Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 12

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1 Kapitel 18 Konstruktor / Destruktor einer Klasse Seite 1 von 12

2 Konstruktoren - Zur Initialisierung der Eigenschaften einer Klasse werden Konstruktoren verwendet. - Der Konstruktor wird bei der Definition eines Objekts der Klasse automatisch aufgerufen. - Der Konstruktor besitzt den gleichen Namen wie die Klasse. - Bis auf Objekte derselben Klasse dürfen in einem Konstruktor auch Objekte definiert werden. CKonto::CKonto(string name) { m_name = name; } Seite 2 von 12

3 Konstruktoren - Ein Konstruktor besitzt keinen Rückgabewert; auch nicht den Typ void. - Er darf nicht private sein. - Für globale Objekte wird der Konstruktor unmittelbar vor der Ausführung der main()- Funktion ausgeführt und bei lokalen Objekten an der Stelle, an der sie definiert werden. - Hat ein Konstruktor Parameter, werden diese bei der Definition des Objekts angegeben. CKonto konto2("mueller, Anna"); Seite 3 von 12

4 Standardkonstruktor - Ist für eine Klasse kein Konstruktor definiert, so hat sie einen parameterlosen Standardkonstruktor. CKonto(); - Auch der Aufruf des Standardkonstruktors erfolgt bei der Definition eines Objekts: CKonto konto1; Seite 4 von 12

5 Konstruktoren mit einem Parameter - Hat ein Konstruktor nur einen Parameter, kann die Initialisierung bei der Definition auch über eine Zuweisung erfolgen. - Der Aufruf erfolgt bei folgender Definition: CKonto konto2("mueller, Anna"); - Oder bei folgender Definition: CKonto konto2 = "Mueller, Anna"; Seite 5 von 12

6 Konstruktoren mit einem Parameter - Umgekehrt können auch einfache Datentypen (z.b. int) entsprechend der Konstruktor-Schreibweise initialisiert werden. - Der Aufruf erfolgt bei folgender Definition: int x = 4; - Oder: int x(4); // Runde Klammern! Seite 6 von 12

7 Konstruktoren mit mehr als einem Parameter - Bei der Definition eines Objekts können hinter dem Namen des Objekts Anfangswerte in Klammern angegeben werden: CKonto konto4("maier, Hans", , ); - Der Compiler ordnet dieser Initialisierungsliste einem Konstruktor mit gleicher Parameterliste zu: CKonto(string name, int nummer, double stand); => Bsp: CGirokonto Seite 7 von 12

8 Elementinitialisierer - Unter Verwendung von Elementinitialisierern kann statt der bisherigen Schreibweise: CKonto::CKonto(string name) { m_name = name; } - die Konstruktordefinition auch wie folgt geschrieben werden: CKonto::CKonto(string name) : m_name(name) { } Seite 8 von 12

9 Elementinitialisierer - Ein Elementinitialisierer wird nach der Parameterklammer der Konstruktor-Definition durch einen Doppelpunkt eingeleitet. - Nach dem Doppelpunkt werden die zu initialisierenden Eigenschaften aufgelistet, wobei die Initialwerte jeder Eigenschaft in runden Klammern angegeben werden. Seite 9 von 12

10 Destruktoren - Destruktoren werden am Ende des Gültigkeitsbereichs des Objekts automatisch aufgerufen (z.b. Blockende). - Bei globalen Objekten werden Destruktoren am Ende von main aufgerufen. - Der Name eines Destruktors beginnt mit dem Tilde-Zeichen ~ gefolgt von dem Namen der Klasse. - Ein Destruktor hat keine Parameter und liefert keinen Wert zurück. Er darf nicht im private Bereich einer Klasse liegen. CKonto::~CKonto() { } Seite 10 von 12

11 Aufruf von externen Funktionen in Methoden - Gibt es innerhalb der Klasse keine Methode mit dem gleichen Namen, erfolgt der Aufruf der Funktion wie gewohnt. - Gibt es innerhalb der Klasse eine Methode mit dem gleichen Namen wie die externe Funktion, wird die Klassen-Methode aufgerufen. - Um aber beispielsweise eine Funktion der Standardbibliothek aufzurufen, schreibt man std:: vor den Funktionsnamen. std::pow(x, y); Seite 11 von 12

12 Aufruf von externen Funktionen in Methoden - Handelt es sich bei der aufzurufenden Funktion um eine Funktion, die in keinem Namensbereich liegt z.b. Test(), wird einfach auf die Angaben des Namensbereichs verzichtet: z = ::Test(); Seite 12 von 12

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