Datenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn?
|
|
- Stefan Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datenbank Reorganisation Sinn oder Unsinn? Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED
2 Die innovativen Lösungen von Quest unterstützen Unternehmen bei den größten Herausforderungen des IT- Managements, verbessern die Effizienz der IT-Abläufe und helfen, Zeit und Kosten zu sparen. 2
3 Was ist Reorganisation? Die Datenbank-Reorganisation "räumt die Datenbank auf", d. h. es werden nicht mehr gebrauchte und verwaiste Objekte aus ihr entfernt. (Glossar HRWorks) Strukturiert die bestehenden Daten einer Datenbank neu, um Speicherkapazität einzusparen und Zugriffszeiten zu beschleunigen. (ias GmbH) Bildlich können sich das so vorstellen, als wenn sie ein Bücherregal haben, in dem alles kreuz und quer liegt, sie brauchen aber Platz für neue Bücher und müssen darum aufräumen. Sie werfen also alles aus dem Regal heraus und sortieren alle Bücher wieder ordentlich ein. (Alina) 3
4 Ein interessanter Hinweis Warnung! Eine Reorganisation ersetzt keine Datensicherung! Sichern Sie Ihre Tabellen vor der Reorganisation. Defekte Tabellenstrukturen können auch von der Reorganisation nicht immer repariert werden. Das kann sogar dazu führen, dass es bei einer Reorganisation zum Absturz und somit zum Verlust der betroffenen Tabelle kommt. (ias Gmbh) 4
5 Historische Gründe für eine Reorganisation Größe der Datendatei war bis Oracle7 ein Thema, da eine Datei nicht vergrößert werden konnte. Anzahl der Datendateien war bei Oracle8 noch standardmäßig 61 und konnte nur über ein Recreate des Controlfiles geändert werden. die Verteilung von Segmenten über mehrere Datendateien war aber aus Performancegründen sogar gewünscht. Anzahl von Extents war bis Version 7.3 ein Thema, da bei 2k Blocksize nur max. 121 Extents angelegt werden konnten (exp COMPRESS=Y bis heute noch default) Zu kleine Extents könnte immer noch ein Thema sein, wenn die Extentgröße < Disk I/O ist (in der Regel nicht der Fall) 5
6 Aktuelle Gründe für eine Reorganisation Migration der Datenbank Neue Architektur (z.b. OS-Wechsel, Unicode, Standard Edition) Konsolidierung von Datenbanken Fragmentierung innerhalb der Datenbank Fragmentierte Indexstrukturen Chained bzw. Migrated Rows Füllgrad der Blöcke Verkleinern von Datendateien Archivierung Administrative Gründe Verteilung von Objekten nach Mandanten Umstellung des Storage Systems 6
7 B*Tree Index SQL> SELECT min(aufdatum) FROM auftraege; Aa A DATUM DATUM BLOCK Aa Ab DATUM ROWID A X BLOCK DATUM BLOCK Xa Xx DATUM ROWID b.aaa.03 X Xx DATUM ROWID b.aab b.axy.06 Root-Block Branch-Block Leaf-Block AUFNR PERSNR DATUM AUFNR PERSNR DATUM Table-Block 7
8 Row Chaining Migrated Rows Header Header Header PCTFREE Free Space ROWID E ROWID D ROWID C ROWID B ROWID E ROWID D ROWID C ROWID B Free Space ROWID A ROWID A ROWID E ALTER TABLE ADD COLUMN DEFAULT 8
9 Beispiel Archivierung + ASSM INSERT INTO AUFTRAEGE(...) VALUES... DELETE FROM AUFTRAEGE WHERE DATUM < sysdate 90 AND STATUS = 9 INSERT INTO AUFTRAEGE(...) VALUES... 9
10 1. Ziel: Reorganisation vermeiden 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED
11 Optimale Planung Effiziente Verwendung von Oracle Optionen bzw. Funktionen ASM ASSM LMTS PCTFREE Effektive Wahl der Indizierung Nicht zu viele Nicht zu viele Spalten Kenntnis über das Wachstum der Datenbank Trennung von statischen und dynamischen Daten Trennung von Schemata Trennung von großen und kleinen Objekten 11
12 Oracle Optionen und Funktionen Autoextend von Datendateien Automatische Erweiterung von Dateien, wenn nötig S.A.M.E => Stripe and Mirror Everything Keine manuelle Verteilung von Objekten aus Performancegründen Locally Managed Tablespaces Anzahl und Größe von Extents irrelevant Automatic Segment Space Management (ASSM) Freie Bereiche in Blöcken werden wieder verwendet Automatic Storage Management Automatisches Rebalancing nach Erweiterung bzw. Verkleinerung von Diskgroups 12
13 Database Configuration Assistant In der Regel hat man nicht unbegrenzt Platz! 13
14 Autoextend Autoextend von Datafiles ist sinnvoll, wenn Eine Maximalgröße vorgegeben wird Die Einheiten groß genug gewählt werden 14
15 PCTFREE wichtiger Parameter für die Kapazitätsplanung Grenze für die Befüllung von Datenblöcken mit INSERT Default: 10% bleibt frei für UPDATE, ausreichend für die meisten Anwendungen Kritisch, wenn: Workflowprinzip => Einfügen von Daten über UPDATE ALTER TABLE ADD COLUMN Gefahr von Row Chaining als Migrated Rows 15
16 ASSM Automatic Segment Space Management Freiplatzverwaltung über Bitstruktur (leer, 25%, 50%, 75%, voll) Kein PCTUSED, FREELISTS Optimale Platzausnutzung Erlaubt SHRINK SPACE Tablespaces müssen neu angelegt werden 16
17 Indizierung Jeder Index benötigt Platz in der Datenbank! Indizes sind für die Performance oft entscheidend Meist B*Tree Index (immer ausbalanciert) Schachtelungstiefe von Indizes kritisch Index auf fortlaufende Nummernfelder (z.b. Sequence) Index auf Datumsfelder Nach Löschen von Sätzen (Archivieren) verbleiben leere Indexblöcke 17
18 2. Ziel: Einfache Reorganisation 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED
19 Reorganisationsmethoden (1) Export / Import Immer noch im Einsatz Gefährlich, da die Daten aus der Datenbank herausgeladen werden Nur Offline möglich Nur Platz im Filesystem erforderlich (geringer als im Tablespace) ALTER INDEX REBUILD (ONLINE) Effektivste Methode, einen Index zu reorganisieren Online möglich (nur Enterprise Edition) Zusätzlicher Platz erforderlich (im gleichen oder anderen Tablespace) ALTER TABLE MOVE TABLESPACE Einfacher Befehl, um eine Tabelle zu reorganisieren Nur Offline möglich Zusätzlicher Platz erforderlich (im gleichen oder anderen Tablespace) 19
20 Reorganisationsmethoden (2) ALTER TABLE SHRINK SPACE (CASCADE) Einfache Methode zur Reorganisation von Tabellen in Place Nur bei Automatic Segment Space Management (ASSM) Kein zusätzlicher Platz erforderlich Einschränkungen (z.b. kein Securefile, Function based Index) ALTER TABLESPACE SHRINK SPACE Nur temporary Tablespace (also keine wirkliche Alternative!) DBMS_REDEFINITION Online Reorganisation von Tabellen über Prozeduren Zusätzlicher Platz erforderlich Einschränkungen (z.b: LONG -> LOB) Quest Space Manager w/ LiveReorg Online Reorganisation von Tabellen und Indizes Zusätzlicher Platz erforderlich Kann Tabellen mit LONG-Feldern reorganisieren 20
21 Reorganisation mit Toad 21
22 und Oracle 11g Deferred Segment Creation Normale Tabellen werden erst angelegt, wenn der erste Datensatz eingefügt wird Serverparameter: DEFERRED_SEGMENT_CREATION=TRUE(Default) Fine Grain Dependancy Tracking Procedures und Views werden nur Invalid wenn sie von einer Änderung an einem Objekt direkt betroffen sind Oracle 10g Oracle 11g MOVE TABLESPACE *) VALID VALID ENABLE ROW MOVEMENT INVALID VALID SHRINK SPACE VALID VALID REDEFINITION (FINISH) INVALID PL/SQL VALID VIEWS INVALID *) Index Unusable 22
23 3. Ziel: Kapazitätsplanung 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED
24 Kapazitätsplanung Die Fertigungs- und Kapazitätsplanung (Manufactoring Activity Planning) dient der Ermittlung des Bedarfs an Fertigungskapazitäten und dem terminierten Kapazitätsabgleich unter Berücksichtigung verfügbarer Kapazitäten. Es soll dadurch erreicht werden, dass Auftragstermine eingehalten, die Werkstattbestände klein, die Durchlaufzeiten der Aufträge kurz, Engpässe an Maschinen und Maschinenleerzeiten vermieden werden. Quelle: wikipedia Fertigungskapazitäten => Tablespace bzw. Datafiles Auftragstermine einhalten => Downtime Vermeidung Werkstattbestände klein => keine Plattenverschwendung Durchlaufzeiten kurz => schnelle Erweiterung Engpässe vermeiden => KEIN cannot allocate Extent 24
25 Kapazitätsplanung Welche Objekte wachsen am stärksten Wie wachsen die einzelnen Bereiche / Tablespaces in der Datenbank? Welche Datenbanken wachsen am schnellsten? Was ist mit den Backups? 25
26 Capacity Manager 26
27 Quest auf der DOAG Konferenz :00 Uhr: Keynote Steven Feuerstein Coding Therapy for Software Developers 14:00 Uhr: Unconference Johannes Ahrends Datenbank Reorganisationen Sinn oder Unsinn 15:00 Uhr: Steven Feuerstein Booksigning am Quest Stand 15:50 Uhr: Buchverlosung am Quest Stand 27
28 Fragen? Johannes Ahrends 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED
DOAG Regionaltreffen TABLE REORG. Klaus Reimers. Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn
DOAG Regionaltreffen TABLE REORG Klaus Reimers Leiter Beratung & Entwicklung, ORDIX AG, Paderborn kr@ordix.de Agenda Reorganisationsgründe - Extents - Blockfüllgrad - Migrated Rows Workarounds - Storage
MehrEinfache Administration von Oracle Datenbanken mit der neuen Toad 10 DBA Suite
Teilnehmer Passcode: 243415# Einfache Administration von Oracle Datenbanken mit der neuen Toad 10 DBA Suite Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH 2009 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS
MehrEditions - Upgrade im laufenden Betrieb
Editions - Upgrade im laufenden Betrieb Johannes Ahrends Quest Software GmbH 2009 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED Agenda Fine Grain Dependancy Tracking Vergleich Oracle 10g und 11g Beispiel bei
MehrTabellen und Indizes Reorganisieren, aber wann?
Tabellen und Indizes Reorganisieren, aber wann? Ernst Leber MT AG Ratingen Schlüsselworte: Performance, Datenbankanalyse, Tabellenreorganisation, Indexreorganisation Einleitung Kernpunkt des Vortrages
MehrTablespaces und Datendateien
Tablespaces und Datendateien Thomas Klughardt Quest Software Köln Schlüsselworte: Tablespace, Datendatei, Planung, Eigenschaften, Best Practices Einleitung Eine wichtige Aufgabe beim Anlegen einer Datenbank
MehrIndex Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg DOAG Konferenz , Nürnberg Martin Hoermann Martin Hoermann
Index Rebuild DOAG Konferenz 17.01.2011, Nürnberg DOAG Konferenz 17.11.2011, Nürnberg Martin Hoermann info@ordix.de Martin Hoermann www.ordix.de info@ordix.de www.ordix.de Eine kurze Geschichte der Zeit
MehrOracle Datenbankadministration Grundlagen
Oracle Datenbankadministration Grundlagen Seminarunterlage Version: 12.02 Version 12.02 vom 14. April 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrIndex Rebuild. DOAG Konferenz , Nürnberg. Martin Hoermann
Index Rebuild DOAG Konferenz 17.11.2011, Nürnberg Martin Hoermann info@ordix.de www.ordix.de asktom.oracle.com Quelle: asktom.oracle.com/pls/asktom/f?p=100:11:745954239666467::::p11_question_id:2913600659112
MehrOracle Database 12c Was Sie immer schon über Indexe wissen wollten
Oracle Database 12c Was Sie immer schon über Indexe wissen wollten Marco Mischke, 08.09.2015 DOAG Regionaltreffen B* Indexe - Aufbau 0-Level Index A-F G-Z 1-Level Index A-F G-Z 2-Level Index A-F G-M N-Z
MehrSpace - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces
Space - the final frontier: Speicher- und Performanceaspekte in Oracle Tablespaces Schlüsselworte Martin Hoermann ORDIX AG Paderborn Block, Extent, Segment, Tablespace, Space, Füllgrad Einleitung In diesem
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 3 Der Optimizer Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. auf Tabellen 2. 3. Optimizer 4. Optimizer RBO 5. Optimizer CBO 6.
MehrAlles neu. Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten. Thomas Klughardt Senior Systems Consultant
Alles neu Migration in eine frische Datenbank ohne Altlasten Thomas Klughardt Senior Systems Consultant Dell Software Lösungen Data center & cloud management Client management Performance management Virtualization
MehrKurs. Teil 7 UNDO-Management. Universität Hannover. Agenda. Einführung. Nutzung RBS Oracle 9i Einführung Performance Tuning.
Kurs Oracle 9i Performance Tuning Teil 7 UNDO-Management Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 23 Seite 1 von 23 1. 2. Nutzung des Rollback Segments 3. 4. 5. Größe von UNDO- TBS berechnen 6.
MehrCopyright 2013, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 Effiziente Speicherung für SAP Jörn Bartels Architect Oracle Database Server Technologies 2 Oracle 12c Jörn Bartels Architect Oracle Database Server Technologies 3 1997 Effiziente Speicherung für SAP
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrTipps und Tricks in der Datenbankadministration
Tipps und Tricks in der Datenbankadministration Nürnberg, 17. November 2011 Volker Mach - Fachbereichsleiter IT System Services MT AG Key Facts MT AG MANAGING TECHNOLOGY ENABLING THE ADAPTIVE ENTERPRISE
MehrOracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices
Oracle Automatic Storage Management (ASM) Best Practices Markus Michalewicz BU Database Technologies ORACLE Deutschland GmbH 2 Page 1 www.decus.de 1 Agenda ASM Funktionalität und Architektur Storage Management
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 14 Index-Organized Tables Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 13 Seite 1 von 13 1. Anordnung von Zeilen in einer Tabelle 2. Einführung 3.
MehrOracle 12c: Migrationswege und Konzepte. Dierk Lenz
Oracle 12c: Migrationswege und Konzepte Dierk Lenz Einfache Migrationsverfahren 2 Was ist eine Migration? Neue Hardware oder Neues Betriebssystem oder Neue Oracle-Version Patch Set Update / Security Patch
MehrOnline-Datenbankreorganisation
Online-Datenbankreorganisation mit SAP brspace 6.40 Leiter Datenbanken 1 Festo, die Unternehmensgruppe Festo AG & Co. KG Pneumatic und Didactic Über 1.2 Mrd Umsatz 10.050 Mitarbeiter 52 Gesellschaften
MehrJohannes Ahrends CarajanDB GmbH CarajanDB GmbH
Johannes Ahrends CarajanDB GmbH 1. CarajanDB 2. Architekturüberblick 3. Tablespaces 4. Oracle Block 5. Automatic Diagnostic Repository 6. Automatic Memory Management 2 Experten mit über 30 Jahren Oracle
MehrAufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien
Aufbau einer Oracle Datenbank Tablespace, Arten von Dateien Boris Meißner 05-INDT Fachbereich Informatik, Mathematik und Naturwissenschaften HTWK-Leipzig 05. Juni 2008 Boris Meißner (Fb IMN - HTWK-Leipzig)
MehrCopyright 2013, Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
1 1997 Effiziente Speicherung für SAP 8.0 Jörn Bartels Architect Oracle Database Server Technologies 2 Effiziente Speicherungsformen Ziele Index Komprimierung Index Organized Tables Ergebnisse 3 Ziele
Mehr... Kontrolldatei administrieren
6... Kontrolldatei administrieren Lektion 6: Kontrolldatei administrieren Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: Arbeiten mit der Kontrolldatei erklären Inhalt der Kontrolldatei
MehrOracle Backup und Recovery Einfach, schnell und sicher
Oracle Backup und Recovery Einfach, schnell und sicher Johannes Ahrends Technical Director Quest Software GmbH DOAG Beirat für Hochschul Community 2010 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED Die innovativen
MehrDatenbanken SQL. Insert, Update, Delete, Drop. Krebs
Datenbanken SQL Insert, Update, Delete, Drop Krebs Inhalt 1. Datensätze einfügen: INSERT 2. Datensätze verändern: UPDATE 3. Datensätze löschen: DROP vs. DELETE Beispiel Datenbank Schule Klasse P_Klasse
MehrFlashback mal sieben. DOAG Konferenz , Nürnberg. Klaus Reimers
Flashback mal sieben DOAG Konferenz 15.11.2011, Nürnberg Klaus Reimers info@ordix.dede www.ordix.de Agenda Flashback Query Flashback Query Versions Between Flashback Table Flashback Table Drop Flashback
MehrFast Analytics on Fast Data
Fast Analytics on Fast Data Kudu als Storage Layer für Banking Applikationen Problem Klassischer Kreditprozess Beantragung in der Filiale Aufwendiger Prozess Nachweis durch Dokumente Manuelle Bewilligung
MehrAutomatisierte Datenmigration mit dynamischen SQL
Automatisierte Datenmigration mit dynamischen SQL Rolf Wesp Consultant Rolf.Wesp@trivadis.com Düsseldorf, 27. Oktober 2009 Baden Basel Bern Brugg Lausanne Zürich Düsseldorf Frankfurt/M. Freiburg i. Br.
MehrDatenbank Objekte (Tabellen, Segemente, Extents, Blöcke)
Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) 5. Juni 2007 Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Datenbank Objekte (, Segemente,, Blöcke) Aufbau eines Datenblocks Zeilenverkettung und -verschiebung Freispeicherverwaltung
MehrPhilipp Nebel, 05 IN. Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle
Philipp Nebel, 05 IN Speicherung von Datenbank-Objekten in Oracle 1. Allgemeines Diese Ausarbeitung soll sich mit der Speicherung von Datenbankobjekten des RDBMS Oracle beschäftigen. Als Datenbankobjekte
MehrMartin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts
Betrifft Autor Art der Info Quelle Resize von Tablespaces mit Oracle8i und Oracle9i Martin Bracher (martin.bracher@trivadis.com) Technische Background Info und Trivadis Scripts Aus dem AI9-A Kurs der Trivadis
MehrBackup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features
Backup & Recovery in Oracle 11g Funktionen und Features Wolfgang Thiem Server Technologies Customer Center ORACLE Deutschland GmbH Warum werden Backups gemacht? Damit man im Fehlerfall auf einen konsistenten
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrSQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement
SQL Datenmanipulation Datenmanipulationssprache Ein DML Statement wird ausgeführt wenn: neue Tupel eingefügt werden existierende Tupel geändert werden existierende Tupel aus der Tabelle gelöscht werden
MehrOracle Database 11g: Performance Tuning Release 2 - Deutsch
Oracle University Kontakt: Local: 0180 2000 526 Intl: +49 8914301200 Oracle Database 11g: Performance Tuning Release 2 - Deutsch Dauer: 5 Tage Lerninhalte Der Kurs beginnt mit einer unbekannten Datenbank,
MehrTOAD und Performance Tuning
TOAD und Performance Tuning DOAG Regionaltreffen München / Südbayern Johannes Ahrends Herrmann & Lenz Services GmbH Agenda TOAD als Unterstützung für den DBA Performance Tuning mit TOAD Fragen & Antworten
Mehr11g Release 2 Erste Erfahrungen. Dr. Günter Unbescheid Database Consult GmbH
11g Release 2 Erste Erfahrungen Dr. Günter Unbescheid Database Consult GmbH 11g Release 2: Das Wichtigste in Stichworten Deferred Segment Creation SQL> create table test ( 2 c1 number, c2 varchar2(100))
MehrOracle Flashback. in der Praxis Dr. Frank Haney 1
Oracle Flashback in der Praxis 15.11.2006 Dr. Frank Haney 1 Benutzerfehler Benutzerfehler stellen eine große Herausforderung für den DBA dar. Solche sind z.b.: Versehentliches oder böswilliges Löschen
MehrOracle SQL. Seminarunterlage. Version vom
Seminarunterlage Version: 12.16 Version 12.16 vom 12. Oktober 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrNeue Features Oracle Database 12.2 Wann denn endlich?
Neue Features Oracle Database 12.2 Wann denn endlich? DOAG 2017 Datenbank Dierk Lenz Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung, Schulung und Betrieb/Fernwartung rund
MehrPERFORMANCE TUNING: OVERVIEW
ORACLE TUNING TEIL 1 Einführung & Allgemeines PERFORMANCE TUNING: OVERVIEW Schematische Darstellung der wichtigsten Einflussfaktoren auf die Performance Sessions SQL Blockgröße Memory I/O Locks Performance
MehrErzeugung und Veränderung von Tabellen
Datenbanken - Objekte Erzeugung und Veränderung von Tabellen Objekt Tabelle View Sequence Index Synonym Basiseinheit zum Speichern; besteht aus Zeilen und Spalten; Logische Repräsentation; kann Teilmengen
MehrChancen und Wachstumsfelder für PostgreSQL
Chancen und Wachstumsfelder für PostgreSQL Harald Armin Massa by Deutschsprachige PostgreSQL Konferenz 2013 Oberhausen Harald Armin Massa 2ndQuadrant Datenbanken seit 1984 Position Value Datenbank auf
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrOracle 10g Automatic Storage Management
Oracle 10g Automatic Storage Management Martin Gosejacob BU Database STU ORACLE Deutschland GmbH 22/04/2004 DECUS IT-Symposium Speicher Management Trends Nachfrage nach Platten-Speicher wächst ständig
MehrFlashback Früher war alles besser Marion Mahr Daniel Schulz Flashback Früher war alles besser
Flashback Früher war alles besser Marion Mahr Senior Consultant Daniel Schulz Solution Architect OPITZ CONSULTING GmbH München, 14.09.2012 OPITZ CONSULTING GmbH 2012 Seite 1 Mission Wir entwickeln gemeinsam
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrAgenda. FRA Was ist das? Warum sollte die FRA genutzt werden? FRA INIT Paramter Verzeichnisstruktur (Beispiel) Überwachung der Flash Recovery Area
Fast Recovery Area Agenda FRA Was ist das? Warum sollte die FRA genutzt werden? FRA INIT Paramter Verzeichnisstruktur (Beispiel) Überwachung der Flash Recovery Area Praxisbeispiel Exkurs: Restore SPFILE
MehrNeuerungen in Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Unterhaching
Neuerungen in 12.2 Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Unterhaching Schlüsselworte Neuerungen in 12.2, DBA Einleitung Jede neue Datenbankversion bringt diverse Neuerungen mit. Nur welche sind wichtig und welche
MehrVerwendung und Einsatzmöglichkeiten des Flashback-Query
DOAG-Präsentation Nov. 2002 Verwendung und Einsatzmöglichkeiten des Flashback-Query 1 Facts & Figures Über 300 Mitarbeiter Über 340 Kunden (ohne Schulung) Über 1000 Projekte 100 Service Level Agreements
MehrOracle 9i Einführung Performance Tuning
Kurs Oracle 9i Einführung Performance Tuning Teil 6 Locks & Latches Timo Meyer Wintersemester 2005 / 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 1. Einführung Locks & Latches 2. Locks (Sperren) 3. Modi & Levels
MehrDatenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs])
Datenbanken II Speicherung und Verarbeitung großer Objekte (Large Objects [LOBs]) Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig 06.06.2008 Datenbanken II,Speicherung und Verarbeitung großer Objekte
Mehr<Insert Picture Here> Verschlüsselung in der Datenbank
Verschlüsselung in der Datenbank Ralf Durben ORACLE Deutschland GmbH Verschlüsselung in den Datendateien Bedrohung Direkter Zugriff aus BS- Ebene Online Datendateien Backup Abwehrmaßnahme
Mehr<Insert Picture Here> RMAN Full Backups zum Preis von inkrementellen Backups
RMAN Full Backups zum Preis von inkrementellen Backups Ralf Lange Leitender Systemberater RMAN Full Backups zum Preis von inkrementellen Backups Einführung RMAN Vollständige und inkrementelle
MehrOracle Backup und Recovery mit RMAN
Oracle Backup und Recovery mit RMAN Seminarunterlage Version: 12.04 Copyright Version 12.04 vom 16. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht. Copyright. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt-
MehrPostgreSQL unter Debian Linux
Einführung für PostgreSQL 7.4 unter Debian Linux (Stand 30.04.2008) von Moczon T. und Schönfeld A. Inhalt 1. Installation... 2 2. Anmelden als Benutzer postgres... 2 2.1 Anlegen eines neuen Benutzers...
MehrOracle 12c: Neuerungen in PL/SQL. Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz
Oracle 12c: Neuerungen in PL/SQL Roman Pyro DOAG 2014 Konferenz Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz: Burscheid (bei Leverkusen) Beratung,
MehrSQL on RAC Pirates of the interconnect
SQL on RAC Pirates of the interconnect Martin Hoermann ORDIX AG, Münster mh@ordix.de SQL auf RAC 1 SQL auf RAC 2 The code is the law! Captain Teague, Pirates of the caribbean SQL auf RAC 3 Inhalt RAC-Probleme?
MehrInhalt. 1. Indextypen B*Baum-Index Reversed Key Index Bitmap Index Funktionsbasierter Index
Inhalt 1. Indextypen B*Baum-Index Reversed Key Index Bitmap Index Funktionsbasierter Index 2. Indexverwendung Vergleich von B*Baum und Bitmap Steuerung der Indexverwendung Richtlinien für die Indizierung
MehrRegionaltreffen Rhein Main 26. März 2007
Regionaltreffen Rhein Main 26. März 2007 SWE Jens Fudickar / OraTool pro Softwareentwicklung Jens Fudickar ist ein kleines Softwarehaus, dessen Hauptprodukt das OraTool ist. Darüber hinaus sind wir in
MehrErzeugen von Constraints
Erzeugen von Constraints Was sind Constraints? Durch Constraints werden Regeln auf einem bestimmtem Tabellen-Level erzwungen. Die folgenden Constraint-Typen sind in Oracle integriert: NOT NULL UNIQUE Key
MehrSQL-Tuning auf RAC Piraten des Interconnects
SQL-Tuning auf RAC Piraten des Interconnects DOAG SIG Database 24.02.2011 Essen Martin Hoermann info@ordix.de www.ordix.de SQL auf RAC 2 1 The code is the law! Captain Teague, Pirates of the caribbean
MehrDOAG München 2011. Die etwas anderen Oracle Performance-Tipps. Marco Patzwahl
DOAG München 2011 Die etwas anderen Oracle Performance-Tipps Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Gegründet 1998 Tätigkeitsbereiche: Oracle Support (Mo-Fr 7.00 22.00, Sa+So ab Mai 2011) Oracle IT Consulting &
MehrEdition Based Redefinition: Versionsverwaltung für Datenbankobjekte
Edition Based Redefinition: Versionsverwaltung für Datenbankobjekte Autor: Daniel Horwedel, merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Bei der Aktualisierung von Anwendungen ergibt sich für die Entwickler häufig
MehrGliederung. 1) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren
Gliederung ) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung 2) Indizes 3) Explain Plan 4) Join-Operationen 5) Der Optimizer 6) Parallelisieren ) Speicherplatz-Zuordnung und -Verwaltung.) Tabellenspeicherung:
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
MehrAndrea Held. Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken. Empfehlungen
Andrea Held Motivation ILM: Definition und Strategien Lösungen für Oracle Datenbanken Partitionierung Komprimierung ILM Assistant Flashback Data Archive Empfehlungen 1 Datenwachstum Wachsende Kosten Schlechtere
MehrNaxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur. Subject. New Features Oracle 9i Tuning. Edo Bezemer. Author
Naxtron GmbH Schlosstalstrasse 210 8408 Winterthur Subject New Features Oracle 9i Tuning Author Edo Bezemer Oracle Engineering Date August 2002 INHALTSVERZEICHNIS PERFORMANCE UND TUNING...3 TABELLEN ONLINE
MehrForeign Keys. MySQL 4, 5. Kapitel 16: Fremdschlüssel. Marcel Noe
MySQL 4, 5 Kapitel 16: Fremdschlüssel Gliederung 1 Gliederung 1 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die
MehrODA Erfahrungen und Neuigkeiten
ODA Erfahrungen und Neuigkeiten Dierk Lenz 25. Oktober 2017 Köln Oracle Database Appliance (ODA) Mitglied der Familie der Oracle Engineered Systems, d.h.: Hardware und Software (Betriebssystem, Datenbank)
Mehr<Insert Picture Here> Überblick Oracle Recovery Manager
Überblick Oracle Recovery Manager Andreas Zack Senior Sales Consultant STCC Stuttgart Backup sollte folgendes umfassen Datendateien Control-Dateien Redo Log Dateien Nur bei Vollbackup
MehrFuzzy-Suche in Application Express
Fuzzy-Suche in Application Express So geht s! Carsten Czarski Consulting Member of technical staff - Oracle Application Express September 2017 Copyright 2016 Oracle and/or its affiliates. All rights reserved.
MehrOracle Backup und Recovery
Seminarunterlage Version: 11.05 Version 11.05 vom 27. Mai 2010 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrOracle Database 11g: Administration Workshop I Neu
Oracle University Kontakt: 0180-2000-526 / +49 89-14301200 Oracle Database 11g: Administration Workshop I Neu Dauer: 5 Tage Lerninhalte Das Ziel dieses Kurses lautet, den Teilnehmern eine solide Basis
MehrOracle Flashback DOAG K onferenz Nürnberg 2009 Marco P atzwahl Patzwahl
Oracle Flashback DOAG Konferenz Nürnberg 2009 Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Gegründet 1998 Tätigkeitsbereiche: Oracle IT Consulting & Services Oracle Schulungen (SQL, PL/SQL, DBA, APEX, B&R, ) Software-Lösungen
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrIBM DB2 for z/os. DB2 Version 9 WS-Inhalte (Dauer: 3,5 h) (DB2_V9_Intro.ppt) Oktober (*)
(*) IBM DB2 for z/os DB2 Version 9 WS-Inhalte (Dauer: 3,5 h) (DB2_V9_Intro.ppt) (*) ist eingetragenes Warenzeichen der IBM International Business Machines Inc. 1 SHRLEVEL(REFERENCE) for REORG of LOB TS
MehrOracle Datenbank 11g Advanced Compression Option
Oracle Datenbank 11g Advanced Compression Option DOAG Regionalgruppe Jena/Thüringen am 30. April 2008 Karin Patenge Oracle Deutschland GmbH karin.patenge@oracle.com Agenda Oracle
MehrDatenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS. DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012
Datenbankstatistiken im Griff mit DBMS_STATS DOAG 2012 Konferenz + Ausstellung Nürnberg 21. November 2012 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit 1996 am Markt Firmensitz:
MehrPartitioning mit Oracle Text 9i
Partitioning mit Oracle Text 9i Autor: Andreas Habl, msg systems ag DOAGNews Q1_2005 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks,
MehrOptimiertes Laden in die F-Fakten-Tabelle des SAP BW
Optimiertes Laden in die F-Fakten-Tabelle des SAP BW Schlüsselworte SAP BW Index unusable. Einleitung Jörn Bartels Oracle München Mit Oracle Database 11g Release 2 kann das Laden der F-Fakten Tabelle in
MehrDOAG Regional-Konferenz München 02/2007. Gibt es ein Leben nach der Block Corruption?
DOAG Regional-Konferenz München 02/2007 Gibt es ein Leben nach der Block Corruption? Impressum Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Grünwalder Weg 13 a D-82008 Unterhaching b. München Telefon: +49(0)89-67909040
Mehr10 Gründe warum Ihr Index nicht verwendet wird
10 Gründe warum Ihr Index nicht verwendet wird Schlüsselworte Index Benutzung, Index Tuning Einleitung Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH München-Unterhaching Ein Index auf einer Tabelle sollte ja eigentlich
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrOracle Core für Einsteiger: Datenbank I/O
Oracle Core für Einsteiger: Datenbank I/O Martin Klier Performing Databases GmbH Mitterteich #FiveWordTechHorrors Storage comes from other department @MartinKlierDBA Oracle Core für Einsteiger: Datenbank
MehrIT-Symposium Heinz-Wilhelm Fabry Oracle Deutschland GmbH. 1
Heinz-Wilhelm Fabry Oracle Deutschland GmbH www.decus.de 1 Oracle Database 10g Tablespaces Revisited Übersicht Tablespaces: Einführung Tablespace SYSAUX Default Permanent Tablespace Bigfile Tablespaces
MehrInhalt. Vorwort...XIII
Inhalt Vorwort...XIII 1 Einleitung... 1 1.1 Datenbankadministration mit Skripten... 2 1.2 Software-Tools und Skripte im Vergleich... 3 1.3 Skripte aus dem Internet... 3 1.4 Die Ziele dieses Buches... 4
MehrOracle Streams Doag Vortrag Claus Cullmann
Oracle Streams Doag Vortrag 27.10.11 Claus Cullmann Oracle Streams Doag Vortrag 27.10.11 Claus Cullmann Oracle Streams Doag Vortrag 27.10.11 Claus Cullmann Anwendungen Datenströme Überblick Oracle Streams
MehrEffektives Backup und schnelles Recovery von Oracle Datenbanken
Effektives Backup und schnelles Recovery von Oracle Datenbanken Johannes Ahrends Technical Director Quest Software 2009 Quest Software, Inc. ALL RIGHTS RESERVED Agenda Online oder Offline Backup RMAN Backup
MehrDatenbank und Tabelle mit SQL erstellen
Datenbank und Tabelle mit SQL erstellen 1) Übung stat Mit dem folgenden Befehlen legt man die Datenbank stat an und in dieser die Tabelle data1 : CREATE DATABASE stat; USE stat; CREATE TABLE data1 ( `id`
MehrLets talk about LOBs please
Beate Künneke BK Unternehmensberatung bk@berlin.de Lets talk about LOBs please DOAG Konferenz 19.11.2015 Nürnberg Agenda Strukturiert, semistrukturiert, unstrukturiert Migration LOBs Warum alles in der
MehrAdvanced Compression, Harald Wolf, Sales Consulting, Nürnberg
Advanced Compression, 12.07.12 Harald Wolf, Sales Consulting, Nürnberg OLTP Table Compression Eigentlich kann man das Thema Compression mit 3 Sätzen abhandeln (Zitat Kollege aus dem Dev.): Testen, Testen,
MehrParallele Programmierung in SQL und PL/SQL. Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011
Parallele Programmierung in SQL und PL/SQL Peter Bekiesch Dierk Lenz DOAG 2011 Konferenz und Ausstellung 17. November 2011 Herrmann & Lenz Services GmbH Herrmann & Lenz Solutions GmbH Erfolgreich seit
Mehr<Insert Picture Here> Security-Basics. Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update. Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co.
Security-Basics Privilegien, Rollen, SQL und PL/SQL - inkl. 12c-Update Carsten Czarski, ORACLE Deutschland B.V. Co. KG Themen Rechte, Rollen und PL/SQL: Grundsätzliches Invokers vs.
MehrOracle Advanced Compresion 10g versus 11g
Regionaltreffen München/Südbayern am Montag, 12.01.2009, 17:00 Uhr Oracle Advanced Compresion 10g versus 11g Platz in der Datenbank optimal nützen Ihr Partner für Schulung, Betreuung und Beratung rund
MehrFunktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion
Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert
Mehr