Sei und bleibe mitten unter uns mit deiner stärkenden Gegenwart. Segne diesen Gottesdienst. Segne, was wir heute tun und lassen.

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1 Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Sonntag Quasimodogeniti Wie die kleinen Kindlein Johannes 21,1-14 (Pfarrer Häcker) Wochenspruch: Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1. Petrus 1,3 Ablauf I 114,1-4+7 Wach auf, mein Herz, die Nacht ist hin Psalm Nr. 764 Lesung: Jesaja 40,26-31 (Ursula Heller-Bauer) II 112,1-3+8 Auf, auf, mein Herz mit Freuden III 111, Frühmorgens, da die Sonn aufgeht IV 100,1-5 Wir wollen alle fröhlich sein Segenslied 447,7 Gib, dass wir heute Eingangsgebet Jesus, unser auferstandener Herr! Wie neugeboren kommen wir am ersten Sonntag nach Ostern zusammen, um in deinem Namen und in deiner Gegenwart das Leben zu feiern. Aus der Kraft deiner Auferstehung wächst uns die Kraft zu für unsere Tage und die Aufgaben, die uns gestellt sind. Aus der Kraft deiner Auferstehung können wir auch die Nächte überstehen und die dunklen Strecken in unserem Leben beschreiten. In der Kraft deiner Auferstehung können wir leben und dich jeden Tag bezeugen in Worten und Taten. So feiern wir diesen Gottesdienst voller Vertrauen, dass die österliche Lebenskraft uns das ganze Jahr über trägt und stärkt, tröstet und aufrichtet. Sei und bleibe mitten unter uns mit deiner stärkenden Gegenwart. Segne diesen Gottesdienst. Segne, was wir heute tun und lassen.

2 Segne die Gemeinschaft hier in Allmersbach und allüberall auf der Welt, wo Menschen in deinem Namen zusammenkommen. Und höre uns, wenn wir nun in der Stille vor dich bringen, was uns bewegt: - Stilles Gebet - Predigt Liebe nachösterliche Gemeinde! Hat der Alltag Sie schon wieder? Oder klingt die Osterfreude noch nach in Ihnen und bei Ihrem Tun? Manchmal erschrecke ich darüber, wie schnell Festtage vorüberziehen und die Routine wieder einkehrt. Andererseits: Von irgendwas muss man ja auch leben, Geld verdienen, sich und andere versorgen. Außerdem braucht man Beschäftigung, kann Arbeit sogar richtig gut tun. So entdecke ich eine Spannung zwischen Höhepunkten und Normalität, zwischen Hoch-Zeiten und Alltäglichem. Diese Spannung prägt auch die Erzählung, die uns am heutigen ersten Sonntag nach Ostern vor Augen gemalt wird: Der Auferstandene am See Tiberias Danach offenbarte sich Jesus abermals den Jüngern am See Tiberias. Er offenbarte sich aber so: Es waren beieinander Simon Petrus und Thomas, der Zwilling genannt wird, und Nathanael aus Kana in Galiläa und die Söhne des Zebedäus und zwei andere seiner Jünger. Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot, und in dieser Nacht fingen sie nichts. Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Er aber sprach zu ihnen: Werft das Netz aus zur Rechten des Bootes, so werdet ihr finden. Da warfen sie es aus und konnten's nicht mehr ziehen wegen der Menge der Fische. Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er sich das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich ins

3 Wasser. Die andern Jünger aber kamen mit dem Boot, denn sie waren nicht fern vom Land, nur etwa zweihundert Ellen, und zogen das Netz mit den Fischen. Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische darauf und Brot. Spricht Jesus zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! Simon Petrus stieg hinein und zog das Netz an Land, voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig. Und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Niemand aber unter den Jüngern wagte, ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war. Da kommt Jesus und nimmt das Brot und gibt's ihnen, desgleichen auch die Fische. Das ist nun das dritte Mal, dass Jesus den Jüngern offenbart wurde, nachdem er von den Toten auferstanden war. Spricht Simon Petrus zu ihnen: Ich will fischen gehen. Sie sprechen zu ihm: So wollen wir mit dir gehen eine eigenartige Situation, liebe Gemeinde! Eben noch hatten die Freunde einen mehrjährigen gemeinsamen Weg mit Jesus abgeschlossen. An Karfreitag waren sie zu Tode betrübt worden, als ihr Meister auf so unmenschliche Weise und vollkommen unschuldig umgebracht worden war. Zwei Tage später hatte sich ihm und ihnen das Grab des Todes geöffnet das Leben erhielt einen neuen Sinn, ein neues Ziel, einen bisher unbekannten Inhalt. Und was ist daraus geworden, schon nach wenigen Tagen? Ich will fischen gehen. Stünde diese Erzählung ganz am Anfang der Jesusgeschichten, wäre sie für mich verständlich. Käme Jesus hier, um die Freunde von ihren Fischerbooten weg in seine Nachfolge zu rufen, machte das Sinn. Wie aber so, nach allem, was sie erlebt haben, was noch ganz frisch in der Luft und in ihren Köpfen nachschwingen musste? Jedesmal, wenn ich diese Geschichte lese, denke ich: Haben die denn gar nichts begriffen? Doch dann muss ich mich selbst an der Nase fassen: Spürt man mir immer an, dass mein Leben vom Geist Gottes bewegt sein will? Strahle ich immer aus, was ich glaube und ab und zu sogar predige? Ich bin für diese Erzählung dankbar, liebe Gemeinde. Ich bin dankbar dafür, wie die Freunde in ihrem Alltag gerade in ihrem nachösterli-

4 chen Alltag geschildert werden. Ich bin dankbar, dass sie tatsächlich wieder fischen gehen dürfen und dafür nicht verurteilt werden. Ja, eine Woche nach Ostern darf uns das Leben in all seiner unauffälligen, alltäglichen Routine wieder haben. Dürfen wir unserer Arbeit und unseren Aufgaben nachgehen. Können sogar Leerläufe und Misserfolge entstehen, ohne dass wir dadurch unter den Verdacht geraten, wir hätten gar nichts kapiert oder gelernt. Gott sei also Dank für diese kleine Erzählung! Doch bin ich ebenso dankbar, dass sie mit dem alltäglichen Fischengehen noch nicht zu Ende ist, sondern eine Fortsetzung findet: Als es aber schon Morgen war, stand Jesus am Ufer, aber die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war. Spricht Jesus zu ihnen: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Sie antworteten ihm: Nein. Schon wieder Unverständnis: Weshalb erkennen die Jünger ihren Meister nicht? War er ihnen nicht schon als der Auferstandene begegnet? Für die 100 Meter, die sie vom Ufer weg sind, braucht man wahrlich kein Fernglas... Und erneut muss ich mich selbst fragen: Erkenne ich jedesmal sofort, wenn Jesus mir begegnet? Und das tut er, davon bin ich zutiefst überzeugt, bis heute. Allerdings erscheint er oft in Verkleidung, sodass ich ihn erst später oder im Nachhinein erkenne. Er erscheint in der Verkleidung von Mitmenschen, die mir so begegnen, dass ich sein Wort oder seine Hilfe in meinem Leben hören und spüren kann. Er erscheint mir in der Verkleidung von Ereignissen, die mich wieder zurück bringen auf seine Spur, wenn ich sie aus den Augen verloren habe. Er erscheint mir in Entscheidungen, in wichtigen Weichenstellungen, die mein weiteres Leben beeinflussen und in seinem Sinn prägen. Ja, Jesus steht oft genug an meinem Ufer, nur 100 Meter entfernt, und spricht mich an. Und nicht immer erkenne ich ihn sofort... Mich erstaunt, wie Jesus seine Freunde anredet: Kinder, habt ihr nichts zu essen? Und sie antworten, wie wohl nur Kinder ungeschützt, ohne skeptische Blicke und ehrlich antworten können: Nein. Wie die kleinen Kinder, quasimodogeniti, liefern sie sich diesem Menschen am Ufer aus, den sie noch nicht erkennen. Aber irgendwie müssen sie spüren, dass der dort es gut mit ihnen meint. Dass seine Frage sie nicht in Verlegenheit bringen will, sondern die Tür öffnet zum Weiterleben. Mit diesem Gespür lassen sie sich auf ihn ein, bringen einen Vorschuss an Vertrauen mit als würden sie bereits glauben. Und sie

5 werden nicht enttäuscht. Sie erfahren, wie der Misserfolg der langen Nacht umschlägt in einen unerwarteten Fang: 153 Fische gehen ihnen ins Netz, morgens zudem, wenn normalerweise keine Fische mehr unter der Wasseroberfläche zu finden sind. Sie erleben also ein Wunder, das ihnen endlich die erschöpften Augen öffnet: Es ist der Herr! Manche Erkenntnis, liebe Gemeinde, hat eine lange Leitung. Aber immerhin haben die Jünger noch eine Leitung! Wie wohl wäre die Geschichte ausgegangen, wenn sie ihren Meister auch jetzt nicht erkannt hätten? Ich wundere mich allerdings oft, wie viele Menschen ihr Leben ansehen, als stünde ihnen alles zu, was sie haben und erhalten und erfahren. Als wäre alles selbstverständlich, was ihnen passiert. Ich kann mich da auch nicht immer rausnehmen, denn meine Augen sind hier und dort ebenfalls mit Blindheit geschlagen oder ich habe die Brille nicht auf. So gehen vermutlich manche Liebeserweise Gottes spurlos vorüber, ohne dass wir sie wahrnehmen. Ich hoffe nur, nicht allzu viele...! Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer und Fische darauf und Brot. Spricht Jesus zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr jetzt gefangen habt! Wie passt das zusammen, liebe Gemeinde? Einerseits sagt Jesus, der inzwischen deutlich erkannte Herr: Bringt eure Fische und andererseits hat er bereit ein komplettes Frühstück zubereitet! Mit eigenen Fischen, woher auch immer. Wozu noch braucht er also die Fische der Jünger? Es sind zwei Gedanken, die mir dazu gekommen sind: Zunächst sorgt Jesus selbst dafür, dass seine Freunde nicht hungern müssen. Er stillt ihren Hunger ganz von seiner Seite aus. Sie müssen dazu überhaupt nichts beitragen. Alles, was sie zum Leben brauchen, erhalten sie von ihm, von außen, geschenkt. Das macht mir Mut für mein Leben, liebe Gemeinde: Wenn Jesus damals schon für seine Freunde gesorgt hat, können auch wir darauf vertrauen, dass Gott für uns sorgt. Dann reiht sich diese Erzählung ein in weitere biblische Glaubensaussagen, wie wir sie etwa in den Psalmen finden: Er gibet Speise reichlich und überall, oder später im Petrusbrief: Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch. Die Erscheinung des Auferstandenen am See Tiberias ist ein Liebesbeweis Gottes an seine Menschenkinder: Ich lasse euch nicht im Stich, und ich überlasse euch auch nicht eurem eigenen Schicksal! Ich bin schon da, wenn ihr müde und matt am Ufer ankommt, und habe

6 vorgesorgt, dass euch die Kräfte nicht endgültig ausgehen. Für mich ein wirklich tröstliches Bild! Daneben aber würdigt Jesus trotzdem den Fang der Jünger. Er lässt ihn sich ausdrücklich zeigen, schätzt ihn außerordentlich wert. Die Zahl der Fische 153 hat dabei zu verschiedenen Deutungen geführt, von denen ich zwei als hilfreich empfinde, die in ein und dieselbe Richtung weisen: Der alte Kirchenvater Hieronymus meinte einst, zur Zeit Jesu wären 153 Fischarten bekannt gewesen. Dann steht die Zahl für die Gesamtheit aller fangbaren Fische. Die zweite Deutung ist ein Rechenspiel: Wenn man alle Zahlen von eins bis 17 zusammenzählt, ergibt die Summe 153. In der Apostelgeschichte werden beim Pfingstwunder 17 Völker aufgezählt, die durch den Heiligen Geist zusammengeführt werden und auch hier geht man davon aus, dass diese 17 Völker die damals bekannte Menschheit umfassten. Also wieder ein Hinweis auf eine Gesamtheit, diesmal nicht der Fische, sondern der Menschen. Beide Deutungen zusammen führen mich unweigerlich zu einer anderen Begegnung am gleichen See: nämlich zu der vorhin schon erwähnten Berufung der Jünger. Da hatte Jesus einst zu denselben Männern gesagt: Folgt mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen. Darum erkenne ich in dieser Szene den nochmaligen Aufruf zur Nachfolge, die erneute Jüngerberufung. Wie zum Beginn seines öffentlichen Wirkens sucht sich Jesus die Leute, mit denen er sein Reich auf Erden bauen will, und ruft sie in die Nachfolge: Folgt mir nach, ich will euch zu Menschenfischern machen! Diesmal aber stärkt er sie für den Auftrag so, dass sie nicht mehr in ihrem Alltag unterzugehen drohen: Spricht Jesus zu ihnen: Kommt und haltet das Mahl! Hören Sie die Einladung zum Abendmahl? Kommt, denn es ist alles bereit! Eine Woche nach Ostern beginnt Jesus nochmal ganz von vorne, liebe Gemeinde. 10 Tage nach Gründonnerstag ruft er seine Jünger erneut in die Nachfolge und schickt sie als seine Boten in die Welt: Ich will euch zu Menschenfischern machen. Dabei stärkt er sie dauerhaft mit einer Kraft, die nur aus ihm selbst kommen kann: Kommt, denn es ist alles bereit, und haltet das Mahl mit mir! Seither sind die Nachfolgerinnen und Nachfolger Jesu nicht mehr in ihr altes Leben zurückgefallen, als wäre Ostern nie passiert. Denn sie werden gestärkt durch Brot und Wein, durch ihren Blick auf das Kreuz und das offene Grab.

7 Und so steht Jesus immer wieder am Ufer und empfängt die müden Jünger mit offenen Armen und einem stärkenden Mahl. Sie lassen sich wir lassen uns aussenden, um in seinem Namen die Netze auszuwerfen: Und sie zogen das Netz an Land, voll großer Fische, hundertdreiundfünfzig. Und obwohl es so viele waren, zerriss doch das Netz nicht. In der Kraft Jesu hält das Netz bis heute darum lasst auch uns in wachen wie in müden Tagen auf den vertrauen, der uns einlädt: Kommt und haltet das Mahl mit mir! Amen. Schlussgebet Ewiger Gott, du Herr über den Tod und das Leben: Wir kommen zu dir mit unseren Alltäglichkeiten, mit unserer Müdigkeit, mit Misserfolgen und mit Zweifeln. Manchmal sehen wir dich am Ufer stehen, manchmal auch nicht. Und doch bist du da, zumindest wollen wir das glauben und uns daran klammern. So sagen wir dir, was unser Leben nicht nur erfreut, sondern auch beschwert. Du kennst die schönen und die schweren Stunden, siehst unsere guten und schlechten Launen, weißt um Tage voller Glauben und Tage voller Zweifel. Wir bitten dich für uns und unsere Welt: Stärke den Glauben und das Vertrauen in deine Nähe, bevor beides verloren geht! Stärke die Hoffnungen und Sehnsüchte aller, denen das Leben durch die Finger rinnt ohne Sinn und Ziel. Stärke die Hände und Füße derer, die helfen können und wollen, damit sie nicht auf halbem Wege stehen bleiben. Wir bitten dich für die Menschen, die unter Kriegen, Naturkatastrophen, selbst verschuldetem Leid oder unverschuldetem Elend leiden. Wir bitten dich für die Menschen, die anderen Böses antun und es wissen, und um die, die unter der Bosheit ihrer Mitmenschen zerbrechen. Wir bitten dich für die Regierenden, für die Leitenden in Kirche und Gesellschaft, für die Verantwortlichen in den Betrieben und Schulen.

8 Herr, sei uns und allen gnädig, die wir deine Hilfe und deine Vergebung immer neu brauchen! Lass uns nicht allein in unserer Not, sondern steh am Ufer und bereite uns das Mahl, das uns und deine Kirche stärken will. Das alles und noch viel mehr bitten wir dich im Namen deines Sohnes Jesus Christus, der den Tod überwunden hat und lebt, damit auch wir leben können in Ewigkeit. Amen. Vater unser im Himmel...

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