FamilienBildung Sand in Taufers. Netzwerk Leben leben im Netzwerk

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3 Liebe Familien, Familie zu definieren ist nicht einfach. Zu unterschiedlich sind deren Zusammensetzung, deren Wesensmerkmale, deren Bedürfnisse. Was für die eine Familie wichtig ist, kann für eine andere kaum nennenswert sein. Die Arbeitsgruppe Netzwerk Leben Leben im Netzwerk hat es sich auch mit diesem Programm zur Aufgabe gemacht, Familienbildung aus verschiedenen Blickrichtungen zu beleuchten. Es ist uns wiederum gelungen, ein interessantes Veranstaltungsprogramm zusammenzustellen und professionelle Referentinnen und Referenten zu gewinnen, welche im Rahmen von Vorträgen, Workshops und Eltern-Kind-Gruppen die verschiedenen Themenbereiche aufgreifen. Wir sind sicher, ob alt ob jung, Eltern oder Kind, Großeltern, Tanten oder Onkel, für jede und jeden ist etwas Interessantes dabei. Die Arbeitsgruppe freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme und hofft mit dieser Veranstaltungsreihe abermals einen kleinen Betrag zum Gelingen von Familie beitragen zu können. Zu den Themen der einzelnen Veranstaltungen finden Sie in der Bibliothek P. J. A. Jungmann von Sand in Taufers einen Büchertisch. Eine gemeinsame Initiative von: Bildungsausschuss Sand in Taufers, Marktgemeinde (Projekt Gesunde Gemeinde), Öff. Bibliothek, Kindergarten, Schulsprengel, Sozialgenossenschaft Tagesmütter (Kitas), Verein für offene Jugendarbeit LOOP, KVW, Pfarrgemeinderat Sand in Taufers, KFS Sand in Taufers, KFS Rein in Taufers, Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP

4 September Eltern-Kind-Gruppe Bilderbuchbabys Es treffen sich Eltern, Großeltern, Paten... mit ihren Kindern um gemeinsam zu singen, zu spielen und Bücher anzuschauen. Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 0 bis 3 Jahren Mo , , , und Mo , , , , , 09:30-10:30 Uhr Sand in Taufers, Öff. Bibliothek P. J. A. Jungmann Ingeborg Ullrich Zingerle, Montessoripädagogin, Olang Weil ich ohne nicht mehr kann... Sind unsere Kinder süchtig nach Internet, Handy und Computerspiel? Mit eigenen Studien in Südtirol und mit internationaler Medienforschung beleuchtet der Referent die Suchtgefahr durch Internet, Handy, Soziale Netzwerke und Computerspiele auf amüsante und leicht verständliche Weise. sinhalte sind: Was tun Südtiroler Kinder und Jugendliche mit Internet und Handy? Facebook, WhatsApp und andere soziale Netzwerke Was macht Internet, Computerspiele und Soziale Netzwerke so attraktiv? Suchtgefahr - Suchtmerkmale Auswirkungen auf Elternhaus und Schule Was tun? Praktische Tipps und Internetadressen Dieser will nicht verteufeln, sondern Problematiken aber auch positive Möglichkeiten aufzeigen und Tipps aus der Praxis vermitteln. Mi , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Öff. Bibliothek P. J. A. Jungmann Helmar Oberlechner, Medienpädagoge, Innsbruck (A)

5 Oktober Gefahren und Tücken im Netz Behandelt werden Kinderpornografie, Phishing, Stalking, Online-Mobbing, soziale Netzwerke (Personenaustausch, Verletzung der Privatsphäre, Datenschutzverletzung) und Online-Betrüge allgemein. Mi , 20:00 Uhr Mühlwald, Vereinshaus Francesco Campisi, Polizeihauptmeister der Postpolizei, Bozen Veranstalter: Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Grundschule Mühlwald, unterstützt von BIWEP Workshop Lebensrettende SofortmaSSnahmen bei Kindern Pediatric-Basic-Life-Support Im 4-stündigen Kurs PBLS erlernen Sie sicheres Handeln bei Kindernotfällen, die lebensrettende Sofortmaßnahmen durch Ersthelfer/Augenzeugen erforderlich machen. Sa , 08:00-12:00 Uhr Mühlen, Feuerwehrhalle MitarbeiterInnen des Weißen Kreuzes Gebühr: 20,00 Anmeldung: BIWEP, ,

6 Oktober Jugendliche und Patriotismus Was steckt dahinter, wenn Jugendliche sich für Traditionen begeistern oder bedruckte T-Shirts mit heimatverbundenen Sprüchen tragen? Gibt es einen konstruktiven Patriotismus? Wo verläuft die Grenze zum Extremismus? Es ist von Interesse zu untersuchen und zu diskutieren, welche Wurzeln dieses Gedankengut hat und wie in Familien und pädagogischen Einrichtungen dementsprechend aktiv extremen Ideologien vorgebeugt werden kann, um so ein demokratischeres Bewusstsein zu festigen. Do , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Jugendzentrum Loop Lothar Böhnisch, Sozialpädagoge, Professor an der Freien Universität Bozen, Brixen Mein Lebensende mitgestalten - Die Patientenverfügung kann dabei helfen Die Sorge um ein menschenwürdiges Sterben Die Patientenverfügung ist ein wichtiges Instrument, das eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Sterben und Tod erfordert. Sie bietet die große Chance, mit den Angehörigen und mit einem Arzt des Vertrauens, über die Wünsche am Lebensende nachzudenken und darüber zu reden - und das zu einem Zeitpunkt, wo der Mensch noch bei klarem Bewusstsein ist. Das Sprechen über das Sterben ist oft mit Angst verbunden. Nach Überwindung dieser Angst werden kostbare und verbindende Gespräche möglich und das Lebensende kann nach eigenem Willen mitgestaltet werden. Do , 20:00 Uhr Mühlwald, Vereinshaus Günther Rederlechner, MAS Palliative Care, Bozen Veranstalter: Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Pfarrgemeinderat Mühlwald, unterstützt von BIWEP

7 Okt - November Aggression - notwendig für eine gesunde Entwicklung? Eltern wollen am liebsten friedliche, brave, liebe und ausgeglichene Kinder. Gefühle wie Wut, Aggression und Ärger werden als nicht wünschenswert unterdrückt und tabuisiert. Vor allem in pädagogischen Institutionen wird die Anti-Aggressions-Kultur groß geschrieben. Sind diese Gefühle wirklich schlecht? Was passiert, wenn sie unterdrückt und bestraft werden? Was genau beschäftigt Kinder mit Aggressionsproblemen? Warum fragen wir nicht nach, bevor wir gleich das Verhalten missbilligen, bestrafen und die Kinder schlecht machen? Wie können wir mit kindlichen Aggressionen konstruktiv umgehen? Diesen Fragen wollen wir in diesem auf den Grund gehen und diskutieren. Fr , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Öff. Bibliothek P. J. A. Jungmann Beatrice Sumile Takano, Familylab Eltern- und Familiencoach, Neurologin, Ottobrunn (D) Pubertät ist, wenn Eltern schwierig werden Die Pubertät ist manchmal eine schwierige Zeit. Türen werden geknallt, Eltern werden merkwürdig, und Jugendliche verlieren zwischen dem Gefühl der Nähe und dem Wunsch nach Loslösung manchmal die Orientierung ein notwendiger Prozess, der alle Beteiligten oft überfordert. Eltern dürfen gerade jetzt nicht kapitulieren, denn Erziehung ist auch in der Pubertät möglich und vor allem nötig! Der soll helfen, den Umgang miteinander in dieser krisengeschüttelten Zeit einfacher zu machen, damit der Nervenkrieg sich in Grenzen hält und das Familienleben nicht zum unüberwindbaren Abenteuer wird. Die Referentin möchte ganz praktisch konkrete Anregungen für den Alltag zu Hause geben! Mi , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Pfarrheim Alexandra Schreiner-Hirsch, Familientrainerin, Ebersberg (D) Veranstalter: AG-Familienbildung Sand in Taufers, in Kooperation mit Schulverbund Pustertal

8 November Gelassen durch den Baby Blues Der Baby Blues ist im Volksmund als Wochenbettdepression oder auch als Heultage bekannt. Viele junge Eltern fragen sich, wodurch der Baby Blues kommt und ob die frischgebackene Mutter vielleicht doch nicht glücklich über die Geburt ist. Um den Baby Blues kursieren viele fehlerhafte Mythen, von denen sich die junge Mutter keinesfalls beeinflussen oder beeindrucken lassen sollte. Wider der romantischen Vorstellungen heutiger Mainstream-Medien, stellt die Geburt eines Kindes insbesondere die Mütter, aber auch alle anderen Familienmitglieder, vor enorme neue Herausforderungen, die nicht selten mit Ängsten und Überforderungsreaktionen verbunden sind. Anregungen und Erfahrungen, wie sich die erste Zeit dennoch gelassen gestalten lässt, sollen gemeinsam reflektiert werden. Do , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Öff. Bibliothek P. J. A. Jungmann Carmen Profanter, Pädagogin Sozialgenossenschaft Tagesmütter, Bozen

9 Wenn Kindern Flügel wachsen Kinder fit machen für den Lebensweg Elternsein ist gleichzeitig eine Freude und eine Herausforderung. Kein Plan der Welt und kein noch so guter Ratgeber kann einen auf die neue Welt vorbereiten, die man mit seinem ersten Kind betreten wird. Während der ersten Lebensjahre verändern sich Kinder schnell. Eltern müssen sich dabei ständig neuen Herausforderungen stellen und sind die ersten und einflussreichsten Lehrer ihrer Kinder. Indem sie lernen ihrem Kind gegenüber flexibel und anpassungsfähig zu sein, entwickeln sie die Fähigkeiten, ihr Kind, während es wächst und gedeiht, zu leiten, zu führen und zu ermutigen. Aus dem Bauch heraus wissen sie meist ganz genau, was ihrem Kind gut tut und wie sie ihm helfen können. Dennoch stehen viele von uns im Alltag mit kleinen Kindern vor zahlreichen Fragen, die verunsichern und manchmal hilflos fühlen lassen. Wie gehen wir mit dem Verhalten unseren Kinder um? Wo, wann und wie setzen wir Grenzen? Müssen wir alle Probleme unserer Kinder lösen? Wie können wir die Stärken unserer Kinder fördern? Wie bringen wir unseren Kindern Selbstbewusstsein, soziale Kompetenz und Verantwortungsgefühl bei? Ziel dieses s ist es auf diese Themen einzugehen. Mi , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Pfarrheim Nadja Steger, Psychologin, Psychotherapeutin, Bruneck Humor und die Kraft des Lachens Gelassener durch den Familienalltag Dass Humor das Leben erleichtern kann, wussten Menschen schon immer. Sprichwörter wie Lachen ist gesund, Mit Humor geht alles besser, oder Humor ist, wenn man trotzdem lacht, sind allseits bekannt. In uns allen schlummert die Fähigkeit, das Leben anders zu sehen, es zu verwandeln und es humorvoll zu erleben. Mi , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Aula der Mittelschule Waltraud Wendt Scherlin, Dipl. Lebensberaterin, Kastelruth Februar

10 März Woran erkennt man Christen, wenn sie gerade nicht beten? Glaubwürdig christlich handeln in der Familie Rund 95 % der Südtiroler Bevölkerung sind Katholiken. Wir leben also in einem beinahe rein christlichen Land. Der Anteil von Gottesdienstbesuchern an der Gesamtbevölkerung oder die Diskussion um die Sonntagsöffnungszeiten zum Beispiel zeigen aber, dass unser Leben keineswegs nur von christlichen Werten bestimmt ist. Durch welches Verhalten könnte man gläubige Christen heute erkennen? Was heißt es ganz konkret, Gott durch die Tat zu verkünden - im Jahr 2016 oder 2017 in Südtirol? Di , 20:00 Uhr Sand in Taufers, Pfarrheim Paolo Renner, Prodekan der Phil.-Theol. Hochschule Brixen und Direktor des Instituts De Pace Fidei Eltern-Kind-Gruppe Komm spiel mit mir - Komm sprich mit mir Sprache mit allen Sinnen erleben Wir spitzen unsere Ohren, üben uns in Mundakrobatik, bewegen uns zu Reimen und Liedern, entdecken die Welt der Sprache in Geschichten und Büchern. An diesem Nachmittag gehen wir zusammen auf Entdeckungsreise, bei der auf verschiedene Weise aufgezeigt wird, wie Kinder Sprache nicht nur über das Gehör, sondern mit allen Sinnen erleben und dabei auf spielerische Art jene Fähigkeiten gefördert werden, die für einen reibungslosen Spracherwerb wichtig sind. Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 3 bis 6 Jahren Sa , 15:00-16:00 Uhr Sand in Taufers, Kindergarten Ruth Volgger Oberhofer, Logopädin, Bruneck Anmeldung: BIWEP, , info@biwep.it

11 März - Mai Eltern-Kind-Gruppe Frühlingsgeschichten aus dem Rucksack Eine Vorlese- und Erzählstunde mit Ingeborg Ullrich Zingerle Mit einem Rucksack voller bunter Wörter, kommt die Referentin in die Bibliothek Rein. Spannend erzählt sie Märchen, Geschichten und Reime für Eltern und Kinder. Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 3 bis 6 Jahren Do , 15:00-16:00 Uhr Rein in Taufers, Öff. Bibliothek Ingeborg Ullrich Zingerle, Montessoripädagogin, Olang Anmeldung: KFS Rein in Taufers, Edith Schuster Holzer, (abends), oder BIWEP, , info@biwep.it Erlebniszeit Kräuter-Märchen-Wanderung Familienwanderung mit Ingeborg Ullrich Zingerle Mit König Rumex, Prinz Löwenzahn und Ritter Wegerich unterwegs Lady Maßliebchen, Frau Gundelrebe und Fräulein Achillea erwarten uns am Wegrand. Nach der Märchen-Wanderung für Groß und Klein werden wir gemeinsam die gesammelten Kräuter verarbeiten und leckere Aufstriche und Smoothies zubereiten. Gesunde Köstlichkeiten ganz einfach aus der Natur! Familien mit Kindern ab 3 Jahren Sa , 14:00 Uhr, ca. 3 Stunden Treffpunkt: Sand in Taufers, Öff. Bibliothek P. J. A. Jungmann Ingeborg Ullrich Zingerle, Montessoripädagogin, Olang Anmeldung: BIWEP, , info@biwep.it

12 Versand im Postabonnement lt. Art. 2, Abs. 20, Ges. 662/96, Zweigstelle Bozen - POSTGEBÜHR BEZAHLT AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Familienagentur PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Agenzia per la famiglia Verantwortlicher Herausgeber: Bildungsausschuss Sand in Taufers unterstützt von BIWEP Bildungsweg Pustertal

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