Innovator 11. Handbuch classix F Data. Innovator Data classix: Datenmodellierung mit ERM und SERM.

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1 Innovator 11 Handbuch classix F Data Innovator Data classix: Datenmodellierung mit ERM und SERM

2 Handbuch classix F Data Innovator 11 (Version 11.2) Ausgabe Juli 2010 Copyright MID GmbH Nürnberg. Alle Rechte vorbehalten. Das Copyright für die Innovator-Software und die Dokumentation liegt ausschließlich bei der MID GmbH. Die Vervielfältigung und Veröffentlichung auch in Auszügen bedarf in jedem Fall der schriftlichen Genehmigung der MID GmbH. Zuwiderhandlungen werden gemäß des Urheberschutzgesetzes strafrechtlich verfolgt. In dieser Dokumentation werden eingetragene Warenzeichen und Handelsnamen verwendet. Auch ohne Kennzeichnung gelten die entsprechenden Schutzbestimmungen. Der Inhalt der Dokumentation ist nur zur Information bestimmt und kann jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Die MID GmbH geht damit keinerlei Verpflichtungen ein. Für Schäden, die aus der Benutzung der Software und der Dokumentation entstehen, übernimmt die MID GmbH keine Haftung.

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Teil F Innovator Data classix: Datenmodellierung mit ERM und SERM... F-1 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten... F-5 F-1.1 Pakete strukturieren und einsetzen... F-5 F-1.2 Zielsysteme konfigurieren... F-7 F Zielsysteme konfigurieren... F-8 F Datentypen und Wertebereiche definieren... F-9 F Spezielle Implementierungsoptionen für Zielsysteme konfigurieren... F-10 F Abbildung von Datentypen zwischen zwei Zielsystemen festlegen... F-11 F Konfigurationsdatei bekanntgeben... F-14 F Default-Zielsystem (Datenbanksystem) einstellen... F-15 F-1.3 Spalten, Spaltentitel und Zelleninhalte ändern... F-15 F Teiltabelle umbenennen... F-16 F Spalten ein- und ausblenden... F-17 F Spaltentitel umbenennen... F-19 F Kennzeichnung der Attributeigenschaften ändern... F-20 F Prüfzeitpunkt und Operation kennzeichnen... F-21 F Kennzeichnung in der Primärschlüssel-, Fremdschlüssel- und Indextabelle ändern... F-21 F Detailinformationen in einer Spalte trennen... F-22 F-2 Entitäten und Beziehungen des Konzeptionellen Schemas erzeugen (ERM/ SERM-Diagramm)... F-23 F-2.1 Darstellung von Entitäten in Diagrammen voreinstellen... F-23 F-2.2 ERM/SERM-Diagramme erzeugen und umbenennen... F-27 F Leeres Diagramm erzeugen... F-28 F Ausschnitt eines bestehenden Diagramms erzeugen... F-28 F Diagramm in den jeweils anderen Diagrammtyp überführen... F-29 Copyright 2010 MID GmbH I

4 Inhaltsverzeichnis F-2.3 Entitäten modellieren... F-30 F Entität erzeugen... F-30 F Entität hinzufügen... F-32 F Entität umbenennen... F-32 F Entität als R-Typ auszeichnen... F-34 F Stereotyp von Entitäten ändern... F-34 F Darstellung von Entitäten ändern... F-35 F-2.4 Beziehungen modellieren... F-38 F Beziehung erstellen... F-39 F Hierachische Beziehung und Kategorie erzeugen... F-40 F Beziehung und Rollen umbenennen... F-43 F Kardinalität festlegen... F-44 F Notation ändern... F-45 F-3 Entitäten verfeinern (Attribute)... F-49 F-3.1 Entitätstabelle öffnen... F-50 F Attribut erzeugen und ändern... F-51 F Attribut erzeugen... F-51 F Attribut umbenennen... F-52 F Einem Attribut einen Datentyp zuordnen... F-53 F Primärschlüssel und andere Eigenschaften festlegen... F-55 F Reihenfolge der Attribute ändern... F-56 F-3.2 Konsistenzbedingung erzeugen und ändern... F-57 F Konsistenzbedingung erzeugen... F-57 F Konsistenzbedingung umbenennen... F-58 F Prüfzeitpunkt festlegen... F-59 F Konsistenzbedingung mehrfach verwenden... F-59 F Reihenfolge der Konsistenzbedingung ändern... F-60 F Konsistenzbedingung beschreiben... F-61 F-4 Standards für semantische Datentypen erstellen (Datenelemente)... F-63 F-4.1 Datenelementtabelle erstellen... F-64 F-4.2 Datenelement erzeugen und pflegen... F-65 F Datenelement erzeugen und umbenennen... F-66 F Existierendes Datenelement in Datenelementtabelle hinzufügen... F-68 F Typ des Datenelements angeben und pflegen... F-69 F Datenelement einem Attribut zuordnen... F-71 F-4.3 Datenelemente zwischen Modellen austauschen... F-72 II Handbuch classix F Data Innovator 11

5 Inhaltsverzeichnis F-5 Datenbanktabellen für das Physische Schema erzeugen... F-73 F-5.1 Datenbanktabelle erzeugen und ändern... F-74 F Datenbanktabelle aus einer Entität erzeugen (K- und KD-Tabelle)... F-74 F Datenbanktabelle unabhängig vom Konzeptionellen Schema erzeugen (D- Tabelle)... F-77 F K-, KD- und D-Tabellen unterscheiden... F-78 F Datenbanktabelle umbenennen... F-78 F-5.2 Attribute ergänzen und bearbeiten... F-79 F Attribute ergänzen (KD- und D-Tabelle)... F-80 F Attribute ändern... F-80 F Attribute zusammenführen und aufteilen... F-82 F-5.3 Schlüssel in Datenbanktabellen erzeugen... F-83 F Primärschlüssel erzeugen... F-83 F Fremdschlüssel erzeugen... F-84 F Technischen Fremdschlüssel erzeugen... F-85 F Fremdschlüssel benennen... F-86 F-5.4 Indizes erzeugen... F-86 F-5.5 Datenbanktabellen zusammenführen (Denormalisierung)... F-88 F Datenbanktabellen zusammenführen... F-89 F Zusammengeführte Datenbanktabellen wieder trennen... F-90 F-5.6 Skript aus Datenbanktabelle erzeugen (SQL)... F-91 F Datenbankspezifische Implementierung vorgeben... F-91 F SQL-Skript erzeugen... F-93 F-6 Datenbank-Views modellieren... F-95 F-6.1 Aufbau eines Datenbank-Views... F-96 F-6.2 Datenbank-View erzeugen... F-97 F-6.3 Datenbank-View ändern... F-100 F Regel für die Wiedererkennung... F-100 F Namen von View-Spalten und FROM-Klauseln ändern... F-101 F Reihenfolge der View-Spalten und FROM-Klauseln ändern... F-103 F Datenbank-View umbenennen... F-104 F-6.4 Elemente des Datenbank-Views löschen... F-104 F-6.5 Pflegefunktionalität der Datenbank-Views... F-105 F-6.6 F Pflege der Referenzen... F-105 F Pflegefunktionalität eines Datenbank-Views... F-106 F Syntax überprüfen... F-108 Zu referenzierten oder referenzierenden Elementen des Datenbank-Views wechseln... F-108 Copyright 2010 MID GmbH III

6 Inhaltsverzeichnis F-6.7 Datenbank-Views prüfen... F-110 F-7 Externe Sichten erstellen... F-111 F-7.1 Externe Sichten erstellen, umbenennen und löschen... F-112 F Externe Sicht auf eine Entität erstellen und öffnen... F-112 F Externe Sicht umbenennen im Sichteditor... F-113 F-7.2 Entitäten und Attribute in eine Externe Sicht aufnehmen... F-114 F-7.3 Entitäten und Attribute in einer Externen Sicht ändern... F-115 F-7.4 Alternativattribute für das Data-Dictionary bereitstellen... F-117 F-7.5 Entitäten und Attribute aus einer Externen Sicht entfernen... F-118 F-7.6 Externe Sichten nutzen... F-119 F Externe Sichten anbinden und in das Data-Dictionary transferieren... F-119 F Externe Sichten bereitstellen... F-123 F-7.7 Zwischen Externen Sichten im ER SER-Modell und Data-Dictionary im SA SD-Modell wechseln... F-124 F-7.8 Aktualisieren der Sichten-DD-Einträge im SA-Modell... F-126 Stichwortverzeichnis... F-127 IV Handbuch classix F Data Innovator 11

7 Teil F Innovator Data classix: Datenmodellierung mit ERM und SERM Die Entity-Relationship-Modellierung (ERM) nach Chen hat sich als Standardmethode für die semantische Datenmodellierung durchgesetzt. Eine der wesentlichen Anwendungen ist die Modellierung von Informationssystemen. Die Architektur von Datenbankanwendungen basiert auf der sogenannten ANSI-SPARC-3-Schichten-Architektur: Innovator unterstützt Sie bei der Erstellung von normalisierten Konzeptionellen Schemata, Datenbankschemata und externen Schemata. Das Konzeptionelle Schema beschreibt die fachlichen Anforderungen der Anwender unabhängig von der Implementierung. Die Darstellung erfolgt in Innovator alternativ als Entity-Relationship-Modell (ER-Modell) nach Chen oder als Strukturiertes Entity-Relationship- Modell (SER-Modell) nach Sinz. Im klassischen ER-Modell können die Entitäten frei im Diagramm positioniert werden. In der strukturierten Erweiterung, dem SER-Modell, werden durch die Links-Rechts-Anordnung von Entitäten Existenzabhängigkeiten dargestellt. Deshalb gibt es zwei Diagrammtypen die ineinander überführt werden können. Die SER-Modellierung bietet gegenüber der klassischen ER-Modellierung wesentliche Vorteile: die Modellierung zyklischer Existenzabhängigkeiten wird vermieden Konzeptionelles Schema Copyright 2010 MID GmbH F-1

8 die Umsetzung des Konzeptionellen Datenmodells in ein relationales Datenbanksystem wird erleichtert Existenzabhängigkeiten werden visualisiert umfangreiche Datenmodelle bleiben übersichtlich Ziel der Konzeptionellen Datenmodellierung ist es, ein normalisiertes, redundanzfreies Datenmodell zu erstellen. Die Redundanzfreiheit garantiert, dass Datenänderungen nur an einer Stelle vorgenommen werden müssen und nicht zu einem widersprüchlichen Datenbestand führen. Datenelemente Um die Unabhängigkeit des Konzeptionellen Schemas von einer Datenbank zu garantieren, werden in Innovator semantische Datentypen modelliert. Diese sogenannten Datenelemente beschreiben die zu hinterlegenden Informationen, z. B. Postleitzahl anstelle von fünfstellige Zahl. Jedem Attribut kann anstelle eines festen Datenbanktyps ein Datenelement zugewiesen werden: ein Datenelement kann mehreren Attributen zugewiesen werden einem Datenelement sind datenbankspezifische Typen zugeordnet Die Änderung eines Datenelements hat eine Modifikation aller Attribute und Tabellen zur Folge, die auf diesem Datenelement basieren. Datenbankschema Auf der Ebene des Datenbankschemas wird das Konzeptionelle Schema auf ein konkretes Datenbanksystem abgebildet. Das Datenbankschema wird auch logisches Schema genannt. Die Angabe von implementierungsspezifischen Daten erfolgt im Hinblick auf das Zieldatenbanksystem. Hier werden von Innovator folgende Systeme unterstützt: DB2 (HOST, PC) INFORMIX INGRES MS SQL-Server MySQL ORACLE SYBASE Hinweis Sie können in Innovator auch neue Datenbanken aufnehmen. Die implementierungsspezifischen Daten legen unter anderem folgende Eigenschaften fest: Attributeigenschaften: Spezielle Datenbanktypen und Standardwerte Tabelleneigenschaften: Werte wie beispielsweise die Tabellengröße Indexeigenschaften: Attributreihenfolge, Sortierung und Eindeutigkeit F-2 Handbuch classix F Data Innovator 11

9 Darüber hinaus kann das Modell im Datenbankschema um technische Attribute und technische Datenbanktabellen erweitert werden. Auch Denormalisierungen beispielsweise durch die Zusammenfassung mehrerer einfacher Tabellen des Konzeptionellen Schemas zu einer einzigen Datenbanktabelle sind an dieser Stelle möglich. Die Funktionen der Datenbankanwendungssysteme operieren sehr oft auf überlappenden Ausschnitten des Datenbankschemas. Diese überlappenden Ausschnitte werden auch externe Schemata oder Externe Sichten genannt. Eine Externe Sicht beschreibt die spezifischen Ausschnitte des Konzeptionellen Schemas, die für bestimmte Applikationen oder Projekte wichtig sind. Diese Externen Sichten können mit Innovator einem funktionsorientierten Modell, für das eine Strukturierte Analyse und ein Strukturiertes Design erstellt wird, im Data-Dictionary bereitgestellt werden. Dadurch ist gewährleistet, dass die Datenstrukturen zwischen dem Datenmodell und den fachlichen Funktionen immer konsistent sind. Externes Schema Auf der internen Ebene wird mit Hilfe einer physischen Datenstruktur festgehalten, wie die Daten auf einem externen Speichermedium abgelegt werden sollen, wobei die Charakteristika der verfügbaren Hardware berücksichtigt werden müssen. Diese Angabe wird heutzutage von Datenbankmanagementsystemen übernommen. Auf die Datenbankadministration kann über Parametereinstellungen Einfluss genommen werden. Internes Schema Die Edition Innovator Data stellt Editoren zur Unterstützung der Methoden ERM und SERM zur Verfügung: ER-Diagramm: Das Diagramm des Entity Relationship Modell basiert auf dem klassischen Ansatz von P. P. Chen. SERM-Diagramm: Das Diagramm des Strukturierten Entity Relationship ist ein ER-Modell mit Erweiterungen durch E.J. Sinz, wobei hier insbesondere auf die Darstellung von Existenzabhängigkeiten zwischen Entitäten bei der Erstellung des Konzeptionellen Schemas Wert gelegt wird. Desweiteren ist das Konzeptionelle Schema Grundlage zur Bildung von Externen Sichten. Entitätstabelle: Die Verfeinerung von Entitäten durch Attribute erfolgt in der Entitätstabelle. Hier erzeugen Sie Attribute und spezifizieren Sie über ihren Datentyp bzw. ihr Datenelement. Datenbanktabelle: Dieser Editor dient zur Implementierung der Elemente des Konzeptionellen Schemas durch Tabellen im Datenbankschema. Datenelementtabelle: Der Datenelementeditor ermöglicht es, die Implementierung eines Datenelements in den Zielsystemen zu ändern. Datenbank-View: In diesem Editor werden Views auf Datenbanktabellen mittels eines SQL-Parsers definiert. Werkzeuge der Edition Copyright 2010 MID GmbH F-3

10 Externe Sicht: Der Sichteditor ermöglicht das Anzeigen und Editieren der Datenstruktur einer Externen Sicht. Diese Datenstruktur wird auch als NF2-Typ (Non-First-Normal-Form-Typ) bezeichnet. F-4 Handbuch classix F Data Innovator 11

11 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Für ein Modell der Edition Innovator Data können Sie viele Voreinstellungen vornehmen, um die Arbeiten mit den Daten des Modells effektiv und reibungslos zu gestalten. Insbesondere dem Gliederungselement Paket kommt hier eine wichtige Bedeutung zu. Die folgenden Kapitel möchten Ihnen einige Hinweise und Tipps geben, wie Sie Pakete in Ihrem Modell sinnvoll einsetzen können (siehe Seite F-5) festlegen, welches der Datenbanksysteme, die für Ihr Modell konfiguriert sind, als Standardzielsystem eingerichtet wird (siehe Seite F-15) die Darstellung in den Tabellen des Modells ändern (siehe Seite F-15) Kapitel A-1, "Benutzer, Gruppen und Rechte verwalten", Seite A-3 Kapitel A-2, "Modelle öffnen und konfigurieren", Seite A-23 Kapitel A-3, "Modelle strukturieren mit Paketen", Seite A-41 Kapitel A-4, "Vorgaben für Diagramme und Elemente hinterlegen", Seite A-83 Weitere Informationen F-1.1 Pakete strukturieren und einsetzen Wenn ein Modell neu erzeugt wird, wird meist auf einer vorgefertigten Struktur, dem sogenannten Profil, aufgesetzt. Damit wird eine Paketstruktur angelegt, die Sie in weiteren Schritten nach Bedarf modifizieren können. Die folgenden Seiten möchten Ihnen einen Überblick geben, wie Sie mit Hilfe von Paketen Ihr Modell strukturieren und die Arbeiten effektiv und einfach gestalten können. Die Modelle von Innovator werden über sogenannte Pakete gegliedert: Alle Elemente, die Sie während Ihrer Arbeit im Modell erzeugen, liegen in genau einem Paket. Pakete können somit mit den Verzeichnissen in einem Dateisystem verglichen werden: Pakete besitzen einen Namen Paket vs. Verzeichnis, ein Vergleich Copyright 2010 MID GmbH F-5

12 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Pakete können beliebig viele Elemente auch andere Pakete enthalten Jedoch gibt es auch einige Punkte, in denen sich Pakete klar von Verzeichnissen unterscheiden: In der Edition Innovator Data müssen Namen modellweit eindeutig sein. Pakete bilden also keinen eigenen Namensraum. Somit können in zwei verschiedenen Paketen nicht Elemente (des gleichen Elementtyps) mit demselben Namen existieren. Pakete besitzen eine spezielle Eigenschaft, das Stereotyp. Über dieses Stereotyp kann festgelegt werden, welche Elemente in einem Paket dieses Stereotyps liegen dürfen. Paket als Strukturierungselement Sie haben fast völlig freie Hand, wieviele und welche Pakete Sie einsetzen, um Ihr Modell zu strukturieren. Innovator lässt es durchaus zu, sämtliche Entitäten, Datenbanktabellen, Externen Sichten etc. in einem einzigen Paket zu verwalten. Jedoch wird in den meisten Fällen die Übersichtlichkeit Ihres Modells leiden. Es empfiehlt sich also, Ihr Modell nach bestimmten Gesichtspunkten zu gliedern. Eine Möglichkeit besteht beispielsweise darin, für jeden Elementtyp ein Paket bereitzustellen, also je eines für Entitäten, Diagramme, Datenelemente und Datenbanktabellen etc. Jedoch ist natürlich auch jede andere Gliederung denkbar. Hinweis Sie können Ihren Kollegen über aussagekräftige Paketnamen mitteilen, welche Strukturierung Sie mit den Paketen bezwecken. Dann obliegt es weitgehend den Teammitgliedern, wie genau sie sich an diese Struktur halten. Sie können jedoch auch genau festlegen, welche Elemente welchen Elementtyps in Paketen eines bestimmten Stereotyps zulässig sind. Lesen Sie dazu in Kapitel A-3.4.1, "Zulässige Elemente festlegen", Seite A-68. Weitere Verwendung von Paketen Neben der Strukturierung Ihres Modells können Pakete auch für Funktionen genutzt werden, die charakteristisch für die Edition Innovator Data sind: Produktion und Test: Über das Paketstereotyp «dbdesign» können Sie verschiedene Varianten derselben Datenbankstruktur verwalten: z. B. eine Datenbank mit sämtlichen Datenbanktabellen und eine zweite mit denselben Tabellen jedoch lediglich reduzierten Datensätzen. Datenbanknamen: Wenn Sie über den DDL-Generator (Data-Definition-Language-Generator) aus Datenbanktabellen SQL-Skripten erzeugen, wertet das verwendete Tcl-Skript das Paketstereotyp «database» aus und erzeugt eine Datenbank mit Namen des Pakets. F-6 Handbuch classix F Data Innovator 11

13 F-1.2 Zielsysteme konfigurieren Organisation der Datenbank in Tablespaces: Wenn Sie über den DDL-Generator aus Datenbanktabellen SQL-Skripten erzeugen, wertet das verwendete Tcl-Skript das Paketstereotyp «tablespace» aus und ordnet Datenbanktabellen, die in einem solchen Paket liegen, einem Tablespace mit Namen des Pakets zu. Transfer von Daten in Modelle anderer Editionen: Wenn Sie sowohl mit der Edition Innovator Data als auch mit der Edition Innovator Function arbeiten, können Sie Externe Sichten als komplexe Datenstrukturen in das Data-Dictionary übertragen. Dazu wertet das verwendete Tcl-Skript das Paketstereotyp «stub SA/SD» aus: Das Paket dient gleichsam als Platzhalter für den Transfer in ein Modell der Edition Innovator Function. Lesen Sie dazu Kapitel F-7, "Externe Sichten erstellen", Seite F-111 sowie in der Online-Hilfe. Innovator unterscheidet zwischen besitzenden Paketen und Referenzpaketen: Besitzendes Paket: Elemente können in einem Modell nur genau einmal existieren. Alle anderen Vorkommen des Elementes sind lediglich Referenzen auf dieses Element. Das Paket, in dem ein Element tatsächlich vorhanden ist (in dem es z. B. erzeugt wurde), wird als besitzendes Paket bezeichnet. Referenzpaket: Ist ein Element einmal erzeugt, kann es in beliebig vielen Paketen referenziert werden. So können über Pakete unterschiedliche Aspekte und Zusammenhänge dargestellt werden. Wenn Sie also, wie in Abschnitt "Weitere Verwendung von Paketen", Seite F-6 beschrieben, z. B. aus Datenbanktabellen SQL-Skripten erzeugen möchten, müssen diese Datenbanktabellen nicht zwingend in einem Paket vom Stereotyp «database» oder «tablespace» liegen (besser: besessen werden). Es genügt, sie in einem solchen Paket zu referenzieren. Das besitzende Paket kann weiterhin z. B. ein Paket namens Datenbanktabellen sein. Bedeutung von besitzenden Paketen vs. Referenzpaketen F-1.2 Zielsysteme konfigurieren Zur Typisierung von Attributen benötigt man Datentypen in den verschiedenen Zielsystemen. Jedes Zielsystem kann unterschiedliche Datentypen haben. Es genügt einen Datentyp in einem ausgewählten Zielsystem anzugegeben. Innovator errechnet dann automatisch die Standarddatentypen für alle anderen Zielsysteme. Welche Zielsysteme in Ihren Modellen behandelt werden, ist in einer Konfigurationsdatei festgelegt. Sie können somit selbst Zielsysteme und die verschiedenen Datentypen in der korrekten Syntax konfigurieren. In den folgenden Kapiteln erfahren Sie, wie Sie Copyright 2010 MID GmbH F-7

14 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Zielsysteme konfigurieren (siehe Seite F-8) Datentypen und Wertebereiche definieren (siehe Seite F-9) Abbildung von Datentypen zwischen zwei Zielsystemen festlegen (siehe Seite F-8) Konfiguration der Zielsysteme in ein Repository laden (siehe Seite F-8) eines der Zielsysteme als Voreinstellung (Default) angeben (siehe Seite F-8) F Zielsysteme konfigurieren Sie können festlegen, welche Zielsysteme in den Innovator-Datenmodellen verwendet werden, z. B. in welchem Datenbanksystem später SQL-Skripten generiert werden sollen. Hinweis Die Definitionen gelten für alle Modelle der Edition Innovator Data desselben Repositorys. In einer Konfigurationsdatei geben Sie dazu zunächst einfach den Namen des Zielsystems an. In weiteren Schritten legen Sie fest, welche Datentypen darin enthalten sein sollen (siehe Seite F-9), sowie welchen Datentypen anderer Zielsysteme sie jeweils entsprechen (siehe Seite F-11). Hinweis Wenn Sie mehrere Zielsysteme konfigurieren, können Sie eines als Default-Zielsystem angeben (siehe Seite F-15). Im Lieferumfang ist bereits die Konfigurationsdatei inots.ini enthalten. Sie können diese Datei entweder modifizieren oder eine beliebige andere Datei editieren. Letztere müssen Sie jedoch anschließend für das Repository als Konfigurationsdatei bekanntgeben (siehe Seite F-14). Zusätzlich zur Definition eines Zielsystems können Sie Informationen angeben, die später von Tcl-Skripten genutzt werden. Hinweis Ist z. B. das Schlüsselwort SQL nicht in der Information enthalten, wird für dieses Zielsystem kein DDL-Skript erstellt. Mit der Information CSD bzw. DSD können sie steuern, ob die Zielsysteme in der Dokumentation in den Grafiken der Entitäten bzw. Datenbanktabellen auftauchen. F-8 Handbuch classix F Data Innovator 11

15 Um Zielsysteme für die Datenmodelle eines Repositorys zu definieren:» Legen Sie eine Sicherungskopie der Datei $INOPRJ/config/ts/inots.ini an. Wenn Sie einen anderen Dateinamen verwenden möchten, kopieren Sie die Datei unter diesem Namen. Die Datei enthält bereits alle Zielsysteme und Datentypendefinitionen, die standardmäßig in den Modellen angeboten werden.» Öffnen Sie die Datei inots.ini bzw. deren Kopie. Unter der Sektion [TargetSystem] werden alle Zielsysteme aufgeführt, die derzeit konfiguriert sind.» Wenn unter den vorhandenen Einträgen nicht der gewünschte ist, geben Sie ihn in der Form system = "Zielsystem [Information]" ein.» Speichern Sie die Datei. Wenn Sie einen anderen Dateinamen als inots.ini verwendet haben, müssen Sie diesen im Repository bekannt machen. Lesen Sie dazu auf Seite F-14. F Datentypen und Wertebereiche definieren F Datentypen und Wertebereiche definieren Die verschiedenen Zielsystem haben unterschiedliche Datentypen. Daher legen Sie für jedes Zielsystem einzeln fest, welche Datentypen im Einzelnen korrekt sind. Um zu einem Zielsystem Datentypen hinterlegen zu können, muss dieses Zielsystem in der Konfigurationsdatei (standardmäßig inots.ini) unter der Sektion [TargetSystem] aufgeführt sein (siehe Seite F-8). Hinweis Aus folgenden Bestandteilen kann ein Datentyp bestehen: Datentyp mit oder ohne Platzhalter (z. B. char oder number($1,$2)). Wenn später einem Attribut dieser Datentyp zugewiesen wird, müssen die Platzhalter durch konkrete Werte ersetzt werden. Wenn Sie Platzhalter nutzen, so können Sie in einem weiteren Bestandteil eine Einschränkung für erlaubte Werte (restriction) hinterlegen. Verwenden sie hierzu die Syntax der Porgrammiersprache C mit Verwendung der Platzhalter (z. B. "number($1,$2) $1>0 && $1<=38 && $2<128 && $2>-85"). Copyright 2010 MID GmbH F-9

16 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Um zu einem Zielsystem spezifische Datentypen zu definieren:» Öffnen Sie die Datei inots.ini bzw. die Konfigurationsdatei, die Sie für Ihr Repository verwenden möchten.» Wenn noch keine Sektion mit dem Namen des Zielsystems in der Schreibweise [Zielsystem] existiert, erzeugen Sie diese. Stellen Sie sicher, dass dieser Name in der Sektion [TargetSystem] aufgeführt wird.» Wenn unter den vorhandenen Einträgen nicht der gewünschte Datentyp vorhanden ist, geben Sie ihn in der Form type = "Datentyp [restriction]" ein. Zur besseren Lesbarkeit der Konfigurationsdatei können sie die Trennsymbole einrücken, d. h. Leerzeichen am Ende des Datentyps werden ignoriert.» Geben Sie auf diese Weise alle Datentypen des Zielsystems an.» Speichern Sie die Datei. Wenn Sie nun in einem Modell einem Attribut einen Datentyp zuweisen, werden die neuen Datentypen unter dem entsprechenden Zielsystem zur Auswahl angeboten. F Spezielle Implementierungsoptionen für Zielsysteme konfigurieren Wenn Sie aus Datenbanktabellen eines Modells SQL-Skripten erzeugen möchten, so verwenden Sie hierfür ein Tcl-Skript, den sogenannten DDL- Generator. Für diesen können Sie zu jedem Zielsystem bestimmte Optionen hinterlegen. In den Datenbanktabellen können Sie diese Optionen dann bei Bedarf zuweisen und so dem DDL-Generator zur Verfügung stellen (siehe Kapitel F-5.6.1, "Datenbankspezifische Implementierung vorgeben", Seite F-91). Hinweis Einige Optionen müssen an besonderen Stellen der DDL stehen, dafür sorgt der DDL-Generator. Werden neue Optionen konfiguriert, werden diese an die Standarposition generiert. Die Optionen für Tabellen werden zum Beispiel standardmäßig nach der schließenden Klammer der Attributliste in der Form Optionsname Optionswert erzeugt. F-10 Handbuch classix F Data Innovator 11

17 Für folgende Informationen können Sie Optionen hinterlegen: Information Schlüsselwort Beispiel Tabelle table table = IN table = PCTFREE Attribut attribute attribute = DESCRIPTOR attribute = MULTIPLE F Abbildung von Datentypen zwischen zwei Zielsystemen festlegen Primärschlüssel primary key primary key = AUTOMATIC Fremdschlüssel foreign key foreign key = ON DELETE RESTRICT Index index index = CLUSTER index = INITRANS Indexattribut index attribute index attribute = ASC index attribute = DESC Um Optionen für den DDL-Generator zu hinterlegen:» Öffnen Sie die Datei inots.ini bzw. die gewünschte Konfigurationsdatei für Ihr Repository.» Wechseln Sie zu der Sektion des Zielsystems, zu dem Sie Optionen angeben möchten.» Wenn unter den vorhandenen Einträgen nicht die gewünschte Option vorhanden ist, geben Sie diese in der Form Schlüsselwort = Option ein.» Geben Sie auf diese Weise alle Optionen des Zielsystems an.» Speichern Sie die Datei. Wenn Sie nun einem Attribut einer Datenbanktabelle eine Implementierung zuweisen, werden die neuen Optionen unter dem entsprechenden Zielsystem zur Auswahl angeboten. F Abbildung von Datentypen zwischen zwei Zielsystemen festlegen Zur Typisierung von Attributen benötigt man Datentypen in den verschiedenen Zielsystemen. Jedes Zielsystem kann unterschiedliche Datentypen haben. Es genügt einen Datentyp in einem ausgewählten Zielsystem anzugegeben. Innovator errechnet dann automatisch die Standarddatentypen für alle anderen Zielsysteme. In einer Konfigurationsdatei ist festgelegt, wie ein Datentyp eines Zielsystems auf den eines anderen Zielsystems abgebildet ist. Copyright 2010 MID GmbH F-11

18 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Für jedes Paar von Zielsystemen, zwischen denen Sie die Abbildung vorgeben, können Sie eine Sektion mit Namen [Zielsystem1,Zielsystem2] erzeugen. Darunter werden zu jedem Datentyp von Zielsystem1 die Entsprechung im Zielsystem2 angegeben. Damit später auch aus der Angabe des Zielsystems2 die entsprechende Implementierung im Zielsystem1 ermittelt werden kann, wiederholen Sie die Angabe anschließend unter der Sektion [Zielsystem2,Zielsystem1]. Die Abbildungen darunter werden dann natürlich in der umgekehrten Reihenfolge dargestellt. Hinweis Beim Hinzufügen eines neuen Zielsystems müssten eigentlich alle Sektionen zu und von den anderen Zielsystemen angegeben sein. Innovator kann den Standarddatentyp aber auch indirekt berechnen. Hierzu wird das erste Zielsystem aus der Sektion [TargetSystem] verwendet. In der ausgelieferten inots.ini ist dies die Konzeptsprache Deutsch. Sie müssen also nur die Abbildungen von und zu Deutsch konfigurieren, um auch die Standarddatentypen in allen anderen Zielsystemen zu erhalten. Der direkte Weg von Zielsystem1 zu Zielsystem2 wird aber immer zuerst ausgewertet, d. h., führt der Weg über die indirekte Berechnung zu einem unerwünschten Datentyp, konfigurieren Sie diese Abbildung direkt. Abbilden der Datentypen Enthält der Datentyp im Zielsystem1 Platzhalter (siehe Seite F-9), so legen Sie fest, wie im Zielsystem2 mit diesen verfahren werden soll: Sie geben je eine Berechnungsvorschrift für den entsprechenden Platzhalter im Zielsystem2 ein und/oder Sie geben eine Einschränkung (restriction) ein, über die der korrekte Wert aus dem Wert im Zielsystem1 ermittelt wird Dazu verwenden Sie die folgende Schreibweise: default = "Datentyp1 Datentyp2" oder wenn Sie eine Einschränkung angeben: default = "Datentyp1 Datentyp2 [Par1] [Par2] [ restriction]" Hinweis Wenn in Zielsystem2 Parameter verwendet werden, so müssen für diese Berechnungsvoschriften in C-Syntax angegeben sein, Par1 für $1 und Par2 für $2. Für die Platzhalter der Parameterberechnungen und der Einschränkungen werden die konkreten Werte von Datentyp1 verwendet. Beispiel ohne Parameter und Einschränkung Der Datentyp Zeichen aus dem Zielsystem Deutsch soll im Zielsystem Informix auf den Datentyp char abgebildet werden. F-12 Handbuch classix F Data Innovator 11

19 F Abbildung von Datentypen zwischen zwei Zielsystemen festlegen [Deutsch,INFORMIX]... default = "Zeichen char"... Der Datentyp Dezimalzahl aus dem Zielsystem Deutsch soll im Zielsystem Informix auf den Datentyp decimal abgebildet werden. Die Parameter $1 und $2 sollen in Informix ebenfalls in Klammern in derselben Reihenfolge erscheinen. Beide Parameter werden unverändert von Zielsystem1 übernommen. Beispiel mit zwei Parametern [Deutsch,INFORMIX]... default = "Dezimalzahl($1,$2) decimal($1,$2) $1 $2"... Der Datentyp Alphanumerisch($1) aus dem Zielsystem Deutsch soll im Zielsystem Informix auf den Datentyp char($1) abgebildet werden, sofern $1 in Deutsch kleiner als ist auf den Datentyp text abgebildet werden, sofern $1 in Deutsch größer oder gleich ist Beispiel mit abhängigen Parametern [Deutsch,INFORMIX]... default="alphanumerisch($1) char($1) $1 $1<32512" default="alphanumerisch($1) text $1>=32512"... Der Datentyp Text($1k) aus dem Zielsystem Deutsch soll im Zielsystem Informix auf den Datentyp text abgebildet werden, sofern $1 in Deutsch größer 32 ist auf den Datentyp char($1) abgebildet werden, sofern der Parameter in Deutsch kleiner gleich 32 ist Der Parameter soll in Informix mit 1024 multipliziert werden. Beispiel [Deutsch,INFORMIX]... default = "Text($1k) text $1>32" default = "Text($1k) char($1) $1*1024 $1<=32"... Copyright 2010 MID GmbH F-13

20 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Um festzugeben, wie eine Implementierung in einem Zielsystem auf die eines anderen Zielsystems abgebildet werden soll:» Wenn noch keine Sektion für die Abbildungen zwischen den Zielsystemen in der Schreibweise [Zielsystem1,Zielsystem2] existiert, erzeugen Sie diese. Stellen Sie sicher, dass beide Namen in der Sektion [TargetSystem] aufgeführt werden.» Wenn unter den vorhandenen Einträgen nicht die gewünschte Abbildung vorhanden ist, geben Sie diese in der Form default = "Datentyp1 Datentyp2" bzw. default = "Datentyp1 Datentyp2 [Par1] [Par2] [ restriction]"ein.» Geben Sie auf diese Weise alle Datentypen des Zielsystems1 sowie deren Abbildungen an.» Speichern Sie die Datei. Wenn Sie nun in einem Modell einem Attribut einen Datentyp zum Zielsystem1 zuweisen, wird für das Zielsystem2 automatisch die entsprechende Implementierung ermittelt. F Konfigurationsdatei bekanntgeben Standardmäßig ist für ein Datenrepository die Konfigurationsdatei inots.ini voreingestellt. Sie können als Administrator eine beliebige andere Datei als Konfigurationsdatei für Zielsysteme angeben. Um eine Konfigurationsdatei für ein Datenrepository festzulegen:» Stellen Sie sicher, dass sich die gewünschte Konfigurationsdatei im Verzeichnis $INOPRJ/config/ts befindet.» Wechseln Sie in das Administrationsprogramm, selektieren Sie das Repository und melden Sie sich als Administrator an.» Wählen Sie Bearbeiten>Eigenschaften... Die gleichnamige Dialogbox erscheint.» Wählen Sie das Register ER-Zielsysteme. In der Auswahlliste Konfigurationsdatei werden alle Dateien im Verzeichnis $INOPRJ/config/ts aufgeführt.» Wählen Sie aus der Auswahlliste Konfigurationsdatei die gewünschte Datei aus und schließen Sie die Dialogbox mit [OK]. Die Konfigurationsdatei wird in den laufenden Server geladen. Die Änderungen sind sofort verfügbar. Die Konfigurationsdatei wird auch bei jedem Neustart des Repositorys verwendet. F-14 Handbuch classix F Data Innovator 11

21 F Default-Zielsystem (Datenbanksystem) einstellen F Default-Zielsystem (Datenbanksystem) einstellen Sie können voreinstellen, welches der möglichen Zielsysteme standardmäßig vorselektiert sein soll, wenn Sie Datentypen zuweisen. So müssen Sie nicht jedesmal das gewünschte Zielsystem auswählen. Lesen Sie in Kapitel F-1.2.1, Seite F-8, wie Sie Zielsysteme konfigurieren. Um das Default-Zielsystem vorzugeben:» Wechseln Sie in den Modellbrowser und melden Sie sich als Administrator an (siehe Kapitel A-1.2.1, Seite A-6).» Wählen Sie Modell>Konfiguration>Grundeinstellungen... Die gleichnamige Dialogbox erscheint.» Wählen Sie das Register Default-Zielsystem. In der Auswahlliste Zielsystem werden alle Datenbanksysteme aufgeführt, die für Ihr aktuelles Modell konfiguriert sind.» Wählen Sie aus der Auswahlliste Zielsystem das gewünschte Zielsystem aus und schließen Sie die Dialogbox mit [OK]. F-1.3 Spalten, Spaltentitel und Zelleninhalte ändern In den Entitäts- und Datenbanktabellen können Sie einige Einstellungen vornehmen, welche Informationen darin angezeigt werden. Folgende Einstellungen sind möglich: Teiltabellen umbenennen (siehe Seite F-16) Spalten der Attributtabelle und Spaltengruppen der Tabelle für Konsistenzbedingungen einzeln ein- und ausblenden (siehe Seite F-17) Spaltentitel in den Teiltabellen umbenennen (siehe Seite F-19) Kennzeichnung für Primär-, Fremdschlüssel und sonstige Attribute ändern (siehe Seite F-20) Kennzeichnung für das Ein- und Ausschalten von Prüfzeitpunkt und Operation der Konsistenzbedingung ändern (siehe Seite F-21) Die Einstellung wirkt während der Sitzung für alle Tabellen. Sie können die Einstellung auch in späteren Sitzungen nutzen, wenn Sie (im Setup) ein $HOME-Verzeichnis eingerichtet haben. Alle Einstellungen zur Anzeige von Spalten und Zellen nehmen Sie in einer Dialogbox vor. Dialogbox öffnen Copyright 2010 MID GmbH F-15

22 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Um Spalten, Spaltentitel und Zelleninhalte zu ändern:» Öffnen Sie die Tabelle, deren Darstellung Sie ändern möchten.» Wählen Sie Extras>Optionen... Die gleichnamige Dialogbox erscheint.» Nehmen Sie die Änderungen vor wie in den folgenden Kapiteln beschrieben. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben:» Klicken Sie auf [Anwenden], um die Einstellungen für die Darstellung zu übernehmen.» Schließen Sie zuletzt die Dialogbox mit [OK]. F Teiltabelle umbenennen Die Tabellen der Edition Innovator Data sind in weitere Teiltabellen untergliedert. Folgende Teiltabellen können im Tabelleneditor angezeigt werden: Entitätstabelle: - Attributtabelle - Tabelle für Konsistenzbedingungen Datenbanktabelle (K-, KD- und D-Tabelle): - Attributtabelle - Tabelle für Konsistenzbedingungen - Primärschlüsseltabelle - Fremdschlüsseltabelle - Indextabelle Die Teiltabellen werden durch kleine Kästen gekennzeichnet, in denen ihre Namen stehen. Diese Namen können Sie ändern. In der Dialogbox Extras/Optionen finden Sie im Register Speziell in der Spalte Name folgende Einträge, über die Sie die Teiltabellen umbenennen: Eintrag in der Spalte Name Attributtabelle Konsistenzbedingungen- Tabelle Standardwert Attribute Konsistenzbedingungen F-16 Handbuch classix F Data Innovator 11

23 F Spalten ein- und ausblenden Eintrag in der Spalte Name Standardwert Primärschlüsseltabelle Fremdschlüsseltabelle Indextabelle Wenn die Spalte Wert leer ist, wird die Tabelle nicht benannt. Um die Namen der Teiltabellen zu ändern:» Wählen Sie im Register Speziell in der Spalte Name den Eintrag für die Teiltabelle, die Sie umbenennen möchten.» Geben Sie die gewünschte Bezeichnung in der Spalte Wert ein und klicken Sie auf [Anwenden]. F Spalten ein- und ausblenden In der Attributtabelle und der Tabelle für Konsistenzbedingungen können Sie mit Ausnahme der ersten Spalte mit den Namen der Attribute bzw. Konsistenzbedingungen einzelne Spalten oder Spaltengruppen ein- und ausblenden. Dabei werden die Zielsysteme separat behandelt. Die Spalten zu den Zielsystemen in der Attributtabelle werden in der Dialogbox Extras/Optionen in der Liste Zielsystem angezeigt. Mit jedem Eintrag, der hier aktiviert ist, wird die entsprechende Spalte in der Spaltengruppe für die Zielsysteme (Standardname Datentypen) eingeblendet. Zielsysteme ein- und ausblenden Um in einer Tabelle einzelne Zielsysteme einzublenden:» Aktivieren Sie im Register Speziell in der Liste Zielsystem das Auswahlfeld für die Zielsysteme, die Sie einblenden möchten.» Klicken Sie auf [Anwenden]. Die entsprechenden Spalten werden eingeblendet. Für alle anderen Spalten oder Spaltengruppen, die ein- oder ausgeblendet werden können, wird je ein Auswahlfeld in der Spalte Wert angeboten. Mit dem Aktivieren des Auswahlfeldes wird die entsprechende Spalte eingeblendet. Andere Spalten einund ausblenden Copyright 2010 MID GmbH F-17

24 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Folgende Auswahlfelder stehen für die Spalten der beiden Teiltabellen für Attribute und Konsistenzbedingungen zur Verfügung: Attributtabelle Auswahlfeld Spalte Bemerkung Schlüssel Kennzeichnung der Attributeigenschaften Kurzname Kurzname des Attributs Nur in Entitätstabelle Voreinstellung Datenelement K-Schema anzeigen K-Schema-Kurznamen voreingestellter Attributwert Datenelement des Attributs Attribute der Entität im Konzeptionellen Schema Kurznamen der Attribute der Entität im Konzeptionellen Schema Nur in K- und KD-Tabellen Nur in K- und KD-Tabellen Tabelle für Konsistenzbedingungen Auswahlfeld Spaltengruppe Bemerkung Zeitpunktgruppe Operationsgruppe Zeitpunkt der Prüfung Operation, welche die Prüfung anstößt Um von den übrigen Spalten (außer der Namensspalte) eine oder mehrere auszublenden:» Deaktivieren Sie im Register Speziell in der Spalte Wert das oder die Auswahlfelder für die Spalten, die Sie ausblenden möchten.» Klicken Sie auf [Anwenden]. Die entsprechenden Spalten werden in der Spaltengruppe Eigenschaften ausgeblendet. F-18 Handbuch classix F Data Innovator 11

25 F Spaltentitel umbenennen F Spaltentitel umbenennen Attributtabelle Eintrag Bedeutung Standardwert Sie können einige der Spaltentitel in den Teiltabellen umbenennen. Die Einträge im Register Speziell in der Spalte Name haben folgende Bedeutung: Attributeigenschaften Datenelement Datentypen Kurzname Schlüssel Spaltengruppe, in der Eigenschaft, Kurznamen und Vorbelegung des Attributs angezeigt werden Spalte mit dem Datenelement, dem das Attribut zugeordnet ist Spaltengruppe mit den Implementierungen auf den verschiedenen Zielsystemen Spalte mit dem Kurzname des Attributs, sofern angegeben Spalte mit der Eigenschaft des Attributs (Primär- oder Fremdschlüssel, nullwertig oder nicht nullwertig) Eigenschaften Datenelement Datentypen Kurzname Schlüssel Voreinstellung Spalte mit dem voreingestellten Attributwert Voreinstellung Tabelle für Konsistenzbedingungen Eintrag Bedeutung Standardwert Delete Prüfung bei der Delete-Operation Delete EOT Immediate Spalte für den Prüfzeitpunkt End of Transaction, bezogen auf die ausgewählte Operation Spalte für den Prüfzeitpunkt sofort prüfen, bezogen auf die ausgewählte Operation Insert Prüfung bei der Insert-Operation Insert Operation Spaltengruppe mit den Spalten für die Operationen, welche die Prüfung auslösen EOT IMM Operation Update Prüfung bei der Update-Operation Update Zeitpunkt Spaltengruppe mit den Spalten für den Prüfzeitpunkt der Konsistenzbedingung Zeitpunkt Copyright 2010 MID GmbH F-19

26 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten Um Spaltentitel umzubenennen:» Klicken Sie im Register Speziell in der Spalte Wert auf die Zeile, deren Wert Sie ändern wollen, und geben Sie die gewünschte Bezeichnung ein.» Wiederholen Sie dies mit allen Werten, die Sie ändern möchten.» Klicken Sie zuletzt auf [Anwenden]. F Kennzeichnung der Attributeigenschaften ändern Jedes Attribut besitzt eine oder mehrere der folgenden Eigenschaften: Es ist Primärattribut, d. h. Teil des Primärschüssels der Entität (Eigenschaft Primär). Es darf nicht nullwertig sein (Eigenschaft Not Null). Es darf nullwertig sein (Eigenschaft Null). Es ist ein Fremdattribut, d. h. Teil eines Fremdschlüssels der Entität. Fremdattribute dürfen nicht nullwertig sein, wenn sie zu einer MUSS- Beziehung mit (1,1)-Rolle gehören. Sie dürfen nullwertig sein, wenn sie zu einer KANN-Beziehung mit (0,1)-Rolle gehören. Sie können festlegen, wie diese Eigenschaften in der Entitätstabelle angezeigt werden. Die Einträge im Register Speziell in der Spalte Name haben folgende Bedeutung: Eintrag Primärattribut Fremdattribut (MUSS) Fremdattribut (KANN) NotNull-Attribut Standardwert P F f nn Null-Attribut Lesen Sie in Kapitel F-3.1.5, "Primärschlüssel und andere Eigenschaften festlegen", Seite F-55, wie Sie Attributen Eigenschaften zuweisen. Um die Kennzeichnung der Attributeigenschaften zu ändern:» Klicken Sie im Register Speziell in der Spalte Wert auf die Zeile, deren Wert Sie ändern wollen, und geben Sie die gewünschte Eigenschaft ein.» Wiederholen Sie dies mit allen Werten, die Sie ändern möchten.» Klicken Sie zuletzt auf [Anwenden]. F-20 Handbuch classix F Data Innovator 11

27 F Prüfzeitpunkt und Operation kennzeichnen F Prüfzeitpunkt und Operation kennzeichnen Sie können festlegen, wann eine Konsistenzbedingung geprüft wird: welche Aktion zum Prüfen der Konsistenzbedingung führt ob die Prüfung vor dem Ausführen der Aktion oder vor dem Ende der Transaktion durchgeführt wird In der Tabelle der Konsistenzbedingungen werden die entsprechenden Zellen "angekreuzt". Sie können die Darstellung für "eingeschaltet" (Standard: X) und für "ausgeschaltet" (Standard: leer) verändern. Um die Darstellung für die Auswahl in der Tabelle der Konsistenzbedingung zu ändern:» Klicken Sie in der Spalte Wert auf die Zeile Eingeschaltet bzw. Ausgeschaltet und geben Sie das (oder die) Zeichen für "eingeschaltet" bzw. "ausgeschaltet" ein.» Klicken Sie zuletzt auf [Anwenden]. F Kennzeichnung in der Primärschlüssel-, Fremdschlüssel- und Indextabelle ändern In den Datenbanktabellen vom Typ KD- und D-Tabelle werden die Primär- und Fremdschlüssel sowie Indizes in einer eigenen Teiltabelle angezeigt. Folgende Kennzeichnungen können Sie ändern: Teiltabelle Spalte Standardwert Primärschlüssel 1 PRIMARY KEY Fremdschlüssel 1 FOREIGN KEY n (nach den Attributen) REFERENCES Index 1 INDEX UNIQUE INDEX Um die Kennzeichnung in den Teiltabellen zu ändern:» Klicken Sie in der Spalte Wert auf die Zeile, deren Wert Sie ändern wollen, und geben Sie die gewünschte Bezeichnung ein.» Wiederholen Sie dies mit allen Werten, die Sie ändern möchten.» Klicken Sie zuletzt auf [Anwenden]. Copyright 2010 MID GmbH F-21

28 F-1 Aufbau des Modells planen und einrichten F Detailinformationen in einer Spalte trennen Sofern Sie in K- und KD-Datenbanktabellen in der Attributtabelle die Spalte mit den verbundenen Entitäten aus dem Konzeptionellen Schema eingeblendet haben (siehe Seite F-17), können Sie dort verschiedene Informationen erkennen: Eigenschaft des Attributs im Konzeptionellen Schema Name des Attributs im Konzeptionellen Schema bei zusammengeführten Tabellen die Kennzeichnung, zur wievielten Instanz das aktuelle Attribut gehört Diese Informationen werden jeweils durch ein Zeichen, den sogenannten Instanzentrenner voneinander getrennt. Standardmäßig wird der Instanzentrenner durch einen Doppelpunkt ( : ) dargestellt. Sie können festlegen, durch welches bzw. welche Zeichen der Instanzentrenner dargestellt werden soll. Um die Darstellung des Instanzentrenners zu ändern:» Klicken Sie in der Spalte Wert auf die Zeile Instanzentrenner und geben Sie das oder die gewünschten Zeichen ein.» Klicken Sie auf [Anwenden]. F-22 Handbuch classix F Data Innovator 11

29 F-2 Entitäten und Beziehungen des Konzeptionellen Schemas erzeugen (ERM/SERM-Diagramm) Entitäten können Sie sowohl im Modellbrowser als auch im ERM/SERM- Diagramm erzeugen. Wenn Sie jedoch die Beziehungen zwischen Entitäten darstellen möchten, können Sie dies ausschließlich im Diagramm tun. Der ERM/SERM-Diagrammeditor ist eine Arbeitsoberfläche, auf der Sie Entitäten sowie deren Beziehungen darstellen und bearbeiten können. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Voreinstellungen vornehmen, wie die Elemente eines Diagramms dargestellt werden sollen (siehe Seite F-23) ein ER- oder SER-Diagramm erstellen (siehe Seite F-23) Entitäten erzeugen und darstellen (siehe Seite F-30) Beziehungen zwischen den Enititäten herstellen (siehe Seite F-38) ERM/SERM- Diagramm Folgende Elemente können Sie in einem ERM/SERM-Diagramm nutzen: Entität als (siehe Seite F-30) - E-Typ - ER-Typ - R-Typ Beziehung (siehe Seite F-38) Kategorie (siehe Seite F-40) Elemente des ERM/ SERM Diagramms kennen lernen F-2.1 Darstellung von Entitäten in Diagrammen voreinstellen Sie können in einem ERM/SERM-Diagramm verschiedene Einstellung zur Darstellung von Elementen vornehmen. Einige dieser Einstellungen können Sie bereits als Voreinstellungen hinterlegen. Alle Diagramme, die daraufhin erzeugt werden, erhalten diese Voreinstellungen als Grundausstattung. Folgende Einstellungen können Sie vornehmen: Lang- oder Kurznamen von Entitäten oder beides anzeigen Copyright 2010 MID GmbH F-23

30 F-2 Entitäten und Beziehungen des Konzeptionellen Schemas erzeugen (ERM/SERM-Diagramm) das Symbol anzeigen, das mit dem Stereotyp der Entitäten assoziiert ist Attribute mit bestimmten Eigenschaften einblenden Beschriftung dieser (eingeblendeten) Attribute beeinflussen: - Lang- oder Kurznamen der Attribute oder beides - Eigenschaft - zugewiesenes Datenelement - Typ des Default-Zielsystems Die Einstellungen können später für einzelne Entitäten des Diagramms wieder geändert werden. Lesen Sie dazu in Kapitel F-2.3.6, "Darstellung von Entitäten ändern", Seite F-35. Weitere Informationen Kapitel B-2.4.1, "Umbruchregeln für Elementnamen in Modellen kennen lernen", Seite B-60 Abschnitt "Default-Zielsystem (Datenbanksystem) einstellen", Seite F-15 Kapitel F-2.4.5, "Notation ändern", Seite F-45 Hinweis Während die Darstellung, die Sie als Voreinstellung wählen, für alle Entitäten eines neuen Diagramms gilt, nehmen Sie die späteren Änderungen zur Darstellung für jede Entität einzeln vor. Für all diese Voreinstellungen benötigen Sie Adminstrationsrechte.» Wechseln Sie in den Modellbrowser und melden Sie sich als Administrator an (siehe Kapitel A-1.2.1, Seite A-6).» Wählen Sie Modell>Konfiguration>Grundeinstellungen... Die gleichnamige Dialogbox erscheint. Alle Voreinstellungen zur Darstellung von Entitäten nehmen Sie auf dem Register Diagramm vor.» Wählen Sie ggf. das Register Diagramm. Lang- und Kurznamen von Entitäten vorgeben Für Entitäten können Sie zwei Namen hinterlegen: Langname: Dieser Name sollte so aussagekräftig sein, dass Sie ihn auch bei Gesprächen mit Kunden oder Fachabteilungen verwenden können. Er kann sowohl Leerzeichen als auch Umlaute enthalten. Kurzname: Für die spätere Implementierung hinterlegen Sie hier den Namen, den Sie später in der Implementierung der Entität verwenden möchten. Sie verwenden hier die spezifischen Schreibweise des Datenbanksystems. F-24 Handbuch classix F Data Innovator 11

31 Sie legen fest, ob in neuen Diagrammen bei allen neu erzeugten oder hinzugefügten Entititäten der Langname, der Kurzname oder beide angezeigt werden sollen. F-2.1 Darstellung von Entitäten in Diagrammen voreinstellen Um die Darstellung des Namens einer Entität vorzugeben:» Aktivieren Sie in der Dialogbox Konfiguration/Grundeinstellungen in der Gruppe Entitätsanzeige - für die Anzeige ausschließlich des Langnamens das Alternativfeld Langname - für die Anzeige ausschließlich des Kurznamens das Alternativfeld Kurzname - für die Anzeige sowohl des Lang- als auch des Kurznamens das Alternativfeld Beides Entitäten besitzen eine spezielle Eigenschaft, das Stereotyp. Über dieses Stereotyp ist u.a. festgelegt, durch welches Symbol Elemente dieses Stereotyps dargestellt werden können (siehe Abschnitt "Symbol vorgeben", Seite A-91). Sie können voreinstellen, dass alle Entitäten eines neuen ER- oder SER-Diagramms mit dem Symbol ihres jeweiligen Stereotyps dargestellt werden. Symbol von Entitäten anzeigen Um die Entitäten eines neuen Diagramms mit ihrem Stereotypsymbol darzustellen:» Aktivieren Sie in der Dialogbox Konfiguration/Grundeinstellungen in der Gruppe Entitätsanzeige das Auswahlfeld Symbol. Ob ein Attribut im Diagramm dargestellt wird, kann je nach Attributeigenschaft eingestellt werden: Es ist Teil des Primärschlüssels der Entität Es ist Teil des Fremdschlüssels einer anderen Entität Es darf nicht nullwertig sein Es darf nullwertig sein Sie können festlegen, dass an den Entitäten eines neuen Diagramms solche Attribute dargestellt werden, die einer oder mehreren dieser Eigenschaften entsprechen. Attributauswahl einstellen Copyright 2010 MID GmbH F-25

32 F-2 Entitäten und Beziehungen des Konzeptionellen Schemas erzeugen (ERM/SERM-Diagramm) Um an den Entitäten eines neuen Diagramms Attribute mit bestimmten Eigenschaften anzuzeigen:» Aktivieren Sie in der Dialogbox Konfiguration/Grundeinstellungen in der Gruppe Attributauswahl - für die Anzeige der Primärschlüssel das Auswahlfeld Primär - für die Anzeige der Fremdschlüssel das Auswahlfeld Fremd - für die Anzeige der nicht nullwertigen Attribute das Auswahlfeld Not Null - für die Anzeige der Attribute, die auch nullwertig sein dürfen, das Auswahlfeld Null Sie können keines, eines oder mehrere der Auswahlfelder aktivieren. Sobald Sie ein Auswahlfeld aktivieren, werden die Alternativ- und Auswahlfelder in der Gruppe Attributanzeige bedienbar. Attributeigenschaften ein-/ausblenden Ähnlich wie bei der Darstellung der Entitätsnamen können Sie auch für Attribute Lang- und Kurznamen verwenden (siehe Seite F-24). Darüber hinaus können Sie bei Attributen noch weitere Informationen anzeigen: ihre Eigenschaft, also ob es sich um Primär-, Fremdschlüssel, nullwertige oder nicht nullwertige Attribute handelt ihren Typ, sofern sie nicht einem Datenelement zugeordnet sind bzw. dem Typ ihres Datenelements das Datenelement, dem sie zugeordnet sind Hinweis Die unterschiedlichen Eigenschaften können auch durch Farben und Schriftarten visualisiert werden. Um die Darstellung des Namens von Attributen vorzugeben:» Aktivieren Sie in der Dialogbox Konfiguration/Grundeinstellungen in der Gruppe Attributanzeige - für die Anzeige ausschließlich des Langnamens das Alternativfeld Langname - für die Anzeige ausschließlich des Kurznamens das Alternativfeld Kurzname - für die Anzeige sowohl des Lang- als auch des Kurznamens das Alternativfeld Beides F-26 Handbuch classix F Data Innovator 11

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