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1 Interface Design IA/IV WS 05/06 Aufgabe 01 Referat Die Desktop-Metapher Astrid Höffling Einleitung Die Desktop-Metapher hat, trotz enormer Weiterentwicklung im gesamten Computerbereich, auch heute noch Bestand und wurde bisher durch keine bahnbrechende Alternative ersetzt. Es folgt einleitend eine Betrachtung der Metapher im allgemeinen Sprachgebrauch und im Interface-Bereich. Im Anschluss wird die Desktop-Metapher und ihre Entwicklung näher betrachte. Was ist eine Metapher? Der Begriff Metapher stammt aus dem griechischen und bedeutet: die Beförderung, der Übertrag, der Transfer Im Sprachgebrauch ist eine Metapher ein bildhafter Ausdruck, der auch im Interface angewandt wird. Metaphern im Interface Bezogen auf Metaphern werden sogenannte Bildmetaphern eingesetzt. Optische Ähnlichkeiten (Aussehen) und Funktionen von Objekten, verknüpft mit Erfahrungen und Wissen aus dem alltäglichen Leben, werden übernommen und für das Interface nutzbar gemacht. Erlebnisse Wissen Erfahrungen Aussehen Funktion Im Interface existieren drei Arten von Metaphern: 1. Konversations-Metaphern Konversations-Metaphern stellen mit Hilfe von Software Gespräche zwischen Mensch und Maschine her. Sie unterstützen die Ausführung von Software/Programmen in Form von Werkzeugen. Beispiel: Werkzeuge in Photoshop, Illustrator usw. 2. Navigations-Metaphern Navigations-Metaphern dienen der Steuerung durch digitale Räume und hierarchische Verzeichnisse. Sie unterstützen das Navigieren z.b. durch eine Internetseite, ein 3D-Spiel oder eine Sitemap. Beispiele: Richtungspfeile, Warenkörbe usw. Seite 1

2 3. Manipulations-Metaphern Manipulations-Metaphern machen einen direkten Eingriff des Benutzer möglich. Als ein Teil des Systems unterstützen sie Handlungen wie z.b. das Auswählen, Öffnen, Kopieren, Bewegen und Ablegen von Dokumenten auf dem Desktop. Beispiel: Auswählen und Bewegen von Ordnern auf dem Desktop Was ist die Desktop-Metapher? Was genau ist die Desktop-Metapher nun eigentlich. Der Begriff Desktop-Metapher ist die englische Bezeichnung für Schreibtisch-Metapher und beinhaltet alle Elemente, die auf dem Bildschirm sichtbar sind, wenn man sich im Finder befindet: die Menüleiste, das Hintergrundmuster, der Papierkorb, Festplatten- und Plattensymbole, Dateien, Ordner usw. Charakteristik der Desktop-Metapher Ursprünglich für die Büroarbeit konzipiert, ist sie Grundlage für heutige Benutzeroberflächen. Dieser Erfolg basiert auf folgenden grundlegenden Eigenschaften: Büroarbeit als Vorbild Vorlage für den Desktop war der Arbeitsplatz im Büro. Der Desktop soll die Bürotätigkeit unterstützen. Er ist auf diesen Kontext abgestimmt. Vergegenständlichung Gegenstände, die einen direkten Bezug zur Büroarbeit haben, werden in Form von Icons auf dem Desktop präsentiert. Durch diese Symbolhaftigkeit werden ein intuitives Verständnis und ein intuitiver Umgang gefördert. räumliche Anordnung Die Icons auf dem Desktop können räumlich angeordnet werden. Der Benutzer kann dadurch eine individuelle Ordnung auf dem Desktop herstellen. Diese Ordnung bleibt bestehen, wenn der Computer aus und wieder eingeschaltet wird. Er findet seinen Desktop so wieder, wie er ihn verlassen hat. direkte Manipulation Auf dem Desktop liegende Icons können mit der Maus direkt manipuliert werden. Sie können ausgewählt, verschoben und abgelegt werden. Seite 2

3 Vorteile der Desktop-Metapher Metaphern und ihre Konzepte sind vielen Benutzern bekannt und können auf die Desktop-Aufgaben übertragen werden. Sie bieten dem Benutzer Vorteile im Umgang mit dem Computer. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: Leichte Erlernbarkeit Durch den Bezug zur real existierenden Arbeitsumgebungen sind Desktop-Systeme leicht und verständlich zu erlernen. Hohe Flexibilität Es gibt keine vorgegebenen Handlungsabläufe. Hohe Transparenz Durch direkte Manipulation kann der Benutzer seine Handlung selbst bestimmen und das Ergebnis sofort sehen. Keine Aktionen finden unsichtbar oder automatisch statt. Konsistenz der Anwendungen Die unterschiedlichsten Anwendungen lassen sich auf die gleiche Art und Weise bedienen. Es stehen dem Benutzer immer die gleichen oder zumindest ähnliche Hilfsmittel zur Verfügung, dadurch können die Applikationen leicht erlernt werden. Nachteile der Desktop-Metapher Neben diesen Vorteilen kann die Desktop-Metapher auch negative Auswirkungen haben. Nachteile die sicherlich technische Ursachen haben und im Laufe der Zeit entstanden sind. Folgende können genannt werden: Realität virtuelle Welt Reale Bedingungen können aufgrund von technischen Voraussetzungen nicht immer eins zu eins übernommen werden. (z.b. Papierkorb nicht auf dem Schreibtisch, sondern unter dem Schreibtisch) Hinzukommen Metaphern, die mit einer doppeldeutigen Funktion belegt werden. (z.b. Mac Papierkorb Löschen von Daten und Auswerfen von Datenträgern) schlechte Erweiterbarkeit Metaphern sind einschränkend. Ihre Konzepte lassen sich nicht immer problemlos erweitern. Einschränkung der Handlungsabläufe Der Benutzer ist zu fixiert auf die Metapher, sodass darüber hinausgehende Funktionalitäten übersehen werden. Übernahme von schlechtem Design Es besteht die Gefahr, das ein schlechtes Design von einem Objekt übernommen wird. Entstehung von Hemmungen Metaphern und ihre bestehenden Strukturen sind der breiten Masse bekannt, dadurch hält man an ihnen fest und die Wand zu Innovationen wird nicht durchbrochen. Man hält am bestehenden fest. Demzufolge sind Metaphern sinnvoll für den Einstieg und das Erlernen des Metiers. Seite 3

4 Desktop-Metapher Entwicklung Anhand von einigen Beispielen wird die Entwicklung der Desktop-Metapher in groben Zügen verdeutlicht. Von der anfänglichen Idee, zur ersten Desktop-Metapher (grafische Benutzeroberfläche) bis hin zur heutigen Macintosh- und Windows-Oberfläche. Memex 1945 veröffentlichte Vannevar Bush den Artikel As We May Think ( Wie wir denken können ). Er beschreibt darin ein fiktives Gerät namens Memex. Eine elektromechanische Datenbank zum Speichern von Büchern, Aufzeichnungen und Kommunikation. Die mikroverfilmten Informationen werden auf zwei nebeneinander liegende, berührungssensitive Bildschirme projiziert. Der Benutzer kann mit einem Hebel vor- und zurückblättern. Die abgelegten Informationen können zu langen Pfaden verknüpft werden wie eine menschliche Gedächtnisverknüpfung. Sketchpad 1963 entwickelte Ivan Sutherland Sketchpad. Ein interaktives System, mit dem man am Bildschirm technische Zeichnungen erstellen konnte. Mit einem Lichtstifte konnten direkt über den Bildschirm geometrische Figuren gezeichnet werden. Befehle wurden über die Knöpfe der Konsole eingegeben. Er schuf damit die erste grafische Benutzerschnittstelle (GUI-Graphical User Interface). Mutter aller Demos Inspiriert durch Bushs Memex präsentiert Douglas Engelbart 1968 in San Francisco auf einem Computerkongress Joint Computer sein NLS(oN-Line System), das als Mutter aller Demos in die Geschichte einging. Er demonstrierte die allererste Maus, mit der er Menüfenster öffnete und veränderte, Texte unterlegte und Hypertext-Links vernetzter Rechner anklickte. Des Weiteren führte er den ersten Online-Chat mit integriertem Video vor. Es war die erste Videokonferenz. Kurz gesagt entwickelte Douglas Engelbart die Computermaus, die Videokonferenz und die Fenster-(Window-)Technik für Seite 4

5 den Computer. Erst durch Engelbarts Erfindung der Computermaus wird das GUI (Graphical User Interface), d.h. der direkte Eingriff/Zugriff auf das System, möglich. Xerox Star 1981 entwickelte Xerox PARC Xerox Star. Zum ersten Mal hat man versucht ein Computersystem für den Einsatz im Büroalltag zu vermarkten. Zuvor wurden Computer (sog. Großrechner) in der Forschung eingesetzt. Sie wurden über kryptische Befehle bedient. Der Umgang mit Computern setzte ein spezielles, technisches Verständnis und Wissen voraus und wurde somit dem normalen Benutzer vorenthalten. Dieses sollte sich nun mit Xerox Star ändern. Der Desktop des grafischen Betriebsystems Smaltalk, entwickelt von Alan Kay bei Xerox PARC, verfügte über: überlappende, größenverstellbare Fenster mit Scrollbars Icons (Symbole, für Programme oder Dateien), die mittels Drag And Drop positioniert und herumgeschoben werden konnten Es war die erste simulierte Schreibtischoberfläche, die erste echte Desktop-Metapher. Alle heutigen Desktop-Systeme basieren auf dem Urtyp Xerox Star. Der kommerzielle Erfolg des Xerox Star blieb aus. Er war zu teuer, zu langsam usw. Apple Lisa Nach einem Besuch bei Xerox PARC war Steve Jobs inspiriert und brachte 1983 den Apple Lisa auf den Markt. Der Desktop des Apple Lisa basierte auf der Xerox Star-Oberfläche. Es kamen lediglich Menübalken und der Papierkorb hinzu. Der Papierkorb war nach einem gerichtlichen Beschluss Seite 5

6 einige Jahre nur Apple-Computern vorbehalten. Übrigens war Apple Lisa nach der Tochter von Steve Jobs benannt. Auch der Apple Lisa war ein kommerzieller Misserfolg. Im Vergleich zu anderen Computern war er zu teuer und zu schwach. Apple Macintosh Nur ein Jahr später 1984 wurde nach dem Vorbild des Apple Lisa der erste Apple Macintosh produziert. Die Desktop-Oberfläche zeigte keinen Unterschied zum Apple Lisa. Er wurde lediglich technisch abgespeckt, z.b. weniger RAM usw. eingebaut. Trotz zahlreicher Kritiken ist der Apple Macintosh ein kommerzieller Erfolg geworden. Ein Computer für Jedermann, der weitaus leichter zu bedienen war als jeder andere Computer auf dem Markt. Mehr als ein Jahrzehnt bleibt er der Maßstab, an dem alle Benutzeroberflächen gemessen werden. Die verspielte Mac-Oberfläche sprach ganz andere Bevölkerungsschichten an: modernere, kreative Typen, neue Denker und Bilderstürmer. Wer Macintosh kaufte, demonstrierte damit seine Individualität, eine Art Demonstration von Modebewusstsein. Windows 1.0 Das 1985 von Microsoft veröffentlichte Windows 1.0 besaß noch keine richtige Desktop-Oberfläche. Es gab Pull-Down-Menüs, nicht verschiebbare, nebeneinander angeordnete Fenster mit Scrollbalken und keine Icons. Erst mit Windows brachte Microsoft eine richtige Desktop-Oberfläche auf den Markt. Seite 6

7 An dieser Stelle hört die spezifische Betrachtung der einzelnen Desktop-Oberflächen auf. Was nicht bedeutet, dass die Entwicklung sich in einem Stillstand befindet. So sind heutige Desktop-Elemente wesentlich dreidimensionaler und realistischer gestaltet als damals. Beispiel: Mac OS X- und Windows XP-Oberfläche Beispiel: Apple Papierkorb-Icons 1983 bis 2001 Der Desktop vom 2D zum 3D Es folgen Versuche (Entwicklungen), die sich von der ursprünglichen, zweidimensionalen Desktop-Metapher lösen. Die Desktop-Metapher wird durch eine dreidimensionale (räumliche) und animierte Darstellungen ersetzt. Der Arbeitsplatz wird zum virtuellen Raumerlebnis. Metapher werden in Form von Raum-Metaphern verwendet oder kommen gar nicht mehr zum Einsatz. Mit Hilfe von Studien hat man festgestellt, dass räumliche Navigation sowohl räumliche Erinnerung effektiver funktionieren als die 2D-Darstellung des bisherigen GUIs. Es folgen nun Beispiele, die sich dieser dreidimensionalen (räumlichen) Darstellung bedienen: Information Visualizer Der Information Visualizer ist ein Forschungsprojekt von Xerox PARC, das bereits 1991 veröffentlicht wurde. Der Information Visualizer besteht aus mehreren Teilprojekten. Zwei Projekte sind der Cone Tree und die Perspective Wall. Seite 7

8 Cone Tree Der Cone Tree ist ein von links nach rechts ausgerichteter, dreidimensionaler Kegelbaum. Der die gesamte Struktur eines Informationsraumes (z.b. eines Computers oder eines Netzwerkes) hierarchisch visualisieren kann. Auf der obersten Ebene befindet sich die Kegelspitze (Wurzel). Die nächste Ebene bildet der Kegel, der aus Blättern besteht, mit seinen Knoten. Es folgen auf den nächsten Ebenen immer schmaler werdende Kegel. Die Kegel werden transparent dargestellt, damit die darunterliegenden Informationen sichtbar bleiben. Der Benutzer kann die Kegel drehen um die Datenstruktur zu überblicken. Einzelne Elemente können ausgeblendet, hinzugefügt oder verschoben werden. Ausgewählte Elemente werden herangezoomt. Unten auf dem Boden gibt es eine Suchoption. Der Cone Tree wurde 1996 zu Web Forager und 1998 zu Data Mountain weiterentwickelt. Perspective Wall Die Perspective Wall ist eine dreidimensionale, virtuelle Wand zur Visualisierung linearer Informationsstrukturen. An den drei Platten können die Daten alphabetisch oder chronologisch angeordnet sein. Die Wände sind vertikal in mehrere Flächen aufgeteilt. Die Kartensymbole kennzeichnen die Datensätze. Ausgewählte Elemente werden herangezoomt. Unten auf dem Boden gibt es eine Suchoption. Seite 8

9 Bob 1995 brachte Microsoft das Softwarepaket Bob auf den Markt. Mit einer extrem einfachen Benutzeroberfläche, sollte Bob einen leichten Zugang zum Computer ermöglichen. Bob richtete sich an Computer-Einsteiger (vor allem an Kinder) und Technikfeinde. Der Desktop von Bob bestand aus einem Raum. Der Raum konnte nach eigenen Wünschen des Benutzers ein normales Haus, eine Spacestation, ein Spukschloss oder eine Scheune sein. Ein persönlicher Assistent, abhängig vom Raumdesign, begleitete den Benutzer durch die gesamte Oberfläche. Spätere Agenten bei Microsoft sind aus den Bob-Assistenten hervorgegangen. Programme waren keine Symbole sondern Objekte im Raum. Durch drücken der F1-Taste wurden die Verknüpfungen der Objekte angezeigt. Die Programme konnte der Benutzer in mehreren Räumen unterbringen. Diese waren durch Türen miteinander verbunden. Fenster gab es bei Bob nicht. Die Markteinführung von Bob scheiterte. Die Oberfläche war den PC-Benutzern zu verspielt. Die Projektmanagerin war übrigens die jetzige Frau von Bill Gates Melinda Gates. HotSauce oder ProjectX HotSauce auch bekannt als ProjectX ist Mitte der 90er bei Apple entwickelt worden. Es handelt sich um ein Internetbrowser-Plugin, das in einem dreidimensionalen Guckkasten die HTML-Verweise (Links) einer Webseite in Baumform darstellt. Der Benutzer kann in den Informationraum hineinzoomen. Die Weiterentwicklung an HotSauce wurde trotz Interesse anderer Unternehmen eingestellt. Seite 9

10 3D-Finder Leider gibt es keine Informationen über den Apple-3D-Finder. Er wurde vermutlich etwa 1996 entwickelt und gilt als Folgeprojekt von HotSauce. 3DNA Desktop 1.1 Der 3DNA Desktop ist eine aktuelle Software für Windows- Systeme von der Firma 3DNA. Der 3DNA Desktop verwandelt die Desktop-Oberfläche in eine reale Welt. Es sind mehrere Welten verfügbar, die der Benutzer herunterladen kann. Die Navigation ist vergleichbar mit einem 3D-Spiel. Dateien werden in Ablagenschränken verstaut, die Stereoanlage steht für den Mediaplayer und an den Wänden hängen z.b. die eigenen Bilder. Fazit Bis heute haben sich Innovationen wie z.b. dreidimensionale (räumliche) Darstellungen der Desktop-Oberfläche nicht durchgesetzt. Die Desktop-Metapher bleibt somit weiterhin zentraler Bestandteil bei Betriebssystemen. Seite 10

11 Quellenangaben Interface Culture Klett-Cotta, 1999 ISBN Navigation im Internet Rowohlt Taschenbuch Verlag, 2002 ISBN Seite 11

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