Drehtorantrieb Unterflur 400

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1 Drehtorantrieb Unterflur 400 Montage- und Betriebsanleitung Bitte beachten! Vor der Montage des Antriebes sollte das zu automatisierende Tor auf seine Leichtgängigkeit geprüft werden. Die mechanische Montage des Antriebes bereitet keine Schwierigkeiten. Bei erstmaliger Montage empfehlen wir aber dringend, schrittweise nach der Anbauanleitung vorzugehen. Einbaufehler werden so vermieden. Die elektrische Installation ist aus Sicherheitsgründen von einem autorisierten Fachmann vorzunehmen. Die erstmalige Inbetriebnahme sollten Sie nach Anleitung durchführen. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung der Montage- und Betriebsanleitung entstanden sind, wird keine Garantie oder Haftung übernommen. Dieser Antrieb wurde nach den neuesten geltenden Sicherheitsvorschriften entwickelt und gefertigt. Die Schutzart ist IP 66. Garantie 1 Jahr bei ordnungsgemäßer Montage nach unseren Vorgaben. Die selbsthemmenden Antriebsmotoren sind einsetzbar für Drehtoranlagen von 0,5 3,5 m Torbreite bis max. 400 kg Torgewicht. Motor: Einphasiger Wechselstrommotor mit eingebauter Thermopille Gehäuse aus Aluminium Druckguß. Getriebe mit Dauerfettschmierung Im verzinkten oder cadmierten stabilen Unterflurgehäuse eingebaut. Technische Änderungen vorbehalten. Technische Daten: Typ Gewicht Anschluß Strom- Leistung Einschalt- Dreh- Öffnungskg V aufnahme W dauer moment zeit Unterflur ,9 A % 320 Nm ca.25 sek. Bemaßung: Die Funktionsweise: Einsatzmöglichkeiten Sie können den Drehtorantrieb zur Bewegung von ein- und zweiflügligen Toren verwenden. Der Drehtorantrieb ist für schnelle Montage konzipiert und problemlos an jedes Tor anzubauen. Bitte beachten Sie, dass ein Torflügel nicht länger als 3,5 Meter ist, ein Torflügel nicht mehr als 400 kg wiegen sollte, Torflügel aus Holz einen Metallrahmen benötigen und die Angeln der Torflügel nicht zu viel Spiel haben dürfen. Funktionsweise Der druckwassergeschützte Antriebsmotor wird Unterflur im stabilen Fundamentskasten montiert und das Torblatt wird direkt auf die Hebelmechanik angeschweißt. Der durch das Antriebsprinzip entstehende, sinusförmige Bewegungsablauf reduziert die Geschwindigkeit des Tores in den Endlagen und die Geräuschentwicklung beim Schließen des Torflügels. Der Antrieb kann mit Funk oder Taster betätigt werden. Er schaltet sich beim Schließen in der Endlage automatisch ab, indem der Torflügel gegen einen Anschlag am Pfeiler, oder, bei zweiflügligen Toren, gegen einen Mittenanschlag am Boden anfährt. Beim Öffnen stoppt der Antrieb ebenfalls an einem Festanschlag. Technische Änderungen vorbehalten! Seite 1 von 6 Dez. 00 SA43 T 90882

2 Die Montage: Der Unterflurantrieb 400 wird Unterflur im Boden montiert und der Antrieb übernimmt den unteren Drehpunkt des Tores, das Tor wird nur noch oben mit einem Drehtorlager ausgestattet. Es ist zu beachten, dass beide Drehpunkte gleich laufen, der Drehpunkt des Tores sollte 70 mm (siehe Bild) betragen. Der Unterflurkasten wird Unterflur im Boden eingebaut und der hintere Teil des Kastens sollte am Torpfosten anstehen. Der Unterflurkasten wird ggf. am Torpfosten angeschraubt und in einem Betonfundament im Boden eingelassen und steht 3 mm mit dem oberen Falz aus dem Boden heraus. Die Kabel oder das Leerrohr für die Stromkabel wird vorher durch das kleine seitliche Loch im Unterflurkasten eingeführt. Für die Drainage oder der Abfluß für das Wasser ist das große seitliche Loch vorgesehen. Ein Drainagerohr ist nicht unbedingt vorgeschrieben, es sollte nur darauf geachtet werden, dass das Wasser in geraumer Zeit ins Erdreich oder in ein Kieselbett abfließen kann Das Torblatt wird auf den Hebelarm des Antriebes aufgeschweißt oder in ein auf den Hebelarm aufgeschweißtes U-Profil eingeschraubt. Der Öffnungswinkel des Tores ergibt sich durch die Torkonstruktionen und durch die Endanschläge bei der Tor-Zu Stellung (1) und bei der Tor-Auf Stellung. Generell kann der Unterflur 400 eine maximale Öffnungsweite von 110 Grad realisieren bei eine max. Torbreite von 3,5 m bei einem maximalen Gewicht von 400 kg. Mit dem Sonderbeschlag 140 und mit dem Sonderbeschlag 180 können Öffnungsweiten von max. 140 und 180 Grad realisiert werden, aber nur bis zu einer maximalen Flügelbreite von 2,5 m. Seite 2 von 6

3 Nachdem das Tor auf dem Hebelarm des Gehäuses montiert ist und das Tor sich einwandfrei und ohne schweren Punkt bewegt kann die Antriebsmotor /Getriebeeinheit eingesetzt werden. Je nach Einsatz bei Linksmontage oder Rechtsmontage wird die Antriebsmotor /Getriebeeinheit um 180 Grad im Unterflurgehäuse versetzt eingebaut. Die Antriebsmotor/Getriebeeinheit wird im Unterflurkasten auf die Antriebsbefestigungsschrauben eingesetzt und mit den beiliegenden Muttern festgeschraubt. Anschließend wird die Hebelverbindungsstange zwischen dem Hebelarm des Motors und des Hebelarms des Unterflurkastens eingesetzt. Vorher die Bolzen der Verbindungsstange fetten. Nach dem elektrischen Anschluß des Motors wird der Deckel des Unterflurkastens mit den zwei beiliegenden Schrauben auf dem Unterflurkasten befestigt. Die Notentriegelung Die Antriebsmotor/Getriebeeinheit des Unterflurantriebs 400 ist selbsthemmend und benötigt erst ab 2,5m Torbreite eine zusätzliche Verriegelung durch ein Elektroschloß. Bei Stromausfall kann das Tor durch einen Schlüssel (2) von Innen und von Außen am Hebelarm (1) entriegelt werden. Die Verbindung zwischen Tor und Antrieb wird durch den schwenkbaren Hebelarm gelöst (siehe Bild 3). Wichtig! Diese Verbindung lässt sich nur im eingebauten Zustand erreichen, bei nicht angebautem Tor lässt sich durch den fehlenden Hebel diese Verbindung nicht lösen. Wichtige Hinweise! Folgende Punkte (X) vor oder bei der Montage fetten. Das Drehlager sollte durch ein seitliches Loch am Hebelarm (abgedeckt durch eine Kunststoffschraube) mit einer Fettpresse nach 2 Jahren mit zusätzlichem Schmierstoff versehen werden. Seite 3 von 6

4 Wichtig! Erst nach der Montage am Tor sollte der Antrieb elektrisch betrieben werden. Vorgehensweise der Montage nach der mechanischen Installation des Antriebes am Tor: Das Anschlusskabel des Antriebsmotors in eine Verteilerdose einführen und dort mit einem 4 x 1,5 Kabel das zur Motorsteuerung führt, verbinden. Der elektrische Anschluss des Antriebes Den Antrieb mit einem 4 x 1,5 Kabel nach Anschlussplan anschließen und mit der Motor- Steuerung verbinden (siehe Bild). Der Motorkondensator muss in die Motorsteuerung an die vorgesehenen Punkte eingesetzt werden. Die Anschlussbezeichnungen des Motors U = Motor Auf V = Motor Zu W = Motor gem. Erdung an das Motorgehäuse Bei Anschluss als Motor 1 müssen folgende Punkte verbunden werden: U Motor an Klemme 17 Motorsteuerung V Motor an Klemme 16 Motorsteuerung W Motor an Klemme 18 Motorsteuerung Bei Anschluss als Motor 2 müssen folgende Punkte verbunden werden: U Motor an Klemme 21 Motorsteuerung V Motor an Klemme 20 Motorsteuerung W Motor an Klemme 19 Motorsteuerung Bei falscher Laufrichtung des Antriebes die Anschlusspunkte U und V gegeneinander vertauschen. Die Endschalteranschlüsse der Motorsteuerung und müssen gebrückt werden. Die Endlagen des Tores werden durch die Endanschläge des Tores erreicht, der Antriebsmotor schaltet bei Preßung in den Endlagen über die interne Kraftabschaltung der Motorsteuerung und ggf. die Laufzeiteinstellung ab. Seite 4 von 6

5 Die selbstlernende Funkanlage Funktion und Lieferumfang: Mit der vorliegenden Funksteuerung können Sie Ihr Dreh,- Schiebe und Garagentor aus einer Entfernung von ca. 30 bis 50 m (abhängig vom Standort) betätigen. Sie besteht, je nach Anwendungsfall, aus einer oder mehreren Empfängersteckkarten und einem oder mehreren Handsendern. Die Anzahl der Empfängersteckkarten richtet sich danach, wie viele Tore Sie betätigen wollen. Ihr Handsender hat die entsprechende Anzahl von Bedienungstasten, die jeweils einem Funkkanal entsprechen. Es sind bis zu vier Kanäle pro Handsender möglich. Die Anzahl der Handsender hängt nur davon ab, wie viele Personen das Tor/die Tore durch Funk bedienen wollen. 1. Anschluss der Empfängersteckkarte: Lernender Funkempfänger Stecken Sie die Funkempfänger-Steckkarte in den Steckplatz Funk der Lerntaste mit Leuchtdiode Steuerung (siehe Montageanleitung des Tores). Steckbar in Steckplatz BL 3 Antennenklemme Klemmen Sie die Drahtantenne in die dafür vorgesehene Klemme auf der Steckkarte und führen Sie die Antenne durch die 3 mm Bohrung aus dem Gehäuse der Steuerung heraus. Strecken Sie die Drahtantenne auf ihre volle Länge aus und befestigen Sie diese rechtwinkelig zur Empfangsrichtung, z.b. an einem Baum oder einem Pfahl, nicht aber an einem metallischen Gegenstand. Tip: Wenn der Empfang aufgrund der örtlichen Gegebenheiten zu schlecht ist (Feldstärkeloch), empfehlen wir die Verwendung unserer Aktivantenne, die in einer empfangsgünstigeren Lage (mit einem abgeschirmten Kabel) platziert werden kann. Damit fremde Funksignale nicht empfangen werden können, ist das Funksignal individuell verschlüsselt, d. h., dass jeder Handsender über einen festen unverwechselbaren eigenen Sendecode verfügt. Dieser Code muss vom Funkempfänger gelernt, bzw. eingelesen werden. 2. Lernen eines Senders bzw. einer Taste a. Am Empfänger die Lerntaste kurz betätigen, nun blinkt die Leuchtdiode. Innerhalb von 15 Sekunden kann nun ein neuer Sender oder eine neue Taste eingelernt werden. b. Die gewünschte Taste am entsprechenden Handsender innerhalb dieser 15 Sekunden betätigen. Der Sender- Code wird nun vom Empfänger eingelesen, überprüft und abgespeichert. Die Leuchtdiode leuchtet so lange, wie die Sendertaste betätigt wird. Bei der nächsten Betätigung der Sendertaste schaltet nun der Ausgang und der Lernvorgang ist abgeschlossen. 3. Löschen der eingelernten Codes Zum Löschen ist die Lerntaste ständig zu betätigen. Nach ca. 2 Sekunden beginnt die Leuchtdiode sehr schnell zu blinken. Die Lerntaste für weitere ca. 4 Sekunden gedrückt halten, dann erlischt die Leuchtdiode und alle eingelernten Codes sind gelöscht! 4. Bedienung des Handsenders Handsender 1-4 Befehl Um das Tor zu betätigen, drücken Sie die Taste des Handsenders etwa ein bis zwei Sekunden. Die Leuchtdiode am Handsender leuchtet auf und das Tor bewegt sich. Wenn Sie den Handsender im Auto betätigen, halten Sie ihn möglichst nahe an die Windschutzscheibe. Die Reichweite wird dadurch vergrößert. Bei niedrigen Temperaturen lässt die Leistung der Batterie stark nach. Bei -10 C ist die Batterie nur noch etwa halb so stark. Entsprechend geringer wird natürlich die Reichweite des Handsenders. Lassen Sie also am Besten im Winter den Handsender nicht im Auto. Wartung Die Funksteuerung ist wartungsfrei. Lediglich die Batterie des Handsenders ist bei nachlassender Sendeleistung zu ersetzen. a. Gehäusedeckel (2) abziehen b. Batterie (1) entnehmen und auswechseln. Bitte beim Einsetzen auf die richtige Polung achten! Batterien sind im Elektrofachhandel sowie in Uhren- oder Fotofachgeschäften erhältlich. Lassen Sie keine leere Batterie im Handsender, da diese auslaufen und so die Elektronik beschädigen kann. Seite 5 von 6

6 Der Antennenanschluss an die Funkempfänger 1. Der Anschluss der Wurfantenne an die Empfängersteckkarte. Klemmen Sie die Drahtwurfantenne oder das RG 58 Kabel der Außenantenne in die dafür vorgesehene Klemme auf der Steckkarte und führen Sie die Antenne durch eine Bohrung aus dem Gehäuse der Steuerung heraus. Strecken Sie die Drahtwurfantenne auf ihre volle Länge aus und befestigen Sie diese rechtwinklig zur Empfangsrichtung, z.b. an einem Baum oder einem Pfahl, nicht aber an einem metallischen Gegenstand. Lernender Funkempfänger Lerntaste mit Leuchtdiode Antennenklemme Funkempfänger Codierschalter Leuchtdiode Antennenklemme Steckbrücke zur Kanalwahl bei Mehrkanalsendern Steckverbindung zur Grundplatine Steckbar in Steckplatz BL 3 Das Ausrichten der Wurfantenne Beispiel Garagentorantrieb Die Wurfantenne ist ein Kabel 0,75 mm 2 das der Funkanlage beigelegt ist. Die Länge dieses Kabels ist auf die Funkfrequenz abgestimmt. Bei der Frequenz 27 MHz beträgt die Länge ca. 2,2 m, bei 40 MHz ca. 1,8 m und bei 433 MHz nur noch ca. 17 cm Länge. Die Antenne nicht kürzen, ggf. nur in der Länge verdoppeln. Seite 6 von 6

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