Eidg. Prüfung Pharmazie
|
|
- Swen Wolf
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmasuisse Schweizerischer Apothekerverband Vorbereitungskurs zum Assistenzjahr April 2013 Olten Eidg. Prüfung Pharmazie Stefan Erni ETH Zürich, Pharmazeutische Wissenschaften Koordinator 2. Master-Studienjahr (Assistenzjahr) Mitglied Prüfungskommission Eidg. Prüfung Pharmazie Offizinapotheker FPH, Bellevue-Apotheke, Zürich Prof. Kurt Hersberger Universität Basel, Pharmazeutische Wissenschaften, Pharmaceutical Research Group Koordinator 2. Master-Studienjahr (Assistenzjahr) Mitglied Prüfungskommission Eidg. Prüfung Pharmazie Offizinapotheker FPH, TopPharm Apotheke Hersberger, Basel
2 Eidg. Prüfung Pharmazie: Prüfungsformen, Inhalte, Fächer OSCE: Praktische Aspekte: Pass-or-fail Pharmaceutical Care und Health Care Dienstleistungen in der Apotheke Arzneimittelherstellung in kleinen Mengen: GMP-Aspekte 1 Präparat, theoretische Aufgabe(n) Magistralrezeptur Schriftliche Prüfung: MC Fachtechnische Aspekte Arzneimittelkenntnisse Spezialitäten: Indikationen, Kontraindikationen, Dosierungen, Nebenwirkungen, Interaktionen, Darreichungsformen Recht und Oekonomie Es müssen alle 3 Prüfungen bestanden werden. Bei nicht Bestehen müssen nur die nicht bestandenen Prüfungen repetiert werden 1 Jahr Wartefrist 2
3 Eidg. Prüfung Pharmazie: Blueprint Mehrdimensionale Darstellung der zu prüfenden Themen und Aspekte Einhaltung einer adäquaten Gewichtung der einzelnen Fachbereiche in Relation - zum Stellenwert der entsprechenden Lehrveranstaltungen im Studiengang - zu den Realitäten in der medizinalberuflichen Praxis Korrelationen zwischen MC-Prüfung und OSCE 3
4 Eidg. Prüfung Pharmazie: Blueprint MC-Prüfung und OSCE Index Therapeuticus (Indikationsgruppen, Patientengruppen) Abgabekategorie / Triage-Entscheidung: Rx vs. OTC MC-Prüfung Frage-Typen Wirkstoffe / Wirkstoffklassen, Spezialitäten, Wirkungsmechanismen, Indikationen, Kontraindikationen, Dosierungen, Interaktionen, UAW s, galenische Formen, Therapieschemata, etc. Relevante Gesetze ( z.b. KVG, HMG, MedBG, BtMG), ökonomische Teildisziplinen (z.b. Rechnungswesen, Marketing, ökonomische Modelle) OSCE Fragen zu den Beschwerden / Symptome, Anamnese, Pathophysiologie, Triage- Entscheidung, Verdachtsdiagnosen, Medikations-Analyse / Rezeptvalidierung, Arzneimittelwissen, / -beratung und empfehlungen, nichtmedikamentöse Massnahmen, Pharmaceutical Care, Health Care, Sozialkompetenz 4
5 Eidg. Prüfung Pharmazie: Spezialitätenliste 300 Spezialitäten Jährliche Aktualisierungen (Streichungen, Neuaufnahmen) Inputs von ausbildenden ApothekerInnen Homogenisierung zwischen den Universitäts- /Prüfungsstandorten Ausgleich für standortabhängige Unterschiede (Stadt / Land, SD non-sd) Entlastung der Studierenden Verständnis der Arzneimittel in pharmakologischen Kategorien, bzw. anhand von Prototypen Typische und wichtige Vertreter von relevanten Stoffklassen Spezialitäten sind in die therapeutischen Indices eingeteilt. Es müssen aber alle Indikationen der jeweiligen Spezialität beherrscht werden. Andere Spezialitäten aus derselben Stoffklasse müssen aber dennoch zumindest erkannt und zugeordnet werden können. Nomenklatur / Systematik nicht vernachlässigen (ehemalige blaue Seiten im Kompendium) 300-er-Liste stellt eine Minimalanforderung dar. Für die Berufspraxis, insbesondere für den Umgang mit anderen Medizinalpersonen, sollen sich die Studierenden Wissen über ein möglichst breites Arzneimittelsortiment aneignen. Für die Master-Prüfungen an den Universitäten können Spezialitäten verlangt werden, die über diese Liste hinausgehen. 5
6 Eidg. Prüfung Pharmazie: MC-Prüfung 4.5 Stunden 150 Fragen Zugelassene Hilfsmittel: Nur Wörterbuch für Fremdsprachige. Prüfung kann an allen Standorten wahlweise auf Deutsch oder auf Französisch absolviert werden. Quote: Arzneimittelkenntnisse: 85-90%, Recht und Oekonomie: 10-15% Quote: Von diesen 10-15%: Recht: ca. 80%, Oekonomie: ca. 20% 4 oder 5 Wahlantworten pro Frage Für alle Wahlantworten innerhalb einer Frage existiert ein gemeinsamer Fragenkopf, keine gemischten Items 6
7 Eidg. Prüfung Pharmazie: MC-Prüfung Bewertung: Additiv und gesamthaft über beide Fächer und über alle Themenkreise 1 Punkt pro Frage, Teilpunkte möglich Auswertung durch IML, nicht-valide Fragen können eliminiert werden Festlegung der Bestehensgrenze: Im Voraus (Standardsetzung durch IML, Genehmigung oder Revision durch Prüfungskommission) 7
8 Eidg. Prüfung Pharmazie: MC-Prüfung Typ A-Fragen Nur eine Wahlantwort ist richtig. Es muss die am ehesten richtige Wahlantwort gefunden werden. Auch negativ formulierte Fragenköpfe und / oder Wahlantworten möglich. Bewertung: 1 oder 0 Punkte, keine Minuspunkte Typ Kprim-Fragen Jede einzelne Wahlantwort muss als richtig oder falsch beurteilt werden. Es können eine, mehrere oder keine Wahlantworten richtig sind. Singular-/Plural- Formulierung im Fragenkopf ist irrelevant. Auch negativ formulierte Fragenköpfe und / oder Wahlantworten möglich. Bewertung: 1 Punkt (alle Wahlantworten richtig); 0.5 Punkte (1 Wahlantwort falsch), 0 Punkte, keine Minuspunkte Quote: A-Fragen: ca. 100 Fragen, Kprim-Fragen: ca. 50 Fragen Keine komplexen Kausalitätsfragen 8
9 Eidg. Prüfung Pharmazie: MC-Prüfung Geprüfte Aspekte Inhaltsstoffe / Wirkstoffe / Wirkstoffklassen Pharmakokinetik Arzneimittel-Wirkungen / Wirkungsmechanismen Indikationen Kontraindikationen Unerwünschte Arzneimittelwirkungen Dosierungen / Ueberdosierungen Interaktionen Abgabe- und Therapieempfehlungen / Lagerung, etc. Galenische Formen Alle Aspekte, die in den offiziellen Fachinformationen aufgeführt sind! Massgeblich ist das Kompendium, bzw. in Zukunft die Swissmedic- Fachinformationen 9
10 Eidg. Prüfung Pharmazie: OSCE 10 Prüf-Stationen (könnte geändert werden, 8-15 Stationen) Gleichmässige Verteilung über Halbtage, 10 Prüf-Stationen = 2 Halbtage 2 KandidatInnen-Gruppen A und B. ExaminatorInnen prüfen nach Möglichkeiten die KandidatInnen über beide Halbtage nur einmal. Alle KandidatInnen müssen sämtliche Prüfstationen absolvieren Stationen sind weitgehend interaktiv (es wären aber auch «stille Stationen» möglich) 10 Minuten pro Prüf-Station; Wechsel-Zeit: 2 Minuten; für die KandidatInnen mehrere Pausen innerhalb eines Parcours ExaminatorInnen: ApothekerInnen: Beteiligt an der Lehre, AusbildnerInnen aus der praktischen Assistenzzeit, DoktorandInnen Springer-ExaminatorInnen, Sperrliste für KandidatInnen, die von ExaminatorInnen in der praktischen Assistenzzeit ausgebildet wurden, Zugelassene Hilfsmittel: Fachinformationen (Kompendium oder Swissmedic oder ipad) in jeder Prüfungsstation, dazu stationsspezifische Hilfsmittel 10
11 Eidg. Prüfung Pharmazie: OSCE Bewertung (gültig für 2013, kann von Jahr zu Jahr geändert werden) Jede Station einzeln, Punkte (geforderte, bzw. gültige Aspekte) vordefiniert. Jede Station ergibt gleich viele Punkte, unterschiedliche im Voraus festgelegte Gewichtung der Kriterien und Aspekte innerhalb einer Station («Big-Points»), keine Minuspunkte Für jede Station: x Prozent von effektiv erreichtem, gemitteltem Maximum aus den 3 Prüfungsstandorten. Festlegung der Bestehensgrenze: x von 10 Stationen: Im Voraus (einzelne, nichtvalide Stationen können eliminiert werden; Genehmigung oder Revision durch Prüfungskommission) 11
12 Eidg. Prüfung Pharmazie: OSCE Seite 1: Fallvignette, Hintergrundinformationen zum Setting, Aufgabenstellung. Wird den KandidatInnen präsentiert. Drehbuch: Von den KandidatInnen zu stellende Fragen und entsprechende Informationen an die KandidatInnen. Ist vollständig standardisiert und muss für alle KandidatInnen exakt reproduzierbar sein Zeit-Zäsuren: Zurückholen von verirrten KandidatInnen Regie-Anweisungen für ExaminatorInnen Regie-Fragen (Experten-Fragen, Patienten-Fragen) an KandidatInnen 2 ExaminatorInnen: 1 ExaminatorIn = ProtokollführerIn: bleibt still; 1 ExaminatorIn = Schauspieler Zusatzfragen der ExaminatorInnen: Konventionelle mündliche Prüfung Punktesetzung sofort, während der Prüfung, Vervollständigung in den Pausen, spätestens bis am Ende des Prüfungstages, Konsens von beiden ExaminatorInnen Zusätzlich Wertung für Gesamteindruck: 4-er-Skala Review durch Mitglieder der Prüfungskommission / Standortvertreter; Vergleich der Punktetotalen mit den Wertungen für Gesamteindruck 12
13 Eidg. Prüfung Pharmazie: OSCE Geprüfte Aspekte Problemerfassung Fragen zu den Beschwerden Anamnese Diagnose / Triage-Entscheid Medikations-Analyse Arzneimittel-Wissen Nichtmedikamentöse Massnahmen Pharmazeutische Betreuung / Pharmaceutical Care Health Care / Public Health Zusatzfragen der ExaminatorInnen Sozialkompetenz, Kommunikation, Ethik Es müssen nicht in allen Stationen alle Kriterien vorkommen! Die einzelnen Kriterien sind in den einzelnen Stationen unterschiedlich gewichtet! 13
14 Eidg. Prüfung Pharmazie OSCE Parcours P1 P5 S1 S5 P2 P4 S2 S P = Stationen S4 = Pausenstationen P3 S3 14
15 Eidg. Prüfung Pharmazie: Arzneimittelherstellung Siehe Referat von Ilka Wilharm 15
16 Diskussion Danke für die Aufmerksamkeit Welches sind Ihre Anliegen und Wünsche? Fragen 16
vom 4. Oktober 2001 (Stand am 23. September 2003)
Verordnung über die Erprobung eines besonderen Ausbildungs- und Prüfungsmodells des Teilstudienganges Pharmazeutische Wissenschaften an der Universität Freiburg vom 4. Oktober 2001 (Stand am 23. September
Mehr1. Abschnitt: Gegenstand und Geltungsbereich. gestuften Studiengang (Bachelor/Master) in Pharmazie fest.
Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungs- und Prüfungsmodells für den Studiengang zum eidgenössischen Apothekerdiplom an der Universität Basel, der Ecole de Pharmacie Genève-Lausanne
MehrNeue Eidgenössische Prüfung Humanmedizin gemäss Medizinalberufegesetz ab Information
Neue Eidgenössische Prüfung Humanmedizin gemäss Medizinalberufegesetz ab 2011 Information 27.9.2010 Prof. H. J. Kaiser Basierend auf den Unterlagen der Arbeitsgruppe Eidgenössische Prüfung Humanmedizin
MehrApotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten
Apotheker und Krankenversicherer: Gemeinsamkeiten Fabian Vaucher geschäftsführender Präsident pharmasuisse Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens 2012 2 Kosten und Finanzierung des Gesundheitswesens
MehrVerordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin
Verordnung des EDI über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells für Zahnmedizin vom 30. August 2007 (Stand am 1. September 2007) Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt
MehrOrdnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel
6.710Mb Ordnung für das Masterstudium Pharmazie an der Philosophisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Basel Vom. Dezember 01 Vom Universitätsrat genehmigt am 0. Januar 016 Die Philosophisch-Naturwissenschaftliche
MehrApotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg
Apotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg Fachtagung Medikamentenabhängigkeit im Alter 21. August 2013 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48% >
MehrInterprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen
Kanton Basel-Stadt Interprofessionelle Grundversorgung: Best-Practices und Umsetzungen Sicht des Gesundheitsdirektors Basel-Stadt 6. September 2017 Trafo Baden Dr. Lukas Engelberger Regierungsrat, Vorsteher
MehrWeisungen für die Famulatur
Weisungen für die Famulatur pharmasuisse, Schweizerischer Apothekerverband (5. Revision Dezember 2009) Inhaltsübersicht 1. Präambel 2. Ziele der Famulatur 3. Vorschriften für die Durchführung der Famulatur
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrS G A - T i p p 4/07
S G A - T i p p 4/07 Herausgegeben von der Schutzgemeinschaft für Ärzte (SGA) Redaktion: Dr. iur. Dieter Daubitz, Mühlenplatz 11, 6004 Luzern, Tel. 041 410 35 02 Fax 041 410 38 41 11. Jahrgang, Nr. 4,
MehrNeues Master Studium Pharmazie Präsentation für KantonsapothekerInnen
Neues Master Studium Pharmazie Präsentation für KantonsapothekerInnen 25.10.2017 Stefan Erni, ETH Zürich Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften bis 2017/18 Bachelor Pharmazeutische Wissenschaften
MehrEine Fachinformation (gemäß AMG 11 a, siehe: 11a.html)
Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern Zur Vorbereitung auf die Fachsprachenprüfung sollten Sie im Vorfeld Fachzeitschriften wie zum Beispiel
MehrVerordnung über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells an der medizinischen Fakultät der Universität Bern
Verordnung über die Erprobung eines besonderen Ausbildungsund Prüfungsmodells an der medizinischen Fakultät vom 24. Oktober 1996 Das Eidgenössische Departement des Innern, gestützt auf Artikel 19 der Verordnung
MehrWiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern
Wiedereinführung Vollstudium Pharmazie an der Uni Bern PD Dr. phil. Verena Schröder Departement Klinische Forschung Medizinische Fakultät, Uni Bern SAPhW Meeting 18. April 2017 Wiedereinführung Vollstudium
Mehr3. Weisungen und Empfehlungen zur Assistenzzeit (Version
3. Weisungen und Empfehlungen zur Assistenzzeit (Version März 2013) Delegation an pharmasuisse Die Hochschulstandorte delegieren an pharmasuisse die kontinuierliche Überprüfung der Qualität der praktischen
Mehrgestützt auf Art. 4 Abs. 1 Buchstabe a der Organisationsverordnung ETH Zürich vom 16. Dez ,
RSETHZ 333.0500.21 R DAS Pharmazie D-CHAB Reglement 2017 für das Weiterbildungsprogramm Diploma of Advanced Studies ETH Vorbereitung auf die eidgenössische Prüfung in Pharmazie am Departement Chemie und
MehrIT gestütztes Medikationsmanagement. Swiss ehealth Forum , Bern
IT gestütztes Medikationsmanagement Swiss ehealth Forum 2018 08.-09.03.2018, Bern ID Suisse AG Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen zur medizinischen Dokumentation, Codierung, Abrechnung
Mehrgestützt auf Art. 4 Abs. 1 Buchstabe a der Organisationsverordnung ETH Zürich vom 16. Dez ,
RSETHZ 333.0500.21 R DAS Pharmazie D-CHAB Reglement 2017 für das Weiterbildungsprogramm Diploma of Advanced Studies ETH Vorbereitung auf die eidgenössische Prüfung in Pharmazie am Departement Chemie und
MehrPrüfungsinformation. Für Kandidatinnen und Kandidaten. Für Expertinnen und Experten. Für Mitglieder von Kommissionen
Qualifikationsverfahren Pharma-Assistentinnen / Pharma-Assistenten EFZ Gültig ab 2011 Prüfungsinformation Für Kandidatinnen und Kandidaten Für Expertinnen und Experten Für Mitglieder von Kommissionen Erarbeitet
MehrDer Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen
MehrKOMMENTAR ZUR LEITLINIE. Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln. Selbstmedikation
Leitlinie der Bundesapothekerkammer zur Qualitätssicherung KOMMENTAR ZUR LEITLINIE Information und Beratung des Patienten bei der Abgabe von Arzneimitteln Selbstmedikation Stand der Revision: 06.05.2008
MehrHMV IV - Umteilung Abgabekategorien
Swissmedic Regulatory News aus dem Bereich Zulassung 2017 11. Dezember 2017, Hotel Allegro/Kursaal Bern HMV IV - Umteilung Abgabekategorien Bernhard Spörri, Leiter Einheit 2 Quality Review, Bereich Zulassung,
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrDeutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung. Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf
Deutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf Arzneimittelbezogene Probleme in der Selbstmedikation Prof. Dr. Martin Schulz Vorsitzender der
MehrRund 950. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement
Rund 950 Mitarbeitende stehen täglich bei uns im Einsatz. Arzneimittelanamnese durch Pharma-Assistentinnen & pharmazeutisches Austrittsmanagement Nadine Amsler, Stv. Leitung Spitalpharmazie 1. Juni 2017
MehrVerordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung
Verordnung des EDI über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) Änderung vom 1. Februar 2017 Das Eidgenössische Departement des Innern (EDI)
Mehr2. Lernziele (Version Mai 2011)
2. Lernziele (Version Mai 2011) Im Assistenzjahr muss das an der Hochschule erworbenen theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden. Das entspricht dem letzten Schritt zum Erreichen der gesetzlich
Mehrzur Umsetzung der Mo. Eder "Swissmedic-Zulassung eines Arzneimittels als erlaubtes Werbeelement" in der Arzneimittel-Werbeverordnung (AWV)
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Dezember 2014 Erläuternder Bericht zur Umsetzung der Mo. Eder 13.3393 "Swissmedic-Zulassung eines Arzneimittels als erlaubtes Werbeelement"
MehrGrundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ Marketing&Kommunikation
Wegleitung schriftliches Qualifikationsverfahren 1. Grundlagen Bildungsverordnung Kauffrau / Kaufmann vom 1.1.2012 Art. 21 Abs. 1 Bst. a: Inhalt und Dauer Art. 22 Abs. 2 Bst. a: Note und Gewichtung Art.
MehrDas Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften
Das Studium der Pharmazeutischen Wissenschaften Bachelor, Master, Eidgenössisches Apothekerdiplom D-CHAB / IPW Cornelia Halin Winter Studiendirektorin, Professorin für Pharmazeutische Immunologie Das Institut
Mehri:fox WEB Arzneimittel-Therapie- Sicherheit und aktuellste Daten für Online-Apotheken
Mit Sicherheit mehr Visits & Umsatz durch Online-Checks für Medikamente i:fox WEB Arzneimittel-Therapie- Sicherheit und aktuellste Daten für Online-Apotheken Mehr Information = mehr Visits = mehr Umsatz
MehrEinleitung und Leseanweisung
VII Einleitung und Leseanweisung Für wen ist dieses Buch? Der Pocket Guide ist für alle klinisch tätigen Psychiater geschrieben, denen das Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie für die Kitteltasche
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
Mehrimedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen DI Manuela Plößnig, MSc Salzburg Research 21. November 2012 Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage
MehrDas Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft?
Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Prof. Beatrice Buss, Ressortleiterin Qualifikationen und Prüfungen Studiengang Physiotherapie t Inhalte Erklärung des Schweizer Rollenmodells
MehrPrüfungsformen. Key-Feature - Prüfung klinischer Entscheidungskompetenz
Key-Feature - Prüfung klinischer Entscheidungskompetenz Prüfungsformen Key-Feature - Prüfung klinischer Entscheidungskompetenz Key Features werden als kritische Entscheidungen definiert, die fallabhängig
MehrMSc Pharmazeutische Wissenschaften Wegleitung zum 2. Studienjahr 2015/16
MSc Pharmazeutische Wissenschaften Wegleitung zum 2. Studienjahr 2015/16-1 - Inhaltsverzeichnis Seiten Vorwort Allgemeine Informationen 3-11 Organigramm ETHZ 12 MSc, 2. Studienjahr, Pharmazeutische Wissenschaften
MehrMSc Pharmazeutische Wissenschaften Wegleitung zum 2. Studienjahr 2016/17
MSc Pharmazeutische Wissenschaften Wegleitung zum 2. Studienjahr 2016/17-1 - Inhaltsverzeichnis Seiten Vorwort Allgemeine Informationen 3-12 Organigramm ETHZ 13 MSc, 2. Studienjahr, Pharmazeutische Wissenschaften
MehrKatalog zur Inhaltsanalyse von Fachinformationen bezüglich Therapeutischem Drug Monitoring (TDM)
Katalog zur Inhaltsanalyse von Fachinformationen bezüglich Therapeutischem Drug Monitoring (TDM) Einleitung Fachinformationen (engl. Summary of Product Characteristics, SPC) können Informationen über Therapeutisches
MehrFachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Pharmazie an der Fachhochschule Kaiserslautern
Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Pharmazie an der Fachhochschule Kaiserslautern vom 20.02.2013 Auf Grund des 7 Abs. 2 Nr. 2 und des 8 Abs. 2 Nr. 3 des Hochschulgesetzes (HochSchG)
MehrInformationsblatt Fachsprachenprüfung (Stand: )
Informationsblatt Fachsprachenprüfung (Stand: 31.05.2016) Prüfungstermine werden auf der Homepage der Apothekerkammer Westfalen-Lippe veröffentlicht (www.akwl.de). Anmeldung zur Prüfung: Der Antrag auf
MehrDie folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern
Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Vorbereitung für die Fachsprachenprüfung erleichtern Zur Vorbereitung auf die Fachsprachenprüfung sollten Sie im Vorfeld Fachzeitschriften, wie zum Beispiel
Mehr1.2 Prüfungsverantwortliche J3 (Prüfungen des 3. Studienjahres Humanmedizin) Siehe Anhang.
Beurteilung der Studierenden im 3. Studienjahr Prüfungen des 3. Studienjahres Humanmedizin 2011 / 12 INHALTSVERZEICHNIS 1. ÜBERBLICK... 1 1.1 Rechtliche Grundlagen... 1 1.2 Prüfungsverantwortliche J3 (Prüfungen
MehrHinweise zur Überarbeitung der Modulbeschreibungen
Hinweise zur Überarbeitung der Modulbeschreibungen 1 Prüfungsleistungen... 2 1.1 Welche Prüfungsformen sind am Fachbereich zulässig?... 2 1.2 Portfolioprüfung was ist zu beachten?... 2 2 Englischsprachige
Mehrdosis News aus der Gesundheitspolitik
Nr. 65 07.2014 Sonderausgabe dosis News aus der Gesundheitspolitik Bern, Juli 2014 65 Immer neue Kompetenzen, Leistungen und hohe Qualität durch lebenslanges Lernen: Apotheker sind bereit für «Gesundheit2020»
MehrApothekerinnen und Apotheker 2015
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Datum: 215 Für ergänzende Auskünfte: Medreg@bag.admin.ch Apothekerinnen und Apotheker 215 Apothekerinnen
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrPharmazeutische Wissenschaften
Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2016 Pharmazeutische Wissenschaften Bachelor- und Masterstudiengänge BSc in Pharmaceutical Sciences MSc in Pharmacy MSc in Drug Sciences Studieninhalt
MehrMSc Pharmazeutische Wissenschaften Wegleitung zum 2. Studienjahr 2013/14
MSc Pharmazeutische Wissenschaften Wegleitung zum 2. Studienjahr 2013/14-1 - Inhaltsverzeichnis Seiten Vorwort Allgemeine Informationen 3-12 Organigramm ETHZ 13 MSc, 2. Studienjahr, Pharmazeutische Wissenschaften
MehrTRIAGE, DIAGNOSTIK, THERAPIEBEGLEITUNG. Wegleitung zur Lehrveranstaltung
Wegleitung zur Lehrveranstaltung 535-5512-00 TRIAGE, DIAGNOSTIK, THERAPIEBEGLEITUNG 1. Masterstudienjahr Pharmazie, Herbstsemester 2017 Institut für Pharmazeutische Wissenschaften, D-CHAB 18. Juli 2017
MehrLiebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente durch Medikamente, die potenziell eine
Patienteninformation Medikations-Check bei Verdacht auf Medikamente, die eine Schlafstörung auslösen oder beeinflussen können. Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrStudienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009
Studienplan Mathematik für Major und Minor im Bachelor vom 1. August 2009 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 8 des Statuts der Universität
MehrSchwerpunkte zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Versorgungsprozess
Schwerpunkte zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Versorgungsprozess Ministerialrat a. D. Dr. Horst Möller, ehem. Leiter des Referates Arzneimittelsicherheit des BMG, Außerordentliches Mitglied
MehrAnlage 4.4b: Bachelor Degree Medienwirtschaft und Journalismus Anlage 4.5: Diploma Supplement Medienwirtschaft und Journalismus
Besonderer Teil (B) der Bachelor-Prüfungsordnung für die Studiengänge 1. Wirtschaftsingenieurwesen 2. Wirtschaftsinformatik 3. Wirtschaftsingenieurwesen Telekommunikation 4. des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen
MehrArzneimittelpreise in der Schweiz Rechtliche Grundlagen, Hintergründe, ethische Diskussion
Arzneimittelpreise in der Schweiz Rechtliche Grundlagen, Hintergründe, ethische Diskussion Daniel Widrig, Strategic Pricing & Reimbursement Manager Cornelia Gnädinger, Head Pricing & Reimbursement Zürich,
MehrDirekte Patienteninformationen für verschreibungspflichtige Arzneimittel: Internationale Erfahrungen und Optionen für Deutschland
Hauptstadtkongress Hauptstadtkongress 2006 2006 17. 17. Mai Mai 2006 2006 Direkte Patienteninformationen für verschreibungspflichtige Arzneimittel: Internationale Erfahrungen und Optionen für Deutschland
MehrZusammenfassende Dokumentation
Zusammenfassende Dokumentation zum Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage II - (Lifestyle Arzneimittel) (SPEDRA ) Vom 16. Oktober 2014
MehrKernprobleme der Medikationssicherheit in der hausärztlichen Versorgung
Kernprobleme der Medikationssicherheit in der hausärztlichen Versorgung Empirische Befunde und Strategien M. Beyer, T. Rath, C. Muth, A. Erler, E. Blauth, K. Saal, B. Hoffmann 2. Dt. Kongress für Patientensicherheit
MehrIQWiG Herbstsymposium / Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V)
IQWiG Herbstsymposium 19.11./20.11.2010 Unterschied zwischen Risiko-Nutzenabwägung (nach AMG) und Nutzen-Schadenabwägung (nach SGB V) Referent: Maximilian Grüne, Justiziar Gemeinsamer Bundesausschuss Seite
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische
MehrApothekerinnen und Apotheker 2016
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Gesundheitspolitik Datum: 216 Für ergänzende Auskünfte: medreg@bag.admin.ch Apothekerinnen und Apotheker 216 Apothekerinnen
MehrCheckliste I: Arzneimittelkenntnisse und Rezeptvalidierung
Hilfsmittel für die Assistenzzeit I Checkliste I: Arzneimittelkenntnisse und Rezeptvalidierung Grobziele: (siehe Leitfaden 3 Lerndokumentation ) Die Assistierenden lernen im Assistenzjahr pharmazeutische
MehrUmgang mit Produkten an Übergängen Drei Probleme und mögliche Lösungsansätze Generika. Karin Fattinger
Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 13.30 h im Stade de Suisse, Bern Umgang mit Produkten an Übergängen Drei Probleme und mögliche Lösungsansätze
MehrDie betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen Grundbildung
Stiftung arcoidis Jungholzstrasse 43 Postfach 6705 8050 Zürich Telefon 044 307 31 40 Telefax 044 307 31 41 www.arcoidis.ch Die betriebliche schriftliche und mündliche Prüfung in der neuen kaufmännischen
MehrI. Allgemeine Bestimmungen. Vom 18. Dezember 2003 (Stand 1. Januar 2004) Der Erziehungsrat des Kantons Basel-Stadt,
Studiengang Betriebliches Management: Ordnung.90 Ordnung betreffend den Studiengang Betriebliches Management der Höheren Fachschule für Technik an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel ) (Ordnung HF BM)
MehrMITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2014/2015 Ausgegeben am Stück. Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.
MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 04/0 Ausgegeben am 30.09.0 40. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N 66. Äquivalenzverordnung
MehrAnhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Gesundheitsförderung und Prävention
Z-SO-G Anhang Bachelor sförderung Anhang zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang sförderung und Prävention an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW), Departement Gestützt auf
MehrWas muss vor der ersten Verschreibung eines Cannabisarzneimittels beachtet werden?
Hinweise für Ärzte Mit dem am 10.03.2017 in Kraft getretenen Gesetz zur Änderung betäubungsmittelrechtlicher und anderer Vorschriften hat der Gesetzgeber die Möglichkeiten zur Verschreibung von Cannabisarzneimitteln
MehrAktuelle Informationen zur Kompensationsprüfung
Aktuelle Informationen zur Kompensationsprüfung Einführung der Kompensationsprüfungen 2014 2015 AHS im SV, wenn bewusst gewählt AHS verpflichtend im Rahmen der SRP Optionenmodell BHS im SV ohne / im Optionenmodell
MehrAuslandpreisvergleich 2016
Auslandpreisvergleich 2016 Schlussfolgerungen Verena Nold Direktorin 34 % Medienkonferenz Auslandpreisvergleich 2016 Datum: 06.04.2017 Folie: 1 Besorgniserregende Kostenentwicklung im Bereich der obligatorischen
MehrVerordnung über die Abschlussprüfungen der Fachmittelschule an den Gymnasien
GS 07.08 Verordnung über die Abschlussprüfungen der Fachmittelschule an den Gymnasien Änderung vom. März 07 Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft beschliesst: I. Der Erlass SGS 6. (Verordnung
MehrImplementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.
Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.: 238367) Prosper-Hospital Recklinghausen Angaben zum Projektträger Name der
MehrErgebnisbericht. Bericht für den Fachbereich. Kurs-Evaluation WiSe 2017 Fachbereich: Ingenieur- und Naturwissenschaften.
Ergebnisbericht Bericht für den Fachbereich Kurs-Evaluation WiSe 017 Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse aus der Lehrevaluation 1.1 Interpretation der Ergebnisse.........
MehrPharmapackage. PASS und PAES Änderung von Zulassungen Kennzeichnung Verlängerung. Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter
Pharmapackage PASS und PAES Änderung von Zulassungen Kennzeichnung Verlängerung Rechtsanwalt Professor Burkhard Sträter Sträter Rechtsanwälte Kronprinzenstraße 20 Fon: +49 (0) 228-934 54-0 mail@straeterlawyers.de
MehrAufgabe der Apotheke Lehrerinformation
01/ Apotheke Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Einstieg Was ist die Aufgabe einer Apotheke? Unterschiedliche Kundenwünsche und Behandlungssituationen werden mit einem Kartenzuordnungsspiel dargestellt.
MehrSO-T Anhang RSO MAS Wirtschaftsingenieurwesen. School of Engineering. Dok.-Verantw.: marr
Studienordnung für den Weiterbildungs-Masterstudiengang in Wirtschaftsingenieurwesen (als Anhang zur Rahmenstudienordnung für Nachdiplomstudien der Zürcher Fachhochschule vom 22. November 2005) Beschluss
MehrMein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie
Mein Patient macht nicht mit- was nun? Compliance in der Arzneimitteltherapie Compliance: Definition: "Ausmass in dem das Verhalten einer Person- das Einnehmen von Medikamenten (...) -mit den vereinbarten/abgestimmten
MehrInformationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften
08.05.15 Freitag, 8. Mai 2014, HCI J4, 11.45 Uhr Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB Themen Famulatur Samariterkurs Basisprüfung Übersicht KP im Bachelor Zweites
MehrEidgenössisch anerkannte Weiterbildung in Offizinpharmazie
Eidgenössisch anerkannte Weiterbildung in Offizinpharmazie Anschluss gewährleistet Liebe Kolleginnen und Kollegen Die Herausforderungen in unserem Gesundheitswesen sind klar: Eine älter werdende Bevölkerung,
MehrRichtlinien der Medizinalberufekommission (MEBEKO), Ressort Ausbildung, über die Details der Durchführung der eidgenössischen Prüfung in Pharmazie
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Medizinalberufekommission MEBEKO Ressort Ausbildung 3003 Bern Richtlinien der Medizinalberufekommission (MEBEKO), Ressort Ausbildung, über die Details der Durchführung
MehrEin Projekt der Apothekerkammern Nordrhein, Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen und Bremen
Ein Projekt der Apothekerkammern Nordrhein, Nordrhein, Niedersachsen, Baden-Württemberg, Hessen und Bremen Was ist ATHINA? ATHINA steht für ArzneimittelTHerapiesicherheit IN Apotheken ATHINA ist ein Schulungskonzept
MehrLiebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente durch Medikamente, die potenziell eine
Patienteninformation Medikations-Check bei Verdacht auf Medikamente, die eine Herzinsuffizienz auslösen können. Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der
MehrPharmazeutische Wissenschaften
Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät UNI INFO 2015 Pharmazeutische Wissenschaften Bachelor- und Masterstudiengänge BSc in Pharmaceutical Sciences MSc in Pharmacy/Pharmaceutical Sciences/Toxicology*
MehrExtrakt aus Cannabis Sativa L., folium cum flore (Wirkstoffkombination Delta-9- Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol)
Sativa L., folium cum flore (Wirkstoffkombination Delta-9- Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol) Beschluss vom: 21. Juni 2012 / 16. März 2017 gültig bis: 01.05.2018 In Kraft getreten am: 21. Juni 2012
MehrInformations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
LEITFADEN ZUR BERATUNG Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken Der Leitfaden zur Beratung A. Patienteninformation und -beratung bei Abgabe eines verschriebenen Arzneimittels Dieser
MehrStudienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium 1. und 2. Studienjahr vom 1. September 2010
Studienplan für das Fach Pharmazie Bachelorstudium. und. Studienjahr vom. September 00 Die Philosophisch-naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Bern erlässt, gestützt auf Artikel 83 des Statuts
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische Methoden 3. Medikamente,
MehrLiebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente durch Medikamente, die potenziell eine
Patienteninformation Medikations-Check bei Verdacht auf Medikamente, die eine COPD beeinflussen können. Liebe Patientinnen, liebe Patienten, Sie möchten einen Medikations-Check hinsichtlich der Gefahrenmomente
MehrDidaktische Unterlagen überbetriebliche Kurse (ÜK)
Pharma-Assistentin EFZ/ Pharma-Assistent EFZ Didaktische Unterlagen überbetriebliche Kurse (ÜK) Version Februar 2007 Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht didaktische Unterlagen 2. Didaktische Unterlagen 3.
MehrKAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA
KAV Fortbildungstagung Das MedBG heute und morgen 25.10.2017 Dr. Priska Vonbach Past-Präsidentin GSASA Zusatzkenntnisse Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie Die Weiterbildung FPH in Spitalpharmazie ermöglicht
MehrDas patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst!
Session: Patient Empowerment Das patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst! conhit Berlin, den 19. April 2016 1 Herausforderungen Mit zunehmendem Alter veränderte Anforderungen
MehrAusbildungs- und Prüfungsreglement
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Allgemeine Gewerbeschule Basel Abteilung Allgemeinbildung Ausbildungs- und Prüfungsreglement HF BM Höhere Fachschule für Technik HF Business Processmanagement
MehrModulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft
Fachbereich Geschichtswissenschaft Wilhelmstr. 36 72074 Tübingen Modulhandbuch für den Bachelor-Studiengang Geschichtswissenschaft gültig ab 01. 10. 2010-1 - Vorbemerkungen: Im Hauptfach Geschichtswissenschaft
MehrQualifikationsverfahren
Qualifikationsverfahren Floristin EFZ / Florist EFZ Wegleitung Qualifikationsbereiche praktische Arbeit und Berufskenntnisse für Berufsbildungsverantwortliche, Expertinnen und Experten genehmigt durch
MehrReglement über die interkantonalen und kantonalen Prüfungen an der DMS 2 Muttenz
64. Reglement über die interkantonalen und kantonalen Prüfungen an der DMS Muttenz Vom 7. Juni 00 (Stand. August 00) Die Präsidentenkonferenz der Schulen des KV Baselland, gestützt auf die Richtlinien
MehrAkzidentelle Überdosierungen von Low Dose Methotrexat: Geteilte Verantwortung
Tagung Patientensicherheit Schweiz Bern, 1. Juni 2017 Akzidentelle Überdosierungen von Low Dose Methotrexat: Geteilte Verantwortung Dr. Christoph Küng, Abteilungsleiter Arzneimittelsicherheit Swissmedic
Mehr