Service-Orientierung in Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes
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- Katharina Heintze
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1 Service-Orientierung in Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes Stand der Verbreitung und der Organisationsgestaltung sowie zukünftige Herausforderung für die Organisationsgestaltung Dr. Christoph Zanker* (VDMA) und Dr. Christian Lerch (Fraunhofer ISI)
2 Industrie 4.0-Technologien bieten sehr große Potenziale für die Entwicklung neuer, dienstleistungsbasierter/hybrider Geschäftsmodelle Product Lifecycle Forschung Produkt-/ Prozessentwicklung Produktion Vertrieb Nutzung/Betrieb & Service/Wartung Inboundlogistik Outboundlogistik Recycling Cyber-physikalische Systeme in Produktion und Logistik 2 Umfassender Ansatz zur wertorientierten Steigerung des Kundennutzes entlang des Lebenszyklus eines hybriden Leistungsbündels Internet of Things and Services
3 Forschungsfragen 1) Wie verbreitet sind heute hybride Geschäftsmodelle im Verarbeitenden Gewerbe? Welche Branchen sind führend? Wie unterscheiden sich die Angebote nach Betriebsmerkmalen? 2) Welche Akteure sind im Betrieb für die Entwicklung neuer Produkte bzw. Services verantwortlich? 3) Woher stammen die Impulse für die Entwicklung neuer Produkte und/oder Services? 3
4 Die Datenbasis für die quantitative Untersuchung Erhebung»Modernisierung der Produktion«des Fraunhofer ISI Zielgruppe Turnus Betriebsbefragung des Fraunhofer ISI: (a) Betriebe des Verarbeitendes Gewerbe (NACE rev. 2: 10-33) in D (b) mit mindestens 20 Beschäftigten Beantwortung durch Produktionsleitung/technische Geschäftsführung regelmäßig durchgeführt (2012, 2009, 2006, 2003, 2001, 1999, 1997 und 1995) Herangezogene Datenbasis: Erhebung 2012 aktuelle Erhebung 2015 in der Datenaufbereitung Teilnehmende (2012), (2009), (2006) Inhalte Partnerorganisationen mit eigenen Erhebungen Modernisierung der Produktion: Produktionstechnologien, Organisatorische Konzepte, Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, Produktionscharakteristika, Personal, Performance-Indikatoren (Produktivität, Flexibilität, Qualität), Verlagerung, Rahmendaten Europäisches Forschungsnetzwerk: A, CH, FR, CZ, SLO, KR, F, IT, ESP, FIN, GB, NL, DK, POR, SWE Weltweite Partner: TUR, CN, RUS 4
5 Charakterisierung hybrider Wertschöpfungskonzepte Hybride Wertschöpfungskonzepte Dienstleistung als Zusatz M A T E R I E L L Immaterialitätsgrad Leistung als Ergebnis I M M A T E R I E L L Produkt als Zusatz Produkt-/ Funktionsorientiert Verfügbarkeits-/ Nutzenorientiert Bedürfnis-/ Ergebnisorientiert Grad der Integration [in Anlehnung an Tukker/Tischner 2004, S. 248; Burianek et al. 2007, S. 13] 5 Traditionelle Dienstleistungen Planung, Beratung, Projektierung, technische Dokumentation Montage, Inbetriebnahme, Schulung Wartung und Reparatur Komplexe Dienstleistungen Software-Erstellung Leasing, Vermietung, Finanzierung Betrieb/Betreibermodell
6 Angebot traditioneller und komplexer Services im VG Anteil der Betriebe mit Serviceangeboten, differenziert nach Einzelleistung Montage/ Inbetriebnahme Wartung/ Reparatur Schulung techn. Dokumenation Planung/ Beratung/ Projektierung Betreibermodel Leasing/ Vermietung/ Finanzierung Erstellen von Software 9% 9% 13% 13% 14% 22% 32% 42% 43% 50% 52% 56% 51% 52% Anteil der Betriebe (Mehrfachnennung) 68% 66% 76% 73% 83% 87% 84% 86% 86% 83% Traditionelle Services sind mittlerweile weit verbreitet im VG Fast alle Betriebe haben mindestens eine DL im Angebot Maschinenbau und die Elektroindustrie können als Vorreiterbranchen angesehen werden Fast 13% der Maschinenbauer bieten Betreibermodelle an 6 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gesamt Elektroindustrie (NACE 27, 28) Maschinenbau (NACE 28) Quelle: Eigene Auswertung, Erhebung Modernisierung der Produktion 2012, Fraunhofer ISI
7 Besonders verbreitet sind komplexe Service- Angebote im Maschinenbau & der Elektroindustrie Angebotsquote komplexer Services (mindestens ein Service) nach Branche Nahrungs-, Genussmitteln, Getränke, Tabak (10-12) Chemie (20 21) Gummi- und Kunststoffwaren (22 23) Metallindustrie (NACE 24 25) 13% 26% 21% 19% Maschinenbau und die Elektroindustrie sind als Vorreiterbranchen Fast zwei Drittel der Maschinenbauer haben eine komplexe Dienstleistung im Angebotsportfolio Maschinenbau (28) EDV, Elektronik, elektrischen Ausrüstungen (26 27) 55% 63% Fahrzeugbau (29 30) 31% Sonstiges 21% 7 Quelle: Eigene Auswertung, Erhebung Modernisierung der Produktion 2012, Fraunhofer ISI
8 Angebotsquote nach Stellung in der Wertschöpfungskette Anteil der Betriebe mit komplexen Services (mindestens 1 Service) im Leistungsportfolio Endproduzent für Kunden Endproduzent für Betriebe Systemzulieferer Teile-/Komponentenzulieferer 20% 22% Anteil der Betriebe Vor allem Systemlieferanten und B2B-Endproduktersteller bieten komplexe Services an 42% 47% Hersteller komplexer Güter bieten eher komplexe Services an Weniger verbreitet sind komplexe Services im B2C-Geschäft bei Akteuren auf nachgelagerten Stufen der Wertschöpftungskette Lohnfertiger 20% 8 Quelle: Eigene Auswertung, Erhebung Modernisierung der Produktion 2012, Fraunhofer ISI
9 Verantwortlichkeiten deuten auf Entkopplung von Produkt- und Serviceinnovationen hin Verantwortlichkeiten in den Unternehmen für Produkt- und Serviceinnovation* Vertrieb/ Marketing FuE/ Konstruktion 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Produktinnovationen Geschäftsleitung Kundenservice Dienstleistungsinnovationen Produktion FuE-/Konstruktion ist kaum in die Entwicklung von Services eingebunden Der Kundenservice hat kaum Bedeutung bei der Entwicklung neuer Produkte Die Verantwortlichkeiten für Produkt- und Dienstleistungsinnovationen liegen vor allem bei der Geschäftsführung Mögliche Interpretationen: Hohe strategische Bedeutung von Service? Service wird zusätzlich von der GF nebenbei gemacht? 9 (* Mehrfachnennungen möglich) Quelle: Eigene Auswertung, Erhebung Modernisierung der Produktion 2012, Fraunhofer ISI
10 Komplexe Dienstleistungsangebote Entwicklungsverantwortung für Serviceangebote nach Komplexität des Services 70% 60% 50% 40% 58% 47% Anbieter traditioneller Dienstleistungen Anbieter komplexer Dienstleistungen Komplexe Services werden eher von mehreren Fachbereichen entwickelt FuE spielen bei der Entwicklung komplexer Dienstleistungen quasi keine Rolle 30% 29% 29% 29% 20% 13% 10% 2% 2% 0% FuE/Konstruktion Geschäftsleitung Kundenservice Vertrieb/Marketing Quelle: Eigene Auswertung, Erhebung Modernisierung der Produktion 2012, Fraunhofer ISI
11 Bei der Entwicklung neuer Services spielen derzeit neue Technologien quasi keine Rolle Impulsquellen für Produktinnovationen und Serviceinnovationen Geschäftsleitung Forschungseinrichtung Fachveranstaltungen Zulieferer/ Ausrüster FuE/ Konstruktion 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Produktinnovationen Serviceinnovationen Eigene Produktion Kundenservice Die wesentlichen Impulse für neue Services sind fast ausschließlich kundengetrieben Der Beitrag der FuE (technologiegetriebener Beitrag) geht gegen Null Der Service ist als Inputgeber für Produktinnovationen selten gefragt Erstaunlicherweise werden Kundenimpulse für die Produktinnovation häufige genutzt als für die Entwicklung neuer/ verbesserter Services 11 Kunden/Nutzer Quelle: Eigene Auswertung, Erhebung Modernisierung der Produktion 2012, Fraunhofer ISI
12 Fazit Hybride Leistungsbündel sind mittlerweile recht weit verbreitet im Verarbeiteten Gewerbe Unternehmen betreten i.d.r. kein komplettes Neuland Die Entwicklung neuer Dienstleistungen und neuer Produkte ist hinsichtlich der Verantwortlichkeiten und Impulse weitgehend entkoppelt. Die FuE hat weder Einfluss, noch Verantwortlichkeiten bei der Entwicklung neuer Services Umgekehrt: Der Service hat kaum Einfluss oder Verantwortlichkeiten bei der Entwicklung neuer Produkte Geschäftsführung betreibt die Entwicklung neuer Services»mit«Sofern komplexe Services im Portfolio haben, verteilen sich die Verantwortlichkeiten auf mehrere Schultern Die Entwicklung neuer Services ist fast ausschließlich kundengetrieben (Market Pull), während neue Produkte einen deutlich stärkeren Technikfokus haben (Technology Push) Industrie 4.0 erfordert eine deutlich stärkere Verschränkung der Impulse und Verantwortlichkeiten Die Entwicklung neuer Produkte müssen deutlich stärker an den Erfordernissen des hybriden Geschäftsmodells orientieren (Service-gerechtes Produktdesign) FuE als (Mit-) Entwickler von Dienstleistungen Die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle muss sich deutlich stärker an den technischen Möglichkeiten orientieren Service als (Mit-) Entwickler von Produkten 12
13 Ihre Ansprechpartner Dr. Christoph Zanker Tel.: Leitung Koordinierungsstelle»Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg«VDMA Baden-Württemberg Kronenstraße Stuttgart Dr. Christian Lerch Tel.: christian.lerch@isi.fraunhofer.de Leiter Geschäftsfeld»Industrielle Dienstleistungen«Fraunhofer-Institut für Systemund Innovationsforschung ISI Breslauer Str Karlsruhe 13
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