SEP JAN. Familienwege

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1 T E R M I N E / 1 6 SEP JAN Familienwege

2 Durch die Zusammenarbeit von Vielen kann Großes gelingen. Bedanken möchten wir uns bei all unseren Partnern, die Fachwissen, Organisationstalent und ehrenamtliches Engagement einsetzen, um das Netzwerk der Familienbildung im Pustertal stetig wachsen zu lassen. Beim Netzwerk aus Partnern in der Organisation, Entwicklung und Veranstaltung sind dieses Mal mit dabei (in alphabetischer Reihenfolge): Bibliothek Hans Glauber Toblach, Bildungsausschuss Luttach, Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Bildungsausschuss Niederdorf, Bildungsausschuss Percha, Bildungsausschuss Reischach, Bildungsausschuss Sand in Taufers, Bildungsausschuss Sexten, Bildungsausschuss St. Johann, Bildungsausschuss Steinhaus/St. Jakob/St. Peter, Bildungsausschuss Toblach, Bildungsausschuss Weißenbach, Bildungsausschuss Weitental, Deutschsprachiger Schulsprengel Sand in Taufers, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Eltern-Kind-Zentrum Bärentätzchen Vintl, Eltern-Kind-Zentrum Gais, Eltern-Kind- Zentrum Hochpustertal, Eltern-Kind-Zentrum Olang, Elternrat Schulsprengel Ahrntal, Elternrat Schulsprengel Toblach, Elternvertreterinnen der Kindergärten Sexten, Elternvertreterinnen der Schulen Sexten, Familienberatungsstelle Bruneck, Familienzentrum Mareo, Gesundheitsbezirk Bruneck, Grundschule Lappach, Grundschule Mühlwald, Hebammenambulanz Innichen, Jugenddienst Hochpustertal, Jugendgruppe Aggregat, Kath. Familienverband Innichen, Kath. Familienverband Lappach, Kath. Familienverband Rein in Taufers, Kath. Familienverband Reischach, Kath. Familienverband Sexten, Kath. Familienverband St. Jakob, Kath. Familienverband St. Johann, Kath. Familienverband St. Peter, Kath. Familienverband Südtirol, Kath. Familienverband Toblach, Kath. Familienverband Weißenbach, Kindergarten Reischach, Kindergarten Sand in Taufers, Krankenhaus Innichen, KVW Bildung Bezirk Pustertal, KVW sgruppe Percha, KVW Sand in Taufers, Marktgemeinde Sand in Taufers (Projekt Gesunde Gemeinde), Öffentliche Bibliothek Ahrntal, Öffentliche Bibliothek Claus Gatterer Sexten, Öffentliche Bibliothek Olang, Öffentliche Bibliothek Reischach, Öffentliche Bibliothek Taufers P. J. A. Jungmann, Pfarrgemeinderat Sand in Taufers, Pfarrgemeinderat Toblach, Schulverbund Pustertal, Sozialgenossenschaft Tagesmütter (Kitas Sand in Taufers), Sozial-genossenschaft Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas Toblach), Sozialsprengel Hoch-pustertal, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Stadtbibliothek Bruneck, Südt. Bäuerinnenorganisation Sexten, Verein für offene Jugendarbeit LOOP, versch. Vereine von Percha, Volkshochschule Südtirol Impressum Verantwortlicher Herausgeber: BIWEP Bildungsweg Pustertal Redaktion: Team BIWEP Layout und Illustration: Cornelia Hasler, alias idee+form, Vahrn Bilder: istockphoto.com Druck: Weger, Brixen Auflage: Bruneck, August 2015 alle Rechte beim Herausgeber Haftung für Inhalte: Die Inhalte dieser Broschüre wurden, in Zusammenarbeit mit den Anbietern, mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte übernimmt der Herausgeber keine Gewähr. Für Schäden, die sich aus der Verwendung der Informationen ergeben, kann keine Haftung übernommen werden.

3 Veranstaltungen für Familien im Pustertal! Unsere neue Broschüre Familienwege hält wieder vielfältige Angebote für Sie bereit. Mit spannenden Themen, die im Familienleben herausfordern: Regeln und Gehorsam, Freiheit und Grenzen, Aggressionen, Schwangerschaft und Geburt, Umgang mit Trauer u. a. Als roter Faden zieht sich durch unsere Broschüre wie auch durch das Leben die Gestaltung unserer Beziehungen, die Kommunikation, das Gespräch. Kommunikation will geübt sein, deshalb bietet die Broschüre nveranstaltungen, Seminare oder Workshops, die Gelegenheit geben sich auszutauschen. Veranstaltungen, die e sind, wo Menschen voneinander und miteinander lernen. Die Veranstaltungen bereichern so auch die Gesprächskultur in den Familien. Ganz nahe am Wohnort finden sie statt, weil da Familien leben, weil da die Menschen miteinander täglich auskommen wollen, weil da Kommunikation gelingt oder misslingt. Die Vielfalt der Themen ist so bunt wie das Familien- und Gesellschaftsleben. Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind! Irmgard Pörnbacher BIWEP Bildungsweg Pustertal Koordination Bündnis für Familie Informationen und Kontakt Koordinationsstelle BIWEP Bildungsweg Pustertal Michael Pacher Haus, Kapuzinerplatz 3 F, Bruneck Tel , Fax familie@biwep.it, Öffnungszeiten von Montag bis Freitag: Uhr zusätzlich Dienstag: Uhr 1

4 Tätigkeiten der Koordinationsstelle BIWEP Bildungsweg Pustertal: Der Bildungsweg Pustertal BIWEP versteht sich als Koordinationsstelle zur Stärkung von Familien im Pustertal. Familienbildung Familienwege. Familien gehen unterschiedliche Wege. Die wenigsten sind breit und geradlinig, die meisten sind voller kleiner und großer Stolpersteine. Familienbildung soll dazu beitragen, besser über einige Hindernisse hinwegsteigen zu können. Sie soll Information und Kommunikation als Grundsteine für ein gelingendes Familienleben fördern. Mit der Veranstaltungsreihe Familienwege möchten wir Familien auf ihren Wegen mit unseren Angeboten unterstützen. Seit 2003 erscheint die Broschüre Familienwege zwei Mal jährlich. Sie umfasst Veranstaltungen zur Familienbildung, die im Pustertal stattfinden. Ein großer Teil der Veranstaltungen wird von Arbeitsgruppen in den Gemeinden in Zusammenarbeit mit dem BIWEP geplant, organisiert und durchgeführt. Bündnis für Familie Das Bündnis für Familie wurde 2007 gegründet und wird vom BIWEP koordiniert. Ziel ist es, durch überinstitutionelle Netzwerkarbeit die Familien im Pustertal zu stärken und zu unterstützen. Im Bündnis für Familie sind vertreten: Gemeinden, Betriebe und VertreterInnen von Familien. Der Informationsaustausch wird verbessert, indem gemeinde- und bezirksweit regelmäßig Treffen organisiert werden. In Arbeitsgruppen, Elterninitiativen und Runden Tischen werden gemeinsam konkrete Maßnahmen entwickelt und umgesetzt. Dabei wird das Wohn- und Arbeitsumfeld von Familien analysiert. Vernetzung ist besonders in der Peripherie sehr wichtig. Durch regelmäßige Bündnistreffen wird der Informations- und Erfahrungsaustausch unter den Bündnispartnern gewährleistet. Ein Schwerpunktthema im Bündnis für Familie ist die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gezielte Maßnahmen zur Unterstützung der Eltern erhöhen nicht nur die Lebensqualität der Familien selbst in den einzelnen Gemeinden und im Bezirk, auch die Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität der Gemeinden und Betriebe nehmen zu. Bei Info-Veranstaltungen und Tagungen mit VertreterInnen aus Wirtschaft, Landes- und Gemeindepolitik wird das Thema von verschiedenen Aspekten beleuchtet. Das Bündnis für Familie, stellvertretend durch die Koordinatorin Irmgard Pörnbacher, ist als Mitglied in den Familienbeirat des Landes berufen worden. Als Interessensvertretung für Familie vertritt das Bündnis im Beirat die Belange der Familien. Vorschläge, Anregungen und Ideen sind deshalb besonders willkommen. Melden Sie einfach bei BIWEP Ihre Anliegen! Unterstützung von Elterninitiativen Initiativen von Eltern sind wichtig für die Gestaltung einer familienfreundlichen Gemeinde. Sie sind Bindeglied zwischen Familien und Institutionen. Elterninitiativen werden vom BIWEP Bündnis für Familie besonders gefördert, mit dem Ziel, dass Eltern durch aktive Selbsthilfe auf ihr Lebensumfeld Einfluss nehmen und ein familienfreundliches Wohn- und Arbeitsumfeld mitgestalten. Durch das aktive Engagement von Eltern sind u. a. Treffpunkte wie Eltern-Kind-Zentren entstanden, Spielplätze und Gehwege neu gestaltet und Sommer- und Nachmittagsbetreuungen initiiert und neu konzipiert worden. Netzwerk Kinderbetreuung Pustertal Im April 2014 wurde das Netzwerk Kinderbetreuung Pustertal gegründet. Die Plattform dafür bietet der Bildungsweg Pustertal im Rahmen des Bündnis für Familie. 20 Gründungsmitglieder, darunter Anbieter von Kinderbetreuung sowie öffentliche Institutionen, haben sich zusammengeschlossen für mehr Vernetzung, Entwicklung und Verbesserungen im Bereich der Kinder- und Jugendbetreuung. Qualitativ gute Betreuung, die die Bedürfnisse des Kindes ins Zentrum rückt dafür möchten sich die Mitglieder des Netzwerkes gemeinsam einsetzen. Familien- und schulergänzende Betreuung darf keine Notlösung sein, sondern anregender und wertvoller Bildungs- und Lebensort für Kinder. In einer gemeinsam abgesegneten Charta sind grundsätzliche Richtlinien zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung definiert, für die sich die Netzwerkpartner aussprechen. Besonderer Schwerpunkt ist auch die Schwierigkeit der Kinderbetreuung in kleinen peripheren Gemeinden. Betreuungsangebote im Pustertal: Informationsplattform oder Ein wichtiger Aspekt im Bündnis für Familie ist die Information. Die Plattform bzw. bietet eine Übersicht über Betreuungsangebote im Pustertal für Kinder bis 14 Jahre. Eltern können online schnell nach einer maßgeschneiderten Betreuung für ihre Kinder suchen. Zusätzlich gibt es eine Sammlung von nützlichen Links. Die Aktualisierung erfolgt laufend, Anbieter können sich zwecks Veröffentlichung von neuen Angeboten jederzeit an den BIWEP wenden. Durch die Zusammenarbeit mit Gemeinden und Betreuungsanbietern ist es gelungen, die Angebote zu erfassen, im Internet zu präsentieren und zusätzlich in der Broschüre Kinderzeit Bambinopoli zu veröffentlichen. 2 3

5 Wir als Eltern Starke Eltern Starke Kinder Mo Innichen 8 Wider dem Gehorsam wenn Kinder trotzen Do Gais 8 Gesunde Ernährung im Kindesalter Sa Innichen 9 Bewegte Kinder glückliche Kinder Mo Niederdorf 9 Miteinander leben miteinander reden Di Steinhaus 10 Gemeinsam lernen macht Spaß Mi Weitental 11 Leichter Lernen So helfe ich meinem Kind Do Lappach 11 Deutschkurs für Mami und Papi Mo Innichen 11 Italienischkurs für Mami und Papi Mo Innichen 12 Wenn Eltern sich trennen Mo Bruneck 12 Freiheit in Grenzen 12 Tipps für eine gute Erziehung Handy, Internet und Soziale Netzwerke in Kinderhand Wenn Simon schreit, Lea beißt und Jonas schlägt... Mo Bruneck 13 Mi Bruneck 13 Fr Di Toblach Olang Pubertät Großbaustelle Gehirn Fr St. Johann 15 Eltern als Sprachvorbild Sa Niedervintl 15 Sparsam haushalten Mo Sexten 16 Kindernotfallkurs Sa Mitterolang 16 Erbrecht Mi Sexten 17 Starke Eltern Starke Kinder Mi Bruneck 17 Aromatherapie in der Familie Do Reischach 18 Liebevoll erziehen Fr Fr St. Johann Toblach Erste Hilfe bei Kleinkindern Sa Niedervintl 19 Umgang mit Trauer und Tod Wie stehe ich Kindern und Jugendlichen bei? Mo Sand in Taufers 19 Ängste und Depressionen im Alter Do Toblach 20 Schüsslersalze für die ganze Familie Sa Innichen 21 Wie Kinder durch Bewegung profitieren Mo Weißenbach 21 Gesund beginnt im Mund Mo St. Georgen 22 Elternschule Gemeinsam mit Kindern wachsen Mi St. Vigil 22 Mein letzter Wille das Erbrecht Do Kematen 23 Vom Rechnen mit den Fingern zum Rechnen im Kopf Spiel und Bewegung Die Bedeutung des Vaters in der Erziehung Auswirkungen von Elektrosmog auf Familie und Alltag Di Bruneck 23 Mi Steinhaus Mi Steinhaus 24 Do Sand in Taufers 25 Do St. Johann 26 Kinderglaube was dann? Do St. Johann 26 Frei(t)räume erwünscht Do Toblach 27 Wir als Familie Bücherbabys Do Olang 30 Kräuterwanderung für die ganze Familie Sa Reischach 30 Montagstreff im ELKI Olang Mo Mitterolang 30 Bilderbuchbabys Mo Sand in Taufers 31 Laufen, springen, klettern Mi Niedervintl 31 Die Heilkraft unserer Kräuter Sa St. Lorenzen 31 Spielgruppe Krabbelmäuse Di Innichen 32 Musica in culla Di Innichen 33 Eltern-Kind-Turnen Do Bruneck 33 Spielgruppe Heinzelmännchen & piccoli musicisti Do Innichen 34 La-Le-Lu, nur der Mann im Mond... Fr Niedervintl 34 Lesezwerge in der Stadtbibliothek Sa Bruneck 35 Bilderbuchbabys Mo St. Johann 35 Jugend und Drogen... und wie Eltern wieder schlafen lernen Mi Percha 35 Rechte und Pflichten von Jugendlichen Do Mühlwald 36 LOLA LOsLAss-Kindergarten Fr Mitterolang

6 Erste Hilfe für Groß und Klein Sa Sexten 37 Spielsachen selbst gemacht Mo Niedervintl 37 Spiel und Bewegung Mi Steinhaus Mi Steinhaus 38 Backen mit Kindern Mo Niedervintl 39 Heute ist Papatag Sa Steinhaus 39 Wir als Paar Weil i di mog Do Sand in Taufers 42 Geburt und Baby Geburtsvorbereitungskurs am Wochenende Geburtsvorbereitungskurs am Wochenende Sa Steinhaus 44 Sept, Nov, Jan Innichen 44 Geburtsvorbereitungskurs Bruneck wöchentlich Bruneck 44 Geburtsvorbereitungskurs Innichen Mo, Mi Innichen 45 Wir als Eltern Hebammensprechstunde im ELKI Ahrntal Di Steinhaus 46 Hebammensprechstunde Bruneck Mo Fr Bruneck 46 Hebammensprechstunde Innichen Mo Fr Innichen 47 Stillen und mehr... Mi Niedervintl 47 Beckenboden die Kraft von innen Do Mühlwald 47 Babytreff Koala Do Mitterolang 48 Beckenboden- und Rückbildungsgymnastik Do Mitterolang 48 Rückbildungsgymnastik Di Niedervintl 49 Tragevormittag Mi Niedervintl 49 Schmetterlingsmassage Mi Innichen 50 Hilfe, mein Baby schreit Do Innichen 50 Babymassage Mi Steinhaus 51 6

7 Starke Eltern Starke Kinder Mit Kindern leben, mit Kindern wachsen Starke Eltern Starke Kinder unterstützt die Eltern dabei, eine Familie zu sein, in der Grenzen und Respekt gelebt werden und wo alle ihren Platz haben und sich wohlfühlen. Der Kurs möchte das Selbstvertrauen der Eltern stärken, wichtige Werte deutlich machen und die Fähigkeit zum Verhandeln, zum Grenzen setzen und zum Zuhören erweitern. Ziele des Elternkurses sind Eltern in ihrer Erziehungsfähigkeit zu unterstützen, zu stärken und den Kinderrechten insbesondere dem Recht auf gewaltfreie Erziehung in der Familie Geltung zu verschaffen. Wichtige Themen sind der Ausdruck von Bedürfnissen und Gefühlen, Grenzsetzungen, Kommunikationsformen, Verhandlungskunst und Abmachungen. Das anleitende Erziehungsmodell wird in fünf aufeinander aufbauenden Stufen vermittelt: Klärung der Wert- und Erziehungsvorstellungen in der Familie Festigung der Identität als Erziehende Stärkung des Selbstvertrauens zur Unterstützung kindlicher Entwicklung Bestimmung von klaren Kommunikationsregeln in der Familie Befähigung zur Problemerkennung und -lösung Mo , Uhr (8 Treffen, jeweils Mo, außer ) Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Referent Roland Feichter, Pädagoge, Erwachsenenbildner, Lana Gebühr 89,00 Euro pro Person/114,00 Euro pro Elternpaar Anmeldung ELKI Hochpustertal, , elki.hochpustertal@innichen.bz Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal, KFS Innichen, KVW Bildung Bezirk Pustertal Wider dem Gehorsam wenn Kinder trotzen Schreien, stampfen, wüten... Kinder entwickeln ab dem 2. Lebensjahr einen eigenen Willen und lehnen sich gegen die Regeln und Vorstellungen der Eltern auf. Ihren Unmut teilen die Kinder unkontrolliert aus. Sie schreien, stampfen und wüten. Was Kinder in diesem Alter lernen müssen und wie wir Eltern es ihnen beibringen können, damit beschäftigen wir uns in diesem. Do , Uhr Gais, ELKI, Sozialzentrum Margarethe Mayr, Psychologin, Psychotherapeutin, Bruneck Eltern-Kind-Zentrum Gais Gesunde Ernährung im Kindesalter Entwicklung eines gesunden Essverhaltens Je früher mit vollwertiger Ernährung begonnen wird, desto selbstverständlicher ist sie Teil alltäglicher Lebensführung der Kinder. Im werden Infos zur Umsetzung von gesunder Ernährung nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen gegeben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Entwicklung eines gesunden Essverhaltens im Kindesalter auch zur Vermeidung von Essstörungen. Das Wiederentdecken des gemeinsamen Essens mit Ritualen und die Bedeutung der Esskultur in der Familie, stehen im Vordergrund. Gleichzeitig werden Kindernahrungsmittel analysiert und es wird erforscht, welche Informationen diese für die Umsetzung einer gesunden Kost zu Hause geben. Sa , Uhr Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Ivonne Daurù Malsiner, Ernährungswissenschaftlerin, St. Ulrich Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal, KFS Innichen Bewegte Kinder glückliche Kinder Die Rolle der Eltern im Sport Sportliche Aktivität soll für Kinder und Jugendliche als freudvoll und beglückend erfahren werden. Aus diesem Grund ist die Vermittlung der Freude am Sport von allen Bezugsgruppen als primäre Zielsetzung anzustreben. Im Rahmen des es zeigt der Referent auf, wie sich Eltern, Trainer und Betreuer von jungen Sportlern in bestimmten Situationen verhalten sollten. 8 9

8 Referent Der Referent geht auf folgende Themen ein: Was können Eltern, Trainer, BetreuerInnen,... tun, damit Kinder und Jugendliche die Freude am Sport und an der Bewegung beibehalten? Wie kann der Leistungs- und Erfolgsdruck bei Kindern vermindert werden? Welche Rolle haben Eltern, Trainer, BetreuerInnen? Eltern als Vorbild Mo , Uhr Niederdorf, Raiffeisen Kultursaal Valentin Piffrader, Mentaltrainer, Pädagoge, St. Georgen Bildungsausschuss, Bibliothek Hans Glauber, Pfarrgemeinderat, Elternrat Schulsprengel, KFS Toblach, Sozialsprengel und Jugenddienst Hochpustertal, Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas), Bildungsausschuss Niederdorf, Gesamtkoordination BIWEP Zielgruppe Gemeinsam lernen macht Spaß Wie motiviere ich mein Kind zum Lernen? Babys, Kleinkinder im Kindergarten und Kinder in der Schule lernen unterschiedlich. Von Anfang an ist der Mensch auf Lernen programmiert. Mit allen Sinnen erforscht das Kind sein Umfeld, erweitert den Blick auf die Welt und auf sich selbst. Dafür braucht das Kind Zuwendung und Wohlwollen. Es lernt vom Anderen und mit dem Anderen. Entscheidend ist die Neugierde, die Lust auf Neues, die Freude am Entdecken beim Kind lebendig zu halten. Eltern von Kindern von 0 bis 10 Jahren Mi , Uhr Weitental/Vintl, Mesnerhaus Bärbl Lüfter, Psychologin, Bruneck Bildungsausschuss Weitental, koordiniert von BIWEP Miteinander leben miteinander reden Wertschätzende Kommunikation in der Erziehung von Kindern Was sage ich meiner Vierjährigen, die im Supermarkt wütend losbrüllt, meinem Zehnjährigen, der zum wiederholten Mal seine Aufgaben nicht erledigt oder meinem herausfordernden Pubertierendem, der seinen Willen mit allen Mitteln durchzusetzen versucht? Die Art und Weise, wie wir in der Familie miteinander reden und umgehen, beeinflusst das Wohlbefinden aller maßgeblich. An diesem Abend werden wir uns von der Gewaltfreien Kommunikation inspirieren lassen, um unsere Kommunikation achtsamer und wertschätzender zu gestalten. Di , Uhr Steinhaus/Ahrntal, Jugendzentrum Aggregat Susanne Steidl, Kommunikationstrainerin, Pfalzen Bildungsausschüsse St. Johann, Steinhaus/St. Jakob/ St. Peter, Weißenbach und Luttach, KFS St. Peter, St. Jakob, St. Johann, Weißenbach, Elternrat Schulsprengel, Öff. Bibliothek, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Jugendgruppe Aggregat, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Leichter Lernen So helfe ich meinem Kind Unterstützungsstrategien für Eltern Referent Wer kennt das nicht... manchmal kann das Thema Lernen zur Herausforderung werden. Oft sind Eltern und SchülerInnen gleichermaßen verunsichert. Wie können Eltern darauf reagieren, um eine Stütze zu sein? Der Lerncoach gibt Antworten und vermittelt praktische Tipps, die Sie im Lernalltag mit Ihrem Kind umsetzen können. Do , Uhr Lappach/Mühlwald, Vereinshaus Bernhard Origer, zertifizierter Lerncoach, Innichen Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Grundschulen Lappach und Mühlwald, KFS Lappach Deutschkurs für Mami und Papi Wie unterstütze ich mein Kind beim Deutsch lernen? Die gibt sprachliche und didaktische Anregungen, leicht umsetzbare Tipps und praktische Ratschläge

9 Zielgruppe leicht Fortgeschrittene ab Mo , zweimal wöchentlich für 5 Wochen, Kurstage und Uhrzeit werden in der vereinbart Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Natalie Grande, Sprachpädagogin, Innichen Gebühr 100,00 Euro (plus 10,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung ELKI Hochpustertal, , elki.hochpustertal@innichen.bz Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Italienischkurs für Mami und Papi Wie unterstütze ich mein Kind beim Italienisch lernen? Die gibt sprachliche und didaktische Anregungen, leicht umsetzbare Tipps und praktische Ratschläge. Zielgruppe AnfängerInnen ab Mo , zweimal wöchentlich für 5 Wochen, Kurstage und Uhrzeit werden in der vereinbart Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Natalie Grande, Sprachpädagogin, Innichen Gebühr 100,00 Euro (plus 10,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung ELKI Hochpustertal, , elki.hochpustertal@innichen.bz Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Wenn Eltern sich trennen Wenn Eltern sich trennen sind ihre betroffenen Kinder darauf angewiesen, dass Mutter und Vater einander den psychologisch bedeutsamen Platz zugestehen. Wenn dieses Dreiergespann (Vater Mutter Kind) im Alltag nicht mehr existiert, so ist es doch wichtig, dass Kinder in ihrem Inneren den wichtigen Dritten immer mitdenken dürfen und ihn nicht ausschließen müssen. Mutter und Vater sollten darum bemüht sein. Wenn Eltern sich trennen, ist das die große Herausforderung, weil sich die eigene Kränkung und das eigene Verletzt sein massiv in den Vordergrund drängt und sich im Ausdruck auch schwer kontrollieren lässt. Hier wollen wir Hilfestellung und Unterstützung anbieten. Neben der Elterngruppe bietet die Familienberatung eine Kindergruppe zum Thema an. Nähere Informationen dazu erhalten Sie direkt bei der Familienberatungsstelle Bruneck. Zielgruppe getrennte Mütter/Väter Mo , Uhr (5 Treffen, vierzehntägig, jeweils Mo) Bruneck, Familienberatungsstelle, Oberragen 15 nen Marlies Pallhuber, Psychologin, Psychotherapeutin, Bruneck Katrin Tasser, Psychologin, Psychotherapeutin, Bruneck Anmeldung bis Mi (Mo Do, Uhr), Familienberatungsstelle Bruneck, , bruneck@familienberatung.it Familienberatungsstelle Bruneck Freiheit in Grenzen 12 Tipps für eine gute Erziehung Informationsvortrag: Starke Eltern - Starke Kinder Referent Was ist wichtiger als unsere Kinder? Wohl nicht allzu vieles! Entscheidend für eine gesunde Entwicklung ist, dass wir die besten Voraussetzungen für unsere Kinder und unsere Familie schaffen. Der Infoabend gibt bereits kostbare Orientierung über wesentliche Voraussetzungen für gelingende Erziehung bzw. Beziehung! Bei Interesse besteht die Möglichkeit, sich für einen weiterführenden Kurs Starke Eltern Starke Kinder (siehe S. 17) anzumelden. Mo , Uhr Bruneck, KVW Sitzungsraum, Untergeschoss, Dantestraße 1 Roland Feichter, Pädagoge, Erwachsenenbildner, Lana KVW Bildung Bezirk Pustertal Handy, Internet und Soziale Netzwerke in Kinderhand Ein amüsant-nachdenklicher sabend zum bewussten Umgang mit der Handy- und Internetkommunikation

10 Referent sinhalte: Chancen Gefahren: vom Datensupermarkt bis Cybermobbing und Internetsucht Facebook, Whats App und andere soziale Netzwerke Was tun Südtiroler Kinder und Jugendliche mit Internet und Handy? Auswirkungen auf Elternhaus und Schule Was tun? Praktische Tipps und Internetadressen Mi , Uhr Bruneck, Aula des Sprachen- und Realgymnasiums Nikolaus Cusanus Helmar Oberlechner, Medienpädagoge, Innsbruck (A) Schulverbund Pustertal Wenn Simon schreit, Lea beißt und Jonas schlägt... Aggressionen, Wutanfälle und Trotz im Kleinkindalter Im geht es in erster Linie darum, Aggressionen im Kleinkindalter kritisch zu beleuchten. Dabei wird versucht folgenden Fragen nachzugehen: Weshalb kommt es zu Konflikten in diesem Alter? Wann werden Kleinkinder als aggressiv wahrgenommen? Wie kann man darauf angemessen reagieren bzw. wann muss man einschreiten? Wie kann man Konflikte verhindern? Wichtig in der Auseinandersetzung ist es zudem einen Einblick zu gewinnen, warum Aggressionen auch nützlich und notwendig sein können. Kinder werden besonders oft in der sog. Trotzphase als aggressiv erlebt. Dieser wichtige Entwicklungsschritt ist für manche Eltern eine harte Geduldsprobe. Für das Kind macht sein Verhalten zu diesem punkt aber Sinn. Den Erwachsenen soll aufgezeigt werden, wie sie angemessen reagieren können, um gemeinsam mit ihrem Kind diesen wichtigen Lebensabschnitt zu meistern. Bernadette Grießmair, Kindergärtnerin, Psychologin, Natz-Schabs Fr , Uhr Toblach, Kindertagesstätte Bildungsausschuss, Bibliothek Hans Glauber, Pfarrgemeinderat, Elternrat Schulsprengel, KFS Toblach, Sozialsprengel und Jugenddienst Hochpustertal, Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas), Bildungsausschuss Niederdorf, Gesamtkoordination BIWEP Di , Uhr Olang, ELKI Olang, St. Ägidius-Weg 6 Eltern-Kind-Zentrum Olang, koordiniert von BIWEP Pubertät Großbaustelle Gehirn Pubertät heißt für viele Familien, dass an die Stelle einer weitestgehenden Eltern-Kind-Idylle" Streitigkeiten, Auseinandersetzungen, Provokationen, Grenzüberschreitungen, Wut und Tränen bei allen Beteiligten treten. Die unterschiedlichen, oft unvorhersehbaren Verhaltensweisen ihrer Kinder verlangen Eltern in dieser viel ab! Dieser schwierige Prozess, der alle Beteiligten immer wieder vor hohe Ansprüche und Zerreißproben stellt, ist aber gleichzeitig von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung unserer Kinder sowie der Eltern-Kind-Beziehung! Aus diesem Grund beschäftigt sich der ganz praktisch und konkret mit Strategien zu Bewältigung dieser krisengeschüttelten. Fr , Uhr St. Johann/Ahrntal, Mensa der Mittelschule Alexandra Schreiner-Hirsch, Familientrainerin, Ebersberg (D) Kath. Familienverband Südtirol, Kath. Familienverband St. Johann Eltern als Sprachvorbild Kinder lernen Sprache und Sprechen in spielerischer Art und Weise. Eine besondere Rolle spielt dabei die Vorbildfunktion des Umfeldes. In diesem erfahren Eltern und Erziehende mehr über die Sprachentwicklung der Kinder. Dabei wird unter anderem auf folgende Fragen eingegangen: Wie entdeckt mein Kind die Sprache? Was muss mein Kind in welchem Alter sprachlich können? Welche sprachlichen Voraussetzungen sollte mein Kind beim Schuleintritt mitbringen? Wie kann ich günstig auf die Sprachentwicklung einwirken? Wann ist eine spezifische Förderung notwendig? Außerdem werden individuelle Anliegen in Bezug auf die Sprachentwicklung der Kinder besprochen

11 Sa , Uhr Niedervintl, ELKI Bärentätzchen, Sozialzentrum Ruth Volgger Oberhofer, Logopädin, Bruneck Anmeldung ELKI Bärentätzchen Vintl, Silvia Schmalzl, , Eltern-Kind-Zentrum Bärentätzchen Vintl Sparsam haushalten Ein Zugewinn für die ganze Familie Vom Planen über das Einkaufen bis hin zur Durchführung hier gibt es viele pfiffige, effiziente und alltagstaugliche Tipps, um im Haushalt viel Geld zu sparen. Wir schauen uns die Bereiche Wäscheversorgung, Küche, Haushaltsgeräte und Energie an. Überall kann der eine oder andere Trick helfen, sparsamer zu haushalten. Jedes einzelne Familienmitglied kann zum schlauen Sparfuchs werden und seinen Beitrag leisten! Erbrecht Referent Erben und Vererben für viele ein nicht besonders angenehmes Thema. Und doch ist es wichtig, seinen Nachlass gut zu regeln, um alle Familienmitglieder gut versorgt zu wissen. Auch so manche Familienstreitigkeit kann damit verhindert werden. Im geht es um die Themen Übergabe mit Testament, gesetzliche Erbfolge, Übergabe zu Lebzeiten, Steuern, Erben in eheähnlichen Beziehungen. Der Abend bietet die Möglichkeit, sich generell Informationen zu diesem Thema zu holen und Fragen an den Referenten zu stellen. Mi , Uhr Sexten, Bibliothek Claus Gatterer Johannes Happacher, Rechtsanwalt, Bruneck Bildungsausschuss, Öff. Bibliothek, KFS, Südt. Bäuerinnenorganisation, Elternvertreterinnen der Kindergärten und Schulen der Gemeinde Sexten, Sozialsprengel Hochpustertal, Gesamtkoordination BIWEP ReferentInnen Workshop Mo , Uhr Sexten, Pfeifhofer Haus Fachpersonal Fachschule für Hauswirtschaft Dietenheim Bildungsausschuss, Öff. Bibliothek, KFS, Südt. Bäuerinnenorganisation, Elternvertreterinnen der Kindergärten und Schulen der Gemeinde Sexten, Sozialsprengel Hochpustertal, Gesamtkoordination BIWEP Kindernotfallkurs Pediatric-Basic-Life-Support Die TeilnehmerInnen lernen lebensbedrohliche Situationen zu erkennen und einzuschätzen. Sie lernen gezielt und strukturiert die Maßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kleinkindern durchzuführen. Außerdem werden notwendige Maßnahmen bei Kindernotfällen und im Bereich der ersten Hilfe bei Kleinkindern vermittelt. Sa , Uhr Mitterolang, ELKI Olang, St. Ägidius-Weg 6 ReferentInnen MitarbeiterInnen des Weißen Kreuzes Gebühr 20,00 Euro (plus 15,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung bis Sa , ELKI Olang, , olang@elki.bz.it Eltern-Kind-Zentrum Olang Starke Eltern Starke Kinder Mit Kindern leben, mit Kindern wachsen Erziehen bedeutet für Sie als Eltern, dem Kind nachahmenswerte Beispiele und vor allem Liebe zu geben. Und wie Sie wissen, kann das manchmal sehr aufreibend sein. Wir unterstützen Sie mit unseren Elternkursen darin, Ihren Familienalltag gelassener und souveräner zu meistern. Inhalte des Basiskurses: Werte- und Erziehungsvorstellungen in der Familie Festigung der Identität als Erziehende Stärkung des Selbstvertrauens zur Unterstützung kindlicher Entwicklung Bestimmung von klaren Kommunikationsregeln in der Familie Befähigung zur Problemerkennung und -lösung Die psychischen Grundbedürfnisse des Kindes Was ist wirklich wichtig in der Erziehung? Selbstkenntnis Ausdrucksfähigkeit, Geben und Empfangen von Feedback Wie bin ich als ErzieherIn was ist meine Aufgabe, wie drücke ich meine Bedürfnisse aus, wie benutze ich Macht? Wie verhalte ich mich als ErzieherIn in Problemsituationen? 16 17

12 Mi , Uhr (8 Treffen, jeweils Mi) Bruneck, KVW Sitzungsraum, Untergeschoss, Dantestraße 1 Referent Roland Feichter, Pädagoge, Erwachsenenbildner, Lana Gebühr 89,00 Euro pro Person/114,00 Euro pro Elternpaar Anmeldung KVW Bildung Bezirk Pustertal, , bildung.pustertal@kvw.org KVW Bildung Bezirk Pustertal Aromatherapie in der Familie Wie Düfte unser Denken und Fühlen beeinflussen Die zeigt anschaulich auf, wie verschiedene Düfte unser Denken und Fühlen beeinflussen und somit auch wesentlich zur Unterstützung einer positiven Atmosphäre in der Familie beitragen können. Do , Uhr Reischach/Bruneck, Öff. Bibliothek Michaela Polt, Pharmazeutin, Bruneck Bildungsausschuss, KFS, Kindergarten, Öff. Bibliothek Reischach Liebevoll erziehen Wie Sie Ihre Kinder gut durch die ersten 10 Lebensjahre begleiten Fr , Uhr Toblach, Bibliothek Hans Glauber Bildungsausschuss, Bibliothek Hans Glauber, Pfarrgemeinderat, Elternrat Schulsprengel, KFS Toblach, Sozialsprengel und Jugenddienst Hochpustertal, Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas), Bildungsausschuss Niederdorf, Gesamtkoordination BIWEP Workshop Erste Hilfe bei Kleinkindern Kleinkinder wollen die Welt entdecken, sind neugierig, spielen gerne und werden zunehmend aktiver. Alle Gefahrenquellen kann man dann nicht immer richtig einschätzen. Schnell ist ein kleiner Gegenstand im Mund verschwunden oder sie trinken plötzlich aus der falschen Flasche. Dann heißt es schnell und richtig reagieren. Aber was genau tun, wenn das Kind sich verbrannt, Giftstoffe gegessen oder einen Fremdkörper verschluckt hat? In einem zweistündigen Kurs lernen Eltern und Erziehende das Wichtigste über Erste-Hilfe- Maßnahmen bei Kleinkindern, um sich in Notfällen angemessen verhalten zu können. Sa , Uhr Niedervintl, ELKI Bärentätzchen, Sozialzentrum Referent Günther Goller, Kinderarzt, Osteopath, Vahrn Anmeldung ELKI Bärentätzchen Vintl, Sylvia Leitner, , baerentaetzchen@gmail.com Eltern-Kind-Zentrum Bärentätzchen Vintl Was ist liebevolle Erziehung? Wie kann man Kinder liebevoll erziehen und sie in ihrer Entwicklung gut begleiten? Und wie bringt man liebevolle Erziehung in Einklang mit dem Familienalltag? Auf diese und andere Fragen geht die in ihrem ein und stellt dabei auch das Buch Liebevoll erziehen von Manuela Oberlechner vor. Fragen aus dem Publikum sind herzlich willkommen! Lea Stampfl, Family Support Trainerin, Brixen Fr , Uhr St. Johann/Ahrntal, Öff. Bibliothek Bildungsausschüsse St. Johann, Steinhaus/St. Jakob/ St. Peter, Weißenbach und Luttach, KFS St. Peter, St. Jakob, St. Johann, Weißenbach, Elternrat Schulsprengel, Öff. Bibliothek, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Jugendgruppe Aggregat, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Umgang mit Trauer und Tod Wie stehe ich Kindern und Jugendlichen bei? Wie gehe ich mit Kindern und Jugendlichen nach einem Todesfall um? ist eine Frage die Eltern und pädagogische Fachkräfte immer wieder beschäftigt. Die Fragen und die Trauer der Kinder und Jugendlichen stellen eine große Herausforderung dar. Es gilt angemessen darauf zu reagieren. Im werden die besonderen Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit Trauerfällen ins Zentrum gestellt

13 Referent Mo , Uhr Sand in Taufers, Jugendzentrum Loop Ruth Warger, Notfallpsychologin, Mals Bildungsausschuss, Marktgemeinde (Projekt Gesunde Gemeinde), Öff. Bibliothek, Kindergarten, Schulsprengel, Sozialgenossenschaft Tagesmütter (Kitas), Verein für offene Jugendarbeit LOOP, KVW, Pfarrgemeinderat Sand in Taufers, KFS Rein in Taufers, Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Ängste und Depressionen im Alter Angststörungen sind das häufigste seelische Leiden der Menschheit, und Depressionen das bedeutendste. Beide nehmen im Alter zu. Darunter leiden nicht nur die Betroffenen selbst, sondern alle Familienmitglieder. Betroffene suchen jedoch nur selten Hilfe, da sie denken etwas "Psychisches" unbedingt verstecken zu müssen. Dabei können heute Angststörungen und Depressionen sehr genau erkannt und erfolgreich behandelt werden. In leichteren Fällen genügt dazu die Methode der Psychotherapie: Heilung durch das Gespräch und Verhaltensübungen. In komplizierteren Situationen können moderne antidepressive Medikamente innerhalb von Wochen gut helfen oder heilen. Dieser Abend gibt Einblick in die Anzeichen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Depression und Angststörung. Ein Betroffener wird darüber berichten, wie er nach hartem Ringen Wege aus der Depression gesucht und gefunden hat. Do , Uhr Toblach, Aula der Mittelschule Roger Pycha, Psychotherapeut, Psychiater, Bruneck Bildungsausschuss, Bibliothek Hans Glauber, Pfarrgemeinderat, Elternrat Schulsprengel, KFS Toblach, Sozialsprengel und Jugenddienst Hochpustertal, Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas), Bildungsausschuss Niederdorf, Gesamtkoordination BIWEP Schüsslersalze für die ganze Familie Aktivieren Sie Ihre Selbstheilungskräfte Salze des Lebens so nannte Dr. Schüssler seine 12 Salze. Sie halten gesund und wirken gegen Alltagsbeschwerden, von Kopf- oder Bauchschmerzen über Hautprobleme bis zu Schlafstörungen. Auch in belastenden Alltagssituationen helfen sie schnell und einfach: ob Schulaufgabe oder kurzfristige Überlastung, für jede Anforderungen gibt es das richtige Schüsslersalz. Sa , Uhr Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Tanja Kühr, Heilpraktikerin, Homöopathin, Winklern (A) Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Referent Wie Kinder durch Bewegung profitieren Bewegung spielt von Geburt an eine wesentliche Rolle. Jedes Kind braucht Bewegung, um sich individuell zu entwickeln. Dafür ist eine angemessene Umgebung notwendig, in der sich die Kinder austoben und neue Erfahrungen sammeln können. Dadurch lernen sie sich selbst kennen, mit ihren Stärken und auch ihren Schwächen. Kinder erlangen mehr Selbstvertrauen und ein besseres Körpergefühl. Durch Bewegung entfalten sie ihre Kreativität und es macht ihnen zudem noch sehr viel Spaß. Doch welche Wichtigkeit und Bedeutung hat dies für die Entwicklung? Wie wird die Gesundheit des Kindes durch Bewegung gefördert? Beim werden die TeilnehmerInnen gemeinsam Antworten auf solche und weitere Fragen finden. Mo , Uhr Weißenbach/Ahrntal, Grundschule Valentin Piffrader, Mentaltrainer, Pädagoge, St. Georgen Bildungsausschüsse St. Johann, Steinhaus/St. Jakob/ St. Peter, Weißenbach und Luttach, KFS St. Peter, St. Jakob, St. Johann, Weißenbach, Elternrat Schulsprengel, Öff. Bibliothek, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Jugendgruppe Aggregat, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP 20 21

14 Gesund beginnt im Mund Nie mehr kranke Zähne Die richtige Pflege und gründliche Mundhygiene ist wichtig, um die Zähne gesund zu erhalten. Prävention und Prophylaxe spielen dabei eine wichtige Rolle. Was muss ich über meine Zähne überhaupt wissen? An diesem Abend gibt der Referent wichtige Informationen u. a. zu folgenden Themen: Wie funktioniert der Zahn? Milch- und Wechselgebiss Schwangerschaft und die Zähne das Kind beim Zahnarzt Mundpflege bei Kindern von A bis Z Zähne im Erwachsenen Alter 3. Zähne vs. Implantate: Vorausschau in die Zukunft Prävention von Karies und Parodontitis Welche Rolle spielt die richtige Ernährung? Mo , Uhr St. Georgen/Bruneck, Vereinshaus, Pipenstraße 2 Referent Ivan Tresnak, Zahnarzt, Sand in Taufers Volkshochschule Südtirol Elternschule Gemeinsam mit Kindern wachsen Unser Kind von 10 bis 14 Jahren Wenn aus Kindern Jugendliche und junge Erwachsene werden, wächst deren Bedürfnis nach Selbständigkeit. Auch bislang erfolgreich angewandte Erziehungsmethoden verlieren plötzlich ihre Wirksamkeit. Eltern sind in dieser Entwicklungsphase dazu herausgefordert, mit Jugendlichen tragende erzieherische Vereinbarungen zu treffen, Gespräche zu führen, ihnen Halt und gleichzeitig Freiraum für Entwicklung zu geben. Was in der Lebensphase der Adoleszenz in der Entwicklung junger Menschen passiert und wie Eltern ihre Heranwachsenden auf dem Weg zu Erwachsen-Sein begleiten können, wird an vier Abenden diskutiert. Mi , Uhr (4 Treffen, jeweils Mi) St. Vigil/Enneberg, Raiffeisensaal Margarethe Mayr, Psychologin, Psychotherapeutin, Bruneck Gebühr 55,00 Euro pro Person/75,00 Euro pro Elternpaar (für KFS-Mitglieder 50,00 Euro pro Person/70,00 Euro pro Elternpaar) Anmeldung bis Fr , Familienzentrum Mareo, Helga Rubatscher, , helga.rubatscher@rolmail.net Familienzentrum Mareo, Kath. Familienverband Südtirol Referent Mein letzter Wille das Erbrecht Wie gehe ich mit meinem Vermögen um? Wer an die Zukunft denkt und seine Liebsten im Ernstfall gut versorgt wissen möchte, sollte die Themen Erben und Vererben schon frühzeitig im Blick haben. Im geht es um folgende Themen: Übergabe zu Lebzeiten Übergabe mit Testament Gesetzliche Erbfolge Steuern Erben in eheähnlichen Beziehungen Im Anschluss an den gibt es Möglichkeiten für Fragen und zur Diskussion. Do , Uhr Kematen/Sand in Taufers, Feuerwehrhalle Hubert Rieder, juristischer Berater, Gais Bildungsausschuss, Marktgemeinde (Projekt Gesunde Gemeinde), Öff. Bibliothek, Kindergarten, Schulsprengel, Sozialgenossenschaft Tagesmütter (Kitas), Verein für offene Jugendarbeit LOOP, KVW, Pfarrgemeinderat Sand in Taufers, KFS Rein in Taufers, Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Mi Mi Mi Mi Mein Kind im Niemandsland Wenn unserem Kind Flügel wachsen Mir reicht s! Was willst du damit sagen? Vom Rechnen mit den Fingern zum Rechnen im Kopf Bleiben Kinder beim Rechnen lernen in den ersten 2 Schuljahren im zählenden Rechnen mit den Fingern 22 23

15 verhaftet, so wird dadurch die Entwicklung von Zahlenverständnis und Rechenstrategien beeinträchtigt. Diese Kinder laufen Gefahr unter dem Druck kommender schulischer Anforderungen "rechenschwach" zu werden. An diesem Abend bekommen Sie Informationen, welche Einflussfaktoren den Erwerb mathematischer Kompetenzen begünstigen oder stören. Die theoretischen Inputs werden durch praktische Arbeiten vertieft. Di , Uhr Bruneck, Sozialzentrum Trayah, Josef-Ferrari-Straße 18 Ulrike Galler, Ergotherapeutin, Dyskalkulietherapeutin, Bruneck Volkshochschule Südtirol Steinhaus/Ahrntal, ELKI, Pfisterhaus Ulrike Obermair, Sozialpädagogin, pädagogische Beraterin für Eltern, Bruneck Bildungsausschüsse St. Johann, Steinhaus/St. Jakob/ St. Peter, Weißenbach und Luttach, KFS St. Peter, St. Jakob, St. Johann, Weißenbach, Elternrat Schulsprengel, Öff. Bibliothek, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Jugendgruppe Aggregat, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Die Bedeutung des Vaters in der Erziehung Ein Plädoyer für das Engagement der Väter und Spiel und Bewegung Die Eltern-Kind-Beziehung stärken Das Spiel und die körperliche Aktivität sind nicht nur vertreib eines Kindes, sie sind gewissermaßen die Vorbereitung auf sein Leben. Spiel und Bewegung tragen massiv zur Persönlichkeitsentfaltung und Selbstfindung von Kindern bei. Eine große Rolle spielt dabei die Begleitung der Erwachsenen während der Aktivität des Kindes. Es können Beziehung, Respekt und Vertrauen wachsen. Auf was die Erwachsenen dabei ihr Augenmerk lenken und wie sie eine vorbereitete Umgebung gestalten können, erarbeiten die TeilnehmerInnen in dieser. Zudem bieten diese Stunden die Möglichkeit, Spiel und körperliche Aktivität als etwas Wertvolles zu erleben und die Beziehung zwischen Eltern und Kind zu stärken. Der Vater ist für die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes von großer Bedeutung. Doch bedingt durch hohe Beanspruchung im Beruf, aber auch durch Trennung und Scheidung ist der Vater für die Kinder oft nicht so präsent, wie er es gerne möchte. Aggressivität und Destruktivität sind Ausdruck der Führungslosigkeit unserer Kinder und Jugendlichen und deutliche Anzeichen einer zunehmend vaterlosen Gesellschaft. Damit Erziehung gelingt, braucht es die Unterstützung beider Eltern. Im werden folgende wesentliche Punkte besprochen: Rolle von Mutter und Vater Grundbedürfnisse des Kindes Spiegelneuronen Lernen von Verhalten Sinnvolle Grenzen die väterliche Energie Impulskontrolle/Frustrationstoleranz Vater/Sohn Vater/Tochter Liebe und Klarheit in der Erziehung Zielgruppe Gebühr Anmeldung Der einführende wird für die vorausgesetzt und ist für alle Interessierten offen. Die ersten drei Treffen der sind für Eltern mit ihren Kindern gedacht. Das letzte Treffen ist die Nachbesprechung nur für Eltern, wobei für die Kinder parallel eine kostenlose Betreuung vom ELKI angeboten wird. Mi , Uhr Mi , Uhr (4 Treffen, jeweils Mi) Eltern mit Kindern von 0 bis 3 Jahren 35,00 Euro pro Eltern-Kind-Paar ELKI Ahrntal, Verena Hittler, oder BIWEP, , familie@biwep.it Zielgruppe Referent Väter und Mütter sind ausdrücklich und herzlich eingeladen. Das Paar kann sich trennen, Elternschaft bleibt. Väter und Mütter Do , Uhr Sand in Taufers, Pfarrheim Manfred Faden, pädagogischer Berater, Bermatingen (D) Bildungsausschuss, Marktgemeinde (Projekt Gesunde Gemeinde), Öff. Bibliothek, Kindergarten, Schulsprengel, Sozialgenossenschaft Tagesmütter (Kitas), Verein für offene Jugendarbeit LOOP, KVW, Pfarrgemeinderat Sand in Taufers, KFS Rein in Taufers, Bildungsausschuss Mühlwald/Lappach, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP 24 25

16 Auswirkungen von Elektrosmog auf Familie und Alltag Referent Handy, WLAN, Bluetooth, Radiowecker, Schnurlostelefon, Nachttischlampe,... alles Dinge, die uns ständig umgeben und Strahlung erzeugen. Studien berichten von Auswirkungen auf die Fortpflanzung, die Tumorrate, und das Nervensystem. Zurück in die Steinzeit soll niemand, und Mobilfunkstrahlung macht nicht zwangsläufig krank. Doch sie wirkt sich auf die Vorgänge im menschlichen Organismus aus. Deshalb gilt es einen verantwortungsbewussten Umgang mit den technischen Geräten zu fördern. Im wird aufgezeigt was Elektrosmog ist, welche Geräte wie strahlen und wie die Strahlungseinwirkung möglichst gering gehalten werden kann. Do , Uhr St. Johann/Ahrntal, Öff. Bibliothek Armin Sparer, Gesundheitsberater, Bozen Bildungsausschüsse St. Johann, Steinhaus/St. Jakob/ St. Peter, Weißenbach und Luttach, KFS St. Peter, St. Jakob, St. Johann, Weißenbach, Elternrat Schulsprengel, Öff. Bibliothek, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Jugendgruppe Aggregat, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Kinderglaube was dann? Der Weg des Glaubens ist ein Abenteuer Das Glitzern in den Augen zu Weihnachten, die Freude beim Osterfest und die Aufregung bei der Erstkommunion als Kind feiert man religiöse Feste mit Begeisterung und lauscht den Geschichten im Religionsunterricht mit Anspannung. Wenn man älter wird, erlischt oft das Feuer und die Flamme für den Glauben. Der Alltag holt einen immer wieder ein: ausgebrannt sein, mit Enttäuschungen und Entmutigungen fertig werden es gibt unzählige Bedrohungen für das geistliche Leben, aber auch Erfrischungsspritzen und Motivation. Wir müssen die Leidenschaft für die erste Liebe im Glauben wieder auffrischen, um sie auch bei unseren Kindern zu erhalten. Referent Do , Uhr St. Johann/Ahrntal, Aula der Mittelschule Schwester Teresa Zukic, Oberlindach (D) Bildungsausschüsse St. Johann, Steinhaus/St. Jakob/ St. Peter, Weißenbach und Luttach, KFS St. Peter, St. Jakob, St. Johann, Weißenbach, Elternrat Schulsprengel, Öff. Bibliothek, Eltern-Kind-Zentrum Ahrntal, Jugendgruppe Aggregat, Sozialsprengel Tauferer-Ahrntal, Gesamtkoordination BIWEP Frei(t)räume erwünscht Freiräume für Kinder und Jugendliche Eltern wollen ihren Kindern ein unbeschwertes Aufwachsen ermöglichen. Damit sich Kinder und Jugendliche jedoch zu selbstbewussten und verantwortungsvollen Erwachsenen entwickeln können, brauchen sie neben einem behüteten Zuhause auch Freiräume und Herausforderungen. Freiräume machen Kinder stark. Durch sie lernen sie sich auszuprobieren, ihre eigenen Grenzen kennen und gewinnen Vertrauen in ihre Fähigkeiten. Im geht es um folgende Aspekte: Freiräume für Kinder und Jugendliche auf physischer und geistiger Ebene von der Ziel- zur Dialoggruppe Rausch- und Risikokompetenz von der Bewahrungs- zur Bewährungspädagogik Es ist wichtig, Kindern und Jugendlichen mehr Selbstständigkeit zuzutrauen. Nur dann können sie persönliche Erfahrungen machen und daran wachsen und reifen. Do , Uhr Toblach, Bibliothek Hans Glauber Peter Holzknecht, Jugendarbeiter, risflecting (Rauschund Risikopädagogik) Trainer, Bozen Bildungsausschuss, Bibliothek Hans Glauber, Pfarrgemeinderat, Elternrat Schulsprengel, KFS Toblach, Sozialsprengel und Jugenddienst Hochpustertal, Die Kinderfreunde Südtirol (Kitas), Bildungsausschuss Niederdorf, Gesamtkoordination BIWEP Bekannt geworden als skateboardfahrende Nonne ist Schwester Teresa längst darüber hinausgewachsen. Die multi-talentierte Nonne lebt ihren Glauben mit großer Hingabe und einer gehörigen Portion Humor

17 Wir als Familie

18 Eltern-Kind- Bücherbabys Es treffen sich Eltern, Großeltern, Paten... mit ihren Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren, um gemeinsam Bücher anzuschauen, zu singen, Reime, Gedichte und Fingerspiele zu sprechen. Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 0 bis 5 Jahren ab Mo , Uhr (jeweils Mo) Mitterolang, ELKI Olang, St. Ägidius-Weg 6 nen Mitarbeiterinnen ELKI Olang Infos ELKI Olang, , olang@elki.bz.it Eltern-Kind-Zentrum Olang Zielgruppe Infos Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 0 bis 3 Jahren Do , , , , Uhr Olang, Öff. Bibliothek Ingeborg Ullrich Zingerle, Montessoripädagogin, Olang ELKI Olang, , olang@elki.bz.it Eltern-Kind-Zentrum Olang, Öff. Bibliothek Olang Eltern-Kind- Bilderbuchbabys Es treffen sich Eltern, Großeltern, Paten... mit ihren Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren, um gemeinsam zu singen, zu spielen und Bücher anzuschauen. Erlebniszeit Treffpunkt Referent Anmeldung Eltern-Kind- Kräuterwanderung für die ganze Familie Bei dieser herbstlichen Wanderung lassen wir uns die Früchte und Beeren des Spätsommers zeigen und ihre Wirkung erklären. Im Haus am Anger werden wir uns zu Mittag stärken und einen Brustbalsam für den Winter herstellen. Sa , Uhr Reischach/Bruneck, Haus am Anger (Südseite) Gottfried Hochgruber, Kräuterfachmann, Vitalberater, St. Lorenzen bis Mi , Bildungsausschuss Reischach, Christiane Wilhelm, Bildungsausschuss, KFS, Kindergarten, Öff. Bibliothek Reischach Montagstreff im ELKI Olang Wir malen und basteln, singen und tanzen, spielen und knüpfen Kontakte. Im Wechsel bieten wir folgende Themenvormittage: Rasselbande singen, tanzen, klatschen, patschen Mo , , , Krabbelzwerge spielen, erste Kontakte knüpfen Mo , , , , , Wichtelwerkstatt malen, klecksen, schnipseln, kleben Mo , , Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 0 bis 3 Jahren Mo , , , und , Uhr Sand in Taufers, Öff. Bibliothek P. J. A. Jungmann Ingeborg Ullrich Zingerle, Montessoripädagogin, Olang Öffentliche Bibliothek Taufers P. J. A. Jungmann Eltern-Kind- Zielgruppe Gebühr Anmeldung Erlebniszeit Laufen, springen, klettern Bewegungsbaustelle für Kleinkinder Kinder entwickeln und verbessern gemeinsam mit ihren Eltern motorische Fertigkeiten auf verschiedenen Bewegungsbaustellen. Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 2 bis 5 Jahren Mi , Uhr (5 Treffen, jeweils Mi) Niedervintl, Turnhalle der Mittelschule Sandra Niederkofler, Gesundheits- und Personaltrainerin, Ahrntal 40,00 Euro (plus 15,00 Euro für Nicht-Mitglieder) ELKI Bärentätzchen Vintl, Désirée Profunser Fiedler, , baerentaetzchen@gmail.com Eltern-Kind-Zentrum Bärentätzchen Vintl Die Heilkraft unserer Kräuter Eltern-Kind-Kräuterwanderung Wir laufen durch Wiesen und Wälder und wissen oft nicht mehr, welche Schätze dort wachsen und wie die

19 se zu nutzen sind. Kinder sind von sich aus neugierig und möchten die Natur erforschen. An diesem Nachmittag begeben sich Eltern und Kinder auf die spannende Suche nach Kräutern rund um den Moarleitnerhof. Der Referent zeigt, welche Kräuter dort blühen und wie sie sich in der Volksmedizin bewährt haben oder welche eher zu meiden sind. Ob als Tee, in Öl oder Salben sind sie für eine sanfte Behandlung von kleinen und großen Patienten optimal einsetzbar. Bei der Wanderung werden längst vergessene Geheimnisse über die Heilkräfte der Kräuter und Blumen gelüftet. Eltern und Kinder können die heimische Natur mit allen Sinnen erleben und gemeinsam entdecken, welche Besonderheiten der Herbst hervorbringt. Aus den gesammelten Kräutern stellen wir zum Abschluss noch selber Salben und Salze her. Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind Sa , Uhr Treffpunkt St. Lorenzen, Weiler Sonnenburg, großer Brunnen Referent Gottfried Hochgruber, Kräuterfachmann, Vitalberater, St. Lorenzen Anmeldung KVW sgruppe Percha, Martin Taschler, Bildungsausschuss Percha, KVW sgruppe Percha, Gesamtkoordination BIWEP Eltern-Kind- Spielgruppe Krabbelmäuse Erste Schmusespiele, Kniereiter, Fingerspiele, Hopseund Tobespiele für die Kleinsten. Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind ab 10 Monaten Di , Uhr (10 Treffen, jeweils Di, außer und ) Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Pädagogische Fachkraft Gebühr 30,00 Euro pro Eltern-Kind-Paar (plus 10,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung ELKI Hochpustertal, , elki.hochpustertal@innichen.bz Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Eltern-Kind- Musica in culla Come fare musica dai primi mesi per promuovere l attaccamento fra mamma e bimbo, capire il linguaggio musicale dei piccoli, ninne nanne, filastrocche e piccoli giochi musicali per ogni occasione della giornata. Zielgruppe Mütter/Väter mit Kind von 0 bis 12 Monaten Di , Uhr (10 Treffen, jeweils Di, außer und ) Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) Eszter Balint, Musikpädagogin, Innichen Gebühr 30,00 Euro pro Eltern-Kind-Paar (plus 10,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung ELKI Hochpustertal, , elki.hochpustertal@innichen.bz Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Eltern-Kind- Eltern-Kind-Turnen Kinder drücken sich durch Bewegung aus, Erlebnisse werden verarbeitet und der eigene Körper wird dabei besser wahrgenommen. Das Eltern-Kind-Turnen schafft Raum dafür und lässt neue Erfahrungen zu. Gemeinsam mit anderen Kindern und den Eltern macht das Turnen noch mehr Spaß! Alles wird ausprobiert und erforscht: Spiele für das Gleichgewicht, die Koordination, die Grobund Feinmotorik und noch vieles Weitere. Teamwork zwischen Eltern und Kindern wird gefördert und die gegenseitige Bindung intensiviert. Endlich dürfen auch Mama und Papa ihren Bewegungen freien Lauf lassen und sich austoben - nur keine Hemmungen! Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 2 bis 4 Jahren Do , Uhr (6 Treffen, jeweils Do, außer ) Bruneck, Sozialzentrum Trayah, Josef-Ferrari-Straße 18 Veronica Frontull, Bewegungs- und Sportwissenschaftlerin, Konditionstrainerin, Enneberg Gebühr auf Anfrage Anmeldung Volkshochschule Südtirol, , bruneck@vhs.it Volkshochschule Südtirol 32 33

20 Eltern-Kind- Spielgruppe Heinzelmännchen & piccoli musicisti Zweisprachige Spielegruppe Im Rahmen dieser Spielgruppe hat das Kind die Gelegenheit sich sanft von der Mutter zu lösen und erste Erfahrungen in einer größeren Kindergruppe zu machen. Es ist dies eine gute Vorbereitung für den Besuch des Kindergartens. Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind ab 2 Jahren Do , Uhr (10 Treffen, jeweils Do, außer ) Innichen, ELKI Hochpustertal, Chorherrenstraße 3 (Keimhaus) nen Eszter Balint, Musikpädagogin, Innichen Barbara Hofmann, Musikpädagogin, Ernährungswissenschaftlerin, Innichen Gebühr 30,00 Euro pro Eltern-Kind-Paar (plus 10,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung ELKI Hochpustertal, , elki.hochpustertal@innichen.bz Eltern-Kind-Zentrum Hochpustertal Eltern-Kind- La-Le-Lu, nur der Mann im Mond... Eltern-Kind-Musizieren Singen, klatschen, trällern! Die Kinder entdecken zusammen mit ihren Eltern die wunderbare Welt der Musik, die so reich an Abwechslung ist: dumpfe Töne, schnelle Lieder, helle Klänge, langsame Melodien. Zielgruppe Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 1 bis 6 Jahren Fr Uhr für Kindergartenkinder Uhr für 1- bis 3-Jährige (8 Treffen, jeweils Fr) Niedervintl, ELKI Bärentätzchen, Sozialzentrum Sonja Ladurner, Musikpädagogin, Mühlbach Gebühr 40,00 Euro (plus 15,00 Euro für Nicht-Mitglieder) Anmeldung ELKI Bärentätzchen Vintl, Désirée Profunser Fiedler, , baerentaetzchen@gmail.com Eltern-Kind-Zentrum Bärentätzchen Vintl Eltern-Kind- Lesezwerge in der Stadtbibliothek Für kleine Bücherzwerge von 3 bis 5 Jahren gibt es in der Stadtbibliothek ein buntes Programm rund ums Buch. VorleserInnen begeben sich mit den Kindern auf die Reise ins Land der Bücher: Geschichten werden erzählt und Bilderbücher vorgelesen. Es wird gemalt und gebastelt, erzählt und nachgespielt, gesungen und gereimt. Zielgruppe ReferentInnen Anmeldung Eltern-Kind- Zielgruppe nen Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 3 bis 5 Jahren in deutscher Sprache Sa , , und , Uhr in italienischer Sprache Sa und , Uhr Bruneck, Stadtbibliothek MitarbeiterInnen der Stadtbibliothek Bruneck jeweils bis Do vor der Veranstaltung in der Stadtbibliothek Bruneck, , bibliothek@gemeinde.bruneck.bz.it Stadtbibliothek Bruneck Bilderbuchbabys Gemeinsam hören wir Reime und Gedichte, probieren alte und neue Fingerspiele aus, singen lustige Lieder und schauen uns Bilderbücher an. Besonders freuen wir uns, wenn auch die BewohnerInnen des Altenheimes zu den Treffen kommen. Eltern, Großeltern, Paten mit Kind von 1 bis 3 Jahren Mo , Uhr (6 Treffen, jeweils Mo, außer ) St. Johann/Ahrntal, Öff. Bibliothek Monika Leiter, Tagesmutter, Ahrntal Barbara Steger, Mitarbeiterin bei versch. Kinderprojekten, Ahrntal Öffentliche Bibliothek Ahrntal Jugend und Drogen... und wie Eltern wieder schlafen lernen Wenn Jugendliche sich ins Partyleben stürzen, kommen sie unweigerlich in Berührung mit Zigaretten, Alkohol und anderen Suchtmitteln. Das lässt Eltern oft schlecht, oder gar nicht mehr schlafen. Es beschäftigt sie vor allem 34 35

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