Ruchi Manchanda: Praktikantin im Qualitätsmanagement

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1 Ruchi Manchanda: Praktikantin im Qualitätsmanagement Mein Name ist Ruchi Manchanda. Ich studiere im 8. Semester Wirtschaftsinformatik an der Universität Mannheim. Von April bis September 2004 habe ich mein Praktikum im Bereich Quality Management - CRM Enterprise Service gemacht. Ich fand die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm. Der Umgang mit den Kollegen war stets freundlich und hilfsbereit - ich wurde sehr schnell in mein Team integriert. Von Anfang an bekam ich die Einladung für wöchentliche / monatliche Teammeetings und andere Jour-fixe Meetings, was zu einer noch schnelleren Integration beitrug. Zur Einarbeitung gab es folgende Workshops, die mir sehr geholfen haben: Overview Customer Relationship Management (CRM) und Overview Global Test Coordination (GTC). Zu meinen Haupttätigkeiten gehörten Organisation und Planung von Reviews, Moderation von Reviews, Erstellung von Testfällen und Testkatalogen, Durchführung von internen Tests im Bereich SAP CRM Enterprise Service sowie die tägliche Aktualisierung eines "Fortschrittmonitors" zur Nachverfolgung der erledigten Aufgaben und Korrektur von Fehlern interner Abnahmetests. SAP FastTrack Programm bietet uns die Möglichkeit, ständig mit der Personalabteilung in Kontakt zu bleiben und uns über die aktuellen Themen bei SAP zu informieren, z.b. durch das Abonnement von Newslettern und Zeitschriften. Das Jahrestreffen ist immer ein Highlight, wofür ich mich ganz herzlichen bei den Organisatoren bedanken möchte.

2 Marius Oestreich: Praktikant in Internationale Demosysteme für Banken Als ich bei "SAP Internationale Demosysteme für Banken" angefangen habe, war ich sehr verunsichert. Ich wusste nicht, was auf mich zukommt. Zwar hatte ich zuvor schon in einer Firma gearbeitet, diese war jedoch um ein vielfaches kleiner als SAP. Beeindruckt haben mich die vielen Gebäudekomplexe und der SAP Shuttle Bus, der diese alle 15 Minuten miteinander verbindet. Des Weiteren wurde ich gleich zu Beginn meiner Tätigkeit darauf hingewiesen, dass wir uns alle untereinander als eine große Familie ansehen und somit auch jeder geduzt werden darf. Das liegt wohl auch daran, dass es - aufgrund der Internationalität des Unternehmens für unsere amerikanischen Freunde nur ein Wort für Du/Sie gibt. Die Internationalität war auch dadurch präsent, dass es in der Woche vom 13. bis zum 17. September ausschließlich indisches Essen gab. Diese indische Woche wurde noch von diversen Veranstaltungen begleitet, um die Kultur der indischen Bevölkerung besser kennen zu lernen und auch zu verstehen. Dies ist durchaus sinnvoll, da ein nicht unerheblicher Teil der Mitarbeiter in Deutschland aus Indern besteht. Ich selbst habe die Bekanntschaft mit einem indischen Kollegen gemacht, der bei SAP am 13. September angefangen hat; also circa zwei Wochen nach mir. Er konnte nur Englisch - so wie die meisten ausländischen Mitarbeiter - was mich dazu brachte, meine Sprachkenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Außerdem findet nahezu die komplette Kommunikation - hauptsächlich s, aber auch Telefonkonferenzen und Meetings - in Englisch statt. Sehr beeindruckend war auch der Prozessverlauf - z. B. bei der Erstellung, Bearbeitung und anschließender Lösung einer Problemmeldung - bei einem so großen Unternehmen. Ich selbst war direkt in diesen Verlauf involviert. Ebenfalls interessant waren die virtuellen Meetings und Projekte - hilfreich bei Teilnehmern aus den USA, Japan oder Singapur. Wenn man die Kollegen dann allerdings tatsächlich einmal gesehen hatte, war die Überraschung meist groß. Alles in allem war das Arbeitsklima ausgezeichnet, das Essen hervorragend - immer drei Menüs zur Auswahl - und die Aufgaben abwechslungsreich und gut an meine Bedürfnisse angepasst. Übrigens studiere ich Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft im 7. Semester. Toll an dem SAP FastTrack-Programm finde ich die tollen Angebote wie Workshops und Freikarten zur CeBit. Am Workshop Projektmanagement Basics" habe ich bereits mit Freude teilgenommen.

3 Steffen Witt - Praktikant im Application Development An SAP kommt man als Wirtschaftsinformatiker an der TU Braunschweig nun wirklich nicht vorbei. Immer wieder fällt dieser Name in den verschiedenen Vorlesungen und Seminaren. Somit war für mich trotz der relativ großen Entfernung klar, dass ich mich für ein freiwilliges Praktikum im Umfang von 6 Monaten bei SAP bewerben würde, was schließlich auch erfolgreich gelang. Schon zwei Wochen nach dem Beginn des Praktikums hatte ich fast vergessen, dass ich überhaupt ein Praktikant bin, denn die Einarbeitung erfolgte zügig und war vor allem dank der hilfsbereiten Kollegen gut zu meistern. Direkt am Anfang wurde ich für eine Woche auf einen Schulungskurs für ABAP geschickt und schließlich in das laufende Softwareentwicklungsprojekt der Abteilung Application Developement ERP2 Product Unit Product Lifecycle integriert und konnte selbstständig Aufgaben bearbeiten. Angefangen von der Weiterentwicklung der QIE (Quality Inspection Engine), über die Mitarbeit bei der Erstellung einer Web-Dynpro Oberfläche bis hin zur Erstellung und Umsetzung eines Konzeptes, mit dessen Hilfe automatisierte Tests auf Basis des SAP Tools ABAP Unit durchgeführt werden konnten, hatte ich somit genug Gelegenheit viele Facetten des Softwareentwicklungszykluses in SAP kennen zu lernen. Das Praktikum verlor auch am Schluss keinesfalls an Reiz. Dadurch, dass mein letztes Projekt größtenteils in der "Application Platform" stattfand, gab es nochmals viel Neues zu entdecken. Erleben eines kompletten Softwareentwicklungszykluses in 6 Monaten? Während des Praktikums war mir das fast möglich und ich konnte mir Praxiserfahrungen aneignen, die man so im reinen Studium nicht lernt. Neben der Offenheit und Professionalität innerhalb von SAP, haben mir insbesondere das gute Umfeld und die Betreuung während der Praktikumszeit gefallen. Durch die schnelle Aufnahme der Kollegen in das "Team", wurde man von den Kollegen als Teil des Projektes betrachtet, was natürlich auch mich selbst motivierte meinen Teil dafür beizutragen. Falls ich Probleme bei manchen Aufgaben hatte oder ich an bestimmten Stellen nicht weiterkam, konnte ich mir sicher sein, dass die Kollegen mich unterstützen würden, auch wenn sie selbst genug mit anderen Sachen ausgelastet waren. Die Zeit wurde sich dann genommen; auch für Praktikanten. Wenig überraschend ist es somit, dass ich wie selbstverständlich an dem Betriebsausflug teilnehmen konnte. Wirklich hilfreich war auch die bereitgestellte Praktikanten-/Studentenverteilerliste über die ich schnell neue Kontakte knüpfen und somit auch Erfahrungen austauschen und an gemeinsame Aktivitäten teilnehmen konnte. Die Freizeitgestaltung war somit trotz der Entfernung zu meinem eigentlichen Wohnort kein Problem.

4 Durch die Aufnahme in das SAP Fast Track Programm habe ich nun die Gelegenheit auch weiterhin Kontakt zu SAP aufrechtzuerhalten und nicht die Verbindung zu verlieren. Ich freue mich schon auf die kommenden Veranstaltungen im Rahmen des Programms sowie auf das Jahrestreffen. Zudem werde ich auch regelmäßig über offene Stellenangebote oder mögliche Auslandsaufenthalte informiert. Rückblickend gesehen würde ich jederzeit wieder ein Praktikum bei SAP anfangen.

5 Bernd Volkamer: Praktikant im Qualitätsmanagement Mein Name ist Bernd Volkamer. Ich studiere an der Staatlichen Fachhochschule Würzburg BWL im Hauptstudium mit den Schwerpunkten Logistik und Wirtschafts-informatik. Ich absolvierte mein zweites Praktikumssemester in der Abteilung Quality Management for E- Commerce Channel Management for SAP CRM 5.0 in Walldorf. Anfangs war ich einfach nur beeindruckt von SAP und dem Umfeld. Während der Einarbeitung haben sich unsere Teamleiter und meine Vorgänger als Praktikanten sehr intensiv um mich gekümmert. Auch andere Kollegen und Berater von der SAP SI hatten jederzeit ein offenes Ohr für unsere Probleme und Fragen, die wir anfangs mit der Applikation CRM 5.0 in der Testphase hatten. Der partnerschaftliche Umgang bei SAP erleichtert besonders die Einarbeitungsphase. Während meines Praktikums hatte ich zwei Aufgabenschwerpunkte. Zum einen war ich mit der Planung und Koordination von manuellen Softwaretests beschäftigt. Hierzu zählte die Verwaltung von Testplänen und -katalogen sowie die Betreuung von internen und externen Beratern, die selbst Tests durchführten. Mein zweiter Aufgabenschwerpunkt bestand in der eigenen Durchführung von manuellen Softwaretests, in denen ich erste Erfahrungen zur Komponente CRM E-Selling sammeln konnte. Die Tatsache, dass man auch als Praktikant sofort als vollwertiges Teammitglied wahrgenommen wird und auch an allen Aktivitäten (wie Department-Outing) teilnehmen darf, bleibt mir in sehr guter Erinnerung. Der Umgang mit den Kollegen allgemein war sehr partnerschaftlich geprägt. Ich war aus meiner beruflichen Erfahrung vor SAP durchaus etwas anderes gewohnt. Ich schätze an SAP, dass man als Mitarbeiter ernst genommen wird und man dank der flachen Hierarchien jederzeit konstruktive Ideen in die Arbeit mit einbringen kann. Des Weiteren schätze ich Freiheiten wie die der freien Arbeitszeiteinteilung und die vielfältigen Sport- und Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, die SAP seinen Mitarbeitern bietet. Außerdem macht mir der Umgang mit Kollegen aus verschiedenen Ländern Spaß. SAP FastTrack ist eine tolle Initiative, so dass man weiterhin Kontakt mit seinem Praktikumsbetrieb halten kann, in dem ich insgesamt sieben Monate gearbeitet habe.

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