene Nachbarschaft In der Fontanestraße 166 leben sieben Mieter seit 55 Jahren unter einem Dach Im kommenden Jahr nimmt die WGH voraussichtlich ihr bisher größtes Bauprojekt in Angriff. Mit den Fontanehöfen sollen im Zentrum der Stadt 112 höherwertige, meist barrierefreie Wohnungen entstehen, die sowohl für Familien als auch für Senioren attraktiv sind. Auf dem rund Quadratmeter großen Areal zwischen Fontane-, Feld-, Gartenstraße und Heideweg will die Genossenschaft bis 2019 insgesamt vier Häuser bauen zwei U-förmige Viergeschosser mit direktem Zugang zu einer Tiefgarage mit 127 Plätzen sowie zwei Stadthäuser mit jeweils drei Etagen an der Gartenstraße. Die Wohnungsgrößen werden zwischen 1 1/2 und 5 Räumen variieren. Die kleinen Wohnungen haben eine Fläche von 39 m² und sind besonders für Singles und Senioren geeignet. Die größten Wohnungen bieten mit 114 m² ausreichend Platz für Familien. Erstmals will die Genossenschaft an dieser Adresse auch eine Senioren-WG einrichten. Keine Wohngemeinschaft im herkömmlichen Sinne, sondern 1 1/2-Raum-Wohnungen mit einem Gemeinschaftsraum und einer großen Terrasse. Dort können sich die Bewohner je nach Bedarf treffen, wenn sie Kaffee trinken, stricken oder reden wollen. Sonst hat jeder seine eigene Wohnung mit Küche und Bad und damit ausreichend Rückzugsmöglichkeiten. Ein großer Innenhof mit Grillplatz, Mietergärten, Sitzmöglichkeiten und einem Spielplatz rundet das gesamte Ensemble ab. Die Planungen für die Fontanehöfe laufen bereits seit zweieinhalb Jahren. Ein Bauvorhaben von dieser Größe und zudem in zentraler Lage muss gut vorbereitet sein und braucht darum den nötigen Vorlauf, erläutert Kerstin Neumann, Technische Leiterin und Prokuristin der WGH. Das Projekt wurde öffentlich vorgestellt und in dem Zuge die Einwände der Nachbarn berücksichtigt. Das funktioniere nicht immer ganz reibungslos. So gab es von Besitzern der 33 Gärten und 59 Garagen auf dem geplanten Baugelände anfangs Widerstände gegen das Projekt. Als Kompromissvorschlag sollen im Innenhof 17 Mietergärten geschaffen werden, die als Ausgleich den ehemaligen Gartenbesitzern angeboten werden. Auch für die Garagen gibt es eine Alternativlösung. Wir rechnen damit, dass die 127 Plätze in der Tiefgarage nicht alle von den Bewohnern der Fontanehöfe beansprucht werden. Startschuss für den Bau soll im Frühjahr 2017 sein, sagt Kerstin Neumann. Nachdem die Stadtverordneten im Dezember die notwendigen Beschlüsse gefasst haben, muss nur noch der Bauantrag genehmigt werden. Parallel dazu laufen die weiteren Planungen für das umfangreiche Bauprojekt. Schon Monate vor dem ersten Spatenstich sind die Wohnungen gefragt. Bereits 222 Interessenten, mehr als die Hälfte davon WGH-Mitglieder, haben bisher ihr Interesse bekundet. Vor allem die 1 1/2- und 2-Raum-Wohnungen sind begehrt. Die Wohnungen in den U-förmigen Viergeschossern sind bequem über einen Fahrstuhl zu erreichen. Die durchschnittliche Kaltmiete soll bei einem Großteil der Wohnungen bei sieben Euro/m² liegen. Für die hochwertigen Wohnungen in den kleineren Stadthäusern rechnet die WGH mit neun bis zehn Euro/m². Geplante Wohnungen: 1 1/2-Raum-Wohnungen 17 2-Raum-Wohnungen 49 3-Raum-Wohnungen 36 4-Raum-Wohnungen 8 5-Raum-Wohnungen 2 Ansicht der geplanten Fontanehöfe Die 55 muss eine Glückszahl sein zumindest für die Bewohner der Fontanestraße 166. Schließlich leben sieben von ihnen seit nunmehr fünfeinhalb Jahrzehnten unter einem Dach. Von den sechs Familien, die 1961 mit Kind und Kegel ins gerade erst fertiggestellte Haus zogen, gehören immerhin noch vier zur Alten Garde, wie sich die Hausgemeinschaft scherzhaft selbst bezeichnet. Wir sind im wahrsten Sinne des Wortes eine Hausgemeinschaft. In all den Jahren haben wir zusammengehalten, uns gegenseitig geholfen, gemeinsam für Ordnung und ein gutes Klima untereinander gesorgt, sagt Charlotte Ullmann. Und wir sind uns nicht auf die Pelle gerückt, haben immer den nötigen Abstand gehalten. Vielleicht das beste Rezept für langanhaltende, gute Nachbarschaften. Das gilt gleichermaßen für die Neuen im Haus. Mit den beiden jungen Familien, die seit ein paar Jahren im Haus wohnen, ist wieder frischer Wind eingezogen. Und das ist schön so, ergänzt Friedhold Ullmann. Jeder bringt sich auf seine Weise ein. Für unsere Jubiläumsfeier etwa hatte Herr Merkert das komplette Buffet mit allen Raffinessen vorbereitet, schwärmt Friedhold Ullmann. Trotz allem haben die Alteingesessenen ein Auge aufeinander. Als Heinz Krüger aus dem Erdgeschoss zwei Tage nicht gesehen wurde, machten sich die Nachbarn Sorgen und fragten bei der Tochter nach. Ihr Vater sei verreist, lautete die Entwarnung. Doch eine kleine Standpauke musste sich Heinz von mir anhören, sagt Reinhold Harfenmeister verschmitzt. Das muss doch abgesprochen werden. Schließlich treffen wir beide uns jeden Sonntagvormittag für eine Die Alteingesessenen in der Fontanestraße 166 Stunde in meinem Keller zum Frühschoppen, um zu quatschen und die Woche Revue passieren zu lassen. Und noch etwas ist in der Fontanestraße 166 selbstverständlich. Wenn ein rundes Jubiläum ansteht, gehören alle Nachbarn zu den Gratulanten. In diesem Jahr gab es gleich drei Jahrestage zu feiern beim Ehepaar Zahl stand im August die Eiserne Hochzeit an, Ullmanns sind seit 30 Jahren verheiratet, und sieben Bewohner des Hauses können insgesamt 385 Jahre gelungene Nachbarschaft vorweisen. Es war einmal Märchenstunde bei der WGH Die Sieben ist eine Glückszahl und spielt auch in etlichen Märchen eine besondere Rolle. Und in diesem Jahr hat die WGH zum 7. Mal die Kinder ihrer Mitglieder zur weihnachtlichen Märchenstunde eingeladen. Grund genug für Märchenerzählerin Angelika Majewski-Haase, schon einige Tage zuvor in ihren dicken Märchenbüchern zu blättern, um am 8. Dezember im Foyer der Geschäftsstelle mit Muße in die Märchenwelt einzutauchen. Ich freue mich über jedes Kind, das kommt, um den Märchen zu lauschen, sagt die ehemalige Erzieherin, die im Vorlesen reichlich Übung hat. Ob die Sieben Geißlein oder Frau Holle oder die Schneekönigin dieses Mal die Zuhörer in ihren Bann ziehen werden, stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Doch ein gemütlicher Nachmittag mit Kakao und Keksen und wohl nicht nur einem Märchen war es ganz bestimmt.

4 6 Aktuelles Aktuelles 7 Abfallkalender Die Kreisverwaltung und die AWU Oberhavel geben seit vielen Jahren gemeinsam einen Abfallkalender für den Landkreis heraus. Bisher wurde er an alle Haushalte verteilt und war außerdem in den Vertriebsstellen für Gelbe Säcke in den Städten und Gemeinden zu haben. Ab 2017 bringt der Landkreis Oberhavel den Kalender nur noch in reduzierter Auflage heraus und ändert den Vertriebsweg. Für die Hennigsdorfer Bürger wird der Abfallkalender ab Dezember in einer Auflage von Stück in der Stadtverwaltung im Bereich des Bürgerforums sowie in der Stadtinformation ausgelegt. Darüber hinaus kann man sich unter oder unter über die Abfuhrtermine informieren. Weihnachtsbäume Nach den Feiertagen fährt die AWU wieder in Hennigsdorf Sondertouren, um die ausgedienten Weihnachtsbäume einzusammeln. Die abgeschmückten Weihnachtsbäume sollten am 18. Januar bis spätestens 6 Uhr am Straßenrand vor dem Grundstück abgestellt werden. In großen Wohnanlagen sind die Bäume an den Containerstellplätzen abzulegen. Stadtansichten 12 Stadtansichten präsentiert der Hennigsdorfer Wandkalender für Neben Momentaufnahmen aus der Stadt und der landschaftlichen Umgebung werden auch Motive aus den Wohngebieten der Genossenschaft gezeigt. So ist im September das Paul-Schreier-Wohngebiet mit seiner ungewöhnlichen Sonnenuhr als Markenzeichen zu sehen. Die Aufnahmen des Fotografen Frank Liebke geben einen repräsentativen Querschnitt von Stadt, Industrie und Natur wieder. Der Kalender ist in einer Auflage von 200 Stück und im Format DIN A3 quer erschienen. Für 9,90 kann er in der Stadtinformation und in der Bücherstube in der Havelpassage gekauft werden. Weihnachtsüberraschung für Osteuropa Zum elften Mal packte die WGH Überraschungspakete für Kinder in Not Auch in diesem Jahr hat sich die WGH wieder an der deutschlandweiten Weihnachtsaktion für osteuropäische Kinder beteiligt. Unter dem bezeichnenden Titel Weihnachten im Schuhkarton wurden inzwischen zum elften Mal 10 Pakete gepackt und ein Geldbetrag von zusätzlich 80 Euro gespendet, die Kindern in osteuropäischen Krisenregionen eine Freude machen sollen. Das Packen lag wie stets in den Händen der Auszubildenden. Und wie das Foto verrät, haben Tabea Falke und Vivienne von Vultée dafür gesorgt, dass schon die festlich drapierte Hülle Vorfreude auf die Überraschung im Innern weckt. In den Kartons gehen nützliche Dinge, wie Stifte, Tuschkästen, Kinderhandschuhe sowie etwas zum Spielen auf die Reise, wie Anne Frank verrät, bei der die organisatorischen Fäden in der Geschäftsstelle zusammenliefen. Mitte November übergab sie den Geschenkestapel an das WGH-Mitglied Thomas Lätsch, der zum wiederholten Male die örtliche Sammelaktion für Hennigsdorf und Umgebung ehrenamtlich betreute. Bei unserem Gespräch kurz vor Abgabeschluss sah es noch so aus, als würden die Hennigsdorfer das Tabea Falke und Vivienne von Vultée gute Vorjahresniveau nicht wieder erreichen. Für ihn steht der Sinn von Weihnachten im Schuhkarton angesichts der kritischen Entwicklungen in Teilen von Osteuropa nicht infrage. Ich sehe nach wie vor den großen Nutzen der Pakete und freue mich jedes Jahr wieder auf die Gelegenheit, Kinder glücklich zu machen. Zumal man eben den Inhalt so eines Kartons auch selbst bestimmen könne, denn die gepackte Weihnachtsüberraschung würde unmittelbar an die Kinder übergeben. Trotz der etwas reduzierten Teilnahme gab es immer wieder neue Spender, wie Thomas Lätsch erzählt Abgabestellen gibt es deutschlandweit für die Aktion. Seit Bestehen von Weihnachten im Schuhkarton im Jahre 1993 wurden nach Angaben des Trägervereins bereits über 130 Millionen Kinder in rund 150 Ländern beschenkt. Die Päckchen aus dem deutschsprachigen Raum werden in diesem Jahr unter anderem in Moldau, der Mongolei, Montenegro, Rumänien und Serbien verteilt. Im Rahmen der globalen Aktion werden Mädchen und Jungen in insgesamt rund 100 Ländern bedacht. Weihnachtsparade durchs Paul-Schreier-Wohngebiet Erstmals veranstaltet die WGH in diesem Jahr eine Weihnachtsparade, die gemeinschaftlich auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmen soll. Am 16. Dezember um 16:30 Uhr startet ein festlicher Umzug von seinem Ausgangspunkt auf dem Parkplatz an der Schönwalder Straße 8 a durch das Paul-Schreier-Wohngebiet. Wir wollen damit unseren Mitgliedern, Mietern und ihren Familien in der Vorweihnachtszeit einen weiteren kulturellen Höhepunkt im Jahr bieten und natürlich vor allem den Kindern die quälend lange Wartezeit bis zum Heiligabend etwas erleichtern, sagt Hartmut Schenk, der Vorstandsvorsitzende der Genossenschaft. Und zugleich überbringt die WGH auf diese Weise allen Hennigsdorfer Nachbarn ihre feierlichen Grüße für die anstehenden Festtage. Die Weihnachtsparade wird durch fleißige Wichtel der Wohnungsgenossenschaft geplant und könnte bei einem Erfolg künftig regelmäßig im Advent ihr Publikum finden. Um sie zum stimmungsvollen Erlebnis zu machen, wird sie von einem Weihnachtsorchester angeführt. Auch eine festlich geschmückte Pferdekutsche gehört zum Tross, in den sich hoffentlich viele Nachbarn einreihen. Die Kinder werden gebeten, eine Laterne mitzubringen, um den Zug mit vielen Lichtern im abendlichen Dunkel zu erleuchten. Außerdem werden sich Schneemänner und einige Assistenten des Weihnachtsmannes unter die erwartungsfrohe Menge mischen. Am Ausgangspunkt auf dem Parkplatz in der Schönwalder Straße 8 a wieder angekommen, sollen beim gemeinschaftlichen Singen mit allen Mitgliedern, Mietern und ihren Familien Weihnachtslieder um die Hausecken schallen. Die WGH hofft auf einen gut eingestimmten, teilnehmerstarken Chor, um die Vorfreude in alle Haushalte zu tragen. Bei winterlichen Temperaturen sorgen Glühwein, Kinderpunsch und knackige Bratwürste vom Rost für das leibliche Wohl und die entsprechende Wärme von innen. Schlüsselübergabe im Januar In den acht Reihenhäusern in der Waldstraße werden im Dezember im Innenbereich die letzten Arbeiten erledigt. Mit vollem Einsatz wird versucht, auch die Außenanlagen schnellstmöglich vor dem Wintereinbruch fertigzustellen. Dazu gehören pro Haus ein Pflanzbeet, zwei Abstellräume, ein Pkw-Stellplatz, die Umzäunung und die Bepflanzung. Wenn das Wetter mitspielt, könnten Anfang Januar die Arbeiten im Bereich der Außenanlagen fertiggestellt werden und unseren künftigen Mietern die Schlüssel vorzeitig, Mitte Januar, überreicht werden.

5 8 Aktuelles Nebenan 9 Von Single-Treff bis Angehörigenberatung Im Seniorenverein Jahresringe e.v. gehören Geselligkeit und individuelle Beratung zum Konzept Ave Maria aus der Alten Feuerwache Der Kammerchor Leo Wistuba ist seit über 50 Jahren eine feste kulturelle Größe - nicht nur in Hennigsdorf Montags Skat. Dienstags am Vormittag Sprechstunde, am Nachmittag Kegeln in der Edisonstraße, Seniorentanz und seit Neuestem Sitzgymnastik im Stadtklubhaus oder Kurzstreckenwandern ab Waldfriedhof. Meist mittwochs tagen die Gremien, kommt zweimal im Monat der Single-Treff zusammen. Donnerstags ist Zeit für Gymnastik, Schwimmen, Rommé oder Wandern. Wir sind am Freitag mit Herbert Kinder vom Vereinsvorstand Jahresringe e.v. verabredet. Da geht es auch in der Begegnungsstätte, dem Vereinssitz in der Feldstraße 27, etwas ruhiger zu. Wer anderen hilft, hilft sich selbst - das Motto von Jahresringe e.v. prangt in großen Lettern über den Stühlen und Tischen im zentralen Vereinsraum, um den sich Küche, Toiletten Herbert Kinder und Evelin Schultz von Jahresringe e.v. und ein Arbeitsraum gruppieren. Das Motto hat auch nach nunmehr 26 Jahren noch immer seine Berechtigung, nimmt Herbert Kinder die Antwort vorweg, nur hätten sich die Aufgaben ein wenig gewandelt. Ging es im Gründungsjahr 1990 und danach noch vorwiegend darum, andere und sich selbst in den schmerzlichen Umbrüchen der Wendejahre aufzufangen und zu begleiten, dominiert heute eher klassische Seniorenarbeit das Vereinsleben. Aber nicht nur, wendet Evelyn Schultz, im Verein für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig, ein. Dienstags von 9 bis 11 Uhr während der für jedermann offenen und kostenlosen Sprechstunde leisten wir noch immer viel Beratungsarbeit in sozialen Angelegenheiten. Als Beispiel nennt sie solche komplizierten Themen, wie die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht auch für nahe Angehörige, die in der Beratung oft angefragt werden. Viele glauben, sagt Herbert Kinder, dass beim Verlust der Geschäftsfähigkeit etwa für den Ehepartner sich alles wie im Selbstlauf regelt. Er oder sie wären die natürlichen Ansprechpartner der Ärzte. Doch das erweise sich schnell als Irrtum, dem einige Vereinsmitglieder einst auch erlegen waren. Daraus habe man vor ein paar Jahren gelernt und mit Hennigsdorfer Medizinern und Rechtsanwälten eine qualifizierte Patientenverfügung erarbeitet. Die erläutern wir in unserer Sprechstunde gerne und händigen sie zusammen mit einem Notfallchip, auf der alle für den Arzt wichtigen Informationen eingetragen werden können, gegen einen kleinen Unkostenbeitrag aus, sagt Evelyn Schultz. Für solche und andere Impulse in der Seniorenarbeit sind Frau Rosemarie Mehlmann und Herr Herbert Kinder bereits mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Mit einigem Stolz weist Herbert Kinder auf die früheren Vereinsinitiativen zur Durchsetzung einer Abfindungszahlung für Vorruheständler oder die Gleichstellung der ostdeutschen Technischen Intelligenz bei der Rentenberechnung hin. Auch die Wohnungswirtschaft habe man bei der Beschaffung von Fördermitteln zum nachträglichen Anbau von Aufzügen unterstützt. Wobei Jahresringe e.v. auch eng mit dem Vorstand der WGH kooperierten, wie Herbert Kinder, der seit 20 Jahren auch Mitglied der Genossenschaft ist, berichtet. Wenn die letzten Ziele des Vereins etwas enger gesteckt waren, sagt er, inzwischen selbst 82 Jahre alt, dann weil viele Mitglieder des Vereins inzwischen im vorgerückten Alter angekommen wären. Auf eine relativ stabile Zahl von rund 250 Mitgliedern könne man dennoch verweisen. Immer dienstags: Seniorentanz im Stadtklubhaus Immer dienstagabends erklingt das Bürgerhaus. Für zweieinhalb Stunden wird der Saal in der Alten Feuerwache zum Proberaum für die Sänger des Kammerchores Leo Wistuba. Das Ave Maria ist zu hören. Einmal, zweimal, zehnmal wird die gleiche Sequenz geprobt, so lange, bis Chorleiter Andreas Wiedemann mit dem Zusammenspiel der Stimmen zufrieden ist. Zwischendurch wird gelobt, ab und zu fallen kritische Worte, die Andreas Wiedemann scherzhaft verpackt. Eine Chorprobe, dahinter steckt Arbeit - Arbeit an der Stimme, an der richtigen Aussprache, an der passenden Intonation, Konzentration über 120 Minuten und bei allem: Spaß. Um die 30 Frauen und Männer treffen sich Woche für Woche zum Singen. Die meisten von ihnen sind seit Jahren, einige seit Jahrzehnten dabei. Im Bass sitzen drei Generationen nebeneinander der Jüngste ist gerade mal 16, der älteste Sänger kommt auf stolze 86 Jahre. Einer der Sänger gehört schon seit 50 Jahren zum Kammerchor. Er kennt das Ensemble, das 1962 im LEW als Zirkel für klassischen Gesang gegründet wurde, noch aus den Anfangszeiten. Viel wichtiger noch er kannte Leo Wistuba, der den Kammerchor 32 Jahre geleitet, künstlerisch geprägt und zu musikalischen Höhepunkten geführt hat. Er hat sich von seiner Begeisterung für die Musik anstecken lassen; eine Leidenschaft, die anhält. Sybille Kutschke-Stange Andreas Wiedemann leitet den Kammerchor Leo Wistuba Wir begeben uns jeden Dienstag in die Welt des Gesangs. Und wenn alle nach der Probe nach Hause gehen, dann beschwingten Schrittes, beschreibt Sybille Kutschke-Stange das Gefühl. Die Vorsitzende des Vereins verpasst so gut wie keine Chorprobe, auch wenn sie weder im Sopran noch im Alt einen festen Platz hat. Bei den Proben sitzt sie sozusagen in der zweiten Reihe und singt mit. Allerdings bei den Auftritten des Kammerchores steht die agile Frau, deren Markenzeichen der Hut ist, mit auf der Bühne. Ich fülle das Programm mit Lyrik. Mit ungewöhnlichen Gedichten und kurzen Versen, die ich überall finde, verleiht sie den Konzerten des Kammerchores eine besondere Note. Überaupt die Konzerte des Kammerchores Leo Wistuba waren und sind ein kulturelles Highlight, nicht nur in Hennigsdorf. Im Laufe der Jahre gab das mehrfach ausgezeichnete Ensemble Gastkonzerte in Prag, Rom, Minsk, Wien, Paris und vor zwei Jahren trat der Chor sogar in der Berliner Philharmonie auf. Das Repertoire ist genauso vielfältig wie anspruchsvoll und reicht von den alten Meistern des 14. Jahrhunderts bis zu den Komponisten der Gegenwart. Wir singen in verschiedensten Sprachen italienisch, lateinisch, französisch, ukrainisch. Ob bei den Liebesliedern von Brahms, den geistlichen Liedern oder den Volksliedern, unser Chorleiter gibt jedem Lied seine Prägung, musiziert mit dem Chor mal stürmisch, dann wieder mit einem zarten Geigenton, beschreibt Sybille Kutschke-Stange. Nach wie vor gibt der Kammerchor regelmäßig Konzerte. Bis zu 15 Termine stehen jährlich auf dem Programm. Gerade zur Weihnachtszeit stehen die Sängerinnen und Sänger so gut wie jede Woche auf der Bühne, immer mit einem anderen Programm. Unsere Frühlings-, Herbst-, Weihnachts- und Neujahrskonzerte haben eine feste Tradition in Hennigsdorf und ihr Stammpublikum, weiß die Vereinsvorsitzende. Sängerinnen und Sänger sind bei uns herzlich willkommen, auch erst einmal nur zum Zuhören. Unsere Tür steht jeden Dienstag von 18:45 bis 21:00 Uhr im Bürgerhaus weit offen. Wir suchen in allen Stimmgruppen Nachwuchs, insbesondere im Bass. Zum Vormerken: Die nächsten Konzerttermine des Kammerchores Leo Wistuba sind am , um 19:00 Uhr, Katholische Kirche Velten, am , um 16:30 Uhr in der Evangelischen Kirche Birkenwerder sowie am um 16:00 Uhr in der Katholischen Kirche Hennigsdorf.

6 10 Nebenan Kinderseite 11 Wenn sich alles in der Küche trifft Trendmöbel im Walter-Kleinow-Ring hat sich auf die gewachsenen Ansprüche seiner Kunden eingestellt Unterscheidet sich der Hennigsdorfer Möbelkäufer von anderen? Ja, sagt Frank Traphöner: Er sitzt gerne komfortabel bis zu den Schultern angelehnt. Während der Berliner sich bevorzugt lässig hinfläzt, etwas tiefer Platz nimmt, bewahrt der Hennigsdorfer noch im Sitzen ein bisschen mehr Haltung. Traphöner muss es wissen. Immerhin ist er der Geschäftsführer des größten Möbelmarktes vor Ort mit der größten Küchenabteilung in ganz Brandenburg. Die zeigt er auch gerne her, denn um die Küche habe sich bei Trendmöbel im Walter- Kleinow-Ring zuletzt viel verändert. Es ist also kein Zufall, dass uns der Chef ausgerechnet hier im Obergeschoss, in einer bequemen olivgrünen Sitzgruppe mit einem Kaffee zum Gespräch empfängt. Wir haben den Küchenbereich vor ein paar Monaten mehr als verdreifacht auf jetzt Quadratmeter, sagt er und weist auf die weit ausladende Ausstellungsfläche hin, deren Vielzahl an Beispielküchen sich nicht auf einmal überblicken lässt. Weiße Oberflächen und helle Holzfarben bestimmen die Szenerie. Hängeschränke mit Glastüren und modernes Küchengerät sind aufwendig ins rechte Licht gerückt. Warum gerade die Küche?, wollen wir wissen. Weil die Küche vielleicht der Raum in der Wohnung ist, der sich am meisten gewandelt hat, sagt Traphöner. Sie sei eben nicht mehr nur ein Raum der Essenszubereitung, sondern mehr denn je das Zentrum der Kommunikation. Bei mir Zuhause ist es ja auch so, erzählt er, wenn bei einer Feier der Abend voranschreitet, dann trifft man bald die meisten Leute beim Quatschen in der Küche. Wer die Möglichkeit hat, richte sich heute gern offene Wohnküchen ein. Die hat allerdings nicht jeder zur Verfügung, wenden wir ein. In den Bestandsbauten der WGH, die noch unter anderen Prämissen gebaut wurden, dominieren eher kleine Küchenzeilen. Bleibt man mit diesen Möglichkeiten bei der Entwicklung außen vor? Ganz und gar nicht, sagt Holger Zschunke, Mitarbeiter in der Geschäftsführung des Marktes. Unsere Mitarbeiter sind so geschult, dass selbst auf kleinstem Raum jeder seine Wünsche verwirklichen kann. Komme der Kunde schon mit bestimmten Vorstellungen, könne man ihm seine Küche bereits nach der ersten Beratung am Bildschirm zeigen. In einer kleinen Küche sei das oft der Wunsch nach viel Stauraum; und dennoch bleibe Platz für eine bequeme Sitzecke. Wie zum Beweis schickt er uns hinüber zu den Mottoküchen mit 8, 11 oder 16 Quadratmetern Grundfläche. Sie wirken voll genutzt, aber nicht vollgestopft. Und tatsächlich, ein nettes Plätzchen für ein, zwei oder mehr Personen findet sich fast immer. Dass wir den Küchen besonderes Gewicht beimessen, hat auch mit der eigenen Entwicklung zu tun, sagt Frank Traphöner. Sei Trendmöbel bei der Gründung 1997 noch ein Markt für Preiseinsteiger gewesen, ziele man heute eher auf das mittlere und leicht gehobene Segment. Was unschwer auch an anderen Angebotsbereichen, wie Polsterund Wohnraummöbel, Speise- und Schlafzimmer, Boxspring- und Polsterbetten zu erkennen sei. Wir entwickeln uns immer mehr zum Wohnkaufhaus, sagt er. Und das sei auch kein Zufall. Denn viele im Großraum zwischen Falkensee und Oranienburg, wo der Markt seine Käufer sieht, die neue Wohnungen beziehen, planten nicht mehr nur auf kurze Sicht. Die meisten Küchen, die man heute bei uns kaufen kann, überdauern die nächsten 15 bis 20 Jahre, sagt Frank Traphöner. Er erklärt das mit anderen Materialien, besseren Beschlägen, stabileren Konstruktionen. Denn offensichtlich entwickle sich die gesamte Region so, dass die Menschen hier eine langfristige Perspektive sehen. Frank Traphöner, Geschäftsführer von Trendmöbel Was... ist eigentlich ein Hexenring? Manchmal findet man Pilze im Wald oder auf der Wiese, die im Kreis wachsen. Solchen Hexenringen oder auch Feenkreisen werden magische Kräfte nachgesagt. Sie sollen nämlich Versammlungsorte von Hexen, Feen und Elfen sein. Wer einen Fuß in den Kreis setzt, bekommt Superkräfte oder aber erfährt einen furchtbaren Fluch. So erklärten sich Menschen im Mittelalter die großen kreisförmigen Anordnungen von Pilzen. Doch was steckt wirklich hinter diesen mysteriösen Hexenringen? Was wir von dem Pilz sehen, ist nur der Fruchtkörper. Der Großteil des Pilzes liegt unter der Erde und ist für uns nicht sichtbar. Der Ursprung des Hexenringes liegt also im Mittelpunkt des Kreises. Von dort aus breitet er sich in alle Richtungen gleichmäßig aus. Stell dir einen Apfelbaum vor: Er hat einen Stamm, von dort gehen viele Äste aus, an denen die Früchte hängen. Befände sich der Stamm des Apfelbaumes unter der Erde, würdest du nur die leckeren Äpfel sehen. So ähnlich ist das auch beim Hexenring. Genau wie die Äpfel alle zum Die Löwenzahn-Folge Pilze - Spuk im Bärwald läuft am 18. Dezember im ZDF gleichen Baum gehören, sind alle Pilze des Hexenkreises Teil eines einzigen Lebewesens. Der größte bisher entdeckte Hexenring hat einen Durchmesser von 150 Metern. Und an der Größe des Hexenkreises lässt sich sein Alter bestimmen. Einige Hexenringe sollen bis zu 700 Jahre alt sein.

7 12 Service Service 13 Der feine Unterschied Im Grunde sind Genossenschaftsmitglieder auch Mieter, aber eben nicht nur... Alle Jahre wieder Ein paar Tipps, um die Feiertage unbeschadet zu überstehen Mitglied oder Mieter? Im Alltag spielt die Frage für den Bewohner einer Genossenschaftswohnung nur eine untergeordnete Rolle. Im üblichen Sprachgebrauch wird der Unterschied selbst in Wohnungsgenossenschaften recht freizügig gehandhabt. Das liegt zum einen daran, dass das Wort Mieter assoziativ viel stärker mit dem Wohnen verknüpft ist als etwa Nutzer. Worin sich eher die nüchterne Inanspruchnahme irgendeiner Dienstleistung ausdrückt. Aber auch das deutsche Mietrecht, das die Rahmenbedingungen des Wohnens in vielen Paragrafen regelt, spricht nur vom Mieter, meint aber immer zugleich auch den Nutzer einer Wohnung, ohne ihn zu erwähnen. In der Praxis gelten die rechtlichen Bestimmungen zum Mietrecht in gleichem Maße für die genossenschaftlichen Nutzungsverträge. Juristisch betrachtet gilt ein abgeschlossener Nutzungsvertrag als Mietverhältnis oder anders gesagt, der Nutzer als Mieter. Wenn aber Wohnungsgenossenschaften keine Miet-, sondern Nutzungsverträge mit ihren Mitgliedern abschließen, so hat das seinen besonderen Grund. Sie machen damit deutlich, dass das Wohnen in einer Genossenschaft ganz eng mit der Mitgliedschaft in dieser Genossenschaft verknüpft ist. Denn neben dem Mietrecht drücken sich darin auch die Bestimmungen des Genossenschaftsgesetzes aus. Anders als bei einem Mieter beispielsweise, dessen Wohnungswunsch von der offenen Entscheidung des Vermieters abhängig ist, erwirbt man mit der Mitgliedschaft in einer Genossenschaft auch das Anwartschaftsrecht, also einen Anspruch auf die Versorgung mit Wohnraum. Ob dies unmittelbar verwirklicht werden kann, hängt natürlich von den Möglichkeiten ab. Denn die Genossenschaft muss sich im Umgang mit Bei der WGH wohnen Mitglieder und Mieter unter einem Dach wie hier in der Marwitzer Straße ihren Mitgliedern am satzungsgemäßen Gleichbehandlungsgrundsatz orientieren. Das bedeutet beispielsweise, dass der Anspruch auf eine Wohnung in einer bestimmten Reihenfolge verwirklicht wird. Darüber hinaus haben Mitglieder einer Genossenschaft mehr Möglichkeiten der Mitsprache als Mieter anderer Eigentumsformen. Mit ihren gezeichneten Anteilen werden die Mitglieder nämlich Anteilseigner der Genossenschaft. Daraus ergeben sich eine Reihe von Rechten. Sie können: innerhalb der Mitgliederversammlung über die Entwicklungen der Genossenschaft mitentscheiden; die Vertreter bzw. den Aufsichtsrat der Genossenschaft wählen; ein lebenslanges Dauernutzungsrecht ausüben; ihre Genossenschaftsanteile gegebenenfalls vererben; Gemeinschaftseinrichtungen mitnutzen; von einer großen Zahl günstiger, gut ausgestatteter Wohnungen profitieren. Die Rechte sind in der genossenschaftlichen Satzung verankert, die das betriebswirtschaftliche Ziel, den Genossenschaftsmitgliedern dauerhaft gute, bezahlbare Wohnungen zur Verfügung zu stellen über die Erwirtschaftung von Gewinnen stellt. Durch diese Grundsätze ist unter anderem gewährleistet, dass die Wohnungsbestände der Genossenschaft nicht zu Spekulationsobjekten auf dem Wohnungsmarkt werden können. Neben den Rechten definiert die Satzung zugleich auch Pflichten, die für ein Genossenschaftsmitglied verbindlich sind. Dazu gehört die genossenschaftliche Treuepflicht, insbesondere der sorgsame Umgang mit der dem Mitglied anvertrauten Wohnung und ihrem Umfeld. Populär zusammengefasst könnte man bei den Mitgliedern auch von Mietern im eigenen Haus sprechen. Ohne sie ist es kein richtiges Fest die Tanne, die Fichte oder mittlerweile auch die Kiefer gehören einfach dazu. Der Weihnachtsbaum sollte nicht nur einen vollendeten Wuchs haben; vor allem durchhalten muss er. Damit er möglichst lange frisch bleibt, sollten einige lebensverlängernde Maßnahmen beachtet werden. Bis zum Heiligabend sollte der Baum unbedingt kühl lagern am besten auf dem Balkon. Bevor der Baum endlich seinen exklusiven Platz im Wohnzimmer bekommt, den Stamm frisch anschneiden und gut wässern. Am besten sind mit Wasser gefüllte Weihnachtsbaumständer. Der Weihnachtsbaum braucht einen sicheren Platz, nicht zu nah an der Heizung oder an den Vorhängen. Wer auf echte Kerzen nicht verzichten will, der sollte auf einen ausreichenden Abstand zu den Astrids Dieter Dieses Wetter... seufzt Dieter beim Blick aus dem Küchenfenster auf die regengepeitschte Straße. Eigentlich wollte er im Garten die letzten Dinge erledigen. Aber so. Wenn der Trump die guten alten Zeiten zurückbringen will, soll er das Winterwetter bloß nicht vergessen. Mit diesem etwas absurden Gedanken wehrt sich Dieter gegen den Anflug von Schwermut und ermutigt Astrid, seine Frau, einen alten Vorschlag auszupacken. Wie wär s, sagt sie, mehr zur Ablenkung als mit fester Absicht, wenn wir Weihnachten nicht zuhause bleiben? Das Familienbesuchsprogramm ließe sich doch gut ein paar Tage verschieben. Zu ihrer Überraschung nickt Dieter und brubbelt etwas, das so klingt, als hätte er nichts dagegen. Tatsächlich ist er auch zu schwach, sich dagegen zu wehren. Er erinnert sich, dass er diese, ihre Idee schon öfter abgebürstet hat. Da will er nicht schon wieder Spielverderber sein. Vielleicht hat sie ja, wie dann meistens, recht. Als Dieter bis zum Abend immer noch keinen Rückzieher macht, fängt Astrid an, in den gesammelten Prospekten zu suchen. Genießen Sie eine Weihnachtsüberraschung unter Palmen;...entfliehen Sie dem Stress von Gänsebraten und darüber liegenden Zweigen achten. Mehr Sicherheit versprechen Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen, die gleichmäßig abbrennen und nicht tropfen. Noch ein Tipp: Die Baumkerzen immer von oben nach unten anzünden und von unten nach oben löschen. Die Lichter auf keinen Fall unbeaufsichtigt lassen. Ebenso gilt dies für die Adventsgestecke. Als erste Löschhilfe macht sich eine Blumengießkanne recht gut. Die sollte bei solchen Gelegenheiten möglichst gefüllt in Reichweite stehen. Auch auf die Vierbeiner muss man aufpassen, Hunde und Katzen springen gern in den beleuchteten Baum. Wenn die Bescherung vorbei ist, die Kerzen nicht auspusten, sondern mit einem Kerzenlöscher ersticken. Umsicht ist auch zu Silvester angesagt. So schön ein richtiges Feuerwerk auch aussehen mag, Böller und Raketen gehören auf die Straße. Im Treppenhaus sowie in der unmittelbaren Nähe von Gebäuden dürfen die Knaller nicht gezündet werden. Von den Balkonen dürfen ebenfalls keine Raketen gestartet werden. Noch ein wichtiger Tipp: auf dem Balkon und im Keller sollte gerade am Silvesterabend kein Brandfutter lagern. Alle brennbaren Gegenstände einfach wegräumen, falls doch mal ein Feuerwerkskörper vom Kurs abkommt. Nicht nur beim Mitternachts-Feuerwerk auch schon auf der Party im Zimmer gibt es lauernde Brandgefahren. Ob Tischfeuerwerk, Bleigießen oder das beliebte Fondue mit heißem Fett zu Silvester wird gerne mit dem Feuer gespielt. Achten Sie dabei auf nicht entflammbare Untersetzer und Oberflächen. Rotkohl... Doch was sonst mit der Aussicht auf seine Unerreichbarkeit ihr Fernweh anstachelte, kippt nun, da der Traum greifbar wird, komplett ins Gegenteil. Plötzlich will ihr der Gänsebraten nicht mehr aus dem Kopf und mischt sich mit dem Aroma, das Nachbar Schlonzkes frisch geschlagene Fichte jedes Jahr im Treppenhaus hinterlässt, wenn er den Baum in die Wohnung holt. Plötzlich fällt ihr die Neugier auf das Weihnachtsliedersingen der WGH ein, hat sie den Glühweingeschmack auf der Zunge, der dabei auf dem Parkplatz an der Schönwalder Straße gereicht wird. Und die Vorstellung, wie sie Dieters Mutter im Pflegeheim erklärt, dass sie dieses Jahr nicht da wären, löscht den letzten Keim des Fernwehs. Dieter, willst Du wirklich mit mir über Weihnachten weg?, fragt sie plötzlich. Klar, sagt er scheinbar fest, als hätte er schon gepackt. Ich mag nicht..., sagt sie. Wieso?, gibt er sich verblüfft und spürt doch aufsteigende Erleichterung. Die Welt ist schon genug in Unordnung, antwortet sie. Dieter muss plötzlich wieder an Trump denken und weiß: Sie hat immer recht.

8 14 Service 15 wir gratulieren herzlich zum geburtstag Geburtstage vom bis Jahre Siegfried Bohla Heidi Kusche Erhard Geske Helga Wosnitza Dieter Hinze Rosemarie Heintsch Horst Heinze Günter Scholtissek Horst Norkeit Horst Wieneke Susanne Hübner Klaus Krell Ute Haupt Ellen Schlums Wolfgang Schwarzer Bernd Insel- Bruhn Renate Chmielorz Renate Altstädt Lilli Bunk Klaus Boyan Eckart Grassow Susanne Stock Christel Arndt Peter Rösel Klaus- Dieter Köhn Monika Zehlicke Astrid Hanwig Hildegard Alert Wolfgang Wille Doris Hanausek Karin Grützmacher Siegrid Röstel Christa Lemke Christa Alexander Evelyn Gauer 80 Jahre Erna Hedt Werner Müller Erwin Debnar Arnold Biskup Dora Krauß Ingeburg Volwarski Horst Grabara Martin Zillmann Norbert Schmidt Irmgard Fuhrmann Werner Kast Heinz Kopietz Ingrid Böhm Heinz Neubauer Christel Müller Hans Wonsowitz Gerhard Weiß Horst Beuster Werner Lebus Rosemarie Stuhlert Klaus Junghans Christa Dommel Leni Rosenow Erika Müller Frieda Ost Werner Kruse Eberhard Müller Dietrich Held Johannes Langer Dieter Werner Christel Rummler Joachim Ritter Gerhard Wahnschaffe 85 Jahre Maria Meyer Paula Jürschke Gerda Bartlack Helga Laukant Friedrich Thielemann Günter Herfert Siegfried Schönfeld Horst Körwitz Gerhard Schmidt Joachim Gennies Edith Marquardt Peter Lamberty Heinrich Hendrich Günter Oettel Rudi Koch Magdalena Trabert Eveline Matthes Christine Müller Günter Paddags Erich Preuß Christa Otto 90 Jahre und älter Eberhard Hiltmann Else Tkocz Gertraude Paaschen Konrad Lerchner Edith Neumann Ursula Woytuschewski Erika Gajewski Richard Mey Hertha Zademach Siegrid Liedtke Rudolf Ristau Anni Stübs Margot Otto Hildegard Lück Ursula Finke Magarete Schubert Kurt Dommenz Kurt Schneider Grete Mielke Was ist los bei der WGH Veranstaltungen von Januar bis April Januar und 23. Februar Vortrag Vorsorge im Ernstfall * Referentin: Frau Diederich von der Betreuungsbehörde Oranienburg 14:00 Uhr - 15:30 Uhr Ort: Klubraum Schönwalder Str. 8 a 09. Februar Valentinsbasteln* 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Ort: Bürocontainer Tucholskystr. 5 a Unkostenbeitrag: 4 Euro 16. Februar Puppentheater Pippi Langstrumpf ** 16:00 Uhr - 17:00 Uhr Ort: Klubraum Schönwalder Str. 8 a 09. März Geburtstagsfeier für unsere Jubilare (geladene Gäste) 14:30-16:30 Uhr Ort: Klubraum Schönwalder Str. 8 a 06. April Osterbasteln* 10:00 Uhr - 12:00 Uhr Ort: Bürocontainer Tucholskystr. 5 a Unkostenbeitrag 4 Euro 27. April Skat- und Romméturnier* 10:00-12:00 Uhr Ort: Klubraum Schönwalder Str. 8 a Unkostenbeitrag: 4 Euro * Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen bitten wir um Voranmeldung bei Frau Janke, Telefon: (14 Tage vorher) ** Für die Teilnahme an diesen Veranstaltungen bitten wir um Voranmeldung bei Frau Frank, Telefon: (14 Tage vorher) Geschäftszeiten zu den Feiertagen Unsere Geschäftsstelle, Parkstraße 60, bleibt vom bis zum geschlossen. Reparaturen Am 27., 28., 29. und werden Reparaturaufträge nur in dringenden Fällen in der Zeit von 7:30 9:30 Uhr in der Reparaturabteilung entgegengenommen. Havariedienst Wer außerhalb dieser Reparatursprechzeiten einen Havariefall melden muss, kann unseren Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer erreichen. Der Bereitschaftsdienst sollte nur bei Störungen, wie Rohrbruch, verstopften Hauptleitungen, Ausfall der gesamten elektrischen Anlage sowie der Heizung in der Wohnung, Defekten am Wohnungseingangstürschloss oder Gasgeruch gerufen werden. Sport und Gesundheit Seniorensportgruppen Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Die Sportkurse 1, 2 und 6 unter der Leitung von Frau Gerent turnen jeden Mittwoch. Kurs 1: 10:00 Uhr Kurs 2: 09:00 Uhr Kurs 6: 08:00 Uhr Die Sportkurse 3 bis 5 unter der Leitung von Herrn Schimroszik turnen jeden Dienstag. Kurs 3: 10:00 Uhr Kurs 4: 11:00 Uhr Kurs 5: 08:45 Uhr Seniorentanzgruppen Ort: Klubraum Schönwalder Straße 8 a Die Tanzkurse 1 und 2 unter der Leitung von Frau Dr. Schmohl finden jeden Dienstag statt. Kurs 1: 15:00 Uhr Kurs 2: 16:15 Uhr Gedächtnistraining Ort: Bürocontainer Tucholskystraße 5 a Das Gedächtnistraining Kurs 1 und 2 unter der Leitung von Frau Gehde findet jeden Montag statt. Kurs 1: 12:15 Uhr Kurs 2: 14:00 Uhr Mögliche Terminänderungen teilen Ihnen die Kursleiter mit. Anmeldungen und Informationen bei Frau Janke, Telefon: Wir wünschen viel Gesundheit, Glück und Freude für Ihr weiteres Leben.

9 Der Winter kann kommen Wie der Winter in diesem Jahr wird, ob gar mit einer weißen Weihnacht zu rechnen ist, lässt sich momentan schwer voraussagen. Egal, wie die Wettervorhersagen ausfallen, die Genossenschaft dürfte nicht von Schneefall oder Glatteis überrascht werden. Wie in den Jahren zuvor geht die WGH gut gerüstet in den Winter. Die mehr als 80 Streusandboxen in den einzelnen Wohngebieten wurden schon vor Wochen aufgefüllt. Wenn es schneit, wird der Großteil der Wege je nach Bedarf von zwei Firmen geräumt und gestreut. Die Hauswarte kümmern sich darum, dass die Müllplätze schnee- und eisfrei sind. Einige kleinere Wege auf den Höfen, an den Hinterausgängen und sonstige Zwischenwege werden aus Kostengründen nicht von den beauftragten Firmen geräumt. Diese Wege können von den Mitgliedern in Eigenregie je nach Ermessen gefegt und gestreut werden. Den Streusand dafür stellt die Genossenschaft an den unten aufgeführten Standorten bereit. Die Streusandbehälter befinden sich an folgenden Standorten: Stahlwerk Akazienweg 4-8 (am Zigarettenautomat) Fontanestraße 23** Fontanestraße 45** Fontanestraße 52** Fontanestraße 61** Fontanestraße 62** Marwitzer Straße 5-7** Marwitzer Straße 9 (am Parkplatz ) Marwitzer Straße 17-21** Waldstraße 48** Waldstraße 55 (am Wirtschaftsweg) Waldstraße 75 (Ecke Marwitzer Straße 17) LEW Amperestraße 1* Edisonstraße 8** Edisonstraße 10 (am Baum) Fontanestraße 141* Fontanestraße 149** Fontanestraße 151* Fontanestraße 155 (Ecke) Fontanestraße 146* Fontanestraße 162* Hertzstraße 1** Ohmstraße 8* Schönwalder Straße 5* Schönwalder Straße 11* Schönwalder Straße 15 a - d* Post Friedrich-Engels-Straße 9* Heinestraße 1* Heinestraße 11* Heinestraße 21* Heinestraße 31* Karl-Marx-Straße 2* Karl-Marx-Straße 10* Kirchstraße 14* Rathenaustraße 63* Rathenaustraße 73* Stauffenbergstraße 12* Stauffenbergstraße 22* Bergstraße 11* Nauener Straße 23* Mitte Gartenstraße 1* Feldstraße 38* Forststraße 39 (auf dem Hof) Paul-Schreier-Viertel Fontanestraße 114** Fontanestraße 125* Fontanestraße 136* Kleiststraße 5* Parkstraße 22* Parkstraße 44* Parkstraße 54* Tucholskystraße 5 a** Paul-Schreier-Straße 1* Paul-Schreier-Platz 1** Paul-Schreier-Straße 15* Paul-Schreier-Straße 17** Paul-Schreier-Straße 18* Paul-Schreier-Straße 28* Paul-Schreier-Straße 39* Tucholskystraße 3 d* Tucholskystraße 13* Tucholskystraße 29* Tucholskystraße 45* Nord Alsdorfer Straße 30** Alsdorfer Straße 44** Choisy-le-Roi-Straße 13** Choisy-le-Roi-Straße 20** Friedrich-Wolf-Straße 17** Friedrich-Wolf-Straße 22** Hradeker Straße 2** Hradeker Straße 5** Kralupyer Straße 6** Kralupyer Straße 14** Reinickendorfer Straße 15** Reinickendorfer Straße 21** Reinickendorfer Straße 37** Rigaer Straße 13 ** Rigaer Straße 27 ** Rigaer Straße 37 ** Garagenkomplex/ Friedrich-Wolf-Straße Rehlake Am Waldrand 41 (am Baum) Forststraße 8 Rehlake/Ecke Forststraße 24 Hainbuchenstraße Wohnpark zur Baumschule (auf jeder Mülltonnenstellfläche) *im Containerstellplatz **am Containerstellplatz

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