Prognos Zukunftsatlas 2007

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1 Prognos Zukunftsatlas 2007 Prognos AG Sonderauswertung der Ergebnisse für die Universitäts- und Hansestadt Greifswald Tobias Koch Im Auftrag der Wirtschaftsfördergesellschaft mbh Bremen,

2 Aktuelle Regionalstudien der Prognos Prognos Zukunftsatlas 2006 Branchen im Fokus Flächendeckend für alle 439 Kreise und kreisfreie Städte Branchenspezifische Wachstumschancen und Entwicklungspotenziale Regionalspezifische Branchen-kompetenzen und Clusterpotenziale Prognos Zukunftsatlas 2007 Aktualisierung Prognos Zukunftsatlas 2004 Bewertung der demografischen und ökonomischen Zukunftsfestigkeit Flächendeckend für alle 439 Kreise und kreisfreie Städte Wenige aussagekräftige Indikatoren Aufgaben im Standortwettbewerb 2

3 Handelsblatt-Serie: Starke Standorte Wo wächst Stadt Düsseldorf Einsame Aufsteiger-Region im Westen Stadt Greifswald Kleiner Leuchtturm im Nordosten Stadt Potsdam Boom im Schatten der Hauptstadt Stadt Aachen Im Windschatten der Wissenschaft Stadt Dresden Wirtschaftswunder an der Elbe Landkreis Germersheim Kleiner Kreis lockt die Großen Landkreis Biberach Traditionell erfolgreich Stadt Eisenach Infrastruktur hält mit dem Boom nicht mit Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm Vollbeschäftigung an der Ilm 3

4 Die 29 Indikatoren des Prognos Zukunftsatlas 2007 Demografie Wohlstand / Soziales Arbeitsmarkt Wettbewerb / Innovation Dynamik Bevölkerungsentwicklung Wanderungssaldo Junge Erwachsene Entwicklung der Sozialhilfequote Entwicklung der Arbeitsplatzdichte Entwicklung der Arbeitslosenquote Entwicklung der Tertiärbeschäftigung Entwicklung Hochqualifizierte BIP-Wachstum Entwicklung Gründungsintensität Entwicklung der 9 Wachstumsbranchen Entwicklung des FuE- Beschäftigtenanteils Fertilitätsrate Anteil Junge Erwachsene Kaufkraft Kriminalitätsrate Kommunale Verschuldung Sozialhilfequote Arbeitsplatzdichte Arbeitslosenquote Anteil Tertiärbeschäftigte Anteil Hochqualifizierte BIP je Beschäftigten Gründungsintensität Beschäftigte in 14 Zukunftsbranchen FuE-Beschäftigten Investitionsquote der Industrie Patentintensität Anzahl Top 500-Unternehmen BAB-Anbindung Stärke 4

5 Die Top-30 Regionen des Zukunftsatlas 2007 München, LK München Starnberg Erlangen Regensburg Stuttgart Freising Ingolstadt Mainz Erlangen-Höchstadt Ebersberg Hochtaunuskreis Dresden Düsseldorf Potsdam Wiesbaden Hamburg Ulm Schweinfurt Jena Leverkusen Wolfsburg Böblingen Aachen Groß-Gerau Heidelberg Ludwigsburg Rhein-Neckar-Kreis Darmstadt Dachau Gesamtindex ,5 53,4 52,8 52,6 51,7 51,7 51,6 51,3 51,1 50,8 50,7 50,6 50,5 50,5 50,5 50,5 50,5 50,4 50,4 50,3 50,2 50,2 50,1 49,9 49,9 49,9 55,4 55,2 59,5 58,3 Regionen mit Top-Zukunftschancen Regionen mit sehr hohen Zukunftschancen

6 Vergleich Zukunftsatlas 2004 und Zukunftsatlas 2007 Zukunftsatlas 2004 Zukunftsatlas

7 Vergleich der Teilindices Stärke 2007 und Dynamik 2007 Stärke 2007 Dynamik

8 Die führenden Auf- und Absteigerregionen 2004/2007 Die 10 Aufsteigerregionen Die 10 Absteigerregionen Greifswald Emden Leipzig Offenbach a.m. Magdeburg Friesland Eisenach Goslar Cottbus Hersfeld- Rotenburg Flensburg Schwarzw.-Baar-Kr. Hof, Lk Waldeck- Frankenberg Potsdam St. Wendel Brandenburg a.d.h Salzgitter Halle (Saale) Kaufbeuren Rangveränderung 2004/2007 Rangveränderung 2004/2007 8

9 Hohe zeitliche Stabilität der Zukunftsfähigkeit 2004 und Gesamtindex Zukunftsatlas Greifswald y = 1,0396x - 2, Gesamtindex Zukunftsatlas

10 Kernergebnisse Prognos Zukunftsatlas 2007 Gesamtwirtschaftlich war der Untersuchungszeitraum von einer Rezession und konjunkturellen Belebung, Beschäftigungsrückgang und Stagnation der Bevölkerungsentwicklung geprägt. Nord-Süd- sowie West-Ost-Gefälle bleiben relativ stabil. Angleichungsprozesse fanden in einigen ostdeutschen Regionen (u.a. Leuchttürme, Regionen an wichtigen Verkehrsachsen) statt. Die höchste Zukunftsfähigkeit haben Metropolen und Umlandregionen mit hoher wirtschaftlicher und technologischer Leistungsfähigkeit. Eine hohe Konzentration von Zukunftsregionen ist insb. in den Verdichtungsräumen München, Ingolstadt/ Regenburg/ Nürnberg, Stuttgart, Rhein-Neckar, Rhein-Main und Rheinland festzustellen. Geringste Zukunftsfähigkeit insb. in sehr ländlichen strukturschwachen Regionen s mit großer Entfernung zu wichtigen Zentren. Deutliche Rückgänge der Zukunftsfähigkeit sind in einigen westdeutschen Regionen (Emden, Offenbach, Friesland, Goslar) zu beobachten, die von Stagnation und signifikanten Beschäftigungsverlusten betroffen sind. Zentrale Ursachen sind beschleunigter Strukturwandel, Auslandsverlagerungen und Stellenabbau. Deutliche Verbesserungen der Zukunftsfähigkeit ist weitgehend in ostdeutschen Regionen (Greifswald, Leipzig, Magdeburg, Eisenach) zu beobachten. Stabilisierung bzw. Trendumkehr bei rückläufigen Entwicklungen und neue Impulse (Ansiedlungen, Investitionen) haben Veränderungen ausgelöst. 10

11 Kernergebnisse Prognos Zukunftsatlas 2007 Hohe Stabilität der regionalen Zukunftsfähigkeit im zeitlichen Verlauf. Bei 89 % aller Regionen blieb die Zukunftsfähigkeit 2007 zu 2004 (Toleranz +/-10 %) unverändert. Demografische Entwicklung macht sich zunehmend bemerkbar. In rund der Hälfte aller Regionen kam es 2001 bis 2005 zu einem Bevölkerungsrückgang. Nahm die Bevölkerung noch in 127 Regionen um mehr als 2 % zu, so konnten in nur 70 Regionen eine sehr dynamische Entwicklung erreicht werden. Stabilisierung der ausgeprägten Konzentration von sehr hoher Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit auf wenige Standorte. Auf die jeweils 10 führenden Standorte entfallen 35 % der bundesweiten FuE-Kapazitäten der Wirtschaft, 21 % der Patentanmeldungen und 29 % der Hochqualifizierten. Die 14 bundesweiten Leit- und Wachstumsbranchen (Prognos Zukunftsatlas 2006) sind wichtiger Impulsgeber für die regionalwirtschaftliche Entwicklung. In Regionen mit hohem Beschäftigtenbesatz war die Beschäftigungsentwicklung deutlich positiver im Vergleich zu Regionen mit geringem Beschäftigtenanteil in den Leit- und Wachstumsbranchen. Als Erfolgsfaktoren einer hohen Zukunftsfähigkeit von Regionen lassen sich die Beschäftigung Hochqualifizierter, das Vorhandensein internationaler Spitzenunternehmen sowie technologischen Kapazitäten (FuE, Patente) festhalten. Wanderungsgewinne junger Erwachsener und eine hohe Kaufkraft sind unterstützende Faktoren für die Identifizierung hoher Zukunftsfähigkeit. 11

12 Einordnung der Region in die bundesweiten Zukunftsklassen Region mit N (2004) N (2007) Top Zukunftschancen 6 8 sehr hohen Zukunftschancen hohen Zukunftschancen Zukunftschancen Index werte 59,5-52,6 51,7-48,8 48,4-46,5 46,3-44,3 Beispiele Westdeutsch. München Lk, Ingolstadt, München, Stuttgart, Erlangen Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Wolfsburg, Mainz Braunschweig, Oldenburg, Bonn, Freiburg, Würzburg, Kaiserlautern Gütersloh, Augsburg, Biberach, Stormarn, Osnabrück, Germersheim Beispiele Ostdeutsch. Potsdam, Dresden, Jena Greifswald Greifswald ausgeglichenem Chancen-Risiko- Mix ,1-38,9 Kiel, Lübeck, Göttingen, Leipzig, Rostock, Bremen, Essen, Berlin, Teltow-Fläming, Heilbronn Chemnitz, Freiberg Zukunftsrisiken hohen Zukunftsrisiken sehr hohen Zukunftsrisiken ,7-36,1 Herne, Bremerhaven, Lüchow-Dannenberg, Cham, Nienburg 35,9-32,5 Holzminden 31,9-28,9 Ludwigslust, Kamenz, Vogtland, Görlitz, Dessau, Gotha Nordhausen, Stendal, Rügen, Schwerin, Elbe-Elster Uecker-Randow, Uckermark, Demmin, Hoyerswerda RÜG, HST, OVP, NVP UER 12

13 Die Region im Überblick Nordvorpommern (421) EW Region mit hohen Zukunftsrisiken Rügen (402) EW Region mit hohen Zukunftsrisiken Stralsund (396) EW Standort mit hohen Zukunftsrisiken Greifswald (101*) EW Standort mit Zukunftschancen Ostvorpommern (417) EW Region mit hohen Zukunftsrisiken Uecker-Randow (438) EW Region mit sehr hohen Zukunftsrisiken * Rang Gesamtindex 2007 unter 439 Kreisen und kreisfreien Städten in 13

14 Vergleich Gesamtindex Zukunftsatlas 2004 und 2007 Rangveränderung 2004/2007 Gesamtindex Zukunftsfähigkeit 2007 Gesamtindex Zukunftsfähigkeit Greifswald (101) 45,6 Greifswald (325) 37,9 +11 Stralsund (396) 35,6 Stralsund (407) 32,6 +16 Rügen (402) 35,3 Rügen (418) 31,1-12 Ostvorpommern (417) 34,0 Ostvorpommern (405) 32,6 +8 Nordvorpommern (421) 33,1 Nordvorpommern (429) 30,1-3 Uecker-Randow (438) 29,3 Uecker-Randow (435) 29,3 0,0 20,0 40,0 60,0 0,0 20,0 40,0 60,0 14

15 Rückläufige Bevölkerungsentwicklung sowie unterdurchschnittliche Fertilitätsrate in Greifswald Bevölkerungsdynamik in % Fertilitätsrate ,2 1,35-2,3 1,22-3,1 1,27-2,2 Greifswald (333) -4,0-3,0-2,0-1,0 0,0 1,0 Greifswald (401) 1,18 1,0 1,2 1,4 1,6 Demografie 15

16 Bundesweit zweithöchster Anteil Junger Erwachsener in Greifswald und hohe Wanderungsgewinne der Altergruppe Anteil junge EW 2005 in % Wanderungssaldo junge EW je 100 EW 14,1 0,10 15,4-0,13 15,9-0,45 Greifswald (2) 22,9 0,0 10,0 20,0 30,0 Greifswald (24) 0,76-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 Demografie 16

17 Stabilisierung des hohen Niveaus der Arbeitsplatzdichte gegen bundesweit rückläufigen Trend Arbeitsplatzdichte 2004 in % Dynamik Arbeitsplatzdichte in %-P. 47,1-0,6 42,7-0,3 41,2-0,5 Greifswald (87) 52,7 0,0 20,0 40,0 60,0 Greifswald (146) -0,05-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 Arbeitsmarkt 17

18 Sehr hoher Beschäftigtenanteil von Hochqualifizierten sowie deutliche Zunahme in den letzten Jahren Anteil Hochqualifizierte 2005 in % Dynamik Hochqualifizierte in %-P. 9,6 1,1 11,2 1,2 9,1 0,7 Greifswald (20) 14,6 Greifswald (28) 0,0 10,0 20,0 0,0 1,0 2,0 1,7 Arbeitsmarkt 18

19 Im Landesvergleich moderate Arbeitslosenquote in Greifswald dank deutlichem Rückgang in den letzten Jahren Arbeitslosenquote 2006 in % Dynamik ARLQ in %-P. 9,6-0,5 15,7-2,2 17,6-2,3 Greifswald (403) 17,3 0,0 10,0 20,0-2,8 Greifswald (42) -3,0-2,0-1,0 0,0 Arbeitsmarkt 19

20 Hohe Dienstleistungsorientierung der Wirtschaftsstruktur, Abbau von Dienstleistungsarbeitsplätzen in den letzten Jahren Anteil DL- Beschäftigte 2005 in % Dynamik DL-Beschäftigung in % 66,1-1,2 71,3-8,5 74,3-10,0 Greifswald (11) 83,6 0,0 50,0 100,0-4,9 Greifswald (323) -12,0-6,0 0,0 Arbeitsmarkt 20

21 Überdurchschnittliches BIP-Wachstum in Greifswald, deutlicher Nachholbedarf bei der Produktivität BIP-Wachstum in % BIP je Beschäftigte 2004 in 4, Greifswald (85) 2,5 5,6 9,5 0,0 6,0 12,0 Greifswald (439) Wettbewerb & Innovation 21

22 Relativ hohe Investitionsquote der Industrie in Greifswald, landesweit überdurchschnittliche Patentintensität Patentintensität Investitionsquote in % 113,2 10,4 Greifswald (307) 26,0 46,5 54, Greifswald (237) 14,9 11,8 8, Wettbewerb & Innovation 22

23 Standort mit der bundesweit stärksten Spezialisierung in den Zukunftsbranchen Beschäftigtenanteil "Zukunftsbranchen" 2005 in % Beschäftigungsdynamik in den Wachstumsbranchen in % 34,4 7,4 Greifswald (1) 38,7 40,7 56, Greifswald (285) 1,7 5,5 7, Wettbewerb & Innovation 23

24 Dank sehr hoher Dynamik weit überdurchschnittlicher FuE-Beschäftigtenanteil in Greifswald Anteil FuE-Beschäftigung 2003 in % Dynamik FuE-Beschäftigung in %-P. 1,1 0,02 Greifswald (50) 0,2 0,6 1,7 0,0 1,0 2,0-0,05 Greifswald (2) 0,06 1,34-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 Wettbewerb & Innovation 24

25 Trotz positiver Entwicklung der letzten Jahre Nachholbedarf bei der Gründungsintensität neuer Unternehmen Gründungsintensität Veränderung Gründungsintensität in % 100,0 2,7 Greifswald (262) 87,8 98,0 99, ,9-3,8 Greifswald (159) 8,2-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 Wettbewerb & Innovation 25

26 Relativ gute Anbindung des Wirtschaftsstandortes Greifswald an das BAB-Netz Top 500 Unternehmen BAB-Anbindung 2003 in Min Greifswald (147) Greifswald (298) Wettbewerb & Innovation 26

27 Im Landesvergleich überdurchschnittliche Kaufkraft und moderater Verschuldungsgrad der Kommunen Index der Kaufkraft 2005 kommunaler Verschuldungsgrad ,0 404 Greifswald (360) 77,4 83,2 82, Greifswald (357) Wohlstand & soziale Lage 27

28 Überdurchschnittliche Sozialhilfequote in Greifswald und deutliche Zunahme in den letzten Jahren Sozialhilfequote 2004 in % Dynamik Sozialhilfequote in %-P. 3,5 0,3 Greifswald (404) 4,3 4,1 5,5 0,0 3,5 7,0 Greifswald (413) 0,5 0,8 0,9 0,0 0,6 1,2 Wohlstand & soziale Lage 28

29 Im Landesvergleich überdurchschnittliche Kriminalitätsrate in Greifswald Kriminalitätsrate Greifswald (409) Wohlstand & soziale Lage 29

30 Stärken und Schwächen der Stadt Greifswald Stärken Wanderungsgewinne der Jungen EW und sehr hoher Anteil der Altersgruppe Überdurchschnittliches BIP-Wachstum und relativ hohe Investitionsquote Hohe Arbeitsplatzdichte und Stabilisierung des Niveaus in den letzten Jahren Starker Rückgang der Arbeitslosenquote Sehr hohe Zunahme der FuE- Beschäftigung und überdurch. Anteil Sehr hoher Anteil von Hochqualifizierten und starke Zunahme Zunahme der Gründungsintensität Bundesweit höchster Besatz in den Zukunftsbranchen Im Landesvergleich moderater kommunaler Verschuldunggrad Schwächen Bevölkerungsrückgang und geringe Fertilitätsrate Hohe Sozialhilfequote und weitere Zunahme in den letzten Jahren Beschäftigungsverluste im Dienstleistungsbereich Bundesweit geringstes Produktivitätsniveau Hohe Kriminalitätsrate Veränderungsanalyse 2004 / 2007 Stärkste Veränderungen der regionalen Wettbewerbsposition Verbesserung: Dyn. ARLQ Dyn. Hochqu. Dyn. Junge EW Verschlechterung: Verschuldung Dyn. Gründung 30

31 Wir geben Orientierung. Die Schweizer Prognos AG berät seit 1959 europaweit Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik in Zukunftsfragen Tobias Koch Projektleiter Tel Prognos AG, Bremen Wilhelm-Herbst-Straße Bremen Mobil Fax

32 Anhang: Erläuterung der Indikatoren Indikator Beschreibung Nr. Typ Demografie (4) Bevölkerungsentwicklung Veränderung Bevölkerung in % (Jahresdurchschnitt) 1 Dynamik Wanderungssaldo Junge Erwachsene Binnenwanderungssaldo der Jährigen je 100 EW Dynamik Fertilität Fertilitätsrate (TFR) Ø 01/02/03 (Anzahl Geburten je Frau im Alter v J.) 3 Stärke Anteil Junge Erwachsene Anteil der Jährigen an der Gesamtbevölkerung 2005 in % 4 Stärke Arbeitsmarkt (8) Veränderung Arbeitsplatzdichte Entw. der Arbeitsplatzdichte (Erwerbstätige je 100 EW) in %-Punkten 5 Dynamik Veränderung Arbeitslosenquote Veränderung ALQ in %-Punkten 6 Dynamik Veränderung Tertiärbeschäftigte Veränderung der Tertiärbeschäftigung in % (WZ 50-99) 7 Dynamik Veränderung Beschäftigte hoher Qualifikation Veränderung Anteil der SV-Beschäftigten mit Hochschulabschluss in %-Pkt. 8 Dynamik Arbeitsplatzdichte [Erwerbstätige/EW] Erwerbstätige je Einwohner 2004 in % 9 Stärke Arbeitslosenquote Arbeitslosenquote Dezember 2006 in % 10 Stärke Anteil Tertiärbeschäftigung Anteil der Tertiärbeschäftigten an den allen Beschäftigten 2005 in % (WZ 50-99) 11 Stärke Anteil SV-Beschäftigte hoher Qualifikation Anteil der Beschäftigten mit Hochschulabschluss 2005 in % 12 Stärke Wohlstand und Soziale Lage (5) Veränderung der Sozialhilfequote [Sozialhilfeempfänger je EW] Veränderung 2004 zu 2001 in %-Punkten 24 Dynamik Kaufkraftkennziffer Index Kaufkraft 2005 ( = 100)) 25 Stärke Kriminalitätsrate polizeilich gemeldete Kriminalfälle je Einwohner in Stärke Kommunale Schuldenlast Relation Schulden der Gemeinden zu Steuereinnahmen im Durchschnitt d. Jahre Stärke Sozialhilfequote Anteil Sozialhilfeempfänger je Einwohner 2004 in % 28 Stärke 32

33 Anhang: Erläuterung der Indikatoren Indikator Beschreibung Nr. Typ Wettbewerb & Innovation (11) BIP zu Marktpreisen (Veränderung) Veränderung BIP zu Marktpreisen in % 13 Dynamik Veränderung der Gründungsintensität Veränderung Beschäftigung in Wachstumsbranchen Veränderung FuE-Beschäftigtenanteil Veränderung d. Unternehmensgründungen im Durchschnitt der Jahre 1998/ /2005 je Erwerbsfähige in % Beschäftigungsentwicklung in deutschen Wachstumsbranchen in % Veränderung des Anteils des FuE-Personals der Wirtschaft an der Gesamtbeschäftigung in %-Pkt. 14 Dynamik 15 Dynamik 16 Dynamik BIP je Beschäftigten Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen je SV-Beschäftigte am Arbeitsort 2004 in 17 Stärke Konzernsitz der 500 umsatzstärksten Unternehmen Anzahl Konzernsitze (500 umsatzstärkste Unternehmen s) in Stärke Unternehmensgründungen Unternehmensgründungen je Erwerbsfähige (Index) 19 Stärke Beschäftigung in Zukunftsbranchen Beschäftigtenanteil 2005 in Branchen mit der höchsten zukünftigen Beschäftigungsdynamik ( ) im Jahr 2005 in % 20 Stärke Investitionsquote der Industrie Investitionen im Verhältnis zur Bruttowertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes p.a. in % (Durchschnitt der Jahre ) 21 Stärke Patentintensität Patentanmeldungen p.a. 2004/2005 je Erwerbstätige 22 Stärke FuE-Personal Anteil des FuE-Personals der Wirtschaft an der Gesamtbeschäftigung 2003 in % 23 Stärke Erreichbarkeit BAB 2003 in Pkw- Min. 29 Stärke Definition Zukunftsbranchen / Wachstumsbranchen: Zukunftsbranchen: 55 Gastgewerbe, 62 Luftfahrt, 66 Versicherung, 67 Nebentätigkeit Kreditgewerbe, 70 Immobilien 71 Leasing, 72 IT, 73 FuE, 74 Unternehmensnahe DL, 80 Erziehung/Bildung, 85 Gesundheit, 92, 93, 95 sonstige öffentliche & private DL Wachstumsbranchen: 34 Fahrzeugbau, 61 Schifffahrt, 63 Logistik, 67 Nebentätigkeit Kredit/Versicherungen, 72 IT, 73 FuE, 74-unternehmensnahe DL, 85 Gesundheit, 99 Exterritoriale Körperschaften 33

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