HWZ Schriftenreihe für Betriebs- und Bildungsökonomie. Herausgegeben von HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Band 18

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1 HWZ Schriftenreihe für Betriebs- und Bildungsökonomie Herausgegeben von HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich Band 18

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3 Sarah Nieberle / Urs Dürsteler Mitarbeit: Toni Schmid Bildungsrenditen von schweizerischen Fachhochschulabschlüssen Eine empirische Analyse der Studiengänge Wirtschaft und Dienstleistungen Haupt Verlag

4 Sarah Nieberle absolvierte eine kaufmännische Ausbildung bei einem der weltweit grössten Automobilzulieferer. Dort war sie nach der Ausbildung als Key Account Assistentin im Verkauf tätig. Der Drang nach einem betriebswirtschaftlichen Studium führte sie zur HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Dort schloss sie das berufsbegleitende Studium im Herbst 2016 als Bachelor of Science ZFH in Business Administration ab. Urs Dürsteler ist promovierter Ökonom der Universität St. Gallen (vormals HSG) sowie Master of Arts in Economics der staatlichen Universität von Kalifornien. Im Weiteren arbeitete er an der Universität St. Gallen während sieben Jahren für den Schweizerischen Nationalfonds im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms «Regionalprobleme». Seine wissenschaftlichen Publikationen beschäftigen sich mit regional- und bildungsökonomischen Themen. Während insgesamt über neun Jahren ist er in der schweizerischen Bildungszusammenarbeit in Nepal und Bhutan engagiert. Als Prorektor der HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich (co-)leitete er unter anderem die Studiengänge Bachelor und Master of Science in Business Administration. Zurzeit ist er als «Visiting Senior Reseach Scholar» an der University of California San Diego (UCSD) tätig. Toni Schmid ist seit über 15 Jahren Geschäftsführer des nationalen Dachverbands aller Absolventinnen und Absolventen von Fachhochschulen (FH SCHWEIZ) mit rund Mitgliedern und aktuell 22 Mitarbeitenden auf den Geschäftsstellen Zürich und Nähe Delémont. Er ist gelernter Krankenpfleger AKP, Kaufmann und Betriebsökonom FH (vormals HWV). Er absolvierte zudem Weiterbildungen in Marketing, Medienarbeit und Sprachenkompetenz. 1. Auflage: 2017 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Alle Rechte vorbehalten. Copyright 2017 Haupt Bern Jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung des Verlages ist unzulässig. Redaktion und Satzherstellung durch die Autoren Umschlaggestaltung: Haupt Verlag nach einem Entwurf von Typisch GmbH, Atelier für Mediengestaltung, Bern Printed in Switzerland

5 Management Summary Diese Studie widmet sich der Frage, ob sich Bildung lohnt. Dabei wird die Bildungsrendite zwischen dem kaufmännischen Mitarbeiter und dem «Bachelor of Science FH in Betriebsökonomie» sowie zwischen dem «Bachelor of Science FH in Betriebsökonomie» und dem «Master of Science FH in Wirtschaft und Dienstleistungen» untersucht. Es werden folgende fünf Formen der Bildungsrenditen im Sinne der Vergleichbarkeit und Plausibilisierung berechnet: Bildungsrendite auf Basis des Bruttojahreseinkommens Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit, brutto Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit unter Anwendung der Kapitalwertmethode, brutto Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit unter Berücksichtigung der Zinseszinsformel auf den durchschnittlichen Sparanteil, brutto Bildungsrendite auf Basis des Jahreseinkommens im Nettovergleich (Zürich) Die Vergleiche erfolgen gesamthaft sowie geschlechtsspezifisch. Die Einkommen der kaufmännischen Mitarbeiter sind dem Bundesamt für Statistik (BFS 2012) entnommen und die Einkommen der Studienabgänger der Lohnstudie der FH SCHWEIZ (2013). Die Studie basiert damit auf 7'478 Datensätzen der FH Schweiz sowie auf einer Stichprobe des Bundesamtes für Statistik von rund 35'000 privaten/öffentlichen Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen mit insgesamt rund 1.8 Millionen Arbeitnehmern. Die empirische Aufbereitung von Bildungsrenditen für Fachhochschulabschlüsse in Betriebsökonomie beziehungsweise Wirtschaft und Dienstleistungen wurde mit dieser Studie in der Schweiz erstmalig berechnet und analysiert. Sie verifiziert frühere quantitative Grobschätzungen mit einem forschungsmethodisch anerkannten Ansatz. In Tabelle 1 werden drei (von fünf) Bildungsrenditen von schweizerischen Fachhochschulabschlüssen im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen dargestellt. Tabelle 1: Überblick der Bildungsrenditen total (in CHF) Bildungsrenditen total Über die Lebensarbeitszeit, brutto Über die Lebensarbeitszeit unter Anwendung der Kapitalwertmethode, brutto Über die Lebensarbeitszeit mit der Zinseszinsformel auf den durchschnittlichen Sparanteil, brutto *auf 1'000 gerundet Bachelor of Science FH {im Vergleich zum KV}* 1'204'000 (+47%) 571'000 (+49%) 300'000 (+47%) Master of Science FH {im Vergleich zum KV}* 1'419'000 (+55%) 992'000 (+85%) 353'000 (+55%) Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis von Daten des BFS (2012); FH SCHWEIZ (2013) Master of Science FH {im Vergleich zum Bachelor FH}* 215'000 (+6%) 421'000 (+24%) 53'000 (+6%) V

6 Ein Fachhochschulabsolvent (Bachelor of Science FH) in Betriebsökonomie generiert gegenüber einem KV-Absolventen ein um rund 1.2 Millionen Franken höheres kumuliertes Bruttolebenszeiteinkommen, als wenn er keine Fachhochschule besucht hätte. Mit dem zusätzlichen Abschluss eines konsekutiven Masters (Master of Science FH) im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen verdient er über seine Lebensarbeitszeit noch 215'000 Franken mehr als der Bachelor FH in Betriebsökonomie. Abbildung 1: Kumulierte Bruttoeinkommen total über die Lebensarbeitszeit des kaufmännischen Mitarbeiters, des Bachelors FH in Betriebsökonomie und des Masters FH im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen (in CHF) 4'500'000 4'000'000 3'500'000 3'000'000 2'500'000 2'000'000 1'500'000 1'000' '000 0 Break-Even Master FH Break-Even Bachelor FH Kaufmännischer Mitarbeiter Bachelor FH (Betriebsökonomie) Master FH (Wirtschaft und Dienstleistungen) Quelle: in Anlehnung an BFS (2012); FH SCHWEIZ (2013) Weiter zeigt die Studie auf, dass sich Bildung monetär lohnt, und sie zeigt zudem, in welchen Bereichen besonders. Bei der Auswertung der Daten für Frauen lässt sich jedoch feststellen, dass ihre Bildungsrenditen im Vergleich zu jenen der Männer deutlich niedriger sind. Augenfällig in diesem Zusammenhang ist, dass die Bildungsrenditen der Master-Absolventinnen im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen im Vergleich zu jenen der Bachelor-Absolventen in Betriebsökonomie, mit Ausnahme der Betrachtung über die Lebensarbeitszeit unter Anwendung der Kapitalwertmethode, brutto, sogar leicht negativ sind. Die zum Teil negativen Bildungsrenditen von weiblichen Bachelor- und Master-Absolventen im Vergleich überraschen grundsätzlich und in ihrem Ausmass. Eine polit- und bildungsökonomische Diskussion zu diesen Erkenntnissen müsste konsequenterweise geführt werden. VI

7 Inhaltsverzeichnis Management Summary... V Inhaltsverzeichnis...VII Geleitwort... IX Vorwort... X 1 Einleitung Ausgangslage und Forschungsfrage Zielsetzungen und inhaltliche Abgrenzung Aufbau Gliederung der Arbeit Forschungsmethodische Vorgehensweise und Datenbasis der Untersuchung Grundlagen Einführung zum Thema Bildungsrendite Bildungslandschaft und Datenbasis der Untersuchung Datenbasis für Fachhochschulabsolventen Datenbasis für kaufmännische Mitarbeiter Allgemeine Durchschnittslöhne Verschiedene Parameter für die Berechnungen der Bildungsrendite Studiengebühren des Bachelors FH in Betriebsökonomie und des Masters FH im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen Bruttolöhne und Parameter für die Berechnung der Netto-Nettolöhne der untersuchten Einkommensgruppen Sozialabgaben Gesetzliche Abzüge der Beruflichen Vorsorge Krankenkasse Abzugsfähige Standardkosten zur Berechnung des Steuerbaren Einkommens Steuern Unterschiedliche Modelle zur Berechnung der Bildungsrenditen Berechnung der Bildungsrenditen auf Basis des Bruttojahreseinkommens Berechnung der Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit, brutto Berechnung der Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit unter Anwendung der Kapitalwertmethode, brutto VII

8 3.4 Berechnung der Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit unter Berücksichtigung der Zinseszinsformel auf den durchschnittlichen Sparanteil, brutto Berechnung der Bildungsrendite auf Basis des Jahreseinkommens im Nettovergleich (Zürich) Berechnungen, Vergleiche und Zusammenfassung der verschiedenen Bildungsrenditen Übersicht zu den berechneten Bildungsrenditen Berechnete Einkommen für die fünf Berechnungsmodelle Berechnete Bildungsrenditen für die fünf Berechnungsmodelle Vergleich der Bildungsrendite auf Basis des Bruttojahreseinkommens Vergleich der Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit, brutto Vergleich der Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit unter Anwendung der Kapitalwertmethode, brutto Vergleich der Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit unter Berücksichtigung der Zinseszinsformel auf den durchschnittlichen Sparanteil, brutto Bildungsrendite über die Lebensarbeitszeit, brutto (drei Berechnungsmodelle) Vergleich der Bildungsrendite auf Basis des Jahreseinkommens im Nettovergleich Bildungsrenditen in Prozent (alle fünf Berechnungsmodelle) Fazit zu den Berechnungen der verschiedenen Bildungsrenditen Schlussfolgerungen Anhang Quellenverzeichnis Bibliografie Weitere Quellen Übrige Verzeichnisse Glossar Abkürzungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Formelverzeichnis Datenbasis zur Berechnung der Bildungsrenditen VIII

9 Geleitwort Bildung ist ein wertvolles Gut und gilt als Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit und den Wohlstand einer Volkswirtschaft und so auch für jedes Individuum. Es gibt viele Beweggründe, sich weiterzubilden und ein Studium zu absolvieren. Seien es der Durst nach Wissen, die persönliche Erfüllung, das Streben nach Anerkennung und Status oder einer der wohl häufigsten Gründe weil man sich mit einem Studium ein höheres Erwerbseinkommen und einen gewissen Wohlstand erhofft. Nun, ist es denn so, dass ein Studium der Garant für ein hohes Einkommen ist? Lohnt sich für ein Individuum der lange Weg des Studiums und des Verzichts an Freizeit und Einkommen, um den gewünschten Titel Bachelor, Master oder Doktor zu erreichen? Rentiert Bildung in der Schweiz wirklich, und wie können wir die Rendite von Bildung messen? Und noch wichtiger; welche Bildungsstufe rentiert denn am meisten? Man kann das Ergründen dieser Fragen auf unterschiedliche Weisen angehen, eine Vielzahl von Daten analysieren, kombinieren, Befragungen durchführen, die gewonnenen Erkenntnisse strukturieren, weiter vertiefen, Modelle darüberlegen und Schlüsse daraus ziehen. Big Data ist auch in diesem Thema das Schlagwort, weil unterschiedlichste Informationen vergleichbar gemacht und in Relation zueinander gesetzt werden. Das Bundesamt für Statistik (BfS) ist ein hervorragender Lieferant für Daten zu Volkswirtschaften und uns Individuen so auch unter anderem für Löhne und Bildung über die letzten Dekaden. Doch in keiner Tabelle, keiner Zeile oder Datenzelle lässt sich bislang die Bildungsrendite des Bachelors FH in Betriebsökonomie oder des Masters FH im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen ablesen. Daher ist der vorliegende Forschungsbeitrag von Sarah Nieberle, Urs Dürsteler und Toni Schmid genau die erwünschte Form eines Diskussionsbetrages. Sie beleuchten den Themenbereich Bildung und Lohn in einem spezifischen Kontext mit Daten der öffentlichen Statistik, welche sie mit anderen Daten anreichern, einem eigenen entsprechenden Berechnungsmodell unterlegen und aus einer mehrheitlich schichtentheoretischen Anlehnung analysieren. In der Frage des Lohnes wird es nie eine endliche, umfassende Antwort darüber geben, welchen Einfluss die Bildung auf den künftigen Lohn haben wird. Die Autoren haben aber nachgewiesen, dass sich die im Raume stehenden Hypothesen aufgrund der ihnen zur Verfügung stehenden Daten nachvollziehbar überprüfen lassen. Das ist ein sehr guter Beitrag zu dieser Diskussion ich danke ihnen dafür und wünsche allen Interessierten viel Spass beim Lesen. Neuchâtel, im September 2016 Prof. Dr. Georges-Simon Ulrich, Direktor Bundesamt für Statistik IX

10 Vorwort Die Auseinandersetzung mit dem Thema «Bildungsrenditen von schweizerischen Fachhochschulabschlüssen, und insbesondere im Bereich Wirtschaft und Dienstleistungen» ist bildungsökonomisch und gesellschaftspolitisch ausserordentlich interessant. Ihre Erläuterung beantwortet letztlich die Frage, ob und allenfalls wie sich ein Studium lohnt. Jeder Studierende stellt sich spätestens zu Beginn seines Studiums die Frage, welches Einkommen aufgrund eines Hochschulabschlusses in Zukunft überhaupt erwartet werden kann. Die vorliegende Studie, die auf der Bachelor Thesis von Sarah Nieberle aufbaut und durch die Autoren weiterentwickelt wurde, versucht, auf eine solche Frage mit verschiedenen Berechnungsmethoden Antwort zu geben. Zu ihrer Motivation zum Thema Bildungsrendite meinte Sarah Nieberle zu Beginn der Ausarbeitung ihrer Bachelor Thesis: «Meine eigene Bildungsrendite interessiert mich sehr, und ich bin gespannt, wie sich diese in einigen Jahren, rückblickend betrachtet, entwickelt hat, und ob sie vergleichbar ist, mit der in dieser Studie errechneten Bildungsrendite vom kaufmännischen Mitarbeiter zum Bachelor FH in Betriebsökonomie. Ich gehe heute davon aus, dass mein Einkommen als Bachelor FH in Betriebsökonomie unter Berücksichtigung von Inflation und weiteren Faktoren bis zu meiner Pensionierung im Jahr 2054 auf jährlich circa 200'000 Franken ansteigen wird. Den Lohn als kaufmännische Mitarbeiterin erwarte ich im Jahr 2054 bei ungefähr 120'000 Franken pro Jahr. Demnach vermute ich, dass meine persönliche Bildungsrendite bei circa 80'000 Franken jährlich liegen wird.» (Juni 2015) An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für die vielen fachlichen und interessanten Gespräche bedanken. Insbesondere bei der FH Schweiz, dem Bundesamt für Statistik, den Familienangehörigen und Lebenspartnern für die wunderbare Unterstützung und das Verständnis für die vielen investierten Abende, Ferientage und Wochenenden. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in dieser Arbeit jeweils die männliche Form oder der Plural verwendet. Selbstverständlich sind damit immer beide Geschlechter beziehungsweise der Singular gemeint. Wir wünschen viel Spass beim Lesen! Zürich, im Oktober 2016 Sarah Nieberle Urs Dürsteler Toni Schmid X

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