Sucht-Selbsthilfe eine Zeitreise: Höhen und Tiefen, Generationswechsel und neue Perspektiven
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- Artur Claus Fischer
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1 1 Sucht-Selbsthilfe eine Zeitreise: Höhen und Tiefen, Generationswechsel und neue Perspektiven 11. Sucht Selbsthilfe Tagung 60 Jahre kompetente Sucht-Selbsthilfe in Berlin Landesstelle Berlin für Suchtfragen e.v. Berlin 8. Oktober 2016 Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung 1
2 Warum trinken Menschen zu viel Alkohol? Warum nehmen Menschen Rauschmittel / Suchtmittel? Antworten in Antike und Mittelalter: Es ist so. Trunksucht ist Sünde. Trunksucht ist ein Verbrechen Landesstelle Berlin Ist Alkohol gut oder böse? Psalm 104: Jahwe, mein Gott, wie bist Du groß!... Wein lässt Du sprossen, der das Herz des Menschen erfreut Landesstelle Berlin
3 Darstellung am Calvaire im Pfarrspiel von St. Thégonnec Als Noah vom Weine trank, wurde er berauscht und lag nackt im Inneren seines Zeltes. Da nahmen seine Söhne den Mantel, wendeten ihr Gesicht ab, und bedeckten die Blöße ihres Vaters. (Genesis 9, 20ff) Landesstelle Berlin Warum trinken Menschen zu viel Alkohol? Warum nehmen Menschen Rauschmittel / Suchtmittel? Antworten heute? Abhängigkeit ist Krankheit Aber: Das bio-psychosoziale Erklärungsmuster lässt viel Spielraum Es überwiegt (immer noch) Verurteilung und Distanzierung Landesstelle Berlin
4 Trunksucht als Krankheit Benjamin Rush 1774: Trunksucht als schleichende Krankheit des Willens, als krankhafter Zwang Landesstelle Berlin Die wirkungslosen Kanonenkugeln (nach Joh. Lindenmeier) Steht zwischen einem Gewohnheitstrinker und einem Fass Rum ein Geschütz, das ununterbrochen Kanonenkugeln abschießt, so geht der Trinker zu dem Rumfass, auch wenn er es nicht überleben wird. (B. Rush) Landesstelle Berlin
5 1900: Entmündigung von Trinkern ist möglich Landesstelle Berlin Erste Trinkerasyle 1852: Lintorf (bei Düsseldorf) 1914: 54 Anstalten in Deutschland Leitprinzipien: Abgeschiedenheit Andacht Arbeit Abstinenz Landesstelle Berlin
6 Landesstelle Berlin Und immer haben die Mitglieder der Abstinenzverbände geholfen, waren im Einsatz, machten Hausbesuche, gaben in ihren Gemeinschaften einen schützenden Rahmen Landesstelle Berlin
7 Was ich sagen werde Jahre Landesstelle Berlin 2. Man kommt nicht darum herum: Urteil des Bundessozialgerichtes von Entwicklungen in der Hilfe für Suchtkranke und ihre Angehörigen 4. Methoden und Haltungen 5. Projekte, u.a. Chancen nahtlos nutzen (CNN) 6. Der Zukunft eine Landebahn bauen Landesstelle Berlin Herzlichen Glückwunsch 1956: Einige Landesstellen von ehemaligen Vorstandsmitgliedern sofort nach dem Krieg wieder begründet, andere, als die Problemlage deutlicher wurde. Seit 1957 in der Guttempler-Jugend, kenne viele der Protagonisten der ersten Stunde dem Namen nach, bei Professor Lothar Schmidt, Hans Altmann und Uwe Kaiser beginnen dann die persönlichen Begegnungen, mit Vorstandsmitgliedern bis heute vielfältig gepflegt Die Landesstelle Berlin war immer etwas anders z. B. eigene Beratungsstelle aber immer besonders selbsthilfefreundlich Landesstelle Berlin
8 Man kommt nicht darum herum: Urteil des Bundessozialgerichtes von 1968 Nicht: Anerkennung der Sucht als Krankheit, Sondern: Klärung, wer die Behandlung zu bezahlen hat Landesstelle Berlin Auszug aus dem Urteil des Bundessozialgerichtes 1968 Auch Trunksucht ist eine Krankheit. Dabei ist der Kern des Suchtbegriffs die lang andauernde, zwanghafte Abhängigkeit von dem Suchtmittel, dies gilt insbesondere auch für die Trunksucht. So (wird in der medizinischen Wissenschaft) die Meinung vertreten, die Trunksucht, d. h. das süchtige Trinken als besondere Form des Alkoholismus, sei auch unabhängig von körperlichen oder psychischen Folgeerscheinungen oder chronischer Alkoholintoxikation wie jede andere Sucht ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand und bedürfe der ärztlichen Behandlung. Die Regelwidrigkeit bestehe in der körperlichen wie auch psychischen Abhängigkeit vom Alkohol, welche es dem süchtigen Trinker in den meisten Fällen nicht mehr erlaube, mit eigener Willensanstrengung vom Alkohol loszukommen Landesstelle Berlin
9 Nach weiteren 10 Jahren. Suchtvereinbarung vom Später: Fortschreibung auf Drogen - Glücksspiel Ambulante medizinische Rehabilitation Immer Bestandteil der medizinischen Rehabilitation: Einbindung der Selbsthilfe bzw. die Nutzung des Angebotes der Selbsthilfe Das Kreuz an der richtigen Stelle machen Landesstelle Berlin Zwei Schienen der Entwicklung 1. Fachlich: 1. Klassifikationssysteme 1. ICD 2. DSM 3. ICF 2. Leitlinienprozesse 2. Rechtlich: 1. SGB V 2. SGB VI 3. Daseinsvorsorge Landesstelle Berlin
10 Was ist Abhängigkeit? Zitat von Prof. Klaus Wanke Sucht ist ein unabweisbares Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand. Diesem Verlangen werden die Kräfte des Verstandes untergeordnet. Es beeinträchtigt die freie Entfaltung einer Persönlichkeit und zerstört die sozialen Bindungen und die sozialen Chancen eines Individuums. Seite Landesstelle Berlin 2016 Entwicklungen in der Hilfe für Suchtkranke und ihre Angehörigen Sucht-Selbsthilfe hat sich immer als einen Teil des Hilfesystems für Menschen mit Suchtproblemen gesehen: Selbsthilfe ambulante Hilfe stationäre Hilfe (mit entsprechenden Fachverbänden) Selbsthilfe mit eigenem Anspruch Landesstelle Berlin
11 Copyright: Deutscher Caritasverband 21 Entwicklungen in der Hilfe für Suchtkranke und ihre Angehörigen Sucht-Selbsthilfe hat sich immer als einen Teil der Hilfesystems für Menschen mit Suchtproblemen gesehen: Selbsthilfe ambulante Hilfe stationäre Hilfe (mit entsprechenden Fachverbänden) Selbsthilfe mit eigenem Anspruch Spätestens seit 1990 darauf hingewiesen, dass sich die Selbsthilfe in Richtung Gegenüber der professionellen Suchthilfe entwickeln sollte (Stichwort: Patientenvertretung) Heute: Die professionelle Suchthilfe kann suchtkranke Menschen komplett versorgen. Von der Entgiftung bis zur begleiteten sozialen Betreuung. Selbsthilfe wird nicht als ein eigenständiges Hilfeangebot gesehen, sondern als etwas Zusätzliches Selbsthilfegruppen sind auch heute noch wichtig. Vor, während, nach und anstelle von professioneller Therapie Landesstelle Berlin
12 Sucht-Selbsthilfe - Begriffsklärung Wenn ich von Sucht-Selbsthilfe (oder Selbsthilfe) spreche, dann verstehe ich darunter Selbsthilfe- Gruppen und Selbsthilfe-Verbände. Selbsthilfe-Projekte In den Leitlinien zur Finanzierung sind dann auch noch die Selbsthilfe-Kontaktstellen erwähnt, aber das ist m. E. eine andere Geschichte Landesstelle Berlin Entwicklung der Sucht-Selbsthilfe Große Blütezeit der Abstinenzverbände zwischen den beiden Weltkriegen Mühsame Entwicklung nach 1945 Erste AA-Gruppen in München (amerikanische Soldaten) 1964 Neuland-Gruppen der Guttempler Entwicklung der Gruppendynamik Der Kreuzbund bekommt den ersten Ehemaligen als Vorsitzenden Entwicklung des Arbeitsfeldes Sucht im Betrieb Blütezeit Innere und äußere Schwierigkeiten, Gruppenteilungen, Austritte, neue Gruppierungen, das Alter rückt nicht nur näher, es ist da Landesstelle Berlin
13 Neue Entwicklungen neue Schläuche für alten Wein? Recovery Ein englischer Begriff für was? Im Wörterbuch gibt es 21 Übersetzungen für Recovery. In der beruflichen Praxis wird es kaum mehr übersetzt, ich würde es mit Gesundung oder Genesung übersetzen; Wiederfinden und Zusichkommen trifft es aber auch. Betroffene bei der Genesung begleiten Ehemalige als Mitarbeiter, Renaissance der Mitarbeit von Ehemaligen? zutiefst persönlicher, einzigartiger Veränderungsprozess der Haltung, Werte Gefühle, Ziele, Fertigkeiten und Rollen (Anthony 1993) Recovery-Coach ( (Coaching for Destructive Behaviors, Addiction and Mental Health) Landesstelle Berlin SMART-Recovery Landesstelle Berlin
14 What is SMART Recovery? SMART stands for Self-Management and Recovery Training. SMART steht für Selbst-Management und Recovery Training. SMART is basically a set of tools and skills. SMART istzunächsteinmalein Satzvon Werkzeugenund Fähigkeiten. The free meetings (online and face-to-face) and discussions are opportunities to learn, practice and refine these skills. Die freientreffen(online und in der Gruppe) und Diskussionen bieten Möglichkeiten um diese Fähigkeiten zu erlernen, anzuwenden und zu verbessern. SMART-Recovery Meine vorläufige Bewertung: Eine pragmatische, amerikanische Herangehensweise. 1. Sei positiv dann ist jedes Problem lösbar 2. Ich (als Organisation) helfe Dir dabei wenn Du die nötigen Werkzeuge kaufst 3. Ich verwende die neuesten und evidenzbasierten Methoden 4. Alles ist ein Angebot auf Zeit 5. Online oder face-to-face Die wichtigen Botschaften: Positiv denken, Angebote machen, Methoden kennen, Haltungen entwickeln Landesstelle Berlin
15 Methoden und Haltungen Neue Methoden eine Bedrohung für Selbsthilfe und Profis? Neue Methoden wissenschaftlich begründete und nachweislich erfolgreiche Methoden müssen - im professionellen Bereich - übernommen werden (Kunstfehler) Neue (?) Methoden erfordern nicht nur technische Kenntnisse, sondern erfordern veränderte Haltungen Beispiel: Motivierende Gesprächsführung Ein Mensch tut eher das, was er für richtig hält als das, was andere ihm sagen Wenn ich etwas verändern will, müssen wir beide wollen egal, was es im Moment ist Die Haltung des Freundes ernst nehmen, und ohne Hintergedanken akzeptieren Landesstelle Berlin Beispiel: CRA bzw. CRAFT Therapie muss sich lohnen, Abstinenz muss sich lohnen Umgang (mit Betroffenen) kann gelernt und verbessert werden Man kann viel dafür tun, erfolgreicher zu sein, damit die Inanspruchnahme der Hilfe früher beginnen kann Wieder einmal: Ohne Hintergedanken an die Entwicklung glauben (Hinweis auf SMART) Landesstelle Berlin
16 Betroffene lernen schnell 31 Beispiel: CRA bzw. CRAFT Therapie muss sich lohnen, Abstinenz muss sich lohnen Umgang (mit Betroffenen) kann gelernt und verbessert werden Man kann viel dafür tun, erfolgreicher zu sein, damit die Inanspruchnahme der Hilfe früher beginnen kann Wieder einmal: Ohne Hintergedanken an die Entwicklung glauben (Hinweis auf SMART) Warum erzähle ich das, wir sind doch die Selbsthilfe? Ich finde, dass wir zumindest etwas über neue Techniken und Methoden wissen sollten Motivierende Gesprächsführung hilft (auch in anderen Lebensbereichen) Was sich verändert und verändern muss, sind Haltungen. Offenheit ist dabei der zentrale Begriff Jeder in der Selbsthilfe entscheidet für sich, was er übernimmt oder übernehmen kann. Immer so weiter wie früher hilft nicht mehr Landesstelle Berlin
17 Projekte der Verbände einzeln oder zusammen Ingangsetzer Kinder in Suchtfamilien Häusliche Gewalt Lotsen-Projekt SoG Familienklubs Sucht und Arbeitswelt Sucht und Migration Chancen nahtlos nutzen (CNN) Selbsthilfefreundliches Krankenhaus Fazit: Wir setzen uns ernsthaft mit immer neuen Themen auseinander aber eigentlich wollen wir doch nur (wieder) mehr Besucher, mehr Freunde, mehr Mitglieder in den Gruppen Landesstelle Berlin Chancen nahtlos nutzen (CNN) zwei Aspekte: Die Rolle der Selbsthilfe Notwendigkeiten und Kenntnisse Selbsthilfefreundlichkeit im professionellen System Zwischenbemerkung: Erste Falle Projekte sind von Seminaren begleitet, Moderatoren machen ihre Sache gut, Mitarbeiter aus der Selbsthilfe werden überzeugt, wollen lernen und anwenden. Der Schritt Was von dem Gesagten ist für uns wichtig? wird häufig übersehen. Selbsthilfe wirkt auch dadurch, dass die Menschen in den Gruppen zusätzlich zu den Gesprächen mit anderen Menschen das tun, was sie ihr Leben lang getan und gelernt haben. Nicht über jedes Stöckchen springen Landesstelle Berlin
18 Wenn es um Beziehungen (Selbsthilfe Profis) geht spielt die Gleichberechtigung eine große Rolle geht es nicht um gegenseitige Forderungen und Zuschreibung geht es um Offenheit (was heißt hier kooperieren in der Konsequenz?) geht es um Vertrauen (Wir reden nicht übereinander sondern miteinander) macht jeder das, was er am besten kann das bedeutet nicht, dass man sich vor Aufgaben drücken kann weil man sagt, das kann ich nicht. Beziehung heißt, sich gemeinsam zu entwickeln, voneinander zu lernen, sich gegenseitig zu beschenken Landesstelle Berlin Noch einmal CNN Arbeit im Krankenhaus Natürlich stelle ich nicht meinen Verband, sondern meine Gruppe vor Aber ich stelle nicht die Selbsthilfe vor, weil die Wirkung einer Gruppe zwar dieselbe ist, in jeder Gruppe aber anders zur Entfaltung kommt Kooperationen mit Beratungsstellen Hier geht es um tragfähige und dauerhafte Beziehungen um ein Geben und Nehmen Selbsthilfefreundlichkeit im professionellen Bereich geregelte Zusammenarbeit Auslage von Infos Räume für Selbsthilfeaktivitäten Zusammenarbeit mit Selbsthilfegruppen vor Ort als Bestandteil des Qualitätsprogramms Reflektion von Besuchen Landesstelle Berlin
19 Zwischenbemerkung zweite Falle Immer mehr Profis, die uns sagen wollen, was wir zu tun haben, wie wir es tun sollen, wofür es Geld geben könnte Selbsthilfe-Kontaktstellen Selbsthilfe-Findestellen Selbsthilfe-Spezialisten bei den Krankenkassen Wer mit Geld motiviert, hat kein besseres Argument (David Tatuljan) Berater: Empowerment Engagement-Förderung Offen sein für Entwicklung, aber selbst an den Notwendigkeiten entwickeln Was wollen wir? Was können wir? Was ist jetzt richtig? Landesstelle Berlin Der Zukunft eine Landebahn bauen (Otto Scharmer) Noch einmal Theorie U Landesstelle Berlin
20 Zielgruppe - Führungskräfte, die das eigene Selbst als Hebel und Werkzeug ihrer Arbeit begreifen - Berater und Coaches für Individuen oder Organisationen bzw. soziale Systeme - Aktionsforscher und Sozialwissenschaftler Der Weg durchs U 20
21 Der Zukunft eine Landebahn bauen (Otto Scharmer) Unsere Haupttätigkeit heute ist das Downloaden Wissen, das es schon gibt Erfahrungen, die wir gemacht haben Ein Rahmen, der uns Sicherheit vermittelt Veränderungen beunruhigen: Stimme des Urteilens Stimme des Zynismus Stimme der Angst Aber es gibt Veränderungsnotwendigkeiten, auf die wir zugehen müssen, für die wir die Voraussetzungen schaffen müssen Landesstelle Berlin Noch einmal: Landesstelle Berlin
22 Der Zukunft eine Landebahn bauen (Otto Scharmer) Was gehört in die Landebahn verbaut? Unsere Vergangenheit (Gepflogenheiten und unsere alten Fahnen) Unsere Beobachtungen Unsere Vermutungen Unser Wissen Unsere Kraft Unsere Unsicherheiten Unsere Überzeugung Es muss anders werden (Hinspüren) Wir wissen noch nicht, wie Wir müssen es uns erarbeiten Wir probieren es aus Was funktioniert, übernehmen wir Eine Antwort aus der Zukunft finden Landesstelle Berlin Zum Schluss Ich liebe Ratschläge wenn ich sie gebe Aber sie nützen nicht Jeder tut die Dinge, die er für richtig und wichtig hält Deshalb gibt es Regeln Aber die ziehen nicht mehr bzw. werden immer stärker hinterfragt Wie jeder von uns für sich selbst verantwortlich ist, ist auch jede Gruppe für sich selbst verantwortlich Was bedeutet das? Die Verbände sind für ihre Gruppen da Und für die Landesstelle? Landesstelle Berlin
23 Die Landesstelle (Vorstand und Geschäftsführung) ist ein Dienstleister Sie ist nicht zuständig für Lösungen in den Gruppen, sie transferiert Wissen, sie kann Entwicklungen anregen, sie gewährleistet Zusammenarbeit, sie vertritt die gemeinsamen Interessen, sie sorgt dafür, dass alle Mitglieder gleiche Rechten und Pflichten haben, sie hat die Augen und Ohren offen und kann helfen, die Erfahrungen in der konkreten Situation parat zu haben und sie lässt ihre Mitglieder in Freiheit arbeiten. Sie hat eigene Aufgaben in der Koordination und Publikation. Dennoch oder gerade deshalb ist sie ein gefragter Gesprächspartner der Öffentlichkeit, von Politik und Verwaltung. Möge es noch lange so bleiben Landesstelle Berlin Viel Erfolg für die weitere Arbeit! Theorie U als Kurzvortrag von Bernd Oesterreich im Video: Theorie U: Buch im Verlag Carl-Auer, 2009 bernd.oestereich@oose.de Loheide 29 b Bielefeld Fon +49 (0) Handy +49 (0) Skype RolfHuellinghorst Rolf@huellinghorst.info Internet Netzwerk facebook.com/ Landesstelle Berlin
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