Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen

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1 Informationen vom LowVision-Spezialisten Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Galilei-Systeme zur Grundversorgung Teil 1 3. Auflage

2 Zeitgemäße LowVision-Anpassung... In den kommenden Jahren wird der Anteil sehbehinderter Menschen stetig zunehmen. Neue Studien zeigen auf, dass die Gesamtbevölkerungszahl in diesem Zeitraum stark schrumpfen wird. Das Statistische Bundesamt rechnet 2050 mit knapp 70 Millionen Menschen in Deutschland. Umso wichtiger ist es jetzt und auch später, die selbstst ändige Lebensführung der älteren Bürger zu erhalten. Denn der Anteil der Sehbehinderten in der Altersgruppe 50+ nimmt trotz großer Fortschritte in den ophthalmologischen Möglichkeiten, insbesondere aber wegen der steigenden Lebenserwartung, zu. Daher bekommt die adäquate Versorgung dieses Personenkreises einen hohen Stellenwert. Die Hauptforderungen der betroffenen älteren Menschen sind Lesen von Zeitungen, Kontoauszügen, Telefonbüchern, Beipackzetteln der Medikamente und natürlich das Fernsehen. Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland

3 Was es zu erhalten gilt... Wesentliches Ziel bei der Versorgung mit vergrößernden Sehhilfen ist, besonders bei den älteren Sehbehinderten, die Erhaltung bzw. (Wieder-)Herstellung der Lesefähigkeit. Das Hilfsmittel muss auf die Anforderungen des Kunden, wie Alter, Beruf, Hobby und Mobilität, genauso abgestimmt werden wie auf den Vergrößerungsbedarf. Neben der erforderlichen Sehschärfe ist besonders ein möglichst großes Sehfeld für die spätere Benutzung der Sehhilfe wesentlich. Da mit jeder Vergrößerung stets eine Einschränkung dieses Sehfeldes einhergeht, kann eine Versorgung mit einer zu hohen Vergrößerung Probleme für den Anwender ergeben. Es empfiehlt sich, immer die geringste notwendige Vergrößerung zu wählen. Wie eingangs schon erwähnt, sind Lesen und Fernsehen die am häufigsten genannten Wünsche von Sehbehinderten. Diese Herausforderungen lassen sich oft mit einem Fernrohr- System bzw. Fernrohr-Lupensystem lösen. Ideal für die Erstversorgung mit solchen Hilfsmitteln sind, wegen des relativ großen Sehfeldes, Galilei-Systeme. Wir unterscheiden dabei 5 Gruppen: Galilei-Systeme zur Grundversorgung Galilei-Systeme nur für die Nähe Fokussierbare Galilei-Systeme Galilei-Systeme zur Gesichtsfelderweiterung Weitwinkel-Galilei- Systeme SCHWEIZER 1,8 LVA 22 ML FOCUS ML RP ML COMBI 20 SCHWEIZER 2,1 LVA 21 ML COMBI 40 SCHWEIZER 2,5 ML VIDI 1,6 SCHWEIZER 2,7 ML VIDI 1,8

4 Galilei-Systeme zur Grundversorgung Nach der Anamnese, Refraktion und Bestimmung des Vergrößerungsbedarfs erfolgt der erste Test mit einem Galilei- System zur Grundversorgung. Idealerweise mit niedriger Vergrößerung. Galilei-System 1,8 Das Galilei-System 1,8 gehört zur Rubrik der SCHWEIZER Standard-Systeme und ist mit der 1,8-fachen Vergrößerung eine willkommene Ergänzung für den LowVision-Anpasser. Wie alle anderen SCHWEIZER Galilei-Systeme, so ist auch dieses auf unendlich eingestellt. Aufgrund seines erweiterten Sehfeldes von 23 und einer überzeugenden Lichtdurchlässigkeit von 99% greift dieses System die Versorgungsphilosophie auf: geringstmögliche Vergrößerung bei verkürzter Nutzungsentfernung und maximalem Sehfeld SCHWEIZER 1,8 Vergrößerung 1,8 x Nahvergrößerung 1,35 10,8 x Optik Computeroptimierte Linsen in 2 Gruppen Gehäuse Aluminium, hell eloxiert Vergütung MLC-Mehrfachbeschichtung Sehwinkel 23 Gewicht 13 g Die Vergrößerung erfolgt hierbei nicht ausschließlich durch das optische Hilfsmittel allein, sondern das vergrößerte Netzhautbild resultiert aus der Nähe des Objekts. Das optische Hilfsmittel sorgt dabei für die nötige Qualität des Netzhautbildes. In Situationen, in denen eine gute Orientierung wichtiger ist als eine maximale Sehschärfe, besteht nämlich durchaus die Möglichkeit, mit einem kleineren Vergrößerungsfaktor zu arbeiten. Aufgrund seiner Eigenschaften ist es ein ideales System für die Versorgung zum Fernsehen (TV-Sehen). Nur ein tatsächliches Weitwinkel-System bietet dem Benutzer mehr an Komfort.

5 H N U R F V U R D K N B F U D R V E H B Galilei-System 2,1 Dieses System hat ein erweitertes Sehfeld von 20 und eine überzeugende Lichtdurchlässigkeit von 99%. Um bei der Anpassung den Scheitelabstand besser variieren zu können, wurde der Gewindegang des Aufschraubteils verlängert. Mit den Vorsatzlinsen für die Nähe wird eine Vergrößerung von 1,58 12,6 x erreicht. Der Anpasstipp von SCHWEIZER Reagiert der Kunde bei der Augenglasbestimmung nur auf sehr große Stufungen der Messgläser, ist es ratsam, während der Augenglasbestimmung ein Fernrohrsystem vorzusetzen, um mit einem verbesserten Visus die Fernrefraktion exakter bestimmen zu können. Optimal geeignet sind die Systeme 1,8 und 2,1 als kostengünstiges Einsteigersystem: sehr leicht und dezent, mit großem Seh feld und geringer Bildverwacklung bei ungewollter Kopfbewegung. Als Erstversorgung wird möglichst eine geringe Systemvergrößerung eingesetzt. Oft werden Kunden mit einem System nur für die TV-Entfernung versorgt. Somit hat der Kunde eine sogenannte TV-Brille, die auf die TV-Ent fernung eingestellt ist. Er braucht diese einfach nur, wie früher seine Fernbrille, aufzusetzen und kann fernsehen. Hier ist es für den Kunden leicht, sich an das doch ungewohnte Sehen durch ein Fernrohr zu gewöhnen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das System dann mit Nahlinsen ergänzt. Hat er sich beim TV-Sehen bereits daran gewöhnt, wird es ihm jetzt auch leicht fallen, damit zu lesen SCHWEIZER 2,1 Vergrößerung 2,1 x Nahvergrößerung 1,58 12,6 x Optik Computeroptimierte Linsen in 2 Gruppen Gehäuse Aluminium, hell eloxiert Vergütung MLC-Mehrfachbeschichtung Sehwinkel 20 Gewicht 15 g 30 m 24 m 19 m 15 m 12 m 9,5 m 7,5 m 6 m 4 m 3,6 m 3 m 2,4 m 1,8 m F F D B E V N P R U K D V E B H R K U P F B V H E N U F P K D E N V H R P K F D B V R H N U K B D F E N

6 Galilei-System 2,5 Das Galilei-System 2,5 mit einem Sehfeld von 18 ist eine ideale Ergänzung zum System 2,1, aber mit einer höheren Vergrößerung. Dieses System hat die gleichen Okulargewinde und Objektivdurchmesser wie die Systeme 2,1 und 2,7. Das sehr helle Bild wird durch eine Ultra-Mehrschicht-Vergütung auf jeder Systemlinse erzeugt. Der Anpasstipp von SCHWEIZER SCHWEIZER 2,5 Vergrößerung 2,5 x Nahvergrößerung bis 15 x Optik Computeroptimierte Linsen in 2 Gruppen Gehäuse Aluminium, hell eloxiert Vergütung MLC-Mehrfachbeschichtung Sehwinkel 18 Gewicht 20 g Trägt der Kunde bereits einige Zeit das System 2,1 und es wird bei der Überprüfung festgestellt, dass er jetzt eine höhere Vergrößerung für die Ferne benötigt, so ist es leicht für ihn, auf das System 2,5 umzusteigen. Das System 2,5 bietet sich somit als Folgeversorgung bei erhöhtem Vergrößerungsbedarf an oder wenn ein System 1,8 bzw. 2,1 als Erstversorgung nicht ausreicht. SCHWEIZER bietet ein modulares System. Die einmal angepasste Fernrohr-Lupenbrille kann jederzeit veränderten Erfordernissen angepasst werden. Alle Systeme haben gleiche Anschlussgewinde und Aufstecklinsen.

7 Galilei-System 2,7 Das Galilei-System 2,7 macht die SCHWEIZER Galilei- Systeme in der Grundversorgung komplett. Es hat die Vorteile der hohen Vergrößerung und einer leichteren Anpassung als ein Kepler-System. Das Auflösungsvermögen mit hoher Brillanz lässt keine Wünsche offen. Gerne wird die höhere Systemvergrößerung gewählt, um dann schwächere Aufsatzlinsen für die Nähe zu nehmen, mit dem Vorteil des größeren Arbeitsabstandes. Der Anpasstipp von SCHWEIZER Wenn das System 2,5 nicht reicht, musste bisher immer auf ein Kepler-System gewechselt werden, mit entsprechenden Nachteilen. Einzigartig ist das System 2,7. Hier kann der Kunde weiterhin mit den Vorteilen eines Galileis versorgt werden. Durch die bei allen Systemen gleich große Objektivöffnung wird das Licht regelrecht eingesaugt. Das System ist somit sehr lichtstark. Meist liegt neben reduziertem Visus auch ein reduziertes Kontrastsehen vor. Da Fernrohr-Brillen überwiegend zur TV-Betrachtung eingesetzt werden und das Fernsehbild über einen geringeren Kontrast als das Umfeld verfügt, ist hier die Kontrastschärfe ein entscheidender Faktor für die Gebrauchsfähigkeit SCHWEIZER 2,7 Vergrößerung 2,7 x Nahvergrößerung bis 16,2 x Optik Computeroptimierte Linsen in 2 Gruppen Gehäuse Aluminium, hell eloxiert Vergütung MLC-Mehrfachbeschichtung Sehwinkel 13,2 Gewicht 30 g

8 Wie wird aus der Fernrohr-Brille eine Fernrohr-Lupenbrille? SCHWEIZER Galilei-Systeme zur Grundversorgung überzeugen vor allem durch Schärfe und Brillanz. Durch Aufsetzen einer Vorsatzlinse (= Lupe) wird die Fernrohr-Brille zu einer Fernrohr- Lupenbrille, die für Naharbeiten (Lesen) verwendet wird. Der Vorteil von Fernrohr-Lupenbrillen gegenüber Lupenbrillen ist der deutlich größere Arbeitsabstand. Mit solchen Vorsatzlinsen ist eine Vergrößerung bis 8,1-fach bei einem Arbeitsabstand von 80 mm möglich. Für Sehbehinderte bietet eine Versorgung mit einem Galilei-System folgende Vorteile: Großes Sehfeld Geringe Bildunruhe bei Kopfbewegungen Einfache Handhabung Aufstecklinse Basic Gesamtvergrößerung mit System Arbeitsabstand D 1,80 2,10 2,50 2,70 m 0,50 0,23 0,26 0,31 0,34 2,00 0,66 0,30 0,35 0,41 0,45 1,52 1,00 0,45 0,53 0,63 0,68 1,00 1,50 0,68 0,79 0,94 1,01 0,67 2,00 0,90 1,05 1,25 1,35 0,50 3,00 1,35 1,58 1,88 2,03 0,33 4,00 1,80 2,10 2,50 2,70 0,25 5,00 2,25 2,63 3,13 3,38 0,20 6,00 2,70 3,15 3,75 4,05 0,17 8,00 3,60 4,20 5,00 5,40 0,13 12,00 5,40 6,30 7,50 8,10 0,08

9 Hochklappbare Aufstecklinsen für eine einfachere Verwendung in der Nähe (monokular) Häufig haben ältere sehbehinderte Menschen zu ihrer Sehbeeinträchtigung auch eine eingeschränkte Motorik. Um diesen Kunden die Benutzung einer Fernrohr-Brille bzw. Fernrohr-Lupenbrille zu erleichtern, gibt es bei SCHWEIZER die Möglichkeit, eine Basis-Aufstecklinse mit einer hochklappbaren Aufstecklinse zu kombinieren. Dieser kombinierte Aufstecker hat 2 Anwendungsentfernungen. Die erste bringt das System auf eine mittlere Gebrauchsentfernung (2,0 m, 1,52 m oder 1,0 m), das entspricht beispielsweise der Fernsehdistanz (es entfällt hier also der Akkommodationsausgleich). Über einen einfachen Federklappmechanismus kann eine zweite Linse vor das System geschaltet werden. Nun ist das System für die Nähe eingestellt. Durch das robuste Federschanier genügt ein leichtes Anstupsen der Add-on- Linse und der Lupenaufsatz klappt nach oben bzw. nach unten. Die Handhabung ist für den Sehbeeinträchtigten ganz einfach und die Umstellung von Ferne auf Nähe lässt sich so schneller realisieren. Der Anpasstipp von SCHWEIZER Sind bei einer Versorgung höhere Lupenaufsätze als 8 D erforderlich, empfiehlt sich die Kombination von Basic- und Add-on-Linse. Zum einen wird durch die aplanatische Linsenkombination eine sehr gute Abbildungsqualität eines Textes erreicht. Zum anderen kann sich der Anwender mit hochgeklappter Linse leichter innerhalb des Textes orientieren. Generell ermöglicht der zweilinsige Vorsatz durch die beiden Vergrößerungsstufen eine flexiblere Handhabung. Diese Kombination bietet die Vorteile eines größeren Gesichtsfeldes, einer höheren Tiefenschärfe und des bequemeren Arbeitsabstandes.

10 Wie wird aus der Fernrohr-Brille eine Fernrohr-Lupenbrille? (Fortsetzung) Nachfolgend einige Kombinationsmöglichkeiten Aufstecklinse Basic Aufstecklinse Add-on Erreichbare Gesamtvergrößerung mit Basic- und Add-On-Linse Arbeitsabstand Arbeitsabstand Zwischendistanz Nähe D D 1,80 2,10 2,50 2,70 m m 0,50 1,50 0,90 1,05 1,25 1,35 2,00 0,50 0,50 2,00 1,13 1,31 1,56 1,69 2,00 0,40 0,50 3,00 1,58 1,84 2,19 2,36 2,00 0,29 0,50 4,00 2,03 2,36 2,81 3,04 2,00 0,22 0,50 5,00 2,48 2,89 3,44 3,71 2,00 0,18 0,50 6,00 2,93 3,41 4,06 4,39 2,00 0,15 0,50 8,00 3,83 4,46 5,31 5,74 2,00 0,12 0,50 12,00 5,63 6,56 7,81 8,44 2,00 0,08 0,66 1,50 0,97 1,13 1,35 1,46 1,52 0,46 0,66 2,00 1,20 1,40 1,66 1,80 1,52 0,38 0,66 3,00 1,65 1,92 2,29 2,47 1,52 0,27 0,66 4,00 2,10 2,45 2,91 3,15 1,52 0,21 0,66 5,00 2,55 2,97 3,54 3,82 1,52 0,18 0,66 6,00 3,00 3,50 4,16 4,50 1,52 0,15 0,66 8,00 3,90 4,55 5,41 5,85 1,52 0,12 0,66 12,00 5,70 6,65 7,91 8,55 1,52 0,08 1,00 1,50 1,13 1,31 1,56 1,69 1,00 0,40 1,00 2,00 1,35 1,58 1,88 2,03 1,00 0,33 1,00 3,00 1,80 2,10 2,50 2,70 1,00 0,25 1,00 4,00 2,25 2,63 3,13 3,38 1,00 0,20 1,00 5,00 2,70 3,15 3,75 4,05 1,00 0,17 1,00 6,00 3,15 3,68 4,38 4,73 1,00 0,14 1,00 8,00 4,05 4,73 5,63 6,08 1,00 0,11 1,00 12,00 5,85 6,83 8,13 8,78 1,00 0,08 5,00 5,00 4,50 5,25 6,25 6,75 0,20 0,10 6,00 5,00 4,95 5,78 6,88 7,43 0,17 0,09 6,00 6,00 5,40 6,30 7,50 8,10 0,17 0,08 8,00 6,00 6,30 7,35 8,75 9,45 0,13 0,07 8,00 8,00 7,20 8,40 10,00 10,80 0,13 0,06 12,00 8,00 9,00 10,50 12,50 13,50 0,08 0,05 12,00 12,00 10,80 12,60 15,00 16,20 0,08 0,04

11 Fazit : SCHWEIZER bietet dem LowVision- Spezialisten das umfangreichste Angebot an Galilei-Systemen. Je nach den Bedürfnissen des Sehbehinderten, kann das optimale System angepasst werden. Dabei kann der Anpasser aus den unterschiedlichen System-Typen das Maximale an Sehfeld, Arbeitsabstand und Lebensqualität für den Benutzer herausholen. Erfahren Sie mehr über die unterschiedlichen Galilei-Systeme in den beiden Broschüren Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Teil 2 und Teil 3 (siehe Rückseite dieser Broschüre). Der Autor Andreas Schaufler ist gelernter Augenoptiker und seit 1997 bei der Firma SCHWEIZER tätig. Er ist federführend am Aufbau des Images und des Markenbildes beteiligt. Durch seine Arbeit trug er wesentlich zur Akzeptanz und zu einem heute breiten Interesse für das Thema LowVision bei. Andreas Schaufler absolvierte 2001 einen berufsbegleitenden Studiengang an der Bayerischen Akademie für Werbung und Marketing und leitet heute bei der Firma SCHWEIZER den Bereich Marketing. Er ist Autor diverser LowVision-Fachberichte.

12 Folgende Titel sind außerdem bei SCHWEIZER bereits erschienen: Auswahl von Galilei- Systemen Teil 2 Weitwinkel-Systeme Best.-Nr.: Auswahl von Galilei- Systemen Teil 3: für die Nähe, Fokussierbare Systeme, Gesichtsfelderweiterung Best.-Nr.: Anpassung von Fernrohrlupen-Systemen Best.-Nr.: Licht & Beleuchtung Zeitgemäß mit LED Best.-Nr.: Leitfaden für die Lupenanpassung Best.-Nr.: Elektronische Sehhilfen Best.-Nr.: Anpassleitfaden ML BINO/ML BINO BIFO Best.-Nr.: Kantenfilter in der LowVision-Versorgung Best.-Nr.: Spezialbrillengläser für AMD-Betroffene Best.-Nr.: Der BNP-Test zur LowVision-Versorgung Best.-Nr.: / / 03 A. SCHWEIZER GmbH Hans-Böckler-Str. 7, Forchheim Fon: , Fax:

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