Inhaltsverzeichnis Geleitwort zur 2. Auflage Vorwort zur 2. Auflage Vorwort zur 1. Auflage
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- Sven Walter
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1 Geleitwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 2. Auflage... 7 Vorwort zur 1. Auflage... 9 Abkürzungen der Fachzeitschriften und Entscheidungssammlungen Abkürzungen Arbeiterkollektivvertrag für das Gewerbe der Arbeitskräfteüberlassung I. Kollektivvertragspartner II. Geltungsbereich Gesetzliche Grundlagen A. Auslegungsgrundsätze Räumlicher Geltungsbereich A. Überlassung ins Ausland B. Überlassung aus dem Ausland Fachlicher Geltungsbereich Persönlicher Geltungsbereich III. Geltungsbeginn und Geltungsdauer IV. Beginn und Ende des Arbeitsverhältnisses Probezeit Dienstzettel A. Einsatzmitteilung Kündigung A. Grundsätzliches B. Ausspruch, Frist, Termin C. Kündigungsbeschränkung D. Wartefrist E. Andere Kündigungsgründe F. Betriebe mit Betriebsrat: Vorverfahren G. Freizeit während der Kündigungsfrist Sonstige Auflösungsarten Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Tod V. Betriebszugehörigkeit Zusammenrechnung von Dienstzeiten Karenz
2 VI. Arbeitszeit Grundsätzliches A. Arbeitszeit-Betriebsvereinbarungen im Beschäftiger-Betrieb B. Betriebsübungen C. Betriebliche Praxis Normalarbeitszeit A. Normalarbeitszeit für überlassene Arbeitskräfte B. Normalarbeitszeit für Arbeitnehmer im Überlasserbetrieb Pausen Überstunde, Mehrarbeit Arbeitsbereitschaft Flexible Arbeitszeit A. Voraussetzungen und Umsetzung B. AÜG-neu C. Durchrechnungszeitraum Verbrauch von Zeitguthaben A. Guthaben für Normalarbeitszeit B. Zeitausgleich für Überstunden C. Abgeltung nach Ablauf des Sechs-Monats-Zeitraumes Abgeltung von Zeitguthaben bei Ende des Dienstverhältnisses A. Abgeltung für Normalarbeitszeit B. Abgeltung für Überstunden C. Minusstunden Kollektivvertragliche Feiertage (insbes. 24. und 31. Dezember) Verantwortlichkeit für die Einhaltung der Arbeitszeitvorschriften VII. Überstunden, Sonn- und Feiertagsarbeit, Zulagen, Zuschläge Grundsätzliches Zulagen und Zuschläge Überstundengrundlohn A. Überstundenteiler B. Stundenverdienst C. Güterbeförderungsgewerbe Übernahme der Regelung Arbeiter-KV-Metallgewerbe Mehrarbeitszuschlag für Teilzeitbeschäftigte A. Vertragsanpassung B. Mehrarbeitszuschlag VIII. Regelungen für Auswärtige Arbeiten Grundsätzliches Entsendung durch den Beschäftiger (Baustellen-, Montage- oder Serviceüberlassung)
3 A. Wegzeitvergütung B. Kleines und mittleres Tagesgeld C. Großes Tagesgeld und Nächtigungsgeld D. Wöchentliche Heimreise und Wohnort E. Feiertag, Urlaub, Erkrankung F. Überblick zur weiten Baustellen-/Montage-/Serviceentsendung G. Verkehrsmittel, Fahrtkostenersatz H. Auslandsentsendung Überlassung in weit entfernte Beschäftigerbetriebe A. Entfernung bis B. Entfernung von 60 bis 120 km C. Entfernung über 120 km D. Überlassung ins Ausland E. Überblick Werksüberlassung Dienstreisen der nicht überlassenen Arbeitnehmer Verwendung des Privat-PKW des Arbeitnehmers Abgabenrechtliche Behandlung der Aufwandsentschädigungen A. Grundsätzliches B. Tagesgelder und Nächtigungsgelder C. Fahrtkostenvergütungen, Kilometergelder D. Wochenendheimfahrten E. Dienstreise nach der Legaldefinition IX. Mindestlöhne Grundsätzliches Mindestlohn/Grundlohn (Mindeststundenlöhne) A. Einstufungsgrundsätze B. Merkmale der Beschäftigungsgruppen Überlassungslohn A. Grundsätzliches B. Referenzverbände, Referenzlohn C. Entfall der Referenzlöhne D. Referenzlohn trotz Montageüberlassung, Referenz-Zuschlag bei Akkordarbeit Überlassungsfreie Stehzeiten Istlohnerhöhung/Aufrechterhaltung der Überzahlung X. Verdienstbegriff Anwendung des Verdienstbegriffes Berechnung des Verdienstes
4 XI. Betriebliches Vorschlagswesen XII. Akkord- und Prämienarbeit XIII. Prämienarbeit Grundsätzliches Wahlrecht des Arbeitgebers A. Beginn der vierwöchigen Frist B. Änderung der Wahl Berechnung des Entgelts A. Referenz-Zulage B. Sonderfall: kleine Prämie XIV. Abrechnung und Auszahlung Fälligkeit A. Grundsätzliches B. Fälligkeit C. Überweisung spätestens am 15. des Folgemonats Schriftliche Abrechnung, direkte Zahlungen des Beschäftigers XV. Entgelt bei Arbeitsverhinderung Entgeltanspruch bei Erkrankung A. Grundsätzliches B. Einbeziehung von Überstunden C. Durchschnittsberechnung Andere Entgeltfälle A. Grundsätzliches B. Familiäre Angelegenheiten C. Sonstige Gründe Bauarbeiter-Schlechtwetterentschädigung, Pflege- und Betreuungsberufe (Bildungsfreistellung) XVa. Weiterbildung Ergänzende Protokolle Gemeinsame Einrichtung A. Verpflichtung zur Weiterbildung der Arbeiter B. Mindestaufwendungen C. Nachweise und Sanktionen D. Förderungen XVI. Urlaub und Urlaubszuschuss XVII. Weihnachtsremuneration Anhang III Klarstellung der Kollektivvertrags-Partner zu Abschnitt XVI und XVII
5 1. Urlaubsentgelt Sonderzahlungen: Urlaubszuschuss, Weihnachtsremuneration A. Grundsätzliches B. Höhe und Berechnung der Sonderzahlungen C. Fälligkeit des Urlaubszuschusses D. Fälligkeit Weihnachtsremuneration E. Aliquotierung F. Entfall des Anspruches G. Rückverrechnung der Sonderzahlungen H. Mutterschaft/Vaterschaft und Bundesheer I. Langer Krankenstand und Sonstiges (Anhang III) XVIII. Abfertigung und Jubiläumsgelder Abfertigung A. Abfertigung bei Teilzeitbeschäftigung B. Wechsel ins System der Abfertigung neu Jubiläumsgelder XIX. Verfall von Ansprüchen Grundsätzliches Verfall A. Verfall bestimmter Ansprüche B. Schriftliche Geltendmachung C. Sechsmonatige Frist Verzichtserklärung XX. Begünstigungsklausel Anhänge und Übergangsregeln Anhänge und Protokolle Übergangsbestimmungen Checkliste Rahmenkollektivvertrag für Angestellte im Handwerk und Gewerbe in der Dienstleistung in Information und Consulting Kollektivvertragspartner Geltungsbereich Geltungsdauer Kollektivvertragspartner Geltungsbereich A. Räumlicher Geltungsbereich
6 B. Fachlicher Geltungsbereich C. Persönlicher Geltungsbereich Geltungsdauer Arbeitszeit Grundsätzliches Pausen Abweichende Normalarbeitszeiten beim Beschäftiger A. Erhöhte Arbeitszeit beim Beschäftiger B. Verminderte Arbeitszeit beim Beschäftiger Arbeitszeitverteilung und 31. Dezember Wochenfreizeit für Jugendliche a. Flexible Arbeitszeit Bandbreite b. Mehrarbeit bei Teilzeit c. 4-Tage-Woche Grundsätzliches Sonstige verbindliche Bestimmungen allgemeiner Art Flexible Modelle im Überlasserbetrieb Gleitzeit Mehrarbeit bei Teilzeitbeschäftigung Tage-Woche Überstunden-, Sonn- und Feiertagsarbeit Überlassene Angestellte Angestellte, die im Überlasserbetrieb beschäftigt werden Entlohnung der Überstunden Sonn- und Feiertagsarbeit Mehrarbeit ohne Zuschlag Überstundenpauschale Zeitausgleich Verfall der Überstundenentlohnung Urlaubsentgelt und Überstunden Nachtarbeit Schichtarbeit Freizeit bei Dienstverhinderung Grundsätzliches Ansprüche für überlassene Angestellte Anzeige- und Nachweispflicht
7 4. Beispielhafte Aufzählung der Verhinderungsfälle Sonstige nicht genannte Gründe a. Anrechnung von Mittelschulstudien bei Bemessung der Urlaubsdauer b. Anrechnung der Karenz im Sinne des MSchG bzw. VKG Anrechnung von Schulzeiten für den Urlaub Anrechnung der Karenz Krankenurlaube und Heimaufenthalte a. Kündigung bei lang dauernder Krankheit Grundsätzliches Kündigung bei langem Krankenstand b. Altersteilzeit c. Abfertigung Reiseaufwandsentschädigung Grundsätzliches Dienstreise von Angestellten, die im Überlasserbetrieb selbst beschäftigt sind Dienstreise der überlassenen Angestellten Dienstreise (Entsendung durch den Beschäftiger) und 14. Monatsgehalt, Weihnachtsremuneration und Urlaubszuschuss Grundsätzliches Sonderzahlung nach Ang-KV A. Höhe der Sonderzahlungen B. Keine Sonderzahlungen bei für entgeltfreie Zeiten C. Mehrstunden bei Teilzeitbeschäftigten D. Sonderzahlungen bei Wechsel von Lehre ins Angestelltenverhältnis E. Fälligkeit F. Aliquotierung Höhe der Sonderzahlung bei Überlassung A. Günstigkeitsvergleich B. Sonderproblem: Berechnungsgrundlage der Sonderzahlung Überstundenteiler, Gruppenvergleich C. Fälligkeit bei Überlassung D. Aliquotierung und Rückverrechnung Diensterfindungen
8 13. Sondervereinbarungen Telearbeitsplatz Grundsätzliches Arbeitszeit bei Telearbeit Arbeitsmittel und Sonstiges Kündigung der Telearbeit Anhang Bundesinnungsverhandlungen bzw. Fachverbandsverhandlungen Schlichtung von Gesamtstreitigkeiten Verwendungsgruppen und Mindestgrundgehälter Dienstvertragliche Einstufung A. Die richtige Einreihung in die Verwendungsgruppen I bis VI B. Vordienstzeiten C. Voraussetzung für die Anrechnung von Vordienstzeiten Vorrückung und KV-Erhöhung Höherreihung bzw. Umstufung Aliquotierung bei Ein- und Austritt Entlohnung/Einstufung während der Überlassung Überlassungsfreie Zeiten und Stehzeiten der Angestellten Gehaltstabelle ab zum Rahmenkollektivvertrag Grundsätzliches Die Verwendungsgruppen A. Verwendungsgruppe I B. Verwendungsgruppe II C. Verwendungsgruppe III D. Verwendungsgruppe IV E. Verwendungsgruppe V F. Verwendungsgruppe VI G. Meistergruppen H. Einstufungsbeispiele in Gesundheitsberufen für Überlasser Anrechnung auf das Mindestgrundgehalt Jahresdurchrechnung der Provision Anrechenbare Remunerationen a. Gehaltsabrechnung Fälligkeit der Gehälter Inhalte der Gehaltsabrechnung
9 19. Lehrlingsentschädigungen Lehrlingsentschädigung bei mangelndem Schulerfolg Prämien für geförderte Lehrverhältnisse a. Kollektivvertragliche Mindestgrundgehälter für teilzeitbeschäftigte Angestellte Schlussbestimmungen, Günstigkeitsklausel Anhang 1 Muster für Dienstzettel Anhang 2 Vereinbarung Telearbeit Anhang 3 Gemeinsame Erklärung der Kollektivvertragspartner zur Bildungskarenz ( 11 Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz) Arbeitskräfteüberlassungsgesetz Stichwortverzeichnis
Inhaltsverzeichnis. Rothe, Arbeiter- und Angestellten-KV Arbeitskräfteüberlassung 3
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