Pfarrbezirk Linz/Bad Hönningen

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1 Gudrun Brüdern, Rheinbrohl Mein Name ist Gudrun Brüdern. Ich lebe mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Rheinbrohl. Als Dipl.-Heilpädagogin arbeite ich koordinierend in einem Fachdienst in Neuwied. Schwerpunkt der Arbeit ist der Einsatz von Integrationskräften zur Begleitung von Kindern in Kindertagesstätten und Schulen. In meiner Freizeit liebe ich das Musizieren, Singen und Wandern. Persönlich tanke ich gerne Kraft in den Gottesdiensten. Auch schätze ich unser monatliches Lebenswort und den Austausch über unsere Erfahrungen in unserer Lebenswortgruppe sehr. Unsere Kirchgemeinde zeichnet sich durch eine bunte Vielfalt aus. Um diese zu erhalten und weiter zu entwickeln möchte ich meinen Beitrag auch weiterhin als Presbyterin leisten, dabei schätze ich die offene und konstruktive gemeinsame Arbeit im Presbyterium. Nach wie vor liegt mir viel daran, dass sich Familien und Kinder bei uns wohlfühlen. Deshalb ist es so wichtig, dass es viele Angebote in der Bücherei und in unserer Kinder- und Jugendarbeit gibt. Auch halte ich die Begegnung in ökumenischer Vielfalt für sehr bereichernd. Leni Cress, Bad Hönningen Ich bin Leni Cress, Jahrgang 1947, geboren im Ruhrgebiet, über 30 Jahre tätig im VEBA-Konzern (heute E.on ), zuletzt in Essen als Personalreferentin in einem weltweit tätigen Erdölunternehmen. Frühpensioniert im Jahre 2001, seitdem lebe ich in Bad Hönningen. Ab diesem Zeitpunkt Mitglied des Presbyteriums, zunächst der Kirchengemeinde Bad Hönningen, seit 2008 Kirchmeisterin der Trinitatis-Kirchengemeinde. Christlicher Glaube und christliche Werte sind mir wichtig. Ich bin dankbar, dass ich in unserer Kirchengemeinde auf Menschen treffe, die genau wie ich versuchen, dies im täglichen Leben umzusetzen. Glaube kann man nicht allein leben, man braucht die Gemeinschaft. In unserem Presbyterium schätze ich die Zusammenarbeit mit Menschen, die im partnerschaftlichen Miteinander Verantwortung in der Leitung der Kirchengemeinde übernehmen. Ich bin bereit, weiterhin meine Zeit und meine Erfahrungen in das Gemeindeleben und in die Gemeindearbeit einzubringen. Das Engagement in der Kirchengemeinde bedeutet für mich eine sinnvolle Gestaltung meines Ruhestandes. Beziehungsweise 13

2 Kerrin Ditscheid, Kasbach Mein Name ist Kerrin Ditscheid. Ich stamme aus Braunschweig. Nach einem abgeschlossenen Studium der Romanistik und Anglistik und einer Berufsausbildung zur Bankkauffrau zog ich aus beruflichen Gründen 1990 nach Bonn. Dort arbeitete ich als Bankkauffrau und Betriebswirtin bei einer großen deutschen Förderbank. Unter anderem gehörte die Verwaltung der Contergan-Stiftung und der Stiftung für durch Blutprodukte HIVinfizierte Menschen zu meinem Aufgabenbereich. Im Stadtteil Bonn- Brüser Berg war ich schon einmal mehrere Jahre im dortigen Pfarrbezirksausschuss aktiv. Nach einem Hausbau zog ich mit meinem Mann 1998 nach Kasbach. Unsere 13jährige Tochter geht derzeit zum Konfirmandenunterricht. In der Kirchengemeinde habe ich einige Jahre Kindergottesdienst mitgestaltet. Außerdem bin ich seit vielen Jahren aktives Mitglied des Posaunenchores Linz. Neben der Kirchenmusik sind mir die zahlreichen persönlichen Kontakte in der Kirchengemeinde besonders wichtig. Damit unsere Gemeinde auch in den nächsten Jahren lebendig und vielfältig bleibt, möchte ich mich als Presbyterin engagieren und freue mich auf diese Arbeit. Anne Gerreser, Dattenberg Mein Name ist Anne Gerreser. Ich bin 60 Jahre alt und wohne in Dattenberg. Beruflich bin ich am Martinus-Gymnasium in Linz tätig: Ich unterrichte die Fächer Musik und Deutsch und leite die Orientierungsstufe. Seit acht Jahren bin ich Mitglied des Presbyteriums im Pfarrbezirk Linz/Bad Hönningen, dazu auch Kreissynodale. Neben der vielgestaltigen Arbeit im Presbyterium engagiere ich mich mit großer Freude in den Ausschüssen Gottesdienst, Theologie und Kirchenmusik bzw. Ökumene. Als Presbyterin erlebe ich eine Gemeinschaft, die im Glauben jeden in seiner Einzigartigkeit und individuellen Fähigkeit annimmt und die unterschiedlichen Begabungen zum Wohle der Gemeinschaft einsetzt. Auch in den nächsten Jahren möchte ich mich gerne als Presbyterin verantwortlich in das Gemeindeleben einbringen. 14 Beziehungsweise

3 Dr. Tobias Kador, Ockenfels Frei zu gestalten, etwas zu bewegen, mit anderen zusammen meine Kompetenzen im Interesse und zum Wohle unserer Gemeinde und unsere Glaubensgemeinschaft einzusetzen, dass bewegt mich und gibt mir Mut und Kraft, etwas zu tun in Köln-Mülheim geboren, wohne ich nun seit fast fünfzehn Jahren in Ockenfels zusammen mit meiner Frau, unseren beiden Söhnen und meiner Schwiegermutter. Meinen beiden Töchtern sind aufgebrochen und studieren in Maastricht und Köln. Rheinland-Pfalz, Neuwied, Linz, Ockenfels: das bedeutet für mich Heimat. Die Trinitatisgemeinde ist mein christliches, mein geistiges Zuhause. Den Menschen, die unsere Gemeinde beseelen, fühle ich mich tief verbunden. Ich bin bodenständig, geerdet. Der Ausgleich von Interessen prägt meinen beruflichen Alltag. Auch wenn ich als Richter am Landessozialgericht häufig nach Essen pendeln muss, freue ich mich jedes Mal aufs Neue, heim zu kehren. Gerne gönne ich mir eine Auszeit im Kino und ebenso gerne arbeite ich als Gemeinderatsmitglied im Gemeinderat Ockenfels zusammen mit anderen engagierten Bürgern für unsere Gemeinde. Unsere Kirchengemeinde habe ich immer wieder als etwas Lebendiges erfahren. Geprägt vom respektvollen Umgang miteinander durfte ich in den vergangenen Jahren im Presbyterium mit Schwestern und Brüder zusammen arbeiten, denen - wie mir - die Geschicke der Trinitatis-Gemeinde am Herzen liegen. Ich wäre gerne wieder mit dabei. Carin Lebenstedt, Linz Seit 1998 lebe ich (mit einer dreijährigen Unterbrechung in Tokio) mit meinem Mann, meiner Tochter (geb. 2004) und meinem Sohn (geb. 2007) in Linz. Ich bin 45 Jahre alt und seit unserer Rückkehr aus Japan 2008 in unserer Kirchengemeinde engagiert. Ich arbeite als Lektorin und Kulturreiseleiterin, vielen Kindern bin ich aber als Vorlese-Mutti aus dem Kindergarten oder aus der Bücherei der Grundschule bekannt. Seit 2009 bin ich im Kinderkirchenteam und bereite seitdem auch das Krippenspiel mit vor. Zudem begleitete ich als Mitglied des Jugendausschusses Jugendliche auf eine Ferienfreizeit der Gemeinde, was mir ganz neue Eindrücke in die heutige Umgangssprache verlieh. Neben der Mitwirkung in verschiedenen Familiengottesdiensten durfte ich auch sehr viel Freude dabei erfahren, selbst Einschulungsgottesdienste als Vertreterin der evangelischen Kirche zusammen mit Vertretern der katholischen Kirche im Sinne der Ökumene zu halten. Das Leben in und mit unserer Gemeinde bereitet mir viel Freude, wobei ich gerne als Presbyterin die Arbeit für und mit Kinder(n) vertiefte. Beziehungsweise 15

4 Dr. Christoph Nothnagel, Bad Hönningen Ich bin 51 Jahre alt, verheiratet, Vater dreier erwachsener Kinder und wohne in Bad Hönningen. Hier bin ich auch als Zahnarzt tätig. In den vergangenen acht Jahren habe ich im Presbyterium an der Gestaltung der Gemeinde mitwirken können. Das Arbeiten in diesem Gremium erlebte ich als vielseitige Herausforderung. Konstruktiv und sehr fair wurde sich um die Lösung der anstehenden Probleme und Aufgaben bemüht. Gerne möchte ich dabei auch weiterhin mithelfen. Besonders am Herzen liegen mir der Gottesdienst und ein gutes, fruchtbares Verhältnis zu unseren katholischen Ortsgemeinden. In der Spannung zwischen christlichem Auftrag und menschlicher Lebenswirklichkeit ergeben sich für jeden von uns immer wieder Fragen nach unserer individuellen Verantwortung. Dieser gerecht zu werden, die Menschen und Verhältnisse illusionslos zu sehen, das Versagen anderer in Bezug zum eigenen Versagen zu setzen, den Mitmenschen mit Empathie zu begegnen, an Gottes Liebe und seine Gnade zu glauben, bemühe ich mich. Marcel Schmitz, Bad Hönningen Hallo, mein Name ist Marcel Schmitz. Ich bin 19 Jahre alt und lebe mit meiner Mutter in Bad Hönningen. Zurzeit besuche ich die Alice Salomon Schule in Linz und strebe hier mein Fachabitur an, um dann die Ausbildung zum Erzieher zu machen und anschließend Sozialpädagogik studieren zu können. Eines meiner Hobbies ist das Mittelalter; als Graf Heinrich von Virneburg bin ich dem Verein der Freien Ritter zu Köln angeschlossen. In der Bad Hönninger Karnevalsgesellschaft gehöre ich als Tanzoffizier zur Garde und trainiere die Jugendgarde. Im April 2010 wurde ich in Linz konfirmiert und engagiere mich seitdem in unserer Kirchengemeinde in der Kinder und Jugendarbeit. Außerdem unterstütze ich Pfarrer Schwaegermann beim Katechumenen- bzw. Konfirmandenunterricht. Als Jugendlicher möchte ich mich ins Presbyterium wählen lassen, weil ich mich für die Interessen von Kindern und Jugendlichen in unserer Gemeinde einsetzen möchte. 16 Beziehungsweise

5 Wolfgang Winnekes, Girgenrath 66 Jahre, geboren in Solingen Seit 1978 wohnhaft in Girgenrath / Bad Hönningen Verheiratet, 5 Kinder (45, 43, 41, 27 und 18 Jahre) Nach einem sehr interessanten Berufsleben als Montageleiter im In- und Ausland sowie einer mehr als 30-jährigen Tätigkeit als Kundenbetreuer in der Qualitäts-Abteilung eines Koblenzer Unternehmens bin ich seit dem letzten Jahr im Ruhestand. Durch die Erziehung und die Konfirmation meiner Kinder sind erste Kontakte zur Evangelischen Kirchengemeinde in Linz entstanden. Nach der Taufe unserer jüngsten Tochter und der Anstellung meiner Frau Svetlana als nebenberufliche Organistin und Chorleiterin in der Trinitatis-Kirchengemeinde sind diese Kontakte gewachsen, und die Beziehung zur Gemeinde und ihren Mitgliedern hat sich vertieft. Es macht mir viel Freude, Mitglied einer so lebendigen und starken Gemeinschaft zu sein. Der Ruhestand gibt mir nun die Möglichkeit, die gewonnene Freizeit nicht nur für die Familie, sondern auch für die Allgemeinheit einzusetzen. So möchte ich in Zukunft insbesondere unsere Kirchengemeinde aktiv stärken. Besonders die Unterstützung der älteren Gemeindemitglieder und die Integration von Flüchtlingsfamilien liegen mir am Herzen, sowie der Erhalt der freundschaftlichen Kontakte zu unserer Partnergemeinde in Langengrassau / Niederlausitz. Beziehungsweise 17

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