SE Padersoft. Newsletter 01/2010 PRODUKTENTWICKLUNGEN UND NEUIGKEITEN AUS DEM HAUSE SE PADERSOFT

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1 SE Padersoft Newsletter 01/2010 PRODUKTENTWICKLUNGEN UND NEUIGKEITEN AUS DEM HAUSE SE PADERSOFT Entwicklung ipad-anbindung unterstützt Ihren Außendienst Darstellung auf neuester Technologie (S. 05) Technik & Support Systemausfälle - wie kann man sie vermeiden? StandBy als Ausfallschutz (S. 06) Anwender live UniCRM im Einsatz bei Lueb & Wolters aus Borken Das CRM Tool erfolgreich einsetzen (S. 07) Titelstory Wie pflege ich meine Kundenbeziehungen effektiv? Der Bau- & Holzfachmarkt Lueb & Wolters fördert Kundenbeziehungen mit UniCRM (S. 07) Halten Sie Ihre Warenwirtschaft auf dem Laufenden

2 01 Vorwort Wer entwickelt eigentlich unsere Software? Das ist vielleicht eine Frage - der Softwarehersteller natürlich! Natürlich? Natürlich, der auch! Arnold Katerle-Böhm, Geschäftsführer SE Padersoft GmbH & Co. KG In erster Linie aber üben die Kunden und Anwender maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung aus. Die Anforderungen entstehen im Tagesgeschäft und zeigen von dort aus auf neue oder erweiterte Funktionalitäten. Fast jeder Neukunde hatte in seiner bisherigen Software einige Schmankerl, die er gerne auch in seiner neuen Lösung wiederfinden möchte. Auf diesem Wege sind über viele Jahre fortwährend praxiserprobte Erweiterungen in unsere Software eingeflossen. Letztlich sind Beratungsunternehmen und Arbeitskreise ebenfalls wichtige Ideengeber. Wünsche und Vorgaben gebündelt und durchdacht auf unsere Entwicklung zu. Hier kommen Auf der strategischen Ebene können Sie sich auf unsere Entwicklung verlassen. Wir liefern die richtige Plattform und aktualisieren die Grundlagen stets auf den Stand der Technik. Wer entwickelt also? Eine große Interessengemeinschaft! Mit freundlichen Grüßen, Arnold Katerle-Böhm Geschäftsführer

3 Inhalt 02 Inhalt 01/2010» Vorwort... S. 01» Inhalt... S. 02» Was gibt s Neues?...S. 03 Produktrubriken».Net-Lösungen: UniCRM - Funktionserweiterungen der neuen Version... S. 04» Java-Lösungen: ProfiShop erfolgreich mit ipad getestet...s. 05» Technik & Support: Systemausfälle - Wie kann man sie vermeiden?...s. 06 Praktisches für die Betriebsführung» Anwender live: UniCRM im Einsatz bei Lueb & Wolters...S. 07» Gewusst wie - Kniffe, Tricks & Wissenswertes...S. 09 Ausblick» Termine & Themen der nächsten Ausgabe...S. 10

4 03 Was gibt s Neues? Brandaktuelle Neuigkeiten Verfolgen Sie uns auf TWITTER: Mitarbeiter Zuwachs in der Entwicklung Seit Februar 2010 unterstützt Herr Yanik die.net - Entwicklung bei SE Padersoft. Neuer Release UniCash 4.2 installationsbereit Die neue Version der Kassenlösung ist in Verbindung mit UniTrade einsetzbar und enthält eine Vielzahl erweiterter Funktionen. Anwender AKITU Sitzung in Paderborn Der Anwenderkreis IT UniTrade (AKITU) hat sich am 10. / 11. Mai 2010 in Paderborn getroffen, um über zahlreiche Themen rund um den Einsatz des ERP-Systems UniTrade zu diskutieren und Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten. Die wichtigsten Details werden durch den AKITU-Vorsitzenden Herrn Flinks (Lueb & Wolters GmbH & Co. KG) bei der nächsten Kundenveranstaltung vorgetragen.

5 Produktrubriken: UniCRM 04 Einsatz von.net-lösungen: UniCRM Herr Witting,.Net-Entwicklung In der neuen UniCRM Version wurden eine Vielzahl nützlicher Erweiterungen integriert. Mithilfe der Besuchsberichte und der neu integrierten Kundenfinanzauskunft erhalten die Mitarbeiter nun wertvolle Informationen auf einen Blick für die Pflege der Kunden- und Interessentenbeziehungen. Besuchsberichte Diese dienen der Dokumentation bzw. Nachbearbeitung von Kundenbesuchen und spiegeln die Daten Datum/Uhrzeit, Art & Grund, Bezüge (Firma, Objekte/ Gewerke) sowie den Erfolg (Angebote/Aufträge) des Kundenbesuchs auf einem Blick wider. Auf diese Weise erhält man wichtige Entscheidungshilfen für die weitere Handhabung des Kontaktes. Telefonanbindung UniCRM kann bei eingehenden Anrufen automatisch die zugehörige Adresse (Kontakt, Kunde, Lieferant, Interessent) öffnen und anzeigen. Neben allen Feldern, die eine Telefonnummer enthalten, befindet sich jetzt eine zusätzliche Schaltfläche. Hiermit ist es möglich, direkt aus der Anwendung heraus einen ausgehenden Anruf zu starten. Erweiterte Kundenfinanzauskunft Die Kundenfinanzauskunft wurde dem neuen Register Erweiterte Daten hinzugefügt. Neben den bisherigen Finanzdaten des Kunden sind nun drei zusätzliche Bereiche abrufbar: 1. Umsätze der letzen 12 Monate 2. Warengruppen-Ranking (letzte 12 Monate) 3. Warengruppen: Keine Umsätze (6-12 Monaten) Textbausteine Jeder Benutzer kann sich jetzt seine eigenen Textbausteine erstellen. Durch Eingabe des Kürzels für den Textbaustein und anschließender Ausführung der Tastenkombination [Strg + Leertaste] wird das Textbaustein-Kürzel durch den eigentlichen Text ersetzt. Kontaktimportmit CSV-Dateien Kontakte können nun direkt aus CSV-Dateien importiert werden. Dazu muss der Benutzer beim Öffnen der CSV-Datei die einzelnen Felder der CSV-Datei den Kontaktfeldern zuordnen. Bei jeder Kontaktanlage wird zudem eine Doublettenprüfung durchgeführt. Übersichten: Datenexport als CSV-Datei Zusätzlich zum Excel- & PDF-Export können Daten jetzt auch direkt als CSV-Datei ausgegeben werden. Favoritenfunktion Jeder Benutzer kann nun häufig genutzte Übersichten in einer Gruppe zusammenfassen. Beim Starten von UniCRM ist dann die Favoritengruppe in der Navigationsleiste. Geschwindigkeitsoptimierungen Das Öffnen von Übersichts- und Bearbeitungsdialogen wurde beschleunigt: Es wird jetzt immer nur das Hauptmodul geladen. Anschließend wird der Dialog direkt angezeigt. Alle weiteren Module des Dialogs werden danach im Hintergrund geladen.

6 05 Produktrubriken: ProfiShop Einsatz von Webanwendungen: ProfiShop mit ipad-anbindung Herr Ramsel, Java - Entwicklung Der ProfiShop wurde erfolgreich mit dem ipad getestet: Was bisher schon mit einem Notebook möglich war, kann jetzt ohne aufwendiges booten direkt beim Kunden eingesetzt werden. Kundenfinanzauskünfte, Lagerbestände und die Auftragserfassung sind nur einige der vielfältigen Möglichkeiten. Insbesondere der Vertrieb profitiert von dieser modernen Präsentationsform: Das ipad muss nicht erst durch zeitaufwendiges booten hochgefahren werden, sondern steht dem Mitarbeiter sofort beim Kunden oder Interessenten vor Ort zur Verfügung. Sämtliche Informationen über Lagerbestände, Auftragstati und Kundenfinanzauskünfte können so schnell und unkompliziert eingesehen werden. Zum Anderen können Daten schnell und spielerisch zur besseren Ansicht heran gezoomt werden. Lästige Einschränkungen durch geringe Akkulaufzeiten sind ebenfalls kein Problem mehr: Mit dem Apple ipad kann der Vertriebsmitarbeiter bis zu 12 Stunden am Stück ohne Stromanschluss arbeiten. Das beeindruckt nicht nur eingefleischte Apple- Fans! Dabei ist natürlich auch das Look & Feel des ipad eine interessante Darstellungsform, die zum Einen durch ihre moderne Aufmachung begeistert... Das Apple ipad fasziniert nicht nur die Vertriebsmitarbeiter.

7 Produktrubriken: Technik & Support 06 Systemausfälle - Wie kann man sie vermeiden? Frau Saake, Leiterin Technik & Support Systemausfälle sind nicht nur ärgerlich, sondern sie können mitunter erhebliche Schäden in der Unternehmung verursachen. Von nicht gesicherten Daten bis hin zum Stillstand des täglichen Geschäftes ist das Ausmaß solcher Störungen breit gefächert und kann sämtliche Abteilungen treffen. Um sich gegen einen Systemausfall zu schützen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie z. B. StandBy, Data- Guard oder das sogenannte Real Application Cluster (RAC). Insbesondere bei der Option StandBy hat SE Padersoft Funktionen entwickelt, welche den Ausfallschutz deutlich verbessern. Klassischerweise wird für den Ausfallschutz durch StandBy ein separater StandBy-Datenbankserver vorgesehen, welcher bei Ausfall des Echt-Datenbankrechners dessen Funktion übernimmt. Der StandBy-Rechner sollte an einem anderen Standort stehen, damit im Falle von Feuer, Diebstahl, etc. immer nur einer der Rechner betroffen ist. Im Laufe des Tages erhält der StandBy-Rechner mehrfach Aktualisierungen der Echt-Datenbank über eine Leitung von mindestens 10 Mbit. Diese werden dann automatisiert auf den StandBy-Datenbankserver eingespielt, damit dieser jederzeit aktuell und einsatzbereit ist. Die Vorteile dieser Variante bestehen insbesondere darin, dass eine räumliche Trennung möglich ist und dass keine Oracle-Enterprise- Lizenzen notwendig sind, wodurch der Ausfallschutz relativ preisgünstig realisiert werden kann. Der Nachteil bestand jedoch darin, dass der StandBy-Rechner praktisch nur auf einen Ausfall wartete und ansonsten nicht benutzt werden konnte. SE Padersoft hat jetzt Skripte entwickelt, mit denen der StandBy-Rechner in einem reinen Lese-Modus (readonly) aktiv benutzt werden kann. Der Rechner behält dabei seine StandBy- Funktion und kann gleichzeitig dazu dienen, lesende Zugriffe bei großer Systembelastung zu übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel die Ausgabe von IDEA-Daten für eine Betriebsprüfung, der Ausdruck von Inventurlisten, individuelle SQL-Abfragen, etc. Zu beachten ist, dass nur lesende Zugriffe möglich sind und dass nach Abschluss der Arbeiten auf dem StandBy-Rechner die Aktualisierungen aus der Echt-Datenbank nachgefahren werden müssen. Auch dafür kann SE Padersoft jetzt Automatiken zur Verfügung stellen! Ein StandBy-Rechner kann jetzt also mitarbeiten und bringt Ihrem Unternehmen neben dem Ausfallschutz damit einen weiteren Vorteil.

8 07 Praktisches für die Betriebsführung Branche: Holz- & Baufachmarkt Anwender live UniCRM im Einsatz beim Holz- & Baufachhandel Lueb & Wolters Die effektive Pflege von Kundenbeziehungen gewinnt auch für Baufachzentren immer stärker an Bedeutung. Um die individuellen Wünsche der Kunden berücksichtigen zu können, muss das CRM-Modul auch bei Lueb & Wolters die Möglichkeiten für aussagekräftige und zielgerichtete Kunden-Klassifizierungen bieten. Bei dem Spezialisten für Türen, Holz und Baustoffe aus Borken werden die Beziehungen zur Kundschaft effektiv mit UniCRM gepflegt und gefördert. Hans-Peter Flinks IT-Leiter Lueb & Wolters Für Lueb & Wolters war von Anfang an klar: Unser CRM-Tool muss mehr drauf haben, als die simple Adresspflege... Es muss unseren Vertrieb bei der Durchführung von Marketingaktionen effektiv unterstützen, sollte freistehende Potentiale in den einzelnen Geschäftsbeziehungen aufdecken und jederzeit schnell und genau Informationen zum Kunden oder Interessenten bereit stellen: Wir haben uns für UniCRM entschieden, um alle Informationen über den Neukunden bzw. Interessenten sofort zur Verfügung zu haben, kommentiert Herr Flinks, IT-Leiter bei Lueb & Wolters. Um eine solide Ausgangsbasis für diese Informationsbereitstellung zu bieten, ist es natürlich sinnvoll, dass das CRM-Tool gleich mit aktuellen Verkaufsdaten aus dem ERP-System UniTrade gefüttert wird. So bemerkt Herr Flinks: Wichtig waren uns auch die Einbindungsmöglichkeiten in Richtung UniTrade, denn alle Hinweise sollen sofort an beiden Standorten, in Borken und im Stilwerk in Düsseldorf, für jeden Mitarbeiter im Team zur Verfügung stehen. Somit lagen die Vorteile für die Entscheidung für UniCRM recht schnell auf der Hand. Der gesamte Kontaktebereich kann nun zielgruppengenau mit eigens definierten Informationskategorien und Picklisten angereichert werden. Welcher meiner Kunden hat welche Präferenzen? Welche Produkte sind von ihm bereits gekauft worden? Steht er mit anderen Interessenten in Verbindung? Alles dies sind wertvolle Informationen, die für die Selektion einer spezifischen Kampagnenzielgruppe notwendig sind. Schließlich will man die Adressaten bezüglich solcher Angebote ansprechen, die für sie wirklich relevant sind - stumpfe Informationsüberflutung kann heutzutage niemanden mehr aus der Reserve locken. Die Integration von Besuchsberichten ist in diesem Zusammenhang eine weitere Stärke von UniCRM diese werden kontaktgenau im System angelegt und bieten auch Monate später interessante Einblicke in die Kundenpräferenzen.

9 Praktisches für die Betriebsführung 08 Beim Holz- und Baufachhandel Lueb & Wolters werden Kundenbeziehungen effektiv mit UniCRM gepflegt. Insbesondere die Design-Türen-Ausstellung im neuen Stilwerk in Düsseldorf bietet Lueb & Wolters eine Vielzahl an UniCRM-Einsatzmöglichkeiten. Denn speziell Kunden aus dem High-End Segment legen großen Wert auf zugeschnittene Produktinformationen und ansprechende Werbekampagnen. Hat ein Kunde schon einmal besonderes Interesse an einer bestimmten Markentür gezeigt? Durch welche Gegebenheiten zeichnet sich sein Wohnraum aus? Denn verständlicherweise passt nicht jede Tür zu jedem Kunden. Es ist für unsere Mitarbeiter immer wichtig, auch Informationen über Abläufe von Bauvorhaben, Arbeit mit Architekten, Abstimmungen mit Lieferanten und Subunternehmern und Besuchsberichte zu erfahren. Wir können damit das Wissen Einzelner Allen zur Verfügung zu stellen. Die Widervorlagefunktion gibt uns die Sicherheit, den Kunden bzw. Interessenten immer optimal zu betreuen. Auch die Einbindung der Telefonzentrale in das Paket UniCRM schafft die Möglichkeit, Informationen bei jedem Telefonat immer präsent zu haben, so Herr Flinks. Aber auch die Objektverwaltung in UniCRM erleichtert Lueb & Wolters die Verfolgung und Verwaltung anstehender Bauvorhaben, um welche man sich dann aktiv bewerben kann. So bleibt alles im Blick - und mit ein paar Klicks kann dann die komplette Kampagne angestoßen werden. Herr Flinks ist überzeugt: Die Arbeit mit UniCRM über Objekte ermöglicht eine genaue Kontrolle vom Beginn des Kontaktes bis zur Rechnung. Das Objekt zieht sich durch alle Vorgänge, die EDV-technisch erfasst werden. In unserer Objektabteilung wollen wir durch UniCRM die bessere Einbindung über die EDV zwischen den Bauleitern und dem Innendienst erreichen. Wir versprechen uns einen besseren Überblick über den Stand der Bauvorhaben für jeden Außendienstmitarbeiter an jedem Standort in Europa.

10 09 Kniffe, Tricks und Wissenswertes Wissen ist eine ganz besondere Ressource unserer Zeit. Es ist die einzige, die sich durch Nutzung und Teilung mit anderen nicht reduziert, sondern potenziert. Zitat: Maik Vierling Wofür steht eigentlich XML? Die Extensible Markup Language (engl. für erweiterbare Auszeichnungssprache ), abgekürzt XML, ist ein Standard zur Erstellung maschinen- und menschenlesbarer Dokumente in Form einer Baumstruktur, der vom World Wide Web Consortium (W3C) definiert wird. XML beschreibt dabei die Regeln für den Aufbau solcher Dokumente. Für einen konkreten Anwendungsfall ( XML-Anwendung ) müssen die Details der jeweiligen Dokumente spezifiziert werden. Dies betrifft insbesondere die Festlegung der Strukturelemente und ihre Anordnung innerhalb des Dokumentenbaums. XML ist damit ein Standard zur Definition von beliebigen, in ihrer Grundstruktur jedoch stark verwandten, Auszeichnungssprachen. Eine Sprache wie XML zur Definition anderer Sprachen nennt man Metasprache. XML ist eine vereinfachte Teilmenge von SGML (Standard Generalized Markup Language).»Non scholae, sed vitae discimus.«was bedeutet Grid-Computing? Der Begriff Grid-Computing (wörtlich etwa Gitterrechnen) bezeichnet alle Methoden, die Rechenleistung vieler Computer innerhalb eines virtuellen Netzwerks so zusammenzufassen, dass über den reinen Datenaustausch hinaus die (zeitlich parallele) Lösung von rechenintensiven Problemen ermöglicht wird (verteiltes Rechnen). Damit kann, zu deutlich geringeren Kosten, sowohl die Kapazität als auch die Rechenleistung heutiger Supercomputer übertroffen werden. Grid- Systeme skalieren sehr gut: durch Hinzufügen von Rechnern zum Netz (oder hierarchisches Zusammenfassen von Grids) erhöht sich die Rechenleistung in entsprechendem Maße, jedoch nicht linear. UniTrade Funktionen: >>Monitoring<< durch Termingesteuerte Abfragen In der UniTrade Konfiguration ist es möglich, bestimmte Abfragen zu definieren, welche dann zu einem gewünschten Zeitpunkt automatisch per vorgelegt werden. So kann man z. B. noch nicht gutgeschriebene Rückgaben als Kriterium festlegen und erhält dann jeden Morgen eine aktuelle Übersicht über diese Abfrage. In diesem Sinne können eine Vielzahl weiterer Dimensionen als Abfragegrundlage festgelegt werden, sodass man stets den Überblick behält.

11 Ausblick 10 SE Padersoft LIBORI Workshop 2010 Am 28. Juli 2010 veranstalten wir traditionell unseren LIBORI-Workshop 2010 im Hotel Aspethera in Paderborn. Anwender und Interessenten sind hierzu herzlich eingeladen! Ein Highlight wird die Vorstellung des UniTrade7 Prototyps sein. Auch weitere Produktneuerungen werden präsentiert. Außerdem kommen unsere Anwender zu Wort: Herr Jörg, IT-Leiter bei der Albert Leymann GmbH & Co. KG, wird über den Einsatz von UniPDA berichten. Herr Rosenbaum, Geschäftsführer bei der H. J. Bünder GmbH, wird aufzeigen, wie man in seinem Unternehmen effektiv mit dem ProfiShop arbeitet. Seien Sie gespannt! AGENDA LIBORI Workshop :30 Registrierung & Imbiss 13:00 Begrüßung & Neuigkeiten Herr Katerle-Böhm (Geschäftsführer, SE Padersoft GmbH & Co. KG) 13:15 Produktneuigkeiten UniTrade & Zusatzprodukte IPad: mögliche Einsatzgebiete Herr Hardt (Berater, SE Padersoft GmbH & Co. KG) 14:15 UniPDA Anwenderbericht Herr Jörg (IT-Leiter, A. Leymann GmbH & Co. KG) 14:45 Kaffeepause 15:15 ProfiShop Anwenderbericht Herr Rosenbaum (Geschäftsführer, H. J. Bünder GmbH) 15:45 UniTrade7 Der Prototyp 16:15 Ende Technische Grundlage Stand der Entwicklung Ausblick & Terminierung Herr Katerle-Böhm (Geschäftsführer, SE Padersoft GmbH & Co. KG) 18:00 Gemeinsames Abendessen im Hotel Aspethera (Im Anschluss laden wir Sie herzlich zu einem LIBORI-Rundgang ein.) Anmeldeschluss LIBORI-Workshop 2010: Freitag, der 09. Juli 2010

12 Haben Sie Fragen oder Anregungen? Dann sprechen Sie uns einfach an! Nächste Ausgabe im August 2010 Marketing & Pressekontakt: Britta Holtgrewe Tel.: Thema der nächsten Ausgabe: Alles rund um den ProfiShop SE Padersoft GmbH & Co. KG Vattmannstr Paderborn info@unitrade.com Website:

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