Einladung. Interdisziplinäre Gastroenterologie. Aktuelle Entwicklungen und evidenzbasiertes Vorgehen. Frankfurt

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1 Einladung Interdisziplinäre Gastroenterologie und Hepatologie 2007 Aktuelle Entwicklungen und evidenzbasiertes Vorgehen Frankfurt Samstag, 8. Dezember Uhr Veranstaltungsort: Marriott Hotel Frankfurt Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. A. Dignaß, Frankfurt Prof. Dr. F. Hartmann, Frankfurt Prof. Dr. S. Zeuzem, Frankfurt In Zusammenarbeit mit der Rhein-Main-Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie Hamburg 21. April 2007 Hattingen 12. Mai 2007 Aachen 10. November 2007 Berlin 30. Juni 2007 Frankfurt 8. Dezember 2007 Ludwigsburg 20. Oktober 2007 Chemnitz 27. Oktober 2007 Nürnberg 22. September 2007

2 Vorwort Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns sehr, gemeinsam ein Falk Gastro-Forum in Frankfurt ausrichten zu können. Um die Zahl der Fortbildungsveranstaltungen nicht weiter zu erhöhen, haben wir das Gastro-Forum mit dem traditionellen Jahresabschlusstreffen der Rhein-Main-Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie zusammengelegt. Am Vormittag werden wir verschiedene Aspekte der chronischentzündlichen Darmerkrankungen sowie der gastroösophagealen Refluxerkrankung und des Barrett-Ösophagus diskutieren. Nachmittags werden die hepatologischen und biliären Erkrankungen im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen. Für alle Themen konnten ausgewiesene Referenten gewonnen werden, so dass Ihnen Fortbildung und fachliche Diskussion auf höchstem Niveau zugesichert werden können. Gemeinsam mit dem früheren 1. Vorsitzenden der Rhein-Main- Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie, Herrn Prof. Caspary, wird Herr Prof. Zeuzem dann am Nachmittag als neuer Vorsitzender der Rhein-Main-Arbeitsgemeinschaft den wissenschaftlichen Preis der AG 2007 verleihen. Höhepunkt der Veranstaltung wird dann der Jahresvortrag von Herrn Prof. Dr. C. E. Broelsch zum Thema Lebertransplantation gestern, heute, morgen sein. Anschließend würden wir uns sehr freuen, wenn Sie noch etwas Zeit für einen gemeinsamen Imbiss und die Gelegenheit zu einem entspannten Meinungsaustausch hätten. Wir möchten Sie nochmals sehr herzlich am 8. Dezember 2007 in das Marriott Hotel einladen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und verbleiben mit freundlichen Grüßen A. Dignaß F. Hartmann S. Zeuzem

3 Programm Uhr Begrüßung I. Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Vorsitz: Prof. Dr. A. Dignaß (Frankfurt), Prof.Dr. F. Hartmann (Frankfurt) Uhr Behandlungswirklichkeit der CED in Deutschland Diskrepanz zwischen idealisierten Leitlinien und Realität? Prof. Dr. Dr. J. Stein (Frankfurt) Uhr Rationelle Diagnostik und Verlaufskontrolle der CED: Labor, Genetik, Endoskopie, Radiologie, Sonographie oder alles zusammen? Prof. Dr. M. F. Neurath (Mainz) Uhr Leitlinien gestützte Akuttherapie und Remissionserhaltung bei unkomplizierter CED Mehr als Steroide und Mesalazin? PD Dr. K. Fellermann (Stuttgart) Uhr Therapie der chronisch-aktiven CED Wann und wie sollten Immunmodulatoren, Biologika und andere Therapien eingesetzt werden? Prof. Dr. A. Dignaß (Frankfurt) Uhr Kaffeepause II. Gastroösophageale Refluxerkrankung und Barrett-Ösophagus Vorsitz: Prof. Dr. V. F. Eckardt (Wiesbaden), Prof. Dr. R. Raedsch (Wiesbaden) Uhr Epidemiologie, Diagnostik und Überwachung von GERD und Barrett- Ösophagus Risikoadaptierte Strategie oder diagnostischer Overkill? Prof. Dr. P. Malfertheiner (Magdeburg)

4 Programm Uhr Therapie von GERD und Barrett-Ösophagus: Pro: Konservative Therapie PPI und minimal-invasive endoskopische Verfahren sind der Goldstandard Prof. Dr. H. Koop (Berlin) Uhr Kontra: Die laparoskopische Fundoplikatio ist der Goldstandard und besser als eine lebenslange PPI-Therapie Prof. Dr. K. H. Fuchs (Frankfurt) Uhr Mittagspause mit Imbiss III. Biliäre Erkrankungen Vorsitz: Prof. Dr. W. O. Bechstein (Frankfurt), Prof. Dr. J. Riemann (Ludwigshafen) Uhr Therapie von Gallenblasensteinen: Ist die Lithotrypsie ganz verschwunden? Prof. Dr. J. F. Riemann (Ludwigshafen) Uhr Gallengangssteine: Endoskopischinterventionelle oder laparoskopische oder konventionell-operative Behandlung? Dr. C. Rust (München) Uhr PBC und PSC: Alles Urso? Prof. Dr. U. Leuschner (Frankfurt) Uhr Gallengangskarzinom: Risikofaktoren, Diagnostik und Therapieoptionen Prof. Dr. F. Berr (Salzburg) IV. Leberfibrose und -zirrhose Vorsitz: Prof. Dr. S. Zeuzem (Frankfurt), Prof. Dr. T. Sauerbruch (Bonn) Uhr Leberbiopsie oder nichtinvasive Messverfahren? Dr. M. Friedrich-Rust (Frankfurt)

5 Programm Uhr Portale Hypertonie: medikamentös und/oder endoskopische Therapie? Prof. Dr. T. Sauerbruch (Bonn) Uhr Neues und Bewährtes in der Aszitestherapie Prof. Dr. A. Gerbes (München) Uhr Reversion der Leberfibrose: Was ist heute erreichbar? Prof. Dr. C. Sarrazin (Frankfurt) Rhein-Main-Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie Vorsitz: Prof. Dr. W.F. Caspary (Schöneck) Prof. Dr. S. Zeuzem (Frankfurt) Uhr Verleihung des Wissenschaftlichen Preises Uhr 28. Jahresvortrag der Rhein-Main- Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie Thema: Lebertransplantation gestern, heute, morgen Prof. Dr. C. E. Broelsch (Essen) Uhr Abendessen

6 Vorsitzende und Referenten Prof. Dr. W. O. Bechstein Allgemein- und Gefäßchirurgie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt Prof. Dr. F. Berr Landeskrankenanstalten St. Johanns-Spital Klinik für Innere Medizin I Müllner Hauptstr Salzburg Österreich Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Chr. E. Broelsch Allgemein-/Transplant.-Chirurgie Universitätsklinikum Essen Hufelandstr Essen Prof. Dr. W.F. Caspary Bleichstr Schöneck Prof. Dr. A. Dignaß Med. Klinik I Markus-Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt Prof. Dr. V. Eckardt Gastroenterologie Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik Aukammallee Wiesbaden PD Dr. K. Fellermann Innere Medizin I Robert-Bosch-Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Dr. M. Friedrich-Rust Med. Klinik I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt Prof. Dr. K.-H. Fuchs Klinik für Allgemeinchirurgie Markus-Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt Prof. Dr. A.L. Gerbes Innere Medizin II Klinikum der Universität München-Großhadern Marchioninistr München Prof. Dr. F. Hartmann Innere Medizin Katharina-Kasper-Kliniken St. Marienkrankenhaus Richard-Wagner-Str Frankfurt Prof. Dr. H. Koop Innere Medizin II HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinikum Buch Schwanebecker Chaussee Berlin

7 Anmeldung Um Rücksendung der anhängenden Teilnehmerkarte oder Anmeldung per Fax bis zum 30. November 2007 wird gebeten. Fax: 069/ An der Veranstaltung Falk Gastro-Forum Interdisziplinäre Gastroenterologie und Hepatologie 2007 Aktuelle Entwicklungen und evidenzbasiertes Vorgehen am Samstag, dem 8. Dezember 2007, Uhr, im Marriott Hotel, Frankfurt nehme ich teil und weitere Person(en) An dem Falk Gastro-Forum kann ich leider nicht teilnehmen, bitte aber um kostenlose Zusendung des Abstractbandes nach Ausdruck. An der Verleihung des wissenschaftlichen Preises und dem 28. Jahresvortrag der Rhein-Main-Arbeitsgemeinschaft für Gastroenterologie sowie Abendessen nehme ich teil. Stempel/Unterschrift

8 Falk Gastro-Forum Interdisziplinäre Gastroenterologie und Hepatologie 2007 Aktuelle Entwicklungen und evidenzbasiertes Vorgehen Samstag, 8. Dezember 2007, Uhr im Marriott Hotel, Frankfurt Absender: (Stempel/Unterschrift) Prof. Dr. A. Dignaß Innere Medizin I Markus-Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt Bitte ausreichend frankieren

9 Vorsitzende und Referenten Prof. Dr. U. Leuschner Interdisziplinäres Facharztzentrum Schaubstr Frankfurt Prof. Dr. P. Malfertheiner Gastroenterologie/Hepatologie Universitätsklinikum Otto-von-Guericke-Universität Leipziger Str Magdeburg Prof. Dr. M.F. Neurath Innere Medizin I Klinikum der Universität Langenbeckstr Mainz Prof. Dr. R. Raedsch Innere Medizin II St. Josefs-Hospital Beethovenstr Wiesbaden Prof. Dr. J.F. Riemann Innere Medizin C Klinikum der Stadt Ludwigshafen Bremserstr Ludwigshafen Dr. C. Rust Med. Klinik I Klinikum der Universität München-Großhadern Marchioninistr München Prof. Dr. C. Sarrazin Med. Klinik I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt Prof. Dr. T. Sauerbruch Medizinische Klinik I Universitätsklinikum Bonn Sigmund-Freud-Str Bonn Prof. Dr. Dr. J. Stein Medizinisches Versorgungszentrum Stresemannallee Frankfurt Prof. Dr. S. Zeuzem Med. Klinik I Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Theodor-Stern-Kai Frankfurt

10 Allgemeine Hinweise Termin: Samstag, 8. Dezember 2007 Wissenschaftliche Leitung und Organisation: Prof. Dr. A. Dignaß, Frankfurt Prof. Dr. F. Hartmann, Frankfurt Prof. Dr. S. Zeuzem, Frankfurt Veranstaltungsort: Marriott Hotel Hamburger Allee Frankfurt Information und Anmeldung: Prof. Dr. med. A. Dignaß, FEBG, AGAF Chefarzt der Medizinischen Klinik I Markus-Krankenhaus Frankfurter Diakonie-Kliniken Wilhelm-Epstein-Str Frankfurt/Main Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) med1.mk@fdk.info Internet: Kongressgebühren: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten um Anmeldung mit beiliegender Karte oder per Fax. Zertifizierung: Die Veranstaltung wird von der Landesärztekammer Hessen anerkannt und wird mit 8 Punkten bewertet. Das Falk Gastro-Forum wird von der Falk Foundation e.v. veranstaltet und unterstützt.

11 Und so finden Sie uns Hamburger Allee 2, Frankfurt Tel.: 069/ Fax: 069/ Internet: Von der A648 aus Richtung Kassel bzw. Frankfurter Kreuz, sowie der A648 aus Richtung Wiesbaden kommend, folgen Sie den Auszeichnungen Messe. Unser Hotel liegt direkt gegenbüber dem Messeturm Vor unserem Haus befindet sich eine Straßenbahnhaltestelle (Ludwig-Erhard-Anlage der Linien 16 und 17), so dass man sich auch ohne Auto schnell in die Stadt bewegen kann. Die Distanz zum Hauptbahnhof beträgt ca. 5 Minuten. Der Flughafen ist in ca. 15 Minuten zu erreichen.

12 Weniger kann mehr sein Optimierte Mesalazin-Präparation für besseren Patientenkomfort kleines Volumen geringer Druck leicht zu halten lang anhaltend wirksam Zur lokalen Therapie der Colitis ulcerosa NEU Salofalk 1g Rektalschaum Salofalk 500mg/1000mg Granu-Stix ; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk 500mg/1000mg Granu-Stix enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat, Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure, Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium, Aspartam, Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.),basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E),Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliumdisulfit (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk 500mg/1000mg Granu-Stix : Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg Supp.: Akutbeh. entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum beschränkt sind. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Behandlung zur Vermeidung eines Rezidivs. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Vorbestehende Überempfindlichkeit gg. Salicylsäure, deren Derivate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, bestehendes Ulcus ventriculi u. Ulcus duodeni, hämorrhagische Diathese. Kinder unter 6 Jahren (Rektalschaum: Kinder unter 12 Jahren). Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung (nur Rektalschaum: Stillen). Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Kaliumdisulfit, Sulfit. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, allergische Exantheme, Medikamentenfieber, Bronchospasmus, Peri- und Myocarditis, akute Pankreatitis, allergische Alveolitis, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, Myalgien, Arthralgien, Veränder. des Blutbildes (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen und Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie (Haarausfall). Zusätzl. Salofalk Klysmen: Wegen Natriumbenzoat bei entspr. veranlagten Pat. Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten. Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominaler Dehnungsreiz, Analbeschwerden, Reizung am Anwendungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Wechselwirkungen DR. FALK PHARMA GmbH und Dosierung: siehe Gebrauchsinformation. Packungsgrößen: Salofalk 500mg Granu-Stix : 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk 1000mg Granu-Stix Leinenweberstr. 5 : 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk Postfach mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), Freiburg 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Germany Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1).Verschreibungspflichtig. Stand: 2/2007