Energiewirtschaft für Auszubildende/Quereinsteiger (Tag 3)
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- Gerda Fischer
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1 C ampus für Energie und Wirtschaft Lernen Verstehen Handeln Campus für Energie und Wirtschaft GbR Günter Fischer Dipl.-Ing. Mitglied der Geschäftsleitung Energiewirtschaft für Auszubildende/Quereinsteiger (Tag 3) Völklinger Str. 24 D Leverkusen +49 (0) fischer@campus-ew.de
2 Agenda Erdgasgewinnung Förderquellen für Deutschland und Bayern Herstellung von Biogas/Bioerdgas Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Netzentgelte und Regulierung Messen und Abrechnen Energiemanagement (Fahrpläne, Regeln, Bilanzieren) Marktprozesse in der Energiewirtschaft zur Abwicklung der Kundenbeziehung zur Energiemengenbilanzierung Von Kosten über Preise zur Rechnung Funktionsweise des Strom- und Gashandels Bestandteile des Energiepreises Bestandteile der Strom- und Gasrechnung Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 4
3 Agenda Marketing und Vertrieb Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Trend vom Produkt zur Dienstleistung Trend zur Eigenerzeugung durch Kunden Kundengruppen (Privatkunden, Geschäftskunden) Energieanwendung und Energieeffizienz Smart Metering, Smart Grid aber auch Smart Kunde? Mobilität mit Strom und Gas Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 5
4 C ampus ERDGASGEWINNUNG Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 6
5 Erdgas oder Naturgas? Erdgas heißt bei uns und in den Niederlanden "Erdgas (aardgas), weil es aus der Erde kommt - in anderen Ländern Naturgas da der Stoff aus der Natur stammt - "natural gas" (engl.), "gaz naturell" (frz.) oder "gas naturale" (ital.) Erdgas besteht überwiegend aus Methan (>80%), ferner enthalten sind weitere leichte, gesättigte Kohlenwasserstoffe wie Ethan, Propan, Butan und Pentan. Außerdem enthält es, je nach Fundort, 1-11% Inertgase, Schwefelwasserstoff oder Kohlenstoffdioxid. Je nach Methangehalt werden zwei Gruppen gebildet: Gase der L-Gruppe (L für "low") haben einen niedrigeren, Gase der H-Gruppe (H für "high") einen höheren Methananteil Erdgas wird nass genannt, wenn der Anteil leicht kondensierbarer Anteile (z.b. Propan, Butan und andere) hoch ist. Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 7
6 Erdgasgewinnung Was ist Erdgas? Erdgas ist ein natürliches Gasgemisch und kann gespeichert werden. Wir unterscheiden 2 Gas- Qualitäten : H-Gas (high gas): Vol.% Methan, Rest: Alkane und Inertgase Brennwert: kwh/m 3 L-Gas (low gas): % Methan, Rest: Alkane und Inertgase Brennwert: 8-10 kwh/m 3 Messung: Abrechnung: Brennwert: Der Gaszähler misst Volumen [m³] im Betriebszustand Wir müssen den Energieinhalt abrechnen [kwh] Energiegehalt pro m 3 Gas [kwh/m 3 ], abhängig vom Methangehalt Zustandszahl (z-zahl): für die Umrechnung vom Betriebszustand in den Normzustand Umrechnung: Energie [kwh] = Volumen [m 3 ] x Brennwert [kwh/m³] x Z-Zahl 8
7 Was tun, wenn es im Haus nach Gas riecht? Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Quelle: DVGW e.v. Seite 10
8 Erdgas in zwei Qualitäten In Deutschland unterscheidet man regional zwischen mehreren Erdgassorten Osthannover (L): BRENNWERT Hs= 9,0 kwh/m³ Holland (Eltern)(L): BRENNWERT Hs= 10,3 kwh/m³ Verbund (D)(L): BRENNWERT Hs= 10,3 kwh/m³ Russland (H): BRENNWERT Hs= 11,0 kwh/m³ Nordsee Troll (H): BRENNWERT Hs= 11,4 kwh/m³ Nordsee NPT (H): BRENNWERT Hs= 12,0 kwh/m³ Diese Gase werden gemischt zu zwei Qualitäten, dem H-Gas und dem L-Gas. H-Gas (High caloric-gas) bezeichnet Erdgas mit einem Methananteil zwischen 87 und 99,1 Volumenprozent (Vol.-%) sowie geringen Stickstoff- (NO2) und Kohlendioxidanteilen (CO2). Es kommt meistens aus den GUS-Staaten sowie aus der Nordsee. L-Gas (Low caloric-gas) bezeichnet Erdgas mit einem Methananteil zwischen 79,8 und 87 Volumenprozent (Vol.-%) sowie im Vergleich zum H-Gas etwas höheren Stickstoff-(NO2) und Kohlendioxidanteilen (CO2). L-Gas kommt verstärkt im norddeutschen Raum und über die Niederlande zum Einsatz. Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Quelle: BNetzA Seite 12
9 Erdgasgewinnung Förderquellen für Deutschland und Bayern Quelle: E.ON 13
10 Erdgasgewinnung Förderquellen für Deutschland und Bayern Die konventionelle Erdgasförderung wird in Deutschland in ca. 10 Jahren kaum noch eine Rolle spielen. Niedersachsen verfügt über den Großteil der konventionellen Erdgasressourcen in Deutschland. Quelle: LBEG Jahresbericht 2013 Quelle: LBEG Jahresbericht
11 Erdgasgewinnung Gasspeicher in Bayern Speicher Arbeitsgasvolumen in Mio. m 3 Bierwang Breitbrunn/ Eggstätt 992 Eschenfelden 72 Inzenham-West 415 Schmidhausen 150 Wolfersberg 365 Summe: Quelle: BDEW-Gasstatistik
12 Entstehung - Geologische Verhältnisse Reste der organischer Substanz von Lebewesen, meist Pflanzen, die im Laufe der Erdgeschichte im Wasser oder auf dem Lande gelebt haben meist durch Verwesungsvorgänge abgebaut unter anaeroben Bedingungen aber keine Verwesung sondern Entstehung von Erdgas Daraus gebildet, sind die sog. "Muttergesteine" für die Entstehung von Erdgas, die ausreichende Mengen an solchem organischen Kohlenstoff enthalten Migration von Erdöl und Erdgas durch Aufsteigen in porösen Gesteinsschichten Erreicht das aufsteigende Erdöl oder Erdgas eine undurchlässigen Schicht (meistens Tonsteine) bildet sich eine Lagerstätte Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Bild: Wanderndes Museum der Universität Kiel Seite 16
13 Verflüssigte Gase LNG, Liquefied Natural Gas Verflüssigt durch Kühlung auf 162 C mit einer Volumenreduktion auf 1/614 Transport nur in Cryotanks Wird nur für die Vereinfachung des Transports genutzt CNG, Compressed Natural Gas Verdichten von methanhaltigem Gas um ca. 75% bei 200/220bar. Kann in Ottomotoren eingesetzt werden LPG, Liquefied Petroleum Gas Wird aus Rohöl oder Nassem Gas erzeugt Enthält Propan (ca. 60%) und Butan (ca. 40%) Kann in Verbrennungsmotoren eingesetzt werden (Autogas) Wird in gereinigter Form als Kühlmittel verwendet Kann mit Luft zu einem Synthesegas (SNG, Synthetic Natural Gas) gemischt (ca. 60/40 entsprechend dem benötigten Wobbe-Index) werden, dass Erdgas zugemischt werden kann. GTL, Gas to Liquids Raffinierung von methanhaltigen Gasen in Flüssigbrennstoff Direkt oder über Synthesegase Kann mit Diesel gemischt werden oder diesen ersetzen Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Autorikshaw in New Delhi. Grün heißt: fährt mit CNG Foto: Deepak Gupta Seite 17
14 Erdgasgewinnung Förderquellen für Deutschland und Bayern LNG=Liquefied Natural Gas auf -162 C gekühltes, verflüssigtes Erdgas Erzielte Volumenverringerung: 1/600 Weltweit wird ca. 25% des Erdgases als LNG-Gas transportiert. Quelle: wikipedia LNG-Tanker: Tankvolumen m³ Baukosten ca. 200 Mio. US$ Antrieb häufig durch entstehendes Boil-Off-Gas Quelle: wikipedia 18
15 Erdgasgewinnung Förderquellen für Deutschland und Bayern 19
16 Biogas Entstehung Anaeroben (sauerstofffreien) Vergärung von organischem Material Als Ausgangsstoffe für Biogas eignen sich: vergärbare, biomassehaltige Reststoffe wie Klärschlamm, Bioabfall oder Speisereste Wirtschaftsdünger (Gülle, Mist) bisher nicht genutzte Pflanzen bzw. Pflanzenteile gezielt angebaute Energiepflanzen Zusammensetzung Wertvoll im Biogas ist das Methan. Je höher dessen Anteil ist, desto energiereicher ist das Gas. Nicht nutzbar sind das Kohlendioxid und der Wasserdampf. Problematisch im Biogas sind vor allem der Schwefelwasserstoff und das Ammoniak, die vor dem Verbrennungsvorgang entfernt werden müssen, um die Gasmotoren vor diesen chemisch aggressiven Stoffen zu schützen. Potential Mit der Gülle von 4 Kühen bzw. von 32 Schweinen oder mit dem Ertrag von Quadratmeter Silomaisfläche oder Quadratmeter Grasfläche könnte man genügend Biogas herstellen, um einen Vier-Personen-Haushalt mit elektrischer Energie zu versorgen Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 20
17 Erdgasgewinnung Herstellung von Biogas/Bioerdgas Durch Vergärung von Biomasse (Energiepflanzen, Gülle, Pflanzenreste) wird Biogas erzeugt. Es kann nach Aufbereitung zu Bio-Erdgas in das Erdgasnetz eingespeist werden. Bio-Erdgas leistet einen Beitrag für eine klimafreundliche Energieversorgung und zur Erreichung der Klimaziele, da es nahezu CO 2 -neutral ist. Bio-Erdgas trägt zur Diversifizierung der Erdgasquellen bei und fördert die Versorgungssicherheit. Bayerns Erdgasversorger sind deutschlandweit führend beim Betreiben von Biogasanlagen mit Einspeisung in das Erdgasnetz. 21
18 Erdgasgewinnung Herstellung von Biogas/Bioerdgas 22
19 Erdgasgewinnung Herstellung von Biogas/Bioerdgas 32/ 23
20 C ampus ENERGIENETZE Übertragung, Verteilung Netzentgelte und Regulierung Messen und Abrechnen Energiemanagement (Fahrpläne, Netzregelung, Bilanzierung) Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 24
21 Grundprinzip der Energienetze Mit den Energienetzen transportieren wir Strom vom Kraftwerk zum Kunden und Gas von der Gewinnungsanlage zum Kunden. Grundprinzip: Was die Kunden Energie aus dem Netz entnehmen, muss zeitgleich (meistens an anderer Stelle) eingespeist werden! Stromnetze speichern überhaupt keine Energie. Die Nachspeisung muss exakt zeitgleich erfolgen! Gasnetze speichern gemessen am Verbrauch ein bisschen. Die Nachspeisung muss innerhalb eines Tages erfolgen! Was meinen Sie? Geht Energiewende ohne Netzausbau? 25
22 Energienetze - Erdgas Energieübertragung, Energieverteilung Die Fernleitungsnetzbetreiber Gas (FNB): 17 Fernleitungsnetzbetreiber bilden 2 Marktgebiete (NetConnect, Gaspool) km Fernleitungen in D Druck von bis zu 100 bar Verdichterstationen alle 100 bis 200 km Strömungsgeschwindigkeit ca. 36 km/h Onshore-Pipelines bis zu km lang, bis zu 140 cm Durchmesser Offshore-Pipelines bis zu km lang, bis zu 120 cm Durchmesser Quelle: enet 26
23 Druckstufen der Gasversorgung Der Druck, mit dem Erdgas von der Quelle zum Kunden transportiert wird, ist unterschiedlich: Fernleitungen HD - Hochdruck (p 1 bar) MD - Mitteldruck (100 mbar p < 1 bar) ND - Niederdruck ( ca. 20 mbar p < 100 mbar) Die Druckstufen sind mit Gasdruckregelanlagen (Netzstationen) miteinander verbunden. In diesen Stationen wird das Erdgas gefiltert und auf den gewünschten Gasdruck entspannt, ggf. auch gemessen Die Versorgung der einzelnen Kunden ist keiner festen Druckstufe zugeordnet es kommt auf die Menge an und auf den Gasdruck, den ein Kunde benötigt. Druckregelanlage GDRM Übergabestation Transport- und Verteilungsleitungen Druckregelanlage Einspeisung Ortsnetz Versorgungsleitungen Hausanschlüsse Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 27
24 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Ausbaubedarf bei den Ferngasleitungen: Netzausbau bis 2023 (Netzentwicklungsplan 2013, Szenario II) zusätzliche Verdichterkapazität: 344 MW zusätzliche Pipelinelänge: 522 km Investitionsbedarf: ca Mio. Wissen Sie es? Wieviel Prozent des bayerischen Erdgasbedarfs kommt aus Russland? % Quelle: NEP Gas 2013, Strand 04/
25 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Die Druckstufen des Gasnetzes: Hochdruck (HD) p 1 bar Mitteldruck (MD) 100 mbar p < 1 bar Niederdruck (ND) ca. 20 mbar p < 100 mbar Quelle: ifed 29
26 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Erdgasinfrastruktur in Bayern: km Erdgasnetze (Hoch-, Mittel- und Niederdrucknetze) die Erschließung der bayerischen Regionen mit Erdgas - hat Industriestandorte außerhalb der Ballungszentren ermöglicht - sichert die Gasversorgung von 2 Mio. Haushalten und Unternehmen in Bayern aufgrund der guten Integration des bayerischen Erdgasnetzes in das europäische Pipelinesystem wird Erdgas in Bayern aus verschiedenen Ländern und Übergabestellen bezogen 6 Erdgasspeicher mit einem Volumen von 36 Mrd. kwh bzw. fast einem Fünftel der deutschen Speicherkapazität liegen in Bayern 30
27 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Die Übertragungsnetzbetreiber Strom (ÜNB): bilden 4 Regelzonen, betreiben Übertragungs- bzw. Transportnetze mit Höchstspannung (220/380 kv), die über km lang ist, tragen die Systemverantwortung in ihrem Gebiet, sorgen für den ständigen Ausgleich von Stromangebot und nachfrage, sind eingebettet in den europäischen Verbundnetzbetrieb (entso-e). Quelle: wikipedia 31
28 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Ausbaubedarf bei den Übertragungsnetzen: Erforderlicher Netzausbau bis 2030 Hochspannung: neu: km Umrüstung: km Mittel-/Niederspannung: neu: km Kosten: 27,5-42,5 Mrd. Euro Quelle: NEP Strom 2013, Stand 03/
29 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Fünf Schritte zum Netzausbau: Szenariorahmen und Netzentwicklungspläne werden jährlich von den ÜNB erarbeitet und konsultiert. Die Bundesnetzagentur bestätigt die Netzentwicklungspläne und übermittelt mindestens alle 3 Jahre den NEP dem Bundesgesetzgeber, der daraus einen Bundesbedarfsplan erstellt. Dieser ist Grundlage für die Bundesfachplanung/Raumordnung und die anschließenden Planfeststellungen. 33
30 Energienetze Energieübertragung, Energieverteilung Vom Szenariorahmen bis zum Bundesbedarfsplan (nach 12 a-e EnWG): Die Übertragungsnetzbetreiber und die Gasfernleitungsnetzbetreiber müssen regelmäßig Netzentwicklungspläne erstellen. Schritt 1: Szenariorahmen Schritt 2: Konsultation bei der BNetzA (Öffentlichkeitsbeteiligung) Schritt 3: 1. Entwurf Netzentwicklungsplan Schritt 4: Konsultation Schritt 5: 2. Entwurf Netzentwicklungsplan BNetzA Schritt 6: Überprüfung 2. Entwurf Schritt 7: Konsultation des finalen Entwurfs Schritt 8: Bestätigung des NEP Bundesbedarfsplan 34
31 Stromnetze Energieübertragung, Energieverteilung 35
32 Stromnetze Energieübertragung, Energieverteilung Stromnetze in Bayern: km Stromnetze in den 4 Spannungsebenen (Höchst-, Hoch-, Mittel- und Niederspannung) gewährleisten die flächendeckende Versorgung des größten Bundeslandes sichern die Versorgung und geringe Leitungsverluste durch ein engmaschiges Stromnetz Gewährleisten (noch) die n-1-sicherheit, d.h. jedes Kraftwerk und jedes Betriebsmittel im Netz kann ausfallen, ohne die Versorgung zu gefährden! Verkabelung von fast 90 % des Niederspannungsnetzes zur Verbesserung der Ortsbilder Die Stromversorgung in Deutschland hat im europäischen Vergleich mit die geringsten Ausfallzeiten Damit das so bleibt, müssen die Netze mit der Energiewende Schritt halten! 36
33 Energienetze Regulierung Mit der Liberalisierung der leitungsgebundenen Energieversorgung erfolgte 1998 ein Paradigmenwechsel von einem gesetzlich vorgegebenen Monopol zu einer wettbewerblichen Struktur. Der Kunde kann den Energieversorger (den Vertrieb!) heute frei wählen. Strom und Gas sind Handelsprodukte: Börse EEX, OTC-Großhandelsmarkt (Over the Counter), Broker stehen im Wettbewerb. Das Netz unterliegt als natürliches Monopol staatlicher Regulierung durch die Regulierungsbehörden. Die Energieversorgung wurde in Wertschöpfungsstufen entflochten. Wettbewerblich organisiert sind Erzeugung, Handel, Vertrieb und Dienstleistungen Reguliert sind: Ferntransport- und Übertragungsnetze, Verteilernetze Liberalisierung, Regulierung und staatliche Fördergesetze haben Energieversorger mit kostenträchtigen administrativen Aufgaben Jahr für Jahr zusätzlich belastet. Der Vorrang für die Erneuerbaren Energien beim Strom verzerrt den Wettbewerb. Selbst hochmoderne neue Kraftwerke sind zur Zeit nicht wirtschaftlich (Beispiele: TKL, Irsching 5) Beim Umbau der Energieversorgung muss der marktwirtschaftliche Ansatz wieder auf eine tragfähige Grundlage gestellt werden. In D wird um Kapazitätsmärkte diskutiert, die Nachbarn (F) bringen sie auf den Weg. 37
34 Energienetze Regulierung Wertschöpfungsstufen der Energieversorgung: 38
35 Energienetze Regulierung Das Unbundling (Entflechtung): Informationell ( 6a EnWG) Rechnerisch ( 6b EnWG) Operationell ( 7 a EnWG) Rechtlich ( 7 EnWG) Vertraulichkeit und diskriminierungs-freier Zugang für Informationen aus dem Netzbetrieb Verpflichtung zur getrennten Kontoführung; eigene Bilanz und GuV Organisatorische Trennung des Netzbetriebs vom vertikal integrierten EVU; Gleichbe-handlungsprogramme/-beauftragter/ - bericht Gesellschaftsrechtliche Trennung des Netzbereichs vom vertikal integrierten EVU (Errichtung einer eigenen Netzgesellschaft) Nicht gefordert von EVU < Kunden 39
36 Energienetze Regulierung Betreiber von Energieversorgungsnetzen haben jedermann nach sachlich gerechtfertigten Kriterien diskriminierungsfrei Netzzugang zu gewähren sowie die Bedingungen, einschließlich möglichst bundeseinheitliche Musterverträge, Konzessionsabgaben und unmittelbar nach deren Ermittlung, aber spätestens zum 15. Oktober eines Jahres für das Folgejahr Entgelte für diesen Netzzugang im Internet zu veröffentlichen. [ ] Sie haben in dem Umfang zusammenzuarbeiten, der erforderlich ist, um einen effizienten Netzzugang zu gewährleisten. Sie haben ferner den Netznutzern die für einen effizienten Netzzugang erforderlichen Informationen zur Verfügung zu stellen. Die Netzzugangsregelung soll massengeschäftstauglich sein. 40
37 Energienetze Regulierung Zuständigkeiten der Behörden: Bundesnetzagentur: ÜNB und VNB > Kunden Verteilnetze, die über eine Landesgrenze hinaus gehen für alle Angelegenheiten, die nicht in 54 Abs. 2 Nr. 1-9 EnWG genannt sind (z.b. Monitoring nach 35 EnWG) Landesregulierungsbehörde(n): VNB < Kunden Verteilnetz muss in einem Bundesland liegen für alle Angelegenheiten nach 54 Abs. 2 Nr. 1-9 EnWG 41
38 Energienetze Anreizregulierung Die 2. Regulierungsperiode im Überblick: Basisjahr Gas für 3. RP Kostenprüfung und EOG- Festlegung Gas für 3. RP 2. Regulierungsperiode Gas Regulierungsperiode Strom Basisjahr Strom für 3. RP Kostenprüfung und EOG-Festlegung Strom für 3. RP BNetzA Evaluierungsbericht zur Anreizregulierung 42
39 Energienetze Regulierung, Netzentgelte Die Anreizregulierung (ARegV, Strom-/GasNEV): Den Netzbetreibern wurde eine Erlösobergrenze (EO) auf Basis einer Kostenprüfung vor jeder Regulierungsperiode (Dauer 5 Jahre) auferlegt Anpassung der EO während der Regulierungsperiode anhand einer Regulierungsformel Anreiz zur Effizienzsteigerung bei den Netzbetreibern Die Netzbetreiber berechnen auf Basis der jährlichen EO ein jährliches Preisblatt für die Netznutzung. Die ermittelten Netznutzungspreise werden den Lieferanten von den Netzbetreibern in Rechnung gestellt. Quelle: ZögU 43
40 Energienetze Regulierung, Netzentgelte Die Anreizregulierung (ARegV, Strom-/GasNEV): Die Höhe der resultierenden Netzentgelte in einem Netzgebiet ist insbesondere abhängig von: Den Kosten für die Errichtung des Netzes Den Kosten für die Instandhaltung des Netzes beeinflussbar Den Kosten für den Betrieb des Netzes Den Kosten des vorgelagerten Netzes Den Kosten für Netzerweiterungen Der Kunden- und Laststruktur des Netzes Geographischen Gegebenheiten Der Qualität des Netzes bestenfalls langfristig beeinflussbar (angepasste Netzkonzepte) beeinflussbar nicht beeinflussbar bedingt beeinflussbar (Netzausbaukonzept) nicht beeinflussbar nicht beeinflussbar bedingt beeinflussbar (Erneuerung, Instandhaltung) 44
41 Energienetze Regulierung, Wälzung der Netzentgelte Kostenwälzung bei den Netzentgelten: Das Preisblatt der Netznutzung enthält Netznutzungspreise für jede der 7 Netzebenen. Die anerkannten Kosten jeder Netzebene werden auf die Kunden der Netzebene umgelegt. Auf die jeweils nach-folgende Netzebene werden die zurechenbaren Kosten weitergewälzt. Somit beinhaltet jedes Netzentgelt die anteiligen Kosten des jeweils direkt vorgelagerten Netzes, das wiederum die Kosten des dort vorgelagerten Netzes enthält. Jeder Netznutzer zahlt die Entgelte, die seiner Inanspruchnahme des Netzes und seiner Netzebene entsprechen. Welche Ebene muss die niedrigsten Netzentgelte haben? Quelle: ifed 45
42 Energienetze Messen und Abrechnen Bei RLM-Kunden wird die Netznutzung monatlich anhand der aus dem RLM-Zähler ausgelesenen Lastgangdaten vom Netzbetreiber gegenüber dem Lieferanten oder Kunden abgerechnet. Für die höchste Leistungsinanspruchnahme eines Jahres zahlt der Netznutzer (der Kunde) den Leistungspreis und für die Gesamtmenge an kwh den Arbeitspreis. Bei SLP-Kunden können Netzbetreiber eine Stichtagsablesung (meist ) oder eine rollierende Ablesung in ihrem Netzgebiet durchführen. Der Netzbetreiber/Messdienstleister ermittelt die Zählerstände durch Zählerablesen bzw. Zusendung einer Ablesekarte. Fehlende Zählerstände werden rechnerisch vom Netzbetreiber ermittelt. Der Netzbetreiber stellt die Netznutzung dem Lieferanten in Rechnung. Der Normalfall ist, dass der Lieferant (der Vertrieb) die Netzentgelte an den Netzbetreiber bezahlt. Der wieder stellt die Netzentgelte dem Kunden in Rechnung. Bei all-inclusive Verträgen muss dem Kunden in der Rechnung das Netzentgelt genannt werden. 46
43 Energienetze Messen und Abrechnen Das Messwesen ist liberalisiert. Geregelt in 21 b-h (EnWG), MessZV, BNetzA-Festlegung WiM Jeder Anschlussnutzer kann sich seinen Messstellenbetreiber und Messdienstleister frei wählen. Messstellenbetreiber (MSB): baut Zähler ein, die den eichrechtlichen Bestimmungen und technischen Mindestanforderungen des Netzbetreibers entsprechen, betreibt und wartet sie Messdienstleister (MSD): liest Zähler ab/aus und übermittelt die Zählerdaten 47
44 Energienetze Messen und Abrechnen Beispiel: Wechsel des Messstellenbetreibers: Abkürzungen: AN = Anschlussnutzer MSBA = Messstellenbetreiber (alt) MSBN = Messstellenbetreiber (neu) NB = Netzbetreiber 48
45 Energienetze Das Bilanzkreismanagement Alle Kunden im jeweiligen Netzgebiet waren an den dort exklusiv tätigen Versorger gebunden. Bilanzierung und Abrechnung war nur an den Verknüpfungspunkten der Netze notwendig. Alle Kunden im jeweiligen Netzgebiet sind seit der Liberalisierung frei in der Wahl des Lieferanten. Bilanzierung und Abrechnung müssen über Einspeiseund Entnahmemessungen bei den Netznutzern (Endkunden) erfolgen. Quelle: ifed Quelle: ifed 49
46 Von der physikalischen zur bilanziellen Welt Bilanzkreis(e) Einspeisungen Ausspeisungen Messwerte Einspeisepunkte (Kraftwerke) RLM und SLP Fahrpläne BK-überschrei-tende Liefe-rungen erfolgen per Fahrplan Messwerte RLM-Zählpunkte Lastprofile SLP-Zählpunkte Fahrpläne Fahrpläne an andere BK Saldo Eine ausgeglichene Regelzone erfordert ausgeglichene Bilanzkreise! Domain Regelzone Bilanzierungsgebiet Kunde Zählpunkt Bilanzkreis Marktrolle ÜNB bzw. Bilanzkoordinator (BIKO) VNB = Verteilnetzbetreiber LF = Lieferant BK = Bilanzkreis BKV = Bilanzkreisverantwortlicher Seite 50 Campus für Energie und Wirtschaf
47 Energienetze Das Bilanzkreismanagement Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB): engl. Transmission System Operator; abgekürzt: TSO sind verantwortlich für den Betrieb, die Wartung sowie ggf. den Ausbau des Übertragungsnetzes Fernleitungsnetzbetreiber (FNB): sind verantwortlich für den Betrieb, die Wartung sowie ggf. den Ausbau des Fernleitungsnetzes (Gas) Bilanzkoordinator (BIKO): führt die Bilanzierungsgebiete und Bilanzkreise in einer Regelzone gleicht die Abweichungen im Gesamtsaldo durch Einsatz von Regelenergie aus Verteilnetzbetreiber (VNB): engl. Distribution System Operator; abgekürzt: DSO sind verantwortlich für den Betrieb, die Wartung sowie ggf. den Ausbau des Verteilnetzes 51
48 Energienetze Das Bilanzkreismanagement Bilanzkreisverantwortlicher (BKV): Ist verantwortlich für eine ausgeglichene Bilanz zwischen Einspeisungen und Entnahmen in einem Bilanzkreis Lieferant (LF): vertreibt Energie zum Zwecke der Belieferung von Letztverbrauchern Messstellenbetreiber (MSB): ein Netzbetreiber oder Dritter, der die Aufgabe des Messstellenbetriebs wahrnimmt Messdienstleister (MSD): ein Netzbetreiber oder Dritter, der die Aufgabe der Messdienstleistung wahrnimmt Kunde: Großhändler, Letztverbraucher und Unternehmen, die Energie kaufen 52
49 Energienetze Das Bilanzkreismanagement Der Bilanzkoordinator (BIKO - Stelle beim ÜNB) stellt das Stromkonto eines Bilanzkreises zur Verfügung. Einspeisungen und Ausspeisungen werden auf diesem Konto gebucht. Der Saldo wird durch Lieferung von Ausgleichsenergie ausgeglichen. Verantwortlich für eine ausgeglichene Bilanz ist der Bilanzkreisverantwortliche!!! Quelle: ifed 53
50 Energienetze Das Grundmodell der Energielogistik: Der Lieferant benötigt in jeder Regelzone, in der er Kunden beliefern möchte, mindestens ein Bilanzkreiskonto. Jeder Lieferant muss seine Zählpunkte (Abnahme- und Einspeisestellen) in einer Regelzone einem Bilanzkreis zuordnen. Somit bildet die Summe aller Bilanzkreise alle Kunden und alle Einspeisungen ab. Grundsätze: Kein Zähler darf ohne Bilanzkreiszuordnung bleiben. Jede kwh im Netz muss bilanziert werden. 54
51 Energienetze Das Grundmodell der Energielogistik: Tätigkeiten am Tag vor der Lieferung: Jeder Lieferant prognostiziert am Tag vor der Lieferung möglichst genau wie viel Energie er am Liefertag einspeisen lassen muss, um seine Kunden zu versorgen. Der beauftragte Bilanzkreisverantwortliche stellt durch Handel (Börse, OTC) oder Einkauf beim Händler sicher, dass er am Liefertag die benötigte Energie zu Verfügung hat und erstellt Fährpläne, die er dem Bilanzkreiskoordinator übersendet. Planungs-, Bilanzierungs- und Abrechnungsintervall ist beim Strom die Viertelstunde, beim Gas der Gastag. Am Tag vor der Lieferung müssen für Strom Fahrpläne an den BIKO gesendet werden. Die Bilanzkreise müssen ausgeglichen sein, damit ein stabiler Betrieb der Regelzone möglich ist. 55
52 Energienetze Das Grundmodell der Energielogistik: Tätigkeiten am Tag der Lieferung: Der Bilanzkreisverantwortliche muss am Tag der Lieferung durch Handel am Intraday-Markt sicherstellen, dass der Bilanzkreis im VIERTELSTUNDENTAKT ausgeglichen ist. Nach den erstellten Fahrplänen wird Strom aus den Kraftwerken in das Netz eingespeist. Der ÜNB gleicht laufend die prinzipiell unvermeidlichen Abweichungen zwischen der Fahrplaneinspeisung und der realen Abnahme der Kunden aus. Stochastische Abweichungen sowohl der Entnahme als auch der Einspeisung sind zu einem gewissen Grad normal und werden technisch durch Regelenergie ausgeglichen. Der BIKO gleicht das Strom- bzw. Gaskonto des Bilanzkreises für jedes Abrechnungsintervall bilanziell aus. Für die dazu notwendige Ausgleichsenergie bekommt der ÜNB von den Bilanzkreisverantwortlichen Geld, wenn er den Ausgleich liefert. Der ÜNB muss entsprechend an den Bilanzkreisverantwortlichen zahlen, wenn er überschüssige Energie abnimmt. 56
53 Energienetze Das Grundmodell der Energielogistik: Bilanzkreise müssen für jede Viertelstunde abgerechnet werden. Die dafür notwendige Messtechnik nennt man registrierende Leistungsmessung (RLM). Bei RLM-Kunden liegen bilanzierungstaugliche Messwerte in der notwendigen Zeitauflösung von Viertelstunden (Strom) bzw. Stunden (Gas) vor. Bei Kunden mit kleinen Verbrauchsmengen (Haushalte und Kleingewerbe) unter kwh wird eine Jahresverbrauchsmessung durchgeführt, weil die RLM zu teuer ist. Für die Bilanzkreisabrechnung werden jedoch Viertelstundenwerte benötigt. Diese erzeugt man durch standardisierte Lastprofile. Mit Ihnen wird ein prognostizierter Jahresverbrauch auf die Bilanzierungsintervalle eines Jahres ( Viertelstundenwerte) ausgerollt. Standardlastprofile gibt es für unterschiedliche Kundengruppen: Haushalte, Gewerbe, Landwirtschaft plus einige spezielle Gruppen. 57
54 Energienetze Das Energiemanagement Die wichtigsten Standardlastprofile Strom: 58
55 Bsp.: Standardlastprofile Strom 59
56 Energienetze Das Energiemanagement Die Liberalisierung in der Energieversorgung führt zu einer Vielzahl von Akteuren, die im Strom- und Gasmarkt täglich zigtausende Kommunikationsdaten austauschen müssen. 60
57 C ampus MARKTPROZESSE IN DER ENERGIEWIRTSCHAFT Für die Kundenbeziehung Für die Energiemengenbilanzierung Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 61
58 Marktprozesse in der Energiewirtschaft Überblick (Strom) Festlegungen der BNetzA: Marktprozesse für Einspeisestellen (Strom) Geschäftsprozesse zur Kundenbelieferung mit Strom (GPKE) Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS) Wechselprozesse im Messwesen (WiM) Quelle: vbew 62
59 Marktprozesse in der Energiewirtschaft Überblick Kommunikation Die Marktkommunikation geschieht durch Datenaustausch mittels standardisierter UN/EDIFACT- Nachrichten (United Nations Electronic Data Interchange For Administration, Commerce and Transport). Hierbei handelt es sich stets um eine 1:1 Adressierung (eine -adresse je Marktrolle). Die Informationsplattform für die Datenformate Strom und Gas ist Beispiele für EDIFACT-Nachrichtentypen: UTIMLD (u.a. Stammdaten zu Kunden, Verträgen und Zählpunkten) MSCONS (Zählwerte) INVOIC (Rechnung) REMADV (Zahlungsavise) CONTRL (Syntaxprüfung und Rückmeldung über die Ankunft der Meldung) 63
60 Marktprozesse in der Energiewirtschaft zur Abwicklung der Kundenbeziehung (GKPE, GeLi-Gas) Sequenzdiagramm Bsp. Lieferbeginn/-ende ( Lieferantenwechsel ) Quelle: ifed 64
61 Marktprozesse in der Energiewirtschaft: Lieferanten- und Vertragswechsel bei Strom und Erdgas 65
62 Gas Strom Marktprozesse in der Energieversorgung Die Anzahl der Lieferanten je Netzgebiet steigt inzwischen sind in jedem dritten Stromnetzgebiet mehr als 100 Stromlieferanten aktiv und in 60 % der Gasnetze mehr als 50 Lieferanten Quelle: BNetzA Monitoringbericht
63 Marktprozesse in der Energieversorgung Anzahl Lieferantenwechsel von Letztverbrauchern (Strom) Quelle: BNetzA Monitoringbericht
64 Marktprozesse in der Energieversorgung Anzahl Lieferantenwechsel von Letztverbrauchern (Gas) Quelle: BNetzA Monitoringbericht
65 Marktprozesse in der Energiewirtschaft zur Energiemengenbilanzierung Marktregeln für die Durchführung der Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS): Geschäftsprozesse und Datenformate zur Übermittlung der abrechnungsrelevanten Daten für Bilanzkreise wurden bindend festgelegt. Netzbetreiber müssen die in ihre Netze eingespeiste Energie vollständig zuordnen auf: Bilanzkreise der Erzeuger, Lieferanten und Händler Spezielle Bilanzkreise für Netzbetreiber EEG-Bilanzkreis Netzverlustbilanzkreis Differenzbilanzkreis Bilanzierungsfehler des Netzbetreibers werden scharf sanktioniert, u.a. durch Buchung zu Lasten des Netzbetreibers in die Deltazeitreihe. Aufwendungen für die Differenzbilanzierung werden nicht mehr als Kosten in der Anreizregulierung anerkannt. 69
66 Marktrollen und Datenübermittlungen nach MaBiS Quelle: BNetzA BK Seite 70
67 Die Bilanzierung eines Verteilnetzes Saldo aus vorgelagerten Netzen Dezentrale Erzeugung Saldo an unterlagerte Netze Entnahmen Netzverluste Profilabweichungen Bilanzierungsfehler NGZ EGZ SEP NGZ LGZ SLP VZR DBA DZR TEP TLP + Stromaufkommen - Stromverwendung Fehler Seite 71
68 Die Abkürzungen für die Zeitreihentypen Die Abkürzungen stehen für: 1. NGZ Netzgangzeitreihen: Import aus anderen Netzen und Export 2. EGZ LGZ RLM-gemessene Einspeiser und Entnahmestellen 3. SEP TEP Einspeiser mit SLP-Bilanzierung 4. SLP TLP Entnahmestellen mit SLP-Bilanzierung 5. VZR Netzverluste (vom VNB separat zu beschaffen!) 6. DBA Differenzmengen aus der SLP-Anwendung / Differenzbilanzkreis 7. DZR Deltaenergie / Deltazeitreihe das ist die böse Zeitreihe für den VNB! Hier werden Bilanzierungsfehler des VNB sanktioniert. Seite 72
69 Die Bilanzierung eines Verteilnetzes Wie entstehen die Zeitreihen? Import Export 1. Aus RLM-Messungen NGZ EGZ LGZ 2. Aus SLP-Anwendung ( gerechnet ) SEP TEP SLP TLP 3. Als Rechengröße im Netz VZR 4. Als Rest bei der Netzbilanzierung berechnet Hinweis: muss aktiv bewirtschaftet werden! DBA 5. Als Sanktion vom BIKO ausgerechnet Buchung in die DZR ist zu vermeiden! DZR gesprochene Wort Seite 73
70 C ampus VON DEN KOSTEN ÜBER DIE PREISE ZUR RECHNUNG Funktionsweise des Strom- und Gashandels Bestandteile des Energiepreises Bestandteile der Strom- und Gasrechnung Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 74
71 Von Kosten über Preise zur Rechnung Funktionsweise des Strom- und Gashandels Der bilaterale OTC-Handel (Over The Counter) Die Energiemengen werden direkt zwischen den Teilnehmern am Großhandelsmarkt gehandelt. Preise und Laufzeiten der Kontrakte werden frei bilateral verhandelt. EEX: European Energy Exchange (Leipzig) Am Terminmarkt der EEX-Börse werden standardisierte Produkte mit unterschiedlichen Laufzeiten für eine Erfüllung in der Zukunft gehandelt Week-Ahead, Monate, Quartale, Seasons, Jahre. EPEXSPOT: European Power Exchange (Paris) Spotmarkt für kurzfristigen Stromgroßhandel in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz (Intraday- und Day-Ahead-Markt). 75
72 Von Kosten über Preise zur Rechnung Funktionsweise des Strom- und Gashandels Terminmarkt: Handel von Energiemengen für die nächsten Monate/Jahre zu einem festen Preis, der sich laufend nach den Gesetzen von Angebot und Nachfrage verändert Am Terminmarkt kauft man eine an den jeweiligen Bedarf angepasste Menge, meistens in Form von Standardprodukten (Baseload, Peakload) Spotmarkt: Handel von Energiemengen für den Folgetag und den Rest des laufenden Tages. Optimierung der Energiebeschaffung für den nächsten Tag (Strom: Handel für jede Stunde des Folgetages) und Anpassung der am Vortag gekauften Stundenprodukte an den viertelstündigen Bedarf des laufenden Tages. Regelenergiemarkt: Die ÜNB benötigen Regelenergie im Rahmen der Netzregelung. Sie schreiben die zum Ausgleich der Leistungsbilanz notwendige Leistung auf der gemeinsamen Internetplattform aus und rufen sie in jeder Viertelstunde nach Bedarf ab. 76
73 Von Kosten über Preise zur Rechnung Funktionsweise des Strom- und Gashandels Peak (Spitzenlast): 8-20 Uhr Base (Grundlast): 0-24 Uhr Off-Peak: 0-8 Uhr und Uhr 77
74 Von Kosten über Preise zur Rechnung Funktionsweise des Strom- und Gashandels Portfoliozerlegung des Bedarfs Quelle: wikipedia 78
75 Von Kosten über Preise zur Rechnung Bestandteile des Energiepreises Zusammensetzung des Strom- bzw. Gaspreises für Haushalte: 79
76 Von Kosten über Preise zur Rechnung Bestandteile des Energiepreises Entwicklung des Staatsanteils am Strompreis: 80
77 Von Kosten über Preise zur Rechnung Bestandteile des Energiepreises Staatsanteil am Strompreis für Haushalte: 81
78 Von Kosten über Preise zur Rechnung Bestandteile des Energiepreises Die staatlichen Bestandteile des Strompreises: 82
79 Bestandteile des Energiepreises 2014 Erläuterung zu den staatlich induzierten Preisbestandteilen Art Betrag für Haushalts-kunden in ct/kwh Besonderheiten (siehe auch EEG-Umlage 6,24 KWK-Umlage 0, StromNEV-Umlage 0,092 Für Produzierendes Gewerbe (Typ A), d.h. Strombezug 1 GWh und Verhältnis der Stromkosten zur Bruttowertschöpfung > 14% beträgt die Umlage: 6,24 ct/kwh (für 0 bis 1 GWh), 0,624 ct/kwh (für 1 bis 10 GWh ), 0,0624 ct/kwh (für 10 bis 100 GWh), 0,05 ct/kwh (für > 100 GWh) Für Produzierendes Gewerbe (Typ B), d.h. Strombezug 100 GWh und Verhältnis der Stromkosten zur Bruttowertschöpfung > 20% beträgt die Umlage 0,05 ct/kwh gilt nur für die jeweils ersten kwh je Abnahmestelle (LV Gruppe A), für darüber hinausgehende Strombezüge beträgt die Umlage 0,055 ct/kwh (LV Gruppe B) bzw. 0,025 ct/kwh, falls die Stromkosten des Letztverbrauchers im vorausgegangenen Kalenderjahr 4% des Umsatzes überstieg (LV Gruppe C) gilt nur für die jeweils ersten kwh je Abnahmestelle (LV Gruppe A), für darüber hinausgehende Strombezüge gelten andere Beträge. Je nach Jahresstromverbrauch können diese in den verschiedenen Verbrauchskategorien zwischen 0,025 bis 0,532 ct/kwh betragen. Offshore Haftungsumlage 0,25 gilt nur für die jeweils ersten kwh je Abnahmestelle (LV Gruppe A), für darüber hinausgehende Strombezüge beträgt die Umlage 0,05 ct/kwh (LV Gruppe B) bzw. 0,025 ct/kwh, falls die Stromkosten des Letztverbrauchers im vorausgegangenen Kalenderjahr 4% des Umsatzes überstieg (LV Gruppe C) Umlage abschaltbare Lasten 0,009 Keine Besonderheiten, Umlage wird unabhängig von der Höhe des Strombezuges erhoben Konzessionsabgabe 1,32-2,39 je nach Konzessionsvertrag gelten folgende Höchstbeträge nach Konzessionsabgabenverordnung (KAV): bei Tarifkunden nach KAV beträgt die Umlage: - für Schwachlasttarif: 0,61 ct/kwh - außerhalb Schwachlasttarif: 1,32-2,39 ct/kwh je nach Einwohnerzahl der Gemeinde bei Sondervertragskunden nach KAV beträgt die Umlage 0,11 ct/kwh Stromsteuer 2,05 Es gelten diverse Steuerbefreiungs- und -ermäßigungstatbestände nach 9 StromStG Mehrwertsteuer 19% entfällt auf den Gesamtnettorechnungsbetrag inkl. aller Steuern, Abgaben und Umlagen 83
80 Bestandteile des Energiepreises Ausgaben für Haushaltsenergie in Deutschland 84
81 Bestandteile des Energiepreises Preisentwicklung verschiedener Endenergieträger 85
82 Von Kosten über Preise zur Rechnung Bestandteile der Strom- und Gasrechnung Angaben zum Kunden ( 40 Abs. 1 EnWG) o Name o Anschrift o Zählernummer o ggf. Lieferstelle Angaben zum Unternehmen ( 40 Abs. 2 Nr.1 EnWG) o Name o ladungsfähige Anschrift o Registergericht/ Registernummer o Angaben zum Vertrag ( 40 Abs. 2 Nr. 2 EnWG) o Vertragsdauer o geltende Preise o nächstmöglicher Kündigungstermin o Kündigungsfrist Angaben von Netzbetreiberdaten ( 40 Abs. 2 Nr. 3 EnWG) o Zählpunktbezeichnung o Codenummer des Netzbetreibers Angaben zum Verbrauch ( 40 Abs. 2 Nr. 4-6 EnWG) o Verbrauch im Abrechnungszeitraum o Anfangs-/Endzählerstand (HH-Kunde) o Verbrauch des vergleichbaren Vorjahreszeitraums o Abgerechneter Verbrauch (thermische Energie) (Gas) o Zustandszahl (Gas) o Abrechnungsbrennwert (Gas) o Grafik Jahresverbrauch zu Vergleichsgruppen (HH-Kunde) Angaben zu Netzentgelten/KA ( 40 Abs. 2 Nr. 7 EnWG) o Konzessionsabgabe o Netzentgelte o ggf. Messstellenbetrieb o ggf. Messdienstleistung Umsatzsteuerrechtliche Angaben ( 14 Abs. 4 UStG) o Name und Anschrift des Unternehmens und des Leistungsempfängers o Steuernummer/ Umsatzsteuer-ID o Ausstellungsdatum o Rechnungsnummer o nach Steuersätzen bzw. -befreiungen aufgeschlüsselte Entgelte o Steuersatz o Steuerbetrag 86
83 Von Kosten über Preise zur Rechnung Bestandteile der Strom- und Gasrechnung Sonstige Informationspflichten: o Hinweis auf die Anbieterliste der Bundesstelle für Energieeffizienz (BfEE) ( 4 Abs.1 Satz 2 EDL-G) o Hinweis auf Kontaktinformationen zu Verbraucherorganisationen, Energieagenturen o. ä. ( 4 Abs. 2 EDL-G) o Informationspflichen zur thermischen Gasabrechnung (G 685) (Gas) o Informationspflichten zur Stromkennzeichnung ( 42 EnWG) o Standardisierte Begriffserklärungen ( 40 Abs. 6 EnWG) o Informationen über die Rechte der Haushaltskunden im Hinblick auf Streitbeilegungsverfahren, einschließlich der Adresse der Beschwerdestelle des Unternehmens (HH-Kunde) o Angaben zur Schlichtungsstelle und deren Anschrift (HH-Kunde) o Kontaktdaten des Verbraucherservice der Bundesnetzagentur für den Bereich Elektrizität und Gas (HH-Kunde) Informationen an Haushaltskunden außerhalb der Grundversorgung ( 41 Abs. 4 EnWG) über: o Vertragsdauer o Preisanpassung o Kündigungstermine o Kündigungsfristen o Rücktrittsrecht des Kunden o zu erbringende Leistungen einschl. angebotener Wartungsdienste o Zahlungsweise o Haftungs- und Entschädigungsregelungen o den unentgeltlichen und zügigen Lieferantenwechsel o Art und Weise wie aktuelle Informationen über die geltenden Tarife erhältlich sind o Informationen über die Rechte der Haushaltskunden im Hinblick auf Streitbeilegungsverfahren, einschließlich der Adresse der Beschwerdestelle des Unternehmens (HH-Kunde) o Angaben zur Schlichtungsstelle und deren Anschrift (HH-Kunde) o Kontaktdaten des Verbraucherservice der Bundesnetzagentur für den Bereich Elektrizität und Gas (HH-Kunde) 87
84 C ampus MARKETING UND VERTRIEB Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Trend vom Produkt zur Dienstleistung Trend zur Eigenerzeugung durch Kunden Kundengruppen (Privatkunden, Geschäftskunden) Energieanwendung und Energieeffizienz Smart Metering, Smart Grid aber auch Smart Kunde? Mobilität mit Strom und Gas Campus für Energie und Wirtschaft Es gilt das Seite 88
85 Marketing und Vertrieb Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Marketing ist die konzeptionelle, bewusst marktorientierte Unternehmensführung, die sämtliche Unternehmensaktivitäten an den Bedürfnissen gegenwärtiger und potentieller Kunden ausrichtet, um die Unternehmensziele zu erreichen. (Quelle: Marketing - Eine prozess- und praxisorientierte Einführung - von Peter Runia, Frank Wahl, Olaf Geyer, Christian Thewissen) Zur Zielerreichung setzt man folgende klassische Instrumente des Marketing-Mixes ein. 89
86 Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Das Image der Energieversorger Imageranking: Industrie und Wirtschaftszweige (Mittelwerte auf einer Skala von +5 bis -5) Quelle: BDEW-Energiemonitor
87 Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Das Image der Energieversorger Profil des eigenen Stromversorgers (Zustimmung zu verschiedenen Eigenschaften) Quelle: BDEW-Energiemonitor
88 Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Das Image der Energieversorger - Kundenzufriedenheit Meinungsumfrage 2013: Mein Energieversorger 92
89 Marketing und Vertrieb Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung In der Vergangenheit waren die EVU die Garanten für eine funktionierende Infrastruktur im Bereich Strom, Gas und Fernwärme. Die Versorger deckten den gesamten Bedarf der Kunden durch selbst erzeugte und über einen langfristigen Vertrag beim Großhändler bezogene Energie. Eine immer weiter zunehmende Zahl von Kunden deckt aber nicht mehr den gesamten Bedarf beim Versorger, sondern geht zur Eigenerzeugung über. Der Gesetzgeber erwartet, dass die EVU ihre Kunden bei der Einsparung von Energie unterstützen und setzt gewerbliche Kunden unter Druck, ihren Bedarf zu mindern. Durch die zunehmende Eigenerzeugung beim Kunden müssen sich die Versorger neue Geschäftsmodelle außerhalb des klassischen Bereichs Energie aus der Leitung suchen. Hierzu sind die grundlegenden Veränderungstrends näher zu analysieren. 93
90 Marketing und Vertrieb Marketing als Motor der Unternehmensentwicklung Veränderungen in der Energiewirtschaft: Dezentrale Erzeugung aus Wind, Solarenergie und Biomasse verdrängt Strom aus Großanlagen Steigender Eigenverbrauch von selbst erzeugtem Strom Flucht aus der Solidargemeinschaft Zunehmende Energiespeicherung bei den dezentralen Erzeugungsanlagen Mögliche neue Geschäftsmodelle/-felder: Beratung zur Optimierung von Verbrauch und Selbsterzeugung Vermarktung nicht selbst verbrauchter Energie Verkauf neuer Produkte: z.b. Einspardienstleistungen Energiedienstleistungen Integrierte Dienstleistungen für die Eigenversorgung (Mieterstrom, Quartierslösungen) Anbieter von Elektro-/Erdgasmobilität vor Ort Erzeugungsmodelle: z.b. mit Bürgerbeteiligungen Verkauf von Smart-Home Produkten 94
91 Marketing und Vertrieb Trend vom Produkt zur Dienstleistung Beispiele für Energiedienstleistungen: Energieberatung: Eine Dienstleistung mit beratenden Informationen und Analysen zu den Themen Erzeugung, Speicherung, Transport, Bereitstellung, Verbrauch, Einsatz, Einsparung, Umwandlung und Rückgewinnung von Energie unter ökologischen sowie ökonomischen Aspekten Energiemanagement: Eine vorausschauende, organisierte und systematisierte Koordination von Beschaffung, Wandlung, Verteilung und Nutzung von Energie zur Deckung der Anforderungen unter Berücksichtigung ökologischer und ökonomischer Zielsetzungen Energie-Contracting: Ein Modell zur Finanzierung zur Errichtung und zum Betrieb von Energieanlagen durch einen Dritten (ein auf diese Aufgabe spezialisiertes Dienstleistungsunternehmen) 95
92 Trend zur Eigenerzeugung durch Kunden Vom Consumer zum Prosumer Private Eigenstromerzeugung In Zukunft wird der volatil erzeugte Solarstrom (1) dem Haushalt gespeichert zur Verfügung stehen (3) und größtenteils nicht ins Netz (5) gespeist werden. 96
93 Marketing und Vertrieb Trend zur Eigenerzeugung durch Kunden Der Kunde wird in einer sich grundlegend ändernden Energiewirtschaft zunehmend zugleich Konsument und Produzent - zum sogenannten Prosumer. Quelle: E-DeMa 97
94 Marketing und Vertrieb Kundengruppen des Energieversorgers Privatkunden: Vertragsart: All-inklusiv Preiskomponenten: Grundpreis und Arbeitspreis/kWh Lastgang: Standardlastprofil H0 Abrechnungszyklus: i.d.r. jährlich Geschäftskunden unter kwh: Vertragsart: All-inklusiv Preiskomponenten: Grundpreis/Monat und Arbeitspreis/kWh Lastgang: Standardlastprofil G0,G1,G2,G3,G4,G5, G6 Übergang auf Zählerstandsgangmessung Abrechnungszyklus: i.d.r. jährlich Geschäftskunden über kwh: Vertragsart: Sondervertrag Preiskomponenten: Strombezugspreis/kWh zzgl. Netznutzung Lastgang: Registrierender Viertelstundenlastgang Abrechnungszyklus: monatlich 98
95 Marketing und Vertrieb Das Produkt Strom und Gas Strom und Gas sind sog. Low-Involvement-Güter Der Begriff Involvement : Das Involvement bezeichnet die Ich-Beteiligung eines Rezipienten gegenüber einem Produkt, Objekten oder Ereignissen. Also wie viel Wert (Wert-Wichtigkeit) hat dieses Produkt und wie viel Nutzen (Wert, Instrumentalität) hat es für mich. Dementsprechend bringt der Rezipient dem Objekt Aufmerksamkeit entgegen. Jeder Kunde bzw. Rezipient hat eine andere Involvement-Beteiligung, abhängig von eigenen Zielen und Werten, Emotionen, Erfahrungen. (Quelle: Wikipedia) Folge: Quelle: Integrierte Markenwertplanung der EnBW, von H. Busch, F.-R. Esch, C. Knörle 99
96 Marketing und Vertrieb Zielgruppendefinition durch Marktsegmentierung Klassische Marktsegmentierung: demografische Merkmale (Alter, Geschlecht, Familienstatus, Wohnort usw.) sozioökonomische Merkmale (Bildungsstand, Gehalt, Beruf usw.) psychografische Merkmale (Einstellung, Motivation, Meinung usw.) Moderne Marktsegmentierung: Anhand von Sinus-Milieus Dimensionen: Soziale Lage und Grundorientierung Gruppenbildung anhand von ähnlicher Lebensweise und Alltagseinstellung Die Milieus sind im Zeitverlauf nicht statisch und überlappen sich. Quelle: Sinus-Institut 100
97 Marketing und Vertrieb Energieanwendung und Energieeffizienz Entwicklung des Nettostromverbrauchs in Deutschland nach Verbrauchergruppen in Mrd. kwh: 101
98 Marketing und Vertrieb Energieanwendung und Energieeffizienz Potential für Stromeinsparungen im privaten Haushalt: 102
99 Marketing und Vertrieb Energieanwendung und Energieeffizienz 103
100 Energieanwendung und Energieeffizienz Entwicklung des Erdgasverbrauchs in Deutschland
101 Marketing und Vertrieb Smart Metering, Smart Grid aber auch Smart Kunde? Quelle: FfE Ein Smart Grid ist ein Strom-Netzwerk, das sämtliche Vorgänge jedes daran angeschlossenen Akteurs Erzeuger, Verbraucher oder beides automatisch einbinden kann, um eine nachhaltige, ökonomische und sichere Stromversorgung auf effiziente Weise zu gewährleisten. (ETPSG) 105
102 Marketing und Vertrieb Smart Metering, Smart Grid aber auch Smart Kunde? Von einem unidirektional hin zu einem multidirektional betriebenen, dynamischen Netzwerk Mess-Sensoren liefern zukünftig Informationen u.a. für regelbare Netztransformatoren Ziel ist ein hoch automatisiertes Netz Quelle: BDEW 106
103 Marketing und Vertrieb Smart Metering, Smart Grid aber auch Smart Kunde? 107
104 Marketing und Vertrieb Smart Metering, Smart Grid aber auch Smart Kunde? Video: E-Energy 108
105 Marketing und Vertrieb Mobilität mit Strom und Gas Erdgasfahrzeuge sind mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet und werden mit komprimiertem Erdgas (CNG) betrieben preisgünstig durch Einsparungen gegenüber Benzin 50 %, gegenüber Diesel 30 % und gegenüber Flüssiggas 20 % umweltfreundlich durch Minderung der CO 2 -Emissionen um 25 %, bei Einsatz von reinem Bio-Erdgas sogar um bis zu 97 % Erdgasfahrzeuge werden als PKW von 6 großen europäischen Herstellern angeboten, außerdem Busse und Nutzfahrzeuge in Bayern sorgt ein Netz von über 125 Erdgastankstellen flächendeckend für Tankmöglichkeiten zugelassene Erdgasfahrzeuge in Bayern Anfang 2014: insgesamt Fahrzeuge, davon 610 Omnibusse sowie Nutzfahrzeuge und LKW; PKW 2013/2014: + 2,5 % 109
106 Marketing und Vertrieb Mobilität mit Strom und Gas Erdgastankstellen in Bayern: 110
107 Marketing und Vertrieb Trend zur Mobilität mit Strom und Gas Treibstoffkosten und Flächenverbrauch: 111
108 Marketing und Vertrieb Mobilität mit Strom und Gas Elektrofahrzeuge bieten eine Perspektive für nachhaltige Mobilität Elektromobilität bedeutet emissionsarme Nutzung vor Ort und bei bayerischem Erzeugungsmix oder erneuerbaren Energien auch eine CO 2 -Minderung gegenüber dem derzeitigen Kraftstoffmix als Zweit- und Stadtwagen (Fahrleistung ca. 100 km/tag) und als Pendlerfahrzeug haben E-Mobile gute Chancen viele Energieversorger haben bereits mit dem Aufbau einer bedarfsgerechten und wirtschaftlichen Infrastruktur begonnen Elektromobilität ist eine Triebfeder für das intelligente Netz (smart grid), die Speichermöglichkeit der Elektrofahrzeuge leistet einen Beitrag zur Integration der erneuerbaren Energien die Markteinführung erfordert Unterstützung von Forschung und Entwicklung sowie Anreize zum Erwerb der E-Mobile und zum Ausbau der Infrastruktur Bayern setzt auf E-Mobilität, Ziel sind E-Mobile in 10 Jahren 112
109 Marketing und Vertrieb Mobilität mit Strom und Gas Stromversorger bauen die Infrastruktur auf. 113
110 Mobilität mit Strom und Gas Elektromobilität Bestand an Ladepunkten und Elektroahrzeugen in Deutschland 114
111 Marketing und Vertrieb Mobilität mit Strom und Gas Treibhausgas-Emissionen** verschiedener Kraftstoffe: Strom- und Erdgasmobilität kostensparend und klimaschonend 115
112 C ampus für Energie und Wirtschaft Lernen Verstehen Handeln Campus für Energie und Wirtschaft GbR Günter Fischer Dipl.-Ing. Mitglied der Geschäftsleitung Völklinger Str. 24 D Leverkusen +49 (0) fischer@campus-ew.de Ich stehe Ihnen gerne auch nach dem Seminar für Rückfragen zur Verfügung, persönlich oder per Mail. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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