Lindenhoftagung

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1 Lindenhoftagung Selbsthilfe ein schwammiger Begriff Wie können Suchtselbsthilfegruppen und verbände auf neue Herausforderungen reagieren? Lindenhoftagung 2013 Neue Suchtlandschaft? Samstag, Autor: Selbsthilfegruppen Selbsthilfeverbände Selbsthilfe-Kontaktstellen Unterstützung der Gruppen: Horizontal: Kontaktstellen Vertikal: Verbände Gut beschrieben im Leitfaden zur Selbsthilfeförderung gem. 20 SGB V Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Was sind die neuen Herausforderungen? 1. Gruppen Gruppenteilnehmer/-innen werden älter (Alter ist immer lebensgefährlich) Weniger aktive Mitglieder (oder die falschen sind aktiv) Kürzere Verweildauer Stärkere seelische Verwundbarkeit Vermehrte Individualisierung Gruppenteilnehmer/-innen wagen sich nicht an neue Inhalte Weniger Bereitschaft zu persönlicher Weiterbildung Weniger Bereitschaft zu persönlicher Entwicklung Wenig Verständnis für Veränderungen Einfache Erklärungsmuster für Dinge, die nicht wie gewünscht laufen Meine Erfahrungen sind nicht zu diskutieren so ist es! Mehr Kür als Pflicht Aufgabe des Selbsthilfegedankens Was sind die neuen Herausforderungen? 2. Verbände Entwicklung in der Selbsthilfe Mitgliederrückgang Mitglieder werden älter Mitglieder werden selbstbewusster Es entstehen immer mehr Gruppen ohne Verbandszugehörigkeit Umdenken: Nicht die Gruppen sind für den Verband, sondern der Verband ist für die Gruppen da. Dienstleistung anbieten und nicht Leistung abfragen Motivieren statt erwarten Die richtigen Themen setzen Rolle der Selbsthilfe im System der Suchthilfe Einsatz für Selbsthilfefreundlichkeit Es waren die auch heute noch aktiven Verbände, die in der frühen Suchthilfe aktiv waren. (Betreuung) Reine Selbsthilfegruppen waren die ersten AA-Gruppen ~ 1950 Der Kreuzbund hatte von den traditionellen Verbänden den ersten Betroffenen als Bundesvorsitzenden ~ 1965 Die traditionellen Verbände überlebten dank der konsequenten Hinwendung zur Selbsthilfegruppenarbeit ~ 1970 Psychosoziale Gruppen / BSG-Urteil von 1968 ~ 1970 Selbsthilfekontaktstellen ~ SGB 5: Es gibt Geld ~ Jeder Behindertenverband wird Selbsthilfeverband ~ 2000 Der Begriff der Selbsthilfe wird schwammig Alles ist Selbsthilfe ist alles Selbsthilfe? 1

2 Lindenhoftagung Zusammenhang zwischen der Entwicklung im Suchtbereich und in der Selbsthilfe Erste Trinkerasyle : 1852: Lintorf (bei Düsseldorf) 1914: 54 Anstalten in Deutschland Leitprinzipien: Abgeschiedenheit Andacht Arbeit Abstinenz Urteil des Bundessozialgerichtes 1968 Nach weiteren 10 Jahren. Auch Trunksucht ist eine Krankheit. Dabei ist der Kern des Suchtbegriffs die lang andauernde, zwanghafte Abhängigkeit von dem Suchtmittel, dies gilt insbesondere auch für die Trunksucht. So (wird in der medizinischen Wissenschaft) die Meinung vertreten, die Trunksucht, d. h. das süchtige Trinken als besondere Form des Alkoholismus, sei auch unabhängig von körperlichen oder psychischen Folgeerscheinungen oder chronischer Alkoholintoxikation wie jede andere Sucht ein regelwidriger Körper- oder Geisteszustand und bedürfe der ärztlichen Behandlung. Die Regelwidrigkeit bestehe in der körperlichen wie auch psychischen Abhängigkeit vom Alkohol, welche es dem süchtigen Trinker in den meisten Fällen nicht mehr erlaube, mit eigener Willensanstrengung vom Alkohol loszukommen. Suchtvereinbarung vom Fortschreibung auf Drogen Suchthilfe in der öffentlichen Diskussion: Drogenhilfe Irrtum: Zusammenhang zwischen Diagnostik und Finanzierung Entwicklung der medizinischen Rehabilitation Bewilligte Entwöhnungsbehandlungen : Modellprogramm ambulante Rehabilitation (GVS, Caritas und VdAK) 1990: Empfehlungsvereinbarung ambulante Rehabilitation stationär ambulan Gesamt

3 13 15 Seite 14 Seite 18 Lindenhoftagung ICF Funktionale Gesundheit als Ansatz der Rehabilitation Heute: Das Arbeitsfeld Sucht Danach gilt eine Person als funktional gesund, wenn vor ihrem gesamten Lebenshintergrund 1. ihre körperlichen Funktionen und ihre Körperstrukturen allgemein anerkannten Normen entsprechen, 2. sie all das tut oder tun kann, was von einem Menschen ohne Gesundheitsproblem, und 3. sie ihr Dasein in allen Lebensbereichen, die ihr wichtig sind, in der Weise und in dem Umfang entfalten kann, wie es von einem Menschen ohne Beeinträchtigung der Körperfunktionen oder - strukturen oder der Aktivitäten erwartet wird. Schrittweise Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen und Bedarfe Legale Süchte Verhaltenssüchte Enger werdender Markt Mehr Medizin im Spezialversorgungsbereich Sucht Gute finanzielle Ausstattung bei problematischer Zuständigkeit Diskrepanz zwischen Erkrankung und Behandlungsbereitschaft Sucht-Selbsthilfegruppen helfen im Einzelfall helfen langfristig schaffen Freundeskreise wirken in die Gesellschaft übernehmen gesellschaftliche Aufgaben übernehmen sich manchmal sind nicht der Nabel der Welt können nicht alle Menschen erreichen Nach der Bestandsaufnahme: Was tun? Es gibt keine größere Unruhe als jene, die man empfindet, wenn einem die Kenntnis fehlt, erwiderte Lars Tobiasson-Svartmann. Eine Unruhe, die auf Kenntnissen beruht, ist leichter zu beherrschen. Henning Mankell: Tiefe Titel der Präsentation Seite 00.Januar

4 21 20 Lindenhoftagung Stichworte für den weiteren Vortrag: Alkoholkonsum vor und nach der Behandlung Auswertung der Hamburger BADO zur Nutzung von Selbsthilfegruppen Projekte der Verbände: Hier CNN Chancen nahtlos nutzen Positionierung im Hilfesystem Qualitätssicherung Selbsthilfe und neue Süchte Selbsthilfe und Ehrenamt Antworten? Statistik der ambulanten Behandlung in Hamburg, (Quelle: BADO)» Beginn der Behandlung aktuell Weder zuvor noch aktuell: 30,4 17,0 Bereits zuvor und aktuell: 11,1 1,7 Aktuell, aber nicht zuvor: 12,0 3,2 Zuvor, aber nicht aktuell: 13,6 5,0 Alle Werte haben sich verbessert, mit aktuellem Selbsthilfegruppenbesuch sind sie am besten Untersuchung von ambulant behandelten alkoholkranken Menschen in Hamburg Zusammenarbeit im Arbeitsfeld Sucht In den Schlussfolgerungen für die Praxis wird empfohlen: Bei Klienten der ambulanten Suchthilfe, die zusätzlich Selbsthilfegruppen besuchen, können bezüglich des Trinkverhaltens sowie der psychischen und körperlichen Gesundheit günstigere Behandlungsverläufe festgestellt werden. Alkoholabhängige Klienten der professionellen Suchthilfe sollten ermutigt werden, wenn möglich über einen längeren Zeitraum eine (für sie passende) Selbsthilfegruppe aufzusuchen. Selbsthilfeangebote sollten so ausgebaut werden, dass sie auch für bisher nicht erfasste Gruppen zugänglich werden. Es zeigt sich, dass professionelle Suchthilfe durch den Besuch von Selbsthilfegruppen sinnvoll ergänzt werden kann. Ich würde formulieren: Auf den Besuch von Selbsthilfegruppen kann nicht verzichtet werden! Quelle: Zeitschrift SUCHT 2012 Auf der Basis einer ambulanten Steuerung erscheinen inhaltlich heterogen und strukturell flexibel gestaltete Gesamtbehandlungsangebote bedarfsgerecht und erfolgsversprechend. Georg Kremer & Martin Driessen in SUCHT 52 (2) S. 112 Gesamtbehandlung ist sicherlich inklusive Selbsthilfegruppenbesuch gemeint? Seite 22 Projekt Chancen nahtlos nutzen Sucht-Selbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk Projekt Chancen nahtlos nutzen Sucht-Selbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk Worum ging es im Projekt? Ergebnisse: 1. Positionierung im Hilfesystem: 1. Es gibt jede Menge Modelle der Zusammenarbeit oder Vernetzung 2. Eine alte Untersuchung des BMG über die Zusammenarbeit im Medizinsystem wird bestätigt: Wenn es nicht die (gute) persönliche Zusammenarbeit geben würde, würde noch weniger funktionieren. 3. Es gibt nicht das Modell 4. Äußerst unterschiedliche Arten der Zusammenarbeit 5. Unterschiedliche Wert- und Einschätzung der Selbsthilfe Qualitätssicherung 2. Qualitätssicherung Was soll qualitätsgesichert werden? - Arbeit in den Gruppen? - Arbeit in der Verbandsgeschäftsstelle? - Übergänge im Arbeitsfeld? Persönliches Fazit: Funktionäre mit Koffer und Formularen sind in den Gruppen nicht erwünscht. Drei Kriterien für eine gute, qualitätsvolle Gruppenarbeit: Kommt jemand neu in die Gruppe? Kommt er (oder sie) wieder? Wie wird der Abschied gestaltet? Im professionellen Bereich der Verbände: Kenntnisse des Arbeitsfeldes Vertretungsaufgaben Öffentliche Darstellung 4

5 Lindenhoftagung Projekt Chancen nahtlos nutzen Sucht-Selbsthilfe als aktiver Partner im Netzwerk Antworten auf Herausforderungen? Selbsthilfe und neue Süchte Verändertes Konsumverhalten Komorbidität Erreichbarkeit Vertrauen in die Gruppe Überverbandliche Angebote oder Vernetzung von Betroffenen über eigene Gruppe hinaus Selbsthilfe und Ehrenamt Warum nur Selbsthilfe, warum nicht Ehrenamt? Freiwillig Engagierte wollen mitgestalten, Selbsthilfevertreter/- innen auch Veränderung des Fokus, Veränderung der Aufgabe Selbsthilfe wirkt bei gleichen Problemen Einschub Was steht im Mittelpunkt der Gruppe? Sind die Themen der Menschen 60 + auch die Probleme der Generation 30 +? Kann die Abhängigkeit als das gemeinsame Problem übergreifend attraktiv sein? Kommen zum Beispiel Angehörige nicht immer zu kurz? Wie sieht es mit den Kindern aus? Was steht im Fokus? Zusammensetzung Können wir alles aussprechen?? Verstehen wir einander? Anforderungen: offen sein; teilen können ; üben Die Gruppe als Erzählgemeinschaft und Übungsfeld Wenn es in der Gruppe nichts Neues mehr gibt, lasse ich mich zu anderen Dingen verleiten: Prävention in Schulen Besuch von Arbeitskreisen Wochenendseminare, Projekte. Und klage in der Gruppe über zu große Belastung Immer wieder überlegen: Was ist Pflicht, was ist Kür? Die Selbsthilfegruppe steht im Mittelpunkt alles Andere kommt später, ist freiwillig und soll der Gruppe dienen Keep it simple Von der Selbsthilfegruppe her denken: Beispiel erzählen Rücken freihalten Zur Erzählgemeinschaft führen (Neue) Regeln erarbeiten Was wollen wir? Am Leben bleiben, neue Mitglieder Zielsetzung klar sein! Zielgruppe Auf dem Teppich bleiben Was tun wir direkt dafür? Da sein, Zeit und Erfahrung einbringen Welche Umwege sollten wir uns sparen? Zum Beispiel meinen, Kinder aus der Entgiftung holen zu müssen, über jeden Stock springen, an jeder Veranstaltung teilnehmen Den Profis nicht die unangenehme Arbeit abnehmen, sondern nur zielführende Dinge tun: Neue Menschen in die Gruppe holen Die einzig wichtige Frage: Wo sind diese Menschen? 5

6 Lindenhoftagung Erfolgreiche Methoden übernehmen Bei uns bleiben Selbsthilfe bedeutet auch lebenslanges Lernen, nicht bei den eigenen Erfahrungen stehen zu bleiben Beispiel: Konfrontation hilft nicht Motivierende Gesprächsführung: Fragen lernen, Offenheit für die Entscheidung des Gegenübers CRA(FT): Abstinenz muss sich lohnen Vermitteln wir diese Freude? Nicht die sollen oder müssen, sondern was kann ich tun? Von uns erzählen Sich nicht mit anderen vergleichen: Ein Weg zum Unglücklichsein Geduld haben, hartnäckig sein Zusammenfassung Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Wunder in der Gruppe erleben: Die Gruppe hilft, ich verändere mich, mein Umfeld verändert sich. Auf den Teppich holen und dort bleiben Praxis für Kommunikation und PolitikBeratung Loheide 29 b D Bielefeld rolf@huellinghorst.info Skype: RolfHuellinghorst Netzwerke: Facebook, XING 6

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