Simulationsgestützte Analyse von Profibus-Konfigurationen. Simulation-based Analysis of Profibus Configurations

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Simulationsgestützte Analyse von Profibus-Konfigurationen. Simulation-based Analysis of Profibus Configurations"

Transkript

1 340E&i, ÖVE Verbandszeitschrift Elektrotechnik und Informationstechnik 117(2000)5,340 ff. Simulationsgestützte Analyse von Profibus-Konfigurationen Simulation-based Analysis of Profibus Configurations Sven Altmann 1, Ulrich Donath 2, Luc Hohwiller 3 Zusammenfassung. Vorgestellt wird eine Methode für die Modellierung und Simulation von Automatisierungssystemen. Die Simulation soll die Validation diverser Implementierungen einer Automatisierungseinrichtung unterstützen. Die Methode basiert auf der formalen Beschreibung der Geräte mit VHDL. Die einzelnen Gerätemodelle sind an Blocksymbole geknüpft. Mit einem Blockdiagramm-Editor wird durch Verschaltung der Blocksymbole die reale Struktur der Automatisierungseinrichtung abgebildet. Signalgeneratoren erzeugen prozeßspezifische Lastszenarien. Modellierung, Parametrierung und Validation der Simulationsergebnisse werden an einem Profibus-DP-System demonstriert. Schlüsselwörter: Profibus, Modell, Verhalten, Validation, Reaktionszeit Abstract. A method is presented to model and simulate automation systems. The simulation is aimed at the validation of various implementations of an automation equipment. The method is based on VHDL formal device descriptions. All device models are represented by block symbols. A block diagram editor is used to model the automation equipment in the real structure by combining the block symbols. Signal generators produce specific loads derived from process controlled. Modelling, fitting of parameters and validation of simulation results are demonstrated by a Profibus DP System. Key Words: Profibus, model, behaviour, validation, response time 1. Einführung Die funktionale Spezifikation von Automatisierungseinrichtungen erfolgt im ersten Schritt unabhängig von der Gerätetechnik. Dieser Schritt besteht im besonderen in der Auswahl und Verschaltung von Funktionsblöcken und der simulationsgestützten Validation ihres Zusammenwirkens [2]. Die Spezifik der Bus-Topologie und der seriellen Kommunikation steht dabei nicht im Vordergrund. 1 Dipl.-Ing. SVEN ALTMANN, FhG Institut für Integrierte Schaltungen, Zeunerstr. 38, D Dresden 2 Dr.-Ing. ULRICH DONATH, FhG Institut für Integrierte Schaltungen, Zeunerstr. 38, D Dresden 3 Dipl-Ing. LUC HOHWILLER, Université de Haute-Alsace Mulhouse Laboratoire MAGE, 4, rue des frères Lumière, F Mulhouse Cedex 340

2 Die im folgenden vorgestellte Methode verfolgt das Ziel, den Projektanten bei der Validation verschiedener Implementierungen der Automatisierungseinrichtung zu unterstützen. Basis ist die formale Abbildung der Automatisierungseinrichtung. Bei dieser Abbildung werden zusätzlich, über die o.g. Funktionsblock-Methode hinausgehend, die Struktur der Einrichtung und die Kommunikationsbeziehungen der einzelnen Komponenten via den Bus erfaßt. Funktionen und Kommunikation sind zeitlich parametriert. Die formale Abbildung ist so weit modularisiert und gekapselt, daß die Automatisierungseinrichtung als Blockdiagramm modelliert werden kann. Dieses Blockdiagramm und die formalen Beschreibungen der einzelnen Geräte sind Input eines Simulators. Prozeßspezifische Lastszenarien werden durch Signalgeneratoren erzeugt. Die Methode wird am Beispiel eines Profibus-DP-Systems demonstriert. Für ausgewählte Gerätekomponenten werden funktionale Modelle bereitgestellt, die mit einem Blockdiagramm-Editor zum Gesamtmodell der Automatisierungseinrichtung verknüpft werden. Die Gerätemodelle wurden als Flowcharts und Statecharts definiert und auf VHDL abgebildet. Die Festlegung der Zeitparameter und die Vorgabe charakteristischer Nachrichtenpattern erfolgt dialoggeführt. Die Simulation kann mit jedem kommerziellen VHDL-Simulator ausgeführt werden. Ausgewählte Komponenten protokollieren den Nachrichtentransfer. Ergänzt ist ein Postprocessing, das u.a. die Auslastung der Übertragungskapazität zeigt und die Minima und Maxima von Reaktionszeiten bestimmt. Mit VHDL (VHSIC Hardware Description Language, VHSIC = Very High Speed Integrated Circuit) wird ein weltweit anerkannter Standard genutzt, der den Entwurf digitaler Schaltkreise (Spezifikation, Simulation, Synthese, Dokumentation) unterstützt [5]. Insbesondere die VHDL-Features diskretes Zeitmodell, Ereignisorientierung, quasi parallele Ausführung der Prozeßanweisungen und Modularität sowie die Verfügbarkeit leistungsfähiger Simulatoren initiierten die Anwendung bezüglich der umrissenen Aufgabenstellung [1], [4], [6]. Die Analog-Erweiterung VHDL-AMS (AMS = Analog and Mixed-Signal Extension) [3] wurde 1999 als Standard verabschiedet. Damit können nach Erweiterung der Simulatoren kontinuierliche Prozeßmodelle in die Verhaltensanalyse der Automatisierungseinrichtung bzw. des Gesamtsystems einbezogen werden [7]. 2. Systemmodellierung Für die Modellierung von Profibus-DP-Systemen werden folgende Bausteine bereitgestellt: DP_Master_MAC (DP_Master_Medium_Access_Control) DP_Master_App (DP_Master_Application) DP_Slave_MAC (DP_Slave_Medium_Access_Control) DP_Slave_App (DP_Slave_Application) DP_Bus (Übertragungsmedium) DP_Monitor Requester, Responder. Die Komponenten DP_Master_MAC und DP_Slave_MAC modellieren den Buszugriff nach dem Master-Slave-Prinzip. Die applikationsspezifischen Funktionen der Geräte sind 341

3 Inhalt der Komponenten DP_Master_App und DP_Slave_App. DP_Bus ist eine Verbindung, der eine Funktion zugeordnet ist. Diese Funktion bestimmt aus der Menge aller angeschlossenen Sender den aktiven Sender und wählt dessen Signal als resultierendes Signal. DP_Monitor protokolliert den Nachrichtentransfer. Requester und Responder sind Signalgeneratoren, die verschiedene Lastszenarien erzeugen. Der Requester, mit der Master-Applikation verkoppelt, gibt die Outputs an die Slaves vor. Die mit den Slaves verbundenen Responder bilden die Reaktionen des Prozesses nach. Sie können direkt oder im zeitlich konstanten Abstand oder zufällig mit Exponentialverteilung erfolgen. Parametrierung Blockdiagramm-Editor VHDL-Simulator Postprocessing Abb. 1. Design-Umgebung Die Design-Umgebung (Abb. 1) umfaßt den Blockdiagramm-Editor Renoir Block (Mentor Graphics), den VHDL-Simulator ModelSim (Mentor Graphics) und das Profibus Fitter & Analyzer Tool (Eigenentwicklung) zur Parametrierung des Systems und zum Postprocessing. Die Datenbasis des Blockdiagramm-Editor enthält die Blocksymbole der o.g. Bausteine. Die Symbole sind Abbilder der korrespondierenden VHDL Entities (generische Parameter und Interface-Beschreibung mit Port-Namen, Signalflußrichtungen und Signaltypen). 342

4 Requester DP_Master_App DP_Master_MAC Par_File Telegram DP_Monitor Bus_File SD SA DA FC LE Data DP_Bus DP_Slave_MAC 1 DP_Slave_MAC 2 DP_Slave_MAC 125 DP_Slave_App 1 DP_Slave_App 2 DP_Slave_App 125 Responder 1 Responder 2 Process Responder 125 Abb. 2. Blockdiagramm eines DP-Systems Der Projektant selektiert das benötigte Symbol in der Entwurfsdatenbasis und konstruiert schrittweise das Blockdiagramm des DP_Systems (analog Abb. 2). Häufig verwendete Kombinationen von Komponenten, z.b. von DP_Slave_MAC und DP_Slave_App, können als eigenständiges Blocksymbol ergänzt und zum weiteren Aufbau des Blockdiagramms verwendet werden. Jedes Blocksymbol ist neben der VHDL Entity mit dem VHDL Behavioural Model verknüpft. Alternative Behavioural Models werden mit dem Design Browser selektiert. Zur Simulation wird das Blockdiagramm in eine VHDL-Netzliste übersetzt. Vor der Simulation ist diese Netzliste Input des Fitter & Analyzer Tool mit dem der Projektant dialoggeführt die Geräte- und Prozeßparameter definiert (siehe Abschnitt 4). Ergebnis der Parametrierung sind Parameter-Files, die im Simulationslauf von den instantiierten Gerätemodellen ausgewertet werden. Die Simulation wird aus dem Main-Menü des Blockdiagramm-Editor per Knopfdruck gestartet. 3. Gerätemodellierung Die Modelle der einzelnen Geräte bzw. Gerätebausteine sind ein oder mehrere parallele Prozesse, die zunächst mit Flowcharts oder Statecharts definiert werden. Als Beispiel wird das Master-MAC-Modell betrachtet (Abb. 3). Dieses Modell ist in die Prozesse "request execution", "poll data exchange" und "protocol actions" gegliedert. "request execution" wird ausschließlich durch Requests aktiviert, die von der Master- Applikation ausgelöst werden. Entsprechend der Write- oder Read-Forderung wird ent- 343

5 weder ein Element des Ausgangsdatenfeldes geschrieben oder ein Element des Eingangsdatenfeldes gelesen. "poll data exchange" wird periodisch aktiviert; kopiert das Ausgangsdatenfeld in die Poll-Liste und liest die Eingangsdaten aus der Poll-Liste. Der unmittelbare Datenaustausch mit den Slaves wird im Prozeß "protocol actions" beschrieben. DP Master MAC resp conf requ init protocol actions C: go_use_token event A: tfini := now + ttr ; request execution C: dp_bus.da = my_addr status update use token poll data exchange C: go_status_update event protocol actions active idle C: go_active_idle event pass token C: go_pass_token event dp_bus Abb. 3. Modellstruktur der Komponente DP_Master_MAC "protocol actions" ist ein asynchroner hierarchischer Automat, der die Zustände "init", "status update", "use token", "pass token" und "active idle" unterscheidet, wobei "status update", "use token" und "pass token" durch untergeordnete Automaten detailliert sind. Die Zustandsübergänge sind ereignisgetriggert. Die Ereignisse sind entweder Änderungen interner Signale oder des Busses. Im Zustand "use token" werden die Slaves in der Reihenfolge der Poll-Liste abgefragt. Der Master wartet eine vorgegebene Zeit Tslot auf die Slave-Antwort und setzt nach Empfang dieser Antwort oder nach dem Ablauf der Wartezeit Tslot die Bearbeitung der Poll-Liste fort. Im Automaten wird die Idle-Zeit des Busses und die Übertragungszeit des Telegramms berechnet. Nach Ablauf dieser Zeiten wird das Telegramm als Einheit (Record) auf die Verbindung DP_Bus geschrieben. DP_Bus überträgt das Telegramm mit Null-Verzögerung an alle angeschlossenen Slaves. Die Flowcharts oder Statecharts werden in separate VHDL-Prozesse übersetzt. Hervorzuheben ist die Abbildung des Zeitfortschritts mittels Timer und Wait-Anweisungen. Jeder Timer ist ein Toggle Switch, der durch eine Anweisung der Form send_timeout <= NOT send_timeout After tsend; gestellt wird. Die korrespondierende Wait-Anweisung Wait On send_timeout; suspendiert den Prozeß bis zum Toggle Event. 4. Parametrierung Das Profibus Fitter & Analyzer Tool ist eine Windows-Applikation zur Parametrierung der Modelle und zum Postprocessing der Simulationsergebnisse von Profibus-DP- Systemen. Mit diesem Werkzeug wird der Projektant bei der Einstellung der Vielzahl der 344

6 Parameter und der schnellen Aufbereitung der Simulationsergebnisse wirksam unterstützt. Mit dem Profibus Fitter (Abb. 4) definiert der Projektant dialoggeführt die kommunikationsspezifischen Geräte- und Prozeßparameter, die in Files abgelegt werden. Außerdem kann das Tool existierende Parameter-Files einlesen und, konsistent zur entsprechenden VHDL-Netzliste, neue Files erzeugen. Dem Projektanten werden die Master- und Slave- Parameter mit aufsteigender Adresse angeboten. Für die selektierte Station wird der komplette Parametersatz angezeigt. Falls vorhanden, werden die Parameter des angekoppelten Responder oder Requester ergänzt. Abb. 4. Parametrier-Windows des Profibus Fitter & Analyzer Tool Für den Master werden u.a. Target Rotation Time (TTR), Slot Time (TSlot) und Idle Time (TId1) definiert. Station Delay Responder (TSDR), Sample/Update Periods, In/Output Delays, Datenlänge und Initial-Daten sind verfügbare Slave-Parameter. Die Poll-Reihenfolge kann zufällig, aufsteigend sortiert oder nutzerdefiniert festgelegt werden. Die Parametersätze der Slaves sind untereinander kopierbar. Interne Check- Routinen verhindern typische Parametrierfehler wie doppelte oder falsche Adreßvergabe und ungültige Einträge in die Poll-Liste. 5. Validation Während der Simulation wird die Daten- bzw. Nachrichtenübertragung von mehreren Komponenten protokolliert. DP_Monitor protokolliert die Telegramme auf dem Bus, deren Dauer und Abstände. DP_Master_Application zeichnet die gesendeten Requests und empfangenen Responses auf und umgekehrt registrieren die instantiierten Komponenten DP_Slave_Application die empfangenen Requests und gesendeten Responses. Das Postprocessing Tool analysiert im Anschluß an die Simulation die erzeugten Protokolle und bestimmt globale und stationsspezifische Kenngrößen. 345

7 Anhand des DP_Monitor-Protokolls werden die Bus-Auslastung, die Bus-Idle-Zeit und unbeantwortete Status-Abfragen ermittelt. Für jede Station werden die gesendeten Telegramme gezählt und die mittlere Telegrammlänge berechnet. Dabei wird zwischen den verschiedenen Telegrammtypen unterschieden. Diese Ergebnisse werden auch für das Gesamtsystem durch Summierung über alle Stationen angegeben und vom Tool grafisch dargestellt. Für einzelne Übertragungen werden aus den Stationsprotokollen Reaktionszeiten wie Bus-Zugriffszeit, Antwortzeit und Zykluszeit bestimmt. Das Tool berechnet für alle Übertragungen des Masters zu einem selektierten Slave die Mittelwerte sowie die Minima und Maxima dieser Reaktionszeiten. Die Ergebnisse werden vom Tool grafisch dargestellt (Abb. 1) und als Liste in ASCII-Files ausgegeben. Diese Files können mit Microsoft Excel bearbeitet werden. Zeit [sec] Req2MAC Req2Bus MAC2Bus Bus2Resp Req2Resp Req2Rec Abb. 5. Reaktionszeiten im DP-System Das Excel-Diagramm (Abb. 5) zeigt die aufgenommenen Reaktionszeiten für die Master- Slave-Master-Übertragungen für einen selektierten Slave. Ermittelt wurden u.a. die Verweilzeiten des Telegramms im Master (Req2Bus), der Zeitraum der Übertragung über den Bus bis zum Update des Slave-Output (Bus2Resp) und die Gesamtzykluszeit vom Erzeugen des Telegramms bis zum Empfang der Antwort in der Master-Applikation (Req2Rec). Zur Ermittlung dieser Reaktionszeiten wurden die Data Units der Telegramme vom Requester mit verschiedenen Pattern belegt. Die Funktion des an den Slave angeschlossenen Responder beschränkte sich bei diesen Untersuchungen auf die Rückgabe der empfangenen Pattern. 6. Fazit Die Design-Umgebung für Profibus-DP-Systeme besitzt den Charakter eines Prototyps. Erste Tests zeigen, daß der Projektant effektiv bei der Validation von diversen Implementierungen einer Automatisierungseinrichtung unterstützt werden kann. Die Aufwendungen liegen hauptsächlich in der grafischen Konstruktion des Systemmodells 346

8 und dessen Parametrierung. Zum Aufbau des Systemmodells stehen dem Projektanten grafische Bausteine zur Verfügung, an die vorgefertigte Gerätemodelle gekoppelt sind, so daß keine Kenntnis der formalen VHDL-Beschreibung erforderlich ist. Die Einstellungen der Modellparameter erfolgen mit Tool-Unterstützung. Die Simulationspattern werden ebenfalls mit Tool-Unterstützung definiert. Erste Untersuchungen können mit zufälligen Patternfolgen ausgeführt werden. Zur Untersuchung kritischer Lastfälle obliegt es dem Projektanten, die Patternfolge als Trace zu definieren, wobei der zeitliche Abstand und die Daten festgelegt werden. Die Effizienz der Simulation zeigt die Rechenzeit der oben angeführten Reaktionszeitmessungen (Abb. 5) eines DP-Systems. In diesem System organisiert der Master den Datenaustausch mit 10 Slaves. Außerdem erfolgt vom Master die Statusabfrage von weiteren 10 optionalen Slaves. Für den Nachrichtentransfer wurde eine Bit Rate = 1.5 MBit/s vorgegeben. Für die Systemsimulation von 10 sec Echtzeit benötigt der Simulator 56 sec Wallclock (PC mit AMD K MHz CPU und ModelSim 5.2 EE). In dieser Zeit wurden Telegramme übertragen und protokolliert. Der Zeitbedarf für das Postprocessing liegt bei diesem Beispiel im Sekundenbereich. Untersuchungen der geschilderten Art wurden bisher auf Systeme mit 60 Slaves ausgedehnt. Die weiteren Arbeiten zielen auf die Simulation und Validation realer Profibus- Applikationen. Schrifttum [1] ALTMANN, S.; DONATH, U.: Methodical Aspects of VHDL-based Field Bus Modelling with a Controller Area Network. SIG-VHDL Spring 96 Working Conference, Dresden, 1996, pp [2] BROWNLIE, I. et al: ACORN Design Tools for Fieldbus. Feldbustechnik in Forschung, Entwicklung und Anwendung. Beiträge zur FeT 97, Springer Wien, 1997, S [3] CHRISTEN, E.; BAKALAR, K.: VHDL-AMS A Hardware Description Language for Analog and Mixed-Signal Applications. IEEE Transactions on Circuits and Systems II: Analog and Digital Signal Processing. Vol 46, No 10, Oct 1999, pp [4] HALE, K.: Automotive Databus Simulation using VHDL. Proc. Euro-DAC 94, Grenoble,1994, pp [5] LEHMANN, G.; WUNDER, B.; SELZ, M.: Schaltungsdesign mit VHDL. Franzis- Verlag, Poing, 1994 [6] SCHOEN, J.M. (Ed): Performance and Fault Modeling with VHDL. Prentice-Hall, Englewood Cliffs, 1992 [7] SCHWARZ, P.; DONATH, U.: Simulation-based Performance Analysis of Distributed Systems. 5th Intern. Workshop on Parallel and Distributed Real-Time Systems (WPDRTS 97), Geneva, April 1997, pp

Simulationsunterstützung für die Projektierung von PROFIBUS-Systemen

Simulationsunterstützung für die Projektierung von PROFIBUS-Systemen 14. Symposium Simulationstechnik, ASIM2000, Hamburg, 29.09.2000, 175-180 Simulationsunterstützung für die Projektierung von PROFIBUS-Systemen S. Altmann, U. Donath {altmann,donath}@eas.iis.fhg.de Fraunhofer-Institut

Mehr

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010

VHDL Einleitung. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2010 VHDL Einleitung 1/17 2010-04-14 Inhalt Entwurfsebenen und -sichten

Mehr

Anbindung LMS an Siemens S7. Information

Anbindung LMS an Siemens S7. Information Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard

So importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard 1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint

Mehr

Workflow, Business Process Management, 4.Teil

Workflow, Business Process Management, 4.Teil Workflow, Business Process Management, 4.Teil 24. Januar 2004 Der vorliegende Text darf für Zwecke der Vorlesung Workflow, Business Process Management des Autors vervielfältigt werden. Eine weitere Nutzung

Mehr

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel:

Inbetriebnahme Profinet mit Engineer. Inhaltsverzeichnis. Verwendete Komponenten im Beispiel: Verwendete Komponenten im Beispiel: Siemens: CPU: 416F-3 PN/DP FW 5.2 STEP7: 5.4 + SP4 Primary Setup Tool: 4.0 Lenze: 9400: Highline V 7 TA: Stellantrieb Drehzahl FW 3.0.3 Profinet Modul 1.30 MM330 und

Mehr

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX

Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Allgemeines Auto-Provisionierung tiptel 30x0 mit Yeastar MyPBX Stand 21.11.2014 Die Yeastar MyPBX Telefonanlagen unterstützen die automatische Konfiguration der tiptel 3010, tiptel 3020 und tiptel 3030

Mehr

das Spanning Tree-Protokoll

das Spanning Tree-Protokoll Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach

Mehr

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle

Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Beschreibung EtherNet/IP Prozessschnittstelle Version 1.0 1 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeines... 3 3. EtherNet/IP Einstellungen... 3 3.1 Kontrollbytes... 4 3.2 Segmentierung... 4 3.2.1

Mehr

Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111

Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Kalenderlayout auf Seite 111 Delegieren von Terminen, Jobs oder Notizen aus dem Hauptfenster 1 Klicken Sie in der Nachrichtenliste auf einen Job, eine

Mehr

R&I-Fließbilder in PLANEDS

R&I-Fließbilder in PLANEDS in PLANEDS Planetenfeldstr. 97 D - 44379 Dortmund Fon: +49 (0) 231 555 783 0 Fax: +49 (0) 231 555 783 111 Mail: info@planets-software.de Web: www.planets-software.de Inhalt: 1 Motivation...3 2 Symbolbearbeitung...4

Mehr

Comtarsia SignOn Familie

Comtarsia SignOn Familie Comtarsia SignOn Familie Handbuch zur RSA Verschlüsselung September 2005 Comtarsia SignOn Agent for Linux 2003 Seite 1/10 Inhaltsverzeichnis 1. RSA Verschlüsselung... 3 1.1 Einführung... 3 1.2 RSA in Verbindung

Mehr

3 TECHNISCHER HINTERGRUND

3 TECHNISCHER HINTERGRUND Techniken und Voraussetzungen 3 TECHNISCHER HINTERGRUND 3.1 Was bedeutet Feldbus-Technik? Die Feldbus-Technik wird zur Datenübertragung zwischen Sensoren / Aktoren und Automatisierungsgeräten, z.b. Speicher-Programmierbaren-

Mehr

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS

SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS SMS-Versand in MACS Einrichtung des SMS-Versand Verwendung des SMS-Versandes Der SMS-Versand Empfängerfeld Empfänger-Rufnummer Inhalt der SMS Datenfelder Sende-Optionen Text kürzen Zum späteren Zeitpunkt

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

VENTA KVM mit Office Schnittstelle

VENTA KVM mit Office Schnittstelle VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche

Mehr

10.6 Programmier-Exits für Workitems

10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6 Programmier-Exits für Workitems 279 10.6 Programmier-Exits für Workitems 10.6.1 Das Interface IF_SWF_IFS_WORKITEM_EXIT Am Schritt einer Workflow-Definition im Reiter»Programmier-Exits«können verschiedene

Mehr

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I

Grundbegriffe der Wirtschaftsinformatik Informationssystem I Informationssystem I Keine Definition [Stahlknecht, Hasenkamp (2002) und Mertens et al. (2000)] Ein System zur Beschaffung, Verarbeitung, Übertragung, Speicherung und/oder Bereitstellung von Informationen

Mehr

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs

Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Kommunikation mehrerer PCs über Hubs Hub Sollen mehr als zwei Rechner zu einem Netz verbunden werden, können wir dazu einen Hub verwenden, s. Abbildung 3-1. Ein Hub hat je nach Ausführung von vier bis

Mehr

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.

KNX BAOS Gadget. Installations- und Bedienanleitung. WEINZIERL ENGINEERING GmbH. DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl. Installations- und Bedienanleitung DE-84508 Burgkirchen E-Mail: info@weinzierl.de Web: www.weinzierl.de 2013-08-12 Seite 1/6 Inhaltsverzeichnis 1. BESCHREIBUNG... 3 2. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN... 3 3. INSTALLATION...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Automatische Installation (wenn das SSO-Applet nicht vorhanden ist)! Abbildung 1:Auswahldialog für Installationslaufwerk

Automatische Installation (wenn das SSO-Applet nicht vorhanden ist)! Abbildung 1:Auswahldialog für Installationslaufwerk SS EE IITTEE:: I 11/ /55 Bei jedem Aufruf des SSO-Applet wird kontrolliert, ob das Konfigurationsverzeichnis ( ssoapplet ) existiert. Dabei werden alle Laufwerke, auf die der Benutzer Lese- und Schreibrechte

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen

Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen Senden von strukturierten Berichten über das SFTP Häufig gestellte Fragen 1 Allgemeines Was versteht man unter SFTP? Die Abkürzung SFTP steht für SSH File Transfer Protocol oder Secure File Transfer Protocol.

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Kurzanleitung ejax Online-Demo

Kurzanleitung ejax Online-Demo Dieser Leitfaden führt Sie in 12 Schritten durch die Module der Online Demo-Version des ejax Management Systems. Übersicht und Navigation Schritt 1 Nach der Anmeldung und dem Start der Anwendungsoberfläche

Mehr

Anleitung für DT-TPC Tel Modul

Anleitung für DT-TPC Tel Modul Anleitung für DT-TPC Tel Modul Vorsichtsmaßnahmen/Fehler : Bitte schützen Sie Ihre Anlage vor Erschütterungen Bitte reinigen Sie alle Komponenten mit einen Bauwolltuch (keine Chemikalien) Es kann zu Bildverzerrungen

Mehr

Test integrierter Schaltungen

Test integrierter Schaltungen 1. CAE Link und IC Qualifizierung 1.1 Ziel 1.1.1 CAE Link Bei der letzten Übung wurden die Zeitdefinitionen und die Test Pattern manuell eingegeben. Aber bei hochintegrierten Schaltkreise muß ein anderer

Mehr

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700

S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 S7-Hantierungsbausteine für R355, R6000 und R2700 1. FB90, Zyklus_R/W Dieser Baustein dient zur zentralen Kommunikation zwischen Anwenderprogramm und dem Modul R355 sowie den Geräten R6000 und R2700 über

Mehr

Pilot Drivers Package. Handbuch

Pilot Drivers Package. Handbuch Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0

Mehr

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4

1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1 Installation QTrans V2.0 unter Windows NT4 1.1 Unterstützte Funktionen Unter NT4 wird nur der Betrieb von QTrans im Report-Client-Modus unterstützt, d. h. für die Anzeige von Schraubergebnissen und für

Mehr

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN

LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente

Mehr

Treiber- und Software-Update für ITRA-Geräte

Treiber- und Software-Update für ITRA-Geräte Treiber- und Software-Update für ITRA-Geräte Wegen der Umstellung des Treiber-Modells seitens des Chipherstellers musste die komplette Software-Umgebung der ITRA-Geräte umgestellt werden. Dies betrifft

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series

T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series T est of 1GBit/s Fiber optical communication interfaces based on FlexRIO R Series Inhalt 1. Einführung... 2 2. Anforderungen... 2 3. Komponenten... 3 3.1. PXI 7952R... 3 3.2. Fiber Optical Interface Module

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung

GSM: Airgap Update. Inhalt. Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses Dokuments: www.greenbone.net/learningcenter/airgap.de.html GSM: Airgap Update Inhalt Vorbereitung des Airgap-Masters Vorbereitung

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor

FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor FrontDoor/Monitor mehr sehen von FrontDoor BYTEBAR.EU NEHMEN SIE SICH MEHR HERAUS Haben Sie schon einmal mit Ihrem Laptop direkt den Massenspeicher ausgelesen? FrontDoor/Monitor macht dies noch angenehmer.

Mehr

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung -

Support-Ticket-System. - Anleitung zur Benutzung - Support-Ticket-System - Anleitung zur Benutzung - Anschrift Netzwerkservice Schmidt Münsterstr. 170 44534 Lünen-Wethmar Telefon (02306) 308380-99 Telefax (02306) 308380-44 Mobil (0178) 71 88 344 ICQ 173452919

Mehr

Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System)

Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System) Konzept zur Push Notification/GCM für das LP System (vormals BDS System) Wir Push Autor: Michael Fritzsch Version: 1.0 Stand: 04. Februar 2015 Inhalt 1. Was ist eine Push Notification? 2. Wofür steht GCM?

Mehr

Local Control Network

Local Control Network Netzspannungsüberwachung (Stromausfallerkennung) Die Aufgabe Nach einem Stromausfall soll der Status von Aktoren oder Funktionen wieder so hergestellt werden, wie er vor dem Stromausfall war. Die Netzspannungsüberwachung

Mehr

PCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen

PCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen PCS-Datenbankanbindung in Betrieb nehmen Das Setup:...2 Die Parametrierung der Kommunikationssoftware:...3 Die Datenbank:...7 Terminal einrichten:...8 Die erforderliche INI:...10 Das Setup: In dieser Beschreibung

Mehr

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved.

Copyright 2014 Delta Software Technology GmbH. All Rights reserved. Karlsruhe, 21. Mai 2014 Softwareentwicklung - Modellgetrieben und trotzdem agil Daniela Schilling Delta Software Technology GmbH The Perfect Way to Better Software Modellgetriebene Entwicklung Garant für

Mehr

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare

Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare Leitfaden zur Nutzung des System CryptShare 1. Funktionsweise und Sicherheit 1.1 Funktionen Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen. Von

Mehr

Toleranzschema. ArtemiS SUITE

Toleranzschema. ArtemiS SUITE Anzeige von Referenz- und Grenzwertkurven Überprüfung von Analyseergebnissen auf Über- bzw. Unterschreitungen der definierten Grenzwertkurven HEARING IS A FASCINATING SENSATION ArtemiS SUITE Motivation

Mehr

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-

Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Anleitung Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail-Adressen Auswertung erstellen: Liste mit E-Mail- Adressen Das Beispiel Sie möchten für den Versand eines Newletters per E-Mail eine Liste der in mention

Mehr

GMM WLAN-Transmitter

GMM WLAN-Transmitter Inhaltsverzeichnis 1. Produktbeschreibung... 2 2. Konfiguration... 2 Verbindung... 2 Konfiguration der Baudrate... 2 Access Point... 3 3. Datenübertragung... 3 4. Technische Daten... 4 Kontakt... 5 1 1.

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden?

Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Wie kann ich in der Backstage-Ansicht eigene Dokumentationen einbinden? Anforderung Durch die Bearbeitung einer XML-Datei können Sie Ihre eigenen Dokumentationen (z.b. PDF-Dateien, Microsoft Word Dokumente

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des s Dateiname Beschreibung_-_eCall 2015.08.04 Version 1.1 Datum 04.08.2015 Dolphin Systems AG Informieren & Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Tel. +41

Mehr

FAQ zur Steuerungstechnik

FAQ zur Steuerungstechnik FAQ zur Steuerungstechnik Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der FAQ Inhaltsverzeichnis 1 Anleitung zur Aktualisierung des Baugruppenkatalogs in der HW- Konfiguration von STEP 7... 3 1.1 Hintergrundinformation

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework

white sheep GmbH Unternehmensberatung Schnittstellen Framework Schnittstellen Framework Mit dem Schnittstellen Framework können Sie einerseits Ihre Schnittstellen automatisch überwachen. Eine manuelle Kontrolle wird überflüssig, da das Schnittstellen Framework ihre

Mehr

KIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch

KIP Druckerstatus Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch KIP Druckerstatus Installations- und Benutzerhandbuch - 1 - Inhalt 1 Einführung... 3 2 Installation und Einrichtung... 4 3 Funktionalität des KIP Druckerstatus... 6 4 Benutzung des KIP Druckerstatus...

Mehr

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012

Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen.

Im Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen. Formeln Drei häufige Formeln, das Feriengeld von 8.33% und 10.5% bei Stundenlöhnen sowie die Berechnung des Privatanteils am Geschäftswagen werden standardmässig mitgeliefert. Das nachfolgende Beispiel

Mehr

Tel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen.

Tel.: 040-528 65 802 Fax: 040-528 65 888 Email: support_center@casio.de. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen. Die auf dem PC geschriebene Texte oder Programme können über dem ClassPad Manager zu ClassPad 300 übertragen werden. Dabei kann

Mehr

EchoLink und Windows XP SP2

EchoLink und Windows XP SP2 EchoLink und Windows XP SP2 Hintergrund Für Computer auf denen Windows XP läuft, bietet Microsoft seit kurzem einen Update, in der Form des Service Pack 2 oder auch SP2 genannt, an. SP2 hat einige neue

Mehr

Rapide An Event-Based Architecture Definition Language

Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Rapide An Event-Based Architecture Definition Language Ralf Bettentrup Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Wozu Rapide? Computer mit Modem Provider Broker Client Broker PC Prov 1 Client 1 RS-232

Mehr

Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern

Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern Profiibus RS485 Gateway TOSPBDP001 für TOSHIBA Frequenzumriichter Transparente Kommunikation zwischen SPS / PC und TOSHIBA Frequenzumrichtern TOSPBDP001 Gateway TOSPBDP001 Profibus RS485 Gateway Technische

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen

Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen Realisierung von UMCM über den IBH Link UA mit Simatic S5 und S7 Steuerungen Es gibt 2 Möglichkeiten zur Realisierung von UMCM über OPC UA : 1. UMCM in der Maschinensteuerung SPS Die UMCM Struktur wird

Mehr

BPMN. Suzana Milovanovic

BPMN. Suzana Milovanovic BPMN Suzana Milovanovic 2 Übersicht Klärung von Begriffen, Abkürzungen Was ist BPMN? Business Process Diagram (BPD) Beispielprozess Entwicklung von BPMN BPMN in der Literatur 3 Grundlegende Begriffe Business

Mehr

Einsatz von xalerator. bei den. Ergo Direkt Versicherungen. Bereich Versicherungstechnik/Leben

Einsatz von xalerator. bei den. Ergo Direkt Versicherungen. Bereich Versicherungstechnik/Leben Einsatz von xalerator bei den Ergo Direkt Versicherungen Bereich Versicherungstechnik/Leben Einführung Die Ergo Direkt Versicherungen wurden 1984 als Finanzdienstleistungs-Segment des Quelle Versandhandels

Mehr

3. Anlegen eines WIN CC Projektes

3. Anlegen eines WIN CC Projektes Blatt:3.1 3. Anlegen eines WIN CC Projektes Legen Sie im Simatic Manager ein Projekt mit dem Namen Kursus_OP_177 an. Zuerst wird im Simatic Manager die Hardwarekonfiguration des Schulungsracks projektiert.

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

Anleitung für den Euroweb-Newsletter

Anleitung für den Euroweb-Newsletter 1. Die Anmeldung Begeben Sie sich auf der Euroweb Homepage (www.euroweb.de) in den Support-Bereich und wählen dort den Punkt Newsletter aus. Im Folgenden öffnet sich in dem Browserfenster die Seite, auf

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

SolarWinds Engineer s Toolset

SolarWinds Engineer s Toolset SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen

Mehr

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen.

Die Formatierungsregeln (die so genannte Wiki-Syntax) für Texte in DokuWiki sind zu großen Teilen die selben, wie in anderen Wiki-Systemen. DokuWiki Kurzanleitung DokuWiki ein sehr einfach zu installierendes und anzuwendendes Wiki und bietet einige Funktionen, welche das Erstellen von Hypertexten, Dokumentationen und Präsentation von Projekten

Mehr

Leitfaden #1a. "zanox Publisher-Statistik" (next generation)

Leitfaden #1a. zanox Publisher-Statistik (next generation) Leitfaden #1a "zanox Publisher-Statistik" (next generation) Thema: Sortieren von Leads und Sales nach dem Bearbeitungsdatum (inklusive Abschnitt "Filterung nach Transaktionsstatus") 1/8 Leitfaden "Sortieren

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

LogConnect V2.00. Kurzanleitung 6/2015. Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH

LogConnect V2.00. Kurzanleitung 6/2015. Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH LogConnect V2.00 Optionale Software zu PDF Datenlogger Log32 TH Kurzanleitung 6/2015 LogConnect ist eine Software, die Sie beim individuellen Einstellen Ihres LOG32TH unterstützt. LogConnect gibt Ihnen

Mehr

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung -

PeDaS Personal Data Safe. - Bedienungsanleitung - PeDaS Personal Data Safe - Bedienungsanleitung - PeDaS Bedienungsanleitung v1.0 1/12 OWITA GmbH 2008 1 Initialisierung einer neuen SmartCard Starten Sie die PeDaS-Anwendung, nachdem Sie eine neue noch

Mehr

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG

DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG DURCH VIDA ERZEUGTE PROTOKOLLDATEIEN 1 EINFÜHRUNG Beim Berichten über einen Fehler, erstellt VIDA Protokolldateien, die während des Prozesses zu nutzen sind. Die Protokolldateien werden benötigt, um die

Mehr

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto

Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Automatisches Beantworten von E-Mail- Nachrichten mit einem Exchange Server-Konto Sie können Microsoft Outlook 2010 / Outlook Web App so einrichten, dass Personen, die Ihnen eine E- Mail-Nachricht gesendet

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011

Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 Einrichtung eines E-Mail-Kontos bei Mac OS X Mail Stand: 03/2011 1. Starten Sie Mail per Klick auf das Symbol im Dock. 2. Sie sehen die Ausgangsansicht von Mac OS X Mail. 3. Klicken Sie in der Fensterleiste

Mehr

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung)

Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Übung 8: Semaphore in Java (eigene Implementierung) Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, eine eigene Implementierung einer Semaphore-Klasse in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Anschließend

Mehr

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start

Mehr

BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht

BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht BPMN verdrängt die EPK? Warum BPMN alleine nicht reicht Einführung in BPMN - Defini>on & Historie Mit BPMN 2.0 haben mehrere Erweiterungen stahgefunden. Erweiterungen der BPMN 2.0: Formale Beschreibung

Mehr

Dokumentenarchivierung

Dokumentenarchivierung 1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Service: Sicherheitshinweise!!!

Service: Sicherheitshinweise!!! Leitfaden zur Durchführung des Softwareupdates der CMC-TC Processing Unit II DK 7320.100 (Hardware Version 3.01) -> Achtung: Das Update dauert ca. 10 Minuten Sicherheitshinweise!!! - Die Durchführung des

Mehr

Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275

Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Informationen zum Einstellen des SIP-Telefons Grandstream GXV 3275 Die Qualität Ihres Bildes ist abhängig von - der Bandbreite, die Sie über das Internet erreichen - einem hellen Hintergrund (aber kein

Mehr