Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung
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- Kirsten Michel
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1 Produktion am Standort Deutschland gewinnt durch Digitalisierung Prof. Dr. Steffen Kinkel, Institut für Lernen und Innovation in Netzwerken (ILIN), Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Statement zur Hannover-Messe, 24. April 2017, Hannover Messe, Convention Center (CC), 11:00 12:00 Uhr, Saal 11 Es gilt das gesprochene Wort.
2 1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, ich möchte zunächst kurz darauf eingehen, welche Betriebe bei Produktionsverlagerungen ins Ausland und bei Rückverlagerungen besonders aktiv sind. Insbesondere Auslandsverlagerungen sind stark abhängig von der Größe der Betriebe (Abbildung 1). Vor allem große Betriebe mit und mehr Beschäftigten sind hier aktiv (46 %). Bei den Rückverlagerungen ist dieser Zusammenhang mit der Betriebsgröße nicht ganz so eindeutig. Am häufigsten verlagern hier nicht die großen Betrieben, sondern Betriebe mit 250 bis 999 Beschäftigten (7 %). Damit kommt bei den großen Betrieben auf jeden neunten Verlagerer ein Rückverlagerer, während dieses Verhältnis bei den anderen Größenklassen ziemlich stabil bei 3:1 liegt. Demnach treffen große Betriebe strategisch nachhaltigere Verlagerungsentscheidungen als kleine und mittlere Betriebe, die flexibler auf auftretende Probleme oder sich ändernde Faktorbedingungen vor Ort reagieren müssen und mehr Beschäftigte 5% 4 9 : Beschäftigte 7% 19% 3 : Beschäftigte 3% 10% 3 : 1 bis 49 Beschäftigte 1% 4% 3 : 1-10,0% 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% Rückverlagerung Verlagerung Abbildung 1: Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen nach Betriebsgröße Die verlagerungsintensivsten Branchen (Abbildung 2) sind die Hersteller elektrischer Ausrüstungen (24 % verlagernde Betriebe). Mit schon deutlichem
3 2 Abstand folgen der Fahrzeugbau mit seinen Zulieferern (18 %) und die Chemische Industrie (16 %). Am seltensten verlagern Betriebe der stark regional orientierten Nahrungsmittelindustrie (1 %). Bei den Rückverlagerungen hat mit deutlichem Abstand der Fahrzeugbau den höchsten Anteil (12 %). Überdurchschnittlich aktiv sind hier noch die chemische Industrie (6 %), die Hersteller von DV-Geräten, Elektronik und Optik (6 %) sowie die Hersteller elektrischer Ausrüstungen (6 %). Elektrische Ausrüstungen 4% 24% Fahrzeugbau Chemische Erzeugnisse o. Pharma 12% 1 18% Maschinenbau DV-Geräte, elektronische und optische Erzeugnisse 1% 11% 10% Sonstige Metallerzeugnisse Gummi- und Kunststoffwaren Holzwaren, Papier, Pappe 3% 2% 2% 0% 7% 7% 7% Nahrungsmittel 1% 1% -15,0% -10,0% -5,0% 0,0% 5,0% 10,0% 15,0% 20,0% 25,0% 30,0% Rückverlagerung Verlagerung Abbildung 2: Produktionsverlagerungen und Rückverlagerungen nach Branche Damit ist auch die Quote der verlagernden Betriebe im Verhältnis zu den rückverlagernden Betrieben zwischen den Branchen sehr unterschiedlich. Diese reicht von 1,6 Verlagerern pro Rückverlagerer im Fahrzeugbau bis zu 8 Verlagerern pro Rückverlagerer im Maschinenbau und zeigt die unterschiedlichen Flexibilitäten der branchenspezifischen Standortstrategien. Während im Fahrzeugbau von einem sehr flexiblen Offshoring und Reshoring gesprochen werden kann, sind die Lokalisierungsentscheidungen im Maschinenbau eher unverrückbar. Diese stark exportorientierte Branche trifft
4 3 Verlagerungsentscheidungen vorrangig dann, wenn die Faktorbedingungen oder Kundenanforderungen dies unumgänglich machen. Motive von Produktionsrückverlagerungen Für die Einschätzung der Attraktivität des Produktionsstandorts Deutschland ist zudem interessant, warum deutsche Industriebetriebe Produktion wieder zurück verlagern. An erster und zweiter Stelle der Rückverlagerungsgründe stehen Einbußen bei der Flexibilität und Lieferfähigkeit mit 56 % und Qualitätsprobleme mit 52 % der Nennungen (Abbildung 4). Sie sind damit wiederum die wichtigsten Rückverlagerungsmotive und in ihrer Bedeutung seit der letzten Erhebung quasi unverändert. Die reduzierte Flexibilität und Lieferfähigkeit kann sowohl auf Problemen in der eigenen Lieferkette zwischen den Standorten als auch auf dem eingeschränkten Zugriff auf Zulieferer im Ausland beruhen. Hinter Qualitätsproblemen verbergen sich unterschätzte Zeitdauern für die Sicherstellung der angestrebten Produkt- und Prozessqualität in Ländern mit anderer Mentalität und Kultur sowie daraus folgende Aufwendungen für die interne Qualitätssicherung. Als Entscheidungsgründe an Bedeutung gewonnen haben unterschätzte Kosten und Aufwendungen für die Koordination und Betreuung des ausländischen Produktionsstandorts, die vielfach vom heimischen Stammsitz zu erbringen sind. Auch Personalkosten (11 %) haben als Rückverlagerungsgrund seit der letzten Erhebung etwas an Bedeutung gewonnen. Dagegen spielt die Verfügbarkeit bzw. Fluktuation von Fachkräften am Auslandsstandort gar keine Rolle für Rückverlagerungsentscheidungen. Dies scheint das lokale Management in der Zwischenzeit im Griff zu haben.
5 4 Flexibilität, Lieferfähigkeit (2015) Qualität (2015) Kapazitätsauslastung (2015) Transportkosten (2015) Koordination (2015) Infrastruktur (2015) Personalkosten (2015) Know-how-Verlust (2015) Nähe zu heimischer F&E (2015) 5% 5% 0% 2% Abbildung 4: Motive für Rückverlagerungen im Zeitvergleich (Mehrfachnennungen möglich) 11% 15% 13% 11% 21% 20% 25% 28% 27% 31% 33% 32% 33% 43% 52% 53% 5 59% Verfügbarkeit / Fluktuation von Fachkräften (2015) 0% 13% 19% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 68% Digitalisierungstechnologien in der deutschen Industrie und Zusammenhang mit Verlagerungen und Rückverlagerungen Zur Einschätzung und Typisierung der Digitalisierungsbestrebungen in der deutschen Industrie wurde die betriebliche Nutzung von insgesamt acht Digitalisierungstechnologien analysiert, die als Befähigertechnologien zur digital vernetzten Produktion nach dem Vorbild der Industrie 4.0 verstanden werden können. Diese wurden folgenden drei Technologiefeldern zugeordnet, die in sich homogen und gegeneinander abgrenzbar sind: Digitale Managementsysteme: Dieses Technologiefeld umfasst zwei ITnahe Basistechnologien zur Planung und Steuerung der Produktion und Produktentwicklung: - Softwaresystem zur Produktionsplanung und -steuerung - Product Lifecycle Management-Systeme (PLM)
6 5 Drahtlose Mensch-Maschine-Kommunikation: Dieses Technologiefeld umfasst zwei IT-nahe Befähiger für eine arbeitsunterstützende Umsetzung von Industrie 4.0: - Digitale Visualisierung am Arbeitsplatz - Mobile / drahtlose Geräte für die Programmierung und Bedienung von Anlagen Cyber-Physical-System (CPS)-nahe Prozesse, die bereits zu den fortgeschrittenen Befähigertechnologien für die Industrie 4.0 gezählt werden können: - Digitaler Austausch von Dispositionsdaten mit Zulieferern bzw. Kunden - Techniken zur Automatisierung und Steuerung der internen Logistik - Echtzeitnahes Produktionsleitsystem Digitale Digitale Managementsysteme Managementsysteme 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Softwaresystem zur Produktionsplanung und -steuerung 67% Product Lifecycle Management-Systeme 11% Drahtlose Drahtlose Mensch-Maschine-Kommunikation Mensch-Maschine-Kommunikation Digitale Visualisierung 33% 10% Mobile Geräte zur Programmierung und Bedienung von Anlagen und Maschinen CPS-nahe CPS-nahe Prozesse Prozesse 19% 8% Digitaler Datenaustausch mit Kunden/Lieferanten 31% 5% Techniken zur Automatisierung und Steuerung der internen Logistik 30% 10% Echtzeit nahes Produktionsleitsystem 27% 10% Abbildung 5: Verbreitung und geplante Einführung von Digitalisierungstechnologien im deutschen Verarbeitenden Gewerbe Erwartungsgemäß sind "Softwaresysteme zur Produktionsplanung und - steuerung (PPS)" am weitesten verbreitet (zwei Drittel Nutzer, Abbildung 5). Sie sind damit bereits ein etablierter Standard in den Produktionssystemen. "Product Lifecycle Management-Systeme (PLM)" werden dagegen lediglich von 11 % der Betriebe genutzt. genutzt Nutzung geplant bis 2018
7 6 Ein Drittel der Betriebe setzt bereits Technologien zur "Digitalen Visualisierung" der zentralen Informationen am Arbeitsplatz ein. "Mobile Geräte zur Programmierung und Bedienung von Anlagen und Maschinen" werden von fast einem Fünftel der Betriebe genutzt. Bei beiden Technologien zeigt sich zudem in den nächsten drei Jahren eine vergleichsweise hohe Dynamik geplanter Einführungen (von 8-10 % der Betriebe). Jeweils etwa drei von zehn Industriebetriebe nutzen die CPS-nahen Prozesse wie den "digitalen Datenaustausch mit Kunden/Lieferanten", Technologien zur Automatisierung der Logistik" sowie ein "echtzeitnahes Produktionsleitsystem". Die Dynamik der in den nächsten drei Jahren geplanten Einführungen ist allerdings beim "digitalen Datenaustausch mit Kunden/Lieferanten" geringer (5 %), was auf einen gewissen Reifegrad dieser Technologie zur Unterstützung des Supply Chain Management schließen lässt. Bei der Automatisierung der Logistik" und dem "echtzeitnahen Produktionsleitsystem" ist die Dynamik mit jeweils 10 % ungleich höher. Tabelle 1: Logistische Regression für die Wahrscheinlichkeit von Produktionsverlagerungen ins Ausland (2013 bis Mitte 2015)
8 7 Modellgüte -2 Log- Cox & Snell Nagelkerkes Likelihood R 2 R 2 n = ,474,077,168 Abh. Variable: Produktionsverlagerung Regressionskoeffizient von 2013 bis Mitte 2015 j/n B Standardfehler Sig. Schritt 1 Anzahl Beschäftigte (ln),449,124,000 Sonstige Branchen -,435,609,475 H.v. Metallerzeugnissen -,325,651,617 H.v. DV, elektronischen, -,291,773,706 optischen Erzeugnissen H.v. elektrischen Ausrüstungen 1,094,660,097 Maschinenbau,159,653,808 Mittelserienfertigung,377,331,255 Großserienfertigung -,349,485,472 Erzeugnisse mittlerer,039,374,917 Komplexität komplexe Produkte,321,425,451 Zulieferer j/n,153,271,573 Preisführerschaft j/n,788,314,012 Importquote (ln),153,123,213 Exportquote (ln),215,134,107 Personalanteil Ungelernte (ln),121,110,271 Digitech_Stufe1 (vor 2013),323,409,430 Digitech_Stufe2 (vor 2013),463,380,223 Digitech_Stufe3 (vor 2013),250,406,538 Konstante -6,437 1,070,000 Da neben der Nutzung von Digitalisierungstechnologien auch andere Strukturen und Strategien das betriebliche Verlagerungs- und Rückverlagerungsverhalten beeinflussen, muss eine multivariate Analyse herangezogen werden (Tabelle 1). Demnach erklären insbesondere zwei Faktoren die Verlagerungsneigung eines Industriebetriebs: Die Größe eines Betriebs und die strategische Orientierung als Preisführer. Für Unternehmen, die strategisch auf eine Preisführerschaft setzen, spielt ihre Kostenposition im Vergleich zum globalen Wettbewerb eine dominierende Rolle. Diese Unternehmen sind daher eher darauf ausgerichtet, Kostenreduktionspotenziale in Niedriglohnländern zu erschließen als beispielsweise Unternehmen, die eine Qualitäts- oder Innovationsführerschaft verfolgen. Zwischen der betrieblichen
9 8 Nutzung von Digitalisierungstechnologien und der Verlagerungsneigung der Betriebe zeigt sich indes kein signifikanter Zusammenhang. Das Modell zur Erklärung der Rückverlagerungswahrscheinlichkeit der Industriebetriebe zeigt sehr interessante Ergebnisse für den Produktionsstandort Deutschland (Tabelle 3). Demnach zeigen Betriebe, die in den Wertschöpfungsketten als Zulieferer positioniert sind, eine signifikant geringere Rückverlagerungsneigung als Hersteller von Endprodukten. Dies kann mit der engeren Bindung zu den Abnehmerunternehmen am Auslandsstandort erklärt werden, die oftmals aus kurzer Distanz flexibel beliefert werden müssen. Zudem steigt die Wahrscheinlichkeit von Rückverlagerungen mit der Exportquote der Betriebe. Hier ist das Qualitätslabel Made in Germany oftmals hilfreich, um Premiumprodukte erfolgreich im Ausland vertreiben zu können. Im Unterschied zu Produktionsverlagerungen nehmen Rückverlagerungen nicht signifikant mit der Betriebsgröße zu, da größere Betriebe zwar mehr Produktion im Ausland betreiben, aber auch bessere Ressourcen und Methoden zur Koordination der länderübergreifenden Wertschöpfungsketten aufweisen. Tabelle 3: Logistische Regression für die Wahrscheinlichkeit von Rückverlagerungen aus dem Ausland (2013 bis Mitte 2015)
10 9 Modellgüte -2 Log- Cox & Snell Nagelkerkes Likelihood R 2 R 2 n = ,919,055,230 Abh. Variable: Produktionsverlagerung Regressionskoeffizient von 2013 bis Mitte 2015 j/n B Standardfehler Sig. Schritt 1 Anzahl Beschäftigte (ln),072,171,673 Sonstige Branchen -,038 1,152,974 H.v. Metallerzeugnissen -,093 1,204,938 H.v. DV, elektronischen,,691 1,188,561 optischen Erzeugnissen H.v. elektrischen Ausrüstungen,439 1,244,724 Maschinenbau -1,023 1,254,415 Mittelserienfertigung,329,617,593 Großserienfertigung -,152,805,850 Erzeugnisse mittlerer -,383,614,532 Komplexität komplexe Produkte -,248,719,730 Zulieferer j/n -1,485,512,004 Preisführerschaft j/n,574,565,310 Importquote (ln) -,143,198,468 Exportquote (ln) 1,101,379,004 Personalanteil Ungelernte (ln),137,177,439 Digitech_Stufe1 (vor 2013) 1,884 1,127,095 Digitech_Stufe2 (vor 2013) 1,932 1,088,076 Digitech_Stufe3 (vor 2013) 2,618 1,089,016 Konstante -8,946 2,243,000 Ein signifikant positiver Zusammenhang zeigt sich zudem, wie bereits ausführlich dargelegt, zwischen der betrieblichen Nutzung von Digitalisierungstechnologien und der Rückverlagerungsneigung der Betriebe. Demnach kann der intensive Einsatz von Digitalisierungstechnologien signifikant zu attraktiveren Produktionsbedingungen mit erhöhter Wertschöpfung am deutschen Standort beitragen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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