Der Schulelternbeirat stellt sich vor
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- Lennart Weiner
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1 Der Schulelternbeirat stellt sich vor Ingenieurin, 51 Jahre, verheiratet, wohnhaft in Lahnstein Wir haben eine Tochter in der 9. Jahrgangsstufe. Von 2009 bis 2011 war ich als Ersatzmitglied im SEB, ab 2011 bin ich im SEB. Gerne leiste ich meinen Beitrag zur erfolgreichen Arbeit im SEB im Interesse der Schüler als auch der Schule. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und ein gutes Miteinander in unserer Schulgemeinschaft. Simon, Ulrike 38 Jahre, Dipl.-Ing. Architektin & Bausachverständige, selbständig und wohnhaft in Koblenz. Verheiratet, 2 Kinder: 10 Jahre (5a) und 4 Jahre alt, Kita. Merz-Balmes, Daniela Mir war es bereits im Kindergarten und in der Grundschule ein wichtiges Anliegen, die Entwicklung unserer Kinder in unmittelbarer Zusammenarbeit mit der Bildungseinrichtung aktiv zu begleiten. Deshalb ist mir auch die Elternarbeit in Beiräten, Vorständen, etc. bestens bekannt, und sie hat mir immer viel Freude bereitet! Nun freue ich mich, besonders durch die Mitarbeit im SEB, die Schule besser kennenzulernen und hier die aktive Schulleitung und Elterngemeinschaft am Johannes-Gymnasium zu unterstützen. Ich möchte meinen Beitrag zu einem kommunikativen Umgang zwischen Schulleitung, Kollegium, Eltern und Kindern leisten. Denn ich denke, dass das Lernen allen Kindern (noch) leichter fällt, wenn dies in einer Atmosphäre erfolgt, die von respektvollen und offenen Miteinander geprägt ist! Zukünftig begleite ich im Besonderen die Fachschaften Latein und Erdkunde, und engagiere mich im Arbeitskreis Christliche Erziehung. Ich freue mich auf die Arbeit im SEB!
2 Jahrgang 62, verheiratet, zwei Kinder, 9 und 15 Jahre (Ganztags-Schülerin / 9. Klasse) alt. Seit vier Jahren bin ich Klasseneltern-Sprecherin und jetzt zum dritten Mal SEB-Mitglied. Ich sehe den Schulelternbeirat als wichtige Plattform, um im Schulalltag mit-zu-mischen. Für die Elternschaft möchte ich Ohr und Sprachrohr sein, Probleme ansprechen, weitergeben und nach praktikablen Lösungen suchen. Im aktuellen SEB finden sich einige neue Gesichter. Thone, Birgit Ich freue mich auf den Austausch neuer An- und Einsichten zum Wohle der Schulgemeinschaft. Ich bin Krankenkassenfachwirt, 45 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Kinder. Wir wohnen in Rhens, mein Sohn besucht eine Ganztagsklasse (z.zt. die 7b). Ich bin seit 2009 Mitglied im SEB und möchte mit meiner Arbeit im SEB dazu beitragen, dass unsere Kinder ein gutes Lernumfeld haben und gerne zur Schule gehen. Stratmann, Ingo Eine gute, konstruktive, aber auch kritische Zusammenarbeit mit der Schule halte ich hierbei für sehr wichtig. Bonjour! Ich bin Kanadierin und von Beruf Lehrerin. Seit 2 Jahren arbeite ich als Dozentin für Französisch in der WHU in Vallendar. In unserer Schule habe ich zwei Söhne: Julien in der 12f und Bénédict in der 10a. Ich gehöre dem SEB seit 6 Jahren an. Ich interessiere mich sehr für Sprachen (Französisch, Englisch, Spanisch und Italienisch), daher das Interesse an den Fachschaften Französisch und Englisch. Ein anderer Schwerpunkt: der Schulbuchausschuss. Schüleraustausche und interkulturelle Aktivitäten unterstütze ich ebenfalls sehr und möchte mich dafür einsetzen. Bélisle-Wolf, Diana Wichtig ist für mich eine offene Arbeit zwischen SEB, Klassenelternsprechern, Lehrern und der Schulleitung, ferner aber auch mit dem Regionalelternbeirat (in dem ich auch 6 Jahre lang Mitglied war) und dem Landeselternbeirat. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit und hoffe auf viele inspirierende Gespräche à bientôt!
3 4 Söhne; Sohn in der 7c Neues stellvertretendes SEB-Mitglied Ich möchte die Schule durch mein Engagement unterstützen und gleichzeitig Ansprechpartnerin für Schüler, Eltern und Lehrer sein. Ich werde mich in den Fachschaften Deutsch und Französisch betätigen und bei einigen anderen Aktivitäten wie Festen, Schüleraustausch und Exkursionen dabeisein. Rouget, Regine Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet und führe ein erfolgreiches kleines Familienunternehmen als Hausfrau und Mutter. Mein Sohn geht seit 2011 auf das Johannisgymnasium, während meine Tochter im Jahr 2009 ihr Abitur an der Schönstätter Marienschule gemacht hat und sich nun im Studium befindet. Während der Grundschulzeit meiner beiden Kinder war ich engagiert als mehrmals wiedergewählte Klassenelternsprecherin tätig und habe auch weitergehend bei der Betreuung der Kinder bei Ausflügen und Klassenfahrten geholfen. Fries, Martina Meine Wahl in den SEB möchte ich dazu nutzen, das Verhältnis zwischen Lehrern, Schülern und vor allem den Eltern zu stärken und natürlich um auch die Belange, Sorgen und Ideen der Elternschaft weiterzugeben und zur Diskussion zu stellen. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!
4 42 Jahre, verheiratet, Dipl.-Kfm. Wirtschaftsprüfer und Steuerberater 3 Kinder (Ann-Kathrin (10) in der 5c, Louis (8) und Charlotte (4). Ich bin zur Zeit noch Vorsitzender des Schulelternbeirates der Balthasar Neumann Grundschule auf der Pfaffendorfer- Höhe und Klassenelternsprecher der 5c. Als ehemaliger Johnny Schüler (Abi 88) habe ich eine besondere Beziehung zur Schule wünsche mir mit meiner Tätigkeit im Schulelternbeirat etwas dazu beitragen zu können, dass das der Geist des Johnny für Schüler und Lehrer etwas Besonderes bleibt. Schenkel, Mattthias Ich möchte meine Erfahrungen in Sachen praxisorientierte Berufswahl gerne einbringen, damit sich die Schüler bereits vor dem Abitur fundierte Gedanken über den weiteren Lebensweg machen können. von Beruf Anästhesistin in Koblenz, wohnhaft in Lahnstein. Wir haben 4 Kinder, die alle das Johnny besuchen bzw besucht haben. Die Älteste hat 2008 ihr Abitur abgelegt, der zweite 2010, die dritte ist im Frühjahr 2012 dabei und der Jüngste ist z.zt. in der Jahrgangsstufe 10. Vier Kinder und deren Freunde an dieser Schule vermitteln eine Vielzahl von Erfahrungen gleichermaßen von Erfolgen wie auch von Sorgen und Nöten. Lieberum, Dr. Victoria Ich habe mich von Anfang an im SEB engagiert und blicke inzwischen allein an dieser Schule auf 12 Jahre Elternarbeit zurück. Man kennt dann Lehrer der verschiedenen Fachrichtungen, Erwartungen der Eltern und weiß, wie diese Schule tickt, was realistisch durch Elternarbeit erreicht werden kann, welche Entscheidungen welche Vorgeschichte hatten usw. Ich halte Austausch und Netzwerken zwischen uns Eltern für wichtig; persönlich gebe ich z.b. gerne Erfahrungen mit Auslandsaufenthalten weiter, nachdem alle 4 Kinder zeitweise nach Großbritannien gegangen sind.
5 Ich bin am geboren, in Koblenz wohnhaft und Rechtsanwalt. Ich war selbst Schüler des Johannes- Gymnasiums, welches heute von drei meiner vier Kinder besucht wird. Bei meiner Tätigkeit als Schulelternbeirat möchte ich im Rahmen meiner Möglichkeit dazu beitragen, die Ziele des Johannesgymnasiums zu fördern und umzusetzen. Neuhaus, Arnold Zwei von unseren drei Kindern sind/waren auf dem Johnny. Unsere Tochter hat inzwischen Abitur, unser Sohn ist in der 12. Mein Vater war Lehrer und fand immer, die Eltern sollten sich aus der Schule "raushalten". Meinem Beruf als Thoraxchirurg und dem Zeitmangel kam diese Einstellung recht und ich hatte mich früher nicht in den Schulen meiner Kinder engagiert. Erfahrungen der letzten Jahre mit den vorherigen Schulen unserer Kinder ließen mich meine Meinung ändern: Eltern sollten sich bemühen, Einfluss auf das Bildungssystem zu nehmen, und sei er noch so gering. In diesem Sinne habe ich mich nun zum zweiten Mal zur Wahl gestellt und danke Ihnen für das Vertrauen. Hürtgen, Dr. Martin Die Arbeit der letzten SEB-Periode fand ich sehr interessant und habe den festen Vorsatz mich auch in dieser für mich letzten Periode nach Kräften einzubringen Jahrgang 1963, verheiratet, zwei Kinder. Ich arbeite als Teilzeitangstellte bei einer großen Versicherungsgesellschaft im Vertriebsinnendienst. Meine Tochter Marisa ist mit Beginn des Schuljahres vom Marion-Dönhoff-Gymnasium zum Johannes Gymnasium gewechselt und besucht die 11. Klasse. Mein Sohn Benedikt ist in der 5. Klasse. Dehe, Astrid Die Kooperation zwischen Kindergarten/Schule und Elternhaus stand für mich immer an vorderster Stelle und dadurch bin ich schon seit vielen Jahren in verschiedenen Gremien tätig. Jetzt freue ich mich auf die Tätigkeit im SEB und hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit im Sinne aller Eltern.
6 Kinder- und Jugendärztin in selbstständiger Praxis in Koblenz, im SEB und Bistro tätig seit 2002, zwei Töchter, Annalena Abitur 2011; Laura 12. Klasse. Besonders wichtig sind mir das respektvolle Verhältnis Schüler-Lehrer, die Förderung der ökologischen Schule (Johnny-Solar) und die außerschulische Aktivität der GCL, der Gemeinschaft christlichen Lebens von Pater Ernst Karbach und Hr.Benno Lukitsch Hoffecker, Dr. Andrea Guten Tag, mein Name ist Klaus Rosbach, ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Mein Sohn besucht seit Sommer 2007 das Johannes- Gymnasium und ist zwischenzeitlich in der 12. Klasse. Meine Tochter folgte ihm im Sommer Sie ist in der Ganztagsklasse der Jahrgangsstufe 6. Rosbach, Klaus In den letzten zwei Jahren hatte ich erstmals die Gelegenheit in einem Schulelternbeirat mitzuwirken und ich freue mich, dass ich diese sehr interessante Arbeit in den nächsten zwei Jahren fortsetzen kann. Wie auch in den letzten zwei Jahren möchte ich mich nicht auf einen Schwerpunkt festlegen. Natürlich gibt es besondere Interessen, die die eigene Neigung widerspiegeln. Dazu gehören im meinem Fall die Musik, ich habe selbst viele Jahre im Blasorchester des Johannes-Gymnasiums gespielt, sowie die Belange der MSS und der Ganztagsklassen, da ich dort durch meine Kinder direkt betroffen bin. Als Vertreter des SEB werde ich mich in den Schulbuchausschuss sowie die Fachschaften Chemie und Musik einbringen.
7 2 Kinder, 6. und 7. Klasse, beide im altsprachlichen Zweig Mir ist ein guter Kontakt zwischen Eltern, Lehrern und Schulleitung wichtig, damit wir gemeinsam das Projekt: Lernen/Lehren und Erziehen erfolgreich gestalten können. Porschen, Ulrike In meinen ersten beiden SEB-Jahren habe ich erfahren, dass Elternmeinungen und wünsche gerne angenommen werden, was uns die Arbeit im SEB leicht macht. Bisher habe ich mich in der AG Medien engagiert, und die MusikFachschaftssitzungen besucht. In den kommenden Jahren werde ich, wenn möglich, die Fachschaften Musik und Sport besuchen und mich in der AG Christliche Erziehung einbringen. Ich freuen mich auf zwei weitere Jahre SEB-Arbeit. Ich heiße Felix Schmitt, bin Jahrgang 1962 und habe einen Sohn, der in die 7. Klasse im Johnny geht. Schmitt, Felix Ich bin seit 2 Jahren im Elternbeirat tätig und habe erfahren, dass am Johnny ein sehr intensiver Austausch zwischen Eltern und Schulleitung stattfindet. Dies ist eine gute Basis für eine fruchtbare Zusammenarbeit zum Wohl unserer Kinder. Zusätzlich engagiere ich mich im Arbeitskreis "Christliche Erziehung". Mir sind die christlichen Werte als Gegenpol in unserer recht egoistischen Gesellschaft sehr wichtig. Ich möchte mich besonders für eine faires Miteinander zwischen Elterm,- Lehrern und Schülern einsetzen. Weitere SEB-Mitglieder sind: Liebscher-Biegel, Andrea Walldorf, Matthias
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