SMARTes Wohnen - ohne Kompromisse oder wie lebenswert ist die mitalternde Wohnung?

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1 SMARTes Wohnen - ohne Kompromisse oder wie lebenswert ist die mitalternde Wohnung?

2 Ablauf Warum beschäftigt sich der Landkreis mit technischen Hilfsmitteln Wie ist die Beratungsstelle und das Umfeld gestaltet Wem nützt die Initiative Welche Erfahrungen haben wir Welchen Weg wollen wir in Zukunft gehen

3 Warum dieses Vorhaben in Greifswald Drittgrößter Flächen-Landkreis in Deutschland qkm Einwohner ( ) Sehr dünne Besiedelung (Durchschnitt: 61 EW je qkm), in Teilgebieten z. B. südl. der Peene z. T. auf finnischem Niveau (unter 20 EW je qkm) April 2015 Arbeitslosenquote im Landkreis von 13,1 % Fachkräfte Mangel in der Region Kleinteilige Gemeindegebietsstruktur: 143 politisch selbständige Gemeinden und 13 Amtsverwaltungen Zum Thema Gesundheit: Durchschnittliche Lebenserwartung für Männer bei Geburt e(0) auf Kreisebene: HGW: 72,7; OVP: 71,1; UER: 70,7 Jahre. Im Vgl. Deutschland: 74,7 Jahre Quelle: statistik.arbeitsagentur.de Vorstellung der ILWiA Ergebnisse, André Huysmann

4 Anteil der über 65-jährigen (2030) Pilotregion Vorstellung der ILWiA Ergebnisse, André Huysmann

5 Ziele und Auftrag der Verwaltung Unser Ziel ist der Erhalt von gesicherten und lebenswerten ländlichen Räumen in denen sich unsere Bürger wohl fühlen und die notwendige Infrastruktur und Unterstützung für das tägliche Leben erfahren. Dazu gehören unter anderem: Verkehrsinfrastruktur (z.b. Transport in die Mittelzentren, digitale Notarzt) Medizinische Versorgung (u.a. Telemonitoring) Gesicherte Pflege und Betreuung Sicherung der Notwendigkeiten und täglichen Bedürfnisse (z.b. Einkaufsdienste) Zugang zur Kultur und Bildung Vorstellung der ILWiA Ergebnisse, André Huysmann

6 Die Initiative Leben und Wohnen im Alter Über 40 regionale Akteure aus Gesundheit, Wirtschaft, Bildung sowie Politik. Das uns verbindende Ziel ist: Möglichst lange ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben Neue gemeinsame Wege gehen Integrative Lösungen für die tägliche Praxis

7 Leistungssprektrum von ILWiA Verleih von technischen Hilfsmitteln Kommunale Beratungsstelle Musterwohnung Entwicklung eines zentralen Koordinierungsmodells für das Amt Penetal/Loitz 2014 Robbenbesuchsdienst Fine (Pate gesucht) Technik Akzeptanzstudie gemeinsam mit der AOK Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum (ILSE) 2016

8 Bundesprogramm der Beratungsstellen o Rahmenprogramm: Mensch-Technik-Interaktion o Ausschreibung: Modul 1 (14. Juni 2013) Kommunale Beratungsstellen "Besser leben im Alter durch Technik o Kommunen bei der Entwicklung und Umsetzung von Beratungsstellen zum Thema Besser leben im Alter durch Technik zu unterstützen o Ermöglichen einer erfolgreiche Bewältigung der Herausforderungen des demografischen Wandels o Insgesamt 22 geförderte Beratungsstellen o Zeitraum der Förderung bis

9 Ansatz und Leitlinie KBS V-G o Oft stehen sich Gefahrenvermeidung und Lebensqualität entgegengesetzt gegenüber. In der Abwägung müssen oft Risiken in Kauf genommen werden, um Lebensqualität für die Kranken zu ermöglichen. Völlige Sicherheit gibt es nicht o Bedacht werden sollte, dass Technik nicht statt, sondern für Humanität eingesetzt werden sollte. o Unser Credo: Wie kann Technik dazu beitragen, die Lebenssituation in Institutionen oder im häuslichen Umfeld einfacher zu gestalten, einfacher für die Kranken, für die Betreuer und die Pflegenden?

10 Kommunale Beratungsstelle Landkreis Vorpommern-Greifswald Kommunale Beratungsstelle (KBS) Besser Leben und Wohnen im Alter durch Technik Erleben Sie die ganzen Bandbreite der unsichtbaren Helfer, die schon heute das Wohnen im Alter attraktiv und komfortabel machen. Unser Motto: Informieren & Beraten Erleben & Erfahren Quelle: Landkreis-V-G, KBS-Poster Vorstellung der ILWiA Ergebnisse, André Huysmann

11 Das erste Ergebnisse Besucher: in der Musterwohnung 1048 Bürger (09/14 bis 03/16) Beratungen: 531 Bürger Trends: erhöhte Nachfrage von Unternehmen der Immobilienwirtschaft (96) Verstärkte Nachfrage von Leistungsträgern (Krankenkassen, Stiftungen) Abbildung : Besucher in der Musterwohnung Vorstellung der ILWiA Ergebnisse, André Huysmann

12 Preisentwicklung Artikel Preis Kostenträger Preis Kostenträger Preis Kostenträger Türschloss 600,00-450,00 Anteil PK 350,00 Anteil PK Heradbschaltung 850,00-650,00 Anteil PK 540,00 Anteil PK + Gebäudeversicherung Wasserkontrolle 1.200,00-850,00-500,00 Gebäudeversicherung Aktivitätserkennung ,00-440,00 Unfallkasse Lichtsteuerung 6.000,00-450,00-440,00 -

13 Systementwicklung Anzahl Einzelsysteme FOTO Aktuelle Herausforderung: Entwicklung eines gemeinsamen technischen Systems Aktuelle Marktlage: Apple, Google und Co.; jeweils eigenes System zur Datenerfassung/Analyse des Kunden

14 Motivation für eine sichere Wohnung Auszüge aus der kommunalen Beratungsstelle des Landkreises: Wenn ich gehe, schließe ich hinter mir die Tür ab, da ich Angst habe das mein Vater wegläuft Meine Mutter kocht schon seit einigen Jahren nicht mehr, sie hatte einmal vergessen das Wasser abzustellen und damit die Wohnung überflutet, da haben wir auch gleich die Sicherung vom Herd mit abgeschaltet. Wenn ich auf Arbeit sitze frage ich mich: Hat meine Mutter wieder vergessen den Herd abzuschalten oder das Wasser auszustellen? Habe ich das Bügeleisen heute Morgen ausgeschaltet?

15 Angebote der Beratungsstelle/ILWIA Die Sichere Wohnung Technische Ausstattung zum Erhalt der Selbstständigkeit und Alltagskompetenz (bezuschusst durch PK) Verleih von technischen Assistenten zum Erhalt der Mobilität (meist reichen die 30 Tage aus) Der Robbenbesuchsdienst Fine 2x wöchentlch für jeweils 1h Entlastung für die Angehörige (Therapie für Betroffene) 5 Pflegdienste teilen sich 1 Robbe Zusätzliche Betreuungsleistungen nach 45 b Fine wird begleitet eingesetzt, um Kommunikation zu vereinfachen und gemeinsame Zeit zu verbringen, zu erinnern.

16 Vielen Dank!! Ich freue mich über die zahlreichen Anmeldungen und Ihr Interesse an der heutigen Veranstaltung! Ich hoffe sie finden neue Anregungen und wünsche uns eine spannende Veranstaltung Ansprechpartner: André Huysmann Technologiezentrum Vorpommern huysmann@technologiezentrum.de Telefon: Quelle: Landkreis-V-G, KBS-Poster

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