Lüneburger Versicherungsgespräche*

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1 * H. Ludolphs, T. Beckmerhagen Lüneburger Versicherungsgespräche* Am Institut für Wirtschaftsrecht der Leuphana Universität Lüneburg diskutieren Fachleute aus der Versicherungspraxis mit Vertretern der Lehre aktuelle Themen aus den Bereichen Risikomanagement, Haftpflicht und Versicherungen. Die Versicherungswirtschaft veröffentlicht die Ergebnisse in loser Folge. 6: Neuere Formen des Risikotransfers Mathias Paulokat: Beginnen wir mit einem Gedankenspiel: Der verantwortliche Kämmerer einer Großstadt möchte die klamme Stadtkasse gegen die Folgekosten harten Winterwetters absichern, ohne dafür entsprechende Rücklagen zu bilden. Könnte der Wunsch des Kämmerers in Erfüllung gehen? Bernhard Hohlbein: In den letzten Jahren hat sich ein Zweig der Rückversicherung herausgebildet, der solche Risiken absichern könnte. Sprachlich hat sich noch keine verbindliche Terminologie für die neuen Absicherungsmöglichkeiten

2 durchgesetzt. Vielfach wird aber alles, was nicht traditionell ist, als alternativer Risikotransfer, ART, bezeichnet. Paulokat: Was sind die Gründe für diese Entwicklungen? Hohlbein: Die Nachfrage des Marktes Versicherungsformen und Versicherungswege sind nicht statisch. Denken Sie beispielsweise an Unternehmen, die Teile des Risikos in einer Captive selber tragen wollen. Oder denken Sie an einen Erstversicherer, der sich von dem Schadenportefeuille einer nicht mehr gezeichneten Sparte trennen will. Und denken Sie schließlich an eine landwirtschaftliche Erzeugergemeinschaft, die heißes Sommerwetter ebenso als Katastrophe empfindet, wie der von Ihnen erwähnte Kämmerer einer Großstadt einen langen und schneereichen Winter. Bei den neuen Formen des Risikotransfers spielen auch die Kapitalmärkte eine Rolle. In den skizzierten Fällen geht es darum, die Bilanz vor Gefahren zu schützen, die klassischerweise nicht zu versichern sind. Paulokat: Noch etwas mehr Trennschärfe bitte: wie unterscheiden sich Captive, ART und Kapitalmarktlösungen nun voneinander? Hohlbein: Captives sind Erst- oder Rückversicherungsgesellschaften, die einem Unternehmen oder einer Gruppe von Unternehmen gehören, die originär nicht aus der Versicherungswirtschaft kommen. Captives zeichnen das Geschäft der Muttergesellschaft. ART-Lösungen sind eher einzelfallbezogene Spezialrückversicherungslösungen. ART-Produkte können je nach zeitlicher Ausrichtung vergangenheits- oder zukunftsbezogen sein. Als retrospektiv würde man zum Beispiel den Verkauf des erwähnten Schadenportefeuilles ansehen. Paulokat: Bleiben die Kapitalmärkte... Hohlbein:... wo sich ständig enorme Geldmengen auf der Suche nach lukrativen Anlageformen befinden. Die Marktteilnehmer suchen und bieten Möglichkeiten des Risiko-

3 transfers. Das ist zudem aus Sicht der Diversifikation interessant. Der Charme versicherungsnaher Produkte liegt darin, dass diese nicht mit klassischen Anlagerisiken korrelieren. Paulokat: Pardon, dieser Charme wirkt noch reichlich abstrakt. Sind solche Produkte überhaupt verständlich, Herr Ludolphs? Henning Ludolphs: Durchaus sofern es gelingt, den Trigger, also die Versicherungsfalldefinition, klar zu bestimmen. Paulokat: Und wie gelingt das in der Praxis? Ludolphs: Eine Möglichkeit besteht darin, auf den entstandenen Schaden, den sogenannten Indemnity-Trigger, abzustellen. Dann wäre der Verlust beim Erstversicherer zugleich der Versicherungsfall. Diese Definition ist identisch mit einer klassischen Versicherungsfalldefinition. Weiter könnte man auch einen Industry-Index-Trigger vereinbaren. Dann beruhte der Schadenfall auf einem Index, zum Beispiel einem geeigneten Branchenindex. Hierzu könnte man den Schaden der gesamten Versicherungsbranche als Folge einer Naturkatastrophe nehmen. Schließlich möchte ich noch den Pure- Parametric-Trigger nennen. Hierbei ist der Schadenfall losgelöst vom tatsächlichen Geschehen und allein nach zuvor definierten Parametern bestimmt. Diese Definition ist in aller Regel leicht verständlich. Nehmen wir beispielsweise Schäden nach Windereignissen, bei denen sich Windstärken in kürzester Zeit ganz objektiv feststellen lassen. Über diese Beispiele hinaus sind individuelle und kreative Konzepte denkbar. Paulokat: Das klingt spannend. Herr Professor Hohlbein, ich erinnere mich an eine studentische Fallstudie, in der es um die Absicherung des Benzinpreises ging. Hohlbein: Genau, das war als zusätzliches Absatzinstrument für PKWs gedacht. Der fiktive Autohersteller SuCar erwog in dem Szenario, den Käufern von Fahrzeugen eine Benzin-

4 preisabsicherung anzubieten, um sie vor weiter steigenden Preisen zu schützen. Eine durchaus pfiffige Idee. Paulokat: Klingt doch genial Herr Beckmerhagen, warum gibt es so etwas noch nicht in der Praxis? Tom Beckmerhagen: Die Absicherung des Benzinpreises über eine versicherungsähnliche Lösung wäre eine echte Herausforderung. Wie das Bundeskartellamt im letzten Jahr festgestellt hat, ist der deutsche Benzinmarkt nicht gerade ein Aushängeschild für funktionierende Marktwirtschaft. Paulokat: Mit anderen Worten: versicherungstechnisch nicht darstellbar und ökonomisch unsinnig. Beckmerhagen: Nun, wenn Marketinggesichtspunkte dominant und die Prämienseite sekundär wären, dann ließe sich so eine Aktion für kurze Zeit eventuell realisieren... Paulokat: das klingt nach einem Geht nicht! eines Rückversicherers. Ludolphs: Ich kann mir jedoch eine andere Konstellation vorstellen, die in die gleiche Richtung zielt und zugleich die Funktionsweise eines Risikotransfer-Produkts exemplarisch erläutert. Mein Vorschlag lautet plakativ: Fahrvergnügen mit Sonnenscheingarantie! Paulokat: Wie bitte? Ludolphs: Sie haben richtig gehört. Rechtzeitig in die Marketingüberlegungen des fiktiven Autoherstellers eingebunden, hätte ein Rückversicherer vielleicht eine wetterbasierte Idee ins Spiel bringen können. Paulokat: Theoretisch kann ich mir schon vorstellen, dass eine solche Absicherung für viele Sportwagenfahrer, die für ihre Leidenschaft substanzielle Beträge auf den Tisch legen, einen

5 zusätzlichen Kaufanreiz bietet. Aber wie soll dies praktisch funktionieren? Ludolphs: Nun, unter der Annahme, dass wir Sonnenscheingarantie als keine Regentage verstehen, ließe sich da etwas machen. Der einzelne Sportwagenbesitzer muss ein Basisrisiko übernehmen. Dann könnte die Regenabsicherung parametrisch erfolgen. Paulokat: Verstehe ich noch nicht ganz. Und für Ihre Definition: kein Regen ist schon Sonne, muss man sich auch erst erwärmen Hohlbein:.. aber dann ist die Idee gut. Ich darf kurz erläutern: Als Basisrisiko bezeichnet man die Differenz zwischen den tatsächlichen Verlusten, die sehr individuell sein können und gar nicht festgestellt werden müssen, und den durch den Trigger definierten Verlusten. Und dieses Risiko, das Basisrisiko, übernimmt der Versicherte. Beckmerhagen: Und die parametrische Regenabsicherung heißt nichts anderes, als den Schaden am verifizierbaren Regenfall festzumachen. Es geht also nicht um die Regulierung eines echten Schadens. Eine pauschale Regulierung ist hier auch deswegen sinnvoll, da der tatsächlich empfundene Schaden individuell sehr unterschiedlich wäre und sich realistisch nicht feststellen ließe. Paulokat: Gut, das klingt plausibel. Ein Cabrio-Enthusiast wird sicherlich einen höheren subjektiven Verlust empfinden, als ein normaler Fahrer. Und wie messen Rückversicherer die Niederschlagsmenge. Das macht wohl kaum der Außendienst, oder? Beckmerhagen: Es gibt für Europa die European Climate Assessment and Dataset Organisation, die Wetterdaten von Datenstationen sammelt und historische und aktuelle Daten

6 öffentlich zur Verfügung stellt. Deutschlandweit sind in dieser Organisation Werte von 71 Messstationen enthalten. Paulokat: Das ist aber noch immer ein so grobmaschiges Netz, dass es beispielsweise am Wohnort des Versicherungsnehmers regnen könnte, an einem anderen Ort aber nicht. Beckmerhagen: Genau das zeigt die Wirkungsweise eines parametrischen Triggers. Bei den unterschiedlichen Regenverhältnissen an verschiedenen Orten handelt es sich um das Basisrisiko, die Differenz zwischen dem tatsächlichen Geschehen und dem definierten Trigger. Nun gilt es klar zu regeln, ob nur eine Messstation oder ob mehrere Messstationen triggerrelevant sein sollen. Hier sind viele Spielarten denkbar zum Beispiel auch eine unterschiedlich gewichtete Berücksichtigung einzelner Messstationen. Paulokat: Verstehe eine Reduzierung des Basisrisikos führt zu einer komplexeren Struktur. Was wäre dann der nächste Schritt? Ludolphs: Basierend auf den historischen Regentagen wird ermittelt, wie wahrscheinlich ein Regentag in einer bestimmten Region ist. Dann muss vereinbart werden, ab wie viel Niederschlag in Millimetern ein Regentag angenommen werden soll. Ferner muss noch festgelegt werden, ob schon ein Regentag einen Schaden darstellen soll oder ob der Ansatzpunkt der Deckung höher, also bei mehreren Regentagen liegen soll. Hohlbein: Mit diesen zwei Eckwerten wird gewissermaßen der Selbstbehalt des Fahrers festgelegt. Beckmerhagen: Ja, dann lässt sich die Eintrittswahrscheinlichkeit berechnen. Ludolphs: Die Eintrittswahrscheinlichkeit, die Kosten und eine Gewinnmarge für die Investoren und die beteiligten Unternehmen ergeben die Prämie.

7 Paulokat: Und wie läuft nun die Kapitalmarkttransaktion ab? Ludolphs: Zunächst sei vereinfachend angenommen, dass alle Fahrer an einem Ort wohnen, jeder Absicherungsvertrag die identischen Parameter enthält und es nur einen Totalschaden oder keinen Schaden geben kann. Beckmerhagen: Basierend auf diesen Annahmen kann der Sportwagenhersteller einen Vertrag mit einem Versicherer abschließen. Weiterhin sei davon ausgegangen, dass der Versicherer das Risiko an eine Zweckgesellschaft überträgt. Diese Gesellschaft, die kein Vermögen haben muss, emittiert eine Anleihe, um mit dem eingenommenen Geld die Bezahlung im Schadenfall sicherzustellen. Die Rückzahlung der Anleihe an die Investoren wird durch den schadenfreien Vertragsverlauf bedingt zuzüglich eines Teils der Prämie als Zins für die Investoren. Ludolphs: Kommt es zum Schaden, erhalten die Investoren ihr Geld nicht zurück. Dann erhält der Versicherer das Geld, um seiner Verpflichtung gegenüber dem Sportwagenhersteller nachzukommen. Paulokat: Die Sache wird komplex. Ludolphs: Ja, zugegeben. Des Weiteren emittiert die neu gegründete Zweckgesellschaft eine Anleihe, was noch einen gewissen Aufwand nach sich zieht: Personal, Anwälte, Satzung, Anleiheverträge, externe Überprüfung der Modellierung etc. Die Anleihe benötigt zudem zur besseren Fungibilität ein Rating einer anerkannten Agentur und ein Platzierungsagent wird auch noch benötigt, um die Anleihe an die Kapitalmarktinvestoren zu verkaufen. Paulokat: Wie lang dauert so ein Prozess typischerweise?

8 Beckmerhagen: Für eine solche Transaktion sollten einige Monate veranschlagt werden. Paulokat: Freuen wir uns auf den nächsten Sommer. Mit oder ohne neuen Risikotransfer wäre eine Schönwettergarantie dafür nicht schlecht. * Direktor Henning Ludolphs leitet die Abteilung Insurance- Linked Securities (ILS) bei der Hannover Rück; Tom Beckmerhagen ist dort Senior Underwriter. Dr. Bernhard Hohlbein ist Professor für Bürgerliches Recht, Handelsrecht und Versicherungen an der Leuphana Universität Lüneburg. Mathias Paulokat ist Diplom- Wirtschaftsjurist (FH), MBA und arbeitet als Unternehmens- Pressesprecher im Bankgewerbe sowie als freier Automobil- und Wirtschaftsjournalist.

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