Rede zur Hauptversammlung

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1 Rede zur Hauptversammlung Dr. Jürgen Hambrecht Vorstandsvorsitzender der BASF SE Es gilt das gesprochene Wort BASF SE Hauptversammlung der BASF SE am 24. April 2008

2 Guten Morgen meine Damen und Herren, sehr geehrte Aktionäre der BASF SE, herzlich willkommen im Mannheimer Rosengarten! Ich freue mich über Ihr großes Interesse an der BASF The Chemical Company, über die ich heute Interessantes und Erfreuliches berichten kann. Ich weiß, dass Sie das von uns erwarten und wir werden Sie nicht enttäuschen! 2007 war wieder ein Rekordjahr für die BASF. Diesen Rekord hat das BASF-Team weltweit gemeinsam erarbeitet. Darauf sind wir stolz. Ich bin sicher, ich spreche auch in Ihrem Namen, wenn ich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Herzen für ihren großartigen Einsatz danke! Es hat sich nicht erst seit gestern herumgesprochen: Auf die BASF ist Verlass! Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass sie von uns Lösungen für ihre Probleme bekommen. Unsere Mitarbeiter können sich darauf verlassen, dass sie attraktive Arbeitsplätze und Entwicklungsmöglichkeiten bei einem globalen Marktführer haben. Unsere Nachbarn können sich darauf verlassen, dass wir an allen unseren Standorten ein engagierter Mitbürger sind. Und Sie, meine Damen und Herren, können sich darauf verlassen, dass sich Ihr Investment in unsere Aktie langfristig lohnt. Auch dieses Jahr wollen wir unseren Erfolg mit einer attraktiven Dividende von 3,90 Euro pro Aktie an Sie weitergeben. Mit 30 Prozent mehr als letztes Jahr wieder ein kräftiges Plus. Und wir wollen jedes Jahr die Dividende erhöhen, mindestens aber auf dem Niveau des Vorjahres halten. Das zeigt: Wir sind überzeugt, dass die BASF auch in Zukunft profitabel wächst! Dass die BASF-Aktie eine ausgezeichnete Wahl ist, zeigt auch unsere Aktienentwicklung über die letzten 10 Jahre: Wer Ende 1997 für Euro BASF-Aktien gekauft und die Dividenden jeweils reinvestiert hat, hatte Ende 2007 stolze Euro im Depot. Eine jährliche Rendite von 15,6 Prozent! Also deutlich über der Entwicklung des EURO STOXX 50 und des DAX 30! Sie sehen daran, meine Damen und Herren, dass sich unsere langfristige Strategie auszahlt. Das wird gerade in turbulenten Zeiten deutlich, wie sie jetzt an den Finanzmärkten herrschen. Die BASF setzt eben nicht auf den schnellen Quartalserfolg, sondern arbeitet stetig daran, im globalen Wettbewerb dauerhaft die Nase vorn zu haben. Auch deshalb, weil wir ein zuverlässiger Partner sein wollen, auf den man zählen kann. Dazu gehört, dass wir Veränderungen vorausschauend planen und angehen. Im Jahr 2007 haben wir eine ganze Reihe solcher Veränderungen vorbereitet, die jetzt wirksam werden. Veränderungen, die auch mit Abschied verbunden sind: So wird unser hoch geschätzter Vorstandskollege Eggert Voscherau mit dieser Hauptversammlung in den wohlverdienten Ruhestand gehen. Meine Damen und Herren, Sie stimmen mir ganz gewiss zu: Eggert Voscherau hat all die Jahre ganz entscheidend den Erfolg der BASF mitbestimmt. Lieber Eggert, ich danke Dir im Namen des ganzen Vorstands von Herzen für alles, was Du in unserem Team geleistet hast. In gleicher Weise danke ich auch den beiden in den vergangenen Monaten ausgeschiedenen Vorstandskollegen Klaus Peter Löbbe und Peter Oakley. Meine Damen und Herren, ich bin sicher, dass Sie in diesen Dank mit einstimmen wollen. Dividendenentwicklung ( je Aktie) 4 3, % p.a. 3, ,12 1,13 1,30 1,30 1,40 1,40 1,70 2,

3 3 Über weitere Veränderungen wie unsere neue Organisationsstruktur und die Umwandlung in die Europäische Gesellschaft BASF SE haben wir bereits berichtet. Ebenso über das Delisting der BASF-Aktie von der New Yorker Börse und die Deregistrierung bei der SEC, durch die wir Kosten einsparen und Komplexität reduzieren. Ich will Ihnen jetzt in aller Kürze die Geschäftsentwicklung 2007 umreißen. Die Einzelheiten und das Zahlenwerk entnehmen Sie bitte unserem ausführlichen Bericht Er ist Ihnen auf Wunsch zugesandt oder heute ausgehändigt worden haben wir einen Umsatz von fast 58 Milliarden Euro erzielt, ein Plus von über 10 Prozent. Das Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen haben wir um 5 Prozent auf gut 7,6 Milliarden Euro gesteigert. Mit 2,9 Milliarden Euro haben wir die bisher höchste Prämie auf unsere Kapitalkosten verdient. Auch 2008 setzen wir unseren Erfolgskurs mit einem neuen Quartalsrekord fort: Im ersten Quartal haben wir den Umsatz um knapp 9 Prozent auf 15,9 Milliarden Euro gesteigert. Beim EBIT vor Sondereinflüssen erzielten wir mit 2,4 Milliarden Euro ein Plus von 11 Prozent. Wir blicken mit Zuversicht ins Jahr 2008 und stehen zu unserem Wort: Wir wollen den Umsatz steigern und das Ergebnis trotz eines insgesamt schwierigeren und herausfordernden Umfeldes leicht verbessern. Dabei legen wir einen Dollar-Kurs von 1,50 US $ pro Euro und einen Ölpreis von 90 US-Dollar pro Barrel zu Grunde. Sie werden fragen, woher wir unsere Zuversicht nehmen. Drei Gründe nenne ich dafür: 1) Wir haben ein starkes Team. 2) Wir sind in allen Regionen der Welt besser positioniert und auch ertragsstark geworden, vor allem in der Wachstumsregion Asien und 3) unser Geschäftsportfolio ist deutlich robuster geworden. Mehr dazu später. Trotzdem werden wir uns angesichts der nachlassenden Dynamik in einigen Regionen der Welt ganz besonders anstrengen müssen. Das globale BASF-Team hat hier und überall auf der Welt dazu den Willen und die Kraft. Nachhaltigkeit schafft dauerhaft Wert Meine Damen und Herren, ich will noch einmal unterstreichen, was ich eingangs gesagt habe: Wir wollen nicht den schnellen Quartalserfolg. Wir wollen den nachhaltigen Erfolg. Dazu verfolgen wir eine langfristige Strategie. Nur so können wir dauerhaft Wert schaffen. Und darum geht es ja vor allem für Sie. Schauen wir zurück. Die BASF hat über Jahrzehnte einen stetigen, aber grundlegenden Wandel vollzogen. Die BASF heute: Das ist THE Chemical Company. Ein neues Ertragsniveau! Eine ganz neue Qualität dessen, was wir machen und wie wir es machen. Wir haben den Sprung gemacht in ein neues Chemie- Zeitalter mit einem grundlegend veränderten Portfolio, mit effizienten Strukturen, verzahnt mit der Wertschöpfung unserer Kunden, vernetzt mit starken Partnern, führend in den Wachstumsmärkten der Welt und besonders wichtig innovativ auf der Suche nach Antworten auf die Fragen der Zukunft. Unsere vier strategischen Leitlinien weisen uns dabei den Weg: Wir verdienen eine Prämie auf unsere Kapitalkosten. Wir helfen unseren Kunden, noch erfolgreicher zu sein. Wir bilden das beste Team der Industrie. Wir wirtschaften nachhaltig für eine lebenswerte Zukunft. Schauen wir uns einmal die Entwicklung der vergangenen 10 Jahre an. Wir haben stetig daran gearbeitet, das Portfolio der BASF zu verbessern. Das Ergebnis: Wir sind heute ertragsstärker und konjunkturrobuster denn je. Wir verdienen seit vier Jahren in Folge eine ordentliche Prämie auf unsere Kapitalkosten. Wir sind näher am Kunden und stärker auf die Wachstumsmärkte der Zukunft ausgerichtet. Umsatzentwicklung (Millionen ) Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen (Millionen ) : Angaben nach HGB; : Angaben nach IFRS

4 4 Unsere drei großen Akquisitionen aus dem Jahr 2006 Engelhard, Degussa Bauchemie und Johnson Polymer haben bisher unsere Erwartungen übertroffen. Dies gilt für Umsatz, Ergebnis und Wachtumspotenzial. Zum aktiven Portfoliomanagement gehört auch, uns von Geschäften zu trennen, die wir nicht mehr profitabel weiterentwickeln können. Wie Sie wissen, führen wir deshalb derzeit Gespräche über den Verkauf eines Teils unserer Styrol-Aktivitäten. Eine weitere Daueraufgabe ist es, unsere Effizienz zu steigern, um unseren Wettbewerbern immer einen Schritt voraus zu sein. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, die BASF noch leistungsfähiger zu machen. Dazu brauchen wir Mitarbeiter, die sich ständig weiterbilden und bereit sind, lebenslang zu lernen. In diese Aus- und Weiterbildung haben wir im Jahr 2007 weltweit über 130 Millionen Euro investiert. Über Mitarbeiter, das heißt 82 Prozent aller BASF-Mitarbeiter, haben daran teilgenommen. Meine Damen und Herren, Sie kennen unser Ziel: Wir wollen weltweit 2 Prozentpunkte über dem Durchschnitt des Chemiemarktes wachsen. Dafür investieren wir in Forschung und Entwicklung und in neue Produktionsanlagen. Zunächst ein Blick auf unsere Investitionen in Anlagen: Ein Schwerpunkt sind die Wachstumsmärkte Asiens. In Nanjing, China wollen wir unseren Verbundstandort mit insgesamt knapp 1 Milliarde US-Dollar ausbauen. Zudem prüfen wir derzeit bei Polyurethanes eine Investition im westchinesischen Chongqing. In Europa erweitern wir den Standort Antwerpen mit innovationsgetriebenen Investitionen in Höhe von 1 Milliarde Euro. Ein weiterer Schwerpunkt ist unser Konzept Erdgas für Europa. Zwei wesentliche Bausteine darin sind die Erdgasförderung in Westsibirien und die Ostseepipeline Nord Stream. Beides verwirklichen wir gemeinsam mit unserem langjährigen verlässlichen Partner Gazprom. Mit diesen Investitionen tragen wir maßgeblich dazu bei, die Energieversorgung Europas nachhaltig zu sichern. Nachhaltigkeit schafft Zukunft Mit dem Stichwort Energie bin ich bei einem Thema angelangt, das uns bei der BASF besonders wichtig ist: Energieeffizienz und Klimaschutz. Wir haben deshalb als erstes Industrieunternehmen weltweit einen Klimaschutzbeauftragten benannt, der alle Aktivitäten der BASF zu diesem Thema koordinieren wird. Ebenfalls als erstes Unternehmen der Welt haben wir eine umfassende globale CO 2 -Bilanz vorgelegt. Das Ergebnis lautet: 3 : 1 fürs Klima! Sprich: unsere Produkte helfen unseren Kunden, rund dreimal so viel klimarelevante Gase einzusparen, wie von der Herstellung bis zur Entsorgung aller BASF-Produkte freigesetzt werden. Wir haben die Bilanz durch das Freiburger Ökoinstitut prüfen lassen. Diese Bilanz berücksichtigt nicht nur unsere eigenen Emissionen, sondern bezieht die Emissionen aus der Rohstoffversorgung und die Einsparungen bei der Nutzung unserer Produkte mit ein. Hierzu haben wir den gesamten Lebensweg für eine relevante Auswahl an Produkten bilanziert. Einige Beispiele dazu: Unsere modernen Dämmstoffe können den Energieverbrauch von Wohnhäusern um mehr als 70 Prozent senken. Automobile werden klimafreundlicher durch BASF- Produkte wie Kunststoffe, Kraftstoffadditive und Katalysatoren. Unseren Partnern aus der Industrie hilft BASF-Technologie beim Klimaschutz auch durch Technologietransfer in Schwellenländer. Regionen (Millionen ) Umsatz Sitz der Gesellschaften Umsatz Sitz der Kunden Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Veränd. % Veränd. % Veränd. % Europa , , ,3 davon Deutschland , , ,4 Nordamerika , , ,3 Asien, Pazifischer Raum , , ,5 Südamerika, Afrika, Naher Osten , , , , , ,4

5 5 Segmente im Überblick (Millionen ) Umsatz Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) vor Sondereinflüssen Ergebnis der Betriebstätigkeit (EBIT) Chemikalien Kunststoffe Veredlungsprodukte Pflanzenschutz und Ernährung davon Pflanzenschutz Feinchemie Öl und Gas Sonstige Sie sehen, Klimaschutz made by BASF wirkt weltweit in allen Lebensbereichen. So gut all diese Ergebnisse schon heute sind wir haben den Ehrgeiz und den Willen,noch besser zu werden. Wir denken weit voraus und arbeiten heute an den Lösungen von morgen. Rund 400 Millionen Euro jährlich das ist über ein Drittel unserer gesamten Forschungsausgaben wenden wir für mehr Energieeffizienz, Klimaschutz und Ressourcenschonung auf. Dazu gehören Forschungsprojekte für organische Leuchtdioden, organische Solarzellen oder innovative Brennstoffzellen. Nachhaltigkeit schafft Vertrauen Eine langfristige Strategie, meine Damen und Herren, verfolgen wir auch deshalb, weil wir dazu beitragen wollen, dass wieder mehr Menschen mit Mut, Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft blicken. Wie wichtig dieser Faktor ist, wird angesichts der Finanzmarktkrise und den damit einhergehenden Wachstumssorgen deutlich: je unsicherer die Menschen, desto instabiler werden die Märkte. Viele Unternehmen, allen voran die BASF, haben schon lange erkannt, dass sie selbst eine Menge beitragen können zu verlässlichen, stabilen Verhältnissen und damit zu Voraussetzungen für nachhaltigen Erfolg. Die BASF versteht sich als zuverlässiger Partner der Gesellschaft. Das können Sie an unserem vielfältigen und langfristigen Engagement für die Menschen ablesen, die an unseren Standorten arbeiten und leben. Beispiel Metropolregion Rhein-Neckar, wo wir seit vielen Jahren vor allem Bildung und Ausbildung fördern. Denn Wissen und Können sind der Stoff, aus dem unsere Zukunft gemacht wird. Das Prinzip der zuverlässigen Partnerschaft gilt für die BASF weltweit. Wir sorgen überall an unseren Standorten für mehr Lebensqualität und Perspektive: durch unsere globalen Standards für Gesundheits- und Umweltschutz, Arbeits- und Transportsicherheit; durch Aus- und Weiterbildungsprogramme; durch Projekte zur Förderung von Schulen und Hochschulen; durch Sport- und Kulturförderung. Auf die BASF ist Verlass. Wir verfolgen eine langfristige Strategie: So können wir dauerhaft Wert schaffen. So können wir tragfähige Lösungen für die Zukunft entwickeln. So können wir das Vertrauen der Menschen in die Zukunft stärken.

6 6 Wir verstehen uns darüber hinaus als zuverlässiger Partner bei der verantwortungsvollen Gestaltung der Globalisierung. Wir schlagen nicht einfach dort unsere Zelte auf, wo es gerade opportun erscheint, um nach kurzer Zeit wieder weiterzuziehen. Im Gegenteil: Wo wir uns engagieren, tun wir es langfristig und mit verlässlicher Perspektive. Deshalb wollen wir als Partner der Politik die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen aktiv mitgestalten und voranbringen. Im Zusammenspiel mit anderen Unternehmen, der Politik und Gewerkschaften wurde dabei in den letzten Jahren viel erreicht. Im internationalen Wettbewerb kann aber niemand stehen bleiben. Deshalb besteht trotz aller Anerkennung weiter Reformbedarf in Deutschland wie in Europa. Leider lässt die Entscheidungs- und Handlungsbereitschaft von Seiten der Politik derzeit nach, anstatt den konjunkturellen Aufschwung zu nutzen. Vorauseilende Wahlzugeständnisse bringen uns aber nicht weiter! Die Wahl 2009 kann nicht im Ernst unser Horizont sein! Denn hinterm Horizont geht s bekanntlich weiter! Ich denke hier besonders an eine global zukunftsfähige Energiepolitik, die für die produzierende Industrie in Europa und besonders in Deutschland erfolgsentscheidend ist. Kurzfristiges Agieren schafft kein Vertrauen, meine Damen und Herren. Wir brauchen aber Vertrauen in die Zukunft, um unsere Zukunft erfolgreich zu gestalten. Wir von der BASF setzen auf langfristige Perspektiven und eine langfristige Strategie. Wir haben gezeigt, dass wir damit erfolgreich fahren und nachhaltig Wert schaffen. Sie, meine Damen und Herren Aktionäre, wissen das zu schätzen. Ich danke Ihnen für das Vertrauen, das Sie Ihrer BASF schenken und bitte Sie, dies auch weiterhin zu tun! Das BASF-Aktiendepot Durchschnittliche jährliche Wertentwicklung Termine 0% 10% Zwischenbericht 2. Quartal 2008: 31. Juli 2008 Zwischenbericht 3. Quartal 2008: 30. Oktober 2008 BASF DAX 30 EURO STOXX 50 6,6% 7,8% 15,6% HAUPTVERSAMMLUNG 30. April 2009, Mannheim

7 7 Zukunftsgerichtete Aussagen und Prognosen Diese Publikation enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Erwartungen, Vermutungen und Prognosen des Vorstands sowie den ihm derzeit verfügbaren Informationen basieren. Die zukunftsgerichteten Aussagen sind nicht als Garantien der darin genannten zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse zu verstehen. Die zukünftigen Entwicklungen und Ergebnisse sind vielmehr abhängig von einer Vielzahl von Faktoren, sie beinhalten verschiedene Risiken und Unwägbarkeiten und beruhen auf Annahmen, die sich möglicherweise als nicht zutreffend erweisen. Wir übernehmen keine Verpflichtung, die in dieser Publikation gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren.

8 Allgemeine Anfragen Zentrale Tel.: , Fax: Corporate Media Relations Michael Grabicki, Tel.: , Fax: Investor Relations Magdalena Moll, Tel.: , Fax: Internet BASF SE, Ludwigshafen, Deutschland Weitere Informationen Diese und andere Veröffentlichungen der BASF finden Sie im Internet unter Sie können die Berichte auch bestellen. telefonisch: per Fax: per via Internet: corporate.basf.com/broschuerenbestellung ZOAC 0810 D