NCCR MUST. An den Grenzen des Messbaren: Die schnellsten Vorgänge der Natur
|
|
- Claudia Sachs
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NCCR MUST An den Grenzen des Messbaren: Die schnellsten Vorgänge der Natur Thomas Feurer, Co-Direktor, Universität Bern Ursula Keller, Direktor, ETHZ
2 James Seymore ( ) 2
3 Eine lebhafte Debatte (1872) Ich meine gesehen zu haben, dass sich alle vier Hufe in der Luft befanden. Ich bitte Sie, Pferde fallen doch um, sollten alle vier Hufe in der Luft sein! Eine frei erfundene Nachstellung einer Debatte, die so im Jahr 1872 zwischen dem damaligen Governor of California, Leland Stanford, und einem unbekannten Pferdebesitzer im Hotel White Horse stattfand. 3
4 Wie löst man diese Debatte? Stroboskop Beleuchtung Viel zu langsam! 4
5 Des Rätsels Lösung 5
6 Fragestellungen NCCR MUST Drei Beispiele Hochgeschwindigkeitselektronik und -datenverarbeitung 6
7 Fragestellungen NCCR MUST Drei Beispiele Chemische und Biochemische Prozesse 7
8 Fragestellungen NCCR MUST Drei Beispiele Photosynthese 8
9 Wie schnell ist ultraschnell? 1s 1ms 1us 1ns 1ps 1fs 1as 1 Pikosekunde (1 ps) s 1 Femtosekunde (1 fs) s 1 Attosekunde (1 as) s 9
10 Eine Idee mit Tradition Millisekunden s Eadweard Muybridge (1830 bis 1904) Mikrosekunden s Harold E. Edgerton (1903 bis 1990) 10
11 Das Prinzip Kugel Harold E. Edgerton (1903 bis 1990) 11
12 Das Prinzip Harold E. Edgerton (1903 bis 1990) 12
13 Das Prinzip Harold E. Edgerton (1903 bis 1990) 13
14 Das Prinzip Harold E. Edgerton (1903 bis 1990) 14
15 Das Prinzip Zeit t 1 t 2 t 3 t 4 Harold E. Edgerton (1903 bis 1990) 15
16 Und wie macht man einzelne Atome sichtbar? Benzol 16
17 Zusammenfassung Atome sind sehr klein und bewegen sich extrem schnell Typische Länge Typische Zeit m s Wie lösen wir dieses Problem?... mit ultraschnellen Röntgenlaserblitzen 17
18 Prinzip Chemische Reaktionen Magnetische Eigenschaften Nanostrukturen Biomolekule Pharmaka Monitor Röntgenpuls Kugel t Gemessenes Beugungsbild 18
19 Forschungsrelevanz Physik (1901) Physik (1914) Physik (1915) Physik (1917) Physik (1924) Physik (1927) Chemie (1936) Physiologie/Medizin (1956) Chemie (1962) Physiologie/ Medizin (1962) Chemie (1964) Chemie (1976) Physiologie/Medizin (1979) Chemie (1985) Chemie (1988) Chemie (2012) Wilhelm Conrad Röntgen Max Felix Theodor von Laue William Henry Bragg, William Lawrence Bragg Charles Glover Barkla Karl Manne Georg Siegbahn Arthur Holly Compton Peter Joseph Wilhelm Debye André Frédéric Cournand Werner Theodor Otto Forßmann Dickinson Woodruff Richards John Cowdery Kendrew, Max Ferdinand Perutz Francis H.C. Crick, Maurice H.F. Wilkins, James D. Watson Dorothy Mary Hodgkin, geb. Crowfoot William Nunn Lipscomb Allan MacLeod Cormack, Godfrey Newbold Hounsfield Herbert Aaron Hauptmann, Jerome Karle Johann Deisenhofer, Robert Huber, Hartmut Michel Robert J. Lefkowitz, Brian K. Kobilka 19
20 Wer ist der NCCR MUST 18 Forschergruppen 8 Juniorgruppen 9 Assoziierte Forschergruppen Uni Basel Uni Bern Uni Zürich ETH Zürich PSI EPF Lausanne Uni Genf Jahresversammlung Teilnehmer 20
21 Budget der ersten 4 Jahre Beitrag Hochschulen 10 Mio EU COFUND 2 Mio SNF Beitrag 17 Mio Beitrag Gruppen 18 Mio Zusatzmittel durch Exzellenz 3 ERC Advanced Grants 4 ERC Starting Grants 5 SNF Assistenz Professoren 21
22 Mehrwert Ein NCCR ist mehr als die Summe seiner Teile Grossprojekte (zu gross für einzelne Gruppen) Interdisziplinäre Forschungsprojekte NCCR weite Infrastrukturmassnahmen Langfristige Forschungsplanung (12 Jahre) Nachwuchsförderung Frauenförderung 22
23 Nachwuchsförderung Schulen Uni Bern Photonics Days 23
24 Nachwuchsförderung Studenten 24
25 Technologietransfer Workshops zum Beispiel über Instrumentierung (mit SwissPhotonics) Industrie Projekt Program (IPP): Seed funding für gemeinsame Projekte Spin-offs (Ionight, Uni Bern) AXA Innovation award 2013 Software Entwicklungen Joint Laser Research Institute (APRI, Süd Korea und IAP, Uni Bern) 25
26 Photonik in der Schweiz 26
27 Beispiel Lasermaterialbearbeitung Entwicklung neuer optischer Schneidköpfe Nächste Generation Laser (CO 2 Laser -> Faserlaser) Virtuelle Metallschneidemaschine 27
28 Besuch Bundesrat 28
Verleihung der Röntgen-Plakette 2013
Verleihung der Röntgen-Plakette 2013 Die Verleihung der Röntgen-Plakette findet in diesem Jahr statt. am Samstag, dem 04. Mai 2013 um 11.00 Uhr im Röntgen-Gymnasium in Remscheid-Lennep (Röntgenstraße 12)
MehrEine brillante Zukunft für DESY: Röntgenlaser in Hamburg
Eine brillante Zukunft für DESY: Röntgenlaser in Hamburg Dr. Rolf Treusch Öffentlicher Abendvortrag DESY Zeuthen, 27.10.2010 Willkommen bei DESY: Forschung mit Röntgenstrahlung DESYs Lichtmaschinen in
MehrMethoden moderner Röntgenphysik II: Streuung und Abbildung
Methoden moderner Röntgenphysik II: Streuung und Abbildung Lecture 1 Location Vorlesung zum Haupt- oder Masterstudiengang Physik, SoSe 2017 G. Grübel, A. Philippi-Kobs, O. Seeck, T. Schneider, L. Frenzel,
MehrProtokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013
Protokoll der Swissphotonics Generalversammlung 2013 vom 28. März 2013 Ort Berner Fachhochschule, Pestalozzistrasse 20, 3400 Burgdorf BE Zeit 11:00 12:15 Uhr Anwesend 37 Mitglieder. 1 Mitglied hat sich
MehrI. Geschichte der Röntgenstrahlen
I. Geschichte der Röntgenstrahlen Entdeckung durch Wilhelm Conrad Röntgen 1895 (erhält dafür 1. Nobelpreis 1901): Auslöser der (zufälligen) Entdeckung waren die zu dieser Zeit besonders intensiven Untersuchungen
MehrPresse-Information. Factsheet Bosch InterCampus Program USA. 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH
Presse-Information Factsheet Bosch InterCampus Program USA 17. Mai 2011 PI 7364 RB DH Leistungsstarke und umweltfreundliche Energienutzung steht im Mittelpunkt des Engagements von Bosch in den USA. Junge
MehrVerleihung der Röntgen-Plakette 2012
Verleihung der Röntgen-Plakette 2012 Die Verleihung der Röntgen-Plakette findet in diesem Jahr statt. am Samstag, dem 12. Mai 2012 um 11.00 Uhr im Röntgen-Gymnasium in Remscheid-Lennep (Röntgenstraße 12)
MehrPRESSEMITTEILUNG
PRESSEMITTEILUNG 4..203 Wissenschaftspreis: 40.000 Euro für bahnbrechende Forschung in der theoretischen Physik Chris H. Greene löste das Rätsel der Rydberg-Moleküle und ermöglichte ihren experimentellen
MehrMethoden moderner Röntgenphysik II: Streuung und Abbildung
Methoden moderner Röntgenphysik II: Streuung und Abbildung Lecture 0 Location Vorlesung zum Haupt- oder Masterstudiengang Physik, SoSe 2017 G. Grübel, A. Philippi-Kobs, O. Seeck, T. Schneider, L. Frenzel,
MehrMethoden moderner Röntgenphysik II: Streuung und Abbildung
Methoden moderner Röntgenphysik II: Streuung und Abbildung Lecture 1 Location Vorlesung zum Haupt- oder Masterstudiengang Physik, SoSe 2015 G. Grübel, M. Martins, E. Weckert Lecture hall AP, Physics, Jungiusstraße
MehrAndrea Bähler-Borner. im Kanton Zürich. bis 1990
ph U 507- Andrea Bähler-Borner Die akademische Ausbildung der Apotheker im Kanton Zürich bis 1990 SGGP/SSHP 2013 VII Inhaltsverzeichnis INHALT GELEITWORT VORWORT XII XV 1 EINLEITUNG 1 2 ZIELSTELLUNG 5
MehrAtomphysik für Studierende des Lehramtes
Atomphysik für Studierende des Lehramtes Teil 5 Elektronenladung und Elektronenmasse elektrische Ladungen in magnetischen Feldern aus der Lorentz-Kraft (v x B) folgt eine Kreisbewegung der elektrischen
MehrHEALING ARCHITECTURE. AKG.Vortragsreihe im Rahmen des 35. Deutschen Krankenhaustages Medica Düsseldorf Vortrag am 15.
HEALING ARCHITECTURE AKG.Vortragsreihe im Rahmen des 35. Deutschen Krankenhaustages Medica Düsseldorf Vortrag am 15. November 2012 Prof. Christine Nickl-Weller Nickl & Partner Architekten AG Rudolf Virchow
MehrARBEITSGRUPPE LIPIDE UND ATHEROSKLEROSE
ARBEITSGRUPPE LIPIDE UND ATHEROSKLEROSE Protokoll der Geschäftssitzung der AGLA vom 10. Juni 2009 in Lausanne Vorsitz: Teilnehmer: PD Dr. med. R. Mordasini, Bern, Präsident PD Dr. B. Biedermann, Basel
MehrJubiläums-Highlights in der Medizin 2016
Jubiläums-Highlights in der Medizin 2016 10.01. Sune Bergström (100) 06.05. Sigmund Freud (160) 08.06. Francis Crick (100) 02.07. Nostradamus ( 450) 15.07. Ilja Iljitsch Metschnikow ( 100) 19.10. Jean
MehrPhysikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie
Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und Sonographie PD Dr. Frank Zöllner Computer Assisted Clinical Medicine Faculty of Medicine Mannheim University of Heidelberg Theodor-Kutzer-Ufer 1-3 D-68167
MehrJulius-Maximilians-Universität Übersicht zur Forschungsförderung im 7. EU-Rahmenprogramm
Julius-Maximilians-Universität Übersicht zur Forschungsförderung im 7. EU-Rahmenprogramm Sitzung der AG-Europa 28. März 2014 Prof. Dr. Alfred Forchel JMU-Drittmittel: IST Einnahmen durch EU, DFG, BMBF
MehrMein Name ist Thomas Tschentscher. Und ich bin einer der 3 wissenschaftlichen Direktoren des European XFEL
Schönen Guten Morgen Mein Name ist Thomas Tschentscher Und ich bin einer der 3 wissenschaftlichen Direktoren des European XFEL In diesem Impulsreferat werde ich Ihnen etwas zur Zukunft Schenefelds mit
MehrMarie Curie Netzwerke und Individualstipendien. Dr. Simone Heß Referat für EU-Forschungsförderung der MHH
Marie Curie Netzwerke und Individualstipendien Dr. Simone Heß Referat für EU-Forschungsförderung der MHH Marie Curie - Das spezifische Programm Menschen im 7. FRP Budget von 4,7 Mrd. Euro (2007 2013) Kernaspekte:
MehrBildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern
Bildung, Forschung, Innovation 2020: Welche Strategie für die Schweiz? Parlamentarisches Seminar vom 24. Juni 2010, Bern Programm 13.30 - Stärken und Schwächen des Bildungs- und Forschungsplatzes Schweiz
MehrBildung im globalen Wettbewerb. Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München?
Bildung im globalen Wettbewerb Konsequenzen für Deutschland? Chancen für München? Prof. Dr. Max G. Huber, Universität Bonn Vizepräsident Deutscher Akademischer Austauschdienst DAAD Bildung im globalen
MehrRankings was sie bedeuten und wo die Schweizer Hochschulen stehen
Rankings was sie bedeuten und wo die Schweizer Hochschulen stehen Prof. Dr. Frank Ziegele Bern, November 2015 Presented by: www.umul(rank.org 1 Rankings bedeuten viel, denn sie haben weitreichende Effekte
MehrFörderung durch den Europäischen Forschungsrat (European Research council ERC) Förderung durch den ERC Bonn 4. April 2011 Georg Düchs
Förderung durch den Europäischen Forschungsrat (European Research council ERC) Der Europäische Forschungsrat (ERC): Paradigmenwechsel bei der EU-Forschungsförderung 1. Der Europäische Forschungsrat (ERC)
MehrForschung und Nachwuchsförderung
Forschung und Nachwuchsförderung Unser Auftrag Die Universität hat die Aufgabe, wissenschaftliche Erkenntnis durch Forschung auf höchstem Niveau zu erweitern und zu vertiefen. Sie fördert die Forschungstätigkeit
MehrSchülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie
Schülerworkshop Computertomographie Mathematik als Schlüsseltechnologie Norbert Köckler 1. und 2. Juni 2007 Computertomographie und lineare Gleichungssysteme Überblick zum CT-Vortrag 1. Einleitung Wer
MehrSwiss Plant Science Web
Swiss Plant Science Web SPSW Koordination coordination-spsw@unibas.ch SPSW Kommunikation communications-spsw@ethz.ch Administration +41 44 632 40 52 Arc Lémanique Plant Science http://www.unil.ch/alps
MehrFrantz Mauritz Clüter,
Kurt Klüter Frantz Mauritz Clüter, Ambtsjäger der Fürstbischöfe zu Münster, und seine Nachkommen Eine Chronik über mehr als 300 Jahre Sippengeschichte 1697-2009 Inhaltsverzeichnis mit Nachtrag Teil II-
MehrEhrenhalber gewidmete bzw. ehrenhalber in Obhut genommene Grabstellen im Friedhof DÖBLING
1 AUSPITZ Rudolf Großindustrieller, Nationalökonom, Politiker 11.03.1906 I1 G1 13 ja 2 BERGAUER Josef, Schriftsteller 20.07.1947 29-139 - 3 BETTELHEIM (-GABILLON) Schriftstellerin Helene 22.01.1946 30
MehrDer Stern-Gerlach-Versuch
Der Stern-Gerlach-Versuch Lukas Mazur Physik Fakultät Universität Bielefeld Physikalisches Proseminar, 08.05.2013 1 Einleitung 2 Wichtige Personen 3 Motivation 4 Das Stern-Gerlach-Experiment 5 Pauli-Prinzip
MehrWillkommen Bienvenue
Tagung - Colloque 2014 Studium: Traum und Realität // Etudes: Rêves et Réalités Etudes à Lausanne: EPFL, EHL, ECAL et Université Lausanne Willkommen Bienvenue EPFL Präsentation 02.2014 1 Eidgenössische
MehrNanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten
Nanoreplikation mit Roll-2-Roll eine Pilotanlage sucht Interessenten Prof. Dr. Daniel Schondelmaier 30.06.2015 Technologiekonferenz elmug4future daniel.schondelmaier@fh-zwickau.de Inhalt Das Nanolab an
MehrTechnologie Ultrakurzpulslaser (UKP-Laser)
Technologie Ultrakurzpulslaser (UKP-Laser) Christof Siebert Leiter Branchenmanagement Mikro TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH Ditzingen Wie kurz ist ultrakurz? Was sind die Vorteile ultrakurzer Pulse?
MehrISP-Methodenkurs. Pulverdiffraktometrie. Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 114, Tel: 040 /
ISP-Methodenkurs Pulverdiffraktometrie Prof. Dr. Michael Fröba, AC Raum 4, Tel: 4 / 4838-337 www.chemie.uni-hamburg.de/ac/froeba/ Röntgenstrahlung (I) Wilhelm Conrad Röntgen (845-93) 879-888 Professor
MehrProtokoll in Physik. Datum:
Protokoll in Physik Datum: 04.11.2010 Protokollantin: Alrun-M. Seuwen Fachlehrer: Herr Heidinger Inhalt: h) Die Bragg-Reflexion 1) Die Wellenlänge des Röntgenlichts 2) Das Bragg-Kristall 3) Inteferenz
MehrDie Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser
Die Stoppuhren der Forschung: Femtosekundenlaser Stephan Winnerl Institut für Ionenstrahlphysik und Materialforschung Foschungszentrum Rossendorf Inhalt Femtosekunden Laserpulse (1 fs = 10-15 s) Grundlagen
MehrNationale Kontaktstelle ERC FORSCHUNG
Europäischer Forschungsrat (ERC) Nationale Kontaktstelle ERC FORSCHUNG Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) Der Europäische Forschungsrat (ERC) ist Teil des wissenschaftsgetriebenen
MehrFinanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz
Finanzierung der Medizinischen Fakultäten in der Schweiz Prof. Dr. Dr. Klaus W. Grätz Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich Präsident Collège des Doyens der Medizinischen Fakultäten der
MehrNewsmail September 2012
Newsmail September 2012 Sehr geehrte Damen und Herren Ende September 2012 hat Bundesrätin Doris Leuthard ein erstes Massnahmenpaket in die Vernehmlassung geschickt, das die Schweiz in eine Zukunft ohne
MehrBachelorarbeiten. Kontakt: Univ. Prof. Dr. Evgeni Sorokin
Bachelorarbeiten Optische Frequenzstandards Die optischen Frequenzstandards bieten derzeit die höchste Präzision überhaupt, sowie erlauben es, die genaue Zeit und Frequenzsignale mittels kommerziellen
MehrHandschriften und Autographen der ETH-Bibliothek. Emi 1 Baur. Zürich: Wissenschaftshistoricche Samnlungen der ETH-Bibliothek
Handschriften und Autographen der ETH-Bibliothek 89 Emi 1 Baur Zürich: Wissenschaftshistoricche Samnlungen der ETH-Bibliothek E M I L B A U R '(1073-1944) Professor für physikalische Chemie ETHZ Ueber
MehrUniversität Zürich (UZH)
Universität Zürich (UZH) Prof. Dr. Heini Murer Prorektor Medizin und Naturwissenschaften Dr. Herbert Reutimann Geschäftsführer, Unitectra Übersicht 1) Die Universität Zürich - eine Kurzübersicht 2) Universitäres
MehrProtokoll der SLN Generalversammlung 2009 vom 26. November 2009
Protokoll der SLN Generalversammlung 2009 vom 26. November 2009 Ort Berner Fachhochschule Technik und Informatik, 3400 Burgdorf Zeit 10:00 11:30 Uhr Anwesend 31 Miglieder, 4 Gäste Protokoll Dr. Bernhard
MehrDie Starting Grants des European Research Council
Die Starting Grants des European Research Council Disclaimer: Die Angaben sind sorgfältig zusammengestellt und auf Richtigkeit geprüft. Als Referenz-Information können jedoch nur die entsprechenden offiziellen
MehrDie Universitätslandschaft der Schweiz
Studium konkret Die Universitätslandschaft der Schweiz Spezialisierte Hochschulen mit Assessementjahr Universitäten ETH Zürich EPF Lausanne Universität St. Gallen Klassische Universitäten Basel, Bern,
MehrEine Einführung in die Geschichte des ökonomischen Denkens
Hans-Werner Holub Eine Einführung in die Geschichte des ökonomischen Denkens Band IV, Teil 2: Die Ökonomik des 19. Jahrhunderts ohne Sozialisten LIT Inhaltsverzeichnis 10.5 Einige wichtige französische
MehrInhalt. Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk
Facts & Figures 01 Inhalt Leitbild Geschichte Studium und Lehre Fakultäten TUM-Standorte und Wissenschafts-Netzwerk in Bayern Internationalisierung Budget Forschung und Nachwuchsförderung Organisationsmodell
MehrFachgruppe Medizinische Chemie Mitgliederversammlung 2016
Fachgruppe Medizinische Chemie Mitgliederversammlung 2016 14. März 2016 Bonn 1 Agenda 1. Bericht des Vorsitzenden der Fachgruppe 2. Veranstaltungen der Fachgruppe 3. Zusammenarbeit mit anderen nationalen
MehrHEALING ARCHITECTURE. Draeger Hospital Summit South Europe Luebeck, 30th of October 2012
HEALING ARCHITECTURE Draeger Hospital Summit South Europe Luebeck, 30th of October 2012 Hieronimus Nickl Nickl & Partner Architekten AG Rudolf Virchow Robert Koch CT (Godfrey N. Hounsfield, 1972) Nobelpreisträger
MehrTelegraphie und Telefon
Telegraphie und Telefon Gliederung Optische Telegraphie Elektrische Telegraphie Drahtlose Telegraphie Telefon Optische Telegraphie Claude Chappe (1763-1805) Optische Telegraphie Optische Telegraphie Optische
MehrInternationalisierung in der Forschung. Dr. Matthias Kaiserswerth
Internationalisierung in der Forschung Dr. Matthias Kaiserswerth matthias.kaiserswerth@haslerstiftung.ch 1 Zu mir IBM Forschung Hasler Stiftung Kommission für Technologie und Innovation (KTI) 2 19 June
MehrBildung, Forschung, Innovation: Entscheide mit Tragweite
Willkommen Welcome Bienvenue Bildung, Forschung, Innovation: Entscheide mit Tragweite Gian-Luca Bona www.empa.ch Organisation des ETH-Bereichs Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung
MehrUniversität Ulm Barcelona 22.4.2015
Universität Ulm Barcelona 22.4.2015 Tierforschungszentrum Universitäts -klinika Hochschule Ulm Universität West Daimler Forschungszentrum Energon Science Park II Telekom RKU Bundeswehrkrankenhaus Siemens,
Mehrellungen Teilnehmer
Jahresausstellungen ellungen Teilnehmer 1902 1919 1902, 22. Nov. 30. Nov. 1902 Anner Emil, Brugg, 1870 Bauhofer Rudolf, Reinach, 1869 Birchmeier August, Aarau, 1870 Bolens Ernest, Aarau, 1881 Burgmeier
Mehr2.127 Wissenschaftliche Veröffentlichungen (2013: 1.976)
2.127 Wissenschaftliche Veröffentlichungen (2013: 1.976) 94,4 BASISBUDGET (IN MIO. EUR) (2013: 92,5) 96 Stipendienvergaben (2013: 81) 171 FWF-Projekte (2013: 153) 78 48,9 Weitere Budgetmittel (in mio.
MehrWWU Münster, Gut aufgestellt für FP7
Förderung von Grundlagenforschung im 7. Forschungsrahmenprogramm: Der European Research Council (ERC) KoWi-Informationstag an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster 23. November 2006 Karen Rosenwerth-Schiffbauer,
MehrDas Spezifische Programm Menschen : Die Marie Curie-Maßnahmen
Das Spezifische Programm Menschen : Die Marie Curie-Maßnahmen Walter Denk Nationale Kontaktstelle Humanressourcen und Mobilität Alexander von Humboldt-Stiftung Tel.: 0228 / 833-147 E-Mail: mariecurie@avh.de
MehrKompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3
Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Universität Zürich Kompetenzen und Aufgabenbeispiele Natur und Technik Check S2 / Check S3 Informationen für Lehrpersonen und Eltern 30. Mai 2017
MehrRWTH Aachen University. The Big Picture in Figures
Stand: Mai 2017 Studierende insgesamt 44.517 540 Professuren Internationale Studierende 8.556 9.264 Personal (VZÄ) Fachanfänger 10.819 900,0 Finanzvolumen insgesamt in Mio. Absolventen/ Absolventinnen
MehrAbteilung Strahlenschutz und Sicherheit am PSI
Wir schaffen Wissen heute für morgen Abteilung Strahlenschutz und Sicherheit am PSI Sabine Mayer Inhalt Wo alles begonnen hat Meine Arbeit am PSI Nachwuchsförderung am PSI CH bzw. Chancen für junge Strahlenschützer
MehrÔ in Berlin Edelgard Musterfam, geb. Gärtner in Rostock á in Berlin Hausfrau
Ç % ø getauft geh. (später gesch.) bestattet Joseph Konrad 3.10.1842 in Schwerin 24.9.1912 in Königlich Preußischer Forstrat 18.4.1865 in Edelgard, Gärtner 13.5.1846 in Rostock 7.3.1922 in Hausfrau Nachkommen
MehrOptik und Wellenmechanik (WS 2011/ physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn
Optik und Wellenmechanik (WS 2011/2012 - physik311) Stefan Linden Physikalisches Institut Universität Bonn Leistungspunkte physik311 : 7 LP Nachweis: Erfolgreiche Teilnahme an Übungen und Klausur Zulassung
MehrEuropäischer Forschungsrat (ERC) Nationale Kontaktstelle
Europäischer Forschungsrat (ERC) Nationale Kontaktstelle Vorwort Ein exzellentes wissenschaftliches Niveau sichert unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Denn Forschung gibt Antworten auf große und
MehrMartina Hagen EU-Büro Nord. Tel / ,
Mandelholz, 31.8.2011 EU-Forschungsförderung Tipps zur Antragstellung Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Technologie-Transfer-Zentrum EU-Hochschulnetzwerk Sachsen-Anhalt Martina Hagen EU-Büro Nord
MehrRWTH Aachen University 2015 The Big Picture in Figures
Studierende im Wintersemester 14/15 42.298 13.483 32% 28.815 Studentinnen 68% Studenten Höchste Studierendenzahl in der Geschichte der RWTH: 10.000 Studierende mehr als vor vier Jahren Fast jeder 10. Studierende
MehrErstsemestrigentag 2012
Erstsemestrigentag 2012 Herzlich willkommen an der Fakultät für Wirtschaft und Informatik! Harald C. Gall, Prof. Dr., Dekan Überblick Lernen. Leben. Verwirklichen: Erfolg beginnt in Zürich UZH die grösste
MehrDie Schweizerische Raumfahrt Industrie:
Die Schweizerische Raumfahrt Industrie: Chancen für Absolventen der ETH-Z /EPUL Dr. Umberto Somaini Präsident Swiss Space Industries Group 1 Die Europäische Raumfahrt Organisation European Space Agency
MehrWissenschaft und Spiritualität
Wissenschaft und Spiritualität Andreas Neyer andreas.neyer@tu-dortmund.de Übersicht 1. Grundsätzliches zum Verhältnis von Wissenschaft und Spiritualität 2. Die Quantenphysik als Brücke zwischen der Welt
MehrÖAW Zahlen und Fakten 2013
I Die wichtigsten Kennzahlen ÖAW Zahlen und Fakten 2013 Mitglieder im In- und Ausland 764 Institute 29 Mitarbeiter/innen 1.274 Nachwuchswissenschaftler/innen 570 ERC Grants 18 EU-Projekte 75 FWF-Projekte
MehrMRT. Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM
MRT Benoit Billebaut MTRA, Institut für Klinische Radiologie UKM WARUM SIND RÖNTGEN UND CT NICHT GENUG? MAGNETRESONANZTOMOGRAPHIE Die Große Frage? "Image by AZRainman.com Wie schaffen wir das überhaupt?
MehrStrategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen
Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Felix Mäder, Berner Fachhochschule, Verwaltungsdirektor Modernes Hochschulmanagement Widder Hotel, Zürich 12. November 2014 Thesen 1.
MehrInhalt TEIL I TEIL II
Inhalt Danksagung Vorwort von Dr. Brian O'Leary Vorwort der Autorin Kapitel l Quantensprung Die irreführende Bezeichnung perpetuum mobile" - Was ist Energie? -Wie Energie gemessen wird - Fossile Brennstoffe
MehrEuropean XFEL / Option Z. Licht der Zukunft
European XFEL / Option Z Licht der Zukunft In Kürze Der European XFEL in der Metropolregion Hamburg ist eine Forschungseinrichtung der Superlative: Der weltgrößte Freie-Elektronen-Laser im Röntgenbereich
MehrDie Sicht eines Sysadmins auf DB systeme
Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme Robert Meyer 21. Oktober 2016 Robert Meyer Die Sicht eines Sysadmins auf DB systeme 21. Oktober 2016 1 / 20 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 IO unter Linux typische
MehrREDEN UND GEDENKWORTE
ORDEN POUR LE MERITE FÜR WISSENSCHAFTEN UND KÜNSTE REDEN UND GEDENKWORTE VIERUNDZWANZIGSTER BAND 1993-1994 VERLAG LAMBERT SCHNEIDER GERLINGEN GEDENKWORTE - WOLFGANG PAUL 10.8. 1913 7. 12. 1993 &*pcu*jl
MehrKooperative Printarchivierung von gedruckten Zeitschriften Verpflichtung als Fachzentralen Stand Ende November 2010
Conférence des bibliothèques universitaires suisses (CBU) Konferenz der Universitätsbibliotheken der Schweiz (KUB) Conferenza delle biblioteche universitarie svizzere (CBU) Kooperative Printarchivierung
MehrAllgemeine Hinweise Vorlesung PC III WS 2017
1. Stunde Seite 1 Allgemeine Hinweise Vorlesung PC III WS 2017 Vorlesung Di 17.10 und 24.10: 9:15-10:45 OSZ/H6 Danach (ab 3.11): 14:15-15:45 Chemie H1 Übungsgruppen: Gruppe 1: Fr 11-12 H1 Gruppe 2: Fr
MehrSTARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise von Franken für die besten Geschäftsideen der Schweiz
STARTUPS.CH AWARDS 2011 Preise von 250 000 Franken für die besten Geschäftsideen der Schweiz Die STARTUPS.CH AWARDS 2011 fördern innovative und neue Geschäftsideen in der ganzen Schweiz. In der Deutschschweiz,
MehrDCHAB Departement Chemie und Angewandte Biowissenschaften
kolloquium WS 2002-03 Ob Forschung, Lehre, Beratung, Produktion: Berufsbilder für Chemiker/innen in Hochschule, Industrie und Unternehmen Montag, 09:45-10:30 Uhr, ETH Hönggerberg HCI, Raum J7 18. November
Mehrer atomare Aufbau der Materie
er atomare Aufbau der Materie 6. Jhd. v. Chr.: Thales von Milet Wasser = Urgrund aller Dinge 5. Jhd. v. Chr.: Demokrit Atombegriff 5. Jhd. v. Chr.: Empedokles vier Elemente: Erde, Wasser, Feuer, Luft (unterstützt
MehrVita und Arbeiten von Prof.Walther William Lossow
Medien Theresa Hayessen Vita und Arbeiten von Prof.Walther William Lossow Zusammenfassung Name: Prof. Walther William Lossow Berufsbezeichnung: Architekt, Direktor der Königlichen Kunstgewerbeschule in
MehrThesen zur Nanotechnologie. Herausforderungen einer interdisziplinären Nanotechnologie und eines proaktiven Dialogs.
Thesen zur Nanotechnologie Herausforderungen einer interdisziplinären Nanotechnologie und eines proaktiven Dialogs. Folgendes Expertengremium hat das Thesenpapier ausgearbeitet: Prof. Dr. Ueli Aebi, Universität
MehrTotalrevision des Forschungs- und Innovationsförderungsgesetzes FIFG
Totalrevision des Forschungs- und Innovationsförderungsgesetzes FIFG BR Didier Burkhalter, Vorsteher EDI Medienkonferenz 9. November 2011 Objectifs de la législature LERI FIFG LEHE/HFKG FRI/BFI 2013-16
MehrPROJEKT E-LENDING. BIS-Fachtagung vom 17. Oktober 2012 «Neue Dynamik auf dem E-Book Markt» Projekt E-Lending der ETH-Bibliothek Gabriella Padovan
PROJEKT E-LENDING BIS-Fachtagung vom 17. Oktober 2012 «Neue Dynamik auf dem E-Book Markt» Projekt E-Lending der ETH-Bibliothek Gabriella Padovan gabriella.padovan@library.ethz.ch 1 ÜBERBLICK 1. Einführung:
MehrLIMES LIght Meets life Sciences
Prof. Thorsten Heinzel, Prorektor für Forschung Berlin Prof. Thomas Pertsch, Sprecher der Abbe School of Photonics. Februar 04 Berlin,.0.04 LIMES LIght Meets life Sciences Friedrich-Schiller-Universität
MehrWelche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die die Elektronen eines Atoms einnehmen?
phys4.021 Page 1 12. Mehrelektronenatome Fragestellung: Betrachte Atome mit mehreren Elektronen. Welche Prinzipien bestimmen die quantenmechanischen Zustände, beschrieben durch ihre Quantenzahlen, die
MehrInternational Year of Light and Light-based Technologies (IYL): Ein Programm der Vereinten Nationen in 2015
www.world-of-photonics.com International Year of Light and Light-based Technologies (IYL): Ein Programm der Vereinten Nationen in 2015 Die UNESCO hat das International Year of Light eröffnet. Feiern Sie
MehrSchweizer Informatik-Olympiade. Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe
Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe Über uns Sandro Feuz Daniel Graf Vor ca. 10 Jahren: Teilnehmer an der Schweizer Informatikolympiade Seither: Organisatoren des nationalen Wettbewerbes
MehrBildung und Forschung zu Nachhaltiger Entwicklung an der Universität Bern
Bildung und Forschung zu Nachhaltiger Entwicklung an der Universität Bern Paul Messerli, Ruth Kaufmann-Hayoz, Hans Hurni, Wolfgang Lienemann, Thomas Breu Universität Bern Aktuelle Beiträge in Lehre und
MehrBücher. Bereiche Informatik und Medien. Herbert Bruderer
Bücher Bereiche Informatik und Medien Herbert Bruderer 1. Herbert Bruderer: Handbuch der maschinellen und maschinenunterstützten Sprachübersetzung. Automatische Übersetzung natürlicher Sprachen und mehrsprachige
MehrDie neuen Programmangebote des ERC
Die neuen Programmangebote des ERC Uwe David Leiter Büro Bonn 10. Oktober 2011 Inhalt des Vortrages Über KoWi ERC Hintergrundinformationen ERC Förderlinien ERC Synergy Grants Beratung zum ERC in Deutschland
MehrErfinderland Deutschland Baukasten Forschung Unterrichtsmaterialien zum Besuch der Ausstellung Niveau A2
Seite 1 von 5 Erfinderland Deutschland Baukasten Forschung Aufgabe 1: Wie heißen die 7 großen Themen der Ausstellung? Seite 2 von 5 Aufgabe 2: Quiz: In der Ausstellung findest du 7 Zitate berühmter Personen.
MehrHerzlich Willkommen an der Universität Karlsruhe
Herzlich Willkommen an der Universität Karlsruhe Sandra Hertlein Assoc. Director, International Office 11 Fakultäten an der Universität Karlsruhe Mathematik Physik Chemie und Biologie Geistes -und Sozialwissenschaften
MehrPatente wirksam und clever nutzen
Patente wirksam und clever nutzen VjU Grevenbroich Jüchen Rommerskirchen RA Frédéric M. Casañs ATHENA Technologie Beratung GmbH Lindenstraße 20 50674 Köln ATHENA Technologie Beratung GmbH 2001: Gründung
MehrStaatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz. Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor Österreichischer Wissenschaftsrat
Staatliche Steuerung über Leistungsvereinbarungen in der Schweiz Prof. Dr. Ulrich Gäbler, Rektor 8..2005 Österreichischer Wissenschaftsrat 8..2005 Ulrich Gäbler Universitäten und Eidgenössische Hochschulen
MehrSCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.
MehrWie lügt man mit Statistik Oder: wie entsteht manch eine Statistik
Wie lügt man mit Statistik Oder: wie entsteht manch eine Statistik Michael Dreher Tag der Offenen Tür Stichproben mit Verzerrung Umfragen per Telefon, per Brief, auf Straße Bewertungsportale angepaßte
MehrForschungsförderung der Europäischen Union -Chancen und Grenzen. Prof. Dr. Hendrik Fehr
Forschungsförderung der Europäischen Union -Chancen und Grenzen Entwicklung der EU Forschungspolitik Schwerpunkt Forschung in Kohle&Stahl Sektor EGKS und Nuklearenergie EURATOM Direkte Forschungszentren
MehrMobile City Innovationen für den Technologiestandort Bremen. Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen
Mobile City Innovationen für den Technologiestandort Bremen Prof. Dr. Otthein Herzog Universität Bremen 1. Mobile City Bremen 2. Mobile Research Center 3. wearit@work Mobile City Bremen Unternehmen: Mobile
Mehr«The Network for Swiss Scien2sts» zur Förderung des Dialogs zwischen der Bevölkerung und den Bio- Wissenscha9en.
«The Network for Swiss Scien2sts» zur Förderung des Dialogs zwischen der Bevölkerung und den Bio- Wissenscha9en. Ziele 1. Ist Sprachrohr für die Hochschulforschenden der Schweiz. Ziele 2. Engagiert sich
Mehr