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1 Die Gesundheits AG Halbjahresbericht 2005

2 Das 1. Halbjahr 2005 in Kürze Starkes Konzernwachstum im 1. Halbjahr 2005: Umsatz +24%, Konzerngewinn 1) +60% Internationale Umsätze steigen überproportional mit 38% und tragen jetzt 56% zum Konzernumsatz bei STADA-Aktienkurs auf Allzeithoch: 31,63 am Prognose 2005: 10. Rekordjahr in Folge bei Umsatz und Ertrag Konzerngewinn soll auf über 60 Mio. steigen Optimistischer Ausblick für die Folgejahre: jährlich prozentual zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Ertrag Konzern-Kennzahlen in Mio ±% Konzernumsatz 492,4 396,6 +24% Umsatz Kernsegmente gesamt 469,8 375,5 +25% Generika 350,8 292,2 +20% Marken 106,7 71,1 +50% Spezialpharmazeutika 12,3 12,2 +1% Operatives Ergebnis 55,9 36,0 +55% +71% Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibung (EBITDA) 77,6 52,4 +48% +60% Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) 55,9 36,2 +55% +70% Ergebnis vor Steuern (EBT) 50,8 31,1 +63% +81% Konzerngewinn 1) 32,0 20,0 +60% Cashflow (Brutto) 54,4 37,7 +45% Eigenkapital (30.06.) 661,8 615,5 2) +8% Investitionen 152,1 54,5 +179% Abschreibungen 21,7 16,2 +34% Mitarbeiter/-innen (Anzahl im Durchschnitt ) % Bereinigt um einmalige Sondereffekte 1) In diesem Halbjahresbericht wird sofern nicht anders angegeben unter Konzerngewinn der Gewinn verstanden, der auf die Anteile der Aktionäre der STADA Arzneimittel AG entfällt und der nach IFRS auch die Basis für die Berechnung des Ergebnisses je Aktie und des verwässerten Ergebnisses je Aktie ist. 2) Der Vorjahreswert wurde auf Grund der Zuordnung der Anteile anderer Gesellschafter zum Eigenkapital angepasst. Aktien-Kennzahlen ±% Marktkapitalisierung in Mio. (30.06.) 1.604,8 915,1 +75% Schlusskurs (XETRA ) in (30.06.) 30,05 17,14 3) +75% Anzahl der Aktien (im Durchschnitt ) 4) ) 0% Ergebnis je Aktie in 5) 0,60 0,38 3) +58% Verwässertes Ergebnis je Aktie in 6) 0,56 0,37 3) +51% 3) Bereinigt um den De-facto-1:1- Aktiensplit vom 30. Juli ) Ohne eigene Anteile. 5) Nach IAS ) Nach IAS

3 492,4 32,0 396,6 20,0 Konzernumsatz in Mio. 1 6/ / 2005 Konzerngewinn in Mio. 1 6/ / 2005 Sehr erfolgreiches 1. Halbjahr 2005 STADA hat sich im 1. Halbjahr 2005 erwartungsgemäß sehr erfolgreich entwickelt. Der Konzernumsatz stieg in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 24%, der Konzerngewinn konnte um 60% erhöht werden jeweils im Vergleich zu den ersten 6 Monaten Dazu hat insbesondere auch ein besonders ausgeprägtes Umsatzwachstum von 38% im internationalen Geschäft beigetragen. Insgesamt bestätigt der Geschäftsverlauf des 1. Halbjahres 2005 die klare Erwartung, dass der Konzern beim Umsatz und Ertrag nicht nur in 2005 das 10. Rekordjahr in Folge erreichen wird, sondern auch in den Folgejahren jeweils prozentual zweistellig wachsen wird. Starke Umsatzsteigerung im Konzern Mit einer im 1. Halbjahr 2005 zu verzeichnenden starken Steigerung um 24% erreichte der Konzernumsatz in diesem Zeitraum insgesamt 492,4 Mio. (1. Halbjahr 2004: 396,6 Mio. ). Darin enthalten sind akquisitionsbedingte Effekte im Wesentlichen durch die Erstkonsolidierung des russischen Unternehmens Nizhpharm sowie des portugiesischen Generika-Anbieters Ciclum Farma in Höhe von 30,1 Mio. bzw.8 Prozentpunkten. Das größte Kernsegment Generika konnte im 1. Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres den Umsatz um 20% auf 350,8 Mio. steigern (1. Halbjahr 2004: 292,2 Mio. ). Die Markenprodukte legten im Berichtszeitraum um 50% auf 106,7 Mio. (1. Halbjahr 2004: 71,1 Mio. ) zu. Das Segment Spezialpharmazeutika wies im 1. Halbjahr 2005 ein leichtes Umsatzplus von 1% auf 12,3 Mio. (1. Halbjahr 2004: 12,2 Mio. ) aus. Nach wie vor macht sich hier der hohe Wettbewerbsdruck im deutschen Klinikgeschäft bemerkbar. Das internationale Geschäft von STADA ist mit 38% im 1. Halbjahr 2005 besonders stark und damit auch im Vergleich zum Konzernumsatz klar überproportional auf 275,2 Mio. angewachsen. Insgesamt saldieren sich die Umsätze außerhalb von Deutschland nun auf einen Anteil von 55,9% am Konzernumsatz (1. Halbjahr 2004: 50,4%). STADA geht davon aus, dass sich die gute Umsatzentwicklung im Konzern fortsetzen wird, so dass der Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2005 sowie in den Folgejahren aus heutiger Sicht prozentual zweistellig wachsen wird. Klarer Anstieg des Konzerngewinns Der Konzerngewinn konnte im 1. Halbjahr 2005 wie erwartet deutlich, nämlich um 60% auf 32,0 Mio. (1. Halbjahr 2004: 20,0 Mio. ) gesteigert werden. Im Vergleich des 2. Quartals 2005 gegenüber dem 2. Quartal 2004 wurde auch auf Grund der ungewöhnlich niedrigen Basis des Vorjahres ein sprunghafter Anstieg des Konzerngewinns von 219% erreicht. 1) Nach IAS werden die zum Stichtag gehaltenen eigenen Aktien bei der Berechnung des Gewinns je Aktie (EPS) nicht mitberücksichtigt. Damit liegt der Berechnung des Gewinns je Aktie eine durchschnittliche Aktienanzahl von per zugrunde (korrespondierende Aktienanzahl per , bereinigt um den De-facto-1:1-Aktiensplit vom 30. Juli 2004: ). 2) Bereinigt um den De-facto- 1:1-Aktiensplit vom 30. Juli Das Ergebnis je Aktie 1) im 1. Halbjahr 2005 betrug 0,60 (1. Halbjahr 2004: 0,38 2) ). Das auch vom Aktienkurs abhängige verwässerte Ergebnis je Aktie 3) erhöhte sich im 1. Halbjahr 2005 auf 0,56 (1. Halbjahr 2004: 0,37 2) ). Auch die weiteren Ertragskennziffern wiesen im 1. Halbjahr 2005 im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum die erwarteten signifikanten Steigerungsraten auf: Der Vorsteuergewinn (EBT) stieg um 63% auf 50,8 Mio. (1. Halbjahr 2004: 31,1 Mio. ), der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) nahm um 55% auf 55,9 Mio. (1.Halbjahr 2004: 36,2 Mio. )zu, und der Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) legte um 48% auf 77,6 Mio. (1. Halbjahr 2004: 52,4 Mio. ) zu. 3) Nach IAS

4 77,6 55,9 50,8 52,4 36,2 31,1 EBITDA in Mio. 1 6/ / 2005 EBIT in Mio. 1 6/ / 2005 EBT in Mio. 1 6/ / 2005 Die Ertragszahlen des 1. Halbjahres 2005 beinhalten als einmalige Sondereffekte saldiert eine Belastung von insgesamt 6,8 Mio.. Zu den bekannten Sondereffekten des 1. Quartals 2005 in Form einer saldierten Belastung von 4,0 Mio. sind im 2. Quartal 2005 folgende einmalige Sondereffekte hinzugetreten: Durch Abschreibungen nach Impairment-Tests wird das Ergebnis des 2. Quartals 2005 mit 5,0 Mio. belastet. Abfindungen in Höhe von 0,9 Mio.. Dem steht ein einmaliger entlastender Sondereffekt im 2. Quartal 2005 in Höhe von 3,1 Mio. entgegen. Diese Ertragsverbesserung beruht auf einer nunmehr erfolgten Entscheidung der Finanzbehörden, die eine Änderung der umsatzsteuerlichen Behandlung der bisher von STADA geleisteten Zwangsrabatte zugunsten der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland vorsieht. Letztendlich führt diese Entscheidung zu einer Minderung der umsatzsteuerlichen Bemessungsgrundlage und damit zu einem periodenfremden Ertrag innerhalb des sonstigen betrieblichen Ertrags. Die korrespondierenden Sondereffekte des 1. Halbjahres 2004 hatten das damalige Ergebnis saldiert um 0,6 Mio. belastet. Bereinigt um die jeweiligen einmaligen Sondereffekte ergeben sich in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres im Vorjahresvergleich Steigerungsraten in Höhe von 81% beim EBT,70% beim EBIT und 60% beim EBITDA. Die Betrachtung der operativen Segmentergebnisse ergibt für das 1. Halbjahr 2005: Generika weisen im 1. Halbjahr 2005 ein Plus von 109% auf 45,5 Mio. (1. Halbjahr 2004: 21,8 Mio. ) aus, Markenprodukte steigen um 146% auf 19,4 Mio. (1. Halbjahr 2004: 7,9 Mio. ), und Spezialpharmazeutika gehen um 56% auf 1,3 Mio. (1. Halbjahr 2004: 2,9 Mio. ) zurück. Im 1. Halbjahr 2005 zeigten die einzelnen Kernsegmente damit folgende operative Gewinnmargen: Generika 13,0% (1. Halbjahr 2004: 7,5%), Markenprodukte 18,2% (1. Halbjahr 2004: 11,1%), Spezialpharmazeutika 10,6% (1. Halbjahr 2004: 24,1%). STADA erwartet unverändert eine Fortsetzung der erfreulichen Ertragsentwicklung. Für das Geschäftsjahr 2005 ist damit nach wie vor von einem Anstieg auf einen Konzerngewinn auf mehr als 60 Mio. auszugehen. In den Folgejahren werden aus heutiger Sicht jeweils prozentual zweistellige Wachstumsraten zu erzielen sein. Solide Bilanzstruktur und gestiegener operativer Cashflow STADA verfügt ungeachtet der überwiegend kreditfinanzierten Akquisitionen des laufenden Geschäftsjahres mit einer Eigenkapitalquote von 56,5% zum (62,6% zum ) unverändert über eine solide Bilanzstruktur, die umfangreichen Spielraum für weitere Akquisitionen bietet. Dies wird auch mit Blick auf die Nettoverschuldung deutlich. Diese ist zwar im 1. Halbjahr 2005 insbesondere auf Grund der umfangreichen Akquisitionen mit einem Investitionsvolumen von ca. 152 Mio. auf 234,9 Mio. per angestiegen (103,6 Mio. per ). Im Vergleich zum Eigenkapital wird diese jedoch unverändert als moderat angesehen. Zudem hat der im 1. Halbjahr 2005 im Vergleich zum 1. Halbjahr 2004 deutlich angestiegene operative Cashflow im Konzern von insgesamt 43,5 Mio. (1. Halbjahr 2004: -21,2 Mio. ) einen deutlichen Beitrag zur Finanzierung der Akquisitionen geleistet. Zum ist die mit 7,5% verzinste Anleihe von STADA ausgelaufen. Sie wurde teilweise durch die Nutzung von bestehenden Kreditlinien sowie durch langfristige Schuldverschreibungen abgelöst. 2

5 Positive Entwicklung in fast allen nationalen Märkten In Deutschland stieg der Umsatz im 1. Halbjahr 2005 um 10% auf 217,2 Mio. (1. Halbjahr 2004: 196,9 Mio. ). Hier wurde STADA beim Umsatz und insbesondere beim Ertrag durch in geringerem Umfang anfallende Zwangsrabatte für nicht festbetragsgeregelte Produkte erwartungsgemäß entlastet. In den ersten sechs Monaten 2005 beliefen sich die Zwangsrabatte auf 2,0 Mio., während sie im entsprechenden Vorjahreszeitraum noch 9,9 Mio. betragen hatten. Überproportional stark haben sich im Deutschlandgeschäft insbesondere die Generika mit einem Umsatzzuwachs von 12% entwickelt. 1) Umsätze im 1. Halbjahr 2004: Nizhpharm-Umsätze in Russland unter den damaligen Eigentümern: 661,9 Mio. RUB; STADA-Exporte nach Russland 0,3 Mio.. 2) Umsätze im 1. Halbjahr 2004: Nizhpharm-Umsätze in der Ukraine unter den damaligen Eigentümern: 10,0 Mio. UAH; STADA-Exporte in die Ukraine 0,4 Mio.. 3) Umsätze im 1. Halbjahr 2004: Ciclum Farma unter den damaligen Eigentümern: 1,1 Mio. ; STADA-Exporte nach Portugal 0,0 Mio.. In nahezu allen nationalen europäischen Märkten stiegen die Umsätze im 1. Halbjahr 2005 im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum klar an. So erhöhte sich der Umsatz in Belgien im Berichtszeitraum um 51% auf 44,5 Mio. (1. Halbjahr 2004: 29,6 Mio. ). In Italien konnte eine Umsatzsteigerung in Höhe von 40% auf 42,4 Mio. erzielt werden (1. Halbjahr 2004: 30,2 Mio. ). In Frankreich erreichte STADA ein Umsatzplus von 33% auf 34,1 Mio. (1. Halbjahr 2004: 25,7 Mio. ). In Spanien konnte der Umsatz in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres um 26% auf 27,5 Mio. (1. Halbjahr 2004: 21,8 Mio. ) gesteigert werden. In Russland wies STADA nach der Übernahme von Nizhpharm, die seit dem im STADA-Konzern konsolidiert wird, einen Umsatz in lokaler Währung von 860,6 Mio RUB bzw. in Euro von 24,1 Mio. aus 1).Nach wie vor verläuft die nach der Akquisition begonnene vertriebliche Integration, die voraussichtlich bis Ende des laufenden Geschäftsjahres im Wesentlichen abgeschlossen sein wird, nach Plan. In den Niederlanden war der Umsatz im 1. Halbjahr 2005 bedingt durch den dort unverändert starken Wettbewerbsdruck mit 5% auf 19,5 Mio. immer noch leicht rückläufig (1. Halbjahr 2004: 20,6 Mio. ). Positiv entwickelten sich im 1. Halbjahr 2005 dagegen weiterhin die Umsätze in Großbritannien mit einem Anstieg von 10% auf 16,1 Mio. (1. Halbjahr 2004: 14,7 Mio. ), in Dänemark mit einem Zuwachs von 132% auf 9,8 Mio. (1. Halbjahr 2004: 4,2 Mio. ), in Irland mit einer Steigerung von 14% auf 7,5 Mio. (1. Halbjahr 2004: 6,6 Mio. ), in Österreich mit einer Zunahme um 40% auf 5,3 Mio. (1.Halbjahr 2004: 3,8 Mio. ) und in Tschechien mit einem Wachstum von 30% auf 3,2 Mio. (1. Halbjahr 2004: 2,5 Mio. ). Positiv verlief in den ersten sechs Monaten 2005 auch die Geschäftsentwicklung in der Schweiz mit einer Umsatzsteigerung von 28% auf 3,0 Mio. (1. Halbjahr 2004: 2,3 Mio. ). In der Ukraine wies STADA insbesondere bedingt durch die Akquisition von Nizhpharm einen Umsatz in lokaler Währung von 17,9 Mio. UAH bzw.in Euro von 2,7 Mio. 2) aus. In Portugal verzeichnete STADA im 1. Halbjahr 2005 nach der Übernahme des portugiesischen Generika-Anbieters Ciclum Farma (seit dem im STADA-Konzern konsolidiert) einen Umsatz von 1,6 Mio. (1.Halbjahr 2004: STADA-Exportumsätze nach Portugal: 0,0 Mio. ) 3). In den USA wies STADA im 1. Halbjahr 2005 in lokaler Währung einen Umsatzrückgang von 28% auf 20,1 Mio. US-$ (1. Halbjahr 2004: 27,9 Mio. US-$) bzw.in Euro von 31% auf 15,8 Mio. (1. Halbjahr 2004: 22,8 Mio. ) aus. Die lokale Vertriebsgesellschaft STADA Pharmaceuticals Inc. sieht sich insbesondere auch wegen des bislang noch relativ kleinen Produktportfolios nach wie vor einem hohen Preis- und Margendruck ausgesetzt. Vor diesem Hintergrund wird unverändert der Ausbau des dortigen Produktportfolios durch Neueinführungen, Akquisitionen und Vertriebslizenzen angestrebt. Nachdem STADA Pharmaceuticals Inc. bereits im 1. Quartal 2005 verschiedene Verträge mit indischen Anbietern zum mittelfristigen Portfolioausbau ab 2007 abgeschlossen hat, konnten zur kurzfristigen Erweiterung der Produktpalette am von der US-Tochtergesellschaft Trigen Laboratories Inc. des indischen Unternehmens Jubilant Organosys Ltd. vier kleinere generische Produkte in verschiedenen Packungsgrößen einlizenziert werden, deren Ausbietung durch STADA Pharmaceuticals Inc. in den USA noch für dieses Jahr vorgesehen ist. 3

6 Bei den Projekten bezüglich der Entwicklung wirkstoffhaltiger Pflaster 1) im US-Markt ist es zu Verzögerungen gekommen. Das bei der FDA 2) laufende Zulassungsverfahren wie auch die Herstellung des schmerzstillenden Fentanyl-haltigen Pflasters dauern länger als erwartet. Eine Ausbietung ist damit erst in 2006 zu erwarten. Bei dem Projekt des blutdrucksenkenden Clonidinhaltigen Pflasters kommt es ebenfalls zu Verzögerungen. Auf Grund umfangreicher Rückfragen der FDA im laufenden Zulassungsverfahren wird jetzt eine Zulassung dieses Pflasters in den USA nicht vor 2007 erwartet. 1) Pflaster, die transdermal, d.h. durch die Haut wirken. 2) Food and Drug Administration: Amerikanische Zulassungs-, Aufsichts- und Überwachungsbehörde für den Pharmamarkt in den USA. In Asien verzeichnete STADA in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit einem Umsatzsprung von 23% auf 13,0 Mio. insgesamt eine erfreuliche Entwicklung. Zwar gingen die Umsätze in China im Berichtszeitraum um 1% auf 3,0 Mio. (1. Halbjahr 2004: 3,0 Mio. ) und in Thailand um 13% auf 1,3 Mio. (1. Halbjahr 2004: 1,4 Mio. ) zurück. Allerdings konnte STADA im 1. Halbjahr 2005 den Umsatz auf den Philippinen um 43% auf 3,1 Mio. (1. Halbjahr 2004: 2,1 Mio. ) und in Vietnam um 17% auf 3,0 Mio. (1. Halbjahr 2004: 2,6 Mio. ) steigern. In Kasachstan erzielte STADA unter anderem bedingt durch die Akquisition von Nizhpharm im 1. Halbjahr 2005 einen Umsatz in lokaler Währung von 45,8 Mio. RUB bzw.in Euro von 1,3 Mio. 3). Im 1. Halbjahr 2005 exportierte STADA zudem Produkte in weitere 32 Länder und erreichte dabei mit einer Steigerung um 33% einen Umsatz in Höhe von 6,4 Mio. (1. Halbjahr 2004: 4,8 Mio. ). 3) Umsätze im 1. Halbjahr 2004: Nizhpharm-Umsätze in Kasachstan unter den damaligen Eigentümern: 13,9 Mio. RUB; STADA-Exporte nach Kasachstan 0,3 Mio.. Gut gefüllte Produkt-Pipeline führt zu kontinuierlichem Strom von Neueinführungen Die umfangreichen Entwicklungsaktivitäten von STADA sorgen dafür, dass die einzelnen Vertriebsgesellschaften über eine gut gefüllte Produkt-Pipeline verfügen. So konnten im 1. Halbjahr 2005 konzernweit 151 neue Produkte im Markt eingeführt werden (1. Halbjahr 2004: 169 Neueinführungen). Die entsprechenden Aufwendungen hierfür, d. h. die Forschungs- und Entwicklungskosten, erhöhten sich in der Berichtsperiode um 46% auf 15,8 Mio. (1. Halbjahr 2004: 10,8 Mio. ). Der kontinuierliche Strom von Neueinführungen wird aller Voraussicht nach auch in Zukunft Bestand haben. Darüber hinaus betreibt STADA in Zusammenarbeit mit Partnern spezielle Entwicklungsprojekte, die dem Konzern bei erfolgreichem Abschluss weitere Wachstumspotenziale bieten. So erwartet STADA im Rahmen der strategischen Partnerschaft mit der LipoNova GmbH 4) von der europäischen Zulassungsagentur EMEA bis zum Jahresende eine Entscheidungstendenz darüber,ob die autologe Tumorvakzine Reniale auf Basis der eingereichten Unterlagen zulassungsfähig ist. Die dafür von der EMEA erwartete Überarbeitung bestehender Studiendaten läuft aus Sicht von LipoNova erwartungsgemäß positiv. LipoNova sieht somit unverändert die Chance, im 1. Halbjahr 2006 für Reniale eine europäische Zulassung zu erhalten,möglicherweise mit der Auflage ergänzender Studien nach Einführung. STADA führt deswegen auch die Pre-Marketing-Aktivitäten für Reniale in Deutschland und Frankreich unter dem Label Eurovax weiter fort. Zusammen mit anderen Gesellschaftern unterstützt STADA die Aktivitäten von LipoNova durch Kredite, die sich für STADA zum Stichtag zu einem an LipoNova gewährten Kreditvolumen von insgesamt ca. 6,5 Mio. summieren. 4) STADA hat in 2004 mit Investitionen von insgesamt 6,8 Mio. 16% der LipoNova GmbH und damit verbunden auch die europaweiten Vertriebsrechte an der autologen Tumorvakzine Reniale erworben. Bei der Entwicklung der Biogenerika Erythropoetin, Filgrastim und Interferon beta-1a, die von der durch STADA initiierten und vorwiegend mit Venture Capital finanzierten BIOCEUTICALS AG 5) betrieben wird, hat das Projekt Erythropoetin 6) unverändert erste Priorität. STADA unterstützt die Entwicklungsaktivitäten der BIOCEUTICALS AG mit einer Kapitalausstattungsgarantie/ 5) STADA hält 10% an der BIOCEUTICALS AG, die mit einem Anfangskapital von 50 Mio. ausgestattet wurde. STADA hat zudem die Vertriebsrechte für die von der BIOCEUTICALS AG entwickelten Produkte. 4 6) Erythropoetin wird u. a. bei Dialysepatienten zur Stimulierung der Blutbildung angewendet.

7 Bürgschaftsgarantie von unverändert maximal 25 Mio.. Davon ist bis zum ein Betrag von 15,4 Mio. in Anspruch genommen worden. Für Erythropoetin erwartet STADA den Abschluss der für die Zulassungseinreichung notwendigen Studien noch in 2005, so dass der Zulassungsantrag hierfür im 1. Quartal 2006 gestellt werden kann. Eine Zulassung wird damit aus heutiger Sicht unverändert für 2007 erwartet. Allein für Erythropoetin mit einem EU-weiten Marktvolumen von derzeit 1,1 Mrd. sieht STADA ein Umsatzpotenzial von bis zu 70 Mio. pro Jahr als erreichbar an. Zurzeit prüft STADA, ob sich dieses Potenzial noch erweitern lässt, indem zusätzliche Partner in die Vermarktung einbezogen werden. Dies wird derzeit in Gesprächen mit verschiedenen Interessenten evaluiert. Erfolgreiche Wachstumsbeschleunigung durch Akquisitionen Auf der Basis der starken Bilanzstruktur hat STADA die aktive Akquisitionspolitik der Vergangenheit im laufenden Geschäftsjahr fortgesetzt und damit erneut das Konzernwachstum beschleunigen können. Nachdem der Konzern im 1. Quartal 2005 die Akquisition der russischen Nizhpharm abschließen und einige kleinere Produktzukäufe tätigen konnte, hat STADA am einen Vertrag über den Erwerb von 100% der Anteile des portugiesischen Generika-Anbieters Ciclum Farma, Unipessoal LDA, Amadora, von einem Schweizer Finanzinvestor abgeschlossen. Der Kaufpreis für das Unternehmen belief sich auf ca. 31 Mio.. Seit wird das Unternehmen im STADA-Konzern konsolidiert. Die akquirierte Ciclum Farma ist ein reines Vertriebsunternehmen ohne eigene Produktion und verfügt über ein umfangreiches Produktportfolio von derzeit 18 so genannten INN-Generika, d. h. Generika, die unter der Wirkstoffbezeichnung mit dem hinzugefügten Firmennamen vertrieben werden und die in 2004 insgesamt einen Jahresumsatz von ca. 7,3 Mio. erzielten. In 2005 soll das Produktportfolio um weitere ca. 15 Produkte ausgebaut werden. STADA war in Portugal bisher vertrieblich nicht selbst aktiv.die Ciclum-Akquisition erlaubt es dem Konzern, bereits bestehende bzw.angestrebte EU-weite Produktzulassungen für Generika zukünftig auch in Portugal über eigene Vertriebsstrukturen zu nutzen. 1) BCP wird vorläufig nicht im Konzern konsolidiert. Zudem hat STADA am über die Tochtergesellschaft STADA Pharmaceuticals (Asia) Ltd., Hongkong, 58% der Anteile an dem chinesischen Arzneimittelhersteller Beijing Center-Lab Pharmaceutical Company Ltd. (BCP) 1) und den zugehörigen Vertriebsaktivitäten erworben. Der Verkäufer, die Center International Group Ltd., British Virgin Islands, erhielt als Kaufpreis für diese Anteile 3,5 Mio..Als Minderheitsgesellschafter ist das Unternehmen weiterhin an der BCP beteiligt. BCP ist seit 2002 im chinesischen Markt aktiv und erzielte in 2004 einen Umsatz von umgerechnet ca. 2,5 Mio.. Die Gesellschaft verfügt über ein Portfolio von zehn Markenprodukten für den OTC-Markt und unterhält dazu einen eigenen Außendienst von ca. 80 Mitarbeitern in verschiedenen chinesischen Ballungszentren. Die Produkte werden auf der Basis eigener Zulassungen in einer eigenen Produktionsstätte in Beijing gefertigt. Insgesamt beschäftigte BCP zum Übernahmezeitpunkt ca. 180 Mitarbeiter. 5

8 30, ,8 19, ,9 Aktienkurs vs in Marktkapitalisierung vs in Mio Mit der BCP-Akquisition stärkt STADA die chinesischen Aktivitäten des Konzerns, da Unternehmen mit einer Produktionsstätte in China im Rahmen bestehender Marktregulationen begünstigt werden. Die beiden anderen, schon seit einigen Jahren in China nur vertrieblich tätigen STADA-Konzerngesellschaften, STADA Pharmaceuticals (Asia) Ltd. 1) sowie Health Vision Enterprise Ltd. 2),werden zur Nutzung dieser Vorteile eng mit der BCP kooperieren. Darüber hinaus hat STADA im 2. Quartal weitere Produktakquisitionen in Irland getätigt. STADA konnte zudem den sogenannten Early Entry Mirtazapin STADA 3) aus 2004 aktuell um die zusätzliche moderne Darreichungsform Schmelztablette erweitern. STADA am Kapitalmarkt Im 1. Halbjahr 2005 hat sich der Aktienkurs von STADA sehr positiv entwickelt. Zum notierte der STADA-Kurs bei 30,05.Im Vergleich zum Schlusskurs vom in Höhe von 19,89 konnte die Aktie damit um 48% zulegen. Zum belief sich die Marktkapitalisierung von STADA auf 1,605 Mrd..Zum hatte der Unternehmenswert von STADA noch 1,062 Mrd. betragen. Am erreichte der STADA-Kurs mit 31,63 ein Allzeithoch. Einige Tage zuvor erschienene Presseberichte, dass der STADA-Vorstand aktiv nach einem Käufer für den Konzern suche, wurden von STADA umgehend dementiert. Vorstand und Aufsichtsrat von STADA haben vielmehr im gesamten 1. Halbjahr 2005 in mehreren öffentlichen Äußerungen deutlich gemacht, dass STADA die großen strukturellen Wachstumspotenziale dank der ausgezeichneten operativen Aufstellung aus eigener Kraft in nachhaltiges Konzernwachstum umsetzen kann. 1) Zu 100% im STADA-Besitz mit einem Umsatz in 2004 in Höhe von 3,8 Mio.. 2) Zu 51% in STADA-Besitz mit einem Umsatz in 2004 in Höhe von 8,3 Mio. und zu 50% im STADA-Konzern konsolidiert. 3) Der Erwerb erteilter Zulassungen (ohne Umsatz) für Filmtabletten mit dem antidepressiv wirksamen Arzneistoff Mirtazapin in Deutschland vom Erstanbieter N.V.Organon im 1. Quartal 2004 ermöglichte STADA zu Beginn des 2. Quartals 2004 faktisch einen so genannten Early Entry mit einer mehrmonatigen Marktexklusivität als zunächst einzigem Generika-Anbieter bis Mitte August Mit der aktuellen Erweiterung des Early Entry war es STADA möglich, als erster und bisher einziger Generika-Anbieter im deutschen Markt die moderne Darreichungsform Schmelztablette für den Wirkstoff Mirtazapin per auszubieten. Zum lag von keinem Investor eine Meldung über eine Beteiligung am Stammkapital der STADA-Arzneimittel AG über die meldepflichtige Schwelle von 5% vor.im laufenden 3. Quartal überschritt DWS Investment diese gesetzliche Schwelle. STADA hielt zum eigene Aktien. Im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres erwarb das Unternehmen keine eigenen Aktien und verkaufte 37 eigene Aktien zum durchschnittlichen Preis von 25,17. Im Rahmen der Hauptversammlung am ) wurde die Ermächtigung für Aktienrückkäufe erneuert. Außerdem wurde durch diese Hauptversammlung als Vorratsbeschluss eine bereits bestehende Ermächtigung hinsichtlich zukünftiger Kapitalerhöhungen modifiziert und der Unternehmenszweck in der Satzung der Gesellschaft modern gefasst. Die Dividende wurde gemäß dem Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat auf 0,39 je Stammaktie (Vorjahr: 0,35, unter Berücksichtigung des De-facto-1:1-Aktiensplits vom 30. Juli 2004) erhöht. Mit einer Ausschüttungssumme von insgesamt 20,8 Mio. (Vorjahr: 18,7 Mio. ) wurden damit am % des STADA-Konzerngewinns aus 2004 an die Aktionäre ausgeschüttet. 4) Die Beschlüsse der HV vom im Wortlaut sowie alle Abstimmungsergebnisse sind auf der Website der Gesellschaft unter bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Im 2. Quartal 2005 hat sich entschieden, dass es bei dem bis 2015 laufenden STADA-Optionsschein 5) (ISIN DE ) zu keinem erniedrigten Optionspreis kommt. Da das arithmetische Mittel der von der Deutsche Börse AG während der Intraday- Auktion gegen Uhr im elektonischen Handelssystem XETRA festgestellten Kurse für die STADA-Namensaktien an den 20 Börsentagen vor dem mit 26,20 über dem von den Optionsbedingungen festgelegten Schwellenkurs von 13,95 lag,kommt der so genannte Step-down-Mechanismus nicht zum Tragen. Somit gilt für den Optionsschein unverändert und endgültig der Optionspreis von 329 für 20 STADA-Aktien. 5) Der genaue Wortlaut der Optionsbedingungen ist auf der Website der Gesellschaft unter publiziert. 6

9 Die STADA-Aussichten: kontinuierliches, profitables und nachhaltiges Wachstum in 2005 und in den Folgejahren Für das Geschäftsjahr 2005 bestätigt der sehr erfreuliche Geschäftsverlauf im 1. Halbjahr 2005 den Vorstand in seiner positiven Prognose eines prozentual zweistelligen Wachstums bei Umsatz und Ertrag, wobei der Konzerngewinn auf mehr als 60 Mio. ansteigen soll. Damit soll 2005 für STADA bei Umsatz und Ertrag das 10. Rekordjahr in Folge werden. 1) Die Geschäftsrisiken sind im Geschäftsbericht 2004 der STADA Arzneimittel AG auf den Seiten 88 bis 95 ausführlich dargestellt. Der Vorstand sieht das Unternehmen unverändert strategisch und operativ hervorragend aufgestellt und geht bei prinzipiell unveränderten Geschäftsrisiken 1) davon aus, dass STADA aus eigener Kraft ein dauerhaftes und insbesondere nachhaltiges Wachstum von Umsatz und Ertrag nicht nur im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2005, sondern auch in den folgenden Jahren erreichen wird. Damit wird aus Sicht des Vorstands eine ausgezeichnete fundamentale Basis für eine kontinuierliche und nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts von STADA gelegt. H. Retzlaff W. Jeblonski Dr. K.-P. Reich Herausgeber: STADA Arzneimittel AG, Stadastraße 2 18, Bad Vilbel, Telefon: 06101/603-0, Fax: 06101/ , info@stada.de 2) Arbeitnehmervertreter. Der Vorstand: Hartmut Retzlaff (Vorsitzender), Wolfgang Jeblonski, Dr.Klaus-Peter Reich Der Aufsichtsrat: Dr.Eckhard Brüggemann (Vorsitzender), Karl Hertle 2) (stv.vorsitzender), Dr.Martin Abend, Heike Ebert 2),Uwe E. Flach, Dr.K.F.Arnold Hertzsch, Dieter Koch, Constantin Meyer, Adolf Zissel 2) Zukunftsgerichtete Aussagen: Dieser Halbjahresbericht der STADA Arzneimittel AG enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen (im Sinne des US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995), die Überzeugungen und Erwartungen der Unternehmensführung zum Ausdruck bringen. Solche Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Prognosen der Unternehmensleitung und beinhalten verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Unsicherheiten, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Leistungen wesentlich von den in diesen zukunftsgerichteten Aussagen zum Ausdruck gebrachten oder implizierten Einschätzungen abweichen. Mit der Verwendung von Worten wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, glauben, schätzen und ähnlichen Begriffen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. STADA ist zwar der Auffassung, dass die in den zukunftsgerichteten Aussagen wiedergegebenen Erwartungen angemessen sind, kann jedoch nicht gewährleisten, dass diese Erwartungen tatsächlich erfüllt werden. Zu den Risikofaktoren gehören insbesondere: der Einfluss der Regulierung der pharmazeutischen Industrie, die Schwierigkeit einer Voraussage über Genehmigungen der Zulassungsbehörden und anderer Aufsichtsbehörden, das Genehmigungsumfeld und Änderungen in der Gesundheitspolitik und im Gesundheitswesen verschiedener Länder,Akzeptanz von und Nachfrage nach neuen Arzneimitteln und neuen Therapien, der Einfluss von Wettbewerbsprodukten und -preisen, die Verfügbarkeit und die Kosten der bei der Herstellung pharmazeutischer Produkte verwendeten Wirkstoffe, Unsicherheit über die Marktakzeptanz innovativer Produkte, die neu eingeführt, gegenwärtig verkauft oder entwickelt werden, die Auswirkung von Änderungen der Kundenstruktur, die Abhängigkeit von strategischen Allianzen, Schwankungen der Wechselkurse und der Zinsen, operative Ergebnisse sowie weitere Faktoren, die in den Geschäftsberichten sowie in anderen Erklärungen der Gesellschaft erläutert werden. Die STADA Arzneimittel AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an künftige Ereignisse und Entwicklungen anzupassen. Rundungen: In diesem Halbjahresbericht erfolgen in der Regel die Darstellungen von STADA-Kennzahlen in Millionen Euro, während in den abschließenden Tabellen die entsprechenden Zahlen mit größerer Genauigkeit in der Regel in Tausend Euro angegeben werden. Aus den jeweiligen Rundungen können sich Differenzen einzelner Werte ergeben, die naturgemäß keinen signifikanten Charakter haben können. Dieser Halbjahresbericht erscheint in Deutsch (Originalversion) und Englisch (nicht bindende Übersetzung) und unterliegt allein deutschem Recht. Kontakt: STADA Arzneimittel AG. STADA-Unternehmenskommunikation. Telefon: 06101/ Fax: 06101/ communications@stada.de Immer aktuell STADA im Internet: 7

10 Konzern-Ergebnisse Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung in T 1) Umsatzerlöse Herstellungskosten Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Forschungs- und Entwicklungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen Operatives Ergebnis Erträge aus Beteiligungen Zinsergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern Ertragsteuern Konzerngewinn 2) davon Konzerngewinn der Aktionäre der STADA Arzneimittel AG davon Konzerngewinn der anderen Gesellschafter Ergebnis je Aktie in (nach IAS 33.10) 0,60 0,38 0,28 0,09 3) 17. Ergebnis je Aktie in (verwässert) (nach IAS 33.31) 0,56 0,37 0,26 0,09 3) Konzern-Kapitalflussrechnung in T (Auszug) Cashflow (Brutto) Cashflow aus der lfd. Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Sonstige Veränderungen im Eigenkapital/bei Währungsumrechnung Cashflow der aktuellen Geschäftsperiode ) Der Konsolidierungskreis hat sich im 2. Quartal 2005 um die Nizhpharm Baltika UAB, Riga, erweitert. 2) In diesem Halbjahresbericht wird sofern nicht anders angegeben unter Konzerngewinn der Gewinn verstanden, der auf die Anteile der Aktionäre der STADA Arzneimittel AG entfällt und der nach IFRS auch die Basis für die Berechnung des Ergebnisses je Aktie und des verwässerten Ergebnisses je Aktie ist. 3) Bereinigt um den De-facto- 1:1-Aktiensplit vom 30. Juli Eigenkapitalentwicklung in T Eigenkapital Konzerngewinn der Aktionäre der STADA Arzneimittel AG Kapitalerhöhung Veränderung der Rücklage für Cashflow-Hedges Dividende der STADA Arzneimittel AG Sonstige Veränderungen/Währungsumrechnung Eigenkapital Segmentberichterstattung in T 4) Generika Umsatz Operatives Ergebnis Beitrag zum Konzerngewinn Vermögen (30.06.) Verbindlichkeiten (30.06.) Marken Umsatz Operatives Ergebnis Beitrag zum Konzerngewinn Vermögen (30.06.) Verbindlichkeiten (30.06.) Spezialpharmazeutika Umsatz Operatives Ergebnis Beitrag zum Konzerngewinn Vermögen (30.06.) Verbindlichkeiten (30.06.) Handelsgeschäft Umsatz Operatives Ergebnis Beitrag zum Konzerngewinn Vermögen (30.06.) Verbindlichkeiten (30.06.) Konzernholding /Sonstiges Umsatz Operatives Ergebnis 5) Beitrag zum Konzerngewinn Vermögen (30.06.) Verbindlichkeiten (30.06.) ) Die Vorjahreswerte der Segmentvermögen wurden auf Grund der Zuordnung der Anteile anderer Gesellschafter zum Eigenkapital angepasst. 5) Inklusive Eliminierung innerhalb der Segmente.

11 Der Konzernabschluss der STADA Arzneimittel AG zum wurde (wie der Konzernabschluss zum ) in Übereinstimmung mit den Rechnungslegungsstandards des International Accounting Standards Board (IASB) den International Financial Reporting Standards/IFRS aufgestellt. Es gelten die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften wie für den Konzernabschluss zum Die Erläuterungen im Anhang zum Konzernabschluss des Jahres 2004 gelten sinngemäß.der vorliegende Halbjahresbericht entspricht den Regeln zur Zwischenberichterstattung des IAS 34. Konzernbilanz in T Aktiva A. Langfristige Vermögenswerte Immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Finanzanlagen Langfristige Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Langfristige sonstige Vermögenswerte Aktive latente Steuern B. Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Kurzfristige Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige sonstige Vermögenswerte Kurzfristige Wertpapiere Zahlungsmittel Bilanzsumme ) In der Zeit vom bis sind insgesamt 742 Optionen aus dem STADA-Optionsschein (ISIN DE ) ausgeübt worden, die zu neuen Aktien geführt haben. Damit umfasst das gezeichnete Kapital zum Aktien. Passiva A. Eigenkapital 1) Gezeichnetes Kapital Rücklagen und Konzerngewinn Anteile anderer Gesellschafter B. Langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Langfristige Rückstellungen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Langfristige andere Verbindlichkeiten Passive latente Steuern C. Kurzfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen Kurzfristige Rückstellungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige andere Verbindlichkeiten Bilanzsumme ) Gegliedert nach dem jeweiligen nationalen Markt, in dem der Umsatz erzielt wurde. Regionale Umsätze 2) in T ±% Europa % Belgien % Dänemark % Deutschland % Frankreich % Großbritannien % Irland % Italien % Niederlande % Österreich % Portugal % Russland % Schweiz % Spanien % Tschechien % Ukraine % Rest von Europa % Amerika % USA % Rest von Amerika % Asien % China % Kasachstan % Philippinen % Thailand % Vietnam % Rest von Asien % Restliche Welt % 9

12 /08.05/

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