ios,android, Windows Phone

Transkript

1 Name: Mario Pomberger Klasse: 1AHWIM Jahr: 2012/ ,, Vergleich Ios Windows Word Seite 1 von10

2 Inhalt 1.Einführung... 3 Was ist, oder?... 3 Definition Geschichte Oberfläche Versionen Musik, Filme, E Books Apps Marktanteile Geräte Vorteile und Nachteile... 9 Vorteile... 9 Vergleich Ios Windows Word Seite 2 von10

3 Nachteile Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Einführung Was ist, und? Apple (i Operating System), Google sowie auch Microsoft sind Betriebssysteme für Smartphones. Google und Apple werden auch für Tablet Computer und MP3 Player genutzt. Definition Ein Betriebssystem verwaltet Systemressourcen eines Gerätes wie Arbeitsspeicher, Festplatten Einund Ausgabegeräte mit Hilfe einer Sammlung von Computerprogrammen. Das heißt, das Betriebssystem ist das Verbindungsstück zwischen Hardwarekomponenten und Anwendungsprogramme des Benutzers. 2.Geschichte wurde 2007 das erste Mal mit dem neu erscheinenden iphone vorgestellt. Ursprünglich hieß das Betriebssystem von Apple iphone OS, da es später aber auch für ipod und ipad verwendet wurde, wurde der Name am 7.Juni 2007 offiziell in geändert kaufte Google von Andy Rubin die unbekannte Firma begann Google zusammen mit 33 Firmen der Open Handset Alliance ein Mobiltelefon namens zu entwickeln. Seit Oktober des Jahres 2008 ist das Google Betriebssystem offiziell verfügbar. Das HTC Dream war das erste Gerät, das mit Betriebssystem lief. Dieses hatte bereits Zugriff auf GPS (Global Pointing System) und hatte Bewegungssensoren verbaut. Dies war das Konzept von. Seit September 2010 war die Entwicklung des Betriebssystems von dem Hersteller Microsoft abgeschlossen. Seit dem 21. September 2010 ist auch in Österreich erhältlich. 3.Oberfläche Die Oberfläche von wird direkt über den Touchscreen des Gerätes gesteuert. Eine Besonderheit hierbei ist die Multitouch Technik. Multitouch bedeutet, dass der Touchscreen mehrere Finger gleichzeitig erkennt, womit Bedienmethoden wie z.b.: das Vergleich Ios Windows Word Seite 3 von10

4 heranzoomen eines Bildes oder eines Textes möglich sind. Der Startbildschirm, auch Homescreen genannt, aller Geräte ist gleichzeitig das Hauptmenü. Auf diesem werden einige vorinstallierte Programme wie zum Beispiel ein Kalender, der Internetbrowser Safari und Programme zum Herunterladen von Apps und Musik und heruntergeladene Anwendungen angezeigt. Am oberen Bildschirmrand befindet sich die Statusleiste. Diese informiert über Ladezustand des Akkus, Netzwerkempfang und Uhrzeit. Bei vielen Apps (Anwendungen) wird diese Zeile ausgeblendet. 4 Bei diesem Betriebssystem steuert man die Benutzeroberfläche ebenfalls direkt mit dem Touchscreen des Gerätes und mit wenigen Hardwaretasten. Die Standardoberfläche besteht aus drei, fünf oder sieben Startbildschirmen. Diese Startbildschirme können beliebig durch Widgets (Minianwendungen) und Verknüpfungen zu Programmen und Anwendungen gestaltet werden. Auch hier befindet sich am oberen Rand des Bildschirms die Statusleiste. Auf der rechten Seite informiert sie über Ladezustand des Akkus, Uhrzeit, Internetverbindung, Bluetooth und Synchronisation. Auf der linken Seite werden Meldungen von Anwendungen angezeigt. 5 wird ebenfalls direkt mit dem Touchscreen des Gerätes und wenigen Tasten gesteuert. Bei diesem Betriebssystem besteht der Homescreen (Startbildschirm) aus bis zu 24 Kacheln, den sogenannten Tiles. Die Tiles ermöglichen den Zugang zum Internet und zu verschiedensten Anwendungen Vergleich Ios Windows Word Seite 4 von10

5 4.Versionen Bei Apple tragen die Versionen aufsteigende Versionsnummern. Die erste Version kam 2007 mit dem ersten iphone auf den Markt. Im Jahr 2008 kam Version 2.0. Mit ihr wurde auch der App Store eingeführt. Am 19. September 2012 kam die aktuellste Version 6.0 auf den Markt. "Die Versionen tragen meist neben der Versionsnummer den englischen Namen einer Süßspeise (ab Version 1.5, Cupcake ), dessen Anfangsbuchstaben jeweils im Alphabet aufsteigend ist. Die derzeit aktuelle Version 4.1 nennt sich beispielsweise Jelly Bean. Alle Versionen bis einschließlich Version 2.x Gingerbread waren nur für Smartphones gedacht. Mit der Version 3 mit Beinamen Honeycomb kam ein seitens Google rein für Tablets vorgesehenes Betriebssystem. Die Trennung zwischen den beiden Geräteklassen wurde mit Ice Cream Sandwich aufgehoben, welches von Grund auf für beide Systeme vorgesehen ist." 6 Das Betriebssystem von Microsoft hieß früher Windows Mobile. Die erste Version, die unter dem Namen herauskam war 7.0.Die aktuellste Version ist momentan 8. 5.Musik, Filme, E-Books "Medien wie Musik, Filme oder E Books bekommt man bei über den itunes Store. Der itunes Store ist eine Internet Handelsplattform von Apple. Die gekauften Musiktitel, Filme, E Books usw. dürfen auf bis zu fünf Rechnern gleichzeitig unter Apples Software itunes gespeichert und abgespielt werden und können innerhalb des von Apple angebotenen Lizenzierungsmodells beliebig oft und auf beliebig viele iphones, ipods und ipads geladen und in einer Playlist, d. h. in der gleichen Zusammenstellung der Musikstücke, bis zu fünf Mal auf Audio CDs gebrannt werden. Zusätzlich wird das Cover des Titels bzw. Albums heruntergeladen. Das DRM System FairPlay stellt dabei sicher, dass sich die Musik, abgesehen von selbstgebrannten CDs, nur mit itunes, Apple TV, Motorolas itunes Mobiltelefon, dem iphone und allen ipods abspielen lässt. So wird der itunes Music Store von Apple auch als Marketingplattform für den ipod und auch für die eigenen Computer verwendet." 7 Die Nutzung des itunes Stores setzt das Programm itunes voraus, welches kostenlos von Apple für Mac OS X sowie Windows 2000, XP, Vista und Windows 7 heruntergeladen werden kann. Die Datenbanksuche sowie das Probehören der Musikstücke ist allen Nutzern möglich. Der einheitliche Preis für ein Musikstück liegt in Österreich zwischen 0,69 und 1,29 pro Lied und 9,99 Euro für ein Album Vergleich Ios Windows Word Seite 5 von10

6 Der Einkauf ist derzeit über die Bezahlung per Kreditkarte, Geschenkgutschein (itunes Karte), Lastschrifteinzug oder mittels Prepaid Karte möglich. Über den Verkauf von Musik hinaus dient der itunes Store Apple mittlerweile als Vertriebsweg für zahlreiche digitale Inhalte wie Filme, Fernsehserien, Musikvideos und E Books. Die amerikanische Konkurrenzfirma Google versucht durch den Play Store eine ähnliche Plattform, hauptsächlich für die Nutzer ihres mobilen Betriebssystems, zu schaffen. Das Angebot ist hier jedoch derzeit noch deutlich geringer und einige Angebote sind von Österreich aus nicht verfügbar. Bei dem Google Betriebssystem bekommt man digitale Inhalte wie Musik, Filme und E Books über die Software Google Play. Diese Software vereint den Google Play Store für Apps (siehe Kapitel 6.Apps), Google Music, Google Movies und Google Books. Google Music ist anders als der itunes Store nicht nur ein Musikonlineshop, sondern auch ein Online Musik Streaming Service. Das heißt Musik kann über den Onlineshop Google Music gekauft und dann auf Servern von Google gespeichert werden.so können bis zu schon vorhandene oder über Google Music erworbene Lieder über die Software Music Manager via Cloud Computing im Netz gespeichert werden. Natürlich kann Musik auch auf einem Endgerät gespeichert werden, um diese offline weiterzuverwenden. Der Preis für ein Musikstück beträgt 99 Cent. Doch es werden auch kostenlose Songs angeboten. Google Movies ist eine Plattform für den Kauf von Kinofilmen. Jedoch kann man Filme gar nicht kaufen, sondern nur ausleihen. Dieser Service ist derzeit jedoch nur in den USA, Deutschland und einigen ausgewählten Ländern verfügbar, Österreich gehört nicht dazu. E Books kann man über Google Books erwerben. Auch dieser Service ist derzeit noch nicht in Österreich verfügbar. Bei diesem Betriebssystem gibt es keinen offiziellen Onlineshop für Musik, Filme und E Books. Das heißt man kann Musik, Filme und E Books bei beliebigen Onlineshops erwerben. Dies ist zwar auch bei den anderen Betriebssystemen möglich, jedoch sind die oben genannten Onlineshops die offiziellen Plattformen der Herstellerfirmen. 6.Apps Als App (Kurzform für Applikation) bezeichnet man im Allgemeinen jede Form von Anwendungsprogrammen.Im Sprachgebrauch sind damit mittlerweile jedoch meist Anwendungen für Smartphonesund Tablet Computer gemeint, die über einen in das Betriebssystem integrierten Onlineshop bezogen und so direkt auf dem Smartphone installiert werden können. Neben den mitgelieferten Standardprogrammen, die sich auf dem Gerät befinden, findet man im Onlineshop von Apple, dem App Store, über weitere Apps. Diese Apps stammen zu einem großen Teil nicht von Apple, sondern von Drittfirmen oder freien Programmierern. Laut Apple gibt es Vergleich Ios Windows Word Seite 6 von10

7 derzeit ungefähr aktive Entwickler dieser Apps. Die Installation einer App erfolgt direkt über das Gerät oder über den Mediaplayer itunes über den Computer. Allerdings muss dann das Gerät erst mit der itunes Mediathek synchronisiert werden, um die App auf das Gerät zu laden. Die Kosten einer App im App Store sind unterschiedlich. Die Bezahlung kostenpflichtiger Apps erfolgt mittels Kreditkarte, Taschengeld Konto, itunes Gutschein, Lastschrifteinzug oder Prepaid Karte möglich. Apps findet man im Google Play Store (früher: Market), dem Onlineshop von Google. Auch hier stammen von den Apps die meisten von Drittfirmen und freiberuflichen Programmierern. Wie auch beim App Store erfolgt die Installation direkt über die Software Google Play am Gerät. Die Kosten einer App sind auch hier unterschiedlich. Jedoch ist der Großteil kostenlos. Kostenpflichtige Apps können über Kreditkarte, Bankomatkarte bezahlt werden. In Deutschland ist auch die Bezahlung über die Handyrechnung bei bestimmten Mobilfunkanbietern möglich. Apps für findet man im Store vom Hersteller Microsoft. Dieser Appstore verfügt über cirka Apps.65 Prozent der Apps sind kostenpflichtig, der Rest ist kostenpflichtig, wobei mehr als ein Drittel der kostenpflichtigen Apps über eine Testversion verfügen. Nach dem Motto "Try beforeyoubuy" können Apps auf unbegrenzte Zeit mit eingeschränkten Funktionen getestet werden. Das ist eine Besonderheit dieses Appstores. Auch hier stammen die meisten Apps von Drittfirmen und freien Programmierern. Die kostenpflichtigen Apps werden über Kreditkarte bezahlt. 7.Marktanteile Vergleich Ios Windows Word Seite 7 von10

8 Aktuell ist mit 56,1% das meistinstallierte Betriebssystem auf mobilen Geräten. Apple folgt mit 22,9%. hat lediglich einen Marktanteil von 1,9% und ist somit nach anderen Betriebssystemen nur Letzter. 8.Geräte Das Betriebssystem von Apple läuft nur auf mobilen Geräten von der Firma Apple. Hierzu zählen das Smartphone iphone, der Tablet Computer ipad und dem MP3 Player ipod.ein großer Nachteil dieser Geräte ist der Preis. Das neue iphone 5 kostet zum Beispiel 700. iphone 4S 8 Für gibt es eine Vielzahl von Geräten von allen Marken aller Preisklassen. Die derzeit besten Smartphones sind das Samsung Galaxy S3, das HTC One X und das LG Optimus 4X HD. Zu den besten Tablets zählen Google Nexus 7 und das Asus Transformer Pad Infinity. 9 Samsung Galaxy S3 Für die aktuellste Version von gibt es derzeit noch keine Geräte. Die ersten Smartphonessollen Ende November 2012 erscheinen. Dazu zählen das NokiaLumia 920, HTC 8S und das HuaweiAscend W Vergleich Ios Windows Word Seite 8 von10

9 10 Nokia Lumia Vorteile und Nachteile Vorteile Großer Appstore Großer Appstore Einfache Handhabung Einfache Handhabung Viele Geräte aller Preisklassen Apps können vor Kauf getestet werden Perfekte Multimediaeigenschaften Google Produkte perfekt eingebunden Hohe Performance (schnelle Reaktionszeit,...) Nachteile Bindung an itunes Systemupdates nicht für Wenige Apps alle Geräte Kein Speicherkartenslot Viel Schadsoftware Keine offline Synchronisation Eingeschränkte Bluetoothfunktionen Schneller Prozessor erforderlich Keine Unterstützung externer Speicherkarten Apple Zensur im Appstore Hardware durch strenge Microsoft Auflagen Teure Geräte Bedienung trotz gleicher Software nicht immer gleich limitiert Updates nur bis Version Vergleich Ios Windows Word Seite 9 von10

10 10.Quellenverzeichnis Literaturverzeichnis Apps Magazin Vergleich Ios Windows Word Seite 10 von10