PLATIN. Dank Brennstoff-Zellen bald neuer Nachfrage-Schub? GOLD. Keine Platin-Engpässe!

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1 AUSGABE 94/ NOVEMBER Seite 12-3 ThyssenKrupp GOLD Demnächst Bären melden einstellige sich Notierungen? kraftvoll zurück! Seite 4 PALLADIUM Monster-Defizit und kaum Hoffnung auf Besserung! Seite 5 ORANGENSAFT Kurs-Entwicklung allein eine Frage des Wetters! Seite 7-8 MUSTERDEPOTS Trading-Depot trotz schwierigen Umfeld! PLATIN Dank Brennstoff-Zellen bald neuer Nachfrage-Schub? A ls Vorreiter in Sachen Wasserstoff-Fahrzeuge galt bislang der schwäbische Auto- Bauer Daimler. Umso erstaunlicher ist es, dass Toyota bereits im Dezember dieses Jahres in Japan mit dem Verkauf des ersten Serien-PKW mit Brennstoff-Zellen-Power startet. Ab September kommenden Jahres wird der Mirai (japanisch für Zukunft) auch bei deutschen Händlern zu finden sein. Und die Zukunft könnte dieser Technologie tatsächlich gehören. Denn anders als bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen, ist der Mirai dank einer ausreichenden Motorisierung und einer Reichweite von 500 Kilometern voll Massen-Markt tauglich, zumal das Tanken in drei Minuten statt in mehreren Stunden erledigt ist. Mehr als eine Unze Platin pro Fahrzeug benötigt! Für überzeugte Platin-Bullen dürfte es in diesem Zusammenhang von gesteigertem Interesse sein, dass die Wasserstoff-Brennstoff-Zellen pro Vehikel 30 bis 40 Gramm Platin benötigen. Im Gegensatz dazu finden in Katalysatoren für herkömmliche Verbrennungsmotoren gerade einmal sechs Gramm des weißen Edelmetalls Verwendung. Sollte sich diese Technologie zeitnah durchsetzen, droht bei Platin daher eine Rationierung über den Preis, was deutlich steigende Notierungen zur Folge haben dürfte. Keine Platin-Engpässe! Allzu optimistisch sollte GEWINNER & VERLIERER man diesbezüglich jedoch nicht sein, da bei einem anfänglichen Verkaufs-Preis von knapp Euro mit einer nachhaltigen Markt- Durchdringung frühestens in zehn Jahren zu rechnen ist. Bis dahin sind die japanischen Entwickler zuversichtlich, den Platin-Gehalt auf die etwa sechs Gramm reduzieren zu können, die heute in Katalysatoren für Verbrennungsmotoren stecken. Daher wird die Platin- Rohstoff Weizen Palladium Baumwolle Mais Aluminium Gold Nickel Zucker Kupfer Silber Öl (Brent) Woche 5,48% 2,20% 1,30% 0,80% -1,67% -1,88% -2,29% -3,23% -5,23% -5,53% -12,87% 52 Wochen -17,32% 11,84% -23,47% -10,67% 18,33% -7,08% 21,59% -9,36% -9,12% -24,61% -36,89% Nachfrage keine großartige Stimulation erfahren. Erfolgreiche Rohstoff-Trades wünscht Ihnen Ihr Marc Nitzsche - Chefredakteur AUSGABE 94/ NOVEMBER

2 MUSTERDEPOT-ORDER GOLD Start-Schuss für nächste Abverkaufs-Runde unlängst gefallen? D iejenigen Anleger, die damit gerechnet hatten, dass sich die Preise für das gelbe Metall im Bereich um Dollar halten können, wurden an den letzten beiden Handels-Tagen dieser Woche eines Besseren belehrt. Dennoch fielen die Kurs-Verluste erkennbar geringer als bei vielen anderen Rohstoffen aus. Einige Experten deuten diese relative Out-Performance dahingehend, dass die Gold-Gläubigen das Schlimmste überstanden haben und zumindest kein weiterer dramatischer Absturz der Notierungen droht. Lesen Sie in der heutigen Ausgabe, ob diese Annahme realistisch ist oder eher auf Zweck-Optimismus beruht. In der Tat ist es nicht übermäßig wahrscheinlich, dass die Gold-Preise auf dem erreichten Niveau ähnlich stark abschmieren wie die Rohöl-Kurse in den letzten etwa fünf Monaten. Auf der anderen Seite ist das Metall der Könige von einer nachhaltigen Boden- Bildung offenkundig immer noch ein Stück entfernt. Weiterer Kurs-Rückgang recht wahrscheinlich! Inwieweit der Ausgang des am heutigen Sonntag stattfindenden Gold-Referendums in der Schweiz die GOLD SPOT (US-DOLLAR) KENNZAHLEN ZUM BASISWERT Akt. Kurs 1.167,20 USD 52-W.-Hoch 1.385,55 USD Support Signal 1.163,25 USD Short Allzeithoch 52-W.-Tief Widerstand Kursziel 1.920,25 USD 1.132,97 USD 1.176,73 USD 1.157,82 USD Notierungen noch nennenswert beeinflusst, bleibt abzuwarten. Immerhin erfolgte der jüngste Kurs- Rückgang im Anschluss an die Veröffentlichung von Umfrage-Ergebnissen, die darauf hindeuten, dass die Schweizer National-Bank künftig keine Milliarden schweren Gold-Käufe tätigen muss. Insofern dürfte ein Scheitern des Volks-Begehrens zum Großteil bereits eingepreist sein. Der Haupt-Risiko-Faktor für die Kurse des gelben Metalls ist vielmehr der Umstand, dass weit und breit keine inflationären Tendenzen auszumachen sind, obwohl die Notenbank-Pressen in den großen Volkswirtschaften nach wie vor auf Hochtouren laufen. So dürfte die EZB in Bälde ein Nach den jüngsten Rück-Setzern hat sich die technische Situation einmal mehr eingetrübt! AUSGABE 94/ NOVEMBER

3 MUSTERDEPOT-ORDER breit angelegtes Anleihe-Kauf-Programm starten, um einen Zerfall der Währungsunion zu verhindern und die Konjunktur zu stimulieren. Dessen ungeachtet lag die Teuerungsrate in der Euro-Zone im November gerade einmal bei 0,2 Prozent und könnte im Dezember sogar auf null sinken, zumal der niedrige Öl-Preis dafür sorgen dürfte, dass die schleichende Geld-Entwertung weiter zurückgeht. Anlage-Instrumenten, die vornehmlich der Absicherung gegen eine Inflation dienen, sollten in einem solchen Umfeld auch künftig nicht sonderlich gefragt bleiben. Erschwerend kommt hinzu, dass mit einer anhaltenden Aufwertung des Dollars gegen andere Welt-Leitwährungen gerechnet werden muss, da die Wirtschaft im Land der unbegrenzten Möglichkeiten so dynamisch wächst wie schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr. Und selbst von einer Abkühlung der globalen Konjunktur würde Gold wohl kaum profitieren, da Anleger dann gerne den als sicher geltenden Dollar- Hafen ansteuern, vor allem wenn die Zinsen in Übersee über denen anderer Industrie-Nationen liegen. Abwärts-Potenzial mittlerweile aber begrenzt! Auf der anderen Seite dürfte sich das weitere Abwärts-Potenzial beim Gold zumindest kurz- bis mittelfristig in Grenzen halten, da viele Chinesen und Inder die gefallenen Notierungen für umfangreiche Käufe nutzen. Gleichzeitig stocken diverse Notenbanken wie zuletzt insbesondere die russische Zentralbank ihre Gold-Bestände aggressiv auf. Damit stellt sich die physische Nachfrage trotz der anhaltenden ETF-Abflüsse bemerkenswert robust dar. Die Minen- Produktion dürfte hingegen tendenziell zurückgehen, da viele Lagerstätten beim aktuellen Gold-Preis kaum noch rentabel arbeiten. Die Mischung aus einer hohen Nachfrage bei einem geringeren Primär- Ausstoß könnte nach Berechnungen von Analysten in diesem Jahr ein Angebots-Defizit von 420 Tonnen zur Folge haben. Auch sollte der Verkaufs-Druck über die Termin-Märkte sukzessive abnehmen, da die Large Speculators ihre Netto-Long-Positionen bereits merklich reduziert haben. Da vorerst von einer anhaltenden Seitwärts-Bewegung zwischen und Dollar auszugehen ist, bleiben Inliner das Anlage-Instrument erster Wahl. CHARTTECHNIK Abgesehen vom Kauf-Signal des MACD und dem im bullischen Bereich liegenden Momentum spricht aus technischer Sicht alles für fallende Notierungen. Schließlich sind sämtliche Abwärtstrends intakt, wohingegen der kurzfristige Aufwärtstrend schon wieder Geschichte ist. Wenig bullisch muss auch der Abprall an der 38 Tage Linie nach unten gewertet werden, vor allem da Gold klar unter seiner 200 Tage Linie notiert. CHANCEN (GOLD FÄLLT) Nicht enden wollende Dollar-Rally als Kurs-Killer Kaum Inflation trotz anhaltender Geld-Schwemme Staats-Schulden-Krise verliert an Brisanz Schweizer Gold-Referendum vor Ablehung RISIKEN (GOLD STEIGT) Angebots-Defizit dank rückläufigem Minen-Output Umfangreiche Notenbank-Käufe und robuste indi sche Nachfrage MUSTERDEPOT-ORDER Basis - WKN - ISIN - Typ - Emittent - Stückzahl - CFD-Limit - Knock-out - Strike - akt. Kurs - Laufzeit - Kurs Basis - Kauflimit - CFD-Stopp - Stopp - Kurschance - AUSGABE 94/ NOVEMBER

4 ROHSTOFF-CHECK BAUMWOLLE: Anhaltender Angebots-Überschuss! ochmals unter Abgabe-Druck standen am Montag die Baumwolle-Notierungen, N nachdem bekannt wurde, dass China im Oktober gegenüber dem Vormonat 42 Prozent weniger Baumwolle importiert hat. Damit summiert sich das Minus bei den Einfuhren in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres auf 38 Prozent. Und da in den nächsten Monaten die eigene Ernte auf den Markt kommt dürfte im Reich der Mitte kein Mangel an der Naturfaser herrschen, zumal auch die Lagerbestände nach jahrelangem Aufbau bestens gefüllt sind. Einen weiteren negativen Impuls für die Angebots-Seite stellt die starke Ausweitung der US- Produktion dar, die daher rührt, dass viele Farmer die Anbaufläche für Baumwolle auf Grund des seinerzeit noch hohen Preis-Niveaus massiv ausgeweitet haben. Dass sich die Kurse im weiteren Wochen-Verlauf moderat erholen konnten, lag an dem zu kalten Wetter in Texas, das Ängste vor Frost-Schäden schürte. BAUMWOLLE-FUTURES DEZ. 14 (USC) Baumwolle 60,80 58,96 61,73 63,62 Da auch in der kommenden Saison wegen der Subventionen der US-Regierung ein hoher Angebots- Überschuss droht und der Markt technisch stark angeschlagen ist, dürften die Preise weiter nachgeben. PALLADIUM: Höchstes Defizit seit mehr als 30 Jahren! E rkennbar aufwärts ging es in den zurückliegenden Handels-Tagen mit den Palladium-Kursen. Verantwortlich hierfür war zweifellos, dass die Experten des auf Platin-Metalle spezialisierten Analysten-Hauses Johnson Matthey ihre Defizit-Schätzung für 2014 auf 6,2 Millionen Unzen anhoben. Dies ist der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen vor mehr als 30 Jahren. Die gesamte Palladium-Nachfrage soll mit 10,51 Millionen Unzen 10,7 Prozent über dem Niveau des Vorjahres liegen. Dabei soll die Automobil-Branche mit 7,30 Millionen Unzen so viel des weißen Edelmetalls abnehmen wie nie zuvor. Gleichzeitig gehen die Experten davon aus, dass die weltweite Minen- Produktion auf Grund des Streiks im zweitgrößten Produzenten-Land Südafrika um 5,7 Prozent fällt. Auch für 2015 prognostiziert man bei einer stabilen Investment-Nachfrage ein Defizit, da der Ausstoß des Kap Staats höchstens leicht zunehmen und die Auto-Nachfrage in China und den USA steigen sollte. PALLADIUM SPOT (US-DOLLAR) Palladium 800,00 817,00 792,50 770,25 Angesichts des strukturellen Primär-Defizits dürfte sich ein weiter aufwertender Dollar nicht so belastend wie bei Gold und Silber auswirken. Und da auch mit einem Einbruch der Investment-Nachfrage nicht zu rechnen ist, haben die Kurse noch Luft nach oben. AUSGABE 94/ NOVEMBER

5 ROHSTOFF-CHECK ROHÖL: Brechen jetzt bald alle Dämme? anz im Zeichen der OPEC-Sitzung standen in dieser Woche die Rohöl-Preise. In den G ersten Tagen schwankten die Notierungen noch wenig volatil um die Marke von 80 Dollar. Als sich dann aber die Vorzeichen verdichteten, dass das Kartell sich nicht auf eine Kürzung des Ausstoßes verständigen kann, bröckelten die Kurse auf rund 76 Dollar ab. Und am Donnerstag ging es dann nochmals um fünf Dollar oder etwa acht Prozent auf im Tief ca. 71,50 Dollar abwärts, nachdem sich die Vermutungen bestätigten und die Förderquote unverändert bei 30 Millionen Barrel pro Tag belassen wurden. Am Markt hatte man zuletzt zumindest mit einer symbolischen Kürzung um Barrel gerechnet. Zum Wochen-Ende hin konnten sich die Brent-Preise dann zwar leicht erholen, was aber nichts daran ändert, dass es vor allem die arabischen Staaten offenbar auf einen Preis-Krieg gegen die US- Schiefer-Öl-Produzenten ankommen lassen wollen. BRENT-ÖL-FUTURES DEZ. 14 (USD) Brent Öl 73,23 76,75 73,25 70,82 Obgleich ein solcher Preis-Krieg längerfristig sicherlich nicht für stark steigende Öl-Preise spricht, haben die Kurse kurzfristig wegen der klar überverkauften Lage ein gewisses Potenzial für kleinere Erholungen. ORANGENSAFT: Frost bewirkt Kurs-Explosion! Z u Wochen-Beginn hatte es zunächst den Anschein, als könnten die Orangensaft- Preise nahtlos an die seit Anfang November laufende Rally anknüpfen, bevor die Kurse in eine Seitwärts-Bewegung übergingen. Hintergrund des Kurs-Gewinn von rund 20 Prozent in gerade einmal etwa zwei Wochen sind die zu niedrigen Temperaturen im wichtigsten US-Anbau-Staat Florida. Lokalen Beobachtern zufolge soll es in der letzten Woche vereinzelt sogar zu Frost gekommen sein. Da speziell Orangen-Bäume extrem empfindlich auf Minus- Grade reagieren, könnte die US-Produktion auf Jahres-Sicht sogar rückläufig sein, zumindest sofern die Kältewelle anhält oder noch verstärkt. Bislang ging der Markt von einem Anstieg des US-Orangensaft- Outputs aus, nachdem dieser wegen der Pflanzen- Krankheit Citrus Greening 2013/14 auf das niedrigste Niveau seit 1985 zurückgegangen war. Auf der anderen Seite steht die anhaltend schwache Nachfrage insbesondere in den etablierten Industrie-Nationen. O-SAFT-FUTURES DEZ. 14 (US-CENTS) Orangensaft 148,95 144,25 150,50 154,90 Die weitere Kurs-Entwicklung wird vor allem durch das Wetter geprägt bleiben. Sollte Florida nachhaltig von Väterchen Frost heimgesucht werden, geht die Rally weiter. Andernfalls dürfte die eklatante Nachfrage-Schwäche zu wieder fallenden Kursen führen. AUSGABE 94/ NOVEMBER

6 ROHSTOFF-KURZCHECK KAFFEE: Defizit mehr als zehnmal so hoch? Erstaunlich gelassen reagierten die Kaffee-Preise auf die Nachricht, dass der Kaffee-Händler Volcafe seine Defizit-Schätzung wegen einer schwächeren Robusta-Ernte für den Gesamt-Markt in der Saison 2014/15 von neun auf zehn Millionen Säcke erhöht hat, zumal die Internationale Kaffee Organisation derzeit lediglich von einem Defizit von Säcken ausgeht. Ernte-Einbußen in zwei der wichtigsten Erzeuger-Staaten sowie die wachsende Nachfrage sind ein guter Nährboden für steigende Kurse, vor allem wenn darauf auch die Chart-Technik hindeutet. KAFFEE-FUTURES DEZ. 14 (US-CENTS) Kaffee 192,25 210,75 192,80 174,90 NICKEL: Rück-Setzer lediglich gesunde Korrektur! Der überraschende Anstieg der Londoner Lagerbestände auf ein neues Rekord-Hoch führte bei den Nickel-Notierungen zuletzt zu Rück-Setzern, auch weil sich eigentlich ein umgekehrter Trend abgezeichnet hatte. Verstärkt wurde die Verkaufs-Bereitschaft durch den Streik-Verzicht in der Cerro-Matoso Mine. Die Streitigkeiten sollen anderweitig beigelegt werden. Nach den starken Kurs-Anstiegen in den Wochen zuvor handelt es sich bei den Rück-Setzern wohl nur um eine gesunde Korrektur, die nichts daran ändert, dass sich Nickel im Bullen-Markt befindet. NICKEL SPOT LME (US-DOLLAR) Nickel , , , ,00 HERAUSGEBER Trading Group GmbH & Co. KG Kaiser-Wilhelm-Ring Amberg Gerichtsstand Amberg - HRA 2702 Persönlich haftende Gesellschafterin: Trading Group Verwaltungs GmbH Geschäftsführer: Markus Müller Gerichtsstand Amberg HRB 4023 Inhaltlich Verantwortlicher gemäß 10 Absatz 3 MDStV: Marc Nitzsche KONTAKT abo@rohstoff-trader.de rohstoff-trader.de Fax +49(0) BILDQUELLEN fotolia.com, istockphoto.com, privat Bildquellen im Detail HAFTUNG Alle Informationen beruhen auf Quellen, die wir für glaubwürdig halten. Trotz sorgfältiger Bearbeitung können wir für die Richtigkeit der Angaben und Kurse keine Gewähr übernehmen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen dienen ausschließlich der Information und begründen kein Haftungsobligo. Regressinanspruchnahme, sowohl direkt, wie auch indirekt und Gewährleistung wird daher ausgeschlossen. Alle enthaltenen Meinungen und Informationen sollen nicht als Aufforderung verstanden werden, ein Geschäft oder eine Transaktion einzugehen. Auch stellen die vorgestellten Strategien keinesfalls einen Aufruf zur Nachbildung, auch nicht stillschweigend, dar. Vor jedem Geschäft bzw. vor jeder Transaktion sollte geprüft werden, ob sie im Hinblick auf die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse geeignet ist. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass der Handel mit Optionsscheinen oder Zertifikaten mit grundsätzlichen Risiken verbunden ist und der Totalverlust des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden kann. Da es sich bei Hebelzertifikaten teilweise um Optionsscheine, teilweise um Zertifikate mit Optionsscheincharakter handelt, ist das Lesen der zum Erlangen der Börsentermingeschäftsfähigkeit in Banken uns Sparkassen erhältlichen Broschüre Basisinformationen über Börsentermingeschäfte, sofern nicht ohnehin nach 53 Abs. 2 BörsenGesetz erforderlich, unserer Meinung nach unbedingt anzuraten. Der Rohstoff-Trader erfüllt diese Aufklärungsfunktion nicht. Das in der Broschüre Basisinformationen für Börsentermingeschäfte vermittelte Wissen wird vielmehr als bekannt angenommen. Wer aufgrund der im Rohstoff-Trader vorgestellten Strategien, Informationen und Meinungen Optionsschein-, Zertifikate-, oder Derivategeschäfte tätigt, muss die Börsentermingeschäftsfähigkeit erlangt haben und ist sich somit der damit verbundenen Risiken voll und ganz bewusst. Die im Rohstoff- Trader vorgestellten Meinungen, Strategien und Informationen dürfen keinesfalls als allgemeine oder persönliche Beratung aufgefasst werden, da die Inhalte des Rohstoff- Traders lediglich die subjektive Meinung der Redaktion widerspiegelt. Somit ersetzt der Rohstoff-Trader auch keine Rücksprache oder Inanspruchnahme einer persönlichen Beratung der Haus- und/oder Depotbank, die in jedem Falle unbedingt zu empfehlen ist. Der Rohstoff-Trader veröffentlicht gelegentlich Verknüpfungen (Hyperlinks) im Rahmen von Werbeanzeigen, Quellenangaben u. ä. Dabei gilt, dass der Herausgeber des Rohstoff- Traders, sowie der Betreiber des Internetauftritts des Rohstoff-Traders ausdrücklich erklären, keinerlei Einfluss auf die Gestaltung oder Inhalte der verlinkten Seiten zu haben. Der Herausgeber des Rohstoff-Traders und der Betreiber des Internet-Auftritts des Strategie-Traders distanzieren sich daher ausdrücklich von Inhalten verlinkter Seiten. Dies gilt für alle vorhandenen Hyperlinks, sowohl sichtbar, wie verborgen, und für alle Inhalte von Seiten, zu denen diese Hyperlinks führen. IMPRESSUM AUSGABE 94/ NOVEMBER

7 TRADING-DEPOT TRADING-DEPOT Einmal mehr stabil in rauem Markt-Umfeld! U nser Trading-Musterdepot präsentiert sich gegenüber der Vor-Ausgabe nahezu unverändert. Angesichts der tendenziellen Long-Ausrichtung und des neuerlichen Rohstoff- Crashs am Freitag darf man mit dieser Entwicklung sicher nicht völlig unzufrieden sein. Vertretbar fielen die Rück-Setzer bei der Gold-, Blei- und Nickel-Position aus. Derzeit gibt es keinen Grund, den Kurs-Rutsch am letzten Handelstag dieser Woche über zu bewerten, so dass die drei Scheine im Depot verbleiben. Deutlich größer fiel das Minus bei den Kaffee-Longs aus. Da dieses aber primär auf dem katastrophalen Gesamt-Markt-Umfeld und nicht auf geänderten fundamentalen Rahmen- Bedingungen beruhte verbleiben auch diese Zertifikate im Depot. Ebenfalls signifikant leichter getaxt werden die Kupfer-Inliner, nachdem das rote Metall auf ein neues Jahres-Tief gefallen ist. Da die untere KUPFER SPOT LME (US-DOLLAR) Barriere nach dem massiven Kurs-Verfall selbst unter Berücksichtigung der kurzen Rest-Laufzeit in greifbare Nähe gerückt ist, stellen wir die Position bestens zum Verkauf. Erkennbar zulegen konnten dafür die Palladium-Position und die Scheine auf Pan American Silver, die ebenfalls gehalten werden, da wir stabile Palladium- und fallende Silber-Preise erwarten. ROHSTOFF-TRADER ORDERBUCH Position WKN Ausgabe Stück KK akt.kurs akt.wert Stopp Hinweis Veränd. in % Kupfer Inline-OS (SG) SG5M9E 75/ ,90 8, ,00 5,27 Verkaufen +11,65 ROHSTOFF-TRADER TRADING-DEPOT Position WKN Ausgabe Stück KK akt.kurs akt.wert Stopp Hinweis Veränd. in % Gold Inline-OS (SG) SG5MSK 43/ ,21 8, ,00 4,49 Halten +18,72 Kupfer Inline-OS (SG) SG5M9E 75/ ,90 8, ,00 5,27 Verkaufen +11,65 Kaffee Long (Vontobel) VZ3MB1 84/ ,89 2, ,00 2,07 Halten -17,30 Palladium Stay-High-OS (SG) SG577L 88/ ,88 9, ,00 6,22 Halten +18,40 Blei Long (DZ Bank) DZ1XP9 90/ ,95 2, ,00 2,41 Halten +0,34 Pan A. Silv. Stay-Low-OS (SG) SG6AEH 91/ ,03 8, ,00 5,07 Halten +18,40 AUSGABE 94/ / NOVEMBER DEZEMBER

8 INFLATIONSSCHUTZ-DEPOT INFLATIONSSCHUTZ-DEPOT Dem neuerlichen Rohstoff-Crash Tribut gezollt! U nser Inflationsschutz-Musterdepot musste in der zweiten Wochen-Hälfte den immer schwächeren Rohstoff-Preisen Tribut zollen. Dank der durchdachten Diversifikation hält sich das Minus aber in einem vertretbaren Rahmen. Weitgehend unverändert notieren die RWE- und die Aurubis-Position sowie die Rohstoff-Basket-Zertifikate. Die beiden Aktien-Derivate lassen wir auslaufen und auch den Rohstoff Basket erachten wir als bewusst defensives Investment für haltenswert. Unproblematisch sind die kleinen Rück-Setzer bei den ThyssenKrupp-Scheinen. Hier war eine Korrektur nach der vorherigen Super-Rally mehr als überfällig. Am grundsätzlich bullischen Bild ändert das aber nichts. Unbedingt weiter halten. Vor dem Hintergrund der schwachen Rohstoff-Preise hielt sich die Rio-Tinto-Aktie bemerkenswert gut, zumal der Eisenerz-Preis von einem Tief zum nächsten taumelt. STATOIL (NORWEGISCHEN KRONEN) So lange die Aktie die anstehende starke Support- Zone nicht nach unten durchbricht, darf man weiter von einer seitwärts bis leicht aufwärts gerichteten Bewegung ausgehen. Halten! Der vor allem in seiner Heftigkeit nicht zu erwartenden Öl-Preis-Kollaps hatte zur Folge, dass die Statoil-Position unter unseren Stopp fiel und für 13,34 Euro veräußert wurde. ROHSTOFF-TRADER ORDERBUCH Position WKN Ausgabe Stück KK akt.kurs akt.wert Stopp Hinweis Veränd. in % ROHSTOFF-TRADER INFLATIONSSCHUTZ-DEPOT Position WKN Ausgabe Stück KK akt.kurs akt.wert Stopp Hinweis Veränd. in % RWE Capped Bonus (CoBa) CZ51JW 16/ ,10 36, ,00 - Halten +23,71 Rohstoff Basket XI (SG) SG12RG 36/ ,85 100, ,00 - Halten +3,98 ThyssenKr. Cap. Bon. (CoBa) CR0F7H 38/ ,80 22, ,00 17,35 Halten +3,35 Rio Tinto Cap. Bon. (Von.) VZ3RRU 64/ ,24 47, ,00 42,11 Halten -7,92 Aurubis Cap. Bon. (BNP) PA7K94 93/ ,64 46, ,00 39,33 Halten +3,05 Statoil Bonus (CoBa) CB8LY9 85/ ,34 13, ,00 14,11 Ausgestoppt -17,75 AUSGABE 94/ / NOVEMBER DEZEMBER

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