Schweizer Info. Informationen zum Thema: "Eingeschränktes Sehen"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schweizer Info. Informationen zum Thema: "Eingeschränktes Sehen""

Transkript

1 Ausgabe 9 / 2001 Leitfaden für die Erstellung von Kostenvoranschlägen Eine Zusammenstellung der Marketingabteilung der A. Schweizer GmbH, Andreas Schaufler Damit Ihre Kostenvoranschläge zügig bearbeitet werden können, ist darauf zu achten, dass die Kostenvoranschläge folgende Angaben enthalten: Angaben zum Leistungserbringer Firmenbezeichnung Anschrift Telefonnummer Telefaxnummer Institutionskennzeichen Name des Ansprechpartners Angaben zum Versicherten Name der / des Versicherten Anschrift der / des Versicherten Geburtsdatum der / des Versicherten Krankenversichertennummer (KVNR) der / des Versicherten Kodierungsschlüssel Angaben zum Hilfsmittel Bezeichnung des Hilfsmittels Hersteller des Hilfsmittels Hilfsmittelpositions-Nummer (sofern noch nicht vergeben: bis zur 7. Stelle) Register-Nummer bzw. ID-Nummer (soweit vorhanden) Preis des Hilfsmittels inkl. Mehrwertsteuer Laut DAK-Hilfsmittel-Kompetenz-Zentrum in Gießen werden künftig nur noch Kostenvoranschläge bearbeitet, die alle oben genannten Angaben enthalten. Das Hilfsmittelverzeichnis hat rein informativen Charakter, d.h. es dient den Krankenkassen, Ärzten und Versicherten als Orientierungshilfe. Ist ein Hilfsmittel nicht aufgelistet, heißt das nicht zwingend, dass es auf keinen Fall verordnet werden könne. Voraussetzung ist aber, dass das Hilfsmittel im Einzelfall erforderlich ist, um eine Behinderung auszugleichen oder den Erfolg einer Krankenbehandlung zu sichern. Seite 1/4 Schweizer

2 Hilfsmittel-Katalog Positions-Nummern laut 128 SGB Produktgruppe: 25 Sehhilfen Anwendungsort: 21 Auge / Sehorgan Untergruppen: 01 Systemträger 31 Lichtschutzgläser 80 Brillengläser mit Lupenwirkung 81 Lupen 82 Fernrohrbrillen nach Galilei 83 Fernrohrbrillen nach Kepler 84 Handfernrohre nach Kepler und Galilei 85 Elektronische vergrößernde Sehhilfen Untergruppe: 01 Produktarten: Systemträger Untergruppe: 31 Produktarten: Tönung (Lichtschutzgläser) von mineralischen Ein- und Mehrstärkengläser Tönungen (Lichtschutzgläser) von organischen Ein- und Mehrstärkengläsern UV-Kantenfiltergläser (400nm) organische Gläser UV-Kantenfiltergläser (511, 527, 550 nm) organ. Gläser Untergruppe: 80 Produktarten: Einstärkenlupengläser mit Lupenwirkung incl. Hyperokular Einstärkenlupengläser mit Lupenwirkung, Lentikular incl. Hyperokular Zweistärkenlupengläser, monokular mit segmentförmigem Lupenteil 2901 Zweistärkenlupengläser, monokular mit rundem Lupenteil 2903 Zweistärkenlupengläser, binokular mit konvergenzentlastendem Prisma 3000 Zweistärkenlupengläser, Lentikular Seite 2/4 Schweizer

3 Untergruppe: 81 Produktarten: Einschlaglupen Handlupen, ohne Beleuchtung Handlupen, mit Beleuchtung Stand- und Klemmlupen, ohne Beleuchtung Stand- und Klemmlupen, mit Beleuchtung Umhängelupen Hellfeldlupen Lesestäbe Lupen-Vorhänger (Clip) / Kopflupen Lupenaufsätze zur Montage an die Brille Untergruppe: 82 Produktarten: Galilei-System nur für die Ferne, monokular Galilei-System nur für die Ferne, binokular G.-S. für die Ferne u. Nähe mit Aufsteckglas, monokular G.-S. für die Ferne u. Nähe mit Aufsteckglas, binokular G.-S. für die Nähe monokular G.-S. für die Nähe binokular G.-S. fokussierbar, monokular G.-S. fokussierbar, binokular Untergruppe 83 Produktarten: Kepler-System nur für die Ferne, monokular Kepler-System nur für die Ferne, binokular K.-S. für die Ferne u. Nähe mit Aufsteckglas, monokular K.-S. für die Ferne u. Nähe mit Aufsteckglas, binokular K.-S. für die Nähe monokular K.-S. für die Nähe binokular K.-S. fokussierbar, monokular K.-S. fokussierbar, binokular Untergruppen: 84 Produktarten: Monokulare für die Ferne Monokulare für die Ferne und Nähe mit Lupenaufsteckglas Monokular, fokussierbar Seite 3/4 Schweizer

4 Untergruppe: 85 Produktart: Bildschirmlesegeräte Produktart: Adaptationshilfen Lesepult mit fest installierter Beleuchtung Hinweis: Bei Kostenvoranschlägen sollte immer die Hilfsmittel-Nummer des verordneten Hilfsmittels angegeben werden. Die Hilfsmittel-Nummer setzt sich wie folgt zusammen: Reihenfolge: 1. Produktgruppe 2. Anwendungsort 3. Untergruppe 4. Produktart Beispiele: Verordnung: 1 Galileisystem für die Nähe, monokular Hilfsmittel-Nr.: Verordnung: UV-Kantenfilter 511 organisch Hilfsmittel-Nr.: Verordnung: Binokulare Lupenhalbbrille mit Lentikulargläsern mit erhöhter Addition zur Erzeugung vergrößerter Netzhautbilder und Konvergenzunterstützenden Prismen für Binokulares Sehen Hilfsmittel-Nr.: Schweizer

5 Seite 4/4 Schweizer

25. Produktgruppe "Sehhilfen"

25. Produktgruppe Sehhilfen 25. Produktgruppe "Sehhilfen" HMV.Nr Pos.Nr Leistungsbeschreibung Kennz. Preis Kennzeichen Gen.- ab 01.03.2008 25.21. Anwendungsbereich Auge / Sehorgan 25.21.01 Systemträger 2521010 Systemträger sind in

Mehr

Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) im Hilfsmittelbereich

Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) im Hilfsmittelbereich Umsetzung des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG) im Hilfsmittelbereich Die Spitzenverbände der Krankenkassen haben zur Umsetzung des GMG im Hilfsmittelbereich eine gemeinsame Verlautbarung herausgegeben.

Mehr

haben am 3. Dezember 2007 folgende Festbeträge für Sehhilfen beschlossen.

haben am 3. Dezember 2007 folgende Festbeträge für Sehhilfen beschlossen. AOK-Bundesverband, Bonn-Bad Godesberg BKK Bundesverband, Essen IKK-Bundesverband, Bergisch Gladbach See-Krankenkasse, Hamburg Bundesverband der landwirtschaftlichen Krankenkassen, Kassel Knappschaft, Bochum

Mehr

Qualitätskontrolle bei der Anpassung von vergrößernden Sehhilfen

Qualitätskontrolle bei der Anpassung von vergrößernden Sehhilfen Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Standort Wolfsburg Fachbereich Gesundheitswesen Qualitätskontrolle bei der Anpassung von vergrößernden Sehhilfen Diplomarbeit zur Erlangung des Grades Diplom-Ingenieurin

Mehr

Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV)

Verordnung spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (SAPV) folgen Komplexes urogenitale ulzerierende / respiratorische / kardiale psychiatrische / psychische Ausfertigung für die Krankenkasse Muster a (4.2011) Antrag des Versicherten Die spezialisierte ambulante

Mehr

Die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung

Die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung Die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung Informationen für Ärzte Herausgeber: eurocom e.v. - european manufacturers federation for compression therapy and orthopaedic devices

Mehr

Augenärzte informieren: Vergrößernde Sehhilfen Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. (BVA) Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) Warum können Brillen und Kontaktlinsen nicht jedes Sehproblem

Mehr

Gemeinsame Verlautbarung der Spitzenverbände der Krankenkassen

Gemeinsame Verlautbarung der Spitzenverbände der Krankenkassen Gemeinsame Verlautbarung der Spitzenverbände der Krankenkassen AOK-Bundesverband, Bonn-Bad Godesberg BKK Bundesverband, Essen IKK-Bundesverband, Bergisch Gladbach See-Krankenkasse, Hamburg Bundesverband

Mehr

LowVision-Stiftung gemeinnützige GmbH. Wir verbinden Menschen und Fachdisziplinen im Bereich Sehen

LowVision-Stiftung gemeinnützige GmbH. Wir verbinden Menschen und Fachdisziplinen im Bereich Sehen LowVision-Stiftung gemeinnützige GmbH Wir verbinden Menschen und Fachdisziplinen im Bereich Sehen Auswirkungen bei unterschiedlichen Augenerkrankungen Sehbeeinträchtigung Solange unsere Augen gesund sind

Mehr

Erstverordnung. Unfall Unfallfolgen TTMMJJ. vom

Erstverordnung. Unfall Unfallfolgen TTMMJJ. vom folgen Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Komplexes urogenitale ulzerierende / respiratorische / kardiale psychiatrische / psychische Nähere Beschreibung des komplexen s und des besonderen sbedarfs zur Begründung,

Mehr

Vergrößernde Sehhilfen Produktkatalog

Vergrößernde Sehhilfen Produktkatalog Vergrößernde Sehhilfen Produktkatalog Der Moment, in dem Sie wieder etwas sehen, was Ihnen bisher verborgen war. Für diesen Moment arbeiten wir. Gutes Sehen für tägliche Aufgaben In allen Bereichen des

Mehr

In jedem Fall etwas fürs Auge

In jedem Fall etwas fürs Auge In jedem Fall etwas fürs Auge Das umfangreiche Produktsortiment Ihres LowVision-Spezialisten SCHWEIZER Ein Stück Lebensqualität von SCHWEIZER 80 % aller Wahrnehmungen laufen über das Auge. Leider verschlechtern

Mehr

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Sehhilfen Übersicht 1. Sind Sehhilfen für Personen ab dem vollendeten 18. Lebensjahr beihilfefähig? 2. Welche Aufwendungen

Mehr

16 Die binokulare Versorgung

16 Die binokulare Versorgung SZB Kurs für spezialisierte Augenoptiker in der Low Vision Rehabilitation 16 A 16BINOK.DOC 16 Die binokulare Versorgung 16.1 Einführung In vielen Fällen können sehbehinderte Personen mit einer binokularen

Mehr

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Anpassleitfaden für binokulare Lupenbrillen

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Anpassleitfaden für binokulare Lupenbrillen Informationen vom LowVision-Spezialisten Anpassleitfaden für binokulare Lupenbrillen ML BINO ML BINO BIFO Die Lupenbrille ML BINO hat sich in den letzten Jahren zu einem Hilfsmittel entwickelt, dass in

Mehr

Anlage 17 zum Gesamtvertrag Orthopädie-Technik / Sanitätshandel / Orthopädie-Schuhtechnik / Apotheken

Anlage 17 zum Gesamtvertrag Orthopädie-Technik / Sanitätshandel / Orthopädie-Schuhtechnik / Apotheken Anlage 17 zum Gesamtvertrag Orthopädie-Technik / Sanitätshandel / Orthopädie-Schuhtechnik / Apotheken Bekanntmachung eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinien:

Mehr

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Informationen vom LowVision-Spezialisten Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Galilei-Systeme zur Grundversorgung Teil 1 3. Auflage Zeitgemäße LowVision-Anpassung... In den kommenden

Mehr

Impressum. eurocom european manufacturers federation for compression therapy and orthopaedic devices, Düren. August-Klotz-Straße 16 d D Düren

Impressum. eurocom european manufacturers federation for compression therapy and orthopaedic devices, Düren. August-Klotz-Straße 16 d D Düren Hilfsmittel-Verordnung Impressum Herausgeber: eurocom european manufacturers federation for compression therapy and orthopaedic devices, Düren August-Klotz-Straße 16 d D-52349 Düren Phone: +49 (0) 2421-95

Mehr

Lupenbrillen und Lesebrillen. 1 Binokulare Lupenbrillen 2 Bifo-Lupenbrillen 3 Monokulare Lupenbrillen 4 Licht-Lupenbrillen und Fertiglesebrillen

Lupenbrillen und Lesebrillen. 1 Binokulare Lupenbrillen 2 Bifo-Lupenbrillen 3 Monokulare Lupenbrillen 4 Licht-Lupenbrillen und Fertiglesebrillen 4 Lupenbrillen und Lesebrillen 1 Binokulare Lupenbrillen 2 Bifo-Lupenbrillen 3 Monokulare Lupenbrillen 4 Licht-Lupenbrillen und Fertiglesebrillen BINOKULARE LUPENBRILLEN Binokulare prismatische Lupen-Halbbrillen

Mehr

Rahmenvertrag. gem. 127 SGB V für Thüringen

Rahmenvertrag. gem. 127 SGB V für Thüringen Rahmenvertrag gem. 127 SGB V für Thüringen zwischen der Augenoptikerinnung Thüringen vertreten durch den Vorstand - einerseits und der AOK Die Gesundheitskasse in Thüringen dem BKK Landesverband Ost, Landesrepräsentanz

Mehr

Leitlinie Nr. 7 Versorgung von Sehbehinderten und Blinden

Leitlinie Nr. 7 Versorgung von Sehbehinderten und Blinden Leitlinie Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Deutsche Ophthalmlgische Gesellschaft e.v. Leitlinie Nr. 7 Versrgung vn Sehbehinderten und Blinden Inhaltsverzeichnis Leitlinien Nr. 7 Versrgung

Mehr

Rechtliche Rahmenbedingungen der Versorgung mit Kommunikationshilfen

Rechtliche Rahmenbedingungen der Versorgung mit Kommunikationshilfen Rechtliche Rahmenbedingungen der Versorgung mit Kommunikationshilfen 2. Symposium Unterstützte Kommunikation in der Praxis Frankfurt/M., 11. September 2009 GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit - Hilfsmittel

Mehr

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen. Weitwinkel-Galilei-Systeme Teil 2

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen. Weitwinkel-Galilei-Systeme Teil 2 Informationen vom LowVision-Spezialisten Leitfaden für die zielgerichtete Auswahl von Galilei-Systemen Weitwinkel-Galilei-Systeme Teil 2 Die besonderen Systeme bei SCHWEIZER Oft erfolgt eine LowVision-Versorgung

Mehr

um eine Behinderung auszugleich. Hilfsmittel müssen durch einen Vertragsarzt verordnet werden. Wofür können die Kosten übernommen werden?

um eine Behinderung auszugleich. Hilfsmittel müssen durch einen Vertragsarzt verordnet werden. Wofür können die Kosten übernommen werden? Hilfsmittel Hilfsmittel machen es Ihnen leichter, mit einer Behinderung oder den Folgen einer Krankheit zu leben. Zu den Hilfsmitteln zählen zum Beispiel Hörgeräte, orthopädische Schuhe oder Rollstühle.

Mehr

Rückblick und aktuelle Entwicklungen in der Hilfsmittelversorgung

Rückblick und aktuelle Entwicklungen in der Hilfsmittelversorgung Rückblick und aktuelle Entwicklungen in der Hilfsmittelversorgung Warum ist die Weiterbildung von Hilfsmittelexperten notwendig? Dipl. Ing. Norbert Kamps Beratender Ingenieur für Hilfsmittelversorgung

Mehr

Durch ihren Verwendungszweck (Einsatzort, Sehaufgabe) gibt es unterschiedliche Bauformen.

Durch ihren Verwendungszweck (Einsatzort, Sehaufgabe) gibt es unterschiedliche Bauformen. . Lupen Lupen, also Vergrößerungsgläser, sind grundständig und eine recht einfache Sehhilfe für die Nähe. Die einfachste optische Gestaltung ist ein elliptisches oder kugelförmiges Glasstück (Pluslinse).

Mehr

Hilfsmittel-Richtlinie

Hilfsmittel-Richtlinie Informationen für Ärzte Hilfsmittel-Richtlinie Neufassung der Richtlinie für die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung Neuausgabe 2012 Am 1. April 2012 ist die Neufassung der

Mehr

Optische oder Elektronische Sehhilfen?

Optische oder Elektronische Sehhilfen? 18. Soester Fachtagung zur beruflichen und sozialen Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen Low Vision unplugged 11. 13. Oktober 2013 Optische oder Elektronische Sehhilfen? Stärken und Schwächen beider

Mehr

3Fernrohr-Systeme. 1 Galilei-Systeme 2 Kepler-Systeme, Monokulare 3

3Fernrohr-Systeme. 1 Galilei-Systeme 2 Kepler-Systeme, Monokulare 3 3Fernrohr-Systeme 1 Galilei-Systeme 2 Kepler-Systeme, Monokulare 3 Fernrohr-Systeme Monokulare und binokulare Vergrösserung für Ferndistanzen und mit Aufstecklinsen auch für Nahdistanzen. Grundsystem Kleine,

Mehr

Vision Technology Products Individual-Glasprogramm 2013

Vision Technology Products Individual-Glasprogramm 2013 Vision Technology Products Individual-Glasprogramm 2013 wellnessprotect System Individual verstärkte Additionen Hyperokulare Einschleifservice 1 Das in diesem Katalog enthaltene Glasprogramm bietet mit

Mehr

Sinnvoller Hilfsmitteleinsatz. Was kann eine Hilfsmittelberatung leisten und bewirken?

Sinnvoller Hilfsmitteleinsatz. Was kann eine Hilfsmittelberatung leisten und bewirken? Sinnvoller Hilfsmitteleinsatz Was kann eine Hilfsmittelberatung leisten und bewirken? Überblick einige Grundlagen Auswahl und Antragsstellung Was tun bei einer Ablehnung?! Ein Fallbeispiel Sinnvoller Hilfsmitteleinsatz

Mehr

In jedem Fall etwas fürs Auge

In jedem Fall etwas fürs Auge In jedem Fall etwas fürs Auge Das umfangreiche Produktsortiment Ihres LowVision-Spezialisten SCHWEIZER Ein Stück Lebensqualität von SCHWEIZER 80 % aller Wahrnehmungen laufen über das Auge. Leider verschlechtern

Mehr

UNSERE PHILOSOPHIE MODERNSTE SEHTESTVERFAHREN

UNSERE PHILOSOPHIE MODERNSTE SEHTESTVERFAHREN TEAM VON WEIGMANN BRILLEN UNSERE PHILOSOPHIE Weigmann Brillen ist der Augenoptiker in Delmenhorst, der mit hoher Beratungskompetenz und Anspruch an Qualität, Menschen in allen Fragen des Sehens gewissenhaft

Mehr

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die Lupenanpassung

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die Lupenanpassung Informationen vom LowVision-Spezialisten Leitfaden für die Lupenanpassung Die Lupenanpassung Eine der meistabgegebenen vergrößernden Sehhilfen für Sehbehinderte ist die Lupe. Sie wird bei geringer Sehschwäche

Mehr

Hilfsmittel und Alltagshilfen. für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen

Hilfsmittel und Alltagshilfen. für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen Hilfsmittel und Alltagshilfen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen Hilfsmittel und Alltagshilfen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen Die Broschüre Hilfsmittel und Alltagshilfen für Menschen mit Sehbeeinträchtigungen

Mehr

Anlage 05. Vereinbarung über die Lieferung von Bandagen (Produktgruppe 05) Schlüssel "Leistungserbringergruppe":

Anlage 05. Vereinbarung über die Lieferung von Bandagen (Produktgruppe 05) Schlüssel Leistungserbringergruppe: Anlage 05 Vereinbarung über die Lieferung von Bandagen (Produktgruppe 05) Schlüssel "Leistungserbringergruppe": 1198102 BARMER GEK Seite 1 von 3 Anlage 05 1 Gegenstand der Vereinbarung 1. Dieser Vertrag

Mehr

Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit

Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit Astrid Maritzen Norbert Kamps Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit Mit 109 Abbildungen 1 23 Dr. med. Astrid Maritzen Medizinischer Dienst Krankenversicherung

Mehr

Mehr Lebensqualität, weniger Schmerzen

Mehr Lebensqualität, weniger Schmerzen Mehr Lebensqualität, weniger Schmerzen Nutzen und Wirksamkeit orthopädischer Einlagen Repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag von eurocom e. V. Das finden Patienten: Hohe

Mehr

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1

Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5

Mehr

Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses

Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Hilfsmittel-Richtlinie/HilfsM-RL) in der Neufassung vom 6. Oktober 008, veröffentlicht

Mehr

Richtlinie. in der Neufassung vom 16. Oktober 2008, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2009, Nr. 61 S. 462, in Kraft getreten am 7.

Richtlinie. in der Neufassung vom 16. Oktober 2008, veröffentlicht im Bundesanzeiger 2009, Nr. 61 S. 462, in Kraft getreten am 7. Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Hilfsmittel-Richtlinie/HilfsM-RL) in der Neufassung vom 16. Oktober 2008, veröffentlicht

Mehr

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle

Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Landesverwaltungsamt Berlin Zentrale Beihilfestelle Informationsblatt Beihilfe für Sehhilfen Vorwort: Die Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für Sehhilfen (Brillen und Kontaktlinsen) ist seit dem Jahr

Mehr

NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE

NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE NIEDERSÄCHSISCHE VERSORGUNGSKASSE Stand: 01.09.2016 Informationsblatt zur Beihilfefähigkeit von Aufwendungen für Sehhilfen Die notwendigen und angemessenen Aufwendungen für die Anschaffung von Sehhilfen

Mehr

Anlage 5. Inhalte der Urbelege

Anlage 5. Inhalte der Urbelege Anlage 5 e der Urbelege zu den Richtlinien der Spitzenverbände der Krankenkassen nach 302 Abs. 2 SGB V über Form und des mit Sonstigen Leistungserbringern sowie mit Hebammen und Entbindungspflegern ( 301

Mehr

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die Anpassung von Fernrohrlupen-Systemen

Informationen. vom LowVision-Spezialisten. Leitfaden für die Anpassung von Fernrohrlupen-Systemen Leitfaden für die Anpassung von Fernrohrlupen-Systemen Erfolgreiche LowVision-Anpassung... Galilei- und Kepler-Systeme: Die Unterschiede Wer Fernrohrbrillen abgibt, muss sie auch vorher mit dem sehbehinderten

Mehr

Döllefeld Dialog & System. Döllefeld Dialog & System Geprüfter Gutachter im Bundesverband. Wie kommt der Versicherte an sein Hilfsmittel?

Döllefeld Dialog & System. Döllefeld Dialog & System Geprüfter Gutachter im Bundesverband. Wie kommt der Versicherte an sein Hilfsmittel? Döllefeld Dialog & System Döllefeld Dialog & System Geprüfter Gutachter im Bundesverband für Sachverständige und Fachgutachter Wie kommt der Versicherte an sein Hilfsmittel? Döllefeld Dialog & System Hilfsmittelversorgung

Mehr

Anlage 4 Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinie: Redaktionelle und inhaltliche Überarbeitung/Anpassung Sehhilfen

Anlage 4 Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinie: Redaktionelle und inhaltliche Überarbeitung/Anpassung Sehhilfen Bundesministerium für Gesundheit Bekanntmachung [89 A] eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinien: Redaktionelle und inhaltliche Überarbeitung/Anpassung

Mehr

Verordnung häuslicher Krankenpflege

Verordnung häuslicher Krankenpflege folgen 12 Folgende Maßnahmen sind notwendig (siehe Verzeichnis der sfähigen Maßnahmen): Sonstige Maßnahmen der (einschl. und ): Ausfertigung für die Krankenkasse Muster 12a (7.2008) Antrag des Versicherten

Mehr

100 Jahre Fernrohr-Brillen von Carl Zeiss Meilensteine auf dem Weg zur neuzeitlichen Augenoptik

100 Jahre Fernrohr-Brillen von Carl Zeiss Meilensteine auf dem Weg zur neuzeitlichen Augenoptik Heinz Gottlob 100 Jahre Fernrohr-Brillen von Carl Zeiss Meilensteine auf dem Weg zur neuzeitlichen Augenoptik Teil 3 Die Entwicklung von Fernrohr-Brillen bei Carl Zeiss Oberkochen Mitte der 50er Jahre

Mehr

des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung

des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Hilfsmittel-Richtlinie / HilfsM-RL) In der Neufassung vom 21. Dezember 2011/15. März

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im AUGENOPTIKERHANDWERK (16630)

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im AUGENOPTIKERHANDWERK (16630) Kennziffer: G-AU/08 U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Grundbildung im AUGENOPTIKERHANDWERK (16630) 1 Thema der Unterweisung Werkstoffe aus Kunststoff,

Mehr

Handfernrohre Monokulare

Handfernrohre Monokulare . Handfernrohre Monokulare Als optische Sehhilfe für die Ferne, aber teilweise auch für die Nähe, können Monokulare (Hand-Fernrohre) eingesetzt werden. Mit Monokularen kann man in größerer oder mittlerer

Mehr

Vortrag zur Präsentation

Vortrag zur Präsentation Alterssichtigkeit Vortrag zur Präsentation Eschenbach Optik GmbH + Co KG Professional Services VT Bild 1 Meine Damen und Herren, mein Name ist... Ich möchte Ihnen in meinem Vortrag zum Thema Alterssichtigkeit

Mehr

Heil- und Hilfsmittelversorgung für Muskelkranke

Heil- und Hilfsmittelversorgung für Muskelkranke DGM Patiententag für Menschen mit NME und ALS Landesverband Baden-Württemberg Heil- und Hilfsmittelversorgung für Muskelkranke 25. Oktober 2014, Mannheim - Janine Aleksov, Physiotherapeutin Weshalb eigentlich

Mehr

Quellennachweis Abbildungen

Quellennachweis Abbildungen Service-Teil A. Maritzen, N. Kamps, Rehabilitation bei Sehbehinderung und Blindheit, DOI 10.1007/978-3-642-29869-1, Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 Quellennachweis Abbildungen A. Maritzen, N. Kamps,

Mehr

Hilfsmittelpositionsnummern. Hilfsmittelpositionsnummer: Pharmazentral- und / oder. Missbrauch von. Elke Scharnetzky

Hilfsmittelpositionsnummern. Hilfsmittelpositionsnummer: Pharmazentral- und / oder. Missbrauch von. Elke Scharnetzky Pharmazentral- und / oder Hilfsmittelpositionsnummer: Missbrauch von Hilfsmittelpositionsnummern Elke Scharnetzky Was sind Hilfsmittel? Hilfsmittel sind sächliche medizinische Leistungen wie beispielsweise

Mehr

Hilfsmittelversorgungsvertrag zwischen DAV / LAV und BARMER GEK (TK) ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN

Hilfsmittelversorgungsvertrag zwischen DAV / LAV und BARMER GEK (TK) ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN Hilfsmittelversorgungsvertrag zwischen DAV / LAV und BARMER GEK (TK) ÜBERBLICK ÜBER DIE WICHTIGSTEN BESTIMMUNGEN INHALT DES VERTRAGES Der Vertrag regelt die Versorgung von Versicherten der BARMER GEK und

Mehr

Eschenbach Optik GmbH Professional Services VT

Eschenbach Optik GmbH Professional Services VT Eschenbach Optik GmbH Professional Services VT Besser Sehen. Besser Leben. Können Sie das noch lesen? Besser Sehen Das menschliche Auge Rechtssichtigkeit Unser Auge funktioniert ähnlich wie eine Kamera.

Mehr

Individual- Glasprogramm

Individual- Glasprogramm Individual- Glasprogramm ab 2015 Vielfalt für Ihre Kunden Entdecken Sie das Glasprogramm von Eschenbach Optik, das Ihnen jederzeit die optimale Lösung für Ihre Kunden bietet. Unser Produktangebot reicht

Mehr

1Lupen mit und ohne Beleuchtung

1Lupen mit und ohne Beleuchtung 1Lupen mit und ohne Beleuchtung 1 Präsentations-Elemente 2 Leuchtlupen 3 Lupen ohne Beleuchtung PRÄSENTATIONS-ELEMENTE SlimLine-Ständer und Präsentationsboxen Präsentationsständer SlimLine Verkaufsfördernder

Mehr

Stammdaten des Hauptbetriebes (sofern vorhanden) Firmenname mit Rechtsform. (PLZ, Ort) (Land) Institutionskennzeichen

Stammdaten des Hauptbetriebes (sofern vorhanden) Firmenname mit Rechtsform. (PLZ, Ort) (Land) Institutionskennzeichen Markgrafenstr. 62 Absender (Firmen-Stempel) 10969 Berlin Kunden-Nr. Eingangsdatum PQS der CONVEMA GmbH Präqualifizierungsantrag Rehabilitationslehrer/-in für Blinde und Sehbehinderte (RBS) nach den Empfehlungen

Mehr

Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung in der Fachstufe

Ausbildungsmaßnahmen außerhalb der Ausbildungsstätte Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung in der Fachstufe Besuch von Lehrgängen der überbetrieblichen beruflichen Bildung (Unterweisung von Auszubildenden) in der Fachstufe Augenoptiker/Augenoptikerin Aufgrund von 106 Abs. 2 in Verbindung mit 106 Abs. 1 Nr. 10

Mehr

Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln

Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln Frauenselbsthilfe nach Krebs Bundesverband e.v. Bundestagung 29.08. bis 01.09.2013 Verordnung von Heil- und Hilfsmitteln Dr. Maria-Tatjana Kunze Beratende Ärztin Kassenärztliche Vereinigung Sachsen-Anhalt

Mehr

Direktabrechnung von Hilfsmitteln für Apotheken und sonstige Hilfsmittelanbieter für Versicherte der BIG direkt gesund Stand:

Direktabrechnung von Hilfsmitteln für Apotheken und sonstige Hilfsmittelanbieter für Versicherte der BIG direkt gesund Stand: von Hilfsmitteln für Apotheken und sonstige Hilfsmittelanbieter für Versicherte der BIG direkt gesund Stand: 01.04.2017 1. Bestehen für die Hilfsmittellieferung Verträge der BIG direkt gesund gemäß 127

Mehr

LowVision-Katalog Das Sortiment von SCHWEIZER

LowVision-Katalog Das Sortiment von SCHWEIZER gültig ab März 2017 Der LowVision-Katalog Das Sortiment von SCHWEIZER Welt- Neuheit! ERGO-Lux i mobil Die neue SCHWEIZER Induktions-Lupe auf Seite 18 Auf einen Blick Der SCHWEIZER Firmensitz in Forchheim

Mehr

LowVision-Katalog Das Sortiment von SCHWEIZER

LowVision-Katalog Das Sortiment von SCHWEIZER gültig ab März 2016 Der LowVision-Katalog Das Sortiment von SCHWEIZER LifeLine-Brillen Artikel-Beschreibungen ab Seite 61 Mit LifeLine-Brillen auch für Freizeit & Sport! Zertifizierter SCHWEIZER LowVision-Partner

Mehr

Bereich Low Vision. Bestell-Hotline Telefon Fax Wir vertreten die Markenprodukte:

Bereich Low Vision. Bestell-Hotline Telefon Fax Wir vertreten die Markenprodukte: Wir vertreten die Markenprodukte: seit 1998 erfolgreich am Markt Bereich Low Vision 1 Lupen mit und ohne Beleuchtung 2 Elektronische Hilfsmittel 3 Fernrohr-Systeme 4 Lupenbrillen und Lesebrillen 5 Gläser,

Mehr

Vereinbarung über die Versorgung mit Orthesen der Produktgruppe 23 (Fuß)

Vereinbarung über die Versorgung mit Orthesen der Produktgruppe 23 (Fuß) Seite 1 von 6 Vereinbarung über die Versorgung mit Orthesen der Produktgruppe 23 (Fuß) zwischen der Knappschaft, Bochum, vertreten durch die Regionaldirektion Saarbrücken, St. Johanner Str. 46-48, 66111

Mehr

Informationen Ihrer Beihilfestelle. Sehhilfen ( 25 und Anlage 11 BBhV)

Informationen Ihrer Beihilfestelle. Sehhilfen ( 25 und Anlage 11 BBhV) Generalzolldirektion Seite 1 von 5 Stand: 04.01.2016 Informationen Ihrer stelle Sehhilfen ( 25 und Anlage 11 BBhV) Aufwendungen für Sehhilfen zur Verbesserung des Visus (Sehschärfe) sind beihilfefähig

Mehr

Informationen für Augenärzte. Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte

Informationen für Augenärzte. Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Informationen für Augenärzte Eine Sehbehinderung bedeutet noch lange nicht das Ende Ihrer Möglichkeiten. Wir helfen Ihnen dabei, die Lesefreude

Mehr

Anlage 19. Vereinbarung über die Lieferung von. Krankenpflegeartikeln (Produktgruppe und ) sowie

Anlage 19. Vereinbarung über die Lieferung von. Krankenpflegeartikeln (Produktgruppe und ) sowie Anlage 19 Vereinbarung über die Lieferung von Krankenpflegeartikeln (Produktgruppe 19.40.04 und 19.99.01) sowie Spülsystemen (Produktgruppe 03.36.01) Schlüssel "Leistungserbringergruppe": 11 96 004 für

Mehr

Anmeldung für Erwachsene: Hilfsmittel

Anmeldung für Erwachsene: Hilfsmittel Anmeldung für Erwachsene: Hilfsmittel 1. Hilfsmittel Welche Hilfsmittel (Prothesen, Rollstuhl usw.) beantragen Sie? Gewünschte Lieferfirma (bitte Rechnungskopien, Kostenvoranschläge beilegen) 2. Personalien

Mehr

Schärfen Sie Ihren Blick!

Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR Schärfen Sie Ihren Blick! KOMBIMED TARIF SHR EINFACH KLAR SEHEN. ZUSATZVERSICHERUNG FÜR GESETZLICH VERSICHERTE. Ich vertrau der DKV Schutz, der sich sehen lassen kann. Brillen und Kontaktlinsen:

Mehr

Unser Rezept für das Rezept

Unser Rezept für das Rezept Unser Rezept für das Rezept Folgende Kombination hat sich als recht erfolgreich herausgestellt, um eine Übernahme der Krankenkasse für alternative Hilfsmittel durchzusetzen. 1. Eine schriftliche Empfehlung

Mehr

Hilfsmittel gewusst wie? RELATIONSHIP MANAGEMENT HARTMUT BLANK

Hilfsmittel gewusst wie? RELATIONSHIP MANAGEMENT HARTMUT BLANK Hilfsmittel gewusst wie? HARTMUT BLANK Ideen für mehr Lebensqualität. Wissenswertes zur Thomas Holding: Gegründet: 1935 als Möbelgeschäft Standort: Bremervörde ca. 230 Mitarbeiter Familienbetrieb, der

Mehr

Absender: Name: Straße: PLZ/Ort: IK: Präqualifizierungsstelle des vdek

Absender: Name: Straße: PLZ/Ort: IK: Präqualifizierungsstelle des vdek Absender: Name: Straße: PLZ/Ort: IK: Präqualifizierungsstelle des vdek (Entnehmen Sie bitte die entsprechende Anschrift dem folgenden Link im Internet: http://www.pqs-hilfsmittel.de/ansprechpartner/index.htm

Mehr

Einfach mobil. Der Weg zu Ihrem Hilfsmittel

Einfach mobil. Der Weg zu Ihrem Hilfsmittel Einfach mobil. Der Weg zu Ihrem Hilfsmittel Wie können wir helfen? Alber Produkte sind von den Krankenkassen anerkannte und erstattungsfähige Hilfsmittel. Sie werden im Hilfsmittelverzeichnis unter folgenden

Mehr

Wegweiser zur ohrenärztlichen Verordnung einer Hörhilfe

Wegweiser zur ohrenärztlichen Verordnung einer Hörhilfe Abrechnung Software Beratung Marketing Wegweiser zur ohrenärztlichen Verordnung einer Hörhilfe Stand: 1. Juni 2012 Lösungen, die verbinden. Die Hilfsmittelverordnung (bitte rechte Seite aufklappen) 3 6

Mehr

FAQ zum Entlassmanagement im Hilfsmittelbereich: Informationen für Hilfsmittel-Leistungserbringer

FAQ zum Entlassmanagement im Hilfsmittelbereich: Informationen für Hilfsmittel-Leistungserbringer FAQ zum Entlassmanagement im Hilfsmittelbereich: Informationen für Hilfsmittel-Leistungserbringer Nr. Stichwort Frage Antwort 01 Beginn Ab wann erfolgt die Umsetzung des Entlassmanagements? 02 Verträge

Mehr

Quittungsheft für Zuzahlungen

Quittungsheft für Zuzahlungen Quittungsheft für Zuzahlungen Das Quittungsheft wird geführt für Name, Vorname(n) Geburtsdatum Anschrift (Straße, Postleitzahl, Ort) Quittungsheft für Zuzahlungen Arznei-, Verbandmittel Fahrkosten Heilmittel

Mehr

Instrumenten- Optik. Augenoptikerinnen und Augenoptiker. 3. Lehrjahr. Berufsgruppe Augenoptik

Instrumenten- Optik. Augenoptikerinnen und Augenoptiker. 3. Lehrjahr. Berufsgruppe Augenoptik 1 Instrumenten- Optik Augenoptikerinnen und Augenoptiker 3. Lehrjahr 2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Definitionen... 3 Bezeichnungen und Abkürzungen aus der Instrumentenoptik... 3 1. Abbildungsmasstab

Mehr

Sind Kürzungen durch Kostenträger bei Kostenvoranschlägen und Rechnungen hinzunehmen?

Sind Kürzungen durch Kostenträger bei Kostenvoranschlägen und Rechnungen hinzunehmen? Sind Kürzungen durch Kostenträger bei Kostenvoranschlägen und Rechnungen hinzunehmen? Europäisches Bildungszentrum Bundesfachschule für Orthopädie-Schuhtechnik Samstag, 21. November 2015 1 Gliederung Einführung

Mehr

Praxiswissen ein service der KassenÄrztliCHen BundesVereinigung. Hilfsmittel. Hinweise zur Verordnung

Praxiswissen ein service der KassenÄrztliCHen BundesVereinigung. Hilfsmittel. Hinweise zur Verordnung Praxiswissen ein service der KassenÄrztliCHen BundesVereinigung Hilfsmittel Hinweise zur Verordnung Praxiswissen ein service der KassenÄrztliCHen BundesVereinigung Hilfsmittel Hinweise zur Verordnung liebe

Mehr

Jörg Tischer, Schulleiter Berufsfortbildungswerk bfw Karlsruhe

Jörg Tischer, Schulleiter Berufsfortbildungswerk bfw Karlsruhe Jörg Tischer, Schulleiter Berufsfortbildungswerk bfw Karlsruhe Zentrierung Wann ist eine Brille ideal? Wenn das Sehen mit dem geringsten Energieaufwand ermöglicht wird. Fehlerquellen: Refraktion Zentrierung

Mehr

Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns

Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Foto: istockphoto.com Verordnung Aktuell Arzneimittel Stand: Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/praxis/verordnungen Ausstellen einer Betäubungsmittel-Verordnung

Mehr

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK

(Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK (Orthopädische) Hilfsmittelversorgung aus Sicht des MDK Dr. Lothar Kern Fachbereich Hilfsmittel und Medizinprodukte MDK Bayern 17. Wissenschaftliche Tagung des ASBH Beirates 21. November 2015 Wer ist der

Mehr

Abrechnung nach 302. Mit Software selbst abrechnen. BRUNIE Software GmbH Jübberder Straße 18 26670 Uplengen

Abrechnung nach 302. Mit Software selbst abrechnen. BRUNIE Software GmbH Jübberder Straße 18 26670 Uplengen Abrechnung nach 302 Mit Software selbst abrechnen BRUNIE Software GmbH Jübberder Straße 18 26670 Uplengen 1. Begrüßung Schulungstagung des Landesinnungsverbandes Niedersachsen / Bremen 05. Bis 07. Oktober

Mehr

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe

Zusatzversicherung Ergänzungsstufe Zusatzversicherung Ergänzungsstufe Im Gesundheitsbereich setzt der Gesetzgeber immer stärker auf Eigenverantwortung und private Vorsorge. Leistungen, die noch vor Jahren zur Grundsicherung gehörten, werden

Mehr

Grundlagen der Homecare- Versorgung in Deutschland

Grundlagen der Homecare- Versorgung in Deutschland Offenes Forum Homecare vom 12. bis 14. Februar 2008 auf der Altenpflege + ProPflege, Hannover Grundlagen der Homecare- Versorgung in Deutschland Jana Künstner Leiterin Referat Homecare Bundesverband Medizintechnologie

Mehr

Antrag beim GKV Spitzenverband auf Aufnahme von Produkten in das (Pflege-)Hilfsmittelverzeichnis (HMV)

Antrag beim GKV Spitzenverband auf Aufnahme von Produkten in das (Pflege-)Hilfsmittelverzeichnis (HMV) Antrag beim GKV Spitzenverband auf Aufnahme von Produkten in das (Pflege-)Hilfsmittelverzeichnis (HMV) aid-con Ingenieurbüro Redmer Schönningstedter Str. 130A, 21465 Reinbek Tel.: 040 / 20 90 76 40 ; Fax:

Mehr

Informationen für Optiker. Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte

Informationen für Optiker. Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Produkte und Dienstleistungen für Blinde und Sehbehinderte Informationen für Optiker Eine Sehbehinderung bedeutet noch lange nicht das Ende Ihrer Möglichkeiten. Wir helfen Ihnen dabei, die Lesefreude wieder

Mehr

BEH-Standards für elektronische Hilfsmittel Qualitative und funktionale Mindestanforderungen

BEH-Standards für elektronische Hilfsmittel Qualitative und funktionale Mindestanforderungen BEH-Standards für elektronische Hilfsmittel Qualitative und funktionale Mindestanforderungen Produktgruppe 25 im Kontext des GKV-WSG Allgemeine Festlegungen für funktionale und qualitative Mindestanforderungen

Mehr

Was ist der Unterschied zwischen Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel?

Was ist der Unterschied zwischen Hilfsmittel und Pflegehilfsmittel? Pflegehilfsmittel ( 40 SGB XI) Viele Erkrankungen und alterstypische Abbauprozesse sind mit mehr oder weniger schweren Beeinträchtigungen und mit einem Hilfebedarf verbunden. Ein Pflegehilfsmittel leistet

Mehr

Kurzgutachterliche Stellungnahme

Kurzgutachterliche Stellungnahme Kurzgutachterliche Stellungnahme zur Frage der Ablehnung von sofort erforderlichen Hilfsmittelverordnungen Eine Information der Hartmann Rechtsanwälte April 2012 Hartmann Rechtsanwälte, Am Brambusch 24,

Mehr

Bundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung. eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinie

Bundesministerium für Gesundheit. Bekanntmachung. eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinie Seite 1 von 13 Bundesministerium für Gesundheit eines Beschlusses des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Neufassung der Hilfsmittel-Richtlinie Vom 15. März 2012 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA)

Mehr

des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung

des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Hilfsmittel-Richtlinie/HilfsM-RL) in der Neufassung vom 21. Dezember 2011/ 15. März

Mehr

Begutachtung 31 Abs. 6 neu

Begutachtung 31 Abs. 6 neu Begutachtung 31 Abs. 6 neu Hinweise der SEG 6 Dr. Lili Grell Leiterin der SEG 6 Arzneimittelversorgung der MDK-Gemeinschaft beim MDK Westfalen-Lippe 22. Februar 2017 GKV-SV, Berlin Geschäftsführer: Dr.

Mehr