XXIV. KONGRESS DER SÜDWESTDEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR GASTROENTEROLOGIE. 14. bis 15. Juni 2013 Stuttgart EINLADUNG UND VORLÄUFIGES PROGRAMM

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1 EINLADUNG UND VORLÄUFIGES PROGRAMM XXIV. KONGRESS DER SÜDWESTDEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR GASTROENTEROLOGIE 14. bis 15. Juni 2013 Stuttgart Tagungsort: Vorsitzender: Liederhalle Stuttgart Berliner Platz 1-3 Prof. Dr. E.F. Stange Kongress-Sekretäre: Dr. C. Schäfer, Dr. M. Escher 1

2 GRUSSWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Damen und Herren, als Präsident der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie darf ich Sie herzlich zum XXIV. Kongress unserer Gesellschaft am 14. und 15. Juni 2013 in die Landeshauptstadt einladen. Thematische Schwerpunkte sind nach einem Update über neueste Entwicklungen in Gastroenterologie, Hepatologie und Onkologie die Infektiologie, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Vorsorge, Endoskopie und Stoffwechsel- sowie Lebererkrankungen. Potentielles Highlight wird eine kontroverse Sitzung zu internistisch versus chirurgischen Streitfällen, selbstverständlich seltene Ereignisse im klinischen Alltag. Ergänzt wird das wissenschaftliche Programm durch vier Workshops zur Kapselendoskopie, zur ERCP mit einem Modell aus Tübingen, zu endoskopischen Blutstillungstechniken und zur Kontrastmittelsonographie und natürlich die Industrieausstellung. Außerdem wird am 14. Juni ein ganztägiges Seminar für Pflege- und Assistenzpersonal in der Endoskopie veranstaltet. Schließlich werden parallel am Samstag zwei Patientenveranstaltungen zu chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und zu Lebererkrankungen mit Unterstützung der Patientenvereinigungen stattfinden. Es würde mich besonders freuen, wenn sich insbesondere jüngere Kollegen angesprochen fühlen, nicht nur um bei den Workshops Hand anzulegen, sondern auch bei der Vorstellung von Forschungsergebnissen im Rahmen der Postersitzung auch, aber nicht nur wegen der Posterpreise. Außerdem werden der Kussmaul- und der Stiftungspreis der Gesellschaft verliehen, die Details zu den Preisen finden sich auf Hierzu sind alle im neuen Robert Bosch Haus zum Gesellschaftsabend eingeladen, der diesmal sehr kultiviert mit klassischer Klaviermusik umrahmt wird. Mit herzlichen Grüßen Ihr E. F. Stange 2 3

3 PROGRAMM PROGRAMM Tagungsraum 10, Ebene 3 Zertifizierte Workshops Beiratssitzung Uhr Sitzung des Beirates der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie Vorstands- und Kuratoriumssitzung Uhr Vorstands- und Kuratoriumssitzung der Stiftung der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie Tagungsraum 11-13, Ebene Uhr A Workshop Kapselendoskopie Detektion und Diagnostik K. Rothfuss, Stuttgart M. Meiborg, Aalen Tagungsraum 14-16, Ebene Uhr B Endoskopie-Workshop ERCP für Fortgeschrittene (inkl. Übungen am Tübinger-Modell) K. E. Grund, Tübingen Tagungsraum 25-27, Ebene Uhr C Workshop kontrastverstärkte Sonographie Grundlagen und praktische Übungen M. Escher, Stuttgart E. Fröhlich, Stuttgart W. Heinz, Leonberg Tagungsraum 22-24, Ebene Uhr D Workshop Blutstillung und neue endoskopische Techniken Ch. Schäfer, Stuttgart Th. Kratt, Tübingen 4 5

4 PROGRAMM PROGRAMM Schillersaal Hegelfoyer, Ebenen 3 und Uhr Kongresseröffnung E.F. Stange, Stuttgart Uhr Neue Entwicklungen Vorsitz: E.F. Stange, Stuttgart; A. Ochs, Freiburg Uhr Neue Entwicklungen in der Gastroenterologie B. Kohler, Bruchsal Uhr Neue Entwicklungen in der Hepatologie R. Thimme, Freiburg Uhr Neue Entwicklungen in der gastroenterologischen Onkologie T. Seufferlein, Ulm Uhr Gastroenterologische Infektiologie Vorsitz: H.E. Blum, Freiburg; D. Schilling, Mannheim Uhr Gastrointestinale Infektionen P. Walger, Bonn Uhr Virale und bakterielle Hepatitiden C. Berg, Tübingen Uhr Mitgliederversammlung Foyer, Ebenen 1 und Uhr Mittagessen Industrieausstellung Uhr Posterausstellung Uhr Posterbegehung Vorsitz: E.F. Stange, Stuttgart; E. Fröhlich, Stuttgart; W. Zoller, Stuttgart; K.-E. Grund, Tübingen Schillersaal Uhr Chronisch entzündliche Darmerkrankungen Vorsitz: T. Andus, Stuttgart; S. Post, Mannheim Uhr Barrierestörung J. Wehkamp, Stuttgart Uhr Therapie des M. Crohn M. Götz, Tübingen Uhr Therapie der Colitis ulcerosa W. Stremmel, Heidelberg Uhr Chirurgie bei CED E.-C. Jehle, Ravensburg Uhr Kaffeepause Uhr State of the Art Vorsitz: T. Seufferlein, Ulm; M. Ebert, Mannheim Gastroenterologische Vorsorge: von Barrett über PSC bis Colitiscarcinom H. Messmann, Augsburg 6 7

5 PROGRAMM Samstag, 15. Juni 2013 PROGRAMM Samstag, 15. Juni 2013 Schillersaal Uhr Endoskopie und neue chirurgische Verfahren Vorsitz: L. Goßner, Karlsruhe; D. Henne-Bruns, Ulm 8.30 Uhr Endoskopische Fortschritte 2013 K. Caca, Ludwigsburg 9.00 Uhr Chirurgische Endoskopie G. Kähler, Mannheim 9.30 Uhr Chirurgische Fortschritte 2013 W. Steurer, Stuttgart Uhr NOTES: what s up? W. Lamadé, Überlingen Uhr Stoffwechsel und Leber Vorsitz: M. Singer, Mannheim; W. Stremmel, Heidelberg Uhr Chirurgie zur Therapie von Adipositas und Diabetes M. Büchler, Heidelberg Uhr ASH, NASH, Hämochromatose H. Seitz, Heidelberg Uhr Cholelithiasis: Genetik und Klinik H. Wittenburg, Leipzig Uhr Einladung nach Ulm D. Henne-Bruns, Ulm Uhr Kaffeepause Uhr Viszeralmedizinische Kontroversen: Fälle mit Streitwert Vorsitz: N. Malek, Tübingen; A. Königsrainer, Tübingen Uhr K. Caca / T. Schiedeck, Ludwigsburg Uhr M. Büchler / M. Staritz, Heidelberg / Villingen-Schwenningen Uhr T. Andus / M. Müller, Stuttgart Uhr S. Post / M. Ebert, Mannheim Uhr L. Staib / M. Geißler, Esslingen Uhr M. Menges / M. Golling, Schwäbisch Hall Mittagsimbiss 8 9

6 POSTERPREIS POSTEREINREICHUNG UND POSTERPREIS ADOLF-KUSSMAUL-PREIS Ganz besonderen Wert legen wir auf die aktive Beteiligung interessierter Kolleginnen und Kollegen aus Klinik und Praxis, die Ihre Ergebnisse und interessanten Fälle präsentieren wollen. Deshalb laden wir Sie sehr herzlich ein, ein Poster zu einem der folgenden Gebiete einzureichen: Kategorie Grundlagenforschung Kategorie Endoskopie / MIC Kategorie Leber Galle Pankreas Kategorie Magen Darm Jeder Erstautor eines angenommenen Posters hat freien Eintritt zum Gesellschaftsabend wird Mitglied in der Gesellschaft und hat damit die Kongressgebühr und die Mitgliedschaft für ein Jahr frei hat die Chance, einen von drei Posterpreisen in der Höhe von 500 zu gewinnen. Der Abstract-Text muss folgendes Format aufweisen: Titel, Autoren, Institution und Ort. Der Text sollte maximal 250 Wörter beinhalten und in Einleitung, Fragestellung, Methodik, Resultate und Diskussion gegliedert sein. Die Abstracts werden in der zitierfähigen Zeitschrift für Gastroenterologie publiziert. Adolf-Kußmaul Preis 2013 für Gastroenterologie / Hepatologie der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie: Die Südwestdeutsche Gesellschaft für Gastroenterologie vergibt im Rahmen der XXIV. Tagung vom Juni 2013 in Stuttgart den Adolf-Kußmaul-Preis. Eingereicht werden kann eine wissenschaftliche Originalarbeit zum Thema Gastroenterologie oder Hepatologie, die in den letzten zwei Jahren erschienen ist oder zur Publikation angenommen wurde. Der Preis wird von der Falk Foundation, Freiburg, gestiftet und ist mit dotiert. Die Bewerber dürfen nicht älter als 40 Jahre sein. Der Preis ist nicht teilbar. Bitte senden Sie die Arbeit inklusive Lebenslauf und Publikationsverzeichnis in 5facher Ausfertigung bis zum 20. April 2013 an: Prof. Dr. Eduard F. Stange Zentrum Innere Medizin I Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie Robert Bosch Krankenhaus Auerbachstr Stuttgart Die Verleihung der Posterpreise findet am 14. Juni 2013 im Rahmen des Festabends statt. Die Abstracts zu den Postern bitte im Word -Format bis zum 19. April 2013 an folgende Adresse mailen: Dr. med. Markus Escher markus.escher@rbk.de Die Verleihung des Preises findet am 14. Juni 2013 im Rahmen des Festabends statt. Der Preisträger des Adolf-Kußmaul Preises sollte seinen Lebenslauf und seine Forschungsergebnisse am Festabend kurz in freier Form vortragen. Preiskomitee für den Adolf-Kußmaul-Preis 2013: Prof. Dr. med. D. Henne-Bruns, Ulm Prof. Dr. med. L. Goßner, Karlsruhe Prof. Dr. med. Th. Schiedeck, Ludwigsburg Prof. Dr. med. E. F. Stange, Stuttgart Prof. Dr. med. R. Thimme, Freiburg 10 11

7 STIFTUNGSPREIS VORANKÜNDIGUNG Stiftungspreis der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie für die Gastroenterologische Viszeralmedizin XXV. KONGRESS DER SÜDWESTDEUTSCHEN GESELLSCHAFT FÜR GASTROENTEROLOGIE Der Stiftungspreis Gastroenterologische Viszeralmedizin wird von der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie verliehen. Der Preis wird für wissenschaftliche Forschungsarbeiten, technische Entwicklungen und Fortbildungen auf dem Gebiet der Gastroenterologe, Hepatologie, Viszeralchirugie, gastroenterologischen Radiologie und Pathologie vergeben. Der Preis ist mit dotiert. Bewerber sollten nicht älter als 40 Jahre sein. Anträge, die dem Stiftungszweck entsprechen, sind zu begründen und inklusive Lebenslauf und Publikationsverzeichnis in 5facher Ausfertigung bis zum 20. April 2013 zu senden an: Sekretariat Prof. Dr. med. Andreas Ochs Stichwort Stiftungspreis Evangelisches Diakoniekrankenhaus - Loretto-Krankenhaus Innere Medizin I, Gastroenterologie Wirthstr Freiburg Die Verleihung des Preises findet am 14. Juni 2013 im Rahmen des Festabends statt. Der Preisträger des Stiftungspreises sollte seinen Lebenslauf und sein Forschungsvorhaben am Festabend kurz in freier Form vortragen. 23. bis 24. Mai 2014, Ulm Tagungsort: Vorsitzende: Kongress- Sekretäre: Universitätsklinikum Ulm Hörsaal Innere Medizin Albert-Einstein-Allee 23, Ulm Tel. +49 (0) Prof. Dr. med. Doris Henne-Bruns, Ulm Prof. Dr. med. Marko Kornmann Dr. med. Gregor Cammerer Themen- Kolorektales Karzinom Diagnostik und Therapie schwerpunkte: Akute und chronische Pankreatitis: Therapie konservativ, interventionell oder operativ? Pankreaskarzinom kurative-palliative Therapieoptionen Alkoholinduzierte Leberschäden und ihre Folgen Parasitäre Lebererkrankungen Der interessante klinische Fall Workshops: Kritische Analyse wissenschaftlicher Publikationen Ultraschallkurs Seminar für Pflege und Assistenzpersonal 12 13

8 FESTABEND FESTABEND Festabend im Haus Heidehof der Robert-Bosch-Stiftung Beginn Uhr Anfahrt Anfahrt mit dem PKW (s. Plan): Via Schlossstraße über den Planietunnel und Charlottenplatz zur Charlottenstr., am Olgaeck links in die Alexanderstraße abbiegen und der Straßenbahn bis zur Haltestelle Heidehofstraße folgen, danach links in die gleichnamige Straße abbiegen. Parkhauseinfahrt direkt neben Eingang zur Villa. Unser Festabend am findet im Haus Heidehof statt, das sich direkt neben dem Robert-Bosch-Haus befindet. Genießen Sie den architektonischen Gegensatz zwischen der im Schinkel-Stil gebauten neoklassizistischen Villa des Firmengründers und dem modernen Stiftungsgebäude, das die Architekturprinzipien des Bauhauses aufgreift. In diesem Ambiente erwartet Sie ein stilvoller Abend mit hervorragenden Speisen und erlesener Klaviermusik. Im Vordergrund stehen die persönlichen Begegnungen mit anderen Kongressteilnehmern und ihren Partnern. Im Rahmen des Festabends werden die Posterpreise, der Stiftungspreis und der Adolf-Kußmaul-Preis verliehen. Quelle: Google Maps Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Von Haltestelle Berliner Platz (Liederhalle) mit U9 oder U14 bis zum Hbf, Umsteigen in U15 Richtung Ruhbank (Heumaden), bis Halt Heidehofstraße, von hier aus sind es ca. 5 min zu Fuß. Eine Anmeldung ist erforderlich. Erstautoren der Poster und die Referenten erhalten freien Eintritt. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Adresse: Robert-Bosch-Stiftung, Heidehofstr. 31, Stuttgart 14 15

9 SEMINAR SEMINAR Tagungsraum 20, Ebene 4 Seminar für Pflege- und Assistenzpersonal in der Endoskopie In Zusammenarbeit mit DBfK und DEGEA im Rahmen des XXIV. Kongresses der Südwestdeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie 9.30 Uhr Begrüßung E.F. Stange, A. Wurster Uhr Update Uhr Antibiotikaprophylaxe wann sinnvoll? B. Kohler, Bruchsal Uhr Gibt es Neues bei der Sedierungsleitlinie? D. Schilling, Mannheim Uhr Aktuelles zur Hygiene in der Endoskopie (RKI-Richtlinie, Validierung) U. Beilenhoff, Ulm Uhr Neue Verfahren zur Blutstillung EndoClot Fa. Wieser, A. Stelzer OTSC-System Fa. Ovesco, Th. Kratt Notfall-Stent Fa. Mandel und Rupp, P. Königsberger Uhr Management in der Endoskopie Uhr Der Polyp von der Abtragung bis zum Befund G. Ott, Stuttgart Uhr Umgang mit Arbeitsspitzen und Stress D. Reiser, Freiberg Uhr Was ist meine Arbeit wert? Der Dschungel von Tarifrecht & Anerkennung S. Dieffenbach, Ludwigshafen Uhr Schlusswort Uhr Pause Uhr Koloskopie Uhr Welche Informationen benötigt der ambulante Patient? S. Theurer, Stuttgart Mit freundlicher Unterstützung der Firmen mandel & rupp Ovesco Olympus Wieser Uhr Schienen des Darmes - will gelernt sein J. Karnine, Salzkotten Uhr Optimierung der Koloskopie und Abtragung flacher Adenome was ist zu beachten? L. Goßner, Karlsruhe Uhr Pause 16 17

10 PATIENTENVERANSTALTUNGEN Samstag, 15. Juni 2013 PATIENTENVERANSTALTUNGEN Samstag, 15. Juni 2013 Liederhalle, Eingang Hegelsaal Tagungsraum 20 (Ebene 4) Liederhalle, Eingang Hegelsaal Tagungsraum (Ebene 3) Lebererkrankungen Neues zu Diagnostik und Therapie In Zusammenarbeit mit der Hepatitis-Selbsthilfe Baden-Württemberg und der Selbsthilfegruppe Lebertransplantierte e.v. Moderation: Prof. N. Malek, Tübingen 9.30 Uhr Leberschädigung durch Alkohol und Stoffwechselerkrankungen C. Schäfer, Stuttgart Uhr Komplikationen der Leberzirrhose und ihre Behandlung H-P. Kreichgauer, Stuttgart Uhr Pause und Besuch der Selbsthilfegruppen Uhr Therapie der chronischen Hepatitis B und C C. Werner, Tübingen Uhr Therapie der autoimmunen Hepatitis sowie PBC/PSC D. Egetemeyr, Tübingen Uhr Last exit: Lebertransplantation S. Nadalin, Tübingen Uhr Allgemeine Diskussion Ende gegen Uhr Darmerkrankungen: Crohn, Colitis, Divertikulitis und Dickdarmkrebs In Zusammenarbeit mit der Deutschen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung e.v. (DCCV) Moderation: Priv. Doz. Dr. J. Wehkamp, Dr. C. Ulmer 9.30 Uhr Crohn und Colitis ulcerosa aktueller Stand J. Wehkamp, Stuttgart Uhr Entzündung des Dickdarms durch Divertikulitis O. Müller, Stuttgart Uhr Pause und Besuch der Selbsthilfegruppen Uhr Vorsorge und Früherkennung von Dickdarmkrebs M. Escher, Stuttgart Uhr Wie wird Dickdarmkrebs behandelt? Überblick über Chemotherapie und operative Verfahren C. Ulmer, Stuttgart Uhr Allgemeine Diskussion Ende gegen Uhr 18 19

11 ALLGEMEINE HINWEISE ANMELDUNGEN Kongressgebühren Vorsitzender: Tagungsort: Informationen: Organisation: Prof. Dr. med. E. F. Stange Kultur- & Kongresszentrum Liederhalle Berliner Platz Stuttgart Frau S. Bügler-Mietens Sekretariat Prof. Stange Zentrum für Innere Medizin I Robert-Bosch-Krankenhaus Stuttgart Auerbachstr Stuttgart Tel. +49 (0) Fax +49 (0) Kongress-Sekretäre 2013: Dr. M. Escher, Dr. C. Schäfer HINTE GmbH Denise Schuler Bannwaldallee 60, Karlsruhe Postfach 2948, Karlsruhe Tel. +49 (0) Fax +49 (0) dschuler@hinte-messe.de Gesamter Kongress, außer Workshop Mitglieder frei Nichtmitglieder 50 Tageskarte 30 PJ und Studenten frei Erstautoren (angenommenes Poster) frei Kongress des Pflege- und Assistenzpersonals Mitglied (DBfK, SVEP und DEGEA) 35 Nichtmitglied 45 Zertifizierte Workshops Anmeldung erforderlich A: Workshop Kapselendoskopie Detektion und Diagnostik frei B: Fortgeschrittenen-Kurs ERCP 75 C: Workshop kontrastverstärkte Sonographie 50 D: Workshop Blutstillung und neue endoskopische Techniken 50 Gesellschaftsabend pro Person 40 Erstautoren der Poster frei Patientenseminare frei 20 21

12 ÜBERSICHTSPLAN SPONSOREN Kultur- und Kongresszentrum Liederhalle Berliner Platz 1-3 D Stuttgart EndoComplete 22 Stand:

13 Colitis ulcerosa Granu-Stix 3g macht den Unterschied Einziges Mesalazin-Granulat mit 2-Komponenten-Galenik mit Matrix-Kern Zuverlässige Freisetzung im gesamten Kolon bis zum Rektum Hohe Wirksamkeit auch bei Proktosigmoiditis: 86 % in Remission* Neuer 3 g-beutel mit höchster oraler Mesalazin-Einzeldosis 1x täglich 3g *Kruis et al. Gut. 2009;58: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g; Salofalk 250mg/500mg magensaftresistente Tabl.; Salofalk 250mg/500mg/1g Suppositorien; Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml Klysmen; Salofalk 1g Rektalschaum. Wirkstoff: Mesalazin (5-Aminosalicylsäure). Zusammensetzung: 1 Btl. Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 500 mg/1000 mg/1,5 g/3 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Mikrokr. Cellulose, Hypromellose, hochdisp. Siliciumdioxid, Polyacrylat-Dispersion 40% (Eudragit NE40D; enthält 2% Nonoxinol 100), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Simeticon, Methylcellulose, Sorbinsäure (Ph.Eur.), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (MW: ca ) (Eudragit L100), Triethylcitrat, Talkum, Titandioxid (E171), Carmellose-Natrium (Ph.Eur.), Aspartam (E951), Citronensäure, Vanille-Custard-Aroma (enthält Propylenglycol), Povidon K25. 1 Tabl. Salofalk 250mg/500mg enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Calciumstearat (Ph.Eur.), basisches Butylmethacrylat-Copolymer (Ph.Eur.) (= Eudragit E), Methacrylsäure-Methylmethacrylat-Copolymer (1:1) (Ph.Eur.) (= Eudragit L), Glycin, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Macrogol 6000, mikrokristalline Cellulose, Natriumcarbonat, Povidon K25, Talkum, Farbstoffe: Titandioxid (E171), Eisenoxidhydrat (E172); zusätzl. Salofalk 500mg Tabl.: Croscarmellose-Natrium. 1 Supp. Salofalk 250mg/500mg/1g enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 250 mg/500 mg/1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Hartfett; zusätzl. Salofalk 500mg Supp.: Docusat-Natrium, Hexadecan-1-ol. 1 Klysma Salofalk 2g/30ml bzw. 4g/60ml enthält: Arzneil. wirks. Bestandteile: 2 g bzw. 4 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriumbenzoat (E211), Kaliummetabisulfit (Ph.Eur.) (E224), Kaliumacetat, Carbomer 947P, Xanthan-Gummi, Natriumedetat (Ph.Eur.), ger. Wasser. 1 Sprühstoß Salofalk 1g Rektalschaum enthält: Arzneil. wirks. Bestandteil: 1 g Mesalazin. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfit (Ph.Eur.) (E223), Cetylstearylalkohol (Ph.Eur.), Polysorbat 60, Natriumedetat (Ph.Eur.), Propylenglycol. Treibgase: Propan, Butan, 2-Methylpropan. Anwendungsgebiete: Salofalk Granu-Stix 500mg/1000mg/1,5g/3g: Akutbeh. u. Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 250mg/500mg Tbl.: Akutbeh. und Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Akutbeh. Morbus Crohn. Salofalk 250mg/500mg/1g Supp.: Akutbeh. (1g: leicht bis mittelschwerer) Colitis ulcerosa, die auf das Rektum beschränkt ist. Zusätzl. Salofalk 250mg Supp.: Rezidivprophylaxe Colitis ulcerosa. Salofalk 2g/30ml Klysmen: Akutbeh. leichter bis mittelschwerer entzündl. Erkrank. des Dickdarms (Colitis ulcerosa), die auf das Rektum und Colon sigmoideum beschränkt sind. Salofalk 4g/60ml Klysmen: Akuter Schub Colitis ulcerosa. Salofalk 1g Rektalschaum: Beh. von leichter aktiver Colitis ulcerosa des Sigmoids und Rektums. Gegenanzeigen: Pat. mit bekannter Überempfindlichkeit gg. Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile, schwere Leber- u. Nierenfunktionsstörungen. Schwangerschaft und Stillzeit: Nutzen/Risiko-Abwägung. Zusätzl. Salofalk Klysmen u. Rektalschaum: bei empfindlichen Personen (bes. mit Asthma- oder Allergievorgeschichte) wegen Gehalt an Sulfit, Natriumbenzoat. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Abdominalschmerzen, Diarrhö, Flatulenz, Übelkeit, Erbrechen, Nierenfunktionsstörungen einschließlich akuter u. chron. interstitieller Nephritis und Niereninsuffizienz, Überempfindlichkeitsreaktionen wie allergisches Exanthem, Medikamentenfieber, Pancolitis, Lupus-erythematodes Syndrom, allergische u. fibrotische Lungenreaktionen (einschl. Dyspnoe, Husten, Bronchospasmus, Alveolitis, pulmonale Eosinophilie, Lungeninfiltrat, Pneumonitis) Peri- u. Myocarditis, akute Pankreatitis, Myalgien, Arthralgien, Blutbildveränderungen (aplastische Anämie, Agranulozytose, Panzytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Thrombozytopenie), Veränder. d. Leberfunktionsparameter (Anstieg d. Transaminasen u. Cholestaseparameter), Hepatitis, cholestatische Hepatitis, Alopezie, Oligospermie (reversibel). Zusätzl. Salofalk Rektalschaum: Abdominelles Spannungsgefühl, Analbeschwerden, Reizung am Verabreichungsort, schmerzhafter Stuhldrang. Salofalk 1g Supp.: Verstopfung. Packungsgrößen: Salofalk Granu-Stix 500mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 300 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1000mg: 50 Btl. (N1), 100 Btl. (N2), 150 Btl. (N3); Salofalk Granu-Stix 1,5g: 35 Btl. (N1), 100 Btl. (N2); Salofalk Granu-Stix 3g: 20 Btl. (N1), 50 Btl. (N2), 100 Btl. (N3). Salofalk 250mg Tbl.: 120 Tbl. (N2), 400 Tbl. (N3); Salofalk 500mg Tbl.: 50 Tbl. (N1), 100 Tbl. (N2), 300 Tbl. (N3); Salofalk 250mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 500mg Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 120 Supp. (N3); Salofalk 1g Supp.: 10 Supp. (N1), 30 Supp. (N2), 90 Supp. (N3); Salofalk 2g/30ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2); Salofalk 4g/60ml Klysmen: 7 Klys. (N1), 21 Klys. (N2). Salofalk 1g Rektalschaum: 1 Dose (N1), 4 Dosen (N3). Verschreibungspflichtig. Stand: 11/2012

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