Vorsorge-Versicherung auf Gegenseitigkeit. Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr

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1 BERGBAU-STERBEKASSE Vorsorge-Versicherung auf Gegenseitigkeit Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr

2 - 2 - I N H A L T Seite ORGANE 3-6 Mitgliedervertretung 3-4 Vorstand 5 Kassenprüfer 6 TREUHÄNDER 6 VERANTWORTLICHER AKTUAR 6 ABSCHLUSSPRÜFER 6 LAGEBERICHT 7-15 JAHRESABSCHLUSS Jahresbilanz zum 31.Dezember Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom Anhang Rechnungslegungsvorschriften - Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden - Erläuterungen zur Jahresbilanz zum 31. Dezember Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom Sonstige Angaben BESTÄTIGUNGSVERMERK

3 - 3 - O R G A N E M i t g l i e d e r v e r t r e t u n g Beckmann, Ursula Hauptverwaltung DSK Peter, Ulrich " " Wojke, Ulrich " " Grütjen, Jürgen " " Urmoneit, Michael " " Blatt, Rainer BW West Derner, Manfred " " Lischewski, Jochen " " Vallen, Uwe " " Vogt, Friedhelm " " Monien, Ulrich " " Heinelt, Thomas BW Walsum Sanders, Manfred " " Hassing, Roland " " Lendzian, Werner " " Henschen, Benno " " Buchmann, Jürgen BW Lohberg/Osterfeld Buhren-Ortmann, Jörg " " La-Torre, Michele " " Aslan, Nisan " " Dogan, Murat " " Hütter, Bernhard BW Prosper-Haniel Kaulbars, Klaus " " Thater, Reinhard " " Kucharski, Helmut " " Skela, Mirko " " Gerdes, Michael " " Tezcan, Nebati BW Lippe Carikca, Sami " " Jung, Udo " " Sen, Ali " " Sengül, Musa " " Akbayrak, Celal " " - 4 -

4 - 4 - Ostdorf, Martin BW Auguste Victoria/Bl Stüwe, Wilfried " " Guse, Uwe " " Kieper, Ralf " " Muthmann, Wilma " " Ludwig, Rainer " " Döll, Heinz BW Ost Heußen, Holger BD Kokerei Prosper Engler, Uwe " " Krzykawski, Marian " " Wessolowski, Lothar " " Brieskorn, Rudolf BD ML/SB Thurau, Reinhold " " Dybionka, Uwe " " Specht, Klaus-Peter " " Kretschmann,Thomas WD ZT Brune, Johannes Personalabteilung DSK Bürger, Wilfried Personalabteilung DSK Karl, Walter Sozialpolitik DSK Runte, Wolfram Sozialpolitik DSK Malek, Peter Personalbüro West Reichart, Wolfgang " WD ZT Schöppner, Klaus " Lohb./Osterf. Weber, Martin " Pr./Haniel Bongardtz, Achim " Lippe Flesch, Michael " BD Kokereien Rohde, Elvira RAG Aktiengesellschaft Wessel, Thomas RAG Aktiengesellschaft, ZB 1 Zyber, Bernd RAG Aktiengesellschaft, ZB 2 Köster, Theo RAG Aktiengesellschaft, ZB

5 - 5 - V o r s t a n d Peter Schrimpf Vorsitzender Dipl.-Ing. Bergtechnik Hamm Vorstand DSK Holger Möde Vorstandsmitglied Industriekaufmann Marl Personalleiter Ludwig Ladzinski stellv. Vorsitzender Starkstromelektriker Bottrop Gesamtbetriebsratsvorsitzender Michael Hörning stellv. Vorsitzender Stahlbauschlosser Voerde Betriebsratsvorsitzender Siegfried Mucha Vorstandsmitglied Industriekaufmann Bottrop Abteilung Belegschaftseinrichtungen Ulrich Wagner Vorstandsmitglied Industriekaufmann Bochum Abteilungsleiter Hausbrand/Sozialkassen Dieter Weber Vorstandsmitglied Binnenschiffer Oberhausen Stellv. Betriebsratsvorsitzender Udo Wunderlich Vorstandsmitglied Betriebsschlosser Oberhausen Betriebsrat Christian Hinz Vorstandsmitglied Rechtsanwalt Recklinghausen Arbeitsrecht Lothar Kleinophorst Vorstandsmitglied Elektrotechniker Bottrop Betriebsrat - 6 -

6 - 6 - K a s s e n p r ü f e r Uwe Engler Oberhausen Peter Kallwitz Gladbeck Werner Kümmel Bönen Franz Eckl Oberhausen (Ersatzmann) T r e u h ä n d e r f ü r d e n D e c k u n g s s t o c k Harald Radkowski Bottrop Volker Präkelt Castrop-Rauxel stellv. Treuhänder V e r a n t w o r t l i c h e r A k t u a r Hansjörg Wenzel-Teuber Dipl. Vers.-Mathematiker Nürnberg A b s c h l u s s p r ü f e r NKPS Westfälische Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Dortmund - 7 -

7 - 7 - L a g e b e r i c h t 1. Allgemeines Die BERGBAU-STERBEKASSE - Vorsorge-Versicherung auf Gegenseitigkeit - ist ein kleinerer Versicherungsverein im Sinne des 53 des Versicherungsaufsichtsgesetzes und hat ihren Sitz in Herne. Sie ist ein zum Direktversicherungsgeschäft zugelassenes Versicherungsunternehmen und untersteht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht mit Sitz in Bonn. Die BERGBAU-STERBEKASSE betreibt als einzigen Versicherungszweig die Sterbegeldversicherung. Sie gehört keinen Verbänden oder ähnlichen Einrichtungen an. Die Kasse ist eine Sterbegeldversicherung für alle aktiven und ehemaligen Belegschaftsmitglieder von Gesellschaften im Organkreis der RAG Aktiengesellschaft und deren Ehe- und Lebenspartner, soweit sie das 65. Lebensjahr nicht überschritten haben. Kinder von Belegschaftsmitgliedern oder Versicherten, die das 15., aber noch nicht das 27. Lebensjahr vollendet haben und deren Ehe- und Lebenspartner, können ebenfalls die Mitgliedschaft erwerben. Beim Tode ihrer Mitglieder und der mitversicherten Kinder gewährt die Kasse das in 4 ihrer Satzung festgelegte Sterbegeld. Zu den satzungsgemäßen Sterbegeldern wird ein Gewinnzuschlag zur Auszahlung gebracht. Es werden keine Versicherungsgeschäfte gegen feste Entgelte betrieben, ohne dass die Versicherungsnehmer Mitglieder geworden sind. Die BERGBAU-STERBEKASSE ist weiterhin massiv von dem fortwährenden Stellenabbau im deutschen Steinkohlebergbau betroffen. Einzig die Streichung des Sterbegeldes aus der gesetzlichen Krankenversicherung zum 1. Januar 2004 hat im abgelaufenen Geschäftsjahr zu einer verstärkten Nachfrage geführt. Der Vorstand der Sterbekasse dankt an dieser Stelle ausdrücklich allen Personen und Institutionen für die im Geschäftsjahr 2004 geleistete Arbeit und Unterstützung

8 Mitglieder- und Versicherungsbestand Im Laufe des Geschäftsjahres ist die Zahl der Mitglieder von auf gefallen. Dies ist auf die im vorgenannten Abschnitt näher erläuterten Umstände zurückzuführen. Die Zahl der Neuaufnahmen (1.226) in die BERGBAU-STER- BEKASSE im abgelaufenen Geschäftsjahr unterschritt die Zahl der Sterbefälle (2.692), Austritte (1.591), sonstige Abgänge (24) und der Stornos (24) um Einzelheiten können aus der Übersicht über die Bewegung des Bestandes an Sterbegeld- und Zusatzversicherungen auf Seite 9 entnommen werden

9 - 9 - Bewegung des Bestandes an Sterbegeld u. Zusatzversicherungen A. Bewegung des Bestandes an Sterbegeldversicherungen (ohne Zusatzversicherungen) Anzahl der Versicherungen 2004 Versicherungssumme 2004 Anzahl der Versicherungen 2003 Versicherungssumme 2003 I. Bestand am Anfang des Geschäftsjahres ,79 II. Zugang während des Geschäftsjahres 1. abgeschlossene Versicherungen ,00 2. sonstiger Zugang ,21 4. gesamter Zugang ,21 III. Abgang während des Geschäftsjahres 1. Tod 2. Ablauf 3. Storno 4. Sonstiger Abgang , , ,00 5. gesamter Abgang ,00 IV. Bestand am Ende des Geschäftsjahres ,00 Davon 1. Beitragsfreie Versicherungen ,00 2. in Rückdeckung gegeben B. Bestand an Zusatzversicherungen Anzahl der Mitglieder 2004 Unfallzusatzversicherungen Versicherungssumme Mitglieder Anzahl der Versicherungssumme Bestand am Anfang des Geschäftsjahres , ,97 2. Bestand am Ende des Geschäftsjahres , ,

10 Geschäftsverlauf Das Geschäftsjahr 2004 hatte finanziell trotz anhaltend schlechter Vorgaben auf dem Kapitalmarkt und den erstmalig in voller Höhe angerechneten Verwaltungskosten ( ) an die Deutsche Steinkohle AG (im nachfolgenden DSK genannt) einen guten Verlauf und konnte mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden. Die nachstehenden Kennzahlen vermitteln einen Vergleich mit dem Vorjahr: Beitragseinnahmen , ,55 Aufwendungen für Versicherungsfälle , ,82 Summe der Kapitalanlagen , ,41 Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,60 Bilanzsumme , , Anzahl der Sterbefälle Erträge aus anderen Kapitalanlagen zum mittleren Kapitalanlagebestand 5,29 % 6,04 % Die Aufwendungen für Versicherungsfälle lagen um ,78 über denen des Vorjahres. Ein Teil dieses Mehraufwandes ( ,23) ist auf die unter dieser Position erstmals voll erfassten Regulierungsaufwendungen zurückzuführen. Der für die Zahlung der Versicherungsfälle entstandene Mehraufwand ( ,53) ist auf die Erhöhung des Sterbegeldes gem. versicherungsmathematischem Gutachten vom zurückzuführen. Die Anzahl der Sterbefälle (2.692) ist im Verhältnis zum Vorjahr (2.778) um 86 gesunken. In den folgenden Graphiken werden die Einnahmen bzw. Ausgaben der BERGBAU- STERBEKASSE seit dem Jahr 1995 dargestellt:

11 Zinserträge 6,00 5,74 5,50 5,00 4,76 4,85 5,01 5,15 4,78 5,19 5,32 5,18 in Mio. 4,50 4,00 3,50 4,34 3,00 2,50 2, Jahr Beitragseinnahmen in Mio. 3,50 3,00 2,50 2,00 2,67 2,84 3,03 3,16 3,20 3,18 3,23 3,33 3,30 3,34 1, Jahr Aufwendungen für Versicherungsfälle in Mio. 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 2,4 2,74 2,90 3,14 3,38 3,57 3,85 4,26 4,54 5,11 1,00 0, Jahr

12 Die Entwicklung der Kapitalanlagen sowie der Bilanzsumme lassen sich aus folgenden Graphiken ablesen: Kapitalanlagen in Mio. 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 60,1 67,5 71,9 76,7 80,5 84,0 89,1 93,4 96,7 99,2 40,0 30,0 20, Jahr Bilanzsumme in Mio. 110,0 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 63,0 70,8 75,2 79,8 83,7 87,1 92,2 96,5 99,6 102,0 40,0 30,0 20, Jahr

13 Versicherungsmathematisches Kurzgutachten Neben der alle 3 Jahre durchzuführenden satzungsgemäßen versicherungstechnischen Prüfung der Vermögenslage der Kasse wird aus steuerlichen Gründen die Deckungsrückstellung jährlich durch den Versicherungsmathematiker, Herrn Hansjoerg Wenzel-Teuber, Nürnberg, in Form eines Kurzgutachtens neu berechnet. Diese beträgt zum ,30 Ferner sind nach 14 Nr. 1 der Satzung mindestens 5 % des Überschusses der Verlustrücklage zuzuführen, bis diese 5 % der Summe der Vermögenswerte erreicht hat. Dies zu erhalten erscheint im Hinblick auf die übernommenen Risiken als angezeigt. Der Vorstand ist daher dem Vorschlag des Gutachters gefolgt, die Verlustrücklage 2004 wieder auf den vollen Höchstbetrag von 5 % der Summe der Vermögenswerte, das sind ,97 aufzufüllen. Die hierzu erforderliche Zuführung zur Verlustrücklage von ,36 beträgt 3,56 % des versicherungstechnischen Überschusses. Die Solvabilitätsspanne in Höhe von ist durch die Verlustrücklage zum voll bedeckt

14 Funktionsausgliederungen Gemäß 5 Abs. 3 Nr. 4 Versicherungsaufsichtsgesetz wurde der Beitragseinzug auf die DSK übertragen. Zu diesem Zweck haben die BERGBAU-STERBEKASSE und die DSK eine Vereinbarung geschlossen, die hinsichtlich der Funktionsausgliederung folgendes besagt: 1. Die DSK zieht im Wege des Lohn- und Gehaltseinzuges die Beiträge für die in ihrem Unternehmen tätigen Mitglieder der Sterbekasse ein. 2. Die Beitragszahlung für alle anderen Mitglieder der Sterbekasse erfolgt im Wege des Lastschrifteinzugsverfahrens. Die hierzu notwendigen Dateien werden unter Zuhilfenahme der durch die DSK zur Verfügung gestellten Hard- u. Software erstellt. 6. Ausblick und Risiken nach 289 Abs. 1 HGB Die Organe der BERGBAU-STERBEKASSE und alle dort tätigen Mitarbeiter sind weiterhin bestrebt, durch intensive Information in Bezug auf eine zeitgemäße Bedarfsdeckung im Bereich der Sterbegeldversicherung den Mitgliederbestand aufrechtzuerhalten und eine Weiterentwicklung auf einer gesunden finanziellen Basis zu erreichen. Der bei DSK auch weiterhin durchgeführte Belegschaftsabbau und die damit verbundene rückläufige Zahl des für die BERGBAU-STERBEKASSE versicherbaren Personenkreises halten unvermindert an. Weitere Fusionen sind nun nicht mehr abzusehen. Die BERG- BAU-STERBEKASSE hat daher durch die in 2004 von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bereits genehmigte Satzungsänderung den möglichen Kreis der versicherbaren Personen erweitert

15 Die mit dem Versicherungsbetrieb verbundenen Risiken werden ständig beobachtet. Hierzu gehört auch die Einhaltung der vom Vorstand der BERGBAU-STERBEKASSE jährlich verabschiedeten Richtlinie zur Kapitalanlagetätigkeit. Der überwiegende Kauf von festverzinslichen Wertpapieren ist Teil der Kapitalanlagestrategie. Die im Augenblick zu erzielende Verzinsung liegt zwischen 3,5 % u. 4,5 %. Sie bedeckt damit im Mittel gerade noch den geschäftsplanmäßig zugrunde gelegten Zinsfuß von 3,5 % bzw. 4,0 %. Das versicherungstechnische Risiko ist ausreichend dotiert. Weitere versicherungstechnische Risiken sind nicht vorhanden. Nach Abschluss des Geschäftsjahres haben sich keine weiteren Vorgänge von besonderer Bedeutung für unser Unternehmen ergeben

16 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2004 Aktivseite Vorjahr EURO EURO EURO EURO A. Immaterielle Vermögensgegenstände 4.306,48 -,-- B. Kapitalanlagen Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , ,86 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere , ,08 3. Hypotheken, Grundschuld- und Rentenschuldforderungen , ,95 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen , ,06 b) Schuldscheinforderungen und Darlehen , , ,05 5. Einlagen bei Kreditinstituten , ,41 C. Forderungen ,06 Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft an: Versicherungsnehmer 7.539, ,10 D. Sonstige Vermögensgegenstände I. Laufende Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks und Kassenbestand , ,50 II. Andere Vermögensgegenstände 4.763, ,85 E. Rechnungsabgrenzungsposten ,01 I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten , ,29 II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten , , ,83 Summe der Aktiva , ,

17 Passivseite Vorjahr EURO EURO EURO EURO A. Eigenkapital I. Gewinnrücklagen Verlustrücklage gem. 37 VAG , ,61 II. Bilanzgewinn/Bilanzverlust -,-- -, ,97 B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung , ,10 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle , ,50 III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung , ,99 C. Andere Rückstellungen ,48 Sonstige Rückstellungen , ,00 D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber: Versicherungsnehmern , ,05 II. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 11,55 10,56 III. Sonstige Verbindlichkeiten 718, , ,26 E. Rechnungsabgrenzungsposten 77,76 160,17 Summe der Passiva , ,22 Ich bestätige gemäß 73 VAG, dass die eingestellte Deckungsrückstellung vorschriftsmäßig angelegt und aufbewahrt ist. Herne, den 15. Juni 2005 Radkowski, Treuhänder für den Deckungsstock

18 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge Vorjahr EURO EURO EURO Gebuchte Beiträge , ,55 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung ,00 -,-- 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,40 b) Erträge aus Zuschreibungen , ,04 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , ,97 4. Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlungen für Versicherungsfälle , ,42 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle ,02./. 713,60 5. Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen ,60 a) Deckungsrückstellung , ,20 6. Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattungen , ,35 7. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb a) Abschlussaufwendungen , ,76 b) Verwaltungsaufwendungen , , , ,96 8. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für die Kapitalanlagen , ,18 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen , ,02 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , ,33 9. Versicherungstechnisches Ergebnis , ,74 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge 4.499, ,38 2. Sonstige Aufwendungen , ,51./ ,26 3. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit / Jahresüberschuss , ,61 4. Einstellung in Gewinnrücklagen in die Verlustrücklage gem. 37 VAG , ,61 5. Bilanzgewinn/Bilanzverlust -,-- -,

19 A N H A N G Rechnungslegungsvorschriften Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2004 wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) in Verbindung mit der Verordnung über die Rechnungslegung von Versicherungsunternehmen (RechVersV) erstellt. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere sowie Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sind mit den Anschaffungskosten bzw. den niedrigeren Börsenwerten ausgewiesen. Die Vorschriften des 280 Abs. 1 Satz 1 HGB bezüglich des Wertaufholungsgebots werden beachtet. Hypotheken sind mit dem jeweiligen Forderungsbetrag ausgewiesen. Die Sonstigen Ausleihungen wurden mit den Anschaffungswerten bzw. mit dem Nennwert angesetzt. Die Agio- bzw. Disagiobeträge wurden durch Abgrenzung auf die Laufzeit verteilt. Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern wurden unter Berücksichtigung von uneinbringlichen Beträgen mit den Nennwerten bzw. Rückzahlungsbeträgen angesetzt. Alle übrigen Forderungen und Verbindlichkeiten wurden mit Nennwerten bzw. Rückzahlungsbeträgen ausgewiesen. Die Deckungsrückstellung wird gemäss versicherungsmathematischem Gutachachten ausgewiesen und dem Sicherungsvermögen zugeordnet. Die Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde einzeln in Höhe des Bedarfs ermittelt und nach den bis zum Zeitpunkt der Ermittlung der Rückstellung gezahlten Beträge bemessen. Bei der Errechnung der Spätschadenrückstellung wurden die Erfahrungswerte der letzten Geschäftsjahre zugrunde gelegt

20 Erläuterungen zur Jahresbilanz zum 31. Dezember 2004 A K T I V S E I T E A. Immaterielle Vermögensgegenstände Unter den sonstigen immateriellen Vermögensgegenständen ist die entgeltlich erworbene Softwareerweiterung für unser Sterbekassenprogramm (SKL) neu aktiviert worden. B. Kapitalanlagen Insgesamt sind die Kapitalanlagen im Berichtsjahr um ,65 (Vorj ,51) gestiegen und haben einen Betrag von ,06 (Vorj ,41) erreicht. Der Anstieg der Kapitalanlagen fiel im Vergleich zum Vorjahr um ca. 0,76 Mio. geringer aus. Die erzielte Steigerung in Höhe von ca. 2,55 Mio. zum Bestand des Vorjahres ist ausschließlich auf die vom Vorstand der BERGBAU-STERBEKASSE beschlossene Kapitalanlagepraxis zurückzuführen. Die Zusammensetzung und Entwicklung der Kapitalanlagen im Geschäftsjahr kann ebenfalls der Übersicht auf Seite 21 entnommen werden

21 Entwicklung der Aktivposten A, B im Geschäftsjahr 2004 Bilanzwerte T Zugänge T Umbuchungen T Abgänge T T Zuschreibungen Abschreibungen T Bilanzwerte T A. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Aufwendungen für die Ingangsetzung und Erweiterung des Geschäftsbetriebs nach 269 Abs. 1 Satz 1 HGB 2. entgeltlich erworbener Geschäfts oder Firmenwert 3. sonstige immaterielle Vermögensgegenstände Summe B. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, Investmentanteile und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 2. Inhaberschuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere 3. Hypotheken-, Grundschuld und Rentenschuldforderungen 4. Sonstige Ausleihungen a) Namensschuldverschreibungen b) Schuldscheinforderungen und Darlehen 5. Einlagen bei Kreditinstituten Summe Insgesamt

22 C. Forderungen I. Forderungen aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft Hier sind die Beitragsforderungen an die Versicherungsnehmer erfasst. D. Sonstige Vermögensgegenstände II. Andere Vermögensgegenstände Es handelt sich um einen Guthabenbetrag auf den Verrechnungskonten bei der DSK bzw. der RAG Aktiengesellschaft ( 1.658,64), sowie eine im Folgejahr abgerechnete Zinszahlung für unser Girokonto in Höhe von 54,22. Ferner ist die bei Ausschüttung der Aktiendividende einbehaltene Kapitalertragsteuer von 2.823,54, zuzüglich des Solidaritätszuschlages in Höhe von 155,30, als Forderung an das Finanzamt eingestellt. 72,00 sind für Gebühren aus Mahnbescheiden angefallen. E. Rechnungsabgrenzungsposten I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten Hierunter sind die Zinsen erfasst, die auf die Zeit bis zum Bilanzstichtag entfallen, aber noch nicht fällig sind. II. Sonstige Rechnungsabgrenzungsposten In der aktiven Rechnungsabgrenzung in Höhe von ,60 sind ausschließlich Agien ausgewiesen

23 P A S S I V S E I T E A. Eigenkapital I. 1. Verlustrücklage gemäß 37 VAG Wert am Anfang des Jahres ,61 + Zuweisung ,36 Wert am Ende des Jahres ,97 ============= B. Versicherungstechnische Rückstellungen I. Deckungsrückstellung Wert am Anfang des Jahres ,10 + Zuweisung ,20 Wert am Ende des Jahres ,30 ============== Die Deckungsrückstellung ist vom versicherungsmathematischen Sachverständigen nach dem von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigten Geschäftsplan berechnet

24 II. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Wert am Anfang des Jahres , ,10 Veränderung der Rückstellung ,02./. 713,60 Wert am Ende des Jahres , ,50 ============ ========== III. Rückstellung für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung Wert am Anfang des Jahres , ,64 Ausschüttung (Gewinnzuschlag)./ ,00./ , , ,64 Entnahme für Einmalbeiträge./ ,00 0, , ,64 Zuweisung aus dem Überschuss , , , ,99 hiervon gebunden ( ,00) ( ,00) ============== ============

25 C. Andere Rückstellungen Hierbei handelt es sich um Rückstellungen für erwartete Kosten der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie des Gutachters. D. Andere Verbindlichkeiten I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft gegenüber Versicherungsnehmern Hierbei handelt es sich ausschließlich um Beitragsvorauszahlungen der Versicherungsnehmer. II. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Es handelt sich um eine im Folgejahr bereits abgerechnete Gebühr für ein Girokonto. III. Sonstige Verbindlichkeiten Hierbei handelt es sich um abzuführende Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschläge ( 718,90) aus Dezember 2004, die im Januar 2005 beglichen wurden. E. Rechnungsabgrenzungsposten In der passiven Rechnungsabgrenzung in Höhe von 77,76 sind ausschließlich Disagien ausgewiesen

26 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom I. Versicherungstechnische Rechnung 1. Verdiente Beiträge Gebuchte Beiträge , ,55 ============ ============ Es handelt sich hierbei um die laufenden Beitragszahlungen der Mitglieder. 2. Beiträge aus der Rückstellung für Beitragsrückerstattung Gemäß Bescheinung des verantwortlichen Aktuars ,00 0,00 ============ ============ 3. Erträge aus Kapitalanlagen a) Erträge aus anderen Kapitalanlagen , ,40 b) Erträge aus Zuschreibungen , ,04 c) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen , , , ,97 ============= ============ Die Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen wurden durch die Rückgabe von Wertpapieren erzielt

27 Aufwendungen für Versicherungsfälle a) Zahlung für Versicherungsfälle Sterbegeld Sterbegeldversicherung , ,00 Unfallzusatzversicherung 9.964, ,00 Kindersterbegeld 1.416,00 621,00 Bonus auf das Sterbegeld , ,00 Bonus auf Unfallsterbegeld 926, ,00 Regulierungsaufwand Verwaltung , , , ,96 Austrittsvergütungen , ,82 Regulierungsaufwand Verwaltung , ,64 Insgesamt , ,42 =========== =========== b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle Zahlungen./ ,18./ ,58 Auflösung Rückstellung Vorjahre./ ,47./ ,43 Zuführung , ,41 Veränderung der Rückstellung ,02./. 713,60 =========== =========

28 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb In dem Betrag in Höhe von ,14 sind die anteiligen Personal-, Vorstands- und Sachaufwendungen des Funktionsbereichs bezüglich Verwaltungs- und Abschlussaufwendungen erfasst. Außerdem beinhaltet er die Gebühren für die Auskünfte der Einwohnermeldeämter und die Kosten evtl. Mahnverfahren. 8. Aufwendungen für Kapitalanlagen a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen, Zinsaufwendungen und sonstige Aufwendungen für Kapitalanlagen Im ausgewiesenen Betrag in Höhe von ,85 sind sämtliche Personal-, Vorstands- und Sachaufwendungen, des Funktionsbereichs Verwaltung von Kapitalanlagen erfasst. Sie beinhalten außerdem die Vergütungen an die Treuhänder. b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen Hierbei handelt es sich um Abschreibungen infolge der Kursentwicklung. c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen Die Verluste sind entstanden durch den Abgang von Inhaberschuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren

29 II. Nichtversicherungstechnische Rechnung 1. Sonstige Erträge Der Betrag von 4.499,73 resultiert aus Zinsen für die laufenden Bankguthaben ( 2.326,33) und Verrechnungskonten bei der DSK ( 788,50). Ferner sind hier die Erstattung zuviel gezahlter Gebühren an das BaFin ( 946,00), die Wiederaufnahme eines Mitglieds ( 429,93 ), der Einhalt der abgerundeten Centbeträge bei der Überweisung von Kapitalertragssteuer und Solidaritätszuschlag ( 8,78) und übrige Erträge ( 0,19) erfasst. 2. Sonstige Aufwendungen Im ausgewiesenen Betrag von ,99 sind die zurückgestellten Honorare für den Wirtschaftsprüfer und den Gutachter sowie die Kosten für Kassenorgane und die Veröffentlichung des Jahresabschlusses, des Lageberichts und die Kosten für die Führung der Girokonten zusammengefasst. Sonstige Angaben Die Vorstandsmitglieder und Mitgliedervertreter üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Lediglich die Reisekosten werden pauschal ersetzt. Vorschüsse und Kredite wurden nicht gewährt. Die Namen aller Mitglieder des Vorstandes und der Mitgliedervertreter sind auf den Seiten 3 bis 5 verzeichnet

30 Die Verwaltungsarbeiten werden von Mitarbeitern der DSK übernommen. Diese Mitarbeiter sind disziplinarisch der DSK unterstellt, fachlich jedoch an die Weisungen des Vorstandes der Kasse gebunden. Herne, den 15. Juni 2005 B E R G B A U - S T E R B E K A S S E Vorsorge-Versicherung auf Gegenseitigkeit Hörning Ladzinski Hinz Kleinophorst Möde Mucha Wagner Weber Wunderlich... Schrimpf

31 Bestätigungsvermerk Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der Bergbau-Sterbekasse, Vorsorge-Versicherung auf Gegenseitigkeit, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2004 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Regelungen in der Satzung des Vereins liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter des Vereins. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben. Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Vereins sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Überzeugung vermittelt der Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Vereins. Der Lagebericht gibt insgesamt eine zutreffende Vorstellung von der Lage des Vereins und stellt die Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Dortmund, den 16. Juni 2005 NKPS Westfälische Treuhandgesellschaft mbh Wirtschaftsprüfungsgesellschaft durch: (Bach) (Dr. M. Kohler) Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer

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