htl up to date Talente Der Netzwerker Maximilian Mayr im Interview 22 I-SWEEEP Bronze bei internationalem Wettbewerb 33

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1 Talente Der Netzwerker Maximilian Mayr im Interview 22 Känguru Erfolgreicher Mathematik Wettbewerb 32 I-SWEEEP Bronze bei internationalem Wettbewerb 33 Zu Besuch bei Freunden Gäste aus Nicaragua 44 htl up to date Höhere Technische Bundeslehranstalt und Bundesfachschule Braunau/Inn Neues aus der HTL Braunau Ausgabe 66 (Juni 2011)

2 Inhalt Editorial Geschätzte Leserinnen und Leser! Wie man es von der HTL Braunau schon seit vielen Jahren gewohnt ist: Auch in diesem Jahr gab es für unsere Schülerinnen und Schüler tolle Preise und Erfolge bei verschiedensten Wettbewerben im In- und Ausland. Alles in allem gerechnet sind das mehr als zehn Prozent unserer Schülerinnen und Schüler. Dies ist jedoch nicht selbstverständlich, sondern Ergebnis harter Arbeit, vieler Mühen und einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen Schülern und Lehrern, die weit über den normalen Unterricht hinausgeht. Nicht so spektakulär und medienwirksam (leider!) ist die harte Arbeit und die viele Mühe, die bei uns in ein mindestens ebenso wichtiges Gebiet investiert wird: in unser Bemühen, dass möglichst viele unserer Schülerinnen und Schüler die HTL oder Fachschule erfolgreich abschließen können. Auch hier dürfen wir uns zu den besten Schulen in Österreich zählen! Freuen wir uns über unsere Erfolge in beiden Bereichen, seien wir stolz darauf, aber auch dankbar. Seite Inhalt Artikel Vielfältige Talente Wettbewerbsbilanz 2011 Schülerteil Hohe Auszeichnung für Bruno Plunger Talente im Mittelpunkt Erfolgreicher Mathematik-Wettbewerb Theoretische Physik Insight Istanbul Impressum erscheint: auflage: autoren: layout, satz: titelbild: 4 x pro Jahr 3500 Stück hans blocher, anton planitzer, claudia hennerbichler, katharina pixner, lena kühleitner, stefan gruber, johanna wanka, konstantin korntner, alexander neuwirth, jakob feldbauer, rene neuländner, dorothea bohusch verena pfaffinger, moritz oberhumer hans blocher, anton planitzer, thomas wagner, gerald wageneder martin schneglberger, moritz kubesch fotos: redaktion: lektorat: wenn nicht anders angegeben, dann privat (thomas pfandl, dominik knoll) anton planitzer, sabine schwaiger elisabeth schaufler betreuerin schülerteil: sabine schwaiger herausgeber, medieninhaber, verleger: htl uptodate eigenverlag & red. hans blocher, htl braunau osternberg 55, 5280 braunau tel: fax: office@htl-braunau.at 2 HTL up to date

3 Talente Vielfältige Talente Wettbewerbe bringen viele Erträge und sind notwendig. Eine einseitige Ausrichtung darauf würde aber schaden. Genauso wichtig sind andere Talente und Kompetenzen, wie sie durch Big Band, Schulpartnerschaft oder Öffentlichkeitsarbeit gefördert werden. Momentan jagt eine Wettbewerbsentscheidung die andere. Noch vor Ostern wurde der FH-Kärnten-Wettbewerb entschieden. Danach das Halbfinale für den größten Wettbewerb Jugend Innovativ abgehalten, der FH-Salzburg-Wettbewerb stand am Programm, dann die Jugend Informatik Olympiade, der TMG-Wettbewerb und schlussendlich das Finale von Jugend Innovativ und wahrscheinlich gibt s noch ein paar Wettbewerbe, an denen HTL-Braunau-Projekte beteiligt sind. Zahlt sich der Aufwand für die Teilnahme aus? Gibt s einen Ertrag über das Preisgeld und die Pressemeldung hinaus? Soll die Schule sich an diesen Veranstaltungen beteiligen? Wenn man mit den beteiligten Schüler/innen spricht, dann ist die Sache ziemlich klar. Fast alle erleben ihre Wettbewerbsteilnahme einerseits als durchaus spürbare Anstrengung, andererseits aber auch als deutlich wahrnehmbare Bereicherung. Bei Wettbewerben gibt s Termine wie dann später in der Arbeitswelt und die gilt es einzuhalten. Berichte müssen formuliert und präsentiert werden. Schüler/ innen müssen das Wesentliche eines Projektes auch für Menschen, die nicht mit der Materie vertraut sind, gut darstellen und doch fachlich anspruchsvoll bleiben. Die Projekte sind dann vor Jurys zu präsentieren, wobei einiges an Präsentationstechnik anzuwenden ist. Durchwegs positiv werden die Begegnungen mit anderen Teilnehmer/innen gewertet man HTL up to date 3

4 sieht interessante Projekte und findet rasch Gleichgesinnte. Sowohl der große Erfolg als auch so manche Enttäuschung sind dann richtig zu verdauen. Bei den Unterrichtenden gibt es den einen oder anderen Skeptiker. Grundsätzlich positiv, so die Meinung, aber das Lernen bleibt etwas auf der Strecke, der Überblick fehlt und andere Fächer werden vernachlässigt. Die Schüler/innen würden bzw. wären zu sehr auf Wettbewerb fixiert, kann man auch manchmal hören. Die meisten Lehrer/innen betonen aber das Miteinander von Projektanten/innen und Betreuer/innen. Sie erleben den externen Vergleich durchaus als Herausforderung und Anregung und lassen sich von der Begeisterung der Schüler/innen geradezu anstecken. Bei Wettbewerbsprojekten geschehe exemplarisches Lernen in Höchstform, die Schüler/innen erwerben Wissen und Handlungsstrategien und würden vielfältig profitieren, so die Meinung der meisten. Bedeutsam ist sicherlich auch die Zusammenarbeit mit Firmen in diesem Bereich. Sie unterstützen Projekte mit ihrem Know- How und lernen in diesem Zusammenhang umgekehrt mögliche Mitarbeiter/innen kennen. Manches Mal ist es auch so, dass die Realisierung von Ideen, die in Firmen vorhanden sind, bei Projektarbeiten angegangen wird. Eine Diplomarbeit oder eine Projektarbeit bietet da viele Möglichkeiten. Also ein klares Ja auf die eingangs gestellten Fragen. Ja, der Aufwand zahlt sich aus, ja, es gibt Ertrag weit über Preisgeld und Pressemeldung hinaus und ja, Schulen sollten sich unbedingt an externen Wettbewerben beteiligen. Aber natürlich gibt es auch Grenzen: Wenn nur die besten Schüler/innen herausgesucht und nur die Hilfe erhalten würden, dann wäre eine wesentliche Grenze überschritten. Die Möglichkeit an Wettbewerben teilzunehmen muss für alle offen stehen und möglichst viele müssen motiviert werden, sich an Wettbewerben zu beteiligen. Alle, die teilnehmen, haben Anspruch auf Unterstützung, auf nähere Informationen zur Abfassung von Berichten, auf Präsentationstrainings zur besseren Vorstellung der Projekte. Und Wettbewerb, Leistungsvergleich darf nur als Ergänzung zur Ausbildung gesehen werden. Es werden über eine Wettbewerbsteilnahme sehr viele Kompetenzen (Soft Skills) trainiert und praktisch geübt. Mindestens so wichtig sind aber Aktivitäten in der Öffentlichkeitsarbeit, in der Schulpartnerschaft, bei Peer-Projekten, bei der Mitarbeit in der Schulbibliothek, bei Fotoworkshops oder in der Big Band zu sehen. Die HTL Braunau hat beim Abend der Talente 4 HTL up to date

5 Talente recht gut gezeigt, dass die Talenteförderung bei uns breit aufgestellt ist. Natürlich wurden zwei Projekte, die im Jugend-Innovativ- Finale waren, kurz angesprochen, natürlich wurde ein Aufenthalt bei einem internationalen Wettbewerb vorgestellt, aber daneben gab es die Big Band, die den festlichen Rahmen wirklich hervorragend setzte, es gab einen Bericht über die Exkursion nach Nicaragua zur Partnerschule, Arbeiten der Fotogruppe wurden vorgestellt und einige Schüler/innen aus der Öffentlichkeitsarbeit haben beim Versorgen der Gäste gute Dienste geleistet. Dass mit dem Kabarett Humor zugekauft wurde und dass viel Wertschätzung zu den Eltern und zu den Pflichtschullehrer/innen geflossen ist, hat wesentlich zum Erfolg des Abends beigetragen. Wenn man zusammenfasst: Talenteförderung ist eine gute Sache. Wettbewerbe und Leistungsvergleich sind notwendig, aber die öffentlichen Erfolge sind bei weitem nicht alles, es wäre zu eindimensional. Wichtig ist eine umfassende Persönlichkeitsbildung, die um es ganz klassisch zu sagen, das Schöne (die Musik), das Gute (Schulpartnerschaft) und das Wahre anstrebt. Discover Automation. Discover Yourself. Karriere bei M+W Process Automation Keine Lust auf grauen Arbeitsalltag? Sondern auf Learning by Doing in einem engagierten Ingenieurteam und jede Menge eigene Erfahrungen? Dann sind Sie bei uns richtig. M+W Process Automation ist seit 1986 am Markt tätig und heute einer der führenden herstellerunabhängigen Anbieter von Komplettlösungen in der Prozess- und Fertigungsautomation. Schwerpunkte unserer Tätigkeit sind die Projektierung von Steuerungs- und Prozessleitsystemen und deren vertikale Integration in den gesamten Unternehmensprozess. Mit 540 Mitarbeitern, darunter 445 Ingenieure, sind wir automatisch näher dran 17 mal in Deutschland und mit weiteren Standorten in Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen, Russland und China. M+W Process Automation GmbH A Company of the M+W Group Frau Romana Maislinger Piracher Straße Burghausen, Deutschland romana.maislinger@mwgroup.net Tel. +49 (0) Bei uns machen Menschen den Erfolg. Viele einzelne Mitarbeiter, die sich mit ihrem Know-how und ihrer Kreativität für die gemeinsame Sache einsetzen. Sie können dazugehören. Bringen Sie Bewegung in Ihre Zukunft! HTL up to date 5

6 Wettbewerbe Wettbewerbsbilanz 2011 Auch in diesem Schuljahr gab es eine große Anzahl von Projekteinreichungen bei den unterschiedlichsten Wettbewerben. Dass die Qualität stimmt, belegt eine große Zahl von Preisen, die von Schüler/innen und Absolvent/innen der HTL Braunau erreicht wurde. Besondere Freude gibt s natürlich über internationale Erfolge. Bereits im Sommer 2010 war das Projekt Blinkerautomatik für Motorräder von Martin Schalk und Johannes Schlarp beim CASTIC (= China Adolescents Science and Technology Innovation Contest) als österreichischer Beitrag vertreten. Christoph Sperl erreichte bei der internationalen Informatik- Olympiade in Waterloo/Kanada im August 2010 eine Bronzemedaille. Eva Reiter und Anna Seidl freuen sich ebenfalls über eine Bronzemedaille, die sie bei der ISWEEEP (= International Sustainable World (Energy, Engineering and Environment) Project Olympiade) in Houston/ Texas im Mai 2011 erreichten. Beim Jugend-Innovativ-Wettbewerb 2011 gab es heuer erstmals mehr als 500 Einreichungen. Aus den 549 eingereichten Projekten wurden 87 für das Halbfinale ausgewählt. Die HTL Braunau lag mit 11 Halbfinalist/innen, was die Herkunftsschulen anbelangt, deutlich an der Spitze die nächste Schule hatte 7 Halbfinalteilnehmer/innen. Da der Großteil im Bereich Engineering angetreten war (insgesamt rund 250 Projekte, 33 im Halbfinale, aber nur fünf Finaltickets für diese Kategorie) gab es beim Halbfinale ein paar Enttäuschungen, dennoch konnte sich die HTL Braunau über zwei Finaltickets freuen. Schlussendlich gab es einen zweiten und einen vierten Platz im Finale. Auch der TMG-Wettbewerb war mit insgesamt 146 beteiligten Projekten heuer sehr gut bestückt. 15 Projekteinreichungen kamen dabei aus der HTL Braunau. Mit fünf Projekten, die Preise bekamen, war die HTL wieder eine der erfolgreichsten Schulen. In drei von sieben Kategorien gab es erste Plätze, zusätzlich konnten noch zwei dritte Plätze verzeichnet werden. Besondere Freude lösten auch Erfolge bei der Jugend-Informatik-Olympiade (2. Platz), dem FH-Kärnten-Wettbewerb (2. Platz) und dem FH-Salzburg-Wettbewerb aus. Im Folgenden werden Projekte, die Auszeichnungen erhalten haben, kurz vorgestellt. Die Liste ist bei Redaktionsschluss noch nicht vollständig gewesen, da noch einige Wettbewerbe ausstehen. Nähere Informationen zu den einzelnen Projekten finden sich auf der HTL-Homepage unter wettbewerbserfolge html 6 HTL up to date

7 Wettbewerbe Aktive Anziehhilfe Patrick Friedl und Tobias Sternbauer haben bei ihrer Diplomarbeit eine Vorrichtung entwickelt, die das Leben von Menschen mit Beeinträchtigungen deutlich erleichtert. Unter Betreuung von Dipl.-Ing. Johann Plasser und Anton Deschberger haben sie eine kostengünstige und leicht handhabbare Apparatur entwickelt, die einen Strumpf automatisch anziehen kann. Die mittels Joystick zu bedienende Vorrichtung wurde selbst konstruiert und in der Werkstätte gefertigt, ist bereits voll einsatzfähig und entspricht auch allen Sicherheitsstandards. Sie erreichte beim Wettbewerb Jugend Innovativ das Halbfinale. Allergennachweis in Nahrungsmitteln May contain nuts... wirklich? Mit zwei Proteinen, die häufig Lebensmittelallergien auslösen, beschäftigten sich Manuel Hofinger und Wolfgang Padutsch aus der 5CHELI in ihrem Maturaprojekt. Mit Hilfe von zwei molekularbiologischen Untersuchungsmethoden analysieren sie Nahrungsmittelproben und stellten fest, ob eine Warnung für Allergiker notwendig ist oder nicht. Insbesondere das Haselnusshauptallergen CorA1 und das Milcheiweiß Casein waren Gegenstand ihrer Untersuchungen. Ihr Projekt wurde zum Halbfinale von Jugend Innovativ eingeladen. Als Betreuer dieser Diplomarbeit war Benjamin Seeburger MSc tätig. AndroCopter Eine komplexe Steuermöglichkeit für einen Quadrokopter, ein hubschrauberähnliches Fluggerät, das von vier Rotoren angetrieben wird, haben Christian Reich und Wolfgang Weilbuchner (beide 5AHELI) im Rahmen ihres Maturaprojektes entwickelt. Die wesentlichen Software-Arbeiten der beiden Projektanten waren das Schreiben eine Android-Applikation und die Programmierung einer Desktopanwendung. Mittels Web-Server wird die Verbindung zwischen dem AndroCopter und den Clients (Smartphone bzw. PC) ermöglicht. Viel Arbeit wurde natürlich auch in die Adaption des AndroCopter-Smartphones investiert, weil hier sowohl die Steuerbefehle, als auch die GPS- und Kompasswerte für das Fliegen einer bestimmten Route aufbereitet werden. Das Projekt erreichte das Jugend Innovativ Halbfinale und einen 3. Platz beim TMG-Wettbewerb (Preisgeld 200 Euro). Dipl.-Ing. Waser hat das Projekt betreut. HTL up to date 7

8 Wettbewerbe FokaWaTi (= Fotokatalytische Wasseraufbereitung mit Titandioxid) Mit der Reinigung verschmutzen Wassers beschäftigten sich Stefanie Pöttinger und Sebastian Schmölzer (beide 5CHELI) im Rahmen ihres Maturaprojektes. Sie entwickelten und testeten eine Anlage, die kostengünstig und leicht handhabbar im Bereich der Abwasserreinigung einsetzbar ist. Dabei werden mit Hilfe von Titandioxid und Sonnenlicht organische Abwasserstoffe abgebaut, wobei Titanoxid nicht als Emulsion zugeben, sondern als beschichtetes Trägermedium verwendet wird. Das Projekt erreichte einen zweiten Platz beim FH-Kärnten-Wettbewerb (500 Euro Preisgeld) und einen ersten Platz beim TMG-Wettbewerb (Kategorie Chemische Betriebstechnik; 500 Euro Preisgeld). Das Projekt wurde von Dipl.-Ing.in Gerda Haider betreut. Chromosomale Integration von HSV-1 Beim Projekt Chromosomale Integration von HSV-1 gehen die Maturantinnen Barbara Schamberger und Kerstin Zimmer (beide 5CHELI) der Frage nach, ob der Herpes Simplex Virus 1, der die Fieberbläschen verursacht, vererbt ist oder nicht. Sie haben dazu die Proben von 150 Freiwilligen untersucht und sind zum Ergebnis gekommen, dass die Fieberbläschen mit großer Wahrscheinlichkeit nicht vererbbar sind. Sie sind beim Finale von Jugend Innovativ in der Kategorie Science auf dem 2. Rang gelandet (Preisgeld Euro und Teilnahme am EU Contest for Young Scientists in Helsinki) Beim TMG-Wettbewerb erreichten sie in der Kategorie Gesundheit-Sonderpreis einen 3. Platz (Preisgeld 200). Ihr Projekt wurde von Benjamin Seeburger MSc betreut. Zweiter bei der Informatik-Olympiade Markus Hasenöhrl, Schüler der 4AHELI, hat bei der österreichischen Informatikolympiade in Wörgl den zweiten Platz erreicht. Er wird nun im Juli 2011 Österreich bei der Internationalen Informatikolympiade in Pattaya City, Thailand, vertreten. 8 HTL up to date

9 Wettbewerbe Intelligente Energierückgewinnung Stefan Englberger und Thomas Erkner beide 5AHETE kamen mit ihrem Projekt ins Halbfinale von Jugend Innovativ. Sie realisieren in ihrer Diplomarbeit eine Anlage, die bisher ungenutzte Energie für Wärmepumpen nutzbar macht. Konkret haben sie eine Anlage entwickelt, die die überschüssige Energie von Solaranlagen mittels Wärmetauscher in die Sole einer Erdwärmeheizung überführt und dadurch den oft stark ausgekühlten Boden regeneriert. Zusätzlich nutzen sie die Solaranlage in der Übergangszeit für Heizungszwecke bzw. beziehen auch die Abluft eines Hauses in die Heizung ein. Dipl.-Ing. Roland Sageder hat dieses Projekt betreut, das zur Zeit die ersten Praxistests durchläuft. Location Based Time Tracking Im Rahmen seines Maturaprojektes hat Markus Sattlecker (5CHELI) in Zusammenarbeit mit und im Auftrag von der Firma troli deren Zeiterfassungsprogramm timr in einigen Bereichen automatisiert und die Benutzerfreundlichkeit wesentlich erhöht. Insbesondere ging es darum, dass er für den Windows Phone 7 Client eine Positionserkennung implementiert, eine schnellere Projektauswahl ermöglicht und einige Abläufe, wie z.b. die Arbeitszeiterfassung im Büro, automatisiert. Mit seinem Projekt erreichte er den 4. Platz beim FH-Salzburg-Wettbewerb (200 Euro Preisgeld). Dipl.-Ing. Franz Matejka hat dieses Projekt betreut. MaBest Materialbeständigkeitstest Dorothea Bohusch und Sarah Russinger, beide 5CHELI, entwickelten in Zusammenarbeit mit der Firma Elektror eine Testanlage für Materialien, die Werte auch für hohe Belastungen im Hinblick auf chemische Substanzen, Temperatur und Feuchtigkeit liefert. Da die Ventilatoren und die Seitenkanalverdichter der Firma Elektror extreme Bedingungen aushalten müssen, ist eine genaue Kenntnis der Materialien wesentlich. Mit der Apparatur, die die beiden Schülerinnen bauten, lassen sich die Tests gut durchführen. Das Projekt MaBest schaffte den Einzug ins Halbfinale von Jugend Innovativ. Das Projekt wurde von Dipl.-Ing.in Gerda Haider betreut. HTL up to date 9

10 Wettbewerbe Ölverdau Erdölabbau durch Bakterien Thomas Schamberger und Simon Schuler, beide aus der 5CHELI, untersuchen im Rahmen eines Maturaprojektes das Bakterium Alcanivorax borkumensis, das Erdöl auf natürliche Art und Weise abbaut. Sie haben dabei ein Enzym des Bakteriums, das maßgeblichen für den Ölabbau verantwortlich ist, isoliert und geklont. Wesentlich bei ihrer Arbeit war vor allem das Kennenlernen von mikrobiologischen Arbeitsweisen. Sie sind in der Kategorie Sonderpreis Klimaschutz in das Halbfinale des Wettbewerbs Jugend Innovativ eingezogen und haben ein Finalticket erhalten. Beim Finale in Wels errangen sie einen Anerkennungspreis (Preisgeld: 500 Euro). Ihr Projekt wurde von Benjamin Seeburger MSc betreut. Segeln mit Automatik Thomas Pfandl und Benedikt Perschl, beide 5AHMEA, haben ein Modell-Segelboot automatisiert, bei dem nur die Ruderstellung per Fernsteuerung eingestellt wird, alles andere wird dann automatisch erledigt. Konkret werden durch verschiedene Sensoren die Schräglage (Krängung) des Bootes, die Windgeschwindigkeit und die Geschwindigkeit des Bootes gemessen. Diese Werte werden dann mit Hilfe der selbst geschriebenen Software verarbeitet und es wird die optimale Segeltrimmung errechnet, die dann durch Servomotoren hergestellt wird. Das Projekt wurde für das Jugend- Innovativ-Halbfinale nominiert und von Dr. Walter Rodenheber und Richard Sommerauer betreut. Selbstfahrender Rasenmäher Armin Pointinger und Maximilian Peterlechner, beide 5AHMEA, haben einen selbstfahrenden Rasenmäher entwickelt, dem der abzufahrende Wege eingegeben werden kann und der dann den Rasen in optimaler Mähzeit bearbeitet. Herkömmliche Rasenmähroboter sind nach Zufallsprinzip unterwegs und brauchen lange, bis die Arbeit erledigt ist. Beim Selbstfahrenden Rasenmäher wird nach dem Start ein Speicherungsprozess aktiviert, der die Signale des Antriebsmotors und der Lenkung speichert und die zugehörige Position vermerkt. Zum automatischen Mähvorgang können die Daten dann jederzeit abgerufen werden und der Mikrocontroller gibt die Befehle an den Antriebsmotor und der Lenkung. Die von Dr. Walter Rodenheber betreute Diplomarbeit wurde für das Halbfinale des Jugend-Innovativ-Wettbewerbes nominiert. 10 HTL up to date

11 Wettbewerbe Wetterdatengesteuerte Heizungsregelung Hannes Eder und Philipp Haigermoser, beide aus der 5AHETE, beziehen bei ihrem Abschlussprojekt die lokale Wettervorhersagen in die Regelung einer Heizung mit ein und sparen dadurch Energie. Die beiden Maturanten haben ihr Projekt gemeinsam mit der Firma R+S Regeltechnik und Schaltanlagenbau GmbH durchgeführt und die Daten der Webseite als Basis herangezogen. Diese Daten werden über ein selbst erstelltes Programm in einer SPS verarbeitet und an den Heizungsregler weitergegeben. Im Heizungsverlauf wird dabei die zu erwartende Tagestemperatur mit ihren Auswirkungen auf die Solarkollektoren berücksichtigt und damit deutlich Energie gespart. Das Projekt wurde für das Halbfinale des Wettbewerbs Jugend Innovativ nominiert und von Dr. Walter Schacherbauer und Siegfried Horvath betreut. Zeitmaschine Mario Weilbuchner und Andreas Zeilinger (beide 5AHETE) haben mit ihrer Diplomarbeit ein Projekt umgesetzt, das Demenzkranken hilft. Anteil am Erfolg des Projektes haben die Projektpartnerinnen Anita Höfer und Gabriele Roitner vom Tau-Kolleg Braunau, die Fachinformationen zum Thema Demenz geliefert haben. Bei der Zeitmaschine Translationsmotor auf Reluktanzbasis handelt es sich um eine Kugelachterbahn, auf der eine Kugel im gemächlichen Tempo abrollt und die dann mit Hilfe von magnetischen Feldern nach oben befördert wird. Durch die Geräuschkulisse aber auch durch die Bewegung der Kugel entstehen akustische und visuelle Reize, die anregend auf die Erkrankten wirken. Dieses Projekt erreicht beim TMG-Wettbewerb in der Kategorie Elektrotechnik den ersten Platz. FOL Anton Deschberger, Dipl.- Ing. Peter Hellauer und Dipl.-Päd. Siegfried Horvath in der Endphase auch AV Dipl.-Ing. Dirnberger haben dieses Projekt betreut. Automatische Fahrradschaltung Einen neuen, sehr differenzierten Ansatz für eine Automatikschaltung bei Fahrrädern haben Thomas Altmanninger und Andreas Mittermair, beide 5AHMEA im Rahmen ihrer Diplomarbeit realisiert. Ihre Automatische Fahrradschaltung misst nicht nur die Trittfrequenz, wie dies bei bestehenden Systemen der Fall ist, sondern stellt auch fest, wie viel Kraft die Radfahrerin bzw. der Radfahrer aufwendet. Die gemessenen Werte werden dann an einen Mikrocontroller weitergegeben, der dann die entsprechende Schaltung mittels eines Stellmotors vornimmt. Die Automatische Fahrradschaltung unterstützt wurde das Projekt von der Firma KTM Fahrrad wurde für das Jugend-Innovativ-Halbfinale nominiert und hat beim TMG-Wettbewerb den 1. Platz in der Kategorie Automatisierung erreicht (Preisgeld 500). Das Projekt wurde von Dipl.-Ing. Johannes Fasching betreut. HTL up to date 11

12 Schüler/innen Unsere Autor/innen Innquarters Stefan Gruber HTLer sind nicht kreativ?! Den ganzen Tag nur Mathematik und technische Fächer pauken, da kommt die Kreativität nicht nur zu kurz, sondern wird schon im Keime erstickt? Lena Kühleitner Rafael Fesel Jakob Feldbauer Alexander Neuwirth Dass dies nicht so ganz stimmt, wissen wir, viele Nicht-HTLer meinen jedoch, uns dies trotzdem unterstellen zu müssen beziehungsweise uns damit aufziehen zu können. Die Band Innquarters räumt mit diesem Klischee auf. Denn zwei der vier Bandmitglieder sind Schüler oder besser gesagt Maturanten an der HTL Brauau. Als Band musizieren die vier erst seit Herbst letzten Jahres, doch trotz dieser eher kurzen Zeit der Zusammengewöhnung rocken sie schon die Konzerthallen mit ihren ausschließlich selbstgeschriebenen Songs. Von Punk über Indie bis Rock, das Genre ist weit gestreut und somit ist für fast jedermann was dabei. Kein Wunder, dass sie ein Publikumsliebling sind. Den Beweis dafür liefern verschiedenen Onlinevotings. So zum Beispiel die Vorausscheidung in Ried für das Bandcontestfinale in Linz, das die vier Jungs souverän gewannen. Nicht einmal Maturastress kann die leidenschaftlichen Musiker davon abbringen, ihre Songs zu verbreiten. Ihren letzten Auftritt hatten Innquarters auf den Wendlinger Nächten. Wer die Jungs noch nicht gesehen oder besser gesagt gehört hat, ein must-have-heard. Also darauf hoffen, dass bald wieder ein Auftritt folgt! Johanna Wanka Die guten alten Zeiten Jede Story hat ein Ende, die Zeit vergeht. Jeder weiß, dass nach dem Sommer der Herbst ansteht. Es sind die schönen Bilder, die uns dann bleiben und uns erinnern an die guten alten Zeiten. Auf die guten alten Zeiten! Auf Freunde, die bis zum Ende bleiben! Auf die Sonne, die über unsrem Grab aufgeht! Und darauf steht : Wohohoho! Ja, ich hab was erlebt! 12 HTL up to date

13 Schüler/innen Gewaltprävention Hoher Besuch Journalist des Jahres, das war das Schlagwort des Abends und zugleich die jüngste Auszeichnung von Dr. Andreas Koller. Dieser besuchte die HTL Braunau für zwei Tage, um mit Schüler/innen und Lehrer/innen über die Innenpolitik, Politikverdrossenheit und über Jugendpolitik zu diskutieren. Die erste Diskussionsrunde aus Lehrer/innen und Interessierten fand sich Montagabend im LIZ ein. Es entstand schon bald eine angeregte Diskussion über Politikverdrossenheit und Wahlverhalten der Jugendlichen in Österreich. Dieses Verhalten ist wohl auf die fehlende politische Bildung der Jugend zurückzuführen. So dürfen 16-Jährige zwar schon wählen, wissen aber selten, wen sie warum wählen sollen, daher bleiben sie dann oft bei der Partei, die von den Eltern oder Freunden bevorzugt wird. Koller appelliert an die Jugend, sich selbst zu bilden, zum Beispiel anhand von Zeitungen, wobei dafür nicht jedes Blatt geeignet ist. So können Gratiszeitungen und andere Blätter mit zu hohen Auflagenzahlen dabei nicht helfen, da viele von ihnen nicht parteiunabhängig sind und mehr hetzen als informieren. Am darauffolgenden Tag war Dr. Koller noch einmal an der Schule, um mit den Schüler/ innen zu diskutieren. In der zweiten und dritten Stunde waren knapp 300 Schüler/innen in der Aula, um zu diskutieren und zuzuhören. Auch am zweiten Tag standen Themen wie Politikverdrossenheit und Wehrpflichtabschaffung im Mittelpunkt der Diskussion. Nach einer interessanten und zum Teil hitzigen Debatte darüber, ob die Zeitung Heute für Schüler/innen nur Rätsel oder doch auch Information bietet, verabschiedete sich Dr. Andreas Koller mit dem Appell, eine qualitativ hochwertige Zeitung zu lesen. Und allen, die mehr über Dr. Koller und seine Meinungen erfahren wollen, seien sein Blog und seine Twitter-Page wärmstens empfohlen. Konstantin Korntner Dass am 3. Mai ein Polizist aus Linz die HTL Braunau besuchte, war natürlich geplant! Zusammen mit Regina Helmberger haben die Schülervertreter ein Seminar zur Gewaltprävention organisiert. Insgesamt haben ca. 30 Schülerinnen und Schüler daran teilgenommen. Durch die erfrischende, lockere Art, mit der Alexander Geyrhofer diesen Workshop gehalten hat, fiel es nicht schwer mitzuarbeiten. Besonders die Hintergrundinformationen fanden alle sehr interessant. Auch Gewalt beim Fortgehen wurde behandelt, doch das Thema, das die meiste Zeit beansprucht hat, war Mobbing. Hierzu zeigte uns Alexander Geyrhofer auch einige schockierende Videos, die alle Teilnehmenden zum Nachdenken brachten. Insgesamt kam dieser Workshop sehr gut bei allen Teilnehmer/innen an und es wird sicher eine Fortsetzung geben. Lena Kühleitner HTL up to date 13

14 Schüler/innen Abschiedsbrief Liebe htl up to date, Fair-Trade-Modenschau Dorothea Bohusch ich wollte es dir eigentlich schon seit längerem sagen aber du weißt ja, wie das ist mit den unangenehmen Dingen: Man schiebt sie bis zum Schluss vor sich her. Aber nun muss ich s dir wirklich sagen: Ich trenne mich von dir. Nach nunmehr 5 gemeinsamen Jahren, in denen wir viel gelacht und auch stressige Zeiten gut durchgestanden haben, ist es Zeit für mich zu gehen. Du warst immer für mich da, wenn ich dich mal gebraucht habe. Trotzdem brauchte ich einmal im Jahr eine Auszeit von dir es war eh nur ein Tag im Jahr und ich bin dir auch treu geblieben, obwohl wir uns nicht gesehen haben. Du hast dich stark verändert und bist mir auch zu alt geworden. Immer mehr Veränderungen ließest du an dir vornehmen: Du hast stark zugenommen und einige Schönheits-OPs machen lassen, weil du besser aussehen wolltest ich Eine Veranstaltung der besonderen Art: schulübergreifend, vielfältig, für einen guten Zweck, bewusstseinsbildend, professionell, lustig... Am Donnerstag, den 31. März 2011 fand im Veranstaltungszentrum Braunau die Fair- Trade-Modenschau feel good in fair fashion statt. Zu diesem Event arbeiteten die HTL, das Gymnasium, die HLW und die HAK zusammen, um den Abend zu gestalten. Die Schüler und Schülerinnen präsentierten die Outfits und Accessoires aus dem Weltladen. Einige Lehrer und Lehrerinnen der 4 Schulen organisierten die Veranstaltung. Der Abend war ein voller Erfolg. Es wurden ca. 200 Gäste erwartet, letztendlich sind 500 gekommen. Die Big Band der HTL eröffnete den Abend gebührend und gab auch zwischendurch immer wieder einige Lieder zum Besten. Auch der Chor der HLW legte einen guten Auftritt hin. Sehr beeindruckend war die Breakdance-Gruppe aus dem Gymnasium. Die Schüler/innen, die den Tanz vorführten, lernten in einem Workshop Grundlagen von Breakdance und ihre Aufführung war wirklich spektakulär. Eine Trommelgruppe mit Schüler/innen der HAK trug ebenfalls zur guten Unterhaltung bei. Den Abend moderierte Brigitte Benischke. Ein besonderes Highlight der Modenschau war für sehr viele die Unterwäschepräsentation. Die Models trugen die Unterwäsche nicht selbst, sondern hielten einen Papp-Körper vor sich, der die Unterwäsche trug. So war die Show nicht nur spannend und kreativ, sondern auch noch amüsant. Nach der Show wurden einige Leute noch zu ihrer Meinung befragt und die Besucher/innen werden sich an einen Abend erinnern, der am besten beschrieben wurde durch Sätze wie: Ein gelungener Abend für einen guten Zweck oder Der Abend war bunt, lustig und einfach nur toll. Ich würde jederzeit wieder zu einer solchen Veranstaltung kommen. Hoffentlich dürfen wir uns noch öfter über eine derartig gute Zusammenarbeit der Schulen freuen. Enormes Engagement für den guten Zweck diese Kombination ist unschlagbar! Katharina Pixner 14 HTL up to date

15 Schüler/innen Nicaragua, wir kommen Nicaragua, Mittelamerika. 6 Millionen Einwohner. Zwischen Honduras und Costa Rica. Jugendarbeitslosigkeit: 95%. BIP pro Kopf: 945 US$. Bald schon tritt eine Schülergruppe der HTL eine 5-wöchige Reise in eine andere Welt an. Doch was erwartet die Abenteurer am anderen Ende der Erde? Dschungel, Vulkaninseln, Naturschutzgebiete, Temperament, aber auch Slums, eintöniges Essen, Schmutz und Armut. Voller Vorfreude, aber durchaus auch mit Respekt lauscht man den Geschichten von früheren Nica-Reisenden. Im selben Moment fragt man sich, wie man mit den paar Brocken Spanisch im Alltag durchkommen soll. Die Geschichten handeln meist von der überwältigenden Lebensfreude der Einheimischen, die einen mit offenen Armen empfangen, von Partys, herzlichen Menschen und hübschen Mädels. Nach über 30 Stunden Reisezeit über München, Madrid und Costa Rica werden wir Managua erreichen. Nach 2 Tagen Jet-Lag -Pause geht es los. Zwei Wochen wird quer durch das Land gereist. Von West nach Ost, vom Pazifik zum Atlantik. Im zweiten Teil der Reise werden wir die Partnerschule in León besuchen und an speziellen Projekten arbeiten. Zurzeit können wir uns wohl noch nicht vorstellen, was uns genau erwarten wird. Geblendet von den Erzählungen kann man schnell an die heile Welt denken. Unberührte Natur, Lebensfreude, Strände, Sonne, Partys. Doch auch Armut, Slums und der tägliche Kampf ums Überleben erwarten uns. Man darf damit rechnen, das gemütliche Bett und die warme Dusche für eine Weile mit Hängematten und Regenwasser aus Plastikkübeln austauschen zu müssen. Manche fragen sich vielleicht, warum man sich das antut. Es gibt einige Gründe, die eine Reise rechtfertigen. Im Vordergrund steht die Erwartung, seinen Horizont zu erweitern, Akzeptanz und Respekt für andere Kulturen zu entwickeln, deren Lebenseinstellung zu verstehen und davon zu lernen. Einmal hautnah zu erleben, was Armut wirklich ist und infolgedessen unseren Reichtum begreifen und schätzen zu lernen, all das kann einem die Reise nach Nicaragua vermitteln. Und wer weiß, vielleicht entsteht ja wieder eine gute Idee für ein Maturaprojekt, das den Menschen dabei hilft, ihre Lebensqualität zu verbessern. Alexander Neuwirth Buchvorstellung: Unterm Rad kann dir nur gratulieren, du siehst jetzt tatsächlich besser aus als je zuvor, aber es war ungewohnt für mich und schließlich hast du dich auch innerlich verändert du bist so viel offener geworden, interessierter an kulturellen und jungen Themen. Auch bist du flexibler geworden ich aber noch dieselbe. Du wirst jetzt denken, jetzt kommt er der alte Hut von wegen Freunde bleiben, was deiner Meinung nicht funktioniert, aber ich versichere dir, ich werde mich bemühen, obwohl wir nicht mehr so viel Zeit miteinander verbringen werden. Ich werde dich für immer in meinem Herzen behalten und mich mit Tränen in den Augen an unsere gemeinsame Zeit erinnern. Leb wohl, meine Süße, Doro Dorothea Bohusch HTL up to date 15

16 Schüler/innen Stefan Gruber Zu Gast im AMS Wie bewerbe ich mich richtig? Was verschafft mir gegenüber anderen Bewerber/innen Vorteile? Eine etwas andere Schulstunde im AMS Braunau. Ende März war unsere Klasse eingeladen, ein Bewerbungstraining im AMS Braunau zu besuchen. Geleitet wurde der Kurs von den Trainern Heinrich Simböck und Birgit Laabmayr, die uns ihre jahrelangen und doch aktuellen Kenntnisse vermittelten. Erst waren wir skeptisch und erwarteten einen zähen Vortrag, aber die Stunden waren informativ und zugleich unterhaltsam. Teils spielerisch wurde uns z. B. erklärt, wie man sich in einem sogenannten Assessment-Center richtig verhält. In einem solchen werden viele Bewerber vor Aufgaben gestellt und permanent beobachtet. Teamwork und Flexibilität haben Mit dem Kombi auf Maturareise Durchfallen ist immer ein Problem, die Gründe dafür sind aber sehr verschieden. Die Anregung für diese Headline bekam ich von meinem Klassenvorstand, der mir diese Worte, natürlich mit viel Humor, ans Herz gelegt hatte! Der Sinn hinter dieser Aussage war, dass wir uns schulisch bemühen sollten, weil es sonst nur wenige bis zur Matura schaffen werden. Genauer gesagt, ein Kombi voll. Das Phänomen des Sitzenbleibens gibt es aber leider nicht nur in meiner Klasse, sondern auch in jeder anderen. Jedermann analysiert und spekuliert, was denn wohl der Grund dafür sein könnte, dass jedes Jahr immer wieder Dutzende Klassenkolleg/ innen bzw. Schüler/innen das Jahr negativ abschließen. Fragt man eine/n Schüler/in nach einem negativ ausgefallenen Test, wird der Sündenbock natürlich oft beim Lehrer gesucht. Er habe sie/ihn ungerecht benotet und könnte sie/ihn sowieso nicht leiden. Natürlich sind solche Aussagen, basierend auf Wut über die schlechte Note, oft nur aus subjektiver Sicht getroffen. Sie berücksichtigen nur selten die eigenen Leistungen. Einer meiner Lehrer ist der Meinung, dass es an der Überzahl der HTLs liegt. Es sei keine Besonderheit mehr in eine HTL zu gehen. Die Schüler/innen sehen es als Selbstverständlichkeit an und zeigen deshalb auch nur wenig Lernbegeisterung. Andere Dinge sind wichtiger in diesem Alter. Zu seinen Zeiten musste man viel Fleiß und Ehrgeiz an den Tag legen, um überhaupt eine Chance auf solch eine Ausbildung zu haben. Manchmal kommt auch das Argument auf, die HTL sei zu schwer für einen und sie/er sei schlicht zu dumm. Warum Schüler/innen solche Gedanken mit sich schleppen, verstehe ich selbst nicht. Sie hindern einen selbst am Erfolg. Es ist wohl die letzte Ausrede, bevor man die Einsicht bekommt, dass es jeder selbst in der Hand hat, was er aus seiner Chance macht. Natürlich hat jeder seine Stärken und Schwächen, aber an Schwächen kann man arbeiten. Es liegt schlussendlich nur daran, wie viel Lernaufwand jemandem diese Schule wert ist. Derselben Ansicht sind auch die meisten Repetenten, die das Ganze alles schon durchlebt haben. Leider spielen auch noch andere Faktoren wie körperliche Verfassung oder private Konflikte eine Rolle. Aber in solchen Fällen gibt es nach meiner Erfahrung genügend Einsicht von der Lehrerseite. In vielen Diskussionen kommt man unterm Strich auch immer auf dasselbe Resultat. Ohne Fleiß kein Preis, wie es so schön heißt. So wünsche ich allen ein erfolgreiches nächstes Schuljahr und den Prüfungskandidaten im Herbst viel Glück und gutes Gelingen, damit es nicht zu einer Kombi-Maturareise kommt! Jakob Feldbauer 16 HTL up to date

17 Schüler/innen JKU Battle Hart gekämpft und dann ganz knapp verloren, das ist bitter. Aber eine wichtige Erfahrung, die Spaß gemacht hat, war es allemal. Buchvorstellung: Unterm Rad eine hohe Bedeutung. Schon kleine Details wie Zuspätkommen oder Schimpfwörter können einen Unterschied machen. Der zweite wesentliche Teil war die schriftliche und mündliche Bewerbung. Tipps und Tricks, wie man sich sowohl aus dem als auch in das Visier der Personalmanager katapultieren kann, gab es zuhauf. Vor allem Herr Simböck und sein Humor waren eine Klasse für sich. Am Ende wurde uns auch noch die Möglichkeit angeboten, unsere persönlichen Bewerbungen durchschauen zu lassen. Johannes Kepler Universität Linz Medientechnik 2000 Preisgeld! Wie aus dem Nichts tauchten vor ein paar Monaten Flyer für das HTL-Battle der JKU Linz auf. Schnell war die ganze Klasse motiviert und es wurde die Teilnahme beschlossen. Mit tatkräftiger Unterstützung durch Herrn Kreilinger und unseren Klassenvorstand, Herrn Priewasser, ging es an die Ideenfindung. Zukunft & Technik... wie sehen wir die Welt in ein paar Jahren? Selbstfahrende Autos, Beamen oder ein intelligentes Haus sind nur ein kleiner Auszug unserer Ideen. Schlussendlich entschieden wir uns jedoch für das Interaktive Facebook. Ohne dieses gehypte soziale Netzwerk kann man sich das Internet inzwischen nicht mehr vorstellen. Nach unserem Video wird in der Zukunft Facebook nicht mehr am Computer oder Handy verweilen. Vielmehr hat jeder User spezielle Kontaktlinsen, um den Status oder die Informationen seiner Freunde quasi aus deren Augen zu sehen. Doch diese Informationsflut hat auch Nachteile und wirft einige Probleme auf. Filmszenen drehen zu können. Fast die ganze Klasse war im Einsatz, um die Park-Szene zu drehen. Um die Party-Szene authentisch wirken zu lassen, wurde eine Klassenparty organisiert, auf der wir dann auch das Ende der Dreharbeiten gefeiert haben. Zwei Leute waren für den Schnitt zuständig, wobei die Animationen mit Flash, das Motion Tracking mit After Effects und der eigentliche Schnitt mit Premiere, alles von Adobe, realisiert wurden. Schließlich ging es darum, auf der Facebookpage der JKU so viele like -Klicks wie möglich für das eigene Video zu sammeln. Das Video mit den meisten Gefällt mir gewinnt demnach. Nach einem Monat ging es trotz großen Marketingaufwands 1161:1152 für die HTL Linz aus. Natürlich gab s da ein wenig Enttäuschung und Frust. Trotzdem war es eine interessante Erfahrung, die Teilnahme hat uns jede Menge Arbeit abverlangt, aber trotzdem großen Spaß gemacht wir wären das nächste Mal gerne wieder dabei! Dominik Knoll Bedanken möchte ich mich beim AMS, unseren Trainern und auch bei Herrn Planitzer, durch den meiner Klasse diese interessante Exkursion erst möglich gemacht wurde. Stefan Gruber An einem schönen Mittwoch-Nachmittag wurden wir vom Unterricht freigestellt, um unsere HTL up to date 17

18 Schüler/innen Lena Kühleitner Schoolbreak Die Idee, eine Party für Schüler zu veranstalten ist nichts Neues und doch fand in den letzten Jahren keine solche Feier statt. Dieses Jahr haben die Schülervertreter der Braunauer Schulen (HAK, HLW, GYM, HTL) es sich zur Aufgabe gemacht, zusammen mit dem Woolie eine solche Party zu organisieren. Die Idee kam von uns, der Schülervertretung der HTL Braunau, und wurde mit den anderen Schülervertretern weiterentwickelt. Besonders schwierig bei der Planung war es, eine geeignete Location zu finden. Schlussendlich fand die Veranstaltung unter dem Namen SCHOOLBREAK am Donnerstag vor den Osterferien im Lokschuppen in Simbach statt. Für die Musik hat ein DJ-Team aus der HTL gesorgt. Wir konnten an jenem Abend rund 500 Gäste begrüßen und der Aufwand hat sich für uns gelohnt. Eventuell gibt es auch im nächsten Schuljahr wieder ein solches Event. Musik, Freunde und harte Rhythmen aber wo? Zelt packen... check, Stiefel einpacken... check, im Supermarkt die Getränkeabteilung leer geräumt... check. Nichts steht dem ungetrübten Festivalgenuss im Weg. Oder? Nun bleibt nur mehr die Frage zu klären, welche Festivals es dieses Jahr sein dürfen. Deshalb nun ein kleiner Überblick meiner Favoriten: NOVA ROCK Wir starten unsere kleine Rundreise beim größten Festival Österreichs. Jedes Jahr wieder drängen mehr als zu den Pannonia fields um sich Rock-Legenden wie z.b. Iron Maiden, System of a Down und Motörhead anzusehen. Doch auch jüngere Semester sind mit Pendulum oder Linkin Park sehr gut bedient. Dieses Jahr wird dort auch der Opfer des AKW-Unglücks von Fukushima gedacht und die ABSCHALTEN! JETZT! Bühne eingeweiht, auf der unbekanntere Bands die Chance haben, sich zu präsentieren. 2 DAYS A WEEK Ein eher kleineres Festival mit gemütlicher Atmosphäre und den Koryphäen der Alternative und Rock-Szene. Dieses Jahr heizen unter anderem die Beatsteaks, The Offspring und Bullet for my Valentine den Fans ein. Und das für einen Preis von nur 76!!! WACKEN Schon seit über 20 Jahren pilgern Headbanger aus allen Teilen der Erde in einen kleinen Ort in Schleswig-Holstein, um dort das schon legendäre Heavy-Meta-Festival zu besuchen. Es gilt als das größte Metal-Festival der Welt und zieht jedes Jahr etwa Besucher an wird dem Einwohner-Dorf unter anderem von Ozzy Osbourne, Judas Priest und Heaven Shall Burn eingeheizt. Ein weiterer Grund die weite Reise nach Norddeutschland anzutreten ist, dass sich auch eine österreichische Band dort präsentieren darf, nämlich Russkaja. Und nicht vergessen vor dem Besuch fleißig üben: WAAAAAACKEEEEEEEN!!! CHIEMSEE REGGAE Nachdem wir uns in Wacken komplett den härteren Genres ausgeliefert haben, machen wir noch einen kleinen Abstecher zum Chiemsee Reggae. Wahrscheinlich das ruhigste Festival in dieser Liste, was den Spaß aber keineswegs in Mitleidenschaft zieht. Dort werdet ihr von Mono & Nikitaman, Jim Cliff und den Ohrbooten in eine unvergleichliche Stimmung versetzt. Außerdem ist der Preis mit 84 noch im grünen Bereich. Egal, wofür ihr euch entscheidet und auf welches Festival ihr fährt, ich wünsche euch viel Spaß und hoffe euch eine Hilfe bei der Entscheidung gewesen zu sein. Rene Neuländner 18 HTL up to date

19 Schüler/innen Unsere Autor/innen Chefkochen Kulinarische Erlebnisse der besonderen Art sind in der HTL relativ leicht zu erhalten. Dir. Blocher ist mit der Exerpimentalküche Garant für neue Kocherfahrungen und intensive Gaumenfreuden. Dominik Knolll Johanna Wanka Katharina Pixner Dorothea Bohusch Lammkeulen mit Rotweinsauce, Entenbraten mit Rotkraut oder Kalbsleber mit süßen Zwiebeln. Das hört sich nach dem Menü eines Sternekochs an, oder? Auch im Hermann-Fuchs-Bundesschulzentrum kann man so speisen. Damit ist nicht etwa die Schulküche der HLW gemeint, nein, es geht um das Freifach Experimentalküche, das Herr Direktor Blocher seit ein paar Jahren anbietet. Mitmachen kann jeder, der es nicht scheut, Neues auszuprobieren und ein paar Abendstunden opfern kann. Alle paar Wochen trifft sich eine Gruppe von Schülerinnen und Schülern in den Küchen der HTL, um neben dem technischen Universum auch das kulinarische zu erkunden. Vorher wird mit einem Mehrheitsbeschluss ein Thema fixiert, wie z.b. Partyküche oder Ostern. Herr Blocher sucht dann Gerichte aus seinen, wie er sagt, meterweise Kochbüchern aus und zwischen vier und fünf Uhr abends beginnt dann das Gemüseschneiden, Fleischgaren und Nudelkochen. Garniert wird u. a. mit interessanten Tipps und Tricks, die sich Herr Blocher seit seiner Studienzeit angeeignet hat und die das Nachkochen zu Hause erleichtern wer es denn wagt. Vermitteln möchte er, dass vieles nicht so schwierig ist, wie es aussehen oder klingen mag. Eine Prise oder Minute mehr oder weniger was soll s? Wer Direktor Blocher einmal in seinem Element erleben oder dem eigenen Gaumen etwas gönnen möchte, sollte sich einfach bei Herrn Blocher oder jemandem aus der Stammgruppe erkundigen und vorbeischauen bereuen wird man es sicher nicht! Stefan Gruber Rene Neuländner HTL up to date 19

20 Inskribieren Sie auch hier: Oberbank Studenten-Konto. Wo? In Ihrer Oberbank und im eshop unter

21 Auszeichnung Hohe Auszeichnung für Bruno Plunger OSR Bruno Plunger wurde am Montag, von Vizekanzler Außenminister Michael Spindelegger mit dem Bundesehrenzeichen für seine Verdienste in der Entwicklungszusammenarbeit ausgezeichnet. Er ist Gründungsmitglied der Initiative Eine Welt, Obmann der Städtepartnerschaft Boca de Sabalos Braunau am Inn und Motor der Schulpartnerschaft HTL Braunau IPLS León/Nicaragua. Vizekanzler und Außenminister Michael Spindelegger hat am Montag, 16. Mai 2011 acht engagierten Österreicherinnen und Österreichern das Bundesehrenzeichen überreicht. Im Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit betonte der Vizekanzler, dass es dem großen persönlichen Einsatz der Ehrenträger/innen zu verdanken ist, dass sie zur Verbesserung der Lebensbedingungen zahlreicher Menschen beitragen. Die HTL Braunau freut sich besonders, dass mit Bruno Plunger ein Lehrer ausgezeichnet wurde, der wesentlich an der internationalen Ausrichtung der HTL beteiligt ist. Seit 1994 ist der ehemalige Entwicklungshelfer unermüdlich im Bereich der Schulpartnerschaft HTL Braunau IPLS León tätig. Seit damals organisiert er jedes Jahr den drei- bis vierwöchigen Besuch von zwei oder drei Lehrerkollegen/ innen aus Nicaragua, die in Österreich freundschaftliche Kontakte knüpfen und gleichzeitig in verschiedenen Ausbildungsbereichen Schulungen erhalten. Jedes zweite Jahr fährt er für fünf bis sechs Wochen mit 25 bis 30 Schüler/innen nach Nicaragua, macht dort eine Rundreise und verbringt mit den Teilnehmer/ innen dann drei Wochen in der Partnerschule mit gemeinsamen Projekten. Rund 250 Schüler/innen sind so schon nach Nicaragua gekommen, haben davor Spanisch gelernt und praktische und theoretische Einblicke in die Entwicklungszusammenarbeit bekommen. Mindestens ein großer Container wird jedes Jahr nach Nicaragua geschickt, wobei technische Geräte und Einrichtungsgegenstände für die Partnerschule geliefert werden. Eine Reihe von großen Projekten wurde seit 1995 abgewickelt so steht in León das erste Windrad Mittelamerikas und hat Bruno Plunger entscheidend zum Einstieg in die Windenergie beigetragen. Die Zusammenarbeit mit der Schokoladenmanufaktur Zotter wurde von ihm initiiert und momentan arbeitet er gerade am Aufbau einer universitären Ausbildungseinrichtung an unserer Partnerschule im Bereich erneuerbarer Energie. Herzliche Gratulation zur Auszeichnung! HTL up to date 21

22 Der Netzwerker Der Netzwerker Dipl.-Ing. Dr. Maximilian Mayr ist hauptverantwortlich für das Schulnetzwerk. Im Gespräch erläutert er seine Aufgaben und Anliegen in diesem Zusammenhang. Was umfasst eigentlich Ihre Aufgabe als EDV-Kustos? Ich bin praktisch von der Datenübergabe an die Server über das Netzwerk über die Betreuung der rund 500 PCs bis hin zur Installation der Software auf den einzelnen Arbeitsstationen für eine möglichst optimale EDV-Versorgung zuständig. Wir sind mit 10 MBit/sec in beide Richtungen mittels Lichtwellenleiter an das Netz angeschlossen und auch schulintern sind die Glasfaserkabel mittlerweile Standard. Daneben gibt es noch acht W-LAN-Spots. Etwas hart ausgedrückt könnte man auch sagen, dass ich vom Druckerpapier-Einlegen bis zum Netzwerkkabel Anstecken für alles verantwortlich bin. Was macht Ihre Arbeit schwierig? Ein Netz für 1200 Personen zu betreuen ist etwas anderes, als ein kleines Heimnetzwerk zu warten. Meine Aufgabe ist zeitlich sehr beanspruchend, weil natürlich immer wieder Probleme auftreten. Schwierig wird es, wenn Schüler/innen oder Kollegen/innen ungeduldig sind und sofort Probleme gelöst haben wollen. Es ist einfach notwendig, dass ich Prioritäten setze und Aufgaben der Reihe nach abarbeite. Ich bin auch froh, wenn Probleme soweit es geht selber gelöst werden und ich bei der Problemsuche nicht feststellen muss, dass schlicht ein Netzwerkkabel nicht eingesteckt ist. Für größere Aufgaben Seminare etc. brauche ich auch einige Tage Vorlauf und bin froh, wenn ich rechtzeitig auf Anforderungen hingewiesen werde. Was gibt s für Pläne? In den Ferien steht die Windows-7-Tauglichkeit aller Rechner auf dem Programm. Außerdem ist ein größerer Server-Update notwendig und zusätzlich gilt es einige PCs zu ersetzen. Wir tauschen ja jährlich im Schnitt 60 PCs, die dann auch entsprechend aufgesetzt und eingebunden werden müssen. Wenn Sie Wünsche in Zusammenhang mit der EDV erfüllt bekämen, was wären da Ihre Favoriten? Mein erster Wunsch ist die Geräte so zu benutzen, als ob s die eigenen wären und sorgsam mit Mäusen, Netzwerkkabeln und allen Geräten umgehen. Dann natürlich Netzwerkdisziplin, keine Downloads im Hintergrund, keine Experimente. Manchmal bräuchte ich für mich den 48-Stunden-Tag, aber das wird s nicht spielen. Generell läuft s momentan eigentlich recht gut und ich bin wirklich froh über die Zusammenarbeit mit den Kollegen/innen und Schüler/innen. 22 HTL up to date

23 Der Netzwerker Sie unterrichten Elektronik und Informatik- Fächer. Wenn Sie Ihre Lehrer-Tätigkeit auf einer Skala von 1 bis 10 einschätzen müssten, wo wären Sie momentan? Neun. Ich bin sehr gerne Lehrer. Mir ist die gegenseitige menschliche Akzeptanz ein großes Anliegen und ich freu mich, dass ich so viele wirklich interessierte Schüler/innen habe. Natürlich gibt s manchmal Probleme, aber die sind wirklich minimal. Ich freu mich sehr, wenn ich bei Absolvententreffen höre, dass mein Unterricht was gebracht hat und dass meine Unterrichtsart gut angekommen ist. Mir ist dieser direkte Kontakt wichtiger als eine Leitungsposition oder eine wissenschaftliche Forschungstätigkeit. Dipl.-Ing. Dr. Maximilian Mayr hat 1984 an der HTL Braunau maturiert und dann an der TU Graz Elektrotechnik studiert. Nach Abschluss des Studiums hat er als Assistent gearbeitet und eine Dissertation im Themenbereich Internetplattformen in Forschung und Lehre verfasst. Er war zwischen 1993 und 1998 auch mit dem Aufbau von Online-Lernmöglichkeiten an der TU Graz beschäftigt hat er dann ein Jahr an der FH Kärnten Telematik unterrichtet und ist seit 1999 an der HTL Braunau tätig. Danke für das Gespräch! Erfolgreiche Hilfestellung Was die Industrie nicht leisten konnte, die Kunststoffwerkstätte der HTL Braunau kann es. Da industrielle Betriebe die Fertigung von Kunststoffhalterungen für die Namensschilder der Patientenbetten des St. Josef Krankenhauses in Braunau ablehnten, wandte sich Herr Primar Dr. Jürgen Barth mit der Bitte um Hilfe an die HTL Braunau. Nach der Anfertigung eines,,testmodells und erfolgter Überprüfung hinsichtlich seiner Praxistauglichkeit fertigten Christoph Fink und Bernd Fuchs, beide Schüler der 4AFET, unter dem wachsamen Auge von Ing. Hermann Hennerbichler 50 Stück der benötigten Klickhalterungen an. Diese werden nun in Zukunft auf der Unfallstation des Krankenhauses in Braunau gute Dienste leisten. Claudia Hennerbichler HTL up to date 23

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