Elexis 3.0. Leitfaden Systemauswahl und Konfiguration Elexis. V1.0 Stand: 07. August Inhaltsverzeichnis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elexis 3.0. Leitfaden Systemauswahl und Konfiguration Elexis. V1.0 Stand: 07. August 2014. Inhaltsverzeichnis"

Transkript

1 Elexis 3.0 Leitfaden Systemauswahl und Konfiguration Elexis V1.0 Stand: 07. August 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Inhalt und Zweck dieses Dokuments Grundsätzliche Empfehlungen zur Systemwahl Vorgehen für die Systemauswahl Fragestellungen für die Entscheidungsfindung Einflussfaktoren auf die Leistung Ihrer Elexis-Installation Wahl des Betriebssystems Elexis mit Microsoft Windows Elexis mit Mac OS X Elexis mit Linux Betriebssysteme für Datenbankserver, Software Wahl der Systemkonfiguration Client/Server Installation komplett in Arztpraxis Elexis als Einzelplatz-Installation Virtualisierte Elexis-Installationen Elexis auf Cloud-Systemen Elexis auf Tablet Computern Systemanforderungen für Elexis Versionen ab Versionskontrolle Version Autor Datum Bemerkungen 0.1 R. Tschumi Entwurf 0.2 R. Tschumi Ergänzungen diverse Seiten 1.0 R. Tschumi Überarbeitung für Elexis 3.0 Medelexis AG Seite 1 von

2 1 Einleitung 1.1 Inhalt und Zweck dieses Dokuments Dieser Leitfaden richtet sich an Ärztinnen und Ärzte, die Elexis in Ihrer Arztpraxis einsetzen wollen, sowie an IT-Betreuer und Dienstleister, welche die dafür notwendige IT-Infrastruktur planen und umsetzen. Die Erläuterungen und Empfehlungen sollen Sie bei der Entscheidung unterstützen, wie und auf welchen Systemen sie Elexis einsetzen wollen. 1.2 Grundsätzliche Empfehlungen zur Systemwahl Diese Empfehlungen gelten nicht nur für Elexis, sondern auch für andere Praxissoftware. Elexis wurde von Ärzten als OpenSource Software entwickelt, mit dem Ziel, eine möglichst frei konfigurierbare Software aufzubauen, die mit Informatikwissen unabhängig von einem Hersteller installiert, konfiguriert und betrieben werden kann. Da dies für die Mehrheit der Anwender nicht möglich oder sinnvoll ist, bietet die Medelexis AG gemeinsam mit Partnerunternehmungen eine professionelle Unterstützung von der Beratung bis zum Betrieb von Elexis an. Um den Erfolg Ihres Elexis-Projekts sicherzustellen, empfehlen wir Ihnen, diese Grundsätze einzuhalten: Lassen Sie sich von Profis unterstützen Praxissoftware ist generell komplex und erfordert viel Erfahrung und fundierte Kenntnisse für ein erfolgreiches Projekt. Die Medelexis AG und unsere Elexis Operation Center bieten Ihnen gerne die Unterstützung für alle Projektschritte an. Unsere Partner arbeiten bereits seit Jahren mit Elexis und wissen, worauf es ankommt. Ein Projekt selber umzusetzen ist zwar spannend, ist aber immer aufwändiger als mit Unterstützung, meistens teurer und manchmal nicht erfolgreich. Werden Sie sich klar, wie Sie in Zukunft arbeiten wollen Die Möglichkeiten einer Praxissoftware sind vielfältig. Je mehr Sie die Praxissoftware in Ihre Arbeitsprozesse integrieren, desto mehr verändern sich die Prozesse in Ihrer Praxis. Die Aufgabenteilung verändert sich, der Schulungsaufwand steigt und die Abhängigkeit von Ihrem EDV- System wird grösser. Lassen Sie sich von uns beraten und entscheiden Sie dann, was Sie zu welchem Zeitpunkt umsetzen wollen. Wichtig ist, dass Sie auch intern festlegen, wer für welche Prozesse zuständig ist. Fragen Sie Ihre Berufskollegen Die Einführung einer elektronischen KG ist eine grosse Umstellung für Ihren Betrieb. Nutzen Sie die Erfahrungen Ihrer Berufskollegen und lassen Sie sich Elexis in einer Arztpraxis im laufenden Betrieb zeigen. Lassen Sie sich auch generelle Erfahrungen mit der Umstellung schildern und lassen Sie sich Tipps geben. Führen Sie diese Gespräche ohne den Software-Lieferanten und bringen Sie auch Negatives zur Sprache. Wir vermitteln Ihnen gerne Kontakte zu unseren Anwendern. Denken Sie wirtschaftlich Derzeit sind keine Zeichen erkennbar, dass sich das Führen einer elektronischen Dokumentation in der Arztpraxis mit höheren Taxpunktwerten oder zusätzlichen Tarifpositionen auszahlen wird. Die Kosten, die Ihre ekg verursacht, müssen daher allein mit dem Nutzengewinn aus der Anwendung aufgewogen werden. Klären Sie für sich folgende Fragen: - Stehen Aufwand und Nutzen für mich im Gleichgewicht? - Kann ich die Investition in der vorgesehenen Dauer abschreiben, resp. amortisieren? Berücksichtigen Sie auf jeden Fall, wie lange Sie Ihre Praxis noch betreiben wollen - Steht eine Praxisübergabe oder Zusammenführung in eine Gruppenpraxis an? Hierbei sollten die Vorstellungen der NachfolgerIn oder der späteren Praxiskollegen berücksichtigt werden. Medelexis AG Seite 2 von

3 Wählen Sie Ihren IT-Partner sorgfältig aus Wenn Sie von der Papierdokumentation auf die elektronische Dokumentation umsteigen, steigt Ihre Abhängigkeit vom IT-System. Stellen Sie mit Ihrem IT-Dienstleister sicher, dass Sie bei Problemen in nützlicher Frist Unterstützung erhalten. Planen Sie Notfallszenarien ein. Beim Ausfall einzelner Geräte können Sie oft mit Ersatzgeräten weiterarbeiten. WICHTIG: Verpflichten Sie Ihren IT-Partner dazu, dass er eine vollständige Dokumentation Ihrer Systemumgebung INKLUSIVE ALLER PASSWORTE Ihres Systems in Ihrer Praxis ablegt und Ihnen Änderungen zukommen lässt. Wir erleben leider immer wieder, dass Zugangsdaten und Passwörter vergessen oder verloren gehen. Wenn ihr IT-Partner keinen Elexis-Anwendersupport anbietet, legen Sie mit ihm fest, wie mit Anwenderfragen umgegangen wird. Beachten Sie dabei, dass die Medelexis AG keinen Direktsupport für Anwender leistet. Dafür sind unsere Operation Center zuständig. Setzen Sie auf Bewährtes Wenn Sie nicht experimentierfreudig sind, orientieren Sie sich an der best practice ; Was hat sich bei Kollegen bewährt? Was empfiehlt ihr IT-Partner? 2 Vorgehen für die Systemauswahl Gehen Sie bei der Auswahl und Definition Ihres Systems wie folgt vor: 1. Betriebssystem festlegen Entscheiden Sie, ob Sie Elexis auf Windows, Mac OS X oder Linux betreiben wollen 2. Systemkonfiguration festlegen Entscheiden Sie, ob Elexis auf einem Client/Server System, virtualisiert auf einem Server oder auf einem Server in der Cloud installiert werden soll 3. Hardware definieren Bestimmen Sie, welche Systeme in Ihrer Praxis zum Einsatz kommen sollen. Die Anforderungen richten sich nach den beiden vorherigen Schritten 4. Systemumfeld definieren, festlegen Bestimmen Sie weitere Geräte und Anbindungen, z.b. Online-Backup usw. WICHTIG: Die Auslegung Ihres IT-Systems in der Praxis hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, die sich teilweise gegenseitig beeinflussen. So kann z.b. eine zusätzliche Software für Ihre Praxis, die mit Elexis keinen Zusammenhang hat, aufgrund fehlender Kompatibilität Ihren Entscheid zum Betriebssystem umstossen. 2.1 Fragestellungen für die Entscheidungsfindung Bauchentscheide sind oft gute Entscheide. Wer sich nicht auf seine Intuition allein verlassen will, soll für die Entscheidungen rund um Betriebssystem und Systemgestaltung folgende Fragen beantworten: - Können die gewünschten Geräte und externen Dienste mit dem gewünschten Betriebssystem angebunden werden, resp. wie können sie angebunden werden? - Wie gut wird das Personal mit der Lösung umgehen können, resp. wie viel Schulungsaufwand ist nötig? - Kann mein IT-Partner meine Systemkonfiguration supporten, resp. wie gut? - Welche Kosten verursacht mein System? (Investitionskosten, laufende Kosten) - Gefallen mir die Geräte? Designentscheid Medelexis AG Seite 3 von

4 2.2 Einflussfaktoren auf die Leistung Ihrer Elexis-Installation Diese Faktoren beeinflussen die Leistungsfähigkeit von Elexis und Ihrem IT-System: Technische Einflussfaktoren: - Technischer Stand und Ausrüstung von Server-Rechner und Client-Rechnern - Verfügbarer Arbeitsspeicher (RAM) in Server und Clients - Netzwerk, Router, Switches im IT-Netzwerk - Eingesetzte Betriebssysteme Konfiguration und Einsatz des Systems: - Anzahl Anwender und Mandanten (Belastung des Systems im Betrieb - Grösse der Elexis-Datenbank (Anzahl, Patienten, Anzahl Dokumente) - Konfiguration der Datenbank, Datenbankeinstellungen - Speicherung von Dokumenten innerhalb und ausserhalb der Datenbank (Omnivore) - Arbeitsweise (Einsatz Datenintensiver Dienste, Grösse eingescannter Dokumente) Generell gilt, dass moderne, leistungsfähige Arbeitsrechner und Server im Betrieb schneller und komfortabler arbeiten als ältere Geräte. Unsere Erfahrungen zeigen aber, dass Elexis auch auf älterer Hardware sehr gut funktioniert, sofern das Gesamtsystem richtig konfiguriert ist und regelmässig gewartet wird. Oft ist bei Problemen nicht Elexis selbst die Ursache. Beachten Sie unsere Empfehlungen für Hardware und Software unter: 3 Wahl des Betriebssystems Elexis wird plattformunabhängig entwickelt und kann unter Microsoft Windows, MacOS und Linux eingesetzt werden, teilweise mit systembedingten Einschränkungen. Die Wahl des Betriebssystems soll keine Prinzipfrage sein, sondern nach sachlichen Kriterien erfolgen. Die drei von Medelexis unterstützten Betriebssysteme haben ihre Besonderheiten, die beim Entscheid mit berücksichtigt werden müssen. Im Folgenden werden die unterstützten Betriebssysteme und deren Besonderheiten kurz erläutert. 3.1 Elexis mit Microsoft Windows Einsatzbereiche Elexis-Installationen unter Windows sind mit Abstand der häufigste Anwendungsfall. Elexis läuft in einem Netzwerk dabei oft auf verschiedenen Windows-Versionen. Häufig sind Windows 7 und Windows 8. Windows Vista hat sich mit Elexis nicht bewährt. Besonderheiten in Elexis Unter Windows können alle Plugins ohne Einschränkungen eingesetzt werden. Externe Software und Schnittstellen (z.b. externe Labors) sind oft ebenfalls für Windows ausgelegt. In Windows ist die Textverarbeitung in Elexis integriert. Sie können Word, Open Office oder LibreOffice Dokumente direkt in Elexis bearbeiten. Support und Unterstützung Mit Windows haben wir am meisten Erfahrung. Unsere Supportpartner kennen dieses Umfeld in der Regel ebenfalls am besten. Medelexis AG Seite 4 von

5 3.2 Elexis mit Mac OS X Einsatzbereiche Ca. 10% der Anwender betreiben Elexis unter Mac OS X. Der Entscheid für Mac-Rechner erfolgt oft wegen des ansprechenden Designs der Hardware. Besonderheiten in Elexis Die Textverarbeitung unter Mac ist aus technischen Gründen (Betriebssystem) anders gelöst als unter Windows. Die Daten werden über eine XML-Schablone an die Textsoftware übergeben und dann ausserhalb von Elexis weiter bearbeitet. Ein paralleler Betrieb von Windows-Elexis und Mac-Elexis für das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten daher nicht möglich. Wir empfehlen keinen gemischten Betrieb. Der Rechnungsdruck ist bedingt durch diese andere technische Lösung nicht wie gewohnt möglich. Die Anwender umgehen dies, indem sie Rechnungen vorzugsweise an einen Intermediär übermitteln oder für den Rechnungsdruck einen Windows-Rechner im Netzwerk betreiben. Support und Unterstützung Aufgrund der geringeren Verbreitung von Elexis-Installationen unter Mac OS ist ein flächendeckender Support und Service nicht gewährleistet. Medelexis hat Erfahrungen mit Mac-Systemen, kann aber bei Fragen, die nicht Elexis betreffen, nur begrenzt Unterstützung anbieten. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Support und Unterstützung für eine Mac OS Installation wünschen. Wir vermitteln Ihnen Kontakte zu bestehenden Anwendern und Supportern. 3.3 Elexis mit Linux Einsatzbereiche Mit Linux im Client-Bereich arbeiten nur sehr wenige Anwender. Diese Anwender haben vertiefte Linux-Kenntnisse und betreuen ihre eigene Installation selbständig. Besonderheiten in Elexis Unter Linux existieren zahlreiche Distributionen des Betriebssystems, teilweise mit sehr unterschiedlichen grafischen Oberflächen und Möglichkeiten. Entsprechend vielfältig sind die Einstellmöglichkeiten. Elexis läuft nicht auf allen Oberflächen gleich. Wenn Geräte oder externe Dienste ausserhalb von Elexis zusätzliche Software benötigen, sollten Sie unbedingt abklären, ob diese auch für Ihre gewünschte Linux-Distribution verfügbar sind und auch in Zukunft gepflegt werden. Support und Unterstützung Aufgrund der sehr kleinen Anwendergemeinde unter Linux konzentriert Medelexis Ihre Ressourcen auf die Entwicklung und den Support unter Windows und Mac OS X. Supportanfragen, die sich nicht auf Anwenderfragen in Elexis beziehen, können nur sehr begrenzt beantwortet werden. Derzeit bietet kein Elexis Operation Center explizit Support für Linux an. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Support und Unterstützung für eine Linux-Installation wünschen. Wir vermitteln Ihnen Kontakte und beraten Sie. Medelexis AG Seite 5 von

6 3.4 Betriebssysteme für Datenbankserver, Software Die Datenbank wird bei klassischen Client/Server Installationen auf einem separaten Server- Rechner betrieben. In diesem Fall haben Sie für das Server-Betriebssystem wiederum die Wahl. Wir empfehlen den Einsatz der Datenbanksoftware MySQL ( Die OpenSource Software ist sehr verbreitet, sehr ausgereift, leistungsfähig und stabil. MySQL ist für alle von Elexis unterstützten Betriebssysteme verfügbar. In unseren Kundenprojekten kommt für den DB- Server am häufigsten MS Windows Server zum Einsatz, gefolgt von Linux und Mac OS. MS Windows Server: Ist aufgrund der Anzahl Kundenprojekte die Serversoftware, mit der wir am meisten Erfahrung haben. Entsprechend kompetent kann ihnen unser Support oder eines unserer Operation Centers helfen. MacOS Server: Kommt nur in Mac-basierten Netzwerken zum Einsatz. Der Zugang zum Support erschwert sich generell, da die Mac-Anwender eine Minderheit darstellen. Linux: Eine Minderheit unserer Kunden setzt Linux als Server-Software ein. Die Client-Rechner in diesen Netzwerken laufen meistens unter Windows. Linux hat sich als Serversoftware bewährt und läuft sehr stabil und zuverlässig. Wenn Sie Linux einsetzen wollen, stellen Sie sicher, dass Sie oder ihr IT-Partner ausreichende Linux-Kenntnisse haben. 4 Wahl der Systemkonfiguration Elexis wurde für Client/Server Systeme entwickelt. Heute wird Elexis in verschiedenen Systemkonfigurationen betrieben. Nachfolgend sind die häufigsten Anwendungen beschrieben. 4.1 Client/Server Installation komplett in Arztpraxis Der Datenbank-Server steht direkt in der Arztpraxis und ist über ein LAN-Netzwerk mit den Arbeitsstationen verbunden. Elexis ist auf jedem einzelnen Client-Rechner installiert. Dies ist aktuell die am häufigsten angewendete Einsatzart. Das Schema zeigt eine Beispielkonfiguration: Labor Empfang SLP450 Urinanalyse HP 6300 SFF inkl. 23 -Monitor HP 6300 SFF inkl. 23 -Monitor HP LaserJet MFP475dw HP 6300 SFF inkl. 23 -Monitor HP 6300 SFF inkl. 23 -Monitor HP LaserJet P1102 HP LaserJet P1102 Sprechzimmer 1 Sprechzimmer 2 ABX Micros Hämatologie i-chroma Moxa NPort Firewall HP ProCurve Switch Zyxel Router Server HP ProLiant ML110 G7 Technikschrank Medelexis AG Seite 6 von

7 Konfigurationsempfehlungen Verwenden Sie den Server ausschliesslich als Server und nicht als Arbeitsstation Setzen Sie einen Server mit mindestens zwei Festplatten ein und verwenden Sie eine Datenspiegelung (z.b. RAID 1), um beim Ausfall einer Harddisk keine Daten zu verlieren. Erstellen Sie regelmässig Backups der Datenbank und der Elexis-Daten. Verwenden Sie dazu eine lokale Speicherlösung oder einen Online-Backup Dienst. Schliessen Sie den Server an eine USV (unterbrechungsfreie Stromversorgung) an. Bei einem Stromausfall wird der Server damit kontrolliert heruntergefahren. Setzen Sie in den Sprechzimmern und am Empfang ausreichend grosse Bildschirme ein. 4.2 Elexis als Einzelplatz-Installation Elexis und die Elexis-Datenbank werden auf dem gleichen Rechner installiert. Eine Anbindung an weitere Rechner ist in der Regel nicht vorgesehen. Einsatzbereiche Diese Konfiguration eignet sich für Ärzte und Therapeuten, bei denen keine Arbeitsteilung zwischen Leistungserbringer und MPA stattfindet. Alle Arbeiten werden auf einem Rechner erledigt (Terminkoordination, Konsultation, Leistungserfassung, Verrechnung). Typische Anwender sind Psychiater, Psychotherapeuten und paramedizinische Leistungserbringer. Besonderheiten in Elexis Funktionell gibt es keine Unterschiede zu einer Netzwerkinstallation. Alle Plugins und Dienste können gleich verwendet werden wie bei einer Serverinstallation. Konfigurationsempfehlungen Installieren Sie die Datenbank als vollwertige, lokale Installation (empfohlen: MySQL). Richten Sie eine regelmässige Datensicherung Ihres Systems ein (täglich). Sichern Sie regelmässig Ihre Daten auf einen externen Datenträger Wählen Sie einen Rechner, der die Anforderungen an einen Client-Rechner für Elexis erfüllt. Mehr Rechenleistung und RAM verbessert die Leistungsfähigkeit Ihres Elexis. Wählen Sie eine Festplatte, die genug Platz für die Elexis-DB und die Backups bietet. 4.3 Virtualisierte Elexis-Installationen Zunehmend werden Elexis-Installationen auch auf virtuellen Rechnern installiert. Dabei wird Elexis auf einem zentralen Server Rechner installiert und für jeden Anwender eine virtualisierte Server-Instanz eingerichtet. Der Anwender greift dann über einen anderen Rechner per Remoteverbindung auf diese Instanz zu und arbeitet dann auf dem Server mit dessen Rechenleistung. Der Server steht in der Regel in der Arztpraxis selber. Besonderheiten gegenüber klassischer Client/Server Installation: Die Clients können als Thin Clients ausgelegt werden kostengünstiger als PC s Der Zugriff auf das eigene Profil ist von überall her möglich Die Wartung der Elexis-Installationen erfolgt zentral auf dem Server Systemempfehlungen: Da die Rechenleistung vom Server erbracht wird, muss dieser stärker ausgelegt werden als ein reiner Datenserver. Durch die Virtualisierung mehrerer Instanzen benötigt der Server auch mehr RAM. Kontaktieren Sie uns für eine spezifische Beratung. Medelexis AG Seite 7 von

8 4.4 Elexis auf Cloud-Systemen In neueren Elexis-Projekten wird der Server mit den virtuellen Elexis-Installationen nicht in der Praxis, sondern in einem externen Rechenzentrum platziert (Cloud). Die Client-Rechner in der Praxis greifen über das Internet auf den Server zu. Als Computer reicht ein Thin Client aus. Besonderheiten gegenüber klassischer und virtualisierter Installation: Sehr geringe Anforderungen an die Client-Rechner (Thin Clients) Die Praxis braucht eine leistungsfähige, ausfallsichere Internetverbindung Erstellen Sie den Internetzugang redundant (zusätzlich Mobilfunk- oder TV-Netz) Das Backup der Datenbanken und Systeme ist in der Regel im Grundangebot des Server-Betreibers enthalten. Es ist kein weiteres Backup erforderlich. Die Installation kann von Ihrem OC/Supporter direkt betreut und gewartet werden. Es ist kein Zugriff auf Ihre Praxis-IT notwendig. 4.5 Elexis auf Tablet Computern Der Einsatz von Tablet-Computern wird immer beliebter. Elexis ist nicht als Android- oder ios- Applikation verfügbar. Mit den nachstehend beschriebenen Lösungen können Sie Elexis trotzdem auf Ihrem Tablet-Computer nutzen Elexis direkt installiert auf Windows-Tablets Elexis kann direkt auf Tablets installiert werden, die Windows 7 oder Windows 8 (Vollversion) als Betriebssystem haben. Die Verbindung zur Datenbank erfolgt im Praxisnetzwerk via WLAN. Unterwegs greifen Sie über eine Remote-Verbindung auf die Datenbank zu. Für den mobilen Einsatz benötigen Sie eine schnelle Verbindung über das Mobilfunknetz Elexis auf Tablets über Remote Desktop Verbindung Wenn Sie Elexis nicht direkt installieren möchten oder kein Windows-Tablet einsetzen, können Sie über eine Remote-Desktop-Verbindung auf einer Elexis-Instanz auf Ihrem Server oder einem anderen Rechner arbeiten. Dazu erstellen Sie eine virtualisierte Elexis-Installation auf die Sie dann über eine gesicherte Verbindung zugreifen. Diese Lösung ist auch für virtualisierte Elexis-Installationen und Cloud-Systeme geeignet Elexis via Fernzugriff auf Tablet-Rechner öffnen Dieser Anwendungsfall ist sehr ähnlich wie die Remote-Desktop-Verbindung. Für diese Anwendung benötigen Sie eine Fernwartungssoftware (z.b. Teamviewer oder LogMeIn), die auf einem Rechner in Ihrer Praxis installiert wird. Mit dieser Software steuern Sie den Rechner in der Praxis aus der Ferne, der Bildschirminhalt wird an ihr Tablet übertragen. Diese Lösung eignet sich nur für die gelegentliche Anwendung: In der Praxis muss ein Computer laufen, der während dem Zugriff blockiert ist Die Elexis-Views und die Bildschirmauflösung müssen auf das Tablet angepasst sein. Die Internetverbindung muss auf beiden Seiten genügend schnell sein Einschränkungen: Der kleine Bildschirm von Tablet-Computern kann nur wenige Daten auf einmal anzeigen. Als Folge müssen Sie während der Konsultation oft die Anzeige wechseln. Elexis ist nicht auf Touch-Screen-Bedienung ausgerichtet. Buttons und Menübefehle sind auf den kleinen Bildschirmen mit den Fingern nur mühsam zu bedienen. Die Eingabe von Text mit der Bildschirmtastatur ist umständlich. Wird die Tastatur eingeblendet, bleibt nur ein kleiner Rest des Bildschirms für Elexis übrig. Tablet-Computer eignen sich eher für mobile Einsätze, wenn Sie nur Dossiereinsicht benötigen oder nur ein paar Notizen einfügen wollen, z.b. bei Hausbesuchen. Medelexis AG Seite 8 von

9 5 Systemanforderungen für Elexis Versionen ab 3.0 Wir publizieren auf unserer Website, mit welchen Betriebssystemen und Versionen wir Elexis intern und bei unseren Betatestern geprüft haben. Weitere Informationen dazu finden Sie auf unserer Website unter Elexis/Releaseinformationen. Direktlink: Elexis wird bei den Anwendern in sehr vielfältigen Systemumgebungen eingesetzt, teilweise auch auf recht alten Systemen mit zufriedenstellenden Ergebnissen. Wir empfehlen, die Systemempfehlungen der Medelexis AG betreffend Hardware, Betriebssysteme und Zusatzsoftware einzuhalten. Unsere Systemempfehlungen für Elexis-Installationen finden Sie hier: Medelexis AG Seite 9 von

Elexis 2.1.7.1. Leitfaden Systemauswahl und Konfiguration Elexis. V0.2 Stand: 04. September 2013. Inhaltsverzeichnis

Elexis 2.1.7.1. Leitfaden Systemauswahl und Konfiguration Elexis. V0.2 Stand: 04. September 2013. Inhaltsverzeichnis Leitfaden Systemauswahl und Konfiguration Elexis V0.2 Stand: 04. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 1.1 Inhalt und Zweck dieses Dokuments... 2 1.2 Grundsätzliche Empfehlungen zur Systemwahl...

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Systemanforderungen (Mai 2014)

Systemanforderungen (Mai 2014) Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme

Vorstellung - Personal Remote Desktop für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Vorstellung - "Personal Remote Desktop" für (fast) alle Hardwareplattformen und Betriebssysteme Heute möchte ich euch die meiner persönlichen Meinung nach sehr gute Personal Remote Desktop Software der

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4

Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten

Mehr

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke

Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Windows 2003 paedml Windows 2.1 für schulische Netzwerke Nutzen eines Terminalservers mit privaten Notebooks Handreichung paedml Windows 2.1 für Windows 2003 Server Stand: 14.04.2008 Impressum Herausgeber

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemempfehlungen Sage HWP

Systemempfehlungen Sage HWP Rocongruppe Systemempfehlungen Sage HWP Robert Gabriel http://www.hwp-software.de Inhalt Einzelplatzrechner:... 2 Thema Microsoft Office... 3 Server/Netzwerke... 3 Hinweis SBS Server mit Exchange... 4

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X

Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac

Mehr

Installation im Netzwerk

Installation im Netzwerk Durchführung der Netzwerk bzw. Mehrplatzinstallation Bitte gehen Sie bei der Installation wie folgt vor: Bitte wählen sie einen Rechner aus, der als Datenbankserver eingesetzt werden soll. Dieser PC sollte

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013

Systemvoraussetzungen Stand 12-2013 Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Installationshilfe VisKalk V5

Installationshilfe VisKalk V5 1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin

Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Technische Voraussetzungen und Kompatibilitätsliste GemDat/Rubin Zielgruppe Kunde und GemDat Informatik AG Freigabedatum 5. April 20 Version 1.43 Status Freigegeben Copyright 20 by GemDat Informatik AG

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME

EINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown

Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown Leitfaden zur Installation von Bitbyters.WinShutdown für Windows 32 Bit 98/NT/2000/XP/2003/2008 Der BitByters.WinShutDown ist ein Tool mit dem Sie Programme beim Herunterfahren Ihres Systems ausführen

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

http://www.hoststar.ch

http://www.hoststar.ch Kapitel 16 Seite 1 Die eigene Homepage Im Internet finden Sie viele Anbieter, die Ihnen rasch und zuverlässig einen Webhost für die eigene Homepage einrichten. Je nach Speicherplatz und Technologie (E-Mail,

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS

Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Bürgernetze Main-Spessart

Bürgernetze Main-Spessart Bürgernetze Main-Spessart Sicher Surfen Christoph Purrucker cp@bnmsp.de 17. November 2015 Inhalt Definition Sicher Mobil- Betriebssysteme (wenig Möglichkeiten) Desktop- Betriebssysteme (schon besser) Surf-

Mehr

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)

Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren

Mehr

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3

Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 RM - Collection Netzwerkinstallation WaWi-Profi 3.x Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 Server: Klicken Sie auf Arbeitsplatz, dann mit der rechten Maustaste auf Ihr Installationsverzeichnis von WaWi-Profi3.

Mehr

Quick Start Faxolution for Windows

Quick Start Faxolution for Windows Quick Start Faxolution for Windows Direkt aus jeder Anwendung für das Betriebssystem Windows faxen Retarus Faxolution for Windows ist eine intelligente Business Fax Lösung für Desktop und Marketing Anwendungen,

Mehr

Backup Premium Kurzleitfaden

Backup Premium Kurzleitfaden Info Memeo Backup Premium bietet viele fortschrittliche automatische Backup-Funktionen und ist großartig für Benutzer von Digitalkameras und für Anwender, die bis zu 50.000 Dateien mit Backups sichern

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Hardware- und Softwarevoraussetzungen

Hardware- und Softwarevoraussetzungen Hardware- und Softwarevoraussetzungen Inhaltsverzeichnis 1 Einzelarbeitsplatz...1 1.1 Mindestvoraussetzung...1 1.2 Empfohlene Systemkonfiguration...1 2 Einzelarbeitsplatz mit mobiler Zeiterfassung...1

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012)

Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren. (Stand: September 2012) Information zum SQL Server: Installieren und deinstallieren (Stand: September 2012) Um pulsmagic nutzen zu können, wird eine SQL-Server-Datenbank benötigt. Im Rahmen der Installation von pulsmagic wird

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

bizsoft Rechner (Server) Wechsel

bizsoft Rechner (Server) Wechsel bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:

Mehr

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb

Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver

Lexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation

WEKA Handwerksbüro PS Mehrplatzinstallation Netzwerkfähige Mehrplatzversion Bei der Mehrplatzversion wird eine Serverversion auf dem firmeninternen Netzwerk installiert. Die Netzversion erlaubt es verschiedenen Benutzern, jeweils von Ihrem Arbeitsplatz

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.

Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden. Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften

Mehr

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS

Mein eigener Homeserver mit Ubuntu 10.04 LTS In diesem Tutorial zeige ich ihnen wie sie mittels einer Ubuntu Linux Installation einen eigenen Homeserver für Windows Freigaben aufsetzen (SMB/CIFS). Zunächst zur der von mir verwendeten Software- /Hardwarekombination:

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10

Einsatzbedingungen FAMOS 3.10 Einsatzbedingungen FAMOS 3.10, Betriebssystem, Netzwerkintegration FAMOS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert und damit voll netzwerkfähig. Die Integration in bestehende Netzwerke mit dem TCP/IP-Standard

Mehr

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor

Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Stand Januar 2014 Software für die Versicherungsund Finanzverwaltung Handbuch-Version 1.8 Copyright 1995-2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten

Mehr