Aus- & Fortbildungen 2017

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1 Köln Leverkusen Rhein-Erft-Kreis Qualifizierungs Zentrum im Sport Qualifizierung im Sport Aus- & Fortbildungen 2017 Köln Leverkusen Rhein-Erft In Zusammenarbeit mit seinen Partnern im Bereich Qualifizierung

2 Wir unterstützen die Sportler der Region. Nicht nur beim Aufwärmen. Wir unterstützen den Sport in der Region. 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Sportfreunde, auch in diesem Jahr freut sich das Team des KLEQZ des Qualifizierungszentrums für unsere Vereine und alle Sportinteressierten Ihnen auf dem Weg zur Qualifizierung unterstützend zur Seite zu stehen. Die Partner des KLEQZ Stadtsportbund Köln, SportBund Leverkusen, Kreis- SportBund Rhein-Erft mit ihren Sportjugenden und das Sportbildungswerk Köln haben ein starkes Netzwerk geschaffen. Gemeinsam nehmen wir Ihren Bedarf und Ihre Wünsche an Qualifizierungen im Sport auf und realisieren diese. Wir gewährleisten eine zeitnahe und permanente Evaluation, um der Vereinsentwicklung und notwendigen Qualifizierung gerecht zu werden. Somit ist sichergestellt, dass der Sport gesellschaftlichen sowie sportlichen Entwicklungen und Trends, immer im Hinblick auf konzeptionelle Vorgaben des LandesSportBundes NRW e.v. und des Deutschen Olympischen Sportbundes, begegnen kann. Ab sofort können Sie sich auch zum Lehrtrainer für verschiedene Arbeitsfelder oder für die Arbeit mit Rehagruppen bei uns qualifizieren lassen. Sie sind Neueinsteiger? Herzlich Willkommen! Sie sind schon lange dabei und noch immer neugierig? Holen Sie sich neue Anregungen, frischen Sie Ihr Repertoire auf und bringen Sie so neue Ideen in Ihren Verein, die Kita, die Schule. Ob als Übungsleiter/in oder als ehrenamtliche/r Funktionsträger/in. Sicherlich ist auch für Sie etwas Passendes dabei wir freuen uns auf Sie! Mit sportlichem Gruß Die Partner und das KLEQZ- Team 3

4 Wir sind Umwelt......das drucken wir auch aus! So ist für uns eine chemiefreie Druckvorstufe neben vielen anderen umweltschonenden Verfahren eine Selbstverständlichkeit. Überzeugen Sie sich von unserem Leistungspotenzial! Hugo-Junkers-Straße Köln (Longerich) Telefon Telefax

5 Köln Leverkusen Rhein-Erft-Kreis Qualifizierungs Zentrum im Sport in eigener Sache Wir bitten um Verständnis, dass wir im gesamten folgenden Text aus drucktechnischen Gründen für beide Geschlechter die männliche Anrede gebrauchen. Impressum: Titel: KLEQZ 2017 Hrsg.: Redaktion: QualifizierungsZentrum im Sport bestehend aus seinen Partnern: SSB Köln e.v., SportBund Leverkusen e.v., KSB Rhein-Erft e.v. mit ihren Jugenden und dem Bildungswerk des LSB NRW Verbund-Außenstelle SSB Köln/KSB Rhein-Erft e.v. Meike Gottfried Satz/Druck: Z.B.! Kunstdruck GmbH Hugo-Junkers-Straße 56-60, Köln Maßnahmen, die mit den jeweiligen Logos der Sportbünde gekennzeichnet sind, werden von diesen geplant und durchgeführt. Maßnahmen, die mit den Logos der Sportjugenden gekennzeichnet sind, werden von diesen als anerkannte Träger der freien Jugendhilfe geplant und durchgeführt. Maßnahmen, die mit dem Logo des Bildungswerkes gekennzeichnet sind, werden in der Veranstalterschaft des Bildungswerkes des LSB NRW geplant und durchgeführt. Die Maßnahmen sind nach 11, Abs. 2 des novellierten Weiterbildungsgesetzes in NRW förderfähig. 5

6 Information und Beratung durch die Veranstalter Stadtsportbund Köln e.v. Haus des Kölner Sports Ulrich-Brisch-Weg Köln Tel: Fax: info@stadtsportbund-koeln.de Sportjugend im Stadtsportbund Köln e.v. Ulrich-Brisch-Weg Köln Tel: Fax: info@sportjugend-koeln.de Bildungswerk Verbund-Außenstelle SSB Köln e.v./ksb Rhein-Erft e.v. Ulrich-Brisch-Weg Köln Tel: Fax: info@sportbildungswerk.de SportBund Leverkusen e.v. / Sportjugend Leverkusen Max-Delbrück-Straße Leverkusen Tel: Fax: info@sportbund-leverkusen.de KreisSportBund Rhein-Erft e.v. / Sportjugend im KreisSportBund Rhein-Erft e.v. Chaunyring Bergheim Tel: Fax: buero@ksb-rhein-erft.de 6 Köln Leverkusen Rhein-Erft-Kreis Qualifizierungs Zentrum im Sport

7 Ihre Ansprechpartner im KLEQZ: Udo Poller Tel Fax für Angebote des Veranstalters SSBK Christine Kupferer Tel Fax für Angebote des Veranstalters SJK Rolf Nolden Tel Fax für Angebote des Veranstalters BLSB Heike Schirm Tel Fax für Angebote des Veranstalters SB und SJ Lev Heike Bertram Tel Fax für Angebote des Veranstalters KSB Rhein-Erft Anmeldung: Schriftlich per Anmeldekarte oder über 7

8 Köln Leverkusen Rhein-Erft-Kreis Qualifizierungs Zentrum im Sport Unsere Angebote richten sich an Mitarbeiter in Vereinen Übungsleiter Kursleitungen in Bildungseinrichtungen Erzieher und Mitarbeiter in der Kinder- u. Jugendarbeit Lehrer, Dozenten, in sozialen Berufen Tätige, Interessierte Inhaltsverzeichnis Kontaktdaten... 6 Ansprechpartner Allgemeine Geschäftsbedingungen Qualifikationen für Jugendliche Gruppenhelfer I/II Qualifikationen für Erwachsene Übungsleiter-C-Basisqualifikationen Übungsleiter-C-Aufbauqualifikationen Übungsleiter-C-Aufbaumodul Blended Learning Übungsleiter-C-Basisqualifikationen Kinder/Jugendliche Übungsleiter-C-Aufbauqualifikationen Kinder/Jugendliche Übungsleiter-C-Fortbildungen Fußball in der Schule und im Ganztag Kinderleichtathlethik im Ganztag Aqua Fitnesstag Fitnessstudio war gestern Update Outdoorsport Outdoorsport von A - Z Crosstraining Fitnesstraining up to date Locker vom Hocker Ärger mit den Zipperlein Ran an die Platten Hallenfitness rund um den Ball ZEN Entspannung Gruppen und Zweikampfspiele Effektiv trainieren, aber wie?! Funtional Core Training & Fascial Fitness

9 Yoga - Entspannung und Energie Sicherheit im Sport Stress abbauen + Energie aufbauen = Burnout vorbeugen Allgemeine, motorische koordinative und Grundausbildung um Grundlagentraining Erste Hilfe Ausbildung bei Sportverletzungen Spezialisierungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Zertifikat Beweungsförderung in der Kindertageseinrichtung und im Sportverein ÜL-B-Fortbildungen Paul Puste - Gesundes Ausdauertraining für Kinder Selbstbehauptung für 6-12 jährige Kinder Trendsport Kinball Krabbeln, Kullern, Purzelbaum Minifanten in der Turnhalle Wohin mit meiner Wut? Waldpädagogik Bewegungshits für Grundschulkids Ich sehe was, was du nicht fühlst und das schmeckt? Trampolin nur Fliegen ist schöner Kindertanz Inhouse Fortbildungen in allen Bereichen Spezialisierungen im Erwachsenenbereich Fortbildung Profil: Haltung und Bewegung Funktionelles Hüftgelenkstraining Brückenseminar Sport in der Prävention Allgemeine Prävention Einweisungsveranstaltung AlltagsTrainingsProgramm (ATP) Basismodul Rehabilitation Aufbaumodul Rehabilitation Fortbildungs ÜL B Reha Ideen für die Wirbelsäule Mobil bleiben: Hüfte - Knie - Fuß VIBSS Vereins-, Informations-, Beratungs- und Schul-System Lehrtrainerausbildung - Trekking und Bergsport Basisstufe Lehrtrainerausbildung - Trekking und Bergsport Aufbaustufe Anmeldeformulare...62-ff. Da es sich bei diesem Heft um ein Ganzjahresprogramm handelt, finden Sie nicht alle aktuellen Maßnahmen der jeweiligen Veranstalter vermerkt. Wir wollen schnell auf zeitgemäße Entwicklungen reagieren und nehmen kurzfristig neue Aus- und Fortbildungen auf. Hierzu besuchen Sie bitte unsere Homepage 9

10 Allgemeine Geschäftsbedingungen Das QualifizierungsZentrum im Sport KLEQZ ist Ergebnis einer Initiative des Landes- SportBundes Nordrhein-Westfalen, dem wachsenden Qualifizierungsbedarf vor Ort stärker gerecht zu werden. Durch eine intensive Kooperation einzelner Anbieter kann ein umfassenderes Qualifizierungsangebot mit verbessertem Service realisiert werden. Durch Bündelung von Kräften vor Ort und auf Landesebene erzielen wir Synergieeffekte. Anmeldung und Zahlung Die Anmeldung richten Sie bitte schriftlich an die Geschäftsstelle der jeweiligen Partner. Eine Anmeldung per Internet unter ist ebenfalls möglich. Mit Ihrer Anmeldung erteilen Sie das Einverständnis zum Einzug der Gebühren per Lastschrift. Werden Ihre Lastschriften aus von Ihnen zu vertretenen Gründen von Ihrer Bank nicht eingelöst, müssen wir die anfallenden Gebühren weiterberechnen. Die Einzugsermächtigung gilt nur für die auf der Anmeldekarte aufgeführte(n) Veranstaltung(en). Die Vereinsempfehlung ist mit der Anmeldung einzureichen. Der Einzug der Gebühr erfolgt 14 Tage vor Lehrgangsbeginn. Die Vereinsempfehlung muss zu diesem Zeitpunkt vorliegen, ansonsten wird die Gebühr ohne Vereinsempfehlung fällig. Eine Rückerstattung bei Einreichen der Vereinsempfehlung nach Ablauf der 14-tägigen Frist ist nicht möglich. Nach Eingang der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung, ca. 14 Tage vor Beginn eine Einladung mit Programm sowie Anreisehinweis. Alle Angebote richten sich grundsätzlich an gesunde Menschen. Sollten Sie Zweifel haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt. Gebühren Personen, ohne Sportvereinszugehörigkeit und Sportvereinsempfehlung zahlen die höhere Teilnahmegebühr. Für Lehrgänge, die durch Zuschüsse über den Landesjugendplan (LJP) oder das Konzept Sport in der Ganztagsbetreuung OGS gefördert werden, wurden möglicherweise geringere Lehrgangsgebühren zugrunde gelegt, obwohl die Zahl der Unterrichtsstunden im Vergleich zu den anderen Maßnahmen identisch sein kann. Wir freuen uns, Ihnen damit ein besonders attraktives Angebot machen zu können. Wir akzeptieren auch den Bildungsscheck! Durchführung Wir bemühen uns um Einhaltung der für die Veranstaltung jeweils angegebenen Termine. Orts- und Zeitangaben werden nach Möglichkeit eingehalten. Änderungen lassen sich jedoch nicht immer ausschließen. Ein Anrecht auf bestimmte Referenten und Veranstaltungsorte besteht nicht. Wir sind bemüht, unumgängliche Programmänderungen rechtzeitig mitzuteilen. Änderungen und Berichtigungen nach Drucklegung bleiben vorbehalten. Rücktritt Der Teilnehmer kann jederzeit vor Beginn einer Veranstaltung vom Vertrag zurücktreten. Der Rücktritt muss schriftlich erklärt werden. Maßgeblich ist der Eingang der Rücktrittserklärung beim jeweiligen Anbieter. 10

11 Im Falle des Rücktritts kann der Veranstalter Entschädigung nach Maßgabe folgender pauschaler Stornokosten je Teilnehmer verlangen: - bis zum 45. Tag vor Beginn 15 % des Preises. - bis zum Tag vor Beginn 20 % des Preises. - bis zum Tag vor Beginn 30 % des Preises. - bis zum Tag vor Beginn 50 % des Preises. - ab dem 6. Tag vor Beginn 70 % des Preises. - ab dem 1. Tag vor Beginn 90 % des Preises. Nichterscheinen gilt nicht als Rücktritt. Teilnehmerzahl Die Angebote erfordern eine kalkulierte Mindestteilnehmerzahl, die grundsätzlich bei 12 Personen liegt. Wird diese Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, behalten sich die Veranstalter das Recht vor, abzusagen. In diesem Fall wird die Gebühr vollständig erstattet. Mindestalter und Teilnahmevoraussetzung Jeder kann an den Veranstaltungen teilnehmen, wenn er mindestens 17 Jahre alt ist. Bei der Ausbildung zum Gruppenhelfer, Jugendleiter und ÜL-C gelten andere Bedingungen. Alle Übungsstätten sind bitte nur mit sauberen Sportschuhen, die nichtfärbende Sohlen haben, zu betreten. Haftung Das QualifizierungsZentrum im Sport übernimmt keinerlei Haftung für irgendwelche Schäden oder Verluste. Durch die Zahlung der Gebühr sind die Teilnehmer im Rahmen des Versicherungsvertrages mit der Sporthilfe e.v. in den Bereichen Unfall und Haftpflicht versichert. Datenschutz Das QualifizierungsZentrum im Sport sowie der LandesSportBund NRW wickeln alle Qualifizierungsmaßnahmen im Sport in Nordrhein-Westfalen über das zentrale EDV-Kurs- und Lehrgangsprogramm Veasysport ab. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass Sie mit Ihrer Anmeldung Ihr Einverständnis für die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten über diese zentrale Datenbank im Rahmen der Zweckbestimmung des LandesSportBundes einschließlich seiner Töchter sowie der landesweit tätigen QualifizierungsZentren erklären. Die landesweit tätigen QualifizierungsZentren sowie der LandesSportBund NRW e.v. verpflichten sich, die erhobenen Daten unter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes nur als Mittel zur Erfüllung ihrer eigenen Geschäftszwecke und satzungsmäßigen Aufgaben zu verwenden. Köln Leverkusen Rhein-Erft-Kreis Qualifizierungs Zentrum im Sport 11

12 Gruppenhelfer: Fit als Assistent von Übungs- und Jugendleitern An der Seite von Übungsleitern (ÜL) gestalten Gruppenhelfer/innen die Sportangebote für Kinder und Gleichaltrige mit. Sie nehmen Einfluss auf die Auswahl von Bewegungsangeboten, bringen Trends ein und berücksichtigen so die Bedürfnisse von Jüngeren. Bei der Planung und Durchführung von Spiel- und Übungsstunden wirken sie mit, wobei sie Stundenteile oder Teilgruppen unter Aufsicht selbstständig leiten. Zudem tragen sie dazu bei, dass im Verein auch außerhalb des Sportbetriebs für junge Menschen eine Menge los ist. Bei der Auswahl, Planung und Durchführung solcher Aktivitäten (z.b. Fahrten, Feste) unterstützen sie den Jugendleiter (JL). GH I und GH II - Lehrgänge können nur in dieser Reihenfolge besucht werden, da sie inhaltlich aufeinander aufbauen. Nach erfolgreichem Absolvieren der GH I und GH II - Lehrgänge erhalten die Teilnehmenden den Gruppenhelfer/innen-Ausweis. Dieser wird als Basismodul für die Übungs- und Jugendleiterausbildung anerkannt, vorausgesetzt, er ist nicht älter als zwei Jahre. Ansonsten muss eine Gruppenhelfer/innen- Fortbildung mit 8-15 Lerneinheiten (LE) zur Auffrischung besucht werden. Besuchen Jugendliche zusätzlich einen Erste-Hilfe-Lehrgang (9 LE), können sie die bundeseinheitliche Jugendleiter - Card (JuLeiCa) in ihrer Stadt bzw. ihrer Kommune beantragen. Diese Maßnahme wird aus Kinder- und Jugendförderplanmitteln (KJP Mittel) des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Inhalte Vielfältige Erlebnisse von Angeboten einer zeitgemäßen Kinder- und Jugendarbeit im Sport: - Traditionelle Sportarten, gesundheitsorientierte Angebote, außersportliche Aktivitäten - Auseinandersetzung mit der Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, ihren Bedürfnissen und Interessen - Wesentliche Kompetenzen beim Leiten von Kindergruppen - Eigenständige Planung, Durchführung und Reflexion von sportlichen und außersportlichen Aktivitäten - Struktur des organisierten Sports, Eigenständigkeit der Jugend, Aufgaben von Jugendsprecherinnen und Jugendsprechern Ziele Die Jugendlichen - verfügen über ein breites Repertoire an Spiel- und Übungsformen im Sport und setzen es in der Übungsarbeit ein. - kennen vielfältige, attraktive und außersportliche Aktivitäten. - können Kinder / Jugendliche motivieren. - kennen einfache Planungstechniken und sind in der Lage, diese anzuwenden. - können einfache Bewegungseinheiten oder Vereinsaktivitäten systematisch planen, anleiten und auswerten. - kennen die Grundregeln der Sicherheit beim Sporttreiben und bei anderen Aktivitäten. - sind in der Lage, die Interessenvertretung von Kindern und Jugendlichen wahrzunehmen. 12

13 Gruppenhelfer/innen I Assistent für sportliche und außersportliche Jugendarbeit, Jahre Helen Mau, Christopher Winter SB LEV Leverkusen, Bergisch-Neukirchen GGS Wuppertalstraße, Turnhalle Do So (Osterferien) jeweils Uhr 30 LE 40, 80, Elisabeth Ull, Günter Speck SJ Rhein-Erft, Frechen Mo Do (Herbstferien) jeweils Uhr 30 LE 40, 80, Gruppenhelfer/innen II Fit als Assistent/in von Übungs- und Jugendleiter/innen Helen Mau, Christopher Winter SB LEV Leverkusen, Bergisch-Neukirchen GGS Wuppertalstraße, Turnhalle Do So (Herbstferien) jeweils Uhr 30 LE 40, 80, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 13

14 Übungsleiter-C-Ausbildungen Im Basismodul wird für zukünftige Vereinsmitarbeiter das Fundament gegossen, um später mit Blick auf das angestrebte Betätigungsgebiet im Sportverein in den verschiedenen Aufbaumodulen darauf aufzustocken. Ein breites Spektrum praktischer und theoretischer Inhalte wird mit Hilfe vielfältiger Methoden erschlossen, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Hierbei wird auf die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der Teilnehmer (TN), also auf deren Selbstverständnis zurückgegriffen. Reflexionsphasen helfen, die Inhalte auf das Vereinsleben und auf sich selbst als zukünftige Leitungsperson zu beziehen. Das Basismodul für ÜL-C, Trainer-C oder JL (30 LE) ist notwendige Voraussetzung für alle Ausbildungen auf der Ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt somit als Einstieg in die jeweilige Ausbildung, allerdings unter der Voraussetzung, dass die Teilnahme am Basismodul nicht länger als 2 Jahre zurückliegt. Das Basismodul qualifiziert noch nicht für das Leiten von Gruppen und das Planen, Durchführen und Reflektieren von Angeboten. Erste-Hilfe-Ausbildung Voraussetzung für die Lizenzerteilung ÜL-C und JL ist der Teilnahmenachweis an einer Erste-Hilfe-Ausbildung (9 LE) oder einer Erste-Hilfe-Fortbildung (9 LE) als Auffrischung einer früheren Ausbildung in den letzten zwei Jahren. 14 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

15 Übungsleiter-C-Basisqualifikationen Das solide Fundament Im Basismodul wird für zukünftige Vereinsmitarbeiter/innen das Fundament gegossen, um später mit Blick auf das angestrebte Betätigungsgebiet im Sportverein in den verschiedenen Aufbaumodulen darauf aufzustocken. Ein breites Spektrum praktischer und theoretischer Inhalte wird mit Hilfe vielfältiger Methoden erschlossen, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Hierbei wird auf die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der TN, also auf deren Selbstverständnis zurückgegriffen. Reflexionsphasen helfen, die Inhalte auf das Vereinsleben und auf sich selbst als zukünftige Leitungsperson zu beziehen. Inhalte - Anforderungen an Leitungen von Gruppen im Sport - Der Umgang mit Menschen und das Auftreten vor Gruppen - Einführung in die Trainingslehre unter Hervorhebung der Hauptbeanspruchungsform Koordination in Praxis und Theorie - Systematischer Aufbau von Sportstunden bzw. außersportlicher Aktivitäten nach dem Vier-Phasen-Modell unter Berücksichtigung methodischer Grundsätze und Prinzipien - Ziele und Aufgaben des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports Ziele Die Teilnehmenden - wissen, dass bei der Leitung von Gruppen die Besonderheiten einer TN -Gruppe unbedingt berücksichtigt werden müssen. - lernen ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis kennen und sind sich der Zusammenhänge von Bewegung, Sport und Gesundheit bewusst. - verfügen über zentrale Grundkenntnisse der Trainingslehre, insbesondere zur Koordination. - wissen, dass einem Vereinsangebot eine systematische Planung zugrunde liegt, die sich auf die wichtigen Planungsgrößen bezieht. - kennen den Aufbau des Organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Hinweise Das Übungsleiter/in C, Trainer/in C, Jugendleiter/in Basismodul (30 LE) ist notwendige Voraussetzung für alle Ausbildungen auf der Ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt somit als Einstieg in die jeweilige Ausbildung. Die Ausbildung muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von 2 Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul abgeschlossen sein. Das Basismodul qualifiziert noch nicht für das Leiten von Gruppen und das Planen, Durchführen und Reflektieren von Angeboten. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/innen-Materialien. 15

16 Helen Mau, KLEQZ-Lehrteam SB LEV Leverkusen-Opladen, Stauffenbergstr , Berufskolleg, Turnhalle Sa So / Sa So Samstag und Sonntag jeweils Uhr 30 LE 98, 150, Daniela Ingenfeld, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Bergheim Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 30 LE 98, 150, KLEQZ-Lehrteam SSB Köln, Köln-Sülz, Nikolausstr. 55, Gymnasium, Sporthalle Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 30 LE 98, 150, Lars Abelshausen, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Bergheim Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 30 LE 98, 150, KLEQZ-Lehrteam SSB Köln, Köln-Sülz, Nikolausstr. 55, Gymnasium, Sporthalle Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 30 LE 98, 150, KLEQZ-Lehrteam SSB Köln, Köln-Sülz, Nikolausstr. 55, Gymnasium, Sporthalle Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 30 LE 98, 150, 16

17 Übungsleiter-C- Aufbauqualifikationen Mit Blick auf Alle Diese Ausbildung wendet sich an diejenigen, die sowohl Kinder- bzw. Jugendgruppen als auch Erwachsene sportlich betreuen und sich nicht auf eine Altersgruppe festlegen wollen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt, die ihrerseits wiederum Anregung bieten, den Übungsbetrieb im Verein abwechslungsreich zu gestalten. Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der Teilnehmenden herangezogen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Inhalte - Entwicklungsverlauf von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen im Kontext ihrer Lebens- und Bewegungswelt und den jeweiligen Interessen / Bedürfnissen - Grundkenntnisse über den Verlauf von idealtypischen Gruppenbildungsprozessen und über Maßnahmen diesen Prozess positiv zu unterstützen - Die Vielfalt sportlicher und außersportlicher Angebote aus den Kategorien Gesundheitssport, Spiel, traditionelle Sportangebote, Trendsport, kreative Aktivitäten - Didaktische und methodische Kenntnisse der Planung sportlicher Angebote - Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen als Übungsleiter/in verschiedener Altersgruppen - Realisierung geplanter praktischer Aktivitäten und deren Reflexion - Einfluss gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf den Sport und den Sportverein Ziele Die Teilnehmenden - sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und verfügen über die Fähigkeit, eigene Einstellungen und Verhaltensweisen in Frage zu stellen und sich weiterzuentwickeln. - sind sich ihrer Verantwortung als Leiter/in von Gruppen bewusst und können diesen Anforderungen in ihrem Leitungsverhalten gerecht werden. - sind in der Lage, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote ziel- und personenorientiert mittel- und langfristig zu planen und in die Praxis umzusetzen. - können die Bedeutung angemessener Bewegung für eine gesunde Lebensführung vermitteln und zum regelmäßigen Sporttreiben motivieren. - können Bewegungsabläufe veranschaulichen, analysieren, beobachten und korrigieren. Hinweise Einstiegsvoraussetzungen sind entweder das Basismodul Übungsleiter/in C, Trainer/in C, Jugendleiter/in oder der Gruppenhelfer/in Ausweis oder der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme an den ersten beiden FSJ-Seminaren. Die Ausbildung muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von 2 Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Nach erfolgreicher Teilnahme am Aufbaumodul erhalten die Teilnehmer/innen die ÜL/in C Lizenz, sofern ein gültiger Erste-Hilfe-Nachweis vorgelegt 17

18 werden kann. Die ÜL/in C Lizenz hat eine Gültigkeit von 4 Jahren und wird durch den Besuch einer Fortbildung im Umfang von 15 Lerneinheiten um jeweils 4 Jahre verlängert. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/innen - Materialien. KLEQZ-Lehrteam SSB Köln, Köln-Sülz, Nikolausstr. 55, Gymnasium, Sporthalle Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 90 LE 293, 450, Helen Mau, KLEQZ-Lehrteam SB LEV Leverkusen-Opladen, Stauffenbergstr , Berufskolleg, Turnhalle Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 90 LE 293, 450, KLEQZ-Lehrteam SSB Köln, Köln-Sülz, Nikolausstr. 55, Gymnasium, Sporthalle Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 90 LE 293, 450, KLEQZ-Lehrteam SSB Köln, Köln-Sülz, Nikolausstr. 55, Gymnasium, Sporthalle Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 90 LE 293, 450, 18

19 Aufbaumodul Übungsleiter/-in-C Breitensport sportartübergreifend mit Blended Learning Sportliche Vielfalt Wir gehen mit der Zeit und bieten diese Möglichkeit in diesem Jahr erstmalig an. Die Besonderheit bei dieser Form der ÜL-C-Ausbildung besteht darin, dass einige Lerneinheiten online stattfinden. Daher ist neben den formalen Voraussetzungen zusätzlich ein Zugang zu einem internetfähigen PC oder Laptop zwingend Voraussetzung. Zudem erfordert diese Art der Ausbildung die Bereitschaft, sich ausgewählte Themen eigenverantwortlich in unserer online-lernumgebung zu erarbeiten (z.b. von zu Hause aus). Die Online-Lernzeit wird mit max. 10 Lerneinheiten (Regelsituation: 8 LE) angerechnet. Gerade die theoretischen Bestandteile könne dadurch noch besser vertieft werden, die Gruppendynamik wird gefördert und die Präsenzzeit reduziert sich, was vielen berufstätigen Teilnehmern entgegenkommt. Die Aufgaben und Inhalte im LSB-Lernzentrum können räumlich und zeitlich flexibel als Gruppenarbeiten und als Selbstlernen bearbeitet werden. Einstiegsvoraussetzungen sind entweder das Basismodul Übungsleiter/-in C, Trainer/- in C und Jugendleiter/-in oder der Gruppenhelfer/-in Ausweis oder der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme am Einführungsseminar Freiwilligendienste. Die Ausbildung muss gemäß der Rahmenrichtlinien des DOSB innerhalb von 2 Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Nach erfolgreicher Teilnahme am Aufbaumodul erhalten die Teilnehmer/-innen die ÜL/in C Lizenz, sofern der gültige Nachweis der Erste-Hilfe-Ausbildung (9 LE, nicht älter als zwei Jahre) und der unterschriebene Ehrenkodex vorgelegt wurden. Die ÜL/in- C Lizenz hat eine Gültigkeit von 4 Jahren. Der Besuch einer/mehrerer ÜL/ in-c Fortbildung/en im Gesamtumfang von 15 LE verlängert die Gültigkeit um jeweils 4 weitere Jahre. Diese Ausbildung wendet sich an diejenigen, die sowohl Kinder- bzw. Jugendgruppen als auch Erwachsene und Ältere sportlich betreuen und sich nicht auf eine Altersgruppe festlegen wollen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt, die ihrerseits wiederum Anregung bieten, den Übungsbetrieb im Verein abwechslungsreich zu gestalten. Ein Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der Teilnehmenden herangezogen. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Inhalte - Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen an Übungsleiter/innen im Sportverein 19

20 - Entwicklungsverlauf von Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Älteren im Kontext ihrer Lebens- und Bewegungswelt und den jeweiligen Interessen / Bedürfnissen - Grundkenntnisse über den Verlauf von idealtypischen Gruppenbildungsprozessen und über Maßnahmen, diesen Prozess positiv zu unterstützen - Vielfältige sportlicher und außersportlicher Angebote aus den Kategorien gesundheitsfördernde Aktivitäten, Spiel, traditionelle Sportangebote, Sport-und Bewegungstrends, kreative Aktivitäten - Didaktische und methodische Kenntnisse der Planung sportlicher und außersportlicher Angebote unter Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Aspekte - Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen als Übungsleiter/in verschiedener Altersgruppen - Aktuelle gesellschaftliche Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf den Sport und den Sportverein - Anwendung des Erlernten in Planung, Durchführung und Reflexion von Praxisbeispielen Ziele Die Teilnehmenden - sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und verfügen über die Fähigkeit, eigene Einstellungen und Verhaltensweisen in Frage zu stellen und sich weiterzuentwickeln. - sind sich ihrer Verantwortung als Leiter/in von Gruppen bewusst und können diesen Anforderungen in ihrem Leitungsverhalten gerecht werden. - wissen um ihre pädagogische Verantwortung als Leiter/-in von Kinder- und Jugendgruppen und können diesen Anforderungen in ihrem Leitungsverhalten gerecht werden. - sind in der Lage, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote ziel- und personenorientiert mittel- und langfristig zu planen und in die Praxis umzusetzen. - können die Bedeutung angemessener Bewegung für eine gesunde Lebensführung vermitteln und die Teilnehmenden ihrer Sportvereinsgruppe zum regelmäßigen Sporttreiben motivieren. - können Bewegungsabläufe veranschaulichen, analysieren, beobachten und korrigieren Lars Abelhausen, Annette Stönner, Pascal Ruetten, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Bergheim Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So Samstag und Sonntag, jeweils Uhr 90 LE 80 LE Ausbildung vor Ort 10 LE Blended Learning 293, 450, 20

21 Lars Abelhausen, Annette Stönner, Pascal Ruetten, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Bergheim Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So Samstag und Sonntag, jeweils Uhr 90 LE 80 LE Ausbildung vor Ort 10 LE Blended Learning 293, 450, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 21

22 Ab 2017 neue Übungsleiter/in - C - Ausbildung mit dem Schwerpunkt Kinder/Jugendliche Übungsleiter/in C, Trainer/in C, Jugendleiter/in Basismodul Das solide Fundament Im Basismodul wird für zukünftige Vereinsmitarbeiter/innen das Fundament gegossen, um später mit Blick auf das angestrebte Betätigungsgebiet im Sportverein in den verschiedenen Aufbaumodulen darauf aufzustocken. Ein breites Spektrum praktischer und theoretischer Inhalte wird mit Hilfe vielfältiger Methoden erschlossen, ohne dabei den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Hierbei wird auf die Sichtweisen, Einstellungen, Haltungen der TN, also auf deren Selbstverständnis zurückgegriffen. Reflexionsphasen helfen, die Inhalte auf das Vereinsleben und auf sich selbst als zukünftige Leitungsperson zu beziehen. Inhalte - Anforderungen an Leitungen von Gruppen im Sport - Der Umgang mit Menschen und das Auftreten vor Gruppen - Einführung in die Trainingslehre unter Hervorhebung der Hauptbeanspruchungsform Koordination in Praxis und Theorie - Systematischer Aufbau von Sportstunden bzw. außersportlicher Aktivitäten nach dem Vier-Phasen-Modell unter Berücksichtigung methodischer Grundsätze und Prinzipien - Ziele und Aufgaben des organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports Ziele Die Teilnehmenden - wissen, dass bei der Leitung von Gruppen die Besonderheiten einer TN -Gruppe unbedingt berücksichtigt werden müssen. - lernen ein ganzheitliches Gesundheitsverständnis kennen und sind sich der Zusammenhänge von Bewegung, Sport und Gesundheit bewusst. - verfügen über zentrale Grundkenntnisse der Trainingslehre, insbesondere zur Koordination. - wissen, dass einem Vereinsangebot eine systematische Planung zugrunde liegt, die sich auf die wichtigen Planungsgrößen bezieht. - kennen den Aufbau des Organisierten Sports in NRW und das Qualifizierungssystem des lizenzierten Sports. Hinweise Das Übungsleiter/in C, Trainer/in C, Jugendleiter/in Basismodul (30 LE) ist notwendige Voraussetzung für alle Ausbildungen auf der Ersten Lizenzstufe (außer Vereinsmanager) und gilt somit als Einstieg in die jeweilige Ausbildung. Die Ausbildung muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von 2 Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul abgeschlossen sein. 22

23 Sara Wippich, Sabine Hobohm, Melissa Drebitz Halle im Erlenweg 16, Köln Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 30 LE 120, 190, Lars Abelshausen, Britta Gühsgen-Moll, Tommy Moll Halle im Erlenweg 16, Köln, Halle Redwitzstr. 78, Köln Sa So / Sa So Samstag und Sonntag jeweils Uhr 30 LE 120, 190, Lars Abelshausen, Pascal Ruetten, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Do So Brücken-Wochenende Jeweils Uhr 30 LE 98, 150, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 23

24 Übungsleiter/in C Aufbaumodul Kinder/ Jugendliche Kinder und Jugendliche im Blick Einstiegsvoraussetzungen sind entweder das Basismodul Übungsleiter/in C, Trainer/ in C, Jugendleiter/in oder der Gruppenhelfer/in Ausweis oder der Nachweis über die erfolgreiche Teilnahme an den ersten beiden FSJ-Seminaren.Diese Ausbildung ist für diejenigen konzipiert, die Kinder- oder Jugendgruppen sportlich betreuen wollen. Kinder und Jugendliche sollten optimal gefördert werden, sowohl in ihrer sportlichen Entwicklung bzw. Laufbahn als auch im Hinblick auf ihre geistigen und psychischen Anlagen. Die Inhalte werden mit Hilfe vielfältiger Methoden vermittelt. Ein Ansatzpunkt dieser Ausbildung ist der eigene Erfahrungsschatz. Dazu werden die Sichtweisen, Einstellungen und Haltungen der Teilnehmenden ins Blickfeld gerückt. Zudem wird das Leiten von Gruppen in immer wieder neuen Lernsequenzen geübt und reflektiert. Inhalte - Entwicklungsphasen, insbesondere der Heranwachsenden, mit ihren typischen Merkmalen / Besonderheiten der Entwicklung bei Mädchen und Jungen - Grundkenntnisse über den Verlauf von idealtypischen Gruppenbildungsprozessen und über Maßnahmen diesen Prozess positiv zu unterstützen - Die Vielfalt sportlicher und außersportlicher Angebote aus den Kategorien Gesundheitssport, Spiel, traditionelle Sportangebote, Trendsport, kreative Aktivitäten - Didaktische und methodische Kenntnisse der Planung sportlicher Angebote - Auseinandersetzung mit der Vielfalt von Anforderungen an Übungsleiter/in von Kinder- und Jugendgruppen - Einfluss gesellschaftlicher Rahmenbedingungen auf den Sport und den Sportverein Ziele Die Teilnehmenden - sind sich ihrer Vorbildfunktion bewusst und verfügen über die Fähigkeit, eigene Einstellungen und Verhaltensweisen in Frage zu stellen und sich weiterzuentwickeln. - wissen um ihre pädagogische Verantwortung als Leiter/in von Kinder- und Jugendgruppen und können diesen Anforderungen in ihrem Leitungsverhalten gerecht werden. - sind in der Lage, Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote ziel- und personenorientiert mittel- und langfristig zu planen und in die Praxis umzusetzen. - können die Bedeutung angemessener Bewegung für eine gesunde Lebensführung vermitteln und Kinder bzw. Jugendliche zum regelmäßigen Sporttreiben motivieren. - können Bewegungsabläufe veranschaulichen, analysieren, beobachten und korrigieren. Hinweise Die Ausbildung muss gemäß Rahmenrichtlinien DOSB innerhalb von 2 Jahren vollständig (Basis- und Aufbaumodul) abgeschlossen sein. Nach erfolgreicher Teilnahme am Aufbaumodul erhalten die Teilnehmer/innen die ÜL/ in C Lizenz, sofern ein gültiger Erste-Hilfe-Nachweis und der unterschriebene Ehren- 24

25 kodex vorgelegt werden kann. Die ÜL/in C Lizenz hat eine Gültigkeit von 4 Jahren und wird durch den Besuch einer Fortbildung im Umfang von 15 LE um jeweils 4 Jahre verlängert. Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/innen - Materialien Dieser Nachweis wird von dem Ministerium für Schule und Weiterbildung und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport und den Mitgliedseinrichtungen der anerkannten Landesorganisationen der Weiterbildung in Nordrhein-Westfalen für die Module B4, E3, E4 und E6 anerkannt. Diese Maßnahme wird aus Kinder- und Jugendförderplanmitteln (KJFP Mittel) des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Sara Wippich, Sabine Hobohm, Roland Grabs Halle im Erlenweg 16, Köln Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So / Sa So LE 360, 490, Lars Abelshausen, Britta Gühsgen-Moll, Tommy Moll Halle im Erlenweg 16, Köln, Halle Redwitzstr. 78, Köln Sa So / Sa So Mo Sa / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 90 LE 360, 490, Lars Abelshausen, Pascal Ruetten, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Mo Fr / Mo Fr (Sommerferien) Jeweils von Uhr 90 LE 293, 450, LSB NRW Foto: Erik Hinz 25

26 ÜL-C-Fortbildungen ÜL-C-Lizenzen können mit dem Besuch einer der folgenden Fortbildungen verlängert werden, die mindestens 15 LE umfassen müssen. Bei Angeboten mit 8 LE sind zwei inhaltlich themenverwandte Lehrgänge innerhalb eines Jahres zu besuchen, um eine Verlängerung der ÜL-C-Lizenz zu erreichen. Die Fortbildungen sind nach Veranstaltungsdatum aufgeführt. Jedem ÜL-C wird empfohlen, einen der angebotenen Erste Hilfe-Lehrgänge zu besuchen. Fußball in Schule und Ganztag In Kooperation mit dem Fußball-Verband Mittelrhein e.v. bieten wir eine Fortbildung zum Thema Fußball im Ganztag an. In dieser Fortbildung werden die Besonderheiten der Kindergruppe im Offenen Ganztag vergegenwärtigt und Bewegungsangebote gemäß den Bedürfnissen und Interessen der Kinder entworfen. Alle Teilnehmer erhalten im Anschluss der Fortbildung eine Handreichung mit Mustereinheiten, einen Schulfußball sowie ein Zertifikat. Inhalte: Besonderheiten der Sportart Fußball im Offenen Ganztag, Planung und Durchführung von AG-Stunden, Vermittlung der altersgerechten Fußballentwicklungskonzeption (Goldene Regeln des Kinderfußballs), Schul-Vereins- Kooperationen / Rahmenvereinbarung Fabian Jopek (Fußball-Verband Mittelrhein) KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 44, 88, 26 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

27 Kinderleichtathletik im Ganztag In Kooperation mit dem Leichtathletik-Verband Nordrhein e.v. bieten wir eine Fortbildung zum Thema Kinderleichtathletik an. Die Fortbildung richtet sich besonders an sportbegeisterte Personen ohne leichtathletische Ausbildung, die Kindern in Sportverein und Schule die Leichtathletik näher bringen möchten. Mit dem Qualifizierungsangebot sollen neue Kräfte für den Übungsbetrieb mit Kindern in Vereinen und Schulen gewonnen werden. Inhalte: - Leichtathletik-Kooperation in und mit der Schule - Leichtathletik in der Praxis - Programmangebote der Leichtathletik Lena Koerner (Leichtathletik-Verband Nordrhein e.v.) KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 44, 88, Aqua-Fitnesstag In Kooperation mit dem Schwimmbezirk Mittelrhein bieten wir in diesem Lehrgang an: Grundformen der Wassergymnastik/Aquafitness in Flach- u. Tiefwasser, Einsatz von Materialien und Musik, Wirkungen des Wassers auf den Organismus, Kursorganisation und Erfahrungsaustausch. Geeignet für alle interessierten Vereinsmitarbeiter, die Wassergymnastik oder Aquafitness im Verein anbieten und ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Andrea Stockmann (Schwimmbezirk Mittelrhein) KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 44, 88, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 27

28 Fitnessstudio war gestern Update 2.0 Der Lehrgang beschäftigt sich mit alternativen Möglichkeiten ein umfängliches körperbildendes Training durchzuführen. - Motivationen: Warum geht man in Fitness-Studios? - Anatomische Grundlagen zum Muskeltraining - Die richtigen Übungen zum Training der richtigen Muskelgruppen - Alternativprogramm zu herkömmlichen Studio-Geräten Die Teilnehmer lernen eine breite Palette von körperbildenden alternativen Übungen kennen. Ryu Ghasemi, KLEQZ-Lehrteam KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 44, 88, Outdoorsport Die Natur wird zum Sportplatz. Dabei werden natürliche Begebenheiten fürs Fitnesstraining genauso genutzt, wie vom Menschen angelegte Gegenstände. Mit etwas Einfallsreichtum wird der Kinderspielplatz zum Fitnessstudio für jedermann: Parkbänke bieten sich für Kraftübungen an und ein Klettergerüst wird zum Zugturm umfunktioniert. Besonders praktisch daran ist, dass sich das Training abwechslungsreich und als funktionelles Training gestalten lässt: Durch die Kombination von Lauf- und Krafttraining steigt der Kalorienverbrauch und man schlägt gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. TIPP: Hier können sich alle Interessierte eine Anregung holen, die in den Sommerferien oder auch sonst keine Halle für den Sport benutzen können. P.S.:Es gibt auch einen Notfallplan bei sehr schlechtem Wetter! Stefanie Rottschäfer SB LEV Leverkusen-Opladen, Sportplatzanlage Birkenberg, Am Birkenberg 1, Terrassensaal Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, 28 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

29 Crosstraining Fitnesstraining Up to Date Das Crosstraining ist ein weiterhin anhaltender Trend aus den USA. Bei dem anspruchsvollen funktionellen Ganzkörpertraining wird die Turnhalle zum Fitnessstudio. An klassischen Turngeräten, mit kleinen Trainingsgeräten und mit dem eigenen Körper werden vor allem Kraft und Ausdauer effektiv trainiert. Durch verschiedene Organisationsformen wird das Training abwechslungsreich. Daniela Ingenfeld KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis So Uhr 8 LE Outdoorsport von A bis Z 44, 88, Wir erarbeiten uns tolle Fitnesseinheiten, die in und mit der Natur gestaltet werden. Zirkeltraining mit Baum und Co. Kleine Lauftrainings, Treppen- und Zaunfitness. Sowohl das Ausdauertraining als auch die Kraftkomponenten werden im Einklang mit der Natur trainiert. Außerdem kommen noch Kleingeräte wie Schlingentrainer, Rubberband oder Widerstandsbänder zum Einsatz. In dieser Fortbildung wird es auf jeden Fall mal anders als sonst in der Halle. Hier können sich alle Interessierten aus dem Outdoorsport eine Anregung holen oder diese Ideen einfach mal in den Sommerferien umsetzen, wenn die Hallen geschlossen sind. Stefanie Rottschäfer BLSB Köln Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 29

30 Locker vom Hocker Gestaltungsmöglichkeiten in der qw In diesem Seminar werden die vielseitigen Möglichkeiten vermittelt, das alltägliche Sitzen zum Bewegen und Enstpannen zu nutzen. Mit überwiegend praktischen Übungen aus dem Yoga, der Physio- und Atemtherapie, autogenem Training, progressiver Muskelentspannung u.a.m. werden einzelne Bausteine vermittelt, die die Möglichkeit bieten, ein individuelles Übungsprogramm zu erstellen. Diese Bausteine eignen sich dann außer für den Eigenbedarf auch gerade für die Anleitung in der Gruppe. Mike Cremer KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis So Uhr 8 LE 44, 88, Ärger mit den Zipperlein Umgang mit den Nebendiagnosen im Breitensport In vielen Sportgruppen sind auch Teilnehmerinnen mit sog. Nebendiagnosen wie Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Asthma, Krebs o.ä. Diese Fortbildung soll informieren und die Don ts und Does der verbreitesten Erkrankungen aufzeigen: - Krankheitsbilder/ Kontraindikationen - Wer darf - wer kann was? - Lymphödem und Lymphödemprophylaxe - Besonderheiten im Umgang mit den Krankheitsbildern Manuela Pelchmann KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 44, 88, 30 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

31 Ran an die Platten Tischtennis in Schule und Ganztag Die Veranstaltung gibt Hilfen zur Einführung des Tischtennis-Spiels in der Schule und im Ganztag. Durch geeignete Variation verschiedener Parameter (Ball, Schläger, Tisch) werden alle Altersstufen einbezogen und Angebote für heterogene Gruppen aufgezeigt. Zudem werden in kleinen Spiel- und Übungsformen Grundschlagarten vermittelt. Neben der Sportarten-Vermittlung wird auch die Zusammenarbeit von Schulen und Vereinen thematisiert und mögliche Kooperationsformen erörtert. Attraktive Wettkampfformen runden die Fortbildung ab. Sandra Spieler (Westdeutscher Tischtennis-Verband) KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 44, 88, Hallenfitness rund um den Ball Manch einer spielt gerne Spiele mit den Bällen. Aber sie eignen sich hervorragend auch für kleine Aufwärmeinheiten, Kräftigungsgymnastik oder auch Beweglichkeitstraining. Man kommt auch beim Training mit dem Pezziball ins Schwitzen! Ein Wochenende mit vielen verschiedenen Bällen und Inhalten aus der Fitnessgymnastik. Folgende Bälle kommen zum Einsatz: Golfball, Tennisball, Igelball, Pilatesball, Luftball(on), Gymnastikball, Pezziball und Softball. Damit wird Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination gefördert. Stefanie Rottschäfer BLSB Köln Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, LSB NRW Foto: Ninja Putzmann 31

32 ZEN Entspannung ZEN ist eine fernöstliche Entspannungsform, bei der die Aufmerksamkeit auf den Körper und Geist mit der Atmung zusammengebracht wird. Mit der Atmung wird das Qi, die Lebensenergie, im Körper verteilt. In diesem Lehrgang lernen wir die ZEN spezifischen Übungen kennen und erlernen die Erstellung eines ZEN-Stundenbildes. Erweitert wird der Lehrgang durch Elemente der Körperwahrnehmung und Methoden der Tiefenentspannung. Kristina Kaesler KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, Gruppen- und Zweikampfspiele in Schule und Verein In Kooperation mit dem Judo-Verband NRW e.v. bieten wir eine Fortbildung zum Thema Gruppen- und Zweikampfspiele an. Kinder jeglichen Alters haben das Bedürfnis zu rangeln und ihre Kräfte zu messen. Das gehört zur Lebenswelt von Jungen, aber auch zu der von Mädchen und ist für die psychische, soziale und körperliche Entwicklung bedeutsam, wird jedoch zum Problem, wenn Fähigkeiten, Kenntnisse und Voraussetzungen fehlen, Zweikämpfe in kontrollierter und verantwortungsvoller Form auszutragen. In dieser Fortbildung werden Spiele und Übungen zum Ringen und Raufen gemeinsam mit den Teilnehmer/innen erprobt und Einsatzmöglichkeiten in Verein, Kindergarten und Schule besprochen. Thomas Rips (Judo-Verband-NRW) KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis So Uhr 8 LE 44, 88, 32 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

33 Effektiv trainieren, aber wie?! Ob man richtig trainiert hängt zu allererst von den eigenen gesetzten Zielen ab. Die Teilnehmer wollen Gewicht reduzieren oder Muskeln zunehmen, sie wollen ihre Ausdauer oder Kraft verbessern, aber nach 3 Monaten hat sich noch nichts verändert? Ob sie ihr gesetztes Ziel erreichen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei dieser Fortbildung erfährst du, wie die gesetzten Ziele mit der Ernährung zusammenhängen, wie man Trainingspläne anpasst und wie man die Leistungen der Teilnehmer testen und messen kann. Außerdem wird die Eigenwahrnehmung geschult und eine Verbesserung der Körperwahrnehmung vorgenommen. Helen Mau SB LEV Leverkusen-Opladen, Stauffenbergstr , Berufskolleg, Turnhalle Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, Functional Core Training & Fascial Fitness Der Trend geht hin zu funktionellem mehrdimensionalem Training. Begriffe wie Functional Fitness oder Core-Training liest man immer häufiger. Das intensive Training mit dem eigenen Körpergewicht, Übungen mit Partnerwiderstand oder Übungen mit attraktiven Kleingeräten bilden einen Schwerpunkt dieses Tageslehrganges. Die Kräftigung der wirbelsäulenumspannenden Muskulatur, die Stabilisation der Wirbelsäule, die Aktivierung der Tiefenmuskulatur, Koordinations- und Gleichgewichtübungen bilden weitere Schwerpunkte. Es werden nicht nur selektive Muskeln, sondern vor allem ganze Muskelketten angesprochen sowie die Kraftausdauer trainiert. Der Lehrgang wird abgerundet mit verschiedenen Mobilisations-, Dehn- und Entspannungsübungen die auch auf tiefere Schichten im Körper einwirken und das Bindegewebe (= Faszien) sowohl lösen, beleben als auch straffen. Die Übungen können auf das jeweilige Niveau der Teilnehmer angepasst werden, sodass jeder dort abgeholt werden kann wo er sich gerade befindet. Sarah Dräkel BLSB Köln Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, 33

34 Yoga-Entspannung und Energie Yoga klärt den Geist, stärkt den Körper und aktiviert unsere Lebenskraft. Yoga lässt uns die geistigen und körperlichen Blockaden wahrnehmen und auflösen. Yoga führt uns zu mehr Beweglichkeit, innerer Ruhe und Gelassenheit. Wir werden an diesem Wochenende YOGA Körperübungen - Atemübungen Entspannungsübungen praktizieren. Die Yoga Weisheiten runden das Seminar ab. Die Seminarinhalte können in dein Leben und in die Kurse integriert werden. Bitte mitbringen: - Yogamatte (wenn vorhanden), leichte Decke, festes Kissen und Schreibmaterial. - Getränke und Essen. Inge Mohaupt BLSB Köln Sa Uhr So Uhr 15 LE 80, 160, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 34

35 Sicherheit im Sport Aufgrund der aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen (Verantwortung von Ehrenamtlern, Gerichtsurteil Augustdorf Torunfall, Erlass Sicherheitsförderung im Schulsport ) erfährt das Thema Sicherheit im Sport immer mehr Interesse. Viele Übungsleiter/-innen sind unsicher, wie sie sich verhalten sollen und auf was sie bei der Nutzung einer Sportstätte und dem Einsatz von Geräten beachten sollen. Auch ergeben sich vielfach offene Fragen im Umgang mit den Teilnehmenden, Themen wie Aufsichtspflicht und Haftung stehen hier im Vordergrund. Inhalt: - Vorstellung, Erörterung und Diskussion unfallpräventiver und sicherheitsrelevanter Maßnahmen - Sicherheitsfragen bei der Benutzung von Sporthallen - Checkliste beim ersten Nutzen einer Sporthalle/Sportstätte - Risikoherde erkennen und vermeiden - Grundregeln beim Geräteaufbau - Korrektes Verhalten als Übungsleiter/-in - Informationen zu dem Thema Recht und Versicherung Der praxisorientierte Lehrgang richtet sich an Frauen und Männer gleichermaßen BLSB Köln Termine und Orte finden Sie demnächst unter KLEQZ Lehrteam, KSB Rhein Erft Termine und Veranstaltungsorte finden Sie demnächst unter LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 35

36 Stress abbauen + Energien aufbauen = Burnout vorbeugen Interaktives Seminar mit Mehrwert Die Anforderungen in Beruf, Familie und Verein sind heutzutage oft so hoch, dass auch gut organisierte Menschen an die Grenzen ihrer Belastbarkeit kommen. Zudem bietet der Alltag oft wenig Gelegenheit, sich positiv zu erfahren. Allzu oft geraten wir an körperliche Grenzen. Ein von starker Erschöpfung geprägter Prozess ist oft die Folge! Die körperlichen und psychischen Beschwerden treten dabei schleichend in Erscheinung und werden von den Betroffenen oft zu spät als Warnsignal wahrgenommen. Eine wirksame BurnOut Prävention bedeutet deshalb, frühzeitig die Zeichen von Stress und Erschöpfung zu erkennen, die Zusammenhänge zu verstehen und mit nachhaltigen Methoden gegenzusteuern. Hierfür bietet dieses Seminar eine inspirierende Grundlage. Entspannungs- und Wahrnehmungsübungen sowie wirkungsvolle Kommunikationstechniken verhelfen uns zu einer authentischen Körperhaltung und damit zur Stärkung des Charisma. Diese Techniken sorgen für einen starken Auftritt vor Gruppen. Meine mehrtägigen Seminare sind thematisch auf die gezielte Persönlichkeitsentwicklung ausgerichtet. Denn nicht nur im Berufsleben, sondern auch im ehrenamtlichen Engagement ist die Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit ein wichtiger Erfolgsfaktor. Der Umgang mit Stress, die Analyse der individuellen Stärken und Schwächen, der zielgerichtete Einsatz der eigenen Potentiale dies sind nur einige Themen an die meine Seminare anknüpfen. In wertschätzender Weise werden Sie Strategien erfahren, von denen Sie nicht nur in der Vereinsarbeit, sondern auch im Beruf und im Privatleben profitieren werden BLSB Köln Termine und Orte finden Sie demnächst unter 36 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

37 Allgemeine motorische, koordinative und athletische Grundausbildung im Grundlagentraining (Lizenzverlängerung für C-/B-Trainer-Fortbildung) Ausgangslage Talente zeigen beim Kadereintritt zunehmend koordinative und/oder konditionelle Defizite. Ursachen sind u.a. in oft zu geringen motorischen Entwicklungsreizen in Alltag oder Schule, in unzureichendem allgemeinem oder ausschließlich sportartspezifischem Training zu suchen. Dies ist auch ein wesentlicher Grund für (spätere) mangelnde Belastungsverträglichkeit und daraus resultierende gesundheitliche Probleme, oft verbunden mit einem vorzeitigen Karriereausstieg. Zudem wird dadurch das vorhandene Leistungspotential nur noch begrenzt ausgeschöpft werden können. Zielsetzung Die Teilnehmer/innen beherrschen die Vermittlung der Grundlagen der motorischen Bereiche und steuern als ausgebildete Athletiktrainerinnen und -trainern im Nachwuchsleistungssport die rechtzeitige und qualifizierte Entwicklung der körperlichen Grundlagen der jungen Athleten. Nur so können die wesentlichen Potenziale entwickelt werden, die dann die erforderliche Belastungsverträglichkeit für spätere Ausbildungsphasen schafft. Sie kennen nach erfolgreicher Absolvierung der kompetenzorientierten Fortbildung Bewegungsleitbilder, beherrschen Bewegungssehen, können Bewegungsanalysen erstellen und Bewegungslernen organisieren. Inhalt 1. Didaktisch - methodische Grundlagen der Rahmenkonzeption für ein qualifiziertes konditionelles und koordinatives Grundlagentraining 2. Trainingsziele, Trainingsinhalte, Trainingsplanung 3. Inhaltsbereiche: - Laufen (schnelles Laufen) - Springen und Landen - Werfen - Erlernen von Krafttrainingsübungen - Körperschule, Hangeln, Klettern, Schwingen, Stützen - Mobilisation, Stabilisationstraining - Allgemeine Spielfähigkeiten 4. Monitoring 5. Lehrproben In allen Teilthemen werden neben der theoretischen Arbeit Übungsstunden entworfen, durchgeführt und nachbesprochen. Jeder Teilnehmer bietet eine Lehrprobe mit Inhalten des allgemeinen athletischen Grundlagentrainings dar. 37

38 Umfang 30 Unterrichtseinheiten in zwei Fortbildungsblöcken Zielgruppe Zielgruppen dieses Aus- und Fortbildungsangebot sind die im Leistungssportsystem an der Basis arbeitenden Trainer (mindestens lizensierte C-Trainer) und Lehrer. Zertifikat Die erfolgreiche Teilnahme wird durch ein Zertifikat des Landessportbundes NRW Athletiktrainer im Nachwuchsleistungssport bestätigt. Die Fortbildung ist als C-Trainer-Fortbildung durch den Landessportbund NRW anerkannt BLSB Köln Termine und Orte finden Sie demnächst unter LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 38

39 Erste Hilfe Ausbildung bei Sportverletzungen Inhalte der Ausbildung sind lebensrettende Sofortmaßnahmen bei Not- und Unfällen sowie Maßnahmen bei (Sport-)Verletzungen, Erkrankungen, Vergiftungen, etc. Der Nachweis über die Erste Hilfe Ausbildung ist Voraussetzung zur Erteilung der ÜL-C- Lizenz. Mo Ghazaleh SB LEV Leverkusen-Opladen, Stauffenbergstr , Berufskolleg, Turnhalle Sa Uhr 9 LE 35, 35, KLEQZ-Referententeam KSB Rhein-Erft, Bergheim Sa Uhr 9 LE 35, 35, KLEQZ-Referententeam KSB Rhein-Erft, Bergheim Sa Uhr 9 LE 35, 35, KLEQZ-Referententeam BLSB Köln, Guts-Muths-Weg 1, Seminarraum Sa Uhr 9 LE 35, 35, Foto: pixelio.de Harald Reiss 39

40 Spezialisierungen für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Ausbildungen auf der zweiten Lizenzstufe Kinder haben aus sich heraus ein natürliches Bewegungsbedürfnis. Das Ausleben wird durch die Umwelt begleitet, unterstützt und gefördert oder auch behindert und eingeschränkt. In und durch Bewegung gewinnen Kinder Einsichten und Erkenntnisse, die in vielfältige Lebens- und Handlungszusammenhänge eingebracht werden. Diese bilden die Basis einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Zertifikat Bewegungsförderung in Sportverein und Kita Bildungs- und Erziehungsauftrag bewegt gestalten Bewegungsgelegenheiten und -anlässen für Kinder in Ihrer Einrichtung zu schaffen ist eine der großen Herausforderungen in Ihrem pädagogischen Alltag. Wir bieten Ihnen mit dieser Qualifizierungsmaßnahme vertiefende Inhalte auf der Basis psychomotorischer Erkenntnisse für eine zeitgemäße Bewegungsförderung auch als Grundlage für das Konzept in Ihrer Kita oder im Sportverein. Erweitern Sie ihr Wissen und lernen Sie das Bewegungsverhalten von Mädchen und Jungen besser einzuschätzen und zu fördern sowie die Bewegungsbedürfnisse der Kinder gegenüber Eltern und im lokalen Bildungsnetzwerk aufzuzeigen. Ausgangspunkt dieser Qualifizierungsmaßnahme ist Ihre eigene Bewegungsbiografie und Ihre Freude an der Bewegung. Inhalte - Bedeutung vielfältiger Bewegungserfahrungen und -erlebnisse für Kinder im Hinblick auf ihren Umgang mit dem eigenen Körper, unterschiedlichen Materialien sowie mit anderen Kindern unter besonderer Berücksichtigung ihres kulturellen Hintergrundes - Erweiterung des Bewegungs-, Spiel-, und Sportrepertoires für vielfältige Bewegungsanlässe - Planung, Durchführung und Auswertung von Bewegungsangeboten - Unfallprävention und Sicherheit bei Bewegungsanlässen - Auseinandersetzung mit Aspekten gelungener Kooperation und Vernetzung, z.b. Anerkannter Bewegungskindergarten des Landessportbundes NRW Ziele Die Teilnehmenden - entwickeln eine professionelle Haltung zur Förderung durch Bewegung, Spiel und Sport - können Bewegungsabläufe beobachten, analysieren und in einen Lern- und Übungsprozess integrieren, bzw. anregende Bewegungsgelegenheiten schaffen - vertiefen verschiedene Vermittlungskonzepte und didaktische Prinzipien einer Bewegungsförderung - sind sich der Bildungsmöglichkeiten von Bewegung, Spiel und Sport bewusst 40

41 - entwickeln Strategien und Konzepte für die Bewegungsförderung in lokalen Bildungslandschaften Einstiegsvoraussetzungen Zertifikat Bewegungsförderung: - Fach- und Ergänzungskräfte aus Tageseinrichtungen für Kinder ( 26 Abs. 3 Nr. 3 Kinderbildungsgesetz NRW) - Übungsleiter/-innen der 1. Lizenzstufe Hinweise - Diese Zertifikatsausbildung qualifiziert für die Arbeit in einem Anerkannten Bewegungskindergarten des Landessportbundes NRW. - Wird eine gültige Übungsleiter/-in-C Lizenz für die Vereinsarbeit nachgewiesen, wird zusätzlich zum Zertifikat auch die ÜL-B Lizenz Kinder- und Jugendsport, Profil: Bewegungsförderung in Sportverein und Kita ausgestellt. Kristina Buchholz, Ulrike Rölleke Halle im Erlenweg 16, Köln Sa So / Sa So Sa So / Sa So Samstag Uhr, Sonntag Uhr 60 LE 280, 420, LSB NRW Foto: Erik Hinz 41

42 ÜL-B-Fortbildungen Paul Puste Gesundes Ausdauertraining für Kinder Diese Fortbildung ist an alle gerichtet, die Angebote für Kinder von 3 bis 12 Jahren anbieten, sei es in der Kita, im Verein oder in der Grundschule. Ziel ist es, Kinder zu einem bewegungsfreudigen Alltag und zu lebenslangem Bewegen und Sporttreiben zu motivieren. Der praxisorientierte Lehrgang bringt den Teilnehmenden Methoden des Ausdauertrainings im Vorschul- und Grundschulbereich nahe und vermittelt Ideen zur Umsetzung eines kindgerechten Ausdauertrainings. Das Thema Ausdauertraining lässt sich sowohl im Sportverein als auch in der Kita und Grundschule in viele Bereiche, Aktionen etc. einbauen. Sonja Lutz Spielecircus Köln e.v., Am Wassermann 5, Köln Sa Uhr 8 LE 48, 96, 42 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

43 Selbstbehauptung für 6-12 jährige Kinder Beinahe jeder Mensch erlebt im Laufe des Lebens Gefahrensituation oder ist sogar gewaltsamen Übergriffen ausgesetzt. Doch gerade für Kinder ergeben sich durch ihre physischen und psychischen Voraussetzungen besondere Gefahrenmomente. Neben allgemeinen Grundlagen zum Thema Selbstbehauptung und Selbstverteidigung die zielgruppenübergreifend sind, wird speziell die Zielgruppe der Kinder im Alter von 6-12 Jahren in den Blick genommen. Dabei befassen wir uns mit Aspekten der Vermeidung von Gefahrensituationen, Deeskalation und Handlungskompetenzen in Konfliktsituationen und der Überwindung von eskalierenden Konflikten. Alle Themen werden auch theoretisch bearbeitet. Schwerpunktmäßig werden wir jedoch mit Übungen, Rollenspielen und verschiedenen Trainingsformen arbeiten, um die Aspekte selbst zu erleben und auch in der Trainerrolle zu erproben. Der Großteil der Praxis ist dabei speziell auf die Zielgruppe Kinder angepasst und kann entsprechend mit Kindergruppen umgesetzt werden. Diese Fortbildung ähnelt von den Inhalten sehr der Fortbildung Selbstbehauptung / Selbstverteidigung für Erwachsene. Tobias Dompke Halle im Erlenweg 16, Köln Sa So , jeweils Uhr 15 LE 90, 180, Tobias Dompke Halle im Erlenweg 16, Köln Sa Uhr 8 LE 48, 96, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 43

44 Trendsport Kinball Riesen-Spaß mit Riesenball Kinball wurde erst 1986 erfunden und erfreut sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit. In Kanada ist es bereits Schulsportart Nr. 1. Vor allem begeistert die noch junge Trendsportart durch den mit etwa 1,20 m Durchmesser zwar riesigen, aber dennoch leichten und daher sanft schwebenden Ball. Gleichzeitig ist es aber auch ein bewegungsintensives Team-Spiel, bei dem wirklich alle Spieler bei jedem Spielzug mitwirken müssen. Zudem ist es die einzige Teamsportart, bei der gleichzeitig drei Teams gegeneinander antreten. Mädchen und Jungs können ohne Probleme in gemischten Teams mit- und gegeneinander spielen. Im Lehrgang wird die Spielidee, verschiedene Techniken sowie das jeweilige taktische Verhalten von Offence und Defence vermittelt und erprobt Marten Pollack SJ Rhein-Erft, Veranstaltungsort Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 48, 96, Krabbeln, Kullern, Purzelbaum Bewegungsförderung für 1-3 jährige Kinder Robben, Krabbeln, Laufen... - in den ersten drei Lebensjahren ist die Bewegungsentwicklung eine elementare Basis zum Lernen. Mit erlebnisorientierten Angeboten können wir diese Altersgruppe sinnvoll fördern. Die Fortbildung bietet Ihnen Impulse für Sportvereine, Spielgruppen und Kindertageseinrichtungen an. - Die Bedeutung der motorischen Entwicklung und die Entwicklung der Persönlichkeit - Bunte Spiel- und Übungsvielfalt auch in kleinen Räumen - Einsatz von Alltagsmaterialien - Ganzheitliche Bewegungsförderung Erweiterung der motorischen Kompetenzen im U3 Bereich Silvia Schwarz-Hollasch Halle im Erlenweg 16, Köln Sa So , jeweils Uhr 15 LE 90, 180, 44

45 Minifanten in der Turnhalle Turnen mit U-3-Kindern U-3-Kinder laufen, toben und klettern (meistens) gerne. Die natürliche Bewegungsfreude ist nahezu jedem Kind in diesem Alter gegeben. In diesem Seminar erfahren die Teilnehmer/innen, welche Materialen und Aufbauten für jüngere Kinder geeignet sind. Raumvorbereitungen und Sicherheit, werden ebenfalls thematisiert. Neben den theoretischen Hintergründen, zu Bewegungs- und Wahrnehmungsmeilensteinen in diesem Alter, gibt es jede Menge praktische Anregungen zum Ausprobieren, Mitmachen und Spaß haben. Britta Astor SJ Rhein-Erft, Veranstaltungsort Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr 8 LE 48, 96, Wohin mit meiner Wut? Bewegungsideen für den Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern von 4 10 Jahren Wütendes und aggressives Verhalten einzelner Kinder kann den Alltag im Sportverein, in der OGS oder Kita stark beeinflussen. Pädagoginnen klagen über eine zunehmende Gewalt und Aggressionsbereitschaft unter den Kindern. Die ganze Gruppe leidet darunter und oftmals stehen wir Pädagogen/innen diesen Kindern hilflos gegenüber. In dieser Fortbildung werden keine Rezepte vermittelt, sondern Bewegungsideen, die die Kinder unterstützen, ihre Wut in Bahnen zu lenken und das soziale Miteinander zu fördern. Inhalte sind: - Sensibilisierung für sich und andere - Körperwahrnehmung und Entspannungsübungen - Tobespiele - Spiele, die das Selbstbewusstsein fördern - Vertrauensspiele - Spiele und Übungen, die das soziale Miteinander fördern Kristina Buchholz Halle im Erlenweg 16, Köln Sa So , jeweils Uhr 15 LE 90, 180, 45

46 Waldpädagogik Über Stock und Stein springen, in der Erde graben, balancieren, Spuren suchen - draußen kann man ganz andere Dinge tun als in der Turnhalle. Kinder die Natur erleben zu lassen fördert die Koordinationsfähigkeit, das Gleichgewicht und den Orientierungssinn. Mit Hilfe von Niedrigseilelementen kann man darüber hinaus die Teamfähigkeit spielerisch schulen. - Spiele zur Sinneswahrnehmung in der Natur - Seilkonstruktionen im Wald - Regeln für den Aufenthalt im Wald, Aufsichtspflicht, etc. - Kooperative Spiele - kleine Abenteuer im Wald Ralph Weber - Heggemann Stadtwald Köln Fr Uhr 8 LE 48, 96, Bewegungshits für Grundschulkids Attraktive Spielaktionen für Grundschule und Vereine Kinder lernen leichter, wenn sie sich dabei bewegen können. Das Lernen mit dem ganzen Körper, mit seinen Sinnen und Bewegungen, erweitert die Körpererfahrung und Handlungskompetenz. Wer diese Voraussetzungen hat, kann Alltag und Schule kompetent meistern. Der praxisorientierte Lehrgang bietet folgende Inhalte: - Theoretische zum Thema Bewegung, Wahrnehmung, Lernen - Auffälligkeiten in der Wahrnehmungsentwicklung - Koordinations- und Wahrnehmungsspiele - Ausdauer- und Fangspiele - vielfältige Bewegungsideen in Parcours- und Turnstationen kennenlernen Sonja Lutz Spielecircus Köln e.v., Am Wassermann 5, Köln Sa Uhr 8 LE 48, 96, 46

47 Ich sehe was, was Du nicht fühlst und das schmeckt...? Ganzheitliche Entwicklungsförderung durch Bewegungs- und Wahrnehmungsspiele Dass die Bewegungsentwicklung und die Sinneswahrnehmung eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig beeinflussen, wird in der Beobachtung von Kindern schnell deutlich. Was aber, wenn etwas mit der Wahrnehmung nicht stimmt? Wie gelingt eine ganzheitliche Wahrnehmungsförderung im Kontext eines Bewegungsangebotes? In dieser Fortbildung werden die Grundlagen der Wahrnehmungsaufnahme und -verarbeitung in Theorie und Praxis erarbeitet. Vielseitige Spiele zur sinnvollen Wahrnehmungsförderung werden ausprobiert. Silvia Schwarz-Hollasch Spielecircus Köln e.v., Am Wassermann 5, Köln Sa Uhr 8 LE 48, 96, Trampolin nur Fliegen ist schöner Kaum ein Turngerät wirkt faszinierender auf Kinder als das Trampolin. Aber: nicht jeder Übungsleiter darf es aufbauen und nutzen. In diesem Lehrgang wird der sichere Umgang mit dem Trampolin vermittelt und die Methodik der Grundsprünge bis hin zu kleineren Choreografien gezeigt. Inhlalte des Lehrgangs sind: Gerätekunde, Auf- und Abbau des Trampolins, Trampolinspezifisches Aufwärmen und Gymnastik, Tuchgewöhnung, Spielformen sowie kleine Choreografien. Pascal Rütten KSB Rhein Erft e.v., Veranstaltungsort Bergheim Sa Uhr 8 LE 48, 96, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 47

48 Kindertanz Diese Fortbildung ist für Übungsleiter, Lehrer und Erzieher, die mit Kindern von 3 bis 7 Jahren arbeiten sowie Interessierte. Mittlerweile hat das Tanzen im Sportverein, in der Kindertageseinrichtung und in der Schule einen festen Platz! Kinder bewegen sich gerne intensiv und wollen ihre Kraft und Energie spüren. Kinder wollen präsentieren, was sie können. In der Fortbildung lernen die Teilnehmenden einen Einstieg mit den Methoden des kreativen Tanzes, der strukturierten Improvisation und der Tanztechnik zur Musik die Kinder in ihrer Bewegungslust anzuleiten. Choreografische Arbeit zu verschiedenen Themen die kinder ansprechen rund die Fortbildung ab. Auch die Kreativität und kunterbunte Ideen finden an diesem Wochenende ihren Platz Britta Astor Halle im Erlenweg 16, Köln Sa Uhr So Uhr 15 LE 90, 180, Inhouse-Fortbildungen in allen Bereichen Zur Lizenzverlängerung anerkannt, Teilnehmerzahl beliebig (maximal 20); individuelle Themenabsprache. Mögliche Themen: - Waldtag, Outdoor - Bewegte Sprachförderung - Toben und Entspannen - Kinderyoga - Senso- und Psychomotorik - Inklusiv aktiv - Fit für die Schule Spielerische Förderung von Gleichgewicht, Körpertonus - Mumo Mundmotorische Förderspiele Referent/-in der Sportjugend Köln In Ihrer Einrichtung Preis Ermäßigt 8 LE 400, 350, Referent/-in der Sportjugend Rhein-Erft In Ihrer Einrichtung Preis 8 LE Nach VB 48

49 Fortbildung Profil: Haltung und Bewegung Funktionelles Hüftgelenkstraining Fehlendes Wissen zum Training bei Hüftarthrose oder künstlichen Hüftgelenken führt dazu, dass Gruppenteilnehmer nicht an allen Übungen teilnehmen können. Deshalb geht es in dieser Fortbildung um den anatomischen Aufbau des Hüftgelenks, Verlauf und Funktion der wichtigsten Hüftgelenksmuskulatur sowie den ensprechenden funktionellen Übungen bei intakter und eingeschränkter Gelenksfunktion. Dabei kommen verschiedene Kleingeräte zum Einsatz. Ilse Mayer-Kalkschmidt KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr So Uhr 15 LE 90, 180, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 49

50 Brückenseminar Sport in der Prävention Von der Lizenz ÜL-B Sport in der Prävention Profil: HuB, HKS, SuE, GfÄ zur Neuausrichtung der zweiten Lizenzstufe ÜL-B Prävention Inhalte - Darstellung und Begründung der Neuausrichtung - Einweisung in die neue Beantragungssoftware des DOSB für SPORT PRO GESUNDHEIT - Einweisung in mindestens ein standardisiertes Kursmanual und die Mastersoftware des DOSB, zur vereinfachten Beantragung von SPORT PRO GESUNDHEIT- Angeboten Ziele Die Teilnehmer/-innen erkennen die Vorteile der Neuausrichtung und können die Notwendigkeit durch vielfältige und veränderte Anforderungen nachvollziehen. Die Teilnehmer/-innen können die Beantragungs-Software des DOSB bedienen. Die Übungsleiter/-innen sind in mindestens ein standardisiertes Konzept eingewiesen. Die Übungsleiter/-innen sind in die Master-Software eingewiesen und können mit dem Übungspool die vorhandenen Programme verändern. Einstiegsvoraussetzung ist eine gültige Lizenz Übungsleiter/-in P HKS, HuB, SuE, GfÄ Im Rahmen eines gemeinsam getragenen zeitgemäßen Verständnisses von Gesundheitsförderung durch Bewegung haben der Landessportbund NRW, in Abstimmung mit dem DOSB, der Westfälische- und Rheinische Turnerbund gemeinsam eine neue Präventionsausbildung entwickelt. Ein Mehrwert dieser Ausbildung ist es, dass die Übungsleiter/-innen nach Abschluss der Ausbildung deutlich vereinfachte Zugangswege zur Anerkennung bezuschussungsfähiger Präventionsangebote erhalten. Sie sind berechtigt, damit die entsprechenden Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT und PLUSPUNKT GESUNDHEIT. DTB zu beantragen. ÜL/-innen Prävention erhalten durch den Besuch des Brückenseminars die Einweisung in mindestens ein standardisiertes Programm sowie in die Mastersoftware. Zulassungsvoraussetzungen: Gültige Lizenz Ü-B Sport in der Prävention: HuB / HKS / SuE / GfÄ Lizenzverlängerung: ÜL-C / SdÄ / HuB / HKS / SuE / GfÄ 50

51 KLEQZ-Lehrteam, Thomas Steets KSB Rhein-Erft, Veranstaltungsort Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr So Uhr 15 LE 90, 180, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 51

52 Allgemeine Prävention ÜL-B Ausbildungen - 2. Lizenzstufe Prävention ÜL- B Sport in der Prävention: Allgemeines Gesundheitstraining mit den Schwerpunkten: Haltungs- und Bewegungssystem und Herz-Kreislaufsystem Ganzheitliche Gesundheitsförderung durch Bewegung Im Rahmen eines gemeinsam getragenen zeitgemäßen Verständnisses von Gesundheitsförderung durch Bewegung haben der Landessportbund NRW, in Abstimmung mit dem DOSB, der Westfälische- und Rheinische Turnerbund gemeinsam diese neue Präventionsausbildung entwickelt. Ein Mehrwert dieser Ausbildung ist es, dass die Übungsleiter/-innen nach Abschluss der Ausbildung deutlich vereinfachte Zugangswege zur Anerkennung bezuschussungsfähiger Präventionsangebote erhalten. In den Bereichen Allgemeine Kräftigung und Allgemeine Ausdauerförderung werden sie im Rahmen der Ausbildung in mindestens zwei ausgearbeitete und anerkannte Kurskonzepte eingewiesen. Sie sind berechtigt, damit die entsprechenden Qualitätssiegel SPORT PRO GESUNDHEIT und PLUSPUNKT GESUNDHEIT.DTB zu beantragen. Hinweis Bei erfolgreicher Teilnahme und nach Vorlage des unterschriebenen Ehrenkodex erhalten Sie die ÜL B Lizenzen Sport in der Prävention in den Profilen: Gesundheitstraining für das Haltungs- und Bewegungssystem und Gesundheitstraining für das Herz-Kreislaufsystem. Die Lizenz hat eine Gültigkeit von 4 Jahren und wird durch den Besuch einer Fortbildung Sport in der Prävention Erwachsene/Ältere im Umfang von 15 Lerneinheiten um jeweils 4 Jahre verlängert. Inhalte - Informationen zum Gesundheitsverständnis des Landessportbundes NRW und dessen Umsetzung in SPORT PRO GESUNDHEIT-Kursen - Allgemeine, gesundheitsorientierte Praxis-Grundlagen: Wahrnehmungsförderung, Ausdauerförderung, Mobilisation, Dehnung, Kräftigung, sportnahe Entspannungsformen - Funktionalität in gesundheitssportlichen Aktivitäten - Handlungs- und Effektwissen zu Gesundheit, Gesundheitsförderung und Vermeidung von Bewegungsmangel - Didaktik/ Methodik im Gesundheitssport, Anleitung von Übungen, Reflexionsphasen, Förderung der Gestaltungsfähigkeit - Belastungsdosierung über das subjektive Belastungsempfinden - Erarbeitung, Durchführung und Reflexion von Praxisbeispielen - Informationen zur Informationen zur Bezuschussungsfähigkeit gemäß 20 und 20a SGB V durch die Krankenkassen 52

53 Ziele Die Ausbildung qualifiziert Übungsleiter/-innen für die Planung und Durchführung präventiver gesundheitsfördernder Sport- und Bewegungsangebote. Sie werden darin befähigt, die Teilnehmenden bei der Entwicklung einer gesundheitsorientierten Lebensführung zu begleiten und ihre Gesundheitsressourcen zu stärken. KLEQZ Lehrteam, KSB Rhein Erft LE Termine und Veranstaltungsorte finden Sie demnächst unter LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 53

54 Einweisungsveranstaltung AlltagsTrainingsProgramm (ATP) ATP Neue Fortbildung auf der 2. Lizenzstufe Lizenzverlängerungen ÜLC, B, SdÄ Bis zum Jahr 2050 werden nach Prognosen des Statistischen Bundesamtes ca. 23 Millionen Menschen in einem Alter von über 65 Jahren in Deutschland leben. Wissenschaftliche Studien belegen, dass bereits eine moderate Steigerung der Bewegung im Alltag und in der Freizeit positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben auch bei vorliegender chronischer Erkrankung. Das Alltagstrainingsprogramm (ATP) wendet sich an Menschen der Altersgruppe 60plus, die inaktiv sind. Sie sollen den Alltag drinnen und draußen als Trainingsmöglichkeit erkennen und ein effektives Mehr an Bewegung in das tägliche Leben einbauen. In der Einweisungsveranstaltung wird die Kursstruktur des ATP-Programms vorgestellt und in die Praxis eingeführt. Inhalte - gesundheitspolitische und zielgruppenspezifische Begründung des Alltagstrainingsprogramms - Charakter und Besonderheit des Alltagstrainingsprogramms - Ziele des Alltagstrainingsprogramms - Kursstruktur und Kursaufbau des Alltagstrainingsprogramms - Aufbau und Spezifika der Kurseinheiten - Exemplarische Praxisinhalte Inhalte Die Teilnehmer/-innen werden in das Kurskonzept des ATP eingewiesen und sind befähigt, den Kurs fachlich und methodisch qualifiziert durchzuführen. KLEQZ Lehrteam, KSB Rhein Erft LE Termine und Veranstaltungsorte finden Sie demnächst unter 54

55 Ausbildungen Reha Basismodul Rehabilitation Erwachsene Der Einstieg in die Rehabilitationsausbildungen Einstiegsvoraussetzungen: Übungsleiter/in C, Gymnastiklehrer/in, (Diplom-) Sportlehrer/innen, Physiotherapeut/innen Die Ausbildung auf der 2. Lizenzstufe Sport in der Rehabilitation beginnt mit dem Basismodul Rehabilitation. Dieses 15 Lerneinheiten umfassende Modul ist standardisierter Bestandteil der Gesamtausbildung. In diesem Modul sind die gemeinsamen Inhalte der Rehabilitationsausbildungen Sport in Herzgruppen, Sport bei Diabetes und Sport in der Krebsnachsorge zusammengefasst. Hinweise - Mit dem Abschluss des Basismoduls 2. Lizenzstufe Erwachsene Sport der Rehabilitation wird keine Lizenz erworben. - ÜL C, die bereits eine gültige Lizenz Sport in der Krebsnachsorge, Sport bei Diabetes oder Sport in Herzgruppen erworben haben, können direkt mit dem Aufbaumodul der jeweiligen Rehabilitationsausbildung beginnen. - Die Teilnahmegebühren beinhalten Teilnehmer/innen-Materialien. - Besonderheiten von Rehabilitationssportangeboten in Bezug auf die Gestaltung der Sportstunde. - Die Besonderheiten der Zielgruppe und die Anforderungen an den/die ÜL. - Zielebenen des Rehabilitationssports im Überblick. - Möglichkeiten zur Bewusstmachung gesundheitsfördernder Verhaltensweisen und zum Aufbau eines gesundheitsorienteierten Lebensstils. - Organisatorische Aspekte von Rehabilitationsangeboten. - Anerkennungsverfahren als Leistungserbringer von Rehabilitationssport. Das Basismodul ist der Einstieg in alle Ausbildungen des Fachbereichs Rehabilitation der 2. Lizenzstufe im Erwachsenenbereich. Es beinhaltet die in allen Ausbildungsgängen Rehabilitation identischen Themen unter Berücksichtigung der profilspezifischen Besonderheiten. Manuela Pelchmann, Gila Lupp, Gabriele Rodenkirchen KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr So Uhr 15 LE 95, 190, 55

56 Sport in der Rehabilitation, Profil Orthopädie Aufbaumodul 90 Lerneinheiten Inhalte - Hintergrundwissen zu den Indikationen sowie Risiko- und Schutzfaktoren - Anatomische und physiologische Grundlagen - Akute und langfristige Auswirkungen von Sport und Bewegung auf orthopädische Erkrankungen - Begleit- und Folgeerkrankungen sowie Kontraindikationen (auch altersbedingt) - Konsequenzen für die Gestaltung von Bewegungsangeboten - Vertiefung vorhandener Grundkenntnisse zu modernen Gesundheitstheorien - Gesprächsführung, Beratung, Moderation - Beitrag des Sports zur Krankheitsverarbeitung - Förderung der individuellen Gestaltungsfähigkeit mit den Mitteln des Sports - Grundlagen der Planung von Rehabilitationsstunden. Die aufgeführten spezifischen Inhalte der Ausbildung beziehen sich auf folgende Indikationen: Wirbelsäulenerkrankungen, Osteoporose, Gelenkschaden/Gelenkersatz, Morbus Bechterew, Gliedmaßen Amputationen, Krebserkrankungen Ziele Die Übungsleiter/innen lernen, Orthopädie-Sportgruppen sportpädagogisch qualifiziert zu betreuen. Dazu gehört die Vermittlung spezifischer Inhalte bezogen auf folgende Zielgruppen: Amputationen, Gliedmaßenmissbildungen, Gelenkschäden, Gelenkersatz, Morbus Bechterew, Osteoporose, Wirbelsäulenerkrankungen, Krebserkrankungen. Schwerpunktmäßig werden die oben aufgeführten Erkrankungen bearbeitet sowie deren Auswirkungen auf die medizinische sowie psychosoziale Ausgangssituation der Betroffenen. Sie erarbeiten sich das notwendige Wissen, um zielgruppengerechte Rehabilitationsstunden gestalten zu können. Lizenz-Verlängerung - Reha Sport bei Diabetes - Reha Sport in der Krebsnachsorge - Reha Sport in Herzgruppen. - Übungsleiter/innen C Manuela Pelchmann, Gila Lupp, Gabriele Rodenkirchen KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa So / Sa So Sa So / Sa So Sa So jeweils Uhr 399, 695, 56

57 Fortbildungen ÜL B Reha Ideen für die Wirbelsäule Gemischte Zielgruppen individuell betreuen In vielen Orthopädiegruppen sind unterschiedlichste Wirbelsäulenerkrankungen anzutreffen. Für die Übungsleiter bedeutet das, dass die angebotenen Sportinhalte individuell auf die TN zugeschnitten werden müssen - Diese Herausforderung wird in der Fortbildung in Theorie und Praxis aufgegriffen und Lösungsmöglichkeiten in einer großen Vielfalt aufgezeigt. - Krankheitsbilder: Haltungsschäden am Beispiel der Skoliose, Funktionsstörungen der Bandscheibe, Lumbago, Ischialgie, Wirbelgleiten, Lumbale Spinalkanalstenose, Spondylarthrose, Facettensyndrom, Morbus Bechterew - Kontraindikationen: Wer darf - wer kann was? - Psychosoziale Aspekte - Besonderheiten im Umgang mit den Krankheitsbildern - Unterschiedliche Ausgangspositionen und Lagerungen - Methodische Hinweise - Notfallmanagement KLEQZ Lehrteam KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr So Uhr 15 LE 90, 180, LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 57

58 Mobil bleiben: Hüfte-Knie-Fuß Mit zunehmendem Alter steigen die Beschwerden in den unteren Extremitäten. Mobil bleiben bedeutet Lebensqualität für Alltag und Beruf! Arthrose ist eine der möglichen Ursachen. Verletzungen, Unfälle und weitere Ursachen bereiten Schmerzen - auch bei jüngeren TN. Sportpraktische Inhalte für Hüfte, Knie und Fuß sind in mehreren Zielgruppen umsetzbar: als präventive Maßnahme, als Bewegungsangebot für TN mit Beschwerden und/oder nach erfolgter Operation (Arthroskopie oder TEP- Operation). - Anatomie und Physiologie Hüfte, Knie, Fuß - Sportpraktische Inhalte (Wahrnehmung, Stabilisationsübungen, Funktionsgymnastik, Alltagsverhalten, Sturzprophylaxe, Umgang mit Schmerz) - Methodische Aspekte - Notfallmanagement KLEQZ Lehrteam KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Sa Uhr So Uhr 15 LE 90, 180, 58 LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann

59 VIBSS-Vereins-,Informations-, Beratungs- und Schulungs-System Verbundsystem / Unser Service für Sie Als Partner im Verbundsystem des Sports gehen wir neue Wege und bieten unseren gemeinsamen Mitgliedsvereinen die VIBSS Angebote vor Ort an. Die Angebote sollen eine erste Orientierung und Unterstützung zu den Arbeitsfeldern des Vereinsmanagements bieten, greifen aktuelle und brennende Fragen zur Vereinsarbeit auf und liefern entsprechende Hilfestellungen. Vorrangig werden Kurz & Gut Seminare, Infoveranstaltungen und Qualitätszirkel angeboten, die als Kompaktseminare in gebündelter Form Grundlagenwissen zu wichtigen Themen vermitteln. Schon während der Seminare werden mit Fallbeispielen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten eröffnet. Grundlagen zu allen Themen des Vereinsmanagements werden in der Ausbildung zum Vereinsmanager vermittelt. Für Jugendliche ab 16 Jahren, die das Vereinsleben aktiv mitbestimmen und gestalten möchten, ist die Juniormanager Ausbildung der ideale Einstieg. Das neue Zertifikat Kinder- und Jugendfahrten im Sportverein qualifiziert für Planung, Durchführung und Auswertung von Kinder und Jugendfahrten der sportlichen und außersportlichen Jugendarbeit im Sportverein. VIBSS Referenten Team KSB Rhein-Erft, Rhein-Erft-Kreis Termine und Veranstaltungsorte finden Sie demnächst unter LSB NRW Foto: Andrea Bowinkelmann 59

60 Trekking- und Bergsportlehrtrainer BASISWOCHENENDE Basisstufe (verpflichtend für alle AusbildungsteilnehmerInnen) Qualifizierung zur/zum Lehrtrainer/-in Trekking und Bergsport - Führen von Gruppen und Schulklassen im Hochgebirge -*) Zielgruppe : Lehrkräfte an Schulen, ÜL/ Erzieher/-innen die im sozial- und erlebnispädagogischen Bereich tätig sind, Interesseierte mit Vorkenntnissen. Die Teilnahmegebühren beinhalten: Ausbildung, Unterrichts- und Lehrmaterialien, Versicherung (Übernachtung und Verpflegung auf Kosten der Teilnehmer/-innen.) *) gem. Erlaß des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW vom Das Ausbildungsmaterial wird zur Verfügung gestellt. Diese Qualifizierung richtet sich an Interessierte, die Gruppen bei Trekking, Bergwandern und Bergsport betreuen und leiten möchten. Termine und Orte finden Sie demnächst unter 60 pixelio.de Heinz Dahlmanns

61 Trekking- und Bergsportlehrtrainer AUSBILDUNGSWOCHE Teil II: Ausbildungs- und Prüfungswoche (Modelliertes Lehrtraining in Theorie und Praxis) Qualifizierung zur/zum Lehrtrainer/-in Trekking und Bergsport - Führen von Gruppen und Schulklassen im Hochgebirge -*) Zielgruppe : Lehrkräfte an Schulen, ÜL/ Erzieher/-innen die im sozial- und erlebnispädagogischen Bereich tätig sind, Interessierte mit Vorkenntnissen. Die Teilnahmegebühren beinhalten: Ausbildung, Unterrichts- und Lehrmaterialien, Versicherung (Übernachtung und Verpflegung auf Kosten der Teilnehmer/-innen.) *) gem. Erlaß des Ministeriums für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW vom Diese Qualifizierung richtet sich an Interessierte, die Gruppen bei Trekking, Bergwandern und Bergsport betreuen und leiten möchten. Die Teilnahmegebühren beinhalten: Ausbildung, Unterrichts- und Lehrmaterialien, Versicherung. (Übernachtung und Verpflegung auf Kosten der Teilnehmer!!!) Neben der Vermittlung eines umfassenden Grundlagenwissens aus den Segmenten Risikomanagement, Bergrettung, Versicherungs- und Haftpflichtfragen, Reiseleitung u.a.m. wird vor allem das Führungsverhalten in den Bereichen Trekking, Klettersteige, Hochtouren und im kombinierten Gelände geschult. Die Ausbildung umfasst insgesamt 80 LE, bestehend aus Basismodul (20 LE) und Ausbildungs- und Prüfungswoche (60 LE) Termine und Orte finden Sie demnächst unter pixelio.de Marco Barnebeck 61

62 62 Sportreisen mit dem SportBildungswerk NRW...

63 Anmeldung 2017 Senden oder faxen Bitte senden Sie die Anmeldung per Post oder Fax direkt an die jew. Ansprechpartner im KLEQZ (s. Seite 7) name, Vorname Geburtsdatum name, Vorname Geburtsdatum Straße Hausnummer Bitte unbedingt -Adresse angeben! Veranstaltungsnummer Titel Gebühr Postleitzahl Wohnort Telefon privat Telefon dienstlich SEPA Lastschriftmandat Hiermit ermächtige ich den jeweiligen Veranstalter im Qualifizierungszentrum KLeQZ Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Qualifizierungszentrum KLeQZ auf mein Konto eingezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von 8 Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die erstattung des belastenden Betrages verlangen. es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Mit der anmeldung verpflichte ich mich zur Zahlung der Gebühr. die agbs (S ) habe ich gelesen. Sie werden von mir anerkannt. name des Kontoinhabers IBan BIC datum Unterschrift

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