Qualitätskontrolle bei der Anpassung von vergrößernden Sehhilfen

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1 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Standort Wolfsburg Fachbereich Gesundheitswesen Qualitätskontrolle bei der Anpassung von vergrößernden Sehhilfen Diplomarbeit zur Erlangung des Grades Diplom-Ingenieurin Augenoptik (FH) Erstprüferin: Prof. Dr. med. Nicole Stübiger Zweitprüfer: Prof. Dr. rer. nat. Kay Rüdiger Harms Berger, Annica Matrikel-Nr Dürnbachstr Schliersee OT Neuhaus Schliersee, den

2 II Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis II IV X XI 1 Einleitung 1.1 Grundlagen Definition und Epidemiologie der Sehbehinderung und Blindheit Ursachen für Sehbehinderung und Blindheit Rehabilitation von Sehbehinderten am Beispiel der Sehbehindertenambulanz der Augenklinik der Ludwig- Maximilians-Universität in München Koordinierende Funktion im Netzwerk der Rehabilitation Optische Rehabilitation Vergrößernde Sehhilfen und andere Hilfsmittel 1.2 Fragestellung 2 Patienten und Methode 3 Ergebnisse 3.1 Ergebnisse bei allen Patienten Kenntnis über die Augenerkrankung Rehabilitationsmaßnahmen Hilfsmittel Kosten Sehsituationen Wünsche an Hilfen für Sehsituationen Zufriedenheit mit der Betreuung Kritik/Vorschläge 3.2 Ergebnisse im Vergleich von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung

3 III Kenntnis über die Augenerkrankung Rehabilitationsmaßnahmen Hilfsmittel Sehsituationen Wünsche an Hilfen für Sehsituationen Zufriedenheit mit der Betreuung Diagnosen Altersverteilung 3.3 Ergebnisse im Vergleich bei unterschiedlichen Diagnosen Kenntnis über die Augenerkrankung Rehabilitationsmaßnahmen Hilfsmittel Sehsituationen Wünsche an Hilfen für Sehsituationen Zufriedenheit mit der Betreuung Visusverschlechterung gegenüber keine Visusverschlechterung Altersverteilung 3.4 Ergebnisse im Vergleich von unterschiedlichen Altersgruppen Kenntnis über die Augenerkrankung Rehabilitationsmaßnahmen Hilfsmittel Sehsituationen Wünsche an Hilfen für Sehsituationen Zufriedenheit mit der Betreuung Visusverschlechterung gegenüber keine Visusverschlechterung Diagnosen 4 Diskussion Literaturverzeichnis 105 Ehrenwörtliche Erklärung 107

4 IV Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Alterstruktur von Sehbehinderten 16 Abbildung 2: prozentuale Altersverteilung von 1395 Patienten der Sehbehindertenambulanz der Augenklinik der Ludwig- Maximilians-Universität in München aus dem Jahr Abbildung 3: prozentuale Häufigkeit verschiedener Diagnosen als Ursache für eine Sehbehinderung bei 1250 Patienten der Sehbehindertenambulanz der Augenklinik der Ludwig- Maximilians-Universität in München aus dem Zeitraum Juni 2002 April Abbildung 4: Seheindruck eines Patienten mit altersbedingter Makuladegenaration beim Lesen 20 Abbildung 5: Seheindruck eines Patienten mit altersbedingter Makuladegenaration beim Blick in die Ferne 20 Abbildung 6: Ziel der Rehabilitation durch die drei Säulen als Grundlage 22 Abbildung 7: Beratung für Sehbehinderte in den verschiedenen Bereichen 23 Abbildung 8: Rehabilitationsmöglichkeiten in Abhängigkeit vom Alter 24 Abbildung 9: Hyperokular von der Firma Eschenbach 30 Abbildung 10: Prismenhalbbrille von der Firma Eschenbach 31 Abbildung 11: Vorsatzlupe von der Firma Eschenbach bei der Anwendung 31 Abbildung 12: Handlupe von der Firma Schweizer 32 Abbildung 13: Taschenleuchtlupe von der Firma Schweizer 32 Abbildung 14: Einschlaglupe von der Firma Eschenbach 33 Abbildung 15: Umhängelupe beim Stricken verwendet 33 Abbildung 16: Standlupe bei Benutzung mit Lesepult 33 Abbildung 17: Standlupe mit Beleuchtung 34

5 V Abbildung 18: Lesestein wird von einem Kind beim Lesen benutzt 34 Abbildung 19: Bildschirmlesegerät von der Firma Baum 35 Abbildung 20: mobiles elektronisches Lesegerät von der Firma hedo 36 Abbildung 21: Fernrohrbrille K 4 vario von der Firma Zeiss in der Anwendung 37 Abbildung 22: Monokular varioplus von der Firma Eschenbach 38 Abbildung 23: Vorlesegerät hedoscan K von der Firma hedo 39 Abbildung 24: Überbrille mit Kantenfilter 527 nm in orange von der Firma Eschenbach 41 Abbildung 25: Aufstecker mit Kantenfilter 450 nm in gelb von der Firma Eschenbach 41 Abbildung 26: Aufstecker mit Kantenfilter 450 nm in gelb und mit zusätzlicher Polarisation von der Firma Eschenbach 41 Abbildung 27: Alterverteilung der 121 Patienten 43 Abbildung 28: Geschlechterverteilung der 121 Patienten 44 Abbildung 29: absolute Anzahl der gestellten Diagnosen bei den befragten Patienten 45 Abbildung 30: prozentuales Verhältnis von Visusverschlechterung gegenüber keine Visusverschlechterung bei den 121 Patienten 46 Abbildung 31: Fragebogen Vorderseite 47 Abbildung 32: Fragebogen Rückseite 48 Abbildung 33: Säulendiagramm zur Benutzung von unterschiedlichen Sehhilfen unterteilt nach Wichtigkeit 51 Abbildung 34: Verteilung der Verwendungshäufigkeit der Hilfsmittel 52 Abbildung 35: absolute Anzahl der nicht mehr benutzten Hilfsmittel 53 Abbildung 36: prozentualer Vergleich von positiven Antworten bei ohne oder mit Sehhilfe für Sehsituationen in der Nähe 55 Abbildung 37: prozentualer Vergleich von positiven Antworten bei ohne oder mit Sehhilfe für Sehsituationen in der Nähe 56

6 VI Abbildung 38: prozentualer Vergleich von positiven Antworten bei ohne oder mit Sehhilfe für Sehsituationen in der Nähe 57 Abbildung 39: absolute Anzahl der Antworten für Sehsituationen in denen die Patienten Hilfe benötigen 58 Abbildung 40: Antwortenverteilung zur Zufriedenheit mit der Betreuung in der Sehbehindertenambulanz 59 Abbildung 41: prozentualer Vergleich der Antworten, von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung, auf die Frage, ob die Patienten ihre Augenerkrankung kennen 62 Abbildung 42: prozentualer Vergleich der Antworten, von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung, auf die Frage, ob Rehabilitationsmaßnahmen hilfreich waren 63 Abbildung 43: prozentualer Vergleich der Anzahl der benutzten Hilfsmittel von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung 64 Abbildung 44: Verwendungshäufigkeit der Hilfsmittel im Vergleich von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung 65 Abbildung 45: prozentuale Anzahl der nicht mehr benutzten Hilfsmittel im Vergleich von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung 66 Abbildung 46: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung, für Sehsituationen in der Nähe 67 Abbildung 47: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung, für Sehsituationen in der Ferne 68

7 VII Abbildung 48: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung, für Sehsituationen in mittlerer Entfernung 69 Abbildung 49: prozentuale Anzahl, im Vergleich von Patienten ohne Visusverschlechterung zu Patienten mit Visusverschlechterung, für Sehsituationen in denen die Patienten Hilfe benötigen 70 Abbildung 50: prozentuale Zufriedenheit mit der Betreuung im Vergleich von Patienten mit Visusverschlechterung zu Patienten ohne Visusverschlechterung 71 Abbildung 51: prozentuale Anzahl der gestellten Diagnosen bei Patienten ohne Visusverschlechterung und bei Patienten mit Visusverschlechterung 72 Abbildung 52: Altersverteilung bei Patienten mit Visusverschlechterung im Vergleich zu Patienten ohne Visusverschlechterung 73 Abbildung 53: prozentualer Vergleich der Antworten, der drei Diagnosegruppen, auf die Frage, ob die Patienten ihre Augenerkrankung kennen 75 Abbildung 54: prozentualer Vergleich der Antworten, der drei Diagnosegruppen auf die Frage, ob Rehabilitationsmaßnahmen hilfreich waren 76 Abbildung 55: prozentualer Vergleich der Anzahl der benutzten Hilfsmittel der drei Diagnosegruppen 77 Abbildung 56: Verwendungshäufigkeit der Hilfsmittel im Vergleich der drei Diagnosegruppen 78 Abbildung 57: prozentuale Anzahl der nicht mehr benutzten Hilfsmittel im Vergleich der drei Diagnosegruppen 79

8 VIII Abbildung 58: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, der drei Diagnosegruppen, für Sehsituationen in der Nähe 80 Abbildung 59: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, der drei Diagnosegruppen, für Sehsituationen in der Ferne 81 Abbildung 60: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, der drei Diagnosegruppen, für Sehsituationen in mittlerer Entfernung 82 Abbildung 61: prozentuale Anzahl, im Vergleich der drei Diagnosegruppen, für Sehsituationen in denen die Patienten Hilfe benötigen 83 Abbildung 62: prozentuale Zufriedenheit mit der Betreuung im Vergleich der drei Diagnosegruppen 84 Abbildung 63: prozentuales Verhältnis von Visusverschlechterung gegenüber keine Visusverschlechterung bei den drei Diagnosegruppen 85 Abbildung 64: Altersverteilung im Vergleich der drei Diagnosegruppen 86 Abbildung 65: prozentualer Vergleich der Antworten, der drei Altersgruppen, auf die Frage, ob die Patienten ihre Augenerkrankung kennen 88 Abbildung 66: prozentualer Vergleich der Antworten, der drei Altersgruppen, auf die Frage, ob Rehabilitationsmaßnahmen hilfreich waren 89 Abbildung 67: prozentualer Vergleich der Anzahl der benutzten Hilfsmittel der drei Altersgruppen 90 Abbildung 68: Verwendungshäufigkeit der Hilfsmittel im Vergleich der drei Altersgruppen 91 Abbildung 69: prozentuale Anzahl der nicht mehr benutzten Hilfsmittel im Vergleich der drei Altersgruppen 92

9 IX Abbildung 70: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, der drei Altersgruppen, für Sehsituationen in der Nähe 93 Abbildung 71: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, der drei Altersgruppen, für Sehsituationen in der Ferne 94 Abbildung 72: prozentualer Vergleich der positiven Antworten mit Sehhilfe, der drei Altersgruppen, für Sehsituationen in mittlerer Entfernung 95 Abbildung 73: prozentuale Anzahl, im Vergleich der drei Altersgruppen, für Sehsituationen in denen die Patienten Hilfe benötigen 96 Abbildung 74: prozentuale Zufriedenheit mit der Betreuung im Vergleich der drei Altersgruppen 97 Abbildung 75: prozentuales Verhältnis von Visusverschlechterung gegenüber keine Visusverschlechterung bei den drei Altersgruppen 98 Abbildung 76: prozentuale Anzahl der gestellten Diagnosen der drei Altersgruppen 99

10 X Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Klassifizierung der Sehbehinderung nach dem Hilfsmittelverzeichnis 13 Tabelle 2: Klassifikation des Schweregrades der Sehbeeinträchtigung nach Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation 14 Tabelle 3: Klassifizierung der Sehbehinderung laut Deutscher Ophthalmologischer Gesellschaft 15 Tabelle 4: Merkzeichen im Schwerbehindertenausweis von Sehbehinderten und Blinden 24 Tabelle 5: Stufungstabelle für die Refraktion von Sehbehinderten 26 Tabelle 6: addierte Antworten für Sehsituationen in der Nähe 54 Tabelle 7: addierte Antworten für Sehsituationen in der Ferne 56

11 XI Abkürzungsverzeichnis AMD B Bl BVA cm DOG DIN dpt Dr. Dr. med. Dr. rer. nat. e.v. f. ff. FH G GdB H Hrsg. html http Hz ICD-10 m neg. nm Nr. o.j. altersbedingte Makuladegeneration Notwendigkeit ständiger Begleitung Blindheit im Sinne des Gesetzes Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Zentimeter Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft Deutsche Industrie Norm(en) Dioptrie Doktor Doctor medicinae (Doktor der Medizin) Doctor rerum naturalium (Doktor der Naturwissenschaften) eingetragener Verein folgende [] folgende [n] Fachhochschule Gehbehinderung Grad der Behinderung Hilflos Herausgeber Hyper Text Markup Language Hyper Text Transfer Protocol Hertz International Classification of Diseases, Injuries and Causes of Death (internationale Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen) 10. Revision Meter negativ Nanometer Nummer ohne Jahresangabe

12 XII o.v. php pos. Prof. RF S. vgl. WHO www ZPA ohne Verfasser Personal Homepage positiv Professor Befreiung von Rundfunk- und Fernsehgebühren vergleiche World Health Organization (Weltgesundheitsorganisation) World Wide Web Zeitschrift für praktische Augenheilkunde & augenärztliche Fortbildung

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