PROTOKOLL JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2014

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1 Seite 1 von Februar 2014 PROTOKOLL JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2014 PBSG Wolfsburg TOP 1 BEGRÜSSUNG Der 1. Vorsitzende Olaf Possiel begrüßt um ca Uhr die anwesenden Mitglieder und bedankt sich für deren Erscheinen. TOP 2 FESTSTELLUNG DER BESCHLUSSFÄHIGKEIT UND DER ANZAHL DER STIMMBERECHTIGTEN Insgesamt sind 23 volljährige Vereinsmitglieder anwesend (davon mind. 3 Vorstandsmitglieder). Somit ist die Versammlung mit 23 Stimmberechtigten gem. 10 der Satzung auch beschlussfähig. Ab Tagesordnungspunkt 5 kommt ein weiteres Mitglied hinzu somit 24 Stimmberechtigte Ab Tagesordnungspunkt 7 kommen zwei weitere Mitglieder hinzu somit 26 Stimmberechtigte Ab Tagesordnungspunkt 12 fehlt ein Mitglied somit 25 Stimmberechtigte TOP 3 WAHL EINES PROTOKOLLFÜHRERS Zum Protokollführer wird Ralph Steinberg einstimmig gewählt. TOP 4 GENEHMIGUNG DER TAGESORDNUNG Die Tagesordnung wird zunächst einstimmig angenommen. Unter TOP 10 fällt allerdings das Fehlen der Wahl der Kassenprüfer auf, welche dann als neuer TOP 11 aufgenommen wird und die folgenden Tagesordnungspunkte um jeweils eins erhöht werden. TOP 5 VORSTANDSBERICHTE Vorsitzender Olaf Possiel Da sämtliche Vorstandsbericht im Vorfeld an die Mitglieder versendet wurden geht Olaf Possiel nicht mehr gesondert auf jeden einzelnen Punkt ein, sondern nutzt die Gelegenheit sich nochmals bei allen zu bedanken. Gesonderte Fragen zum Bericht des 1. Vorsitzenden gibt es keine. 2. Vorsitzender Ralph Steinberg Ralph Steinberg fasst seinen Bericht nochmals in aller Kürze zusammen und informiert die Mitglieder darüber, dass er Ende März als Landessportwart Pool zurücktreten würde und somit wieder mehr Zeit haben werde, sich um die Belange des Vereins zu kümmern. Ralph Steinberg stellt kurz die neuen Formblätter vor, die seit kurzem Anwendung finden. Zum einen handelt es sich um ein neues Formular zur Erfassung des Verzehrs bei einem Rechnerausfall und zum anderen um ein Formular für die Erfassung des Verzehrs vom Tresendienst an Spieltagen oder Turnieren. Außerdem informiert er die Versammlung darüber, dass es zukünftig keine Tagesmitglieder mehr gibt, sondern nur noch ganz normale Gäste, die eine Gebühr für die Nutzung unserer Sportgeräte zu entrichten haben. Gesonderte Fragen zum Bericht des 2. Vorsitzenden gibt es keine. Ralph Steinberg nutzt die Gelegenheit das langjährige Engagement des scheidenden 1. Vorsitzenden Olaf Possiel nochmals lobend zu erwähnen und insbesondere seine Leistungen zu Beginn der Vereinsheimphase herauszustellen. Olaf wird ein persönliches Geschenk als Dankeschön überreicht. Ralph Steinberg bedankt sich auch im Namen des Vereins für die 2-jährige gute Kassenarbeit von Knut Schiller, der auch von seinem Amt zurückgetreten ist. Auch ihm wird ein persönliches Geschenk überreicht. Kassenwart Knut Schiller Die Finanzübersicht 2013 wird den Mitgliedern präsentiert und Knut Schiller kommentiert in kurzen Sätzen das Geschäftsjahr 2013, welches insgesamt positiv abgeschlossen werden konnte. Gesonderte Fragen zum Bericht des Kassenwartes gibt es keine. Ralph Steinberg erläutert den Mitgliedern den negativ verlaufenden Fall Zobrekis, bei dem die PBSG Wolfsburg im Vorfeld eine bestellte Tuchlieferung bezahlt hat, die Firma Z9-Billiardcloth aber nicht geliefert hat. Nach angeregter Diskussion des Falles wird angekündigt, dass die PBSG Wolfsburg dieses Thema in einer anwaltlichen Beratung klären wird.

2 Seite 2 von Februar 2014 Sportwart Dean Risinger Dean Risinger fasst ebenfalls nochmal kurz seinen Bericht zusammen und hebt nochmals den Deutschen Vizemeistertitel der Senioren-Mannschaft hervor und dass sich die erste Mannschaft auf einem guten Wege befindet, in die zweite Bundesliga aufsteigen zu können. Ralph Steinberg bemerkt zusätzlich, dass die PBSG Wolfsburg aktuell auch über eine zweifache Deutsche Meisterin mit der zurückgekehrten Anke Liepelt verfügt. Die sportlichen Erfolge des PBSG Wolfsburg waren in 2013 sehr gut, obwohl die meisten Erfolge im Seniorenbereich eingefahren wurden. Zusätzliche Fragen zum Bericht gab es keine. Jugendwart Frank Fischer Der Stellvertretende Jugendwart Patrick Beermann fasst den Bericht der Jugendabteilung zusammen. Die aktuelle Anzahl an Jugendlichen sieht sehr beunruhigend aus, denn außer Fabian Fischer haben wir keine Jugendlichen mehr, die am Spielbetrieb oder am Trainingsbetrieb teilnehmen. Es sollen entsprechende Maßnahmen zur Generierung neuer Jugendspieler unternommen werden. TOP 6 KASSENPRÜFUNGSBERICHT Die Kassenprüfer Robert Heise und Rüdiger Zorn berichten von der Kassenprüfung und fassen zusammen, dass es keine großen Beanstandungen in der Kassenführung gab und dass die Art und Weise der Kassenführung und die Unterlagen korrekt und übersichtlich sind. TOP 7 VEREINSHEIM Ralph Steinberg geht kurz auf den anstehenden Frühjahrsputz ein und gibt einen Ausblick über die anfallenden Arbeiten, die bei dem Termin zu erledigen sind. Neben den üblichen Reinigungs- und Aufräumarbeiten soll auch der Raucherraum neu gestrichen werden. Ebenfalls sei zu überlegen, ob die Tische 1 und 2 neu bezogen werden sollen, weil die Tuchqualität nicht so gut ist, dass das Tuch ein Jahr lang hält zumindest nicht an den stark frequentierten ersten beiden Tischen. Die Versammlung stimmt zu, dass zukünftig wieder mit Folien aufgebaut werden soll und nur noch 8 Kugelsätze im Vereinsheim offen zur Verfügung stehen sollen. Der Vorstand soll sich zusätzlich um die Anschaffung entsprechender Reinigungs- und Pflegemittel für die Tische kümmern genauso wie um neue Einsätze für die Poliermaschine. Ralph Steinberg sagt zu, eine entsprechende PE-Aktion hinsichtlich der Reinigung der Kugelsätze zu kreieren, die monatlich stattfinden soll. Ralph Steinberg klärt die Versammlung darüber auf, dass die Betriebsnebenkostenabrechnung für 2013 eine fast Nachzahlung mit sich gebracht hat. Nach angeregter Diskussion erklärt Ralph Steinberg, dass er sich mit unserer Vermieterin und der beauftragten Firma der Betriebsnebenkostenberechnung zusammensetzen wolle, um zu klären, wieso solch ein hoher Betrag auflaufen konnte und ob die Höhe der Nachzahlung überhaupt gerechtfertigt sei. TOP 8 BEITRÄGE UND KOSTENPAUSCHALEN Ralph Steinberg erklärt, dass der Vorstand vorschlägt, an der Struktur und Höhe der Beiträge nichts zu ändern. Außerdem werden sämtliche Kostenpauschalen neu diskutiert. Im folgenden werden die Kostenpauschalen so dargestellt, wie sie anschließend en bloc auch verabschiedet wurden. Spritkostenpauschale 10 Cent pro Kilometer gilt für den normalen Spielbetrieb im Einzel- und Mannschaftswettbewerb (inkl. Deutsche Meisterschaften) Spritkostenpauschale 15 Cent pro Kilometer gilt für Fahrten, die im geschäftlichen/organisatorischen Auftrag der PBSG Wolfsburg ausgeführt werden (z.b. BLVN- Sitzungen, Einkäufe, Transport Jugendlicher zu Meisterschaften, etc.) Sonderstatus für die 1. Mannschaft für die 1. Mannschaft werden die Hotel- und Spritkosten (gemäß entsprechend vorzulegender Belege) erstattet. Übernachtungspauschale - 25 Euro pro Übernachtung und pro Person gilt für Übernachtungen, die aufgrund langer Anreisen und entsprechendem Termin- oder Spielplan notwendig werden.

3 Seite 3 von Februar 2014 Zuschüsse für weiterführende Meisterschaften (z.b. Grand Prix, Eurotour, Europameisterschaften, Weltmeisterschaften, etc.) Zuschüsse nur auf schriftlichen Antrag beim Vorstand, der auch in der Höhe zu entscheiden hat. Abstimmungsergebnis: Ja [ 24 ] Enthaltung [ 2 ] Ergebnis: Die Beiträge und Kostenpauschalen werden zukünftig wie oben beschrieben umgesetzt. TOP 9 ENTLASTUNG DES GESCHÄFTSFÜHRENDEN VORTANDS Christian Werner beantragt die Entlastung des geschäftsführenden Vorstands. Abstimmungsergebnis: Ja [ 25 ] Ergebnis: Der geschäftsführende Vorstand wird für das Geschäftsjahr 2013 entlastet. TOP 10 VORSTANDSWAHLEN Christian Werner übernimmt die Versammlungsleitung und führt durch die Vorstandswahlen, die wie folgt ausfielen: Geschäftsführender Vorstand Wahl des 1. Vorsitzenden: (wird als einzige in geheimer Wahl durchgeführt) Abstimmungsergebnis: Frank Fischer [ 18 ] Dominik Herzel [ 6 ] Enthaltung [ 2 ] Ergebnis: Frank Fischer ist zum 1. Vorsitzenden gewählt worden und nimmt die Wahl an. Wahl des 2. Vorsitzenden: Dominik Herzel: Ja [ 22 ] Enthaltung [ 4 ] Ergebnis: Dominik Herzel ist zum 2. Vorsitzender gewählt worden und nimmt die Wahl an. Wahl des Kassenwartes: Ralph Steinberg: Ja [ 25 ] Nein [ 1 ] Ergebnis: Ralph Steinberg ist zum Kassenwart gewählt worden und nimmt die Wahl an. Erweiterter Vorstand Wahl des Geschäftsführers: Frank Fischer: Ja [ 24 ] Nein [ 1 ] Ergebnis: Frank Fischer ist zum Geschäftsführer gewählt worden und nimmt die Wahl an. Wahl des Sportwartes: Dean Risinger: Ja [ 26 ] Ergebnis: Dean Risinger ist zum Sportwart gewählt worden und nimmt die Wahl an.

4 Seite 4 von Februar 2014 Wahl des Pressewartes: Es stellt sich kein Kandidat zur Verfügung. Ergebnis: Das Amt des Pressewartes bleibt unbesetzt. Wahl des Jugendwartes: Patrick Beermann: Ja [ 23 ] Enthaltung [ 3 ] Ergebnis: Patrick Beermann ist zum Jugendwart gewählt worden und nimmt die Wahl an. Wahl des Liga- und Turnierwartes: Dean Risinger: Ja [ 26 ] Ergebnis: Dean Risinger ist zum Liga- und Turnierwart gewählt worden und nimmt die Wahl an. Beisitzer Die Beisitzer werden en bloc gewählt und haben somit alle das gleiche Abstimmungsergebnis. Hendrik Peter Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Herbert Witzke Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Robert Heise Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Ralf Netzer Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Ergebnis: Hendrik Peter, Herbert Witzke, Robert Heise und Ralf Netzer sind zum Beisitzer gewählt worden und alle nehmen die Wahl an. TOP 11 WAHL DER KASSENPRÜFER Die Kassenprüfer werden en bloc gewählt und haben somit alle das gleiche Abstimmungsergebnis. Rüdiger Zorn Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Philipp Schröder Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Christian Werner (Ersatz) Ja [ 26 ] Enthaltungen [ 0 ] Ergebnis: Rüdiger Zorn und Philipp Schröder sind zum Kassenprüfer gewählt worden. Beide nehmen die Wahl an. Christian Werner ist zum Ersatzkassenprüfer gewählt worden. Er nimmt die Wahl an. TOP 12 ANTRÄGE Schriftliche Anträge liegen keine vor. Philipp Schröder beantragt, dass einem Mitglied ohne Aktivbeitrag pro Besuch und entsprechender Nutzung der Billardtische ein Tischgeld von über 10 Euro nicht in Rechnung gestellt werden soll. Bis zur Grenze von 10 Euro soll das Tischgeld normal berechnet werden. Alles darüber hinaus soll nicht berechnet werden. Begründung: Ein Mitglied soll nicht schlechter gestellt werden als ein Gast, dessen Nutzungsentgelt der Tische auch nur 10 Euro pro Besuch beträgt. Die Versammlung lässt diesen Eilantrag einstimmig zu und es kommt zur Abstimmung über den Antrag selbst. Abstimmungsergebnis: Ja [ 24 ] Ergebnis: Das Tischgeld pro Mitglied ohne Aktivbeitrag pro Tag wird maximal mit 10 Euro berechnet. TOP 13 VERSCHIEDENES Dean Risinger erklärt die aktuelle Situation der Freitagsserie. Der jetzige Modus mit dem Gruppensystem wird genauso gut angenommen wie der vorherige im DOKO-System. Änderungswünsche möge man doch bitte direkt an ihn richten. Dean Risinger möchte zukünftig nicht mehr Hauptverantwortlicher für die Serie sein, der jeden Freitag vor Ort sein muss. Er möchte gerne, dass sich jemand anderes um die Umsetzung der Serie hauptverantwortlich kümmert. Da sich direkt keiner bereiterklärt, die gesamte

5 Seite 5 von Februar 2014 Serie zu übernehmen einigt man sich darauf, dass ein Team gegründet werden soll, das sich gemeinschaftlich um die Serie kümmert. Anke Liepelt, Mike Grützner, Mike Michaelis, Lars Otto und Ralf Netzer stellen sich zur Verfügung, dieses Team zu bilden. Bei Mike Michaelis wird das Engagement unterstellt, weil er bereits daran Interesse gezeigt hat und die letzte Turnierleitung übernommen hat. Nachdem es keine weiteren Punkte zu diskutieren gibt, bedankt sich der neue Vorsitzende Frank Fischer für das Erscheinen und Engagement der Versammlung und schließt die Versammlung um ca. 18 Uhr. Wolfsburg, den Ralph Steinberg Protokollführer