Von Kleinen Apps zu Großen Produkten
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- Etta Hochberg
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1 Von Kleinen Apps zu Großen Produkten Alexander Schulze Innotrade GmbH, Germany jwebsocket.org Februar 2012 Radisson Blu Hotel Hamburg, Germany
2 Heutige Session Agenda Mitivation und Ziele Anforderungen der Kunden und Anwender Entwicklung und Teamwork Diskussion Realtime Web Apps und NFC 2
3 Plattformen Motivation Forscher und Entwickler Stand-Alone App-Entwicklung heterogene Produktentwicklung Realtime Web Apps und NFC 3
4 Herausforderungen Was leisten große Produkte? Sie machen das Leben leichter. Wessen?...das der Kunden...das der Anwender...unser eigenes...und unserer Team-Kollegen. Realtime Web Apps und NFC 4
5 Herausforderungen hohes Maß an Variabilität Hardware Betriebssysteme Plattformen Versionen (Fragmentierung) Programmiersprachen Bibliotheken Datenbanken Protokolle Kompatibilität und Interoperabilität zwischen allen Instanzen Realtime Web Apps und NFC 5
6 Herausforderungen Kunde bestehende Umgebung bestehende Infrastruktur etablierte individuelle Lösung Unabhängigkeit und Integrierbarkeit durch Abstraktion Realtime Web Apps und NFC 6
7 Herausforderungen Unternehmenspolicies Schwierige Umgebungsparameter Sicherheit und Privatsphäre Zuverlässigkeit und Sicherheit Verbindungswiederherstellung, Keep-alive-Mechanismen, Offline-Modi, Queueing, Kompression, Chunking, SSL-Verschlüsselung, Authentifizierung, Autorisierung, geschlossene Benutzergruppen, Banning, Spam- und Virenschutz, IP- und Mac-Filter usw. Realtime Web Apps und NFC 7
8 Herausforderungen Kundenerwartungen 24-Std.-Service 365 Tage im Jahr kurze Antwortzeiten Verfügbarkeit und Skalierbarkeit so früh wie möglich berücksichtigen Realtime Web Apps und NFC 8
9 Herausforderungen Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4... Verknüpfung aller oder einzelner Module Gesamtlösung Erweiterbarkeit und Flexibiltät durch Modularisierung und Service Orientierte Strukturen Realtime Web Apps und NFC 9
10 Herausforderungen Präsentationsschicht (UI) Businesslogik Transportlogik Daten/Persistenz Wiederverwendbarkeit und Qualität Kleinere Module erleichtern Verständnis und Tests Realtime Web Apps und NFC 10
11 Herausforderungen kleine funktionale Einheiten gut proportionierte Dokumentation Einfachheit und Wartbarkeit durch zielgerichtete Dokumentation Realtime Web Apps und NFC 11
12 Plattformen Trennung der Software in Schichten Trennung von UI und Businesslogik Trennung von Businesslogik und Daten Unabhängigkeit vom Transport Schnittstellen und Implementierungen statt hardverdrahtetem Code Realtime Web Apps und NFC 12
13 Plattformen Service Orientierte Strukturen in der Praxis häufig redundante Softwareentwicklung Problem: wartungsintensiv und teuer mögliche Gründe: mangelndes Wissens- und Ressourcenmanagement und/oder schlechte Dokumentation Realtime Web Apps und NFC 13
14 Plattformen Service Orientierte Strukturen Lösung: Entwicklung von vielfach verwendbaren unabhängigen Standardservices Elementare Services und hierarchische Service Strukturen Vorteil: flexible, portable, skalierbare und leicht wartbare Applikationen Realtime Web Apps und NFC 14
15 Plattformen Server- oder Client-Logik? Zentrale Serverlogik erleichtert die Plattformvielfalt, schafft aber Abhängigkeit von der Verbindung Je mehr Logik auf den Client-Plattformen umso höher der spätere Wartungsaufwand Kann ich meine Client-Logik offline realisieren vielleicht mit JavaScript sogar plattformübergreifend? Realtime Web Apps und NFC 15
16 Entwicklung Native Apps oder web-basiert Braucht mein Kunde wirklich die nativen Leistungen? Wie wichtig ist ein gerätespezifisches UI? Bediene ich eine Nische oder Konsumenten? Zahlt der Kunde meinen Entwicklungsaufwand? Können HTML und Frameworks den Bedarf decken? Realtime Web Apps und NFC 16
17 Entwicklung Wie viele Regeln sollen sein? Kreative Freiheiten oder strenge Prozesse? Empfohlenes Mindestmaß: Naming-Conventions, Dokumentationsrichtlinien, Submit-Descriptions (VCS), Test-Verfahren, Code-Reviews, Continuous Integration Realtime Web Apps und NFC 17
18 Plattformen Wann ist ein großes Produkt fertig? bei kundenspezifischem Auftrag mit Pflichtenheft: bei Vertragserfüllung (techn. Anforderungen umgesetzt, QA-Phase abgeschlossen, Dokumentation geschrieben) bei Eigeninitiative: Orientierung an Road-Map Gefahr: permanente Erweiterung der Featurelist, um kurzen Innovationszyklen stand zu halten Notwendigkeit: Code Freeze für Tests, Bugfixing, Deploymnt etc. Realtime Web Apps und NFC 18
19 Entwicklung Schlusswort Viele weitere Aspekte interessant... Versionskontrolle, Bug-Tracking, Code-Review, Testverfahren... Keine festen Regeln. Sondern Erfahrungen und Denkanstöße für eine langfristig erfolgreiche App-Entwicklung Realtime Web Apps und NFC 19
20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen & Antworten Alexander Schulze Forum & Download: Realtime Web Apps und NFC 20
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