Landkreisbote. Die Zukunft fährt nachhaltig. Regionalkonferenz präsentiert Mobilitätstrends für die Metropolregion Hamburg. Kreistagspräsident und

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1 Unser Ludwigslust-Parchim Nr Dezember Jahrgang Auflage: Kreistagspräsident und ALP beantwortet Fragen Höhepunkte der Festspiele Landrat zum Jahreswechsel zum neuen Sammelsystem Mecklenburg-Vorpommern Die Zukunft fährt nachhaltig Regionalkonferenz präsentiert Mobilitätstrends für die Metropolregion Hamburg Mobilität ist ein bedeutsamer Faktor für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung unserer Region. Diese nachhaltig zu gestalten, ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit. Aus diesem Grund widmete sich die diesjährige Regionalkonferenz der Metropolregion Hamburg in Ludwigslust mit gut 350 Fachleuten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dem Thema Nachhaltige Mobilität. Über Menschen pendeln täglich in der Metropolregion Hamburg. Tendenz steigend. Auch die Ansprüche an die Mobilitäts-Angebote nehmen zu: Gut erreichbar, miteinander verknüpft, klima-schonend, barrierefrei und mit Echtzeit-Fahrplandaten sind nur einige Stichworte. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Metropolregion Hamburg auf den unterschiedlichen Herausforderungen im Ländlichen und Städtischen. In den Städten muss daran gearbeitet werden, den Verkehr leiser und die Luft sauber zu machen. Auf dem Land ist es beispielsweise wichtig, Lösungen für den Weg von den Bahnstationen nach Hause zu finden. Gemeinsam müssen Land und Stadt daran arbeiten, Verkehrsengpässe im Stadtverkehr und durch das tägliche Einpendeln, auch mit Hilfe technologischer Entwicklungen, besser zu regeln. Diese Anforderungen stellen die Metropolregion Hamburg vor große Herausforderungen. So sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering in seinem Grußwort Als Ministerpräsident dieses schönen, aber eben auch sehr dünnbesiedelten Landes erhoffe ich mir von dieser Konferenz viele kluge und praktische Vorschläge. Wichtigstes Ziel muss es sein, ein angemessenes, den Bedürfnissen gerecht werdendes Gesamtkonzept zu entwickeln, ökologisch und ökonomisch vernünftig, das alle Angebote integriert und klug LKB-LWL Fachmann Prof. Dr. Dirk Vallée, Geschäftsstellenleiter der Metropolregion Hamburg Jakob Richter, Ministerpräsident Erwin Sellering und Wolfgang Schmülling, stellvertretender Landrat (v.l.), besichtigten den Rufbus der VLP. Fotos: Landkreis Ludwigslust-Parchim Unter Strom: Einige Teilnehmer reisten zur Regionalkonferenz mit E-Auto an. vernetzt. Für Prof. Dr. Dirk Vallée vom Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen University können Metropolregionen durch regionale Kooperation dazu einen wichtigen Beitrag leisten. Für eine nachhaltige Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur sind integrierte Planungen notwendig. Einzellösungen helfen uns nicht weiter, wir brauchen ganzheitliche Denkansätze und aufeinander abgestimmte Siedlungs- und Verkehrskonzepte, die sich nicht an administrativen Grenzen orientieren, so Vallée in seinem Vortrag. Ziel der jährlich stattfindenden Regionalkonferenz der Metropolregion Hamburg ist es, neue Handlungsfelder aufzuzeigen, bestehende Kooperationen zu festigen sowie neue zu begründen. Dabei ist es wichtig, von guten Beispielen zu lernen, sich für Projekte und Maßnahmen abzustimmen und gemeinsam aktiv zu werden. Um dieses gemeinsame Handeln anzuregen, ging es in den Foren und Diskussionsrunden um Themen wie Digitalisierung, Mobilitätsmanagement, Verkehrsvermeidung, Erreichbarkeit im Ländlichen, Elektromobilität und Radverkehr. Beispielsweise könnten in der Stadt Lastenfahrräder mit Elektroantrieb Autos ersetzen und so die Straßen und das Klima entlasten. Egal ob beim privaten Einkauf als Leihrad oder im Handwerksbetrieb als Firmenwagen. Elektrofahrräder mit guter Reichweite und ein entsprechender Ausbau der Fahrradwege können die Abhängigkeit vom eigenen Auto genauso reduzieren wie gut ausgebaute Car- Sharing-Systeme. Als Zubringer zum ÖPNV und durch Integration in Mobilitäts-Apps können diese Angebote helfen, den Individualverkehr weiter zu reduzieren. Im Ländlichen Raum können zudem autonom fahrende Zubringerdienste den Menschen dabei helfen, auf ihr Privat-Pkw zu verzichten. Auch Kommunen und Firmen sind hier zur Entwicklung von Konzepten aufgerufen, die ein nachhaltiges Mobilitätsverhalten fördern. Dazu gehört es auch, beim Einsatz von Elektrofahrzeugen, eine Vorreiterrolle zu übernehmen. Ergänzend ist es wichtig, dass die Menschen durch gute Kommunikation auf die Veränderungen verständlich und motivierend vorbereitet werden. Kurze Impulsreferate aus Wirtschaft, Planung und Wissenschaft, eine abschließende Podiumsdiskussion, fachkundige Moderatoren und die Gäste der Konferenz beleuchteten gemeinsam die zentralen Herausforderungen rund um das Thema Mobilität. Alle Informationen finden Sie hier: regionalkonferenz.

2 Service Sitz der Verwaltung: Landkreis Ludwigslust-Parchim Putlitzer Straße 25, Parchim Telefon Telefax Internet: Dienststelle Ludwigslust: Landkreis Ludwigslust-Parchim Garnisonsstraße 1, Ludwigslust Telefon Postanschrift: Landkreis Ludwigslust-Parchim Postfach 12 63, Parchim Öffnungszeiten: Montag: 8 bis 13 Uhr Dienstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Mittwoch: 8 bis 13 Uhr Donnerstag: 8 bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr Freitag: 8 bis 13 Uhr oder nach Terminvereinbarung Zulassungsstelle Otto-Hahn-Straße 3, Schwerin Sonnabend von Uhr 7. Januar 2017 Impressum Unser erscheint monatlich und wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte im Landkreis verteilt. Daneben kann der einzeln oder im Abonnement beim Herausgeber gegen Erstattung der anfallenden Portogebühren bezogen werden. Herausgeber: Landkreis Ludwigslust-Parchim, Der Landrat Putlitzer Straße 25, Parchim Tel.: , presse@kreis-lup.de Redaktioneller Inhalt: Büro des Landrates Satz und Layout/Anzeigen-Hotline: PS. Werbung Sibylle Plust, Inh. Solveig Hamann Zum Kirschenhof 14, Schwerin Tel.: , Fax: info@werbeagentur-plust.de Druckerei: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG Pinneberg Vertrieb: MZV Mecklenburger Zeitungsvertrieb GmbH, Mühlenring 6, Wittenburg Verbreitungsgebiet: Landkreis Ludwigslust-Parchim Auflage: Exemplare, es gilt die Preisliste Nr. 1 vom Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Bilder und Zeichnungen wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht der Textkürzung von Zuschriften vor. Nachdruck nur mit Quellenangabe erlaubt. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. Nächste Ausgabe: 20. Januar 2017 Redaktionsschluss: 2. Januar 2017 FWTF Frohe Weihnachten Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Leserinnen und Leser des n, noch wenige Tage, dann liegt das Jahr 2016 hinter uns. Wir alle können uns auf ein paar besinnliche Tage im Kreise unserer Lieben freuen, Kraft tanken und uns in Ruhe von den Anstrengungen des Jahres erholen. Einige nutzen die Feiertage sicherlich auch, um die zurückliegenden zwölf Monate Revue passieren zu lassen. Bei dem persönlichen Jahresrückblick wird jeder Einzelne von Ihnen besondere Höhepunkte haben, die Sie mit dem Jahr 2016 in Verbindung bringen. Aus Sicht des Kreistages und der Kreisverwaltung wird uns das Jahr 2016 als ein erfolgreiches Jahr, als ein Jahr der Weichenstellung, in Erinnerung bleiben. Viele Projekte, die wir angestoßen haben, beziehungsweise die wir schon umsetzen konnten, standen ganz im Sinne der Kreisentwicklung. Unser großes, alle Lebensbereiche umfassendes Ziel, ist das Kreisentwicklungskonzept 2030, Ihnen auch als KEK bekannt. Im KEK geht es darum, nachhaltige Strukturen zu schaffen, um den Landkreis auch für zukünftige Generationen so lebenswert zu gestalten. Hierzu gab es bereits Regionalforen und ein Online-Forum, in dem Sie Ihre Ideen zur Diskussion stellen konnten. Der demografische Wandel ist in aller Munde und gerade in ländlich geprägten Räumen, wie unserem Landkreis, sind die Folgen deutlich zu spüren. Dagegen zu steuern, das wir die große Herausforderung der Politik und Verwaltung in den kommenden Jahren werden. Einen wesentlichen Schritt nach vorn haben wir in puncto Breitbandausbau getan. Unser Landkreis erhielt 2016 durch ein Förderprogramm des Bundes rund 148 Millionen Euro für schnelleres Internet. Mehr als 90 Prozent unserer Fläche sollen davon bis 2018 profitieren. Ein weiteres großes Thema, das uns beschäftigt hat, ist die Frage nach einer nachhaltigen Mobilität. Unter anderem erprobt der Landkreis in der Region um Parchim, Lübz, Plau und Goldberg seit dem 11. Dezember das Rufbussystem. Rund Einwohner unseres Landkreises profitieren davon. Der Rufbus verkehrt zwischen einer Haltestelle im Wohnort und einem Umstiegspunkt in der jeweiligen Rufbuszone. Dadurch können nun auch Ortschaften angebunden werden, die bisher vorwiegend auf den Fahrplan des Schülerverkehrs beschränkt waren. Was sicherlich auch einen positiven Effekt auf die Entwicklung unseres Landkreises hat, ist die Zugehörigkeit zur Metropolregion Hamburg. Ab dem 1. Januar gehört nun auch die Fläche des ehemaligen Landkreises Parchim dazu. Damit ist der gesamte Landkreis Ludwigslust-Parchim in der Metropolregion Hamburg vertreten. Unsere regionale Stimme wird noch besseres Gehör finden und wir können in Zukunft gemeinsam viele interessante Projekte anschieben. In diesem Jahr konnten wir bereits unter Projektträgerschaft des Landkreises das Leitprojekt Demographie und Daseinsvorsorge abschließen. Viele innovative Ansätze, die auf die Folgen des demografischen Wandels reagieren, wurden hier erarbeitet. Worüber wir uns 2016 besonders freuen konnten: Parchim bleibt uns als Produktionsstandort für das Kinder- und Jugendtheater erhalten. Mit der Theaterfusion des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin und dem Mecklenburgischen Landestheater Parchim zum Mecklenburgischen Staatstheater haben wir eine solide Bühne geschaffen, um auch zukünftig ein breites und anspruchsvolles Kulturangebot zu präsentieren. Liebe Bürgerinnen und Bürger, diese und weitere Projekte werden wir im kommenden Jahr fortzusetzen. Gern möchten wir Sie dazu einladen, uns auf diesem Weg zu begleiten wird es weitere Veranstaltungen und Foren zur Kreisentwicklung geben. Gern können Sie sich hier einbringen und die Zukunft des Landkreises Ludwigslust-Parchim aktiv mitgestalten. Abschließend möchten wir Sie noch darauf aufmerksam machen, dass wir auch in diesem Jahr auf postalische Weihnachtsgrüße verzichten. Das eingesparte Porto sowie die Kosten für Druck und Papier kommen stattdessen einem gemeinnützigen Zweck zu Gute. Mit 500 Euro unterstützen wir die Parchimer Tafel e.v. Das Geld wird für die Reparatur eines Transporters benötigt. Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Parchim, aber auch in den vielen anderen gemeinnützigen Einrichtungen unseres Landkreises, leisten eine großartige Arbeit, um bedürftigen Menschen zu helfen. Dafür gebührt Ihnen allen unser Dank. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Fest und einen guten Start in das Jahr 2017! Ihr Olaf Steinberg Kreistagspräsident Ihr Rolf Christiansen Landrat Foto: Pixabay.com FWTF 2 Ausgabe 12/2016

3 Unser Ausschreibung Der Landkreis Ludwigslust-Parchim schreibt den Förderpreis für Kunst- und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen 2017 aus. Mit der Vergabe des Förderpreises für Kunst- und Kulturarbeit mit Kindern und Jugendlichen sollen kulturelle und künstlerische Leistungen gefördert werden, die sich durch innovative Ideen, besonderes Engagement oder hervorragende Qualität ausgezeichnet haben. Der Preis ist ausgerichtet auf das Jugendkunstschaffen und Jugendkulturschaffen in den Bereichen darstellende und bildende Kunst, Heimatpflege und Volkskunst Malerei und Grafik Fotografie, Musik, Film Vorschläge für den Förderpreis in der Jugendkunst- und -kulturarbeit 2017 können beim Fachdienst Bildung, Kultur und Sport des Landkreises Ludwigslust-Parchim bis zum 31. März 2017 eingereicht werden. Den Vorschlägen ist eine ausführliche Darstellung der Leistung beizufügen, die eine Bewertung durch die Jury ermöglicht. Einreicher können sein: Städte, Ämter, Gemeinden, Institutionen, Vereine und Einzelpersonen. Die Preisverleihung erfolgt im Juni 2017 im Golchener Hof. Ansprechpartner: Landkreis Ludwigslust-Parchim FD Bildung, Kultur und Sport Putlitzer Straße 25, Parchim Hartmut Puls Tel Roswitha Krüger Tel Hintergrund: Erstmals wurde der Förderpreis im Jahr 2005 im Landkreis Parchim vergeben. Er wurde seither jährlich vom Landkreis gemeinsam mit dem Initiator des Förderpreises, Jörg Klingohr alias Bauer Korl, ausgelobt. Der Preis ist mit insgesamt 1000 Euro dotiert. Preisstifter Jörg Klingohr sponsert 500 Euro, die übrigen 500 Euro steuern die Sparkasse Parchim-Lübz und die Sparkasse Mecklenburg-Schwerin jeweils zur Hälfte bei. Preisträger von 2012 bis 2016: 2016 Kinderkabarett Die Lewitzfüchse aus Neustadt-Glewe Tanzsportgarde des SV Einheit 46 Parchim e.v. Kindergruppe Niederdeutsch der Kita Störspatzen aus Plate 2015 Kindergruppe Plattdeutsch der Grundschule Eldekinder aus Grabow Tanzkinder des Heimatvereins Sternberg der Grundschule Alexander Behm Tanzgarden des Banzkower Carnevalsclubs 2014 Theater-Schulprojekt der Katholischen Edith-Stein-Schule in Ludwigslust 2013 Theaterjugendclub des Mecklenburgischen Landestheaters Parchim Tanzformation Dance4Generation des SV Einheit 46 Parchim e.v. und Chor Schulhofspatzen der Grundschule Brüel Autohaus Hagenow GmbH 2012 Schwarzlichttheater Die Kellerkinder aus Goldberg Ihr Audi-Service-Partner. Ihre Adresse für Audi. 100 % Service. 100 % Audi. Ausgabe 12/2016 3

4 Kurznachrichten Zuwendungsbescheide eingetroffen Im Jahr 2014/2015 wurde das Regionale Entwicklungskonzept (REK) A 14 für die Region Ludwigslust - Neustadt-Glewe Grabow mit der Beteiligung vieler Bürger und Unternehmer erarbeitet, um die Grundlage für eine regionale Zusammenarbeit zu schaffen. In dem REK A 14 sind konkrete Empfehlungen zur Umsetzung enthalten. So wird im Rahmen der regionalen Kooperation der REK A 14-Partnerkommunen empfohlen, ein gemeinsames, zukunftsweisendes Regionalmanagement einzusetzen. Ziel ist es die Region mit den Städten Grabow, Ludwigslust und Neustadt-Glewe als attraktiven Wirtschaftsraum unter Stärkung der interkommunalen Zusammenarbeit an der Entwicklungsachse A 14 überregional, landesweit und in der Metropolregion Hamburg zu entwickeln. Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern fördert dieses Regionalmanagement aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur mit dem Zweck, die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der REK A 14 Region sicherzustellen. Auf der Grundlage des nun vorliegenden Zuwendungsbescheids wird die Ausschreibung für das Regionalmanagement durchgeführt, das im 1. Quartal 2017 mit seiner Arbeit beginnen soll. Informationen zum REK A 14 unter Adventskonzert mit Polizeichor Am Sonntag, 18. Dezember, um 15 Uhr wird zum Adventssingen in das Landratsamt Ludwigslust geladen. Mit dabei ist der Polizeichor Schwerin e.v., um dem Chor der Chorleiterinnen Süwestmecklenburg, unter der Leitung von Natalia Oleynik, zu unterstützen. Einlass ist um Uhr, der Eintritt kostet 8 Euro. Advent im Treibhaus Schloss Dreilützow und die Evangelische Kirchengemeinde Dreilützow laden kurz vor dem Weihnachtsfest am Sonnabend, 17. Dezember, von 17 bis 22 Uhr Bewohner der Region zu einem gemütlichen Beisammensein ein. In der wiedererrichteten Scheune, dem sogenannten Treibhaus und der gegenüberliegenden 600 Jahre alten Dorfkirche, ist an diesem Tag Raum und Zeit zum adventlichen Luft holen. Bei weihnachtlicher Livemusik schmecken leckere Bratwürste, Glühwein und Apfelpunsch sicher besonders gut. Für Vegetarier gibt es statt Bratwürste schmackhafte Bratäpfel. Um 18 Uhr spielt Elma Roetz in der von S.C. Eventtechnik ausgeleuchteten Dorfkirche ein kurzes Orgelkonzert. Auch können sich an diesem Tag Anregungen für gute Gesellschaftsspiele geholt werden. Kinder und Jugendliche erklären und zeigen im Treibhaus ihre Lieblingsspiele. Wer sich mit Kindern auf den Weg nach Dreilützow macht, könnte Laternen mit einpacken, um im dunklen Schlosspark spazieren zu gehen. Über Besucher an diesem Abend freuen sich die Organisatoren. mehr unter 2. Demokratiekonferenz des Bundesprogramms Demokratie leben! 2016 Umgang mit Hasskommentaren im Internet war Kernthema Das Thema No Hate Speech (=gegen Hass Rede), eine Kampagne gegen Hass und Diskriminierung im Internet, wurde anlässlich der 2. Demokratiekonferenz 2016 am 6. Dezember im Kreistagssaal in Parchim aufgegriffen. Der stellvertretende Landrat Wolfgang Schmülling machte in seiner Eröffnungsrede darauf aufmerksam, dass sogenannte Hassreden und Hasskommentare im Internet deutlich zunehmen. Er warb für ein respektvolles Miteinander in den sozialen Netzwerken und bat um eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Frage, wie mit Hassäußerungen zu verfahren ist. Der Fachvortrag zum Tagesthema wurde von Gesa Stückmann, Rechtsanwältin aus Rostock, gehalten. Insbesondere ging die Referentin auf den Hintergrund und die Entstehung von Hasskommentaren ein. Dabei sah sie einen entscheidenden Zusammenhang zwischen den vielfältigen Möglichkeiten des Internets und dem Mehraufkommen von Hate Speech in der Gesellschaft. Die Akteure, sog. Das Jugendforum 2016 im Landkreis Ludwigslust-Parchim, gefördert aus Mitteln des Bundesprogramms Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit, war für alle Teilnehmer ein voller Erfolg. Im Oktober fanden sich 20 Kinder und Jugendliche aus dem gesamten Landkreis in Ludwigslust ein, um zu den selbstgewählten Themen Integration und Kreisentwicklungskonzept 2030 miteinander und mit der eingeladenen Politik und Landkreisverwaltung zu diskutieren. Wolfgang Schmülling, stellvertretender Landrat, eröffnete die 2. Demokratiekonferenz Foto: Landkreis Ludwigslust-Parchim Hater, profitieren meist von dem Enthemmungseffekt des Mediums und nutzen das anonymisierte Umfeld, um sich rücksichtslos über Personengruppen zu äußern. Diesen Umstand kritisierte Gesa Stückmann scharf und verdeutlichte, dass das Internet kein rechtsfreier Raum ist und die Verfolgung von Straftaten an jedem Einzelnen liegt. Denn eine flächendeckende Überwachung kann von den Rechtsbehörden nicht gewährleistet werden. In der darauffolgenden Diskussion konnten die Teilnehmer aus vielen öffentlichen Bereichen zahlreiche Beispiele diskutieren und nahmen für zukünftige Ereignisse neue Impulse mit. Darüber hinaus informierten Uta Gellermann und Anett Nuklies vom Büro für Chancengleichheit über den Projektverlauf von Demokratie leben! im Landkreis. So wurden 2015 insgesamt 36 Projekte und 2016 bisher 46 Projekte gefördert. Kontakt: Landkreis Ludwigslust-Parchim Büro für Chancengleichheit Anett Nuklis Telefon: anett.nuklis@kreis-lup.de Uta Gellermann Telefon: uta.gellermann@kreis-lup.de Jugendliche sammelten Ideen zur Kreisentwicklung Die Organisation der Veranstaltung lag auch dieses Jahr wieder in den Händen des Kreisjugendrings sowie dem jugendlichen Organisationsteam aus dem gesamten Landkreis. Die Gesamtmoderation übernahm in bewährter Weise Teresa von Jan von der Beteiligungswerkstatt MV. Nach der Begrüßung durch den Landrat des Landkreis Ludwigslust- Parchim Rolf Christiansen moderierten die Jugendlichen ihre beiden Thementische und stellten ihre Wünsche, Ideen und Forderungen für ein kommendes Integrationskonzept sowie das Kreisentwicklungskonzept 2030 (KEK 2030) den anwesenden Experten aus Politik und Verwaltung vor. Viele zukunftsweisende Ideen, beispielsweise ein Ausbau der E-Mobilität, fanden sich bei der Auswertung wieder. Für das kommende Jugendforum im Jahr 2017 hat das Organisationsteam bereits seine Arbeit aufgenommen. Weitere Mitstreiter sind gern gesehen. Kontakt: Markus Welz, Geschäftsführer Kreisjugendring Ludwigslust-Parchim e.v. Dragonerstraße 1, Parchim Telefon: Internet: 4 Ausgabe 12/2016

5 Internationale Grüne Woche Landkreis mit elf Ausstellern vertreten Regionale Produkte Ende Januar in Berlin zu erleben Außergewöhnliche Lebensmittel stehen hoch im Kurs. Das spiegelt auch die Internationale Grüne Woche in Berlin wider. Vom 20. bis 29. Januar 2017 präsentieren mehr als Aussteller aus rund 70 Ländern Spezialitäten aus aller Welt. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist traditionell mit einer eigenen Länderhalle (Halle 5.2b) vertreten. Zur 82. Auflage der weltweit größten Genussmesse zeigen auch elf Aussteller aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim die kulinarische und touristische Vielfalt der Region. Zu den Spezialitäten gehören deftige Wurstwaren, Schmackhaftes vom Wels und Strauß, selbstgemachtes Eis, Kartoffelprodukte sowie Sanddornerzeugnisse. Auch 2017 erfahren die Besucher innen und Besucher wieder allerhand Wissenswertes über die Ernährungswirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern. Die Ernährungsbranche gehört zu den wichtigsten Wirtschaftszweigen Der DRK-Seniorenchor Sternberg. in unserem Landkreis. Es ist gut, dass hiesige Unternehmen auf der Grünen Woche einen Querschnitt unserer regionalen Spezialitäten präsentieren. Die Lebensmittelbproduktion und -verarbeitung entwickelt sich stetig weiter und erfolgt unter strengen Richtlinien. Während der Grünen Woche werden entsprechende Fortschritte und Trends einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Dadurch können wir für eine nachhaltige Wirtschaft werben, sagt Landrat Rolf Christiansen. Aus dem Landkreis Ludwigslust-Parchim sind auf der Internationen Grünen Woche 2017 folgende Aussteller vertreten: der Hof Denissen aus Wöbbelin, die Firma Meyn-Pflanzen aus Rom, Sanddorn Storchennest aus Ludwigslust, die Gaststätte Alter Amtsturm aus Lübz, die Manufaktur Genussvielfalt aus Brook, die Mecklenburgische Brauerei Lübz GmbH, die LFW Ludwigsluster Fleisch-und Wurstspezialitäten GmbH & Co. KG, die Mecklenburger Kartoffelveredlung GmbH aus Hagenow, die Sukower Bioenergie & Welsfarm aus Sukow, die Agrarproduktion Lübtheen und die Mecklenburger Draisinenbahn. Außerdem ist der Landkreis Ludwigslust-Parchim selbst als Ansprechpartner vor Ort und betreut die Aussteller gemeinsam mit dem Tourismusverband Mecklenburg- Schwerin. Zur guten Tradition in der Länderhalle Mecklenburg-Vorpommern gehört mittlerweile aber auch die gute Stimmung. Damit diese wieder aufkommt, gibt es auch 2017 ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Musik, Unterhaltung und Tanz von Shanty über Lieder aus der Region bis hin zu Partymusik an den verlängerten Messetagen. Weitere Informationen unter Weiterbildung für Sängerinnen, Sänger, Chorleiterinnen und Chorleiter Der Fachdienst Bildung, Kultur und Sport im Landkreis Ludwigslust-Parchim bietet am 10. und 11. Februar 2017 im Kreistagssaal des Landratsamtes Ludwigslust eine zweitägige Weiterbildung für Chorleiter und Chorleiterinnen und interessierte Sänger oder Sängerinnen mit Notenkenntnissen an, die sich für die spätere Leitung eines Chores qualifizieren möchten. Beim Kurs wird die Messe breve von Delibes erarbeitet. Hauptpunkte des Kurses sind die dirigentische Schlagtechnik, Probenpsychologie und die Werkinterpretation. Für die praktischen Übungen steht der Chor der Chorleiterinnen Süd- WestMecklenburg, unter der Leitung von, Natalia Oleynik, zur Verfügung. Sie ist auch die Leiterin der Weiterbildung. Für den Kurs werden keine Gebühren erhoben. Natalia Oleynik wird mit jedem Teilnehmer vorher in Verbindung treten und die Noten per zukommen lassen. Der Chor der Chorleiterinnen SWM sucht noch Stimmen mit Notenkenntnissen und freut sich über jeden Neuzugang. Anmeldung: Bis zum 10. Januar 2017 bei Roswitha Krüger unter der Tel.-Nr.: bzw. per oder bei Hartmut Puls unter der Tel.-Nr bzw. per Die Angaben sollten Adresse, Telefonnummer, und vorhandene Studien und Erfahrungen beinhalten. Foto: Landkreis Ludwigslust-Parchim Unser Kurznachrichten Schlossführung für Kinder Am Mittwoch, 11. Januar, um Uhr lädt das Schloss Ludwigslust zur Entdeckungsreise. Dann heißt es Tiere im Schloss Von bunten Papageien und skurrilen Fabelwesen. Gemeinsam gehen die Besucher unter museumspädagogischer Begleitung auf Tiersuche. Tiere verschiedenster Art sind im Museum an den überraschendsten Stellen zu entdecken. Die Kinder, die auch in Begleitung ihrer Eltern oder Großeltern kommen können, erfahren Interessantes über Herkunft und Lebensweise der Tiere sowie über deren Bedeutung auf Gemälden, Porzellanen und Möbeln. Open-Air Vorverkauf beginnt Ab sofort läuft der Vorverkauf für das Kleine Fest im großen Park im Schlosspark Ludwigslust: Am Freitag, den 11. August und Samstag, den 12. August 2017 werden bei dem sommerlichen Open Air der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern für die ganze Familie wieder Akrobaten und Artisten, Clowns und Komiker, Fantasiewesen und Musiker aus aller Welt erwartet. Um Uhr öffnen sich die Pforten des malerischen Schlossparks, damit sich die Besucher auf den Wiesen vor dem Schloss zum Picknicken niederlassen können. Wie bereits in den Vorjahren wird es auch 2017 wieder Angebote für Menschen mit Behinderungen geben, um das Kleine Fest im großen Park möglichst barrierefrei zu gestalten und damit möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen. Für hörgeschädigte Menschen stehen hörverstärkende FM-Anlagen zur Verfügung. Für Blinde wird auf Anfrage der Lageplan mit dem Programm in Brailleschrift hergestellt. Am Samstag, den 12. August übersetzt eine Gebärdensprachdolmetscherin eine Auswahl von Aufführungen in Gebärdensprache. Wer diese Angebote wahrnehmen möchte, sollte sich bei den Festspielen anmelden, sich unabhängig davon jedoch unbedingt rechtzeitig die Karten für die Veranstaltung über den regulären Vorverkauf sichern. Ansprechpartnerin für die Anmeldungen und bei Fragen ist Bianca Weid ( Telefon: ). Ausführliche Informationen zum barrierefreien Angebot der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern sind unter www. festspiele-mv.de/barrierefrei zu finden. Die Kartenpreise liegen bei 22 Euro (Freitag) bzw. 23 Euro (Samstag, jeweils zzgl. Vorverkaufs-/Abendkassengebühr). Das Geheimnis der Orgel Das Figurentheater Winter führt am , das Stück Geheimnis der Orgel auf. Beginn: 17 Uhr in der Kulturkate Pritzier. Nach dem Theatergenuss lädt der Gasthof Pritzier noch zu einem Glühwein am Feuerkorb und Abendessen ein. Tische können vorbestellt werden unter Den Kartenvorverkauf übernimmt der Gasthof Pritzier. Karten gibt es für fünf Euro. mehr unter Ausgabe 12/2016 5

6 Neues Frühjahrsprogramm der Volkshochschule Viele abwechslungsreiche Angebote im Lutherjahr 2017 Kreisvolkshochschule Ludwigslust-Parchim Das Jahr 2016 geht zu Ende. Während sich alle in diesen Tagen auf die bevorstehenden Feiertage vorbereiten, stimmt die Kreisvolkshochschule schon auf das kommende Frühjahr ein. Mit der vorliegenden Dezemberausgabe des n geht in gewohnter Weise allen Haushalten des Landkreises das neue Programmheft zu. Bis in den Sommer hinein hält es insgesamt 363 abwechslungsreiche Angebote bereit. 158 fachkompetente Dozentinnen und Dozenten werden an insgesamt 37 Standorten im Landkreis diese Kurse und Einzelveranstaltungen durchführen. Die bereits bewährten und gern nachgefragten Kurse und Veranstaltungen werden wieder um eine Vielzahl neuer und interessanter Angebote ergänzt. Als Fach- und Themenbereiche stehen neben gesellschaftlichen und Umweltthemen umfangreiche Kunst- und Kulturangebote, Gesundheits- und Sprachkurse sowie berufliche Weiterbildung und EDV-Kurse zur Auswahl. Vielleicht entsteht durch die Teilnahme ein neues Hobby oder im kommenden Urlaub kann im Restaurant das Menu auf Italienisch bestellt werden. Vieles ist im Anschluss an die Teilnahme möglich. Für Kurse zum nachholenden Erwerb der Schulabschlüsse Berufsreife und Mittlere Reife im Herbst können jetzt bereits Anmeldungen eingereicht bzw. notwendige Informationen eingeholt werden. Diesmal steht das neue Programm der Volkshochschule des Landkreises Ludwigslust-Parchim unter dem Motto Wer Gutes tun will, muss es verschwenderisch tun. Dieses Zitat von Martin Luther, dem großen Reformator, wurde nicht zufällig ausgewählt. Steht doch das Jahr 2017 ganz im Zeichen des 500. Jubiläums der Reformation. Die bereits im Jahr 2016 unter diesem Thema stehende Kursreihe, die im Bereich der Kunst- und Kulturgeschichte angeboten wurde und auf dieses große Ereignis vorbereitete, wird im Lutherjahr aufgegriffen und fortgesetzt. Die VHS bietet für das gesamte kommende Jahr viele interessante Kursabende und Einzelveranstaltungen rund um das Thema Reformation an. Die Volkshochschule Ludwigslust-Parchim versteht sich als Ort des gemein- 500 Jahre Reformation Programm Frühjahr 2017 Wer Gutes tun will, muss es verschwenderisch tun. Martin Luther ( ) Theologe und Reformator samen Lernens und der interkulturellen Verständigung. Seit Jahren leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Integration von Zuwanderern durch Sprachförderung. Im Rahmen einer stärkeren interkulturellen Öffnung wird die VHS unter dem Motto Migranten machen VHS künftig verstärkt Zuwanderer als Dozenten in das Programm einbeziehen, um von ihren Fähigkeiten und Kenntnissen zu profitieren und einen Austausch zwischen den Kulturen zu fördern. Kontakt: Die Kreisvolkshochschule ist erreichbar unter und Online-Anmeldungen sind unter vhs möglich. Lokale Aktionsgruppe Warnow-Elde-Land beschließt Projekte Für Vorhaben in 2017 und 2018 stehen 1,1 Millionen Euro bereit Das zweite LEADER-Auswahlverfahren der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Warnow-Elde-Land ist mit der Auswahl von 14 Projekten erfolgreich zu Ende gegangen. Auf der Mitgliederversammlung am 18. Oktober im Parchimer Rathaus bewertete die Lokale Aktionsgruppe insgesamt 20 Vorhaben, die sich zum Stichtag beworben hatten. Im Vorfeld hatten sich die Projektträger mit Ihren Ideen in den Lenkungsgruppensitzungen vorgestellt. Darunter acht Vorhaben zur Förderung des Tourismus und der regionalen Wertschöpfung, sieben Vorhaben zur Erhaltung der Lebensqualität und fünf Vorhaben zur Bewahrung und Entwicklung der natürlichen und kulturellen Potentiale in der LEADER-Region. Die 14 Projekte, die es auf die Vorhabenliste 2017/2018 geschafft haben, erhalten rund 1,1 Mio. Euro aus dem Budget der LAG. In Kürze durchlaufen diese Projekte das formale Prüfverfahren Foto: LAG Warnow-Elde-Land bei der Bewilligungsbehörde, dem Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg. Mit der Umsetzung der Projektideen kann nach bestandener Prüfung voraussichtlich im ersten Quartal 2017 begonnen werden. Die Mitgliederversammlung im Parchimer Rathaus war bereits das zweite Zusammentreffen der LAG seit der Verabschiedung der Entwicklungsstrategie Ende März Seitdem haben die Gremien der LAG gemeinsam mit dem Regionalmanagement und den Projektträgern an der Qualifizierung der eingereichten Projektideen gearbeitet. Die Liste der beschossenen Projekte finden Sie auf den Internetseiten der LAG unter Das nächste Projektauswahlverfahren findet 2017 statt, die Projektideen hierfür sind bis zum 30.Juni 2017 einzureichen. Interessenten können sich jederzeit beim Regionalmanagement für eine Beratung melden. Kontakt: Regionalmanagement der LAG Warnow-Elde-Land Frau Hormann, Frau Herrmann c/o Landgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbh Lindenallee 2a Leezen 6 Ausgabe 12/2016

7 Abholung von Sperrmüll, Haushaltsschrott, Unser Elektro- und Elektronikschrott ab 2017 neu geregelt Landkreis stellt das Sammelsystem auf die Sperrmüllabfuhr auf Abruf für das gesamte Kreisgebiet um Hier beantwortet der Abfallwirtschaftsbetrieb die wichtigsten Fragen zum neuen Sammelsystem. Wer kann die Sperrmüllabfuhr nutzen? Jeder Haushalt und jeder Gewerbebetrieb, der an die öffentliche Abfallentsorgung angeschlossen ist, hat die Möglichkeit ganz individuell und seinem Bedarf entsprechend zweimal im Jahr kostenfrei die Abholung von Sperrmüll, Haushaltsschrott sowie Elektro- und Elektronikschrott anzumelden. Welche Firma holt künftig den Sperrmüll ab? Teilleistungen der öffentlichen Abfallentsorgung, wie die Altpapiersammlung und auch das Einsammeln und Befördern von Sperrmüll sowie Haushalts-, Elektro- und Elektronikschrott, wurden ab 2017 nicht mehr an private Unternehmen vergeben. Diese Leistungen werden nun durch den Eigenbetrieb des Landkreises, den Abfallwirtschaftsbetrieb Ludwigslust-Parchim, selbst erbracht. Wie wird die Abholung angemeldet? Mit dem Abfallratgeber 2017, der vor Weihnachten verteilt wird, werden jedem Haushalt zwei Anmeldekarten zur Sperrmüllabfuhr zur Verfügung gestellt. Zur Bestellung der Abfuhr brauchen die Bürger nur die Bestellkarte auszufüllen und abzusenden. Hierbei benötigt der ALP keine genaue Auflistung über die Gegenstände, die Sie bereitstellen wollen. Es wird lediglich darum gebeten, anzukreuzen, ob es sich um Sperrmüll und/oder Haushaltsschrott und/oder Elektro- und Elektronikschrott handelt. Der Abfuhrtermin wird ca. eine Woche vorher schriftlich vom Abfallwirtschaftsbetrieb auf einer Antwortkarte mitgeteilt. Selbstverständlich können die Bürger ihre Sperrmüllabholung auch über die Internetseite www. alp.kreis-lup.de online bestellen. Der Termin wird dann per mitgeteilt. Der Sperrmüll wird in der Regel zwei Wochen nach Anmeldung abgeholt. Kann der mitgeteilte Abholtermin nicht eingehalten werden, wird um eine Neuabstimmung unter Tel gebeten. Der Abfallwirtschaftsbetrieb informiert: Abfallratgeber 2017 wird an Haushalte verteilt Pünktlich vor dem Weihnachtsfest gibt der Abfallwirtschaftsbetrieb Ludwigslust-Parchim den neuen Abfallratgeber für das kommende Jahr heraus. Dieser informiert in gewohnter Weise über alle neuen Termine zur öffentlichen Abfallentsorgung und gibt Auskunft über Entsorgungswege und Ansprechpartner. Somit sollte der Abfallratgeber als nützliche Informationsquelle in keinem Haushalt fehlen und über das ganze Jahr aufbewahrt werden. Die Verteilung durch die MZV Mecklenburger Zeitungsvertriebs GmbH erfolgt im Zeitraum vom Es ist nur eine Waschmaschine zu entsorgen. Kommt dafür extra das Sperrmüllfahrzeug? Ja, denn im Rahmen der Sperrmüllsammlung erfolgt auch die Abholung von Haushalts- sowie Elektro- und Elektronikschrott. Täglich gehen viele Anmeldungen zur Sperrmüllabholung ein. Hierfür werden Abholtouren zusammengestellt und mit einer dieser Touren wird dann auch der angemeldete Sperrmüll abgeholt. Was kann zur Sperrmüllsammlung bereitgestellt werden? Bei der Sperrmüllabfuhr werden alle großen Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände abgeholt, mit denen ein Haushalt üblicherweise ausgestattet ist und die man auch bei einem Umzug mitnehmen würde. ABFALLRATGEBER 2017 Für die Städte und Ämter n Boizenburg/Elbe n Boizenburg-Land n Dömitz-Malliß n Grabow n Hagenow n Hagenow-Land n Ludwigslust n Ludwigslust-Land n Lübtheen n Neustadt-Glewe n Stralendorf n Wittenburg n Zarrentin ABFALLRATGEBER 2017 Für die Städte und Ämter Crivitz Eldenburg Lübz Goldberg-Mildenitz Parchim Parchimer Umland Plau am See Sternberger Seenlandschaft bis Sollten Sie keinen Abfallratgeber erhalten haben, können Sie diesen beim Abfallwirtschaftsbetrieb unter der Telefonnummer oder unter der alp@ kreis-lup.de anfordern. Feiertagsregelung Weihnachtsfeiertage Der Abfallwirtschaftsbetrieb erinnert daran, dass sich in der Woche nach Weihnachten die Abfuhrtage von Hausmüll, Gelbe Wertstoffsäcke, Altpapiertonne und Biotonne um einen Tag verschieben: Montag, wird am Dienstag, den nachgefahren Dienstag, wird am Mittwoch, den nachgefahren Mittwoch, wird am Donnerstag, den nachgefahren Donnerstag, wird am Freitag, den nachgefahren Freitag, wird am Samstag, den nachgefahren Bitte denken Sie daran, dass die Abfalltonnen bzw. Gelben Säcke am Abfuhrtag bis spätestens 6 Uhr bereitzustellen sind! Auch auf unserer Internetseite stehen vor Jahresbeginn alle Termine 2017 zur Verfügung. Kleinteile, die in die Hausmülltonne passen, gehören nicht dazu! Ebenso wenig wie Bau- und Renovierungsabfälle, Sanitärkeramik oder Autoteile. Im Abfallratgeber ist auf den Seiten aufgelistet, was bei der Sperrmüllsammlung mitgenommen wird und was nicht. Auch auf der Antwortkarte zur Terminmitteilung findet sich eine Auflistung. Was ist bei der Bereitstellung zu beachten? Sperrmüll, Haushaltsschrott, Elektro- und Elektronikschrott werden am gleichen Tag eingesammelt. Es wird gebeten, die Abfälle zum mitgeteilten Abfuhrtag bis 6 Uhr, frühestens ab 18 Uhr am Vorabend des Abfuhrtages am Straßenrand der nächstgelegenen und mit einem Sammelfahrzeug befahrbaren öffentliche Straße, getrennt voneinander bereitzustellen. Bereitgestellte Gegenstände, die nicht mitgenommen wurden, sind bitte zu entfernen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Ist auch eine Sperrmüllabholung über einen Container möglich? Wenn es mal besonders schnell gehen muss oder für Haushaltsauflösungen und Umzüge bietet der ALP die Möglichkeit, einer gebührenpflichtigen Sperrmüllentsorgung über Container an. Die Gebühr für die Gestellung von Sperrmüllcontainern beträgt: Containergröße Gebühr je Gestellung 10 m³ 87,00 Euro >10 m³ 100,00 Euro Kann man auch künftig Sperrmüll, Haushalts-, Elektro- und Elektronikschrott kostenfrei selbst anliefern? Auch die Selbstanlieferung von Kleinmengen bei einigen Entsorgungsunternehmen im Landkreis ist nach wie vor möglich. Eine Übersicht hierzu findet sich im Abfallratgeber und auf unserer Internetseite unter Kontakt: Weitere Fragen beantwortet der ALP unter Ausgabe 12/2016 7

8 Unser Wirtschaftsförderung in Ludwigslust-Parchim NATÜRLICH GUTES BUSINESS Kleiderwechsel bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Heute berichten wir einmal nur von uns selbst. Nein, wir haben uns nicht neu erfunden. Unser Team hat 2016 sehr intensiv daran gearbeitet, die Wirtschaftslandschaft in Ludwigslust- Parchim weiter auszubauen und zu stärken. Mit Schur Pack beispielsweise durften wir ein neues Unternehmen begrüßen. Andere haben erweitert und damit neue Arbeitsplätze geschaffen. Wir verzeichnen die niedrigste Arbeitslosenquote im ganzen Land. Das sind schöne Ergebnisse, die uns aber nicht ruhen lassen. Auch im kommenden Jahr wird es darum gehen, Fachkräfte für die Arbeitsaufnahme in einem unserer Unternehmen zu begeistern. Vielfach ist es gelungen, dass wir unsere Stärken im Wettbewerb um Fachkräfte, aber auch um neue Investoren präsentieren und selbstbewusst leben. So konnten wir Unternehmen mit dem Siegel als familienfreundlicher Arbeitgeber auszeichnen. Damit sind wir deutlich besser sichtbar als das, was wir eben auch sind: ein Landkreis, in dem Erwerbs- und Familienleben gut zu vereinbaren sind, ein Landkreis, in dem das Leben einfach Spaß machen kann. Doch das ist nur ein Weg. So sind ja bei Weitem noch nicht alle Stärken präsentiert, die wir zu bieten haben. Man denke an die logistische Situation, die Zusammenarbeit mit Hochschulen oder auch die Tatsache, dass wir noch Industrieflächen verfügbar haben. Die nämlich sind in der Metropolregion Hamburg Filetstücke. Damit das alles auch gut zu sehen ist, haben wir unseren Außenauftritt überarbeitet. Seit November ist die neue Internetseite der Wifög online. Wir haben uns einen sehr modernen Look verpassen lassen, Strukturen überarbeitet, Inhalte sortiert. Wir haben diskutiert, Ideen entwickelt, neue Inhalte gewählt, Bewährtes erhalten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, wie wir finden. Unter finden potenzielle Investoren genauso die benötigten Informationen wie Eltern auf der Suche nach einem Kita-Platz oder Schüler beim Stöbern nach Ausbildungsstellen. Den Abschluss der Seite bildet eine Social Media Wall. Sie ist mit dem Online-Dienst Instagram verbunden. Werden dort Fotos mit dem #südwestmecklenburg, #Land zum Leben oder #Wirtschaft in MV hochgeladen, erscheinen sie automatisch auch auf der Seite der Wifög. So sind alle eingeladen, unsere Lebens- und Wirtschaftsregion um einen ganz persönlichen Beitrag zu erweitern. Für das kommende Jahr wünscht Ihnen das gesamte Wirtschaftsförder-Team Gesundheit, Zufriedenheit und viele fröhliche Momente mit lieben Menschen. EN natürlich gutes BUSINESS S C R O L L D O W N Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh Lindenstraße Ludwigslust Telefon: Telefax: info@invest-swm.de Web: 10 Ausgabe 12/2016 Foto: Wifög

9 Unser Neugestaltung der Ehrenfriedhöfe des KZ Wöbbelin abgeschlossen Namenssteine ermöglichen individuelles Gedenken 2014 hatten die Mitglieder des Vereins Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim e. V. einstimmig beschlossen, anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des KZ Wöbbelin die Gedenkorte und Ehrenfriedhöfe neu zu gestalten. Der Bewuchs mit Koniferen und Bäumen war z.b. bei den Gedenkstätten in Sülstorf und Hagenow so hoch, dass diese bzw. die Denkmale nicht mehr sichtbar waren. Deshalb war teilweise auch eine gärtnerische Neugestaltung notwendig. Es wurde der Beschluss gefasst, sich an der Gestaltung des Gedenkplatzes ehemaliges Lagergelände des KZ Wöbbelin zu orientieren und den Klinkerstein als verbindendes Element aufzunehmen. Die Künstlerin Dörte Michaelis sollte an allen Gedenkorten Klinkerpodeste mit Informationstafeln schaffen sowie Stelen aus Stahl mit historischen Fotos in die Anlagen einbinden. Neben der finanziellen Förderung durch die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin hatten die Bürgermeister der Gemeinden Wöbbelin und Sülstorf sowie der Städte Ludwigslust und Hagenow Eigenmittel für die Maßnahmen zugesagt. Zur inhaltlichen Beratung wurde eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern des Vereins Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim e. V., seines Beirates, der Geschäftsstelle und des Fördervereins sowie der Leiterin der Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin, gebildet. schlicht gestaltet. Der Gedenkstein von 1951 ist nun wieder weithin sichtbar. Eine Informationsstele aus Edelstahl mit einem historischen Foto und ein Klinkerpodest mit Tafel informieren jetzt in Sülstorf, in Ludwigslust auf dem Ehrenfriedhof Am Bassin für 200 Opfer und auf dem Ehrenfriedhof in Hagenow für 144 Opfer (fertiggestellt im November 2016) über den Hintergrund und die Geschichte der Gedenkstätten. Gedenkanlagen mit Namenssteinen in Ludwigslust (auf dem Stadtfriedhof) und bei den Massengräbern im Neu Lüblower Wald Die Künstlerin Dörte Michaelis wurde durch den Verein Mahn- und Gedenkstätten im Landkreis Ludwigslust-Parchim ebenfalls beauftragt, Denkmalanlagen mit Namenssteinen an den Orten zu schaffen, wo die Namen der Opfer aufgrund der aktuellen Forschung bekannt sind. Auf dem Stadtfriedhof in Ludwigslust wurde die neu gestaltete Anlage bereits am 2. Mai 2016 eingeweiht. 149 Klinkersteine tragen dort Namen von Opfern, außerdem gibt es 32 namenlose Steine. Diese Häftlinge sind nach der Befreiung an den Folgen der extremen KZ Haft in Lazaretten und im Krankenhaus Ludwigslust gestorben. Bereits 1965 hatte der Ludwigsluster Künstler Herbert Bar tholomäus an diesem Platz das Denkmal die Schwurhand geschaffen. Durch die Erweiterung der Anlage ist auch an diesem Ort eine individuelle Erinnerung möglich. Erst im letzten Monat konnte das Denkmal mit 141 Namenssteinen bei den Massengräbern im Neu Lüblower Wald mit Finanzierung durch die Stadt Ludwigslust geschaffen werden. In diesem Bereich des Waldes wurden die Häftlinge des KZ Wöbbelin zwischen dem 27.März und dem 24. April 1945 in mehreren Massengräbern verscharrt. Aufgrund einer Liste von 1945, die vor zehn Jahren an das Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme übergeben wurde, sind die Namen dieser 141 Opfer bekannt. Darunter befindet sich auch der Vater von Jean Michel Gaussot, der am 24. April 1945 im KZ Wöbbelin verstorben ist. Herr Gaussot, Botschafter a. D. und Vorsitzender der Amicale des KZ Neuengamme am 2. Mai 2017 die Gedenkrede zur Einweihung wird dieser Gedenkstätte halten. An der Internationalen Begegnung der Generationen anlässlich der Befreiung des KZ Wöbbelin werden wieder viele Angehörige von Opfern, vor allem aus den Niederlanden, Frankreich, und Belgien teilnehmen. Auch der neu gestaltete Ehrenfriedhof in Hagenow wird in diesem Rahmen am 8. Mai 2017 eingeweiht. Wir danken den Städten und Gemeinden, allen ehrenamtlich Beteiligten sowie der Stiftung der Sparkasse Mecklenburg -Schwerin für die Unterstützung dieses großen Projektes zur Sicherung der Gedenkstätten als Orte des Erinnerns und Gedenkens. Ramona Ramsenthaler Neugestaltung in Wöbbelin, Ludwigslust (Am Bassin) und Sülstorf 2015 Nach der Fertigstellung einer Klinkeranlage mit 82 Namenssteinen am Ehrenfriedhof in Wöbbelin (2014) konnte diese in Anwesenheit von Zeitzeugen bzw. Angehörigen von Opfern bereits am 1. Mai 2015 eingeweiht werden. Im November des Jahres erfolgte dann die Fertigstellung der Gedenkstätte Sülstorf, u. a. mit umfangreicher ehrenamtlicher Unterstützung. Die Gesamtanlage wurde gärtnerisch neu und die Grablage Gedenkstätte Lüblow. Foto: Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin Ausgabe 12/

10 Unser Neuigkeiten von FIN Es gab auch 2016 viele Aktivitäten des FamilienInformationsNetzwerkes FIN in unserem Landkreis z.b. eine neue Broschüre für alle werdenden Eltern viele Beratungsgespräche mit werdenden Eltern oder jungen Mamas und Papas neue Krabbelgruppenangebote viele Gespräche vor Ort und in den verschiedensten Gremien viele (leider noch längst nicht alle) Städte und Gemeinden nutzen unser Angebot zur Babybegrüßung FIN-Regional-Runden zum Thema Trauma Weiterbildungen und ein Fachtag zum Thema Kinder psychisch kranker Eltern für alle, die mit Familien arbeiten FIN nun auch mobil unterwegs Es gibt ab sofort ein neues Angebot! Wir wollen mobil unterwegs sein und mit Rat und Tat also vielen Informationen, Materialien und Antworten auf Fragen von Eltern in der Region präsent sein. Liebe Eltern, liebe Kitas, liebe Gemeinden wie können wir unsere Touren planen? Vielleicht planen Sie für 2017 in Ihrer Einrichtung einen Tag der offenen Tür, einen Projekttag oder thematischen Familientag auch dazu können wir gern einen Beitrag leisten. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wir finden bestimmt einen passenden Termin. Erste Anmeldungen liegen schon vor. Hier die Kontaktdaten für Ihre Ideen oder Bedarfe von FIN mobil: Sozialraumkoordinatorin Nord und Ost Rilana Jock Telefon: Sozialraumkoordinatorin Süd und West Evamarie Menz-Georgi Telefon: Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Uta Eichel Telefon: Wir sagen allen ein herzliches DAN- KESCHÖN, die unsere Netzwerkarbeit lebendig und vielfältig gestalten helfen. Für die Adventszeit wünschen wir fröhliche Stunden im Kreise der Familien. Verbringen Sie harmonische Weihnachtstage und bleiben Sie gesund! Wir sind natürlich auch im kommenden Jahr aktiv für werdende Eltern, Familien mit kleinen Kindern und alle Akteure, die für Familien da sind steht das Thema Sucht im Mittelpunkt verschiedener Angebote. Wir freuen uns auf viele Begegnungen sowie auf neue Interessierte und auf neue Ideen. Schauen Sie auf fin, nehmen Sie gern Kontakt auf. Uta Eichel Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Das Familien-Informations-Netzwerk FIN wird im Rahmen der Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Zum 25. Bestehen gab es einen neuen Namen Die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung feierte im Herbst das 25-jährige Bestehen. Zu diesem Anlass haben Schüler, Eltern und Lehrer eine Festwoche im Oktober gestaltet. Ein Höhepunkt war die Namensgebung. Nach vielen Überlegungen, Befragungen und Diskussionen mit allen an Schule beteiligten Personen ist die Wahl MikadoH gefallen. Die Wahl des Namens MikadoH als Zusatz in der Schulbezeichnung bzw. besonderer Eigenname berücksichtigt die pädagogischen Ansprüche der Förderschule. Schon im Schulprogramm heißt es Ich bin anders, weil ich wie alle bin und weil alle anders sind. Im Mittelpunkt 24 Ausgabe 12/2016 der sonderpädagogischen Arbeit steht die Entwicklung des einzelnen Kindes genauso im Zentrum wie die Entwicklung der Gemeinschaft. Zielstellung ist dabei immer, dass die Kinder und Jugendlichen ihr Leben und das Leben in der Gemeinschaft erfolgreich nach und mit ihren Voraussetzungen meistern. MikadoH steht für: Menschlich miteinander kommunikativ mit Schülern, Eltern und Lehrern aktiv Leben auf das Leben vorbereiten offen sein Hagenow

11 Unser Von Weltstars in Redefin bis zum Pavillon Mittelalter Musikalische Festspielhöhepunkte im Landkreis Ludwigslust-Parchim Ludwigslust-Parchim ist der besucherstärkste Landkreis der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Auch im Festspielsommer 2017 vom 17. Juni bis 15. September werden hier wieder mehr als Besucher erwartet. Die Veranstaltungen der Festspiele MV gehören zu den kulturellen Leuchttürmen in unserem Landkreis. Alljährlich kommen Gäste aus ganz Deutschland, Europa und der Welt zu uns, um erstklassige Konzerte zu erleben. Als Landkreis profitieren wir von dem Renommee der Festspiele. Deshalb unterstützen wir auch 2017 wieder gern die Reihe Weltstars in Redefin und das Konzert in der Parchimer St.-Georgen-Kirche, sagte Landrat Rolf Christiansen und kündigte eine Intensivierung der Zusammenarbeit an, um die Festspiele im Landkreis noch sichtbarer zu machen. So gibt es erstmalig einen Flyer zu den Konzerten im Landkreis, der u. a. in den Bürgerbüros ausliegt. Festspielintendant Dr. Markus Fein betonte: Allein die Veranstaltungen in Redefin und Ludwigslust machen ein Drittel unserer Gesamtbesucherzahl aus. Und auch an kleineren Orten im Landkreis gibt es vieles zu entdecken sei es im kultigen Kulturhaus Mestlin, im romantischen Forst von Jasnitz oder in der wunderschönen Klosteranlage von Dobbertin. Auf das Landgestüt Redefin locken Weltstars wie die Berliner Philharmoniker unter Leitung von Gustavo Dudamel sowie Ausnahmegeigerin Janine Jansen, Cellist Daniel Müller-Schott und Pianistin Alice Sara Ott mit hochkarätigen Orchestern. Der Preisträger in Residence, Schlagzeuger Alexej Gerassimez macht mit seinem Friends-Projekt im Grabower Schützenhaus Station und erobert im Rahmen der Reihe Unerhörte Orte mit internationalen Schlagzeugkollegen und german hornsound den Forsthof Jasnitz. In Zarrentin lädt der Pavillon Mittelalter mit dem Vokalensemble amarcord auf eine Reise in die Vergangenheit, und in Ludwigslust feiern die Festspiele MV mit dem Oboisten Albrecht Mayer, dem NDR Chor u. a. ein Fest für die Ludwigsluster Klassik. Bereits zum 23. Mal findet in Ludwigslust das Kleine Fest im großen Park statt, das in den Vorjahren bereits Monate im Vorfeld ausverkauft war. Dem 500-jährigen Reformationsjubiläum widmet sich ein Konzert in Sternberg mit den Vokalensembles amarcord und Calmus. Zwei Konzerte führen in das Kulturhaus Mestlin: Den Anfang machen der litauische Akkordeonist Martynas Levickis und das SIGNUM saxophone quartet, außerdem ist hier die Deutsche Streicherphilharmonie zusammen mit dem jungen holländischen Klavierduo Lucas und Arthur Jussen zu erleben. Erstmalig bei den Festspielen MV zu Gast, tritt der Ausnahmemandolinist Avi Avital zusammen mit dem Cembalisten Mahan Esfahani in Parchim auf, und das Landesjugendjazzorchester MV gestaltet mit dem Saxofonisten Edgar Herzog ein Open Air in Dobbertin. 16 Konzerte im Landkreis wurden bereits mit der Programmvorschau veröffentlicht, mit der Veröffentlichung des Gesamtprogramms im Februar 2017 kommen weitere dazu. Karten, das Programm des Festspielsommers sowie alle weiteren Informationen sind im Internet unter telefonisch unter und an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. Gustavo Dudamel wird in Redefin die Berliner Philharmoniker dirigieren. Foto: Adam Latham Auch Ausnahmegeigerin Janine Jansen wird in Redefin zu Gast sein. Foto: Harald Hoffmann Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter oder telefonisch unter Ausgabe 12/

12 Veranstaltungen im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee und UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V Dezember 2016: Informationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz: Auf der Festung Dömitz laden zwei Ausstellungen und eine Sonderausstellung im Informationszentrum für das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V Sie herzlich ein: Mensch und Biosphäre - gestern, heute, morgen im ehemaligen Zeughaus und Im Grunde - Die Erde liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf! in der Kasematte der neu sanierten Bastion Greif. Sonderausstellung Der Weg der Vögel von der Illustratorin und Grafikerin Dörte Hengevoß Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag und Feiertag: Uhr. Ort: Festung Dömitz, Auf der Festung 3, Dömitz Infos: Tel , Januar 2017: Sonntag, , Uhr Mit dem Ranger unterwegs Winterwald Vierwald Erleben sie mit einem Ranger den winterlichen Vierwald entlang des Elbhanges zwischen Boizenburg und dem Köpelberg. Die naturkundliche Rundwanderung führt an historisch interessanten Bereichen des ehemaligen Kolonnenweges vorbei und quert einige eiszeitliche Kerbtäler. Veranstalter: Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe Treff/Ort: Aussichtsturm Elwkieker, Am Elbberg, Boizenburg Infos: Tel , Donnerstag, , Uhr Von der Ostsee bis an den Pazifik - Mit dem Auto von Mecklenburg-Vorpommern bis nach Fern Ost. Ein Bildervortrag von Florian Nessler (Fotograf der Gesellschaft Deutscher Tierfotografen). Um von der Ostsee bis an den über km entfernten Pazifik zu gelangen, ging die Tour durch Polen, Weißrussland, Russland, Mongolei und China. Veranstalter: Biosphärenreservatsamt Schaalsee-Elbe Treff/Ort: Medienraum, Am Elbberg 8-9, Boizenburg-Vier Infos: Tel , Informationszentrum des UNESCO-Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V auf der Festung Dömitz: Auf der Festung Dömitz laden zwei Ausstellungen und eine Sonderausstellung im Informationszentrum für das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe M-V Sie herzlich ein: Mensch und Biosphäre - gestern, heute, morgen im ehemaligen Zeughaus und Im Grunde - Die Erde liegt uns zu Füßen, denn wir stehen drauf! in der Kasematte der neu sanierten Bastion Greif. Sonderausstellung Der Weg der Vögel von der Illustratorin und Grafikerin Dörte Hengevoß Öffnungszeiten: Dienstag - Sonntag und Feiertag: Uhr. Ort: Festung Dömitz, Auf der Festung 3, Dömitz Infos: Tel , Elbe-Blick Foto: S.Schneider Schaalsee bei Lassahn mit Blick vom Moorberg Foto: S.Hoffmeister Kulturkalender 16. Dezember 2016 bis 21. Januar 2017 Ausstellungen und Messen Landratsamt Parchim, 2. Etage, Bilderausstellung zum Kreisfotowettbewerb, gezeigt werden 60 Bilder von 20 Künstlern aus der Region Landratsamt Parchim, Solitär, Selbstporträts/Lewitz-Werkstätten - Die Ausstellung wird vom im Landratsamt Parchim im Solitär gezeigt. Begleitende Künstlerin Heide Kathrin Schmiedel. Landratsamt Ludwigslust, Foyer, Fotoausstellung Mecklenburgs wundervoller Südwesten. Eine Bilderreise durch den Landkreis Ludwigslust von Jürgen Brandt aus Schwerin und Ralf Ottmann aus Neustadt-Glewe Stadtmuseum Amtsturm Lübz, Markt 23, ständige Ausstellung über die Burg im Zusammenhang mit der Entwicklung vom Dorf zur Stadt Lübz, Traditionelles Handwerk und Hausrat um 1900, Geschichte der Mecklenburgischen Brauerei GmbH, Großmutters Stube, Galerie ebe Parchim, Arnim Sommer, Plastiken und Skulpturen Claudia Borchers, Malerei und Grafik Wittenburg, Mehlmuseum, Amtsberg, Das Museum ist von November bis Februar an jedem 1. und 3. Sonntag im Monat von 11:00 17:00 Uhr geöffnet. Drenkow, Siebengiebelhof, wechselnde Ausstellungen, Museum der Stadt Parchim, Lindenstraße 38, ständige Ausstellung zur Stadtgeschichte und zu Leben und Werk bedeutender mit der Stadt verbundener Persönlichkeiten, Info unter , Internet: www. stadt-parchim.de Informationszentrum des Biosphärenreservates Flusslandschaft Elbe M-V in Festung Dömitz, Uhr Eröffnung der Sonderausstellung Der Weg der Vögel Alte Synagoge Hagenow: Ausstellung Fenster ins Diesseits, Malereien von Waltraut Oehlke Ludwigslust, Gelber Salon, Ausstellung Roland Grönboldt Postkartenbilder Rathaus Ludwigslust, Ausstellung des Vereins Mahn- und Gedenkstätten Wöbbelin Gelber Salon in Ludwigslust, Ausstellung der Arbeiten von Hans W. Scheibner Stadthaus Parchim, Fotoausstellung vom Verein Dunkelkammer Rastow Konzerte/Theater/Vorträge/Vorlesungen/Workshops , 19:30 Uhr Lübz, Stadtkirche, Vorweihnachtliches Konzert - Auftritt Chor des Eldenburg-Gymnasium Lübz , 20:00 Uhr Wangeliner Garten; Film Brooklyn, eine Liebe zwischen zwei Welten , 10:00 Uhr Pinnow, IPMS Mottobasteln für Groß und Klein , 15:00 Uhr Plau am See, Klaviervorspiel Musikschule Joh. M. Sperger , 15:00 Uhr Stadtkirche Ludwigslust, Weihnachtskonzert und offenes Singen und Böhmische Hirtenmesse von Jakub Jan Ryba ( ) für Soli, Chor und Orchester , 17:00 Uhr Evangelische Kirche St. Marien Plau am See, Bläsermusik im Kerzenschein , 19:00 Uhr Pinnow, Feuerzangenbowle mit Film im Gemeindezentrum , 15:00 Uhr Landratsamt Ludwigslust, Adventskonzert mit dem Polizeichor Schwerin e.v. und dem Chor der Chorleiterinnen SüdWestMecklenburg unter der Leitung von Natalia Oleynik 26 Ausgabe 12/2016

13 Ludwigsluster Schlossweihnacht: Wie bei Hofe eingeladen. Am 4. Advent (17. und 18. Dezember) ist es wieder soweit: Die Ludwigsluster Schlossweihnacht bittet zu einem kleinen, feinen, stimmungsvollen, nichtkommerziellen Weihnachtsmarkt im und am Schloss, ganz in barocker Art. Kinder und Erwachsene fühlen sich wie bei Hofe eingeladen. In barocken Gewändern empfangen und betreuen die Mitglieder des Fördervereins Schloss Ludwigslust die Gäste. Am Samstag und am Sonntag jeweils um 14 Uhr eröffnen die Dömitzer Elbmusikanten das Programm mit einem weihnachtlichen Posaunenkonzert. Gleich darauf geht es für die Kinder in Martina Kriedels Marionettentheater: am Sonnabend zum Sterntaler, am Sonntag zu den Wichtelmännern. Weiter heißt es basteln, malen sowie Märchenerzählern zuhören und über den Markt flanieren. An festlich geschmückten Buden kann man z.b. selbstgemachte kleine Geschenke erwerben. Der Erlös geht als Spende an die Schweriner Kindertafel, die damit ihr Sommercamp finanzieren möchte. Es gibt (am Sonnabend) einen kleinen Laternenumzug, nämlich um die Besucher des Lichterkonzerts ( Böhmische Hirtenmesse ) aus der Stadtkirche zu empfangen. Am Sonntag aber gehört alle Aufmerksamkeit den Grabower Plattsnacker-Kindern, die plattdeutsche Weihnachtslieder und Gedichte vortragen - bevor schließlich der Weihnachtsengel zur Kinderbescherung erscheint. Mit gemeinsamem Weihnachtsliedersingen, jeweils gegen 18 Uhr, endet die Ludwigsluster Schlossweihnacht und leitet stimmungsvoll die Festtage ein. Unser So gelingt die Vorbereitung auf die Jugendweihe Jetzt für Berlin-Besuch, Styling-Beratung, Schwarzfahrertag und Tanzkurs anmelden Mehr als nur Jugendweihe: Die Volkssolidarität Südwestmecklenburg begleitet Jugendliche mehrere Monate lang auf ihrem Weg ins Erwachsenenleben mit Besuchen im Berliner Bundestag und Schweriner Landtag, einem Tanzkurs, einem Motorrad- Fahrtag zum Ausprobieren und einer Styling-Beratung für den großen Tag. Jetzt stehen die Termine für die Veranstaltungen 2017 fest. Interessenten können sich bei Jennifer Kluth im Internet unter de/kv-ludwigslust-ev/ informieren. Die Veranstaltungen im Überblick: Los geht es mit der Styling-Beratung für den großen Auftritt am Donnerstag, 12. Januar, 16 bis 18 Uhr beim Kreativteam Steffi Behnke, Roggenfelder Straße 6 in Dömitz. (Unkostenbeitrag: fünf Euro). Eine weitere Gelegenheit dafür bietet sich am Sonnabend, 11. Februar, 14 bis 16 Uhr bei Frisör Klier, im Sky-Center, Käthe Kollwitz-Straße in Ludwigslust (Unkostenbeitrag: fünf Euro). Beim wöchentlichen Tanzkurs lernen die Jugendweiheanwärter Standardtänze und das Einmaleins des Tanzens von Januar bis April immer donnerstags von bis Uhr im Zebef, Alexandrinenplatz 1, in Ludwigslust. Fahrten zum Berliner Bundestag und gemeinsame Anreise mit dem Bus gibt es am Mittwoch, 18. Januar. Die Besichtigung des Schweriner Landtags und gemeinsame Anreise mit dem Bus ist für Donnerstag, 16. März, geplant. Den beliebten Schwarzfahrertag veranstaltet die Volkssolidarität gemeinsam mit dem Zebef am Montag, 3. April, und am Mittwoch, 5. April, jeweils ab 15 Uhr kostenlos. Treffpunkt ist die Zebef-Kinder-und Jugendwerkstatt, Am Wasserturmweg 6 in Ludwigslust. Dazu gibt es eine Einweisung von Polizei und Fahrschule für Sicherheit im Straßenverkehr. Die Jugendweihe-Termine für das kommende Jahr sind am 29. April im Goldenen Saal des Schlosses Ludwigslust, am 6. Mai in der Eventhalle Dömitz und am 13. Mai im Schützenhaus Grabow. Änderungen bleiben den Veranstaltern vorbehalten, ausführliche Informationen unter , 16:00 Uhr Stadthalle Parchim, Konzert Sind die Lichter angezündet mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin , 16:30 Uhr St. Georgenkirche Parchim, Schwedische Weihnachten , 17:00 Uhr St. Marienkirche Boizenburg, Adventskonzert der Chorgemeinschaft Fette/Schwarzenbeck , 17:00 Uhr Pinnow, Pinnow für Pinnow Adventskonzert Grundschule Fritz Reuter Ludwigslust, Projekttage Märchen , 11:00 Uhr St. Georgenkirche Parchim, Adventliche Orgelmusik Kirche Groß Laasch, Krippenspiel in der Kirche , 16:00 Uhr Silvesterkonzert in der Stadtkirche Ludwigslust, an der Friese-Orgel Martin Schulze , 23:00 Uhr St. Georgenkirche Parchim, Chormusik zum Jahresausklang , 19:00 Uhr Pausenhalle R.-Tarnow-Schule Boizenburg, Neujahrsempfang der Stadt Boizenburg Freilichtveranstaltungen Stadt Lübtheen, Weihnachtsmarkt , 09:00 Uhr Amt Boizenburg-Land, Schildfelder Weihnachtsmarkt mit Weihnachtsbaumverkauf , 10:00 Uhr Jamel, Weihnachtsmarkt und Weihnachtsbaumverkauf , 11:00 Uhr Kirche/Museum in Lübtheen, Lübtheener Weihnachtsmarkt Roter See in Brüel, Weihnachtsschwimmen , 09:30 Uhr Radelübbe, Weihnachtsbaumverkauf auf dem Forsthof Radelübbe , 18:00 Uhr Marktplatz in Lübz, Turmblasen , 10:00 Uhr Gallin, Winterpokal der Gemeinde Gallin-Kuppentin Roter See Strandbad, Silvester am Lagerfeuer (Restaurant und Camping) Bühne/Show/Unterhaltung , 19:00 Uhr Parkhotel Klüschenberg, Plau am See,17. Klüschenberg, Wintertheater , 14:00 Uhr Golchener Hof, Hoftheater: Bauer Korl Solo , 20:00 Uhr Mecki in Hagenow, Weihnachtsrock im Mecki , 21:00 Uhr Boizenburg, DJ Toby im Eboli: X-Mas-Party , 18:00 Uhr Landgasthaus Kiek in Barnin, Weihnachtsprogramm der Fritz-Reuter-Bühne , 19:00 Uhr Golchener Hof, Silvesterscheune bei Bauer Korl , 19:00 Uhr Stadthalle Parchim, die Große Silvester-Party , 20:00 Uhr Denkmal Kultur Mestlin e.v., Silvester im Kulturhaus Mestlin , 21:00 Uhr Stadt Boizenburg, Live-Musik im Eboli: Silvesterparty , 19:00 Uhr Mecki in Hagenow, Silvester 2016 Sektempfang, Buffet, Tanz, Show und DJ Flo , Uhr Landgasthaus Kiek in Barnin, Silvesterparty in Barnin , 19:30 Uhr Stadthalle Ludwigslust, Irish dance masters Stadthalle Parchim, Travestie-Show Ausgabe 12/

14 Mit einer rhythmischen Swing-Performance beendeten Schüler der Musikschule Johann Matthias Sperger kürzlich ihren diesjährigen Holzbläser- und Bandworkshop am Standort Parchim, Ziegendorfer Chaussee 11, mit einem kleinen Konzert. Die Idee, die Musikschularbeit neben regelmäßigen wöchentlichen Ensembleproben mit einem Workshop abzurunden, stößt bei Kindern und Jugendlichen immer wieder auf Begeisterung. So trafen sich am vergangenen Sonnabend ca. 23 Schüler/Innen aus den Regionen Parchim, Ludwigslust und Lübz im Alter zwischen 10 und 60 Jahren zu einem gemeinsamen Probentag in den Räumen der Musikschule. Die Wahl fiel auf 3 rhythmisch geprägte Titel im Swing-Feeling, die sorgfältig und schrittweise in getrennten Gruppen einstudiert wurden. Mit Hit the Road Jack und Change Rhythm begann das Training für die Gruppe der Saxofonisten unter Anleitung der Fachlehrer Nikolaj Kern und Bernd Jagutzki im kleinen Saal der Schule, während die Jugendband kellerrock unter Leitung von Fachlehrerin Yvonne Thiede MUSIKSCHULE Johann Matthias Sperger Workshop stand im Zeichen bekannter Swing-Melodien Saxofonisten und Band grooven gemeinsam im großen Saal für den Rhythmus verantwortlich war. In der Besetzung Piano, Keyboard, Bass, Schlagzeug, Percussion und Gesang probten die Schüler gleichzeitig, um sich am Nachmittag Foto: Gerlind Bensler zu einer Gesamtprobe mit der Bläsergruppe zu treffen und für den passenden Groove zu sorgen. Besonders aufregend war die Ensemblearbeit für die jüngsten Teilnehmer, die gespannt und erwartungsvoll dem Tag entgegenfieberten und großes Durchhaltevermögen bewiesen. Mit Engagement und Übungsbereitschaft orientierten sie sich an spielerfahrenen Schülern und erhielten gegebenenfalls kameradschaftliche Hilfe von links oder rechts. Auf diese Weise lernt jedes Mitglied, miteinander zu musizieren und das richtige Feeling für Ablauf, Rhythmus und Tempo zu entwickeln. Nach der gemeinsamen Mittagspause, die auch zur Besichtigung der neu gestalteten Bildergalerie genutzt wurde, stand noch der 3. Titel I got Rhythm von auf dem Programm, der den Schülern alles abverlangte. Die bevorstehende Kaffeepause mit den Eltern in gemütlicher Runde wurde noch einmal genutzt, um sich zu stärken, bevor der Workshop mit einem kurzweiligen Musikvortrag für Eltern und Gäste in schwungvoller Atmosphäre beendet wurde. Eine 2. Phase ist bereits für das kommende Schuljahr vorgesehen und verspricht ebenfalls Spielfreude und Stimmung mit neuen Titeln. Yvonne Thiede Gitarrenweihnacht in Pogress Musikschüler wünschen eine schöne Adventszeit Gerade in der Vorweihnachtszeit sind weihnachtliche Klänge überall zu hören: auf den Weihnachtsmärkten, den Adventskonzerten oder bei betrieblichen Weihnachtsfeiern. So sind Schüler der Musikschule gerade in dieser Zeit besonders gefragt. Mit viel Liebe, Fleiß und Spaß haben sie sich auf die Weihnachtskonzerte vorbereitet. Am Vorabend zum 2. Advent folgten Schüler der Gitarrenklassen der Einladung zu einer Gitarrenweihnacht in die kleine Kirche in Pogress bei Wittendörp. Eine liebevoll geschmückte Kirche erwartete die Besucher des Konzertes. Der Nachmittag stand ganz im Zeichen der akkustischen Gitarre, ein Instrument, dass wie gemacht ist für die Weihnachtszeit. Leise besinnliche Töne und der warme Klang der Konzertgitarren verzauberten die Gäste. Es erklangen bekannte Weihnachtslieder genauso wie stimmungsvolle Gitarrenkompositionen oder auch moderne Titel, die auf der Gitarre interpretiert wurden. So fanden hier Schüler, die noch am Anfang ihrer Ausbildung stehen genauso ihre Bühne, wie Schüler, die bereits über fortgeschrittene Fähigkeiten verfügen. So gelang es ihnen, die Gäste in eine stimmungsvolle Vorweihnachtszeit zu entführen. Das Publikum dankte mit seiner Aufmerksamkeit und mit Applaus. Stimmungsvoll klang dieser wunderbare Nachmittag mit einem romantischen Lagerfeuer, Kerzen am Wegesrand, Wiener Würstchen und Heißgetränkten aus. Sylvia Wegener Schüler und Lehrer der Musikschule Johann Matthias Sperger wünschen eine besinnliche und schöne Weihnachtszeit! Genießen Sie die Zeit im Kreise Ihrer Familien und mit Freunden, vergessen Sie ein wenig die Hektik des Alltags und tanken Kraft für einen guten Start in das Jahr Das erste Konzert des neuen Jahres Lulu Big Band im Konzert Sonntag, den , 17 Uhr, Zebef, Alexandrinenplatz 1, Ludwigslust Mit der Lulu Big Band ins neue Jahr starten! Schwungvoll, freudig und energiegeladen - genauso sollte der Start in das Jahr 2017 sein. Das Erste Konzert des neuen Jahres kann mittlerweile schon auf eine Tradition zurück blicken. So freuen sich die Musiker der Lulu Big Band wieder darauf, gemeinsam mit dem Publikum in das neue Jahr zu starten. Swing, Rock, Pop, Blues und Klassiker stehen in bekannter Weise auf dem Programm. Und auch die Kinderbigband, die im vergangenen Jahr beim Ersten Konzert des neuen Jahres ihre Bühnenpremiere hatte, wird wieder mit am Start sein. Musikschule Johann Matthias Sperger des Landkreises Ludwigslust-Parchim Hauptstelle Parchim Zweigstelle Ludwigslust Ziegendorfer Chaussee Parchim Kirchenplatz 13 Tel Ludwigslust kontakt@musikschule-lup.de Telefax: Tel Internet: 28 Ausgabe 12/2016

15 Unser JUNGES STAATSTHEATER PARCHIM Sind die Lichter angezündet Weihnachtskonzert mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin Kerzenschimmer, Tannengrün, Äpfel, Nüsse und Mandelkerne das alles gehört zu Weihnachten, aber auch wohlige Wärme, wenn s draußen stürmt und schneit, und natürlich festliche Besinnlichkeit. Was kann es da Schöneres geben, als abseits der Jagd nach Geschenken in einem stimmungsvollen Weihnachtskonzert der Familie eine Freude zu machen. Die Mecklenburgische Staatskapelle unter der Leitung von Michael Ellis Ingram bietet erstmals in beiden Standorten des Mecklenburgischen Staatstheaters ein Programm zum Fest der Feste an und freut sich auf viele bekannte Melodien der Weihnachtszeit, darunter Ausschnitte aus der Schneeflöckchen- Suite von Nikolai Rimski-Korsakow und Peter Iljitsch Tschaikowskys Ballett DER NUSSKNACKER, einige romantische Weihnachtslieder von Peter Cornelius, die Titelmusik aus dem Märchenfilm Drei Nüsse für Aschenbrödel sowie winterliche Impressionen von Johann Strauß Sohn und Emil Waldteufel bis John Williams und vieles mehr! Und selbstverständlich erklingen auch Weihnachtslieder, die jeder kennt zum Mitsingen! Die Vorfreude steigt! Dirigent Michael Ellis Ingram Mit Katrin Hübner (Sopran), Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin , Uhr, Parchim, Großer Saal Stadthalle Die Bremer Stadtmusikanten nach den Brüdern Grimm Eine Tagesreise weit entfernt von der Stadt Bremen quält ein Bauer seinen Esel (Nils Höddinghaus) mit schwerer Last. Auch wenn das geflügelte Wort Packesel vielleicht auf andere Artgenossen zutrifft dem Esel des Bauern ist es einfach zu viel. So jagt der Bauer den Esel davon und überlässt ihn sich selbst. Ziellos mach sich der Esel auf den Weg und gewinnt unterwegs einen Hund (Julian Dietz), eine Katze (Sabrina Lössl) und einen Hahn (Martin Klinkenberg) als Weggefährten. Gemeinsam beschließen sie, nach Bremen zu ziehen und dort Stadtmusikanten zu werden. Doch im Wald versteckte Räuber lassen diesen Plan vorerst nicht Wirklichkeit werden. 16., 20. und , jeweils 9.00 und Uhr, Großer Saal Stadthalle Die Geschichte von Lena Von Michael Ramløse Foto: Silke Winkler Die Mecklenburgische Staatskapelle Adventsgeschichten 2016 Topflappen kann man immer gebrauchen Foto: Silke Winkler In der Weihnachtszeit verwandelt sich die Theatergaststätte des Jungen Staatstheaters Parchim alljährlich in eine Gute Stube. Der Weihnachtsbaum erstrahlt in feinem Licht, der Glühwein duftet und Plätzchen stehen bereit, leise rieselt Musik... Und dann geht es los! Jedes Jahr ein neues Thema getreu dem Motto: Alle Jahre wieder steht nun ganz im Sinne der Handarbeit. Denn: Topflappen kann man immer gebrauchen! Carolin Bauer, Anne Ebel und Marlene Eiberger haben sich zusammengefunden, um an einem sogenannten Mädelsabend Geschenke für ihre Lieben herzustellen. Dabei nehmen sie die Doppelbelastung in Kauf und präsentieren neue Adventsgeschichten, die sie lesen und spielen werden. Und, wer weiß, vielleicht findet sich der eine oder andere wieder bei der Betrachtung des Weihnachtsfestes unter ganz neuen Erkenntnissen... Dennoch: Fröhliche Weihnachten! 16., 20. und , jeweils Uhr in der Theatergaststätte Lena ist ein ganz normales Mädchen, das in einer intakten Familie aufwächst und fröhlich in die Schule geht. Doch dann kommen die Sommerferien und Lena fährt mit ihren Eltern in den Urlaub diesmal allerdings ohne ihre beste Freundin Maria. Als Lena nach den Ferien in die Schule zurück kommt, ist nichts mehr so wie es früher war: Maria hat sich eine andere Banknachbarin gesucht und die Briefe, die Lena ihr aus den Ferien geschrieben hat, werden von den anderen Schülern auf dem Pausenhof laut vorgelesen. Lena wird gemobbt. 04., 06. und , jeweils Uhr, Kleiner Saal Stadthalle Foto: Silke Winkler Das Dorf ist still. Still ist die Nacht. Die Mutter schläft. Die Tochter wacht. (aus Th. Fontane Silvesternacht ) Deutsche Balladen gesungen, getanzt und...deklariert , Uhr, Theatergaststätte Auf ein Bier am Klavier Schauspieler präsentieren ihre Lieblingslieder Musik ist Teil des Lebens. Für das junge Parchimer Ensemble ist sie ein ganz großer Teil. Fast alle Schauspieler spielen mindestens ein Instrument und singen können sie alle. Probenpausen und andere freie Zeiten werden stets genutzt, um Musik zu machen. Gäste, die in den Genuss kamen, zuzuhören, meinten, das muss unter die Leute! Überzeugen Sie sich selbst! 06., 07. und , jeweils Uhr, Theatergaststätte Foto: Björn Heckendorf Foto: Silke Winkler Blutstraße Parchim Ticketservice: tickets@mlt-parchim.de Ausgabe 12/

16 Außensprechtage der Pflegestützpunkte Pflege- und Sozialberatung jeden ersten Mittwoch im Monat in Boizenburg und Sternberg Die Pflegestützpunkte Parchim und Ludwigslust informieren, beraten und unterstützen Menschen mit Pflegebedarf und deren Angehörige kostenlos, trägerneutral und kompetent zu allen Fragen rund um das Thema Pflege. Die Beraterinnen helfen bei der Antragstellung und bei der Weiterleitung von Anträgen, koordinieren alle für die Versorgung und Betreuung wesentlichen pflegerischen und sozialen Unterstützungsangebote, informieren über Rechtsansprüche von Pflegepersonen und vieles mehr. Im Bedarfsfall kommen sie nach Absprache auch nach Hause. Außensprechtage der Pflegestützpunkte finden jeden ersten Mittwoch im Monat in Boizenburg/ Elbe im Stadthaus, Kirchplatz 1 und in Sternberg im Standesamt, Am Markt 1 statt. Zum nächsten Sprechtag am 04. Januar 2017 in der Zeit von 9 bis 12 Uhr laden die Pflegestützpunkte alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Die Angebote des Pflegestützpunktes sind kostenfrei. Die Beraterinnen freuen sich auf Ihren Besuch. Darüber hinaus treffen Sie die Pflege- und Sozialberater der Pflegestützpunkte wie gewohnt zu ihren regulären Sprechzeiten in Ludwigslust und Parchim an: Dienstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr Donnerstag von 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr sowie nach Vereinbarung Pflegestützpunkt Ludwigslust: Garnisonsstr. 1 in Ludwigslust, Raum B 212 Tel.: , pflegestuetzpunkt-ludwigslust@kreis-lup.de Pflegestützpunkt Parchim, Putlitzer Straße 25 in Parchim, Raum 625 Tel.: , pflegestuetzpunkt-parchim@kreis-lup.de Der Arbeitskreis Gesundheitsförderung informiert: 9. Plauer Gesundheitsmarkt Das KNEIPP -Kompetenzzentrum Plau am See möchte nach zwei Jahren wieder ein weiteres Highlight für die Gesundheit schaffen und den Gesundheitsmarkt in die Plauer Veranstaltungspalette weiter etablieren. Erfahrungen auf dem Gebiet der kommunalen Gesundheitsförderung haben wir als Mitglied des Arbeitskreises Gesundheitsförderung des Landkreises Ludwigslust-Parchim schon über viele Jahre sammeln können. Am 11. März 2017 wird der 9. Plauer Gesundheitsmarkt in der Schule am Klüschenberg die Gesundheitsförderung lebendig gestalten. Er gibt den Bürgern der Stadt Plau am See, dem Umland und seinen Gästen die Möglichkeit sich rund um das Thema Gesundheit und gesunde Lebensweise zu informieren, verschiedene Angebote zur Förderung der eigenen Gesundheit kennen zu lernen und sich persönlich in Beratungsgesprächen Tipps zu holen. So findet jeder Anregungen für die Erhaltung und Wiederherstellung seiner Gesundheit. Der Gesundheitstag soll ein bunter Marktplatz und eine Mitmach-Aktion für Jung und Alt, Gesunde und Kranke in unserem Luftkurort werden. Die Gesundheitsthemen sollen nicht nur in Beratungsgesprächen kommuniziert, sondern die Besucher zu zahlreichen Mitmachaktionen und Vorträgen eingeladen werden, wie z.b. einer Show-Küche, um Gesundheit lebendig zu gestalten. Ab sofort beginnen wir mit den Vorbereitungen und bieten allen Anbietern aus der Gesundheits-, Wellnessund Lifestyle- Branche hiermit ein Podium, sich einem breiten Publikum vorzustellen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihr Angebot schriftlich unter Angabe von: Name der Institution oder Person (gern mit Logo), Anschrift, Ansprechpartner mit Telefonnummer und -Adresse, Nennung der Aktion oder des Angebots, das auf dem Gesundheitsmarkt präsentiert wird an: KNEIPP -Kompetenzzentrum Plau am See Beate Möller Burgplatz 2, Plau am See Telefon: Telefax: kneipp-plau@freenet.de Die Entscheidung über die Auswahl der Akteure liegt bei den Organisatoren. Es wird eine Standgebühr in Höhe von 25,00 Euro erhoben. Vorstand des Kreisseniorenbeirates besichtigte Seniorenwohnanlagen Um sich einen Eindruck über neue Konzepte von Seniorenwohnanlagen im Landkreis Ludwigslust-Parchim zu verschaffen, besuchten die Vorstandsmitglieder nach Besichtigungen in Sternberg und Dobbertin, am 10. November 2016 zwei Objekte in Hagenow. Im Gemeinschaftsraum der jüngst fertig gestellten Wohnanlage, in der Fritz-Reuter-Straße, begrüßte Ilona Mundt-Schalk, Vorstandsvorsitzende des Beirates, als Gäste, die Vorsitzende des Ausschusses Gesundheit, Soziales und Familie des Kreistages, Barbara Borchert, den Bürgermeister der Stadt Hagenow, Thomas Möller sowie den Gastgeber, Michael Hasche, Geschäftsführer der Hagenower Wohnungsbau GmbH. Die Standorte Uns Hüsung, auf dem ehemaligen Gelände des Kabeltrommelwerkes und das Objekt in der Fritz-Reuter-Straße, ehemals Betriebsgelände des Schornsteinbaus, wurden durch die Hagenower Wohnungsbau GmbH gebaut und werden seit ihrer Eröffnung von der Volkssolidarität betreut. In einem zeitlichen Abriss, beginnend ab 1991, gab Herr Hasche einen Überblick über die Entwicklung des städtischen Wohnungsbauunternehmens und der Strategie zur Bewältigung der neuen Herausforderungen im kommunalen Wohnungsbau, insbesondere bezogen auf den größer werdenden Mieteranteil an älteren Bürgerinnen und Bürgern. Es ist keineswegs eine leichte Aufgabe, so der Geschäftsführer, wirtschaftliche Interessen, örtliche Ressourcen, technische Anforderungen an modernes Bauen und bezahlbare Mieten, sowohl für Jung, als auch für Alt, unter ein Dach zu bringen. Wichtigste Kriterien für die zukünftigen und heutigen Mieter sind die Wohnungsgröße und deren Zuschnitt bei unterschiedlicher technischer Ausstattung und wählbaren Betreuungsangeboten. Schwerpunkt des Hagenower Wohnungsbauunternehmens ist in den kommenden Jahren die Bestandspflege der über 2000 Wohnungen der Stadt. Die größte Herausforderung ist es weiterhin, Barrierefreiheit für alle Generationen zu schaffen sowie die Qualitätsansprüche mit den technischen und finanziellen Möglichkeiten in Einklang zu bringen. Ideen und Projekte hierfür existieren bereits, betonte Herr Hasche optimistisch. Im Anschluss an den sehr interessanten Vortrag, mit anschließender Diskussionsrunde, besichtigten die Vorstandsmitglieder und Gäste beide Wohnanlagen, einschließlich einer bereits bezogenen Wohnung. Im zweiten Teil der Vorstandssitzung wurden auch die Ansprüche an das Wohnumfeld allgemein, Förderungsmöglichkeiten sowie an die Infrastruktur in der Stadt erörtert, denn die Wohnung allein - und mag sie noch so geeignet sein ist ohne entsprechende Serviceangebote in der Nähe, kaum zu vermarkten. In Hagenow ist es gelungen, diese Symbiose herzustellen, davon konnte sich der Vorstand persönlich überzeugen. Die inhaltliche und organisatorische Planung für das kommende Jahr rundete den Besuch in der ehemaligen Kreisstadt ab. Unser Dank gilt der Geschäftsführung sowie dem Aufsichtsrat der Wohnungsbaugesellschaft Hagenow für ihr bisheriges Engagement, insbesondere in Bezug auf die Schaffung der Seniorenwohnanlagen. Im Namen des gesamten Vorstandes des Kreisseniorenbeirates des Landkreises Ludwigslust-Parchim wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg bei der Umsetzung neuer Strategien in den kommenden Jahren. B. Thieke/A. Nuklies 30 Ausgabe 12/2016

17 Unser Bekanntmachungen des Landkreises Ludwigslust-Parchim Im Portal des Landkreises Ludwigslust-Parchim unter sind folgende amtliche Bekanntmachungen gemäß 15 der Hauptsatzung des Landkreises Ludwigslust-Parchim veröffentlicht: Öffentliche Bekanntmachung der Betriebssatzung für den Eigenbetrieb Abfallwirtschaftsbetrieb Ludwigslust-Parchim Öffentliche Bekanntmachung der Abfallsatzung und der Abfallgebührensatzung des Abfallwirtschaftsbetriebes Ludwigslust-Parchim Öffentliche Bekanntmachung der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg mbh über den Jahresabschlusses 2015 gemäß 14 Abs. 5 KPG Öffentliche Bekanntmachung über die Bestellung eines gesetzlichen Vertreters, hier: Grundstück in Vietlübbe, Flur 2, Flurstücke 16 und Flur 3, Flurstück Öffentliche Bekanntmachung, Allgemeinverfügung - Einziehung gemäß 9 (1) StrWG M-V in Verbindung mit 35 Satz 2 VwVfG M-V Öffentliche Bekanntmachung der Feststellung des Jahresabschlusses 2011 und Entlastung des Landrates für das Haushaltsjahr 2011 für den Altkreis Parchim Öffentliche Bekanntmachung der Satzung über die Festlegung von Schuleinzugsbereichen für allgemein bildende Schulen in öffentlicher Trägerschaft im Landkreis Ludwigslust-Parchim Öffentliche Bekanntmachung, Schulentwicklungsplan 2015/ /20 des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Teil: Allgemein bildende Schulen vom sowie die 1. Fortschreibung dieses Schulentwicklungsplanes vom Öffentliche Bekanntmachung der 1. Satzung zur Änderung der Satzung über die Erhebung von Gebühren durch die Kreisvolkshochschule Ludwigslust-Parchim Öffentliche Bekanntmachung, wegen Amerikanischer Faulbrut festgelegter Sperrbezirk Brüel aufgehoben Öffentliche Bekanntmachung über die Bestellung einer gesetzlichen Vertreterin, hier: Grundstücke in Parchim, Flur 45, Flurstücke 55 und 203 Jägerprüfung: Jägerprüfung im Landkreis Ludwigslust-Parchim im Januar Die untere Jagdbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim zeigt an, dass vom die nächste Prüfung zur Erlangung des ersten Jagdscheins (Jägerprüfung) stattfinden soll. Anmeldungen bitte bis zum bei der unteren Jagdbehörde des Landkreises Ludwigslust-Parchim, Putlitzer Str. 25, Parchim, Tel.: Ungültigkeitserklärung bei Abhandenkommen eine Dienstausweises Der Dienstausweis mit der Nummer 20, ausgestellt durch den Landkreis Ludwigslust-Parchim am 4. März 2014, wird hiermit wegen Verlustes für ungültig erklärt. Parchim, 24. November 2016 Fachdienst 11 Personal und Organisation Landkreis Ludwigslust-Parchim 55. Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes Westmecklenburg Die 55. Verbandsversammlung des Regionalen Planungsverbandes Westmecklenburg findet am Dienstag, den 20. Dezember 2016 um Uhr im Kreistagssaal Ludwigslust (Garnisonsstraße 1, Ludwigslust, Haus B) statt. Als Tagesordnung ist vorgesehen: Öffentliche Sitzung 02. Begrüßung und Eröffnung der Sitzung 03. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Beschlussfähigkeit 04. Feststellung der Tagesordnung 05. Protokollkontrolle der 54. Verbandsversammlung am Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden 07. Öffentliche Anfragen a) Anfragen von Verbandsvertretern b) Einwohnerfragestunde 08. Nachwahl eines Vorstandsmitgliedes des Regionalen Planungsverbandes West-mecklenburg 09. Neufassung der Satzung des Regionalen Planungsverbandes Westmecklenburg a) Vorstellung b) Beschlussfassung (BV VV-13/16) 10. Neufassung der Geschäftsordnung des Regionalen Planungsverbandes West-mecklenburg a) Vorstellung b) Beschlussfassung (BV VV-14/16) 11. öffentlich-rechtlicher Vertrag über die Erledigung von Aufgaben des Personal-, Kassen- und Haushaltswesens a) Vorstellung b) Beschlussfassung (BV VV-15/16) 12. Wahl des Rechnungsprüfungsausschusses 13. Haushalt a) Entlastung für das Haushaltsjahr 2013 (BV VV-16/16) Nichtöffentliche Sitzung 13. b) Entlastung für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 (BV VV-17/16, VV-18/16) Fortsetzung öffentliche Sitzung c) Vorstellung des Haushaltsplanes 2017 / d) Beschlussfassung zum Haushaltsplan 2017 / 2018 (BV VV-19/16) 14. Teilfortschreibung des Kapitels 6.5 Energie a) Sachstand zur Abwägung (Gast: Firma FIRU, Berlin) b) Fachbeiträge zu den Themen Rotmilan und Denkmalschutz (Gast: Firma Um-weltPlan, Stralsund) c) Beschlussfassung zum Kriterium Rotmilan (BV VV-20/16) 15. Sonstiges Bitte beachten Sie, dass der Tagesordnungspunkt 13 b in nicht öffentlicher Sitzung behandelt wird. Alle anderen Tagesordnungspunkte werden öffentlich behandelt. gez. Rolf Christiansen Verbandsvorsitzender Ausgabe 12/

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