DREI TUNESIER UND EIN INTERVIEW

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1 93. Minute l September / Oktober / November 2010 l Drei Tunesier und ein Interview 15 DREI TUNESIER UND EIN INTERVIEW Alle drei sind bei Etoile Sportive du Sahel gross geworden, alle drei sind tunesische Nationalspieler und alle drei träumten einst von Europa und der Champions League. Nach Yassine Chikhaoui sind nun auch Chaker Zouaghi und Amine Chermiti in der Schweiz und beim FC Zürich angekommen. Die «93. Minute» sprach mit ihnen über Regen, Russland und den Ramadan. Text: Sarah Steiner, Bilder: Giovanni Marti, EQ Images

2 Minute l September / Oktober / November 2010 l Drei Tunesier und ein Interview Amine Chermiti freut sich auf die Saison beim FCZ. Der Tunesier ist bekannt für seine Torgefährlichkeit. Zürich an einem Mittwochmorgen. Es regnet in Strömen, das Trainingsgelände des FC Zürich bei der Saalsporthalle verschwindet beinahe hinter der grauen, nassen Wand. Mitten in Zürichs Hundeparadies dribbelt, schiesst und schwitzt sich der FCZ durch die Trainings. Es ist Uhr. Das Team rund um Coach Urs Fischer beendet nach knapp zwei Stunden die heutige Arbeit. Spieler um Spieler trottet Richtung Kabine. Hassli und Alphonse wie gewohnt mit einem breiten Lachen auf dem Gesicht, Guatelli typisch italienisch laut fluchend und Urs Fischer tropfnass und frierend. Ebenfalls um die Ecke kommt Amine Chermiti. Während des Schuhewaschens schimpft er laut über das Wetter. «Ende Juli oder? Hier auch? Und es regnet!». Amine Chermiti in Tunesien kennt ihn jedes Kind Als Hertha BSC 2008 Amine Chermiti der Presse vorstellte, sass der Stürmer schweigend vor seinem Mikrofon. Der Transfer zum Club in die deutsche Hauptstadt war kein einfacher. Etoile Sportive du Sahel Präsident Driss wollte seinen Star nicht ziehen lassen. Doch für Amine war klar: Europa war das Ziel. Der Beginn einer grossen Fussballerkarriere sollte da beginnen. «Ich liebe meinen tunesischen Club», sagt Chermiti, «aber ich wollte unbedingt nach Berlin». Der Stürmer hatte in Tunesien alles erreicht, was zu erreichen war. Mit Etoile Sportive du Sahel gewann er die Meisterschaft, den Pokal, die afrikanische Champions League als Torschützenkönig und den Supercup. Für Chermiti wurde die deutsche Bundesliga aber nicht zum perfekten Glück. Kaum war er in Berlin angekommen, verletzte er sich im Uefa Cup-Qualifikationsspiel gegen Interblock Ljubljana. Als er einen Tick früher am Ball war als sein Gegenspieler, holte ihn dieser unsanft von den Beinen. Innenbandriss im linken Knie. Drei Monate Pause. Eine schwierige Zeit für den Tunesier. Denn in der Heimat war er ein Star, in Deutschland noch ein Niemand. Und nur durch Tore und Spiele würde er auch da berühmt werden können. «In Tunesien kennt mich jedes Kind», erzählt er. Er war Fussballer des Jahres, der schnellste Spieler der Liga und der mit dem schönsten Tor. Beim afrikanischen Champions League Final gegen Al Ahly Kairo startete Chermiti von der Mittellinie aus, schlängelte sich durch zwei Ägypter und hob den Ball dann mit dem linken Fuss ins rechte Eck. «Geben sie mal Chermiti als Suchbegriff ein, dann können sie mein schönstes Tor sehen», pflegt er den Journalisten auf die Frage nach seiner Trefferqualität zu antworten. Doch Chermiti kam in der Bundesliga nur zu zehn Einsätzen, in denen er kein einziges Tor erzielte. Nach einem Jahr wurde er von Hertha an den saudiarabischen Meister Al-Ittihad ausgeliehen. Spielpraxis sammeln war die Devise. Chermiti verdiente in der Wüste zwar viel Geld, zu Einsätzen kam er aber auch da nicht regelmässig. Nun, nach dem Abstieg der Hertha in die zweite Bundesliga, ist Amine Chermiti in der Schweiz angekommen. Der FCZ und er standen schon lange im Kontakt. Lucien Favre wollte ihn schon zu seinen Zürcher Zeiten verpflichten. Für Chermiti ist dies seine neue Chance. Er hat sich ausserhalb der Stadt Zürich in seiner neuen Wohnung schon gut eingelebt. «Ich hatte viel Hilfe vom Club und natürlich auch von Yassine. Wir kennen uns ja bereits von früher», erzählt der 22-Jährige. Er freut sich auf seine Zeit in Zürich, sagt, dass die Möglichkeiten und Voraussetzungen hier für ihn ideal seien. Dass der FCZ nicht die letzte Station in seiner Karriere sein wird, daraus macht der Tunesier kein Geheimnis. Wer in der Bundesliga gespielt hat, will zurück in eine der grossen Ligen. «Doch erst will ich mal hier einen Stammplatz erobern und Tore schiessen», so Chermiti. Dass er dies ohne Probleme erreichen wird, da ist sich FCZ-Präsident Ancillo Canepa zumindest sicher. «Er ist ein unglaublich schneller und wendiger Spieler, der den direkten Weg zum Tor sucht. Einen Stürmer mit diesen Qualitäten hatten wir noch nie».

3 Minute l September / Oktober / November 2010 l Drei Tunesier und ein Interview Yassine Chikhaoui, Amine Chermiti und Chaker Zouaghi nach dem Spiel gegen Odense. Chaker Zouaghi ein solider Innenverteidiger. Inzwischen sind die Spieler unter der Dusche. Yassine Chikhaoui schlendert mit einem Handtuch um die Hüften durch die Katakomben der Saalsporthalle. «Wir treffen uns oben», rufe ich ihm zu. Ein «Mmh» als Antwort und der Ballkünstler verschwindet hinter der nächsten Tür. Nach und nach sind alle Spieler frisch gestylt in ihre Autos gestiegen. Chermiti und Zouaghi sitzen auf der Balustrade der Saalsporthalle und unterhalten sich auf Arabisch. Hie und da huscht Chaker Zouaghi ein Lächeln übers Gesicht. Er ist der Stille in der Runde der Tunesier. Chaker Zouaghi Studium, Sprachen und der Fussball Für einige Spieler ist Fussball ein Beruf, eine Passion, das einzig Wichtige im Leben. Auf Chaker Zouaghi trifft dies sicherlich auch zu, jedoch hat der 25-jährige auch viele andere Interessen. Auch er begann seine Karriere wie Chermiti und Chikhaoui bei Etoile Sportive du Sahel, auch er ist tunesischer Nationalspieler und auch er setzt voll und ganz auf die Karte Fussball. Dennoch, im Gespräch mit dem 1.90 m grossen Verteidiger merkt man, dass da noch mehr ist. «Ich habe studiert, kann nach meiner Karriere zurück, um zu doktorieren», erzählt er. Am Institut Supérieur d'éducation Physique, das sich mit der angewandten Forschung der sportlichen und körperlichen Aktivitäten beschäftigt, hat Zouaghi die Schulbank gedrückt. Er sei sehr glücklich, dieses Studium absolviert zu haben. «Ich hatte Zeit neben dem Fussball und es ist im Leben auch wichtig, seinen Kopf zu benutzen», erzählt der Tunesier. Seine Jugend hat Zouaghi in Tunesien verbracht, ehe er von seinem Stammverein Etoile Sportive du Sahel nach Moskau ausgeliehen wurde. Doch bei Lokomotive Moskau wurde der sanfte Riese nicht glücklich. Dreieinhalb Jahre lebte und arbeitete er in der russischen Grossstadt. Richtig wohl fühlte sich der damals 20-jährige aber nicht. «Es war so laut und hektisch in dieser riesigen Stadt», erzählt er. Zudem war die Anfangszeit für ihn sehr schwer. Ohne Familie und Freunde in diesem Moloch zu leben. «Es wurde aber besser, als ich anfing, die Sprache zu lernen und mich verständigen konnte», so Zouaghi. Heute spricht er beinah fliessend russisch. Man müsse sich unterhalten können, um glücklich zu sein, sagt er. Vielleicht ist ja bald Deutsch die nächste Fremdsprache, die der Tunesier lernt. Der FC Zürich zumindest will die Integration der Spieler fördern. Hannu Tihinen, der seit dieser Saison beim Stadtclub als Direktionsassistent tätig ist, sagt: «Ich empfehle den Spielern, Deutschkurse zu besuchen. Das ist wichtig, um die Integration auch neben dem Platz zu beschleunigen.» Wohl fühlt sich der Tunesier in Zürich bereits jetzt. Er wohnt zusammen mit seiner Frau und seiner fünf Monate alten Tochter in Kilchberg ganz in der Nähe von Yassine Chikhaoui. Diesen kennt Zouaghi seit seiner Jugend. Er ist es auch, der den Verteidiger nach Zürich gelotst hat. «Yassine hat mich eingeladen, ich trainierte ein paar Mal mit, seither ist der Kontakt da», so der 25-jährige. Vor ein paar Wochen hat nun der Transfer geklappt. Am besten an der Schweiz gefällt ihm die Ruhe. Doch auch hier vermisst er seine Familie. «Aber man gewöhnt sich dran, die Liebsten nicht zu sehen. Das ist das Los des Fussballers», erklärt er. Zudem sei er ja aus einem bestimmten Grund hier. Sein grosses Ziel mit dem FCZ ist die Meisterschaft zu gewinnen. Und natürlich will er seinen Stammplatz beim Stadtclub behalten, um sich damit womöglich auch einen in der tunesischen Nationalmannschaft zu sichern. «Arbeiten, arbeiten, arbeiten!», so sein Kredo. Er schwärmt von der Champions League, von grossen europäischen Ligen und auch vom grossen Geld. Den Traum der CL will er sich bereits mit dem FC Zürich erfüllen. Endlich ist nun auch Chikhaoui eingetroffen. Er setzt sich zu mir an den Tisch und schaut mich an. «Bereit?» frage ich. Ein weiteres «Mmmh» vom Ballkünstler. Er hasst In-

4 93. Minute l September / Oktober / November 2010 l Drei Tunesier und ein Interview 19 Yassine Chikhaoui gab nur ein kurzes Comeback. Chikhaoui und Zouaghi sind seit Jahren sehr gute Freunde. terviews, Journalisten sind ihm ein Dorn im Auge. Am liebsten spielt er Fussball. Darüber reden will er nicht. Heute müsste er. Yassine Chikhaoui der Pechvogel 2007 wechselte Yassine Chikhaoui von Etoile Sportive du Sahel zum FC Zürich. Er schlug ein wie eine Bombe. Halb Europa jagte ihn, FCZ-Präsident Canepa träumte von einer Millionenablöse, die Fans im Letzigrund waren Spiel für Spiel entzückt von seinen Ballkünsten. Unvergessen der Eröffnungstag des Letzigrunds. Der FCZ spielte gegen GC, mit dabei Yassine Chikhaoui. Doch er hat nicht wie jeder andere Spieler am Mittag vor dem Spiel einen Teller Spaghetti zur Stärkung zu sich genommen, er befolgt den Ramadan. Seit 10 Stunden hat der Tunesier nichts mehr gegessen und getrunken. Von Erschöpfung ist beim Stürmer aber nichts zu sehen. Trotz Hunger und Durst musste er volle Leistung erbringen. Für Chikhaoui kein Problem. «Die Frage stellt sich gar nicht. Der Ramadan gehört zu meiner Religion, zu mir selbst», erklärt er. Entweder klappe es so, oder gar nicht. Gerade mal 36 Sekunden braucht er, um an vier GC-Spielern vorbei zu stürmen und den FCZ 1:0 in Führung zu bringen. Der Letzigrund tobt, es ist ein Moment für die Ewigkeit. Doch dann folgt eine Leidensgeschichte, die beinahe kein Ende nehmen will. Im März 2008 entzündet sich die Patellasehne des Tunesiers. Anfang April wird er operiert, erhofft sich schnelle Linderung. Doch weit gefehlt. Die Schmerzen wurden schlimmer, das Kicken unmöglich. Im März 2009 lässt sich Chikhaoui in der medizinischen Abteilung des FC Barcelona behandeln, alles schien nun endlich gut zu werden. Er kehrte auf den Rasen zurück. Das Team feierte mit ihm. Tico entblösste bei seinem Jubel beim 3:0 gegen YB ein T-Shirt mit der Aufschrift: Yassine is back. Er war zurück, aber nur für sechs Spiele. Danach wurde es wieder still um den Tunesier. Der FC Zürich spielte in der Champions League, Chikhaoui sass auf der Tribüne. Ärzte, Staff und Trainer sind ratlos. «Manchmal merkt man, dass er traurig ist», erzählte der damalige Coach Bernard Challandes. Der Spieler selbst mochte nichts mehr sagen. Der FCZ schickte Chikhaoui in den Urlaub nach Tunesien. «Für sich und seine Seele», liess der Verein verlauten. Am 13. März 2010 das nächste Comeback, knapp einen Monat später die erneute Meldung: Yassine ist verletzt. Dieses Mal ist es zum Glück nur eine Adduktorenzerrung. Im Mai dann verlängerte Chikhaoui seinen Vertrag mit dem FCZ bis Seither lief es für den Tunesier rund. Die Saisonvorbereitung für die laufende Spielzeit absolvierte er erstmals wieder mit der Mannschaft. Beschwerdefrei. Und auch die ersten Spiele der Saison konnte der Tunesier bestreiten. Die Hoffnung, dass Chikhaoui den Letzigrund wieder verzaubert, lebte. «Über sein Potenzial müssen wir nicht reden. Ich hoffe, dass er es wieder längere Zeit zeigen kann.», so auch Trainer Urs Fischer. Chikhaoui selbst war an diesem Mittwoch im Juli wie immer wortkarg. «Ich arbeite, das ist alles», sagte er. Doch nach einer Weile fügte er an: «Ja, ich bin glücklich. Natürlich.» Glücklich machen wollte er auch seine Fans. «Wir müssen ihnen etwas zurück geben. Sie sind immer da», schwärmte er. Und er wusste auch schon wie: mit Toren. Dieser Traum ist nun wieder jäh geplatzt. Am 11. August in einem Afrika-Cup-Qualifikationsspiel der tunesischen Nationalmannschaft gegen den Tschad wird Chikhaoui in der 72. Minute eingewechselt. Nur gerade zwei Minuten später bleibt er nach einem Zweikampf mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden liegen. Die erste Diagnose nach den Röntgenaufnahmen im Spital ist niederschmetternd: Querbruch des rechten Schienbeins. Eine Operation ist unumgänglich, die Karriere schon wieder aufs Eis gelegt. Je nach Heilungsverlauf wird Chikhaoui dem FCZ voraussichtlich acht Monate fehlen. Schon wieder.

5 Minute l September / Oktober / November 2010 l Portugiesischer Abwehrturm JORGE FELIPE AVELINO TEIXEIRA PORTUGIESISCHER ABWEHRTURM Jorge Felipe Avelino Teixeira, der Mann mit dem klingenden Namen, den beim FC Zürich alle nur Tex nennen, ist der neue Abwehrturm des Zürcher Stadtclubs. In seiner Jugend spielte er Seite an Seite mit Cristiano Ronaldo und Nani, heute will er dem FCZ zum nächsten Titel verhelfen. Bem vindo Tex! Text: Sarah Steiner, Bilder: Patrick B. Kraemer / archive.magicpbk.com Die neue Saison war gerade mal dreizehn Minuten alt, als Teixeira im Basler St. Jakob-Park den optimalsten aller Starts hinlegte. Nach einem Eckball von Rodriguez stand die 23-Jährige Neuverpflichtung des FCZ goldrichtig und traf zum 1:0. Wenige Tage später beim Derby zeigte der Verteidiger abermals seine Offensivqualitäten. Nach einem Freistoss von Djuric setzt er sich gegen Routinier Smiljanic durch und brachte den Stadtclub in Führung. Und weil aller guten Dinge drei sind, sollte es auch im dritten Saisonspiel gegen Sion Tex sein, der dem FCZ ein Tor sicherte. Hat der FCZ da etwa einen neuen Goalgetter verpflichtet? «Man wird sehen», gibt sich der Portugiese bescheiden und fügt an: «Natürlich ist es gut für mich, wenn ich Tore schiesse, doch das Wichtigste ist, dass wir als Team gewinnen.» Überheblichkeit blic hkeit oder gar Arroganz sind keine Charaktereigenschaften, die den Verteidiger iger beschreiben. en. Er weiss deswegen egen en auch, welche Rolle er beim FCZ einnimmt. immt mt. Als Hannu Tihinen bekannt gab, dass für ihn im Sommer 2010 Schluss sei mit dem Aktivfussball, musste sich die sportliche Leitung auf die Suche nach einem neuen Abwehrchef machen. Gross sollte er sein. Schnell. Athletisch. Aggressiv. Und eine Leaderposition im Team einnehmen. Es gibt einfachere Aufgaben, als auf dem internationalen Markt einen solch perfekten Spieler zu finden. Fredy Bickel ist dies mit Teixeira aber gelungen. «Er ist zweikampfstark, kompromisslos und sorgt für Stabilität», erklärt Bickel. Bis er den Portugiesen aber an der Angel hatte, respektive auf seiner Lohnliste, war es nicht einfach. «Wir mussten hart für diesen Transfer arbeiten», so der FCZ-Sportchef. Den Titel zurück nach Zürich holen Teixeira eira ist sich der Erwartungen, rtun die man in ihn steckt, sehr wohl bewusst und ist bereit für diese neue Aufgabe. Die Nachfolge von Publikumsliebling umsl iebling Tihinen anzutreten en

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7 Minute l September / Oktober / November 2010 l Portugiesischer Abwehrturm i s t nicht einfach, denn o c h will sich der Neue d a v o n nicht abschrecken las- sen. «Ich bin nicht ge- kommen, um ihn zu erset- zen, ich will meine Sache einfach gut machen», so der Abwehrchef. Er habe von Hannu nur Gutes gehört und hoffe natürlich, irgendwann bei den Fans den gleichen Stellenwert zu geniessen. «Dafür werde ich hart arbeiten», verspricht er. Der 23-Jährige weiss, wie wichtig die Zuschauer für einen Fussballer sind. «Wenn sie dich mögen, spürst du das und es gibt Dir Selbstvertrauen auf dem Platz», sagt er. Mit dem FCZ hat er viel vor. Den Titel zurück nach Zürich zu holen, ist sein erklärtes Ziel. Gute Resultate erzielen, gute Spiele zeigen und was dann die Zukunft bringe, wisse er nicht. Man werde sehen. «Wir alle haben Träume.» so der Verteidiger. Wie für Viele ist natürlich auch für ihn eine grosse europäische Liga einer davon. Einige seiner früheren Kollegen haben sich diesen Traum bereits erfüllt. In der Jugendschule von Sporting Lissabon spielte Teixeira an der Seite von Cristiano Ronaldo und Nani. «Schon damals sah man auf den ersten Blick: das werden einmal grosse Stars», erzählt er. Mit Nani hat Tex immer noch Kontakt. Eifersüchtig ist er auf die beiden nicht, auch wenn sie bereits da angekommen sind, wo er hin will. Sie seien etwas Besonderes, besondere Talente und hätten daher ihre Chance schon früh bekommen. Tex ist überzeugt: auch sein Tag wird irgendwann kommen. Der rastlose Reisende Zu der Zeit als Ronaldo und Nani grosses Geld zu verdienen begannen, tingelte Teixeira durch die unteren portugiesischen Ligen und durch Zypern. Seine letzte Station war Israel. Mit Maccabi Haifa erreichte er letztes Jahr die Gruppenphase der Champions League. Doch der FC Bayern München, Juventus Turin und die Girondins de Bordeaux waren eine zu grosse Hürde für den damaligen israelischen Meister. Für Tex war Israel nicht das gelobte Land, unglücklich war er deswegen aber noch lange nicht. «Als der Transfer zu Maccabi Haifa fix war, haben mir alle gesagt, in Israel zu leben sei nicht gut. Doch die Fans haben mich da sehr gut empfangen und ich kann eigentlich wirklich nichts Schlechtes über das Land erzählen», so der Verteidiger. Dennoch, in Israel zu bleiben, war für ihn keine Option. Zu weit weg von Portugal, eine völlig andere Kultur, eine fremde Sprache. Tex der Reisende. So betitelten ihn viele Medienschaffende. Denn mit seinen jungen 23 Jahren ist der FC Zürich bereits seine sechste Station. Doch wer weiss, vielleicht macht ja die Limmatstadt aus dem rastlosen Reisenden einen Sesshaften. Der FCZ ist eine grosse Familie Denn neben dem Platz ist Teixeira gut in der Schweiz angekommen. Er hat inzwischen seine neue Wohnung bezogen und hat sich im Team gut eingelebt. «Meine Mitspieler haben mich super aufgenommen und mir geholfen. Der FC Zürich ist wirklich wie eine grosse Familie», erzählt er. Am Anfang sei es überall nicht einfach. Ein neues Land, eine neue Liga, keine Freunde und eine ungewohnte Umgebung. Dennoch fühlt sich der Verteidiger bereits jetzt sehr wohl in Zürich. «Ich beginne langsam, alles kennen zu lernen: die Stadt, die Strassen, die Menschen». Er hoffe, sehr bald neue Freunde und Anschluss zu finden. Seine Familie lebt in Portugal, eine Freundin hat der 1.90 m Hüne auch. Oder mit seinen Worten: «Weisst du, man würde sagen it s complicated!», lächelt er. Was die Zeit nach seiner Aktivkarriere angeht, macht sich Tex keine grossen Sorgen. Dennoch weiss auch er, dass Verletzungen einer Fussballkarriere schnell den Garaus machen können. Doch bisher ist der Portugiese von Schlimmerem verschont geblieben und hat nur einen Gedanken im Kopf: Fussball spielen. Solange es geht und so erfolgreich wie möglich. Was danach kommt, weiss er zwar nicht, ist sich aber durchaus bewusst: «Man muss etwas im Kopf haben und aufgeschlossen und vorurteilsfrei durchs Leben gehen». Fussballer zu sein ist ein Luxus. «Ich will Sprachen lernen und mich auch sonst weiterbilden, um auch später erfolgreich zu sein.» Doch so weit ist es zurzeit noch lange nicht. Erstmal ist der FC Zürich Trumpf und Lebensmittelpunkt von Tex. Hoffen wir, dass wir an unserem neuen Abwehrturm mit dem richtigen Riecher fürs Tor noch lange Freude haben werden.

8 Minute l September / Oktober / November 2010 l Der Mann für alle Fälle HANNU TIHINEN DER MANN FÜR ALLE FÄLLE Hannu Tihinen beendete im Mai seine aktive Fussballkarriere beim FCZ. Seither arbeitet der gross gewachsene Finne auf der Geschäftsstelle als Direktionsassistent des Fussballclubs. Wie es ihm gefällt und was er zu seinem Rücktritt sagt, erzählte er der «93. Minute». Interview: Silvana Meisel, Bilder: Giovanni Marti

9 93. Minute l September / Oktober / November 2010 l Der Mann für alle Fälle 41 Hannu Tihinen ist bereit für einen weiteren Bürotag. Arbeit muss im Falle von Hannu Tihinen und Fredy Bickel auch viel Spass machen. Hannu, wie hast du dich auf der Geschäftsstelle eingelebt? Ganz gut. Ich finde es spannend, den Verein auch von einer anderen Seite kennen zu lernen. Als Spieler ahnt man nicht, wie viel hinter den Kulissen los ist. Natürlich stehe ich noch ganz am Anfang und habe sehr viel zu lernen. Was machst du nun den ganzen Tag? Ich fahre oft zwischen Saalsporthalle und Letzigraben hin und her und helfe, wo immer ich kann. Ich bin sozusagen «das Mädchen für alles». Wie gefallen dir deine neuen Aufgaben? Sehr gut. Ich freue mich besonders auf die Schulprojekte, mit welchen wir uns ab September beschäftigen werden. Den ersten Trainerkurs habe ich bereits hinter mir und es hat mir Spass gemacht. Was hat sich konkret für dich verändert? Früher habe ich meinen Kopf vor allem für die Kopfbälle gebraucht. Jetzt kann ich ihn für andere Sachen benutzen wie zum Beispiel zum Denken. (lacht) Hast du deinen Rücktritts-Entscheid schon einmal ganz kurz bereut? Nein, bis jetzt nicht. Ich habe das grosse Glück, dass ich noch im Verein weiter arbeiten darf und den Kontakt zu den Kollegen habe. Das macht es viel einfacher, denke ich. Wie findet es deine Familie, dass du aufgehört hast, aktiv Fussball zu spielen? Meine Frau hat gemischte Gefühle. Sie vermisst die Spannung an einem Spieltag, aber andererseits freut sie sich, dass wir am Wochenende zusammen Zeit verbringen können wie die meisten Familien. Die Kinder freuen sich natürlich, dass der Papi mehr da ist. Würdest du sagen, dass du mehr oder weniger Zeit hast als vorher? Noch ist es zu früh, um das beurteilen zu können. Jetzt habe ich längere Tage unter der Woche und meine Arbeitszeiten sind regelmässiger. Aber klar, ohne die Nati- und FCZ-Trainingslager bin ich ca. 100 Nächte mehr zu Hause, die ich früher wegen des Fussballs unterwegs war. Wie fest vermisst du das Fussball spielen schon? Es hält sich in Grenzen. Klar vermisse ich die Spiele und den Kontakt zum Ball, aber die Luftduelle vermisse ich nicht.

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