PRESSEMAPPE Version: Dienstag, 16. April 2002

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "PRESSEMAPPE Version: Dienstag, 16. April 2002"

Transkript

1 PRESSEMAPPE Version: Dienstag, 16. April 2002 Inhaltsverzeichnis SOS Save Our Schools SOS Presseerklärung... 2 Resolution der öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft in Berlin... 4 Evangelische Kirche Pressemitteilung Evangelische Kirche Pressemitteilung Pressemitteilung Diözesenrat der Katholiken im Erzbistum Berlin... 8 für die Katholische Elternschaft Deutschlands in Berlin... 9 Verdrehte Argumente Aktionen / Termine Liste Freie Schulen Berlin Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 1 von 18

2 SOS Save Our Schools SOS Presseerklärung Die Eltern und Schüler der Berliner öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft wenden sich gegen den skandalösen Wahlbetrug des SPD-PDS Senats, doch an der Bildung zu kürzen, indem den freien Schulen ein Sonderopfer verordnet wird. Die rot-rote Koalition will die Zuschüsse für die freien Schulen von 97 auf 90 Prozent der vergleichbaren Personalkosten zurückfahren und die bisher gewährten Reinigungskosten streichen. Sie verschweigt, dass die Zuschüsse schon bisher entsprechend den Kürzungen im staatlichen Schulbereich verringert wurden. Außerdem finden in den Zuschüssen Mieten, Gebäudeunterhaltung, Schulverwaltung usw. keine Berücksichtigung, so dass das Land Berlin für jeden Schüler einer freien Schule nur etwa 63 Prozent der Kosten aufwendet, die ein Schüler an einer staatlichen Schule kostet. Teurer Schulspaß im Berliner Senat! Will der Senat etwa alle Schülerinnen und Schüler der Berliner öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft übernehmen?! Das kostet pro Schüler und Jahr ca ,00 mehr als an den freien Schulen. Bei derzeit ca Schülern sind das lapidare 38,7 Millionen für das erste Jahr. Geheime Geldquellen in Berlin? Schulvielfalt im Grundgesetz verankert! Das Grundgesetz sieht die Vielfalt der Schulbildung vor. Wird die Existenz von öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft gefährdet, verstößt der Senat gegen das Grundgesetz! Das geplante, weit über das Maß der "normalen" Kürzungen für Schulen hinausgehende Sonderopfer von ehemals 97 auf tatsächlich 84 Prozent bedroht die Existenz der Schulen! Ein Schelm, wer da an ideologische Gleichmacherei denkt! Freie Schulen für Reiche?! Wer das behauptet, hat keine Ahnung von der Realität! Öffentliche Schulen in freier Trägerschaft sind keine Privatschulen für finanziell Privilegierte. Gerade die Vielfalt der pädagogischen Konzepte und ein sozial gestaffeltes Schulgeld führen dazu, dass Kinder aus allen Bevölkerungsschichten und allen Stadtteilen Zugang zu einer speziellen pädagogischen Ausrichtung und Förderung haben. Viele Eltern haben sich aus kirchlichen, pädagogischen, fachlichen und aus Gründen der sozialen Erziehung ganz bewusst nicht für die staatlichen Berliner Schulen, sondern für eine freie Schule entschieden und so mancher gescheiterte Schüler staatlicher Schulen findet dort angemessene Förderung. Die PISA-Studie hat sie darin nur bestärkt. Der Bankrott der freien Schulen wäre eine pädagogische und sozialpolitische Katastrophe! Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 2 von 18

3 Kein Gegensatz zwischen Erhöhung des Bildungsniveaus und Sparkurs! Die Zahl der öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft muss auch aus fiskalischen Gründen steigen! Das Zusammentreffen von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlicher Lebenserfahrung dient der toleranten Erziehung zur Gemeinschaft in einer demokratischen Gesellschaft. Schulen in freier Trägerschaft sind innovativ in Bezug auf pädagogische Konzepte und tragen zu einem hohen Bildungsniveau bei. Die öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft sichern die Vielfalt der Bildungslandschaft. Die freien Schulen ermöglichen eine Auswahl für Eltern und Schüler in Bezug auf pädagogische Konzepte. Schulen in freier Trägerschaft fordern viel Eigeninitiative der Eltern. Damit fördern sie die Bereitschaft Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen, statt sich auf die hoheitliche und bürokratische Verordnung von Bildung zu verlassen. Dies entspricht einerseits den Anforderungen an die Reform des in der Krise befindlichen Landes Berlin als auch den Lehren der PISA-Studie. In Berlin lernen 4,3 Prozent aller Schüler in öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft, in Hamburg sind es 8,4 Prozent! Würde der Senat für die Hamburger Quote sorgen, könnte er mehr als ,00 EUR pro Jahr einsparen! Und das bei deutlicher Verbesserung des Bildungsniveaus! Es geht um die Zukunft der Bildungslandschaft, des Bildungsniveaus und um sehr viel Einsparpotential in Berlin! Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 3 von 18

4 An den Berliner Senat - Herrn Finanzsenator Sarrazin und Herrn Schulsenator Böger - An die Abgeordneten des Berliner Abgeordnetenhauses vertreten durch den Präsidenten Resolution der öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft in Berlin Der Eltern, Schulleitungen, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie der Träger der Berliner öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft gegen die Bildungspolitik und den Sparkurs des Berliner Senats. Die rot-rote Koalition will die Zuschüsse für die freien Schulen von 97 % auf 90 % der vergleichbaren Personalkosten zurückfahren. Sie verschweigt, daß die Zuschüsse schon bisher proportional zu den Kürzungen im staatlichen Schulbereich angepaßt werden und damit den freien Schulen eine zusätzliche Kürzung zugemutet werden soll. Außerdem finden in den Zuschüssen Mieten, Gebäudeunterhaltung, Schulverwaltung usw. keine Berücksichtigung, so daß das Land Berlin für jeden Schüler einer freien Schule nur etwa 63 % der Kosten aufwendet, die ein Schüler an einer staatlichen Schule kostet. 1. Wir fordern: Das Sonderopfer für die freien Schulen zurücknehmen! Der Sparbeschluß des Berliner Senats bezüglich der freien Schulen würde zu deren Ausbluten führen. Im Ergebnis müßten einzelne möglicherweise schließen. Das kostet pro Schüler und Jahr etwa 2.343,00, die der Senat an Schülern der freien Schulen spart. Bei derzeit etwa Schülern spart das Land Berlin jährlich ,00 pro Jahr. Wie kann man ein solches Sparpotential in Gefahr bringen! Das Sonderopfer er Zuschußkürzungen von ehemals 97 % auf 90 %, tatsächlich durch den Wegfall der Reinigungskosten auf 84 %, bedroht die Existenz von Schulen in wenigen Jahren. Widersinnig ist dies besonders in Hinblick auf die Absicht des Senats, die Kitas an freie Träger zu übertragen. Sollen auch diese später zugrunde gespart werden? 2. Wir fordern: Die grundgesetzlich gesicherte Schulvielfalt erhalten! Entgegen den Verlautbarungen aus der SPD erfolgen die Kürzungen offenkundig nicht aus fiskalischen Gründen, sondern in Wahrheit handelt es sich um Ideologie gegen die freien Schulen. Jedes Elternteil dieser Schulen finanziert jedoch mit seinen Steuern auch die öffentlichen Schulen in staatlicher Trägerschaft. Das Grundgesetz schützt die Vielfalt der Schulbildung. Durch die unberechtigte Sonderkür-zung verstößt der Senat gegen das Grundgesetz. Das Sonderopfer der Zuschußkürzungen von ehemals 97 % auf 90 %, tatsächlich durch den Wegfall der Reinigungskosten auf 84 %, bedroht die Existenz der Schulen in wenigen Jahren. Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 4 von 18

5 3. Wir fordern: Freie Schulen für jede Einkommensschicht! Teilweise sind die in Berlin regierenden Parteien der Ansicht, daß es sich um Schulen für Reiche handle. Dies entspricht nicht der Wirklichkeit und würde dem Grundgesetz widersprechen! Deshalb sind öffentliche Schulen in freier Trägerschaft sind keine Privatschulen für finanziell Privilegierte. Gerade die Vielfalt der pädagogischen Konzepte und ein sozial gestaffeltes Schulgeld führen dazu, daß Kinder aus allen Bevölke-rungsschichten und allen Stadtteilen Zugang zu einer speziellen pädagogischen Ausrichtung und Förderung haben. Oft kommen Schüler, die an staatlichen Schulen "gescheitert" sind, zu den Schulen in freier Trägerschaft. Diese Möglichkeit begabte oder auch schwierige Kinder besonders fördern zu können wäre gefährdet. Viele Eltern haben sich aus kirchlichen, pädagogischen, fachlichen und aus Gründen der sozialen Erziehung ganz bewußt für eine freie Schule entschieden. Die Pisa- Studie hat sie darin nur bestärkt. Eine Schließung freier Schulen wäre demnach eine bildungspolitische und sozialpolitische Katastrophe. 4. Wir fordern: Erhöhung des Bildungsniveaus bei gleichzeitigem Sparen! Dazu muß nur die Zahl der öffentlichen Schulen freier in Trägerschaft erhöht werden. Das vom Senat durch die Kürzungen der Zuschüsse geplante Einsparvorhaben beträgt im Durchschnitt des Jahres etwa 5 Mio. Wir Freien Schulen bieten dem Senat an, eine Verdopplung dieses jährlich einzusparenden Betrags zu erwirtschaften, wenn er die Errichtung von neuen Schulplätzen durch die bewährten Träger fördert und entsprechend bezuschußt. Der Schulsenator hat dazu bereits leergezogene Schulgebäude angeboten. Neben der viel höheren Haushaltsersparnis ergibt sich daraus folgende Erhöhung des Bildungsniveaus: - Das Zusammenleben von Schülerinnen und Schülern mit unterschiedlicher Lebenserfahrung und Herkunft dient der Erziehung zum toleranten Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft. - Die pädagogischen Konzepte der kirchlichen Schulen, wie auch der Waldorf und weiteren freien Schulen fördern eine Friedenserziehung und Engagement der jungen Bürgerinnen und Bürger. - Durch die öffentlichen Schulen in freier Trägerschaft wird die Vielfalt der Bildungslandschaft und damit die Fortentwicklung aller Schulen gesichert. Die freien Schulen ermöglichen eine Auswahl für Eltern und Schüler im Bezug auf die verschiedenen pädagogischen Konzepte und sind besonders innovativ. - Schulen in freier Trägerschaft fordern eine starke Eigeninitiative der Eltern. Damit fördern sie die Bereitschaft Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen, statt sich auf die hoheitliche und bürokratische und "Verordnung" von Bildung zu verlassen. Dies entspricht den Anforderungen an Reformen nach der PISA-Studie. - In Berlin lernen nur etwa 4,3 % aller Schüler in öffentlichen Schulen in freier Träger-schaft, in Hamburg sind es 8,4 %. Würde der Senat für die Hamburger Quote sorgen, könnten mehr als 40 Mio pro Jahr eingespart werden und das bei erheblicher Verbesse-rung des Bildungsniveaus. Es geht uns um die Zukunft der Bildungslandschaft, des Bildungsniveaus und der dauerhaften Einsparmöglichkeiten für das Land Berlin. Wir appellieren an den Senat, von der gefährlichen Forderung von Sonderopfern abzulassen und im Gegenteil die Gründung neuer freier Schulen zu fördern. Als mündige Bürger fordern wir die Entscheidungsfreiheit auch auf dem Gebiet der Bildung ein! Die öffentlichen Schulen Berlins in freier Trägerschaft Eltern, Schüler, Schulleitungen und Träger - etwa Wählerinnen und Wähler- Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 5 von 18

6 Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg Der Öffentlichkeitsbeauftragte Evangelische Kirche Pressemitteilung Bischof Dr. Wolfgang Huber kritisiert Kürzungspläne für Berliner Privatschulen Bischof Dr. Wolfgang Huber hat in einer Predigt im Berliner Dom auf die Bedeutung der evangelischen Schulen als Schulgemeinden hingewiesen. In diesem Zusammenhag machte er auf die Kürzungspläne des Berliner Senats aufmerksam, durch die die evangelischen Schulen hier in Berlin wieder einmal an den Rand gedrängt und gefährdet werden. Der Senat beabsichtigt die Kürzung der staatlichen Zuschüsse für Privatschulen von 97 auf 90 Prozent der vergleichbaren Personalkosten. Ihm werde gesagt, fuhr der Bischof fort, dies sei keine bildungspolitische, sondern nur eine finanzpolitische Maßnahme. Ich halte dagegen: Es ist eine bildungspolitische Maßnahme; die besondere Verbindung von Lerngemeinschaft und Glaubensgemeinschaft soll keinen Ort haben. Und es ist darüber hinaus eine gesellschaftspolitische Maßnahme: Freie Initiativen aus der Gesellschaft werden dadurch an den Rand gedrängt. Deshalb sage ich deutlich und ich sage es auch hier: Wir werden darum kämpfen, dass die Schulen in freier Trägerschaft erhalten und angemessen unterstützt werden. Denn wir brauchen sie. (Die Predigt im Wortlaut unter Bischof/ Aktuelle Predigten; URL: Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 6 von 18

7 Evangelische Kirche in Berlin-Brandenburg Der Öffentlichkeitsbeauftragte Evangelische Kirche Pressemitteilung Kirchenleitung kritisiert geplante Zuschusskürzungen bei den Berliner Schulen in freier Trägerschaft Die Kirchenleitung der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg hat in einem Beschluss darauf hingewiesen, dass sie die geplanten substanzbedrohenden Zuschusskürzungen" bei den Schulen in freier Trägerschaft in Berlin "nicht hinnehmen" könne. Sie erinnert daran, "dass durch die Zuschusssystematik bei den Schulen in freier Trägerschaft in Berlin jede Sparmaßnahme beim Personal der staatlichen Schule automatisch auch zu einer Verminderung des Zuschusses führt (Sach-Gebäude- und Verwaltungskosten werden gar nicht berücksichtigt)." Die Kirchenleitung begrüßt Initiativen der Schulen in freier Trägerschaft, die die Öffentlichkeit auf die Problematik der drohenden Zuschusskürzungen hinweisen. Weiter heißt es in dem Beschluss: "Die Kirchenleitung kann nicht akzeptieren, dass die Berliner SPD über ihren Vorsitzenden P. Strieder die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Kürzungen neu interpretiert und Veränderungen in Aussicht stellt. Seine Äußerung in diesem Zusammenhang, dass Kürzungen dort angebracht seien, wo Bekenntnisse mit öffentlichen Mitteln finanziert werden, dass aber Waldorfschulen besser gefördert werden sollten, zeigt einen ideologischen Hintergrund der Berliner Schulpolitik, der weder der Geschichte noch der Würde unserer Stadt entspricht." Die Kirchenleitung erwarte vom Berliner Senat, "unter Beachtung der grundgesetzlichen Gewährleistung die Bedingungen für die Schulen in freier Trägerschaft so zu erhalten, dass sie ihre erfolgreiche Bildungsarbeit fortsetzen und weiterentwickeln können. Eine bessere Förderung des innovativen pädagogischen Konzepte der Schulen in freier Trägerschaft durch das Land Berlin wäre ein Zeichen einer vorausschauenden und wirtschaftlichen Bildungspolitik." Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 7 von 18

8 Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin Berlin Französische Straße 34 Telefon 030/ Fax 030/ März 2002 Pressemitteilung Diözesenrat der Katholiken im Erzbistum Berlin Breite Unterstützung für die Schulen In freier Trägerschaft Mehr als Unterschriften gegen Kürzungspläne des Senats Die katholischen Pfarrgemeinden und die katholischen Schulen in Berlin haben bei einer gemeinsamen Aktion in nur einer Woche 32,065 Unterschriften gesammelt. Mit dor Aktion wird gegen die geplanten Kürzungen der Personalkostenzuschüsse für die Schulen in freier Trägerschaft protestiert. Hans-Jürgen van Schewick vom Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Berlin wird Schulsenator Böger die gesammelten Unterschriften vor der Sitzung des Schulausschusses im Abgeordnetenhaus übergeben. Die Sitzung findet am 14. März 2002 um 13:00 Uhr statt. Der Vorsitzende der Laienvertretung in Berlin, Brandenburg und Vorpommern äußerte sich sehr zufrieden über die Aktion. Das Ergebnis von mehr als 30,000 Unterschriften innerhalb einer Woche zeigt, dass die Kürzungspläne des Senats auf entschiedenen Widerstand stoßen. Sparen im Bildungsbereich, zumal beim Erfolgsmodell der Schulen in freier Trägerschaft, ist ein schlechter Dienst an der Gesellschaft. Dieses Sparen kann teuer werden", so van Schewick. Die Mobilisierung der Gemeinden, Schüler, Eltern und Lehrer mache deutlich, dass weite Teile der Bevölkerung die Kürzungspläne ablehnen. Ein solches Signal Könne insbesondere in einem Wahljahr nicht unbeachtet bleiben. Der Diözesanrat erwarte, dass der Senat die Argumente für die Beibehaltung der ohnehin nur 63 % der Kosten deckenden Zuschüsse für die Schulen in freier Trägerschaft aufnehme und sich nicht durch ideologische Blockaden leiten lasse. V.i.S.d.P.: Martin Wrzesinski Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 8 von 18

9 für die Katholische Elternschaft Deutschlands in Berlin Dr.-Ing. Heinrich Helfmeier Weinmeisterhornweg Berlin (Spandau) Herrn "Name, MdA CDU-Geschäftsstelle Fon 030 / priv. Fon 030 / dienstl. Fax 030 / dienstl. Heinrich@Helfmeier.de Berlin, den 8. März 2002 Zusätzliche Kürzungen der Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft Sehr geehrter Herr Abgeordneter Name d. Abgeordneten, dem erneuten Bestreben, nach einer Pause von nur 14 Monaten, die Zuschüsse für öffentliche Schulen in freier Trägerschaft über die Kürzungen für öffentliche Schulen hinaus zu reduzieren, müssen wir als betroffene Eltern entschieden entgegentreten. Mit unseren Steuerzahlungen finanzieren wir das staatliche Bildungswesen in Gänze. Da wir von der Freiheit der Schulwahl für unsere Kinder Gebrauch gemacht haben und uns für eine unter staatlicher Aufsicht stehende, öffentliche Schule in freier Trägerschaft, eine katholische Schule in der Trägerschaft des Erzbistums Berlin, entschieden haben, erwarten wir für diese vom Staat genehmigte und gewollte Schulform grundsätzlich denselben Zuschuss wie für die öffentlichen Schulen. Eine Doppelfinanzierung der Schulbildung unserer Kinder, nämlich zusätzlich über Kirchensteuer, Schulgeld, Elternspenden, Büchergeld und sonstige Umlagen bis hin zu Instandhaltungsmaßnahmen in der Schule lehnen wir ab. Zur Zeit werden durch den Berliner Senat ausschließlich mit effektiv weniger als 97% der Personalkosten nur etwa 65 % der Gesamtkosten abgedeckt. Die Kosten für Investitionen, Bauunterhaltung und Lehrmittel werden durch einen Zuschuss des Bistums zu Lasten des Kirchensteueraufkommens in Höhe von ca. 200,- pro Schüler und Monat und durch das Schulgeld von 40,- pro Monat aufgebracht. Der Senat von Berlin erzielt also für jeden Schüler in einer Schule in freier Trägerschaft eine Ersparnis von mehr als 2.300,- pro Jahr. Eine konsequente Sparpolitik müsste also die Gründung von Schulen in freier Trägerschaft fördern und nicht hemmen, aber auf jeden Fall den Bestand sichern und nicht gefährden. Zusätzlich kann der positive Einfluss auf die Schüler in ihrem Verhalten zu Drogen und Gewalt über die Wertevermittlung nicht hoch genug für unsere Gesellschaft eingeschätzt werden. Eine weitere Steigerung unseres Anteils an einer Doppelfinanzierung der Ausbildung unserer Kinder durch Absenkung von staatlichen Zuschüssen, auf die wir einen Anspruch haben, lehnen wir kategorisch ab. Keine Partei in unserem Staat kann an einer Umwandlung von Schulen mit einem hohen Integrationsgrad in Eliteschulen mit der Meßlatte der monetären Lei-stungsfähigkeit der Eltern durch Hochschrauben des Schulgeldes interessiert sein. Wir bitten Sie als Kandidat für die nächste Wahl zum Abgeordnetenhaus daher, uns mitzuteilen, ob Sie sich unsere Argumentation zu eigen machen können und gegen eine Schlechterstellung der Schulen in freier Trägerschaft stimmen werden. Mit freundlichen Grüßen Vorstand des Diözesanverbandes Berlin der Katholischen Elternschaft Deutschlands Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 9 von 18

10 Verdrehte Argumente Will es der Senat nicht richtig verstehen? Bildungssenator Böger (im Tagesspiegel vom , S.7): " Berlin befindet sich - zurückhaltend ausgedrückt - in einer außerordentlich schwierigen Finanzsituation, in der alle einen Sparbeitrag erbringen müssen. Bildung hat zwar Priorität, aber ganz ohne Kürzungen geht es auch hier nicht." Nach dem Motto: etwas weniger bei den staatlich betriebenen Schulen und etwas mehr bei den freien Schulen kürzen? Die am wenigsten haben sollen proportional noch weniger bekommen? Die neue soziale Gerechtigkeit bei der SPD? Tatsache ist, dass Schulen in freier Trägerschaft automatisch alle Personalsparmaßnahmen bei staatlichen Schulen mitmachen. Bildungssenator Böger: " Sehen wir uns doch mal die Zahlen und Fakten an: Berlin unterstützt mit 97 Prozent die Privatschulen sehr viel mehr als es andere Bundesländer tun (zum Vergleich: in Hamburg sind es 67 Prozent inklusive der Baukostenzuschüsse)." Sehen wir uns doch mal die Zahlen richtig an: Berlin unterstützt Schulen in freier Trägerschaft mit 97% der vergleichbaren Personalkosten. Das entspricht zwischen 63% und 68% aller Schulkosten einer vergleichbaren staatlichen Schule. In Hamburg betrug der Deckungsgrad des Zuschusses 67% aller Schulkosten im Jahre Zusätzlich wurde mit dem Hamburger Senat vereinbart, insgesamt 25 Millionen DM für einen projektbezogen baulichen Unterhalt freier Schulen sowie für Informationstechnologie in den Jahren 2002 bis 2005 bereitzustellen. In Nordrhein-Westfalen liegt der Deckungsgrad des Zuschusses mit 85% aller vergleichbaren Kosten etwa 20 Prozentpunkte höher! Bildungssenator Böger: "Wir müssen jetzt stufenweise auf 90 Prozent zurückgehen und sind dann wieder bei dem Stand der Förderung von 1990." Falsch. Waldorfschulen und die Königin-Luise-Schule bekamen damals 100% der Personalkosten. Doppelt falsch, weil der Zuschuss pro Schüler in den letzten 10 Jahren gegenüber dem BAT-Niveau z.b. an der Rudolf Steiner Schule um 25% gesunken ist. Wenn man stufenweise 7% auf 90% zurückginge, würde also die Förderung gegenüber 1990 an den Waldorfschulen insgesamt 32% gegenüber der BAT Entwicklung abgesenkt. Ganz zu schweigen von der Grundeinstellung, die Zeit auf den Stand von 1990 zurückdrehen zu wollen! Bildungssenator Böger: "Zusätzlich könnte man Schulen in freier Trägerschaft unterstützen, indem man ihnen Gebäude überlässt." Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 10 von 18

11 Das ist eine konstruktive Idee. Sie hilft freien Schulen und spart dem Land Berlin Gebäudeunterhaltskosten. Bildungssenator Böger: "In den achtziger Jahren, als Frau Dr. Hanna-Renate Laurien Schulsenatorin war (...) betrugen die Zuschüsse übrigens 85 Prozent." Bei konfessionellen Schulen betrugen sie 85%, bei Waldorfschulen und der Königin-Luise-Schule betrugen sie auch in dieser Zeit 100% der Personalkosten. Hanna-Renate Laurin hat eine einheitliche Regelung eingeführt, indem das zu niedrige Zuschussniveau bei den konfessionellen Schulen angemessen angehoben wurde. Im übrigen kann man die Zeit auch bei den konfessionellen Trägern nicht zurückdrehen, weil diese damals von den Kirchen in West-Deutschland unterstützt wurden. Diese Zeiten sind endgültig vorbei! Bildungssenator Böger: "Und bereits in der Großen Koalition unter einem CDU-Finanzsenator gab es einen Senatsbeschluss, die Zuschüsse zu verringern." Damals ging es um auf ein Jahr begrenztes Sonderopfer von 2%. Im Parlament setzte sich Klaus Wowereit hartnäckig dafür ein, konnte sich aber nicht durchsetzen: das Sonderopfer fiel im Parlament durch. Mit einem zahmeren Koalitionspartner wird der Schlag gegen die Bürgergesellschaft nun verstärkt versucht - wider jede intelligente Sparvernunft. Ein nachhaltiges intelligentes Sparen im Schulbereich würde freie Schulen fördern und sie nicht in ihrer Substanz gefährden und Neugründungen fast verunmöglichen (bei Grundschulen gibt es derzeit die ersten 5 Jahre lang keinen Cent Zuschuss!). In Hamburg besuchen anteilig doppelt so viele Schüler Schulen in freier Trägerschaft, in München sind es drei mal so viele. Mehr Schüler an freien Schulen in Berlin würde weniger Personalneueinstellungen im staatlichen Sektor bedeuten und weniger Schulgebäude, die das Land unterhalten muss. Verglichen mit anderen Großstädten leistet sich Berlin im Schulbereich eine Ausstattung mit anteilig zu vielen der allerteuersten Schulen, nämlich derjenigen, die es selbst betreibt! In der Friedrich-Ebert-Stiftung wurde am letzten Freitag ein Symposium zum Thema "Zivilgesellschaft und die Zukunft der Demokratie" veranstaltet. Karin Kortmann (MdB) bei der dortigen Buchvorstellung des in diesen Tagen erschienen Buches "Die Bürgergesellschaft - Perspektiven für Bürgerbeteiligung und Bürgerkommunikation": "Die Zeit ist vorbei, dass wir meinen, der Staat und der Markt werden es alleine richten". In Zukunft müsse es zu einer verantwort-lichen Aufgabenteilung zwischen Markt, Staat und Zivilgesellschaft kommen. Es ginge darum, nicht alles in der staatlichen Politik zu belassen, sondern auch einiges an die Bürger zurückzuverlagern. Zukunftsmusik für die Berliner SPD? Dr. Detlef Hardorp Bildungspolitischer Sprecher der Waldorfschulen in Berlin-Brandenburg 4. März 2002 Kontakt: dh@waldorf.net Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 11 von 18

12 Aktionen / Termine Demonstration aller freien Schulen Sa ab Uhr die Großveranstaltung beginnt auf zwei Routen: Route A: U-Bahnhof Uhlandstraße über Kurfürstendamm, Tauentzien, Wittenbergplatz Route B: U-Bahnhof Nollendorfplatz, über Kleiststraße, Wittenbergplatz Zentrale Kundgebung am Wittenbergplatz TAG DER OFFENEN TÜR Katholische Schule St. Hildegard Fr :00-12:00 Uhr und 17:00-20:00 Uhr Malteserstr. 171a Berlin Tel.: Sitzung des Bildungsausschuss' Do :00 Uhr Abgeordnetenhaus Berlin Politikerhearing der Evangelische Schule Neukölln Demonstration der freien Schulen Spandaus: Kath.Schule Bernhard Lichtenberg, Eugen Kolisko Schule, Johannesstift Motto:"Uns geht die Luft aus" Aktion der Franziskusschule (Schöneberg) "Obdachlose Schule-Schule ohne Dach" Demonstration der kath. Schulen des Bezirks Steglitz unter dem Motto: SOS - Save Our Schools - SOS Demonstration des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster Do Do Do Do Do Eingeladen wurden parteiübergreifend alle Neuköllner Abgeordnete des Berliner Abgeordnetenhaus, Petra Hildebrandt SPD Kirsten Flesch SPD Jutta Weissbecker SPD Kath.Schule Bernhard Lichtenberg Hohenzollernring , Berlin Treffpunkt: ab Abmarsch: gegen 16:00 Uhr Ziel: Rathaus Spandau gegen Uhr und Uhr auf dem Winterfeldtplatz in Schöneberg 10:30 Uhr Schlossstraße, Berlin-Steglitz 10:00 Uhr Treffpunkt: Graues Kloster Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 12 von 18

13 Demonstration der Kath.Theresienschule Katholische Schule St.Paulus STERNSINGER IN TRAUER Sternsinger sieht man doch sonst nur im Januar? Stelzen auf dem Alex Waldorfschule Mitte Gespräch mit Herrn Thierse Kath.Theresienschule Do Mi Mi Mi Uhr bis Uhr am Antonplatz um Uhr: Aktion im Abgeordnetenhaus mit Schülervertretern und Eltern 13 Uhr von der Waldenser Str. 27, Berlin-Moabit zum Mathilde-Jakob-Platz in der Turmstraße Treffen um 14 Uhr, Hort Start: Uhr auf dem Alex Um nochmals in der Öffentlichkeit die Problematik darzustellen, werden drei, als Schulhaus verkleidete Stelzenläufer (davon zwei Schüler, ein Erwachsener), von mehreren, als Abgeordnete verkleidete Kinder mit großen (Papp-) Sägen auf dem Alex verfolgt. Paralell dazu verteilen Eltern und Kinder Flugblätter, die auf die Situation der Schule aufmerksam machen. Reichstag (ein Lehrer, eine 10.Klasse und weitere Schülervertreter) Spart Rot/Rot die freien Schulen kaputt? Einladung zu einer Podiumsdiskussion des Forums Schule Mi :30 Uhr im Rathaus Zehlendorf (Bürgersaal) Kirchstr. 1-3, Berlin Mit Karl-Georg Wellmann (CDU), Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Renate Harant (SPD), Leiterin des AK Schule, Jugend und Sport der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus Sieglinde Schaub (PDS), schulpolitische Sprecherin der PDS-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus An der Diskussion beteiligen sich auch die Vertreter der Steglitz-Zehlendorfer freien Schulen. Moderation: Stefan Schlede, stellvertretender Landesvorsitzender der CDU Berlin, Vorsitzender des Forums Schule Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 13 von 18

14 Aktionstag der Freien Waldorfschule Kreuzberg Katholische Schule St.Paulus STERNSINGER IN TRAUER Sternsinger sieht man doch sonst nur im Januar? Protestaktionen der Zehlendorfer Schulen : Emil Molt Schule, Rudolf Steiner Schule, Berthold-Otto-Schule, Oberlin-Seminar (und andere freie Träger im Raum Zehlendorf- Steglitz) Mi Di Di Klasse geht zum Potsdamer Platz und überreicht gegen Uhr helliumgefüllte Luftballons an Passanten. An den Luftballons hängen Kinderbilder und Slogans. 3. Klasse: Bilderkreis Motto: So bunt wie diese Bilder wünschen wir uns die Berliner Schullandschaft, Alex 5. Klasse hat aus individuellen Schülerbriefen Bücher gebunden. Diese werden unter Singen in der "taz" und bei "Springer" (9.00 Uhr) abgegeben. Zusammen mit der Waldorfschule MV wird Herrn Böger im Schulsenat eine große Papierrolle mit Briefen übergeben. Abmarsch von der Schule: 8.30 Uhr 6.Klasse: Schüler gehen zum Bundespräsidenten mit der Frage, wie NRW es geschafft hat, freie Schulen am besten in Deutschland zu unterstützen, 9.00 Abmarsch 7.Klasse: Wir Freien Schulen waren schon immer die Sparschweine der Nation: Jetzt werden wir kaputt gespart Aufklärungsaktion mit Liedern und Sprechchören: Arkaden, Sony, Center, KadeWe mit Spontan - Theater 8.Klasse: Bunte Kolonne: Die sich nicht länger unter den Teppich kehren lässt(9.30 U-Bahnhof Moritzplatz, 9.45 Alexanderplatz, Potsdamer Platz, dann zum Mendelsohn-Bahnhof an diesen Plätzen Revolutionstheater,11.15 Lauf zur Gedächtniskirche Uhr zur Schule 9.Klasse trommelt die Abgeordneten aus dem Haus von vorm Abgeordnetenhaus und Bögers Amtssitz und zieht vom roten Rittersaal ins Rote Rathaus mit Spontan - Theater 10.Klasse trägt in einem sich wiederholenden Trauermarsch die Bildung zu Grabe; Trauerzug beginnt um Ritterstraße über Lindenstraße zum Willy- Brandt- Haus, um dort mit Trauerrede und Totentanzgesängen zur Kranzniederlegung zu schreiten von dort über Wilhelmstr., Hallisches Ufer, Reichspietsch Ufer zum Potsdamer Platz mit Spontan - Theater 10 Uhr von der Waldenser Str. 27, Berlin-Moabit zum Mathilde-Jakob-Platz in der Turmstraße 11:00 Uhr Rathaus Zehlendorf Kleiner Sternmarsch mit anschl. Kundgebung vor dem Zehlendorfer Rathaus (geplant sind viele unterschiedliche Aktionen, z.b. gemeinsames Singen mit Instrumentalbegleitung, dazu wurden Lieder umgetextet, Bildungsbeerdigung, öff. Unterricht und Reden von Herrn Dr. Petry etc.) Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 14 von 18

15 Protesttag der Nord-Berliner Schulen : Waldorfschule Märkisches Viertel, Freie Schule Pankow, Salvator-Schule, Evangelische Schule Frohnau... Kiez-Protestaktion der katholischen Grundschule St.Ludwig (Wilmersdorf) Motto: "Es ist zum in die Luft gehen - vor lauter Ärger!" Unterrichtsbesuch/Diskussion mit Schülern einer 11.Klasse von Frau Schaub (PDS) und Frau Dr. Tesch (SPD) Kath.Theresienschule Katholische Schule St.Paulus STERNSINGER IN TRAUER Sternsinger sieht man doch sonst nur im Januar? Di Di Mo Mo Uhr Alt-Tegel Fußgängerzone Freie Schulen unter freiem Himmel Gäste: Frau Wanjura, Frau Senftleben Wir planen mit den ca. 350 Schülern, Lehrern und Eltern zum Fehrbelliner Platz zu ziehen, um dort Luftballons steigen zu lassen. An den Luftballons hängen von den Schülern gestaltete Karten Uhr 10 Uhr von der Waldenser Str. 27, Berlin-Moabit zum Mathilde-Jakob-Platz in der Turmstraße Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 15 von 18

16 Liste Freie Schulen Berlin Schulname Schulart Bezirk August-Hermann-Francke-Schule Übrige Sonderschule Spandau Berthold-Otto-Schule Grundschule Steglitz-Zehlendorf Berthold-Otto-Schule Hauptschule Steglitz-Zehlendorf Berufsfachschule für kaufmännische Assistenten Berufsfachschule Marzahn-Hellerdorf Berufsfachschule für Sozialwesen -Ev.Johannesstift Berufsfachschule Spandau Berufsschule des Rot Kreuz-Instituts Sonderberufsschule Spandau BEST-Sabel-Bildungszentrum Sonstige Ergänzungsschule Pankow BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Fachschule Pankow BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Fachoberschule Pankow BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Berufsfachschule Pankow BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Berufsfachschule Pankow BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Berufsfachschule Pankow BEST-Sabel-Bildungszentrum GmbH Berufsfachschule Treptow-Köpenick Canisius-Kolleg Gymnasium Mitte Caroline-von-Heydebrand-Schule Übrige Sonderschule Steglitz-Zehlendorf DIDACTICA Berufsfachschule Charlottenburg-Wilmersdorf DRK Fachschule für Altenpflege Fachschule Friedrichshain-Kreuzberg Emil Molt Schule Freie Waldorfschule Berlin-Zehlendorf Eugen Kolisko Schule Freie Schule Havelhöhe auf der Grundlage der Waldorfpädagogik Berlin-Kladow Evangelische Schule Charlottenburg Realschule Charlottenburg-Wilmersdorf Evangelische Schule Charlottenburg Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Evangelische Schule Frohnau Gymnasium Reinickendorf Evangelische Schule Frohnau Grundschule Reinickendorf Evangelische Schule Mitte Evangelische Schule Neukölln Gesamtschule Neukölln Evangelische Schule Neukölln Grundschule Neukölln Evangelische Schule Pankow Grundschule Evangelische Schule Spandau im Johannesstift Realschule Spandau Evangelische Schule Spandau im Johannesstift Grundschule Spandau Evangelische Schule Steglitz Realschule Steglitz-Zehlendorf Evangelische Schule Steglitz Grundschule Außenstelle Steglitz-Zehlendorf Lichtenberg Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster Gymnasium Charlottenburg-Wilmersdorf Fachschule für Altenpflege Fachschule Marzahn-Hellerdorf Fachschule für Altenpflege INNOVA Privat-Akademie Fachschule Treptow-Köpenick Fachschule für Heilerziehungspflege Fachschule Marzahn-Hellerdorf Freie Evangelische Schule Berlin Grundschule Pankow Freie Evangelische Schule Berlin Realschule Pankow Freie Schule in Berlin Grundschule Tempelhof Freie Schule Prenzlauer Berg Grundschule Pankow Freie Waldorfschule Berlin-Mitte Freie Waldorfschule Mitte Freie Waldorfschule Kreuzberg e.v. Freie Waldorfschule Friedrichshain-Kreuzberg FS f. Altenpflege der St. Elisabeth-Stiftung Fachschule Pankow FS f. Heilerziehungspflege d. St. Elisabeth-Stift. Fachschule Pankow FS für Altenpflege Evangel. Johannesstift Fachschule Spandau FS für Altenpflege im Institut für Gerontologie Fachschule Charlottenburg-Wilmersdorf FS für Heilerziehungspflege Evangel. Johannesstift Fachschule Spandau FS für Sozialpädagogik Evangel. Johannesstift Fachschule Spandau Heilpädagogisches Therapeutikum Schule für Geistigbehinderte Steglitz-Zehlendorf Heinz-Galinski-Schule Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Mitte Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 16 von 18

17 Schulname Schulart Bezirk Hotelakademie GmbH Fachschule Fachschule Mitte Islamische Grundschule Grundschule Friedrichshain-Kreuzberg Jüdische Realschule Realschule Mitte Jüdisches Gymnasium Gymnasium Mitte Kant-Akademie Berufsfachschule Steglitz-Zehlendorf Katholische Schule Bernhard Lichtenberg Grundschule Spandau Katholische Schule Herz Jesu Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Katholische Schule Liebfrauen Gymnasium Charlottenburg-Wilmersdorf Katholische Schule Liebfrauen Realschule Charlottenburg-Wilmersdorf Katholische Schule Salvator Grundschule Reinickendorf Katholische Schule Salvator Gymnasium Reinickendorf Katholische Schule Salvator Realschule Reinickendorf Katholische Schule Sankt Alfons Grundschule Tempelhof-Schöneberg Katholische Schule Sankt Franziskus Realschule Tempelhof-Schöneberg Katholische Schule Sankt Franziskus Gymnasium Tempelhof-Schöneberg Katholische Schule Sankt Franziskus Grundschule Tempelhof-Schöneberg Katholische Schule Sankt Franziskus Hauptschule Tempelhof-Schöneberg Katholische Schule Sankt Hildegard Übrige Sonderschule Tempelhof-Schöneberg Katholische Schule Sankt Ludwig Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Katholische Schule Sankt Marien Grundschule Neukölln Katholische Schule Sankt Marien Gymnasium Neukölln Katholische Schule Sankt Marien Hauptschule Neukölln Katholische Schule Sankt Marien Realschule Neukölln Katholische Schule Sankt Paulus Grundschule Mitte Katholische Schule St. Ursula Grundschule Steglitz-Zehlendorf Katholische Theresienschule Gymnasium Pankow Katholisches Schulzentrum Edith Stein Fachschule Pankow Katholisches Schulzentrum Edith Stein Fachschule Pankow Katholisches Schulzentrum Edith Stein Berufsfachschule Pankow Katholisches Schulzentrum Edith Stein Fachoberschule Pankow Königin-Luise-Stiftung Gymnasium Steglitz-Zehlendorf Königin-Luise-Stiftung Realschule Steglitz-Zehlendorf Königin-Luise-Stiftung Grundschule Steglitz-Zehlendorf Lazarus-Altenpflegeschule Fachschule Mitte Lette-Verein - Stiftung des öffentlichen Rechts - Berufsfachschule Tempelhof-Schöneberg Lette-Verein - Stiftung des öffentlichen Rechts - Berufsfachschule Tempelhof-Schöneberg Lette-Verein - Stiftung des öffentlichen Rechts - Berufsschule Tempelhof-Schöneberg Lette-Verein - Stiftung des öffentlichen Rechts - Fachschule Tempelhof-Schöneberg Lette-Verein - Stiftung des öffentlichen Rechts - Berufsfachschule Tempelhof-Schöneberg Oberlin-Seminar Fachoberschule Steglitz-Zehlendorf Oberlin-Seminar Berufsfachschule Steglitz-Zehlendorf Oberlin-Seminar Fachschule Steglitz-Zehlendorf Private Fachschule für Heilerziehungspflege Fachschule Neukölln Private Grundschule Gerdes Grundschule Steglitz-Zehlendorf Private Kant-Schule Grundschule Steglitz-Zehlendorf Private Kant-Schule Gesamtschule Steglitz-Zehlendorf Private Sancta-Maria-Schule Schule für Lernbehinderte Steglitz-Zehlendorf Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 17 von 18

18 Schulname Schulart Bezirk Private Sancta-Maria-Schule Schule für Geistigbehinderte Steglitz-Zehlendorf Rudolf Steiner Schule Berlin Freie Waldorfschule Steglitz-Zehlendorf Schele-Schule Grundschule Charlottenburg-Wilmersdorf Schule für Touristik Weigand GmbH Berufsschule Charlottenburg-Wilmersdorf Stephanus-Schule Schule für Geistigbehinderte Pankow Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin Fachschule Friedrichshain-Kreuzberg Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin Fachschule Friedrichshain-Kreuzberg Stiftung Sozialpädagogisches Institut Berlin Fachschule Friedrichshain-Kreuzberg Waldorfschule Märkisches Viertel Berlin Freie Waldorfschule Reinickendorf Werner-von-Siemens-Werkberufsschule Berufsschule Spandau anerkannte Ergänzungsschulen bbw - Akademie für betriebsw. Weiterbildg. GmbH Wirtschafts- und Verwaltungsschule Lichtenberg Berliner Schule für Bühnenkunst Künstlerische Schule Treptow-Köpenick Dialog Sprachenschule Sprachenschule Charlottenburg-Wilmersdorf DIDACTICA Wirtschafts- und Verwaltungsschule Charlottenburg-Wilmersdorf DIE ETAGE - Schule für darstellende Künste Künstlerische Schule Friedrichshain-Kreuzberg Dienstleistung & Bildung Wirtschafts- und Verwaltungsschule Lichtenberg i.d. cosmetique Private intern. Kosmetikfachschule Kosmetikschule Charlottenburg-Wilmersdorf INAC Theaterakademie Künstlerische Schule Pankow Kosmetik-Institut Margit Berenyi Kosmetikschule Reinickendorf Kosmetikschule Vital Kosmetikschule Tempelhof-Schöneberg L4 multimedia akademie Künstlerische Schule Pankow mediadesign akademie berlin Künstlerische Schule Mitte Mephisto Maskenbildnerschule Hasso von Hugo GmbH Künstlerische Schule Neukölln Private Berufsfachschule für Kosmetikerinnen Kosmetikschule Pankow REDUTA Schauspielschule Künstlerische Schule Friedrichshain-Kreuzberg Schauspielschule Berlin Künstlerische Schule Mitte Schauspielschule Theaterwerkstatt Chlbg. Künstlerische Schule Charlottenburg-Wilmersdorf Tanzakademie balance 1 Künstlerische Schule Tempelhof-Schöneberg Theaterstudio Künstlerische Schule Pankow TRANSform Schauspielschule Künstlerische Schule Tempelhof-Schöneberg Version: Dienstag, 16. April 2002 Seite 18 von 18

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache

BERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum Nachrichten aus dem Rathaus: Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien... http://www.nuernberg.de/presse/mitteilungen/presse_23909.html von 2 06.03.2012 10:47 Nr. 539 / 02.06.2009 Zehn Jahre 100 Häuser für

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Kurzes Wahl-Programm der FDP

Kurzes Wahl-Programm der FDP FDP Kurzes Wahl-Programm der FDP Eine Zusammenfassung des Wahl-Programms der Freien Demokratischen Partei in leicht verständlicher Sprache zur Wahl des Deutschen Bundestages am 22. September 2013 Nur mit

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion

INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN. CDU-Landtagsfraktion INNERE SICHERHEIT - ERHALT UND AUSBAU DER SICHERHEITSSTRUKTUR IN SCHLESWIG-HOLSTEIN Sehr geehrte Damen und Herren, tagtäglich sind in Schleswig-Holstein Polizistinnen und Polizisten im Einsatz. Für die

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie die Wahlhilfe des Behindertenbeauftragten des Landes Niedersachsen und seiner Partner gelesen haben, wissen Sie wie Wählen funktioniert.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!

Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der

Mehr

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen.

Die Parteien äußerten sich zu wahlentscheidenden Themen - in kurzen, einfachen und leicht verständlichen Sätzen. Wahlprüfsteine 2013 Aktuelle Themen, die bewegen leicht lesbar! Der Bundesverband Alphabetisierung und Grundbildung bringt sich auch im Wahljahr 2013 ein und fragte bei den Parteien ihre politische Positionen

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 371 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Die wichtigsten Ergebnisse Allianz Deutschland AG, Marktforschung, September 2010 1 1 Sparverhalten allgemein 2 Gründe für das Geldsparen 3 Geldanlageformen

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen

Mehr

Die Antworten von der SPD

Die Antworten von der SPD 9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1

Solar Dorf Projekt. Von. Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Solar Dorf Projekt Von Arthegan Sivanesan & Tieu Long Pham 12.03.14 1 Inhaltsverzeichnis 1. Titelblatt 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Berechnungen 5. Quellenverzeichnis 6. Schlusswort 12.03.14 2 Vorwort

Mehr

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Text der Einladungs-E-Mail zur Befragung Sehr geehrte, Sehr geehrter --- Qualitätssicherung des Projekts Freiburger Lupe Bildungswege in Freiburg Online-Befragung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien. unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Die Missionsstation und die Internatsschule der Thuiner Franziskanerinnen in Delvine, Albanien unterstützt von der Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Albanien in Europa 1 Ein paar Informationen Albanien

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.

In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster. In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. MEHR GRÜN FÜR MÜNSTER. 1 grüne-münster.de In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Wahl

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien

Steuern sind zum Sparen da. Immobilien Steuern sind zum Sparen da. Immobilien »Wer die Pflicht hat, Steuern zu zahlen, hat auch das Recht, Steuern zu sparen.«helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler und Finanzminister STEUERN SPAREN. Unterm

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)

Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr