Währungen & Zinsen im Überblick

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1 Währungen & Zinsen im Überblick 25. Juli 2003 Hintergrundchart: German Bond 2010

2 Währungen: Euro Langfristchart (links) Der Euro hat seine überkaufte Situation mit der im letzten Report erwarteten Konsolidierung bereinigt und hat unseren Zielkorridor von 1,12 berührt. Zeitgleich wurde auch die Trendlinie berührt, womit im Normalfall eine Fortsetzung des Aufwärtstrend in Richtung 1,25, danach 1,40 folgen dürfte. Nachdem die Korrektur erstmal seit dem Trendwechsel bei 0,85 kräftiger ausgefallen ist und die Hälfte des vormaligen Anstiegs ausmachte, wären wir nicht überrascht, wenn sich die aktuelle Konsolidierung noch ein paar Monate weiter zieht, die Trendlinie verläßt, um einen Punkt für einen ruhigeren Trendverlauf in der späteren Folge zu setzten. Eur6m,eur2y Wir erachten die nächsten drei Monate als potentiell schwierig einstufbar. Die Erwartung, dass der nächste Wachstumszyklus von den USA ausgehen sollte, bringt in der Folgelogik auch gute Wirtschaftsdaten ins Spiel, wodurch der Dollar kurzfristig an Wert gewinnen könnte und technisch in den Formationenbereich um 1,05 bis 1,10 eintauchen könnte und somit die Marktteilnehmer mit ihren Stop Loss Limits entwurzelt, bevor sich wieder die schlechte Budgetlage und die Überschuldung in die Köpfe der Marktteilnehmer rückbildet und den Abwärtstrend des Dollars in umso schärferer Dynamik fortsetzten lässt. Empfehlung:USD short, kurzfristig neutral 2

3 Währungen: YEN vs USD Die Politik versucht mit enormen Interventionen und massiven Dollarkäufen den Yen zu schwächen und sind nur mit mässigen Erfolg in ihren Bemühungen begleitet. Die guten Wirtschaftsdaten des letzten Tankan Reports haben die Vertrauensbasis ausländischer Investoren bestärkt und den größten Anstieg am japanischen Aktienmarkt seit Jahren ausgelöst. Damit aber auch eine starke ausländische Nachfrage nach YEN mitausgelöst. Japan bleibt schwach, wird aber stärker, Amerika ist stark wird aber schwächer! Somit ist kurzfristig mit keiner stärkeren Yen Schwäche gegenüber dem USD zu rechnen. Der Euro wird mittelfristig stärker gegenüber Yen und Usd gehen. Jpyusd6m,jpyusd2y 3

4 Währungen: YEN vs Euro, ATS Empfehlung: kurzfristig neutral, langfristig schwächerer Yen Der erwartete Rückschlag von 4% hat stattgefunden. Für die nächsten Monate erwarten wir einen Schwankung im Bereich 131 bis 140 und eine Wiederaufnahme des Abwärtstrends erst im Einklang mit einer stärkeren Dollarschwäche gegenüber dem Euro. Bei theoretisch stabiler Beziehung zwischen USD/EUR bestünde aus unserer Sicht noch ein weiteres Abwertungspotential des YEN/USD und somit YEN/EUR von bis zu 10 %. Zwischenzeitlich ist eine Seitwärtsbewegung angesagt. jyeu1; asjy., jyeu 4

5 Währungen: Schweizer Franken Langfristchart zum Schweizer Franken Der Franken hat seine Kriegsprämie abgegeben, und wurde unvermittelt mit den wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Landes konfrontiert. Der Franken ist angeschlagen und hat eine knapp zweijährige Umkehrformationen beendet. Sfeu,eusf,assf Somit bietet sich der Franken für Finanzierungen nunmehr auch aus technischer Sicht an. Mit dem Verlassen der Formation ist nach einer Konsolierung das Niveau von 1,55 als nächstes Ziel angesagt. Das erste Kursziel ist erreicht. Konsoliderung abwarten. Empfehlung: Franken short 5

6 Zinsen: Vergleich der Märkte,D,US,UK Anleihen sind wieder attraktiv! Nach dem Anstieg der Renditen im mittleren und langfristigen Laufzeitenbereich empfehen wir mit dem allmählichen Aufbau der Positionen in 8 bis 12 jhg Anleihen auf dem aktuellen Renditeniveau von rund 4 %. Wir sehen aufgrund der Kaufkraftverluste in Europa und den USA (Lohnliberalisierung, Kürzung der Sozialausgaben, etc.) und den in Kraft tretenden freien Märkte aufgrund der WTO Verträge mit China und Indien keine Wachstumsunterstützung für Europa und schon gar keine Inflationsgefahr. Sollte sich das deflationäre Gespenst im Laufe des nächsten Jahres verfestigen, ist mit einer Wiederaufnahme der Bondrally zu rechnen. Im Falle einer strukturellen Deflation wären jedoch weitaus tiefere Zinsniveaus wahrscheinlich. yieldcur 6

7 Zinsen: Deutschland Änderung in der Empfehlung für EURO Bonds: Das RISIKO / ERTRAGSPOTENTIAL für längerlaufende Anleihen ist nach dem Rückschlag von rund 4 % wieder attraktiver geworden und eignet sich für eine erste vorsichtige Positionierung. Dennoch bleibt ein Renditeanstieg in einer Wachstumseuphoriestimmung in den Bereich von 4,5 % möglich. Der Bereich würde ein Strong BUY auslösen. Die Inflationsgefahr scheint gebannt. Mittelfristig scheinen die deflationären Tendenzen einer auf Überkapazitäten basierenden WTO Systems zu überwiegen. Das zeitgleiche Zusammentreffen demographischer Trends sowie der Umbau des Pensionssystems dürfte in Summe nachfragedämpfend wirken. Somit zeichnet sich keine Inflationsgefahr ab, womit eine lange Phase tiefer Zinsen wahrscheinlich bleibt. IYCD;DBR98 7

8 Zinsen: Japan, Schweizer Franken Empfehlung: Nachden guten Wirtschaftszahlen hat sich das Zinsniveau in Japan dramatisch stark verändert. Der Markt hat sich erstmals ein Ende der Deflation vorgestellt. Bonds in Japan bleiben uninteressant Die Schweiz nützt ihre autonome Geldpolitik und stellt günstiges Geld in den Markt. Wann folgt der Minuszins! Die Effekte dieser Politik strahlen bereits bis in den 4 Jahres-Bondbereich! iycjp 8

9 Zinsen: USA Empfehlung: Die Überkaufsituation im US Anleihemarkt hat sich entspannt. Dennoch bleibt der US Bond für EUR denkende Investoren nicht interessant. In einem EURO denkenden Portfolio haben wir aufgrund des Währungstrends keine USD BONDS. 9

10 Zinsen: Historische Bondrenditen 10 JahreLZ USA 10

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