Vorwort. Tobias Hauser, Christian Wenz. Joomla! 1.5. Das Open Source-CMS einsetzen und erweitern ISBN:

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1 Vorwort Tobias Hauser, Christian Wenz Joomla! 1.5 Das Open Source-CMS einsetzen und erweitern ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

2 Vorwort Wer über den Einsatz eines Content Management Systems nachdenkt, stößt fast automatisch auf den Namen Joomla!. Joomla! hat sich über die Jahre einen enormen Marktanteil erarbeitet. Bei einer einfachen Google-Suche werden Millionen Fundstellen für Joomla! gemeldet. Damit übertrumpft Joomla! jeden seiner Konkurrenten im Finale um den Open Source CMS Award 2008 ( um ein Vielfaches. Selbst das in den USA sehr populäre Drupal kommt nur auf ein Fünftel der Suchtreffer. Joomla! besticht durch eine Reihe von Features, die Sie in diesem Buch mit ausführlicher Beschreibung finden. Eines der bestechendsten: Joomla! ist komplett kostenlos, das heißt, Sie müssen zwar Zeit investieren, um sich mit dem System zu beschäftigen, aber Sie haben keine Einstiegskosten. Das war nicht immer so. Ursprünglich hat sich Joomla! aus dem Projekt Mambo entwickelt. Das wiederum war ein kommerzielles und nicht quelloffenes System der Firma Miro ( aus der australischen Stadt Melbourne. Um die Zahl der Anwender zu erhöhen, wurde im Jahre 2002 eine Zerteilung durchgeführt, wie das beispielsweise von Sun mit StarOffice gemacht worden ist. Seitdem existieren zwei Mambo- Versionen: Mambo CMS ist weiterhin kommerziell, Mambo Open Source, kurz MOS oder mittlerweile einfach nur Mambo, steht dagegen unter der GNU Public License (GPL) zur Verfügung. Aus Mambo hatte sich dann das Joomla!-Projekt herausgelöst, da sich die Hauptentwickler des Systems mit Miro über Lizenzfragen und das weitere Vorgehen nicht einigen konnten. Die Weiterentwicklung von Mambo stockt seitdem. Nicht nur in Sachen Google-Treffer, sondern auch bei Erweiterungen und Marktanteil hat Joomla! Mambo mittlerweile klar überflügelt. Dies ist auch der Grund, warum sich dieses Buch vollständig auf Joomla! konzentriert. Das Joomla!-Projekt ( setzte nach der Trennung von Mambo lange Zeit auf einen sehr ähnlichen Codestand. Alle Unterversionen von Joomla! 1.0.x sind noch sehr wie Mambo 4.5.x und 4.6.x. Mit Joomla! 1.5 wurde dann der lange ersehnte und auch lange dauernde Schritt in die Unabhängigkeit vollendet. Das Templatesystem ist neu, Erweiterungen besitzen neue Schnittstellen und auch in der Oberfläche hat sich sehr viel ge- XI

3 Vorwort tan. Dies führte zwar dazu, dass (auch für dieses Buch wichtige) Erweiterungen lange auf sich warten ließen. Aber jetzt Ende 2008 ist Joomla! 1.5 ausgereift und gegenüber den Vorgängerversionen stark verbessert. Sie wissen nun, wer an Joomla! arbeitet doch wer arbeitet mit Joomla! Da gibt es verschiedene Zielgruppen: Entwickler bauen ihre eigenen Erweiterungen und passen Joomla! an ihre Wünsche an. Webdesigner entwerfen neue Layouts und Designs, so dass eine mit Joomla! laufende Website auch wirklich gut aussieht. Anwender wollen nur eines: Mambo benutzen, ein paar Einstellungen verändern und mit Content füllen. Für diese drei Gruppen haben wir das Buch geschrieben. Der erste Teil ist primär für Anwender gedacht und behandelt die Grundlagen. Sie erfahren, wie Sie Joomla! installieren (Schritt für Schritt, so dass die Installation möglichst optimal klappt), wie das System überhaupt funktioniert und wie Sie eine Website mit Joomla! einrichten und administrieren können. Der zweite Teil wendet sich an Anwender und Webdesigner gleichermaßen; hier dreht sich alles um die Anpassung des Systems. Sie erstellen eigene Layouts und binden externe Module in die Site ein (unter anderem einen Shop, ein Forum, ein Dokumenten- Managementsystem und einiges mehr). Der dritte Teil ist vor allem für Entwickler und Anwender, er zeigt wie sich Joomla! erweitern lässt. Themen sind die eigene Erstellung von Modulen und Komponenten sowie die für professionelle Websites essenziellen zusätzlichen Themen Suchmaschinenoptimierung, die Performance, Barrierefreiheit und die Klärung von Sicherheitsfragen. Sie sehen also, eine ganze Menge ist hier mit dabei. Als Open-Source-Projekt ist Joomla! zwar viel im Einsatz, aber die Dokumentation ist nicht immer ausreichend. Aus diesem Grund haben wir großen Wert darauf gelegt, nicht an den Stellen aufzuhören, an denen die Dokumentation endet, sondern mit diesem Buch einen wirklichen Nutzwert gegenüber einer langwierigen Google-Suche zu bieten. Nicht nur deswegen freuen wir uns auf Ihr Feedback, Ihre Wünsche, Verbesserungsvorschläge und natürlich auch auf Lob. Auf unserer Homepage unter können Sie Kontakt zu uns aufnehmen; außerdem stehen unter alle Downloads und etwaige Errata zu diesem Buch, sollten wir einen Fehler finden (oder gemeldet bekommen). Falls Sie dann noch Zeit haben, lesen Sie bei der Gelegenheit unseren Weblog unter Wir schreiben dort teilweise auf Englisch, teilweise auf Deutsch über die Themen, mit denen wir in der täglichen Projektarbeit zu tun haben, wozu natürlich auch Joomla! gehört. XII

4 Vorwort Dementsprechend beobachten wir weiterhin begeistert die Entwicklung von Joomla! als einem der populärsten Content Management Systeme der Welt. Jede neue Erweiterung schafft neue Möglichkeiten, von denen Sie und wir profitieren. So wie es im Moment aussieht, ist hier in Zukunft noch einiges zu erwarten. Dementsprechend wünschen wir Ihnen Ihnen viel Erfolg beim Lesen, Ausprobieren und beim Einsatz von Joomla!. Tobias Hauser und Christian Wenz Starnberg und München im November 2008 P.S.: Dieses Buch ist nicht das einzige zu CMS-Themen im Hanser-Verlag. Als Herausgeber der CMS-Reihe freuen wir uns, Ihnen weitere Titel zum Thema CMS präsentieren zu können. Informationen dazu erhalten Sie stets aktuell auf der Verlagswebsite unter P.P.S.: Vielen Dank an Stefan Fischerländer für seine wertvollen Anregungen zum Thema Suchmaschinenoptimierung. Barbara Thalhuber hat für diese Auflage Grafiken und Abbildungen verschönert. Ebenfalls herzlichen Dank an alle Leser und Leserinnen der ersten beiden Auflagen für die durchwegs positiven Rückmeldungen, Anregungen und auch die eine oder andere Korrektur. XIII

5 Leseprobe Tobias Hauser, Christian Wenz Joomla! 1.5 Das Open Source-CMS einsetzen und erweitern ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

6 3 3 Websites einrichten Schon der Name verrät es: bei einem Content Management System steht der Inhalt im Vordergrund. Joomla! verwendet hier ein eigenes flexibles System, um die Inhalte zu gliedern. 3.1 Inhalte organisieren Bereiche und Kategorien Joomla! unterscheidet zwei Arten von Inhalten: statische und dynamische. Statische Inhalte sind solche, die sich nicht allzu häufig ändern und für sich alleine stehen. Dazu gehört das Impressum oder auch ein Kontaktformular. Dynamische Inhalte sind der ganze Rest. Allerdings sollten Sie sich nicht von den Begriffen statisch und dynamisch täuschen lassen. Im Webjargon bedeutet statisch normalerweise pures HTML, während bei dynamisch aus einer Datenbank oder Ähnlichem per serverseitiger Technologie generiert wird. Verwendet man diese Begriffsausprägung, sind auch die statischen Inhalte von Joomla! dynamisch, denn sie werden ebenfalls in der Datenbank bereitgehalten. Im Gegensatz zu den dynamischen Inhalten haben sie allerdings keine Beziehungen untereinander: Aus dynamischen Inhalten können Sie zum Beispiel in Joomla! problemlos eine Liste (einen so genannten Blog 1 ) erzeugen; ein statischer Inhalt lässt sich dagegen nur als einzelne Seite, nicht aber in Verbindung mit anderen Inhalten darstellen. Dynamische Inhalte werden in Joomla! in Bereiche (Sections) unterteilt. Jeder Bereich (auch Sektion genannt) kann wiederum eine beliebige Anzahl an Kategorien enthalten. Die eigentlichen Inhaltselemente gehören immer zu einer Sektion und einer untergeordneten Kategorie. Es gibt also keine dynamischen Inhalte, die nicht Bereiche oder Kategorien besitzen. 1 Auch hier unterscheidet sich der Begriff von der normalen Web-Nomenklatur: Im Web ist ein Blog (Kurzform von Weblog) normalerweise ein Tagebuch aus verschiedenen Nachrichten. Ein Blog fasst zwar auch verschiedene Inhalte zu einer Liste zusammen, hat aber meist keinen Tagebuch-Charakter. 69

7 3 Websites einrichten Abbildung 3.1 Eine beispielhafte Struktur für Inhalte in Joomla! Das System bei Joomla! ist ein wenig komplizierter als bei anderen CMS-Systemen, die ihren Inhalt streng hierarchisch und menüorientiert organisieren. Allerdings entkoppelt Joomla! die Inhalte von den Menüs, wodurch Sie deutlich mehr Flexibilität bei der Gestaltung der Navigation haben. Sie können für einen Menüpunkt beispielsweise eine Seite erstellen, die alle Elemente einer Sektion oder Kategorie in Listen- oder Tabellenform zusammenfasst. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, mit einem Menüpunkt auf ein einzelnes dynamisches Inhaltselement oder auf ein statisches Inhaltselement zu verweisen. Blick in die Kristallkugel Für das nächste große Release von Joomla! (voraussichtlich 2.0) diskutiert man aktuell, ob das Konzept der Bereiche und Kategorien abgelöst wird. Stattdessen könnte es das Konzept der Ordner (Folder) geben. Ob das so sein wird und wie viel sich genau ändert, ist allerdings zu diesem frühen Zeitpunkt der Entwicklung noch nicht abzusehen Bereiche Bereiche sind die oberste Ebene für dynamische Inhalte. Zur Verwaltung der Bereiche dient der Bereiche-Manager. Sie erreichen ihn über das Kontrollzentrum auf der Startseite der Administrationsoberfläche oder über das Menü Inhalte/Bereiche. Wenn Sie Joomla! ohne Beispieldaten installiert haben, ist der Bereiche-Manager noch vollständig leer. In diesem Fall müssen Sie ganz von vorne anfangen und Ihre Bereiche aufbauen. 70

8 3.1 Inhalte organisieren Bereiche und Kategorien Abbildung 3.2 Die Bereiche der Beispiel-Website von Joomla! im Bereiche-Manager Der Bereiche-Manager basiert auf der Komponente com_sections und zeigt eine Liste mit allen Bereiche. Sie können in der Spalte Freigeben einzelne Bereiche ein- und ausblenden. Unter Zugriffsebene steuern Sie den Zugriff (siehe hierzu Kapitel 4 für die Benutzerverwaltung und geschützte Bereiche). Weitere Spalten liefern Informationen, wie viele Kategorien in den Bereichen enthalten sind (# Kategorien 2 ), wie viele Inhaltselemente aktiv sind (# Aktiv) und wie viele sich im Papierkorb befinden (# Papierkorb). Als aktive Inhaltselemente gelten auch die nicht veröffentlichten Elemente, die ebenfalls zu der Zahl der Kategorien zählen. In der Werkzeugleiste finden Sie die bereits in Kapitel 2 vorgestellten Funktionen. Mit Freigeben und Sperren steuern Sie, ob eine Sektion angezeigt wird oder nicht. Diese Einstellung wirkt sich ausschließlich auf die Darstellung der Sektion selbst aus. Sobald Sie eine Sektion mit Sperren ausblenden, werden beispielsweise Menüpunkte ausgeblendet, die direkt auf die Sektion verweisen, nicht aber Menüpunkte, die sich auf eine untergeordnete Kategorie beziehen. Wenn Sie eine Sektion mit dem Kopieren-Befehl aus der Werkzeugleiste kopieren, müssen Sie einen neuen Namen für die Sektion wählen. Sämtliche Kategorien und Inhalte werden mitkopiert. Welche das sind, erfahren Sie auf einer Übersichtsseite. Sobald Sie den neuen Namen eingegeben haben, bestätigen Sie mit Speichern aus der Werkzeugleiste. 2 Das Doppelkreuz (#, auch Hash) steht für das engl. number, also die Zahl der jeweiligen Elemente. 71

9 3 Websites einrichten Abbildung 3.3 Beim Kopieren einer Sektion kopieren Sie Kategorien und Inhaltselemente mit. Abbildung 3.4 Eine neue Sektion erstellen... 72

10 3.1 Inhalte organisieren Bereiche und Kategorien Zu den wichtigsten Funktionen zählt, dass Sie mit Neu neue Bereiche erstellen und mit Bearbeiten bestehende bearbeiten können. Bei beiden Befehlen öffnet sich jeweils der Editiermodus mit den Einstellungen für eine Sektion. Der Unterschied ist gering: Wenn Sie eine neue Sektion erstellen, lässt sich diese nicht vor dem ersten Speichern in der Rangfolge der Bereiche unterbringen (siehe Abbildung 3.4 im Vergleich zu Abbildung 3.5). Abbildung 3.5 oder eine bestehende ändern. Nun zu den möglichen Einstellungen für einen Bereich: Die erste Angabe ist nur zum Auslesen: Abgrenzung bezeichnet eigentlich die Zugriffsart. Aktuell gibt es in Joomla! lediglich Bereiche mit der Abgrenzung content. Denkbar wäre, bei einer eigenen Erweiterung weitere Arten zu definieren notwendig ist dies aber nicht. Titel ist der Titel des Bereichs, der beispielsweise als Name für die Bereichsseite angezeigt wird, wenn es denn eine gibt (was in der Praxis eher selten passiert). Der Alias ist 73

11 3 Websites einrichten ein alternativer Name, der sich unter anderem bei der Suchmaschinenoptimierung einsetzen lässt. Wichtig sind diese Begriffe nur dann, wenn Sie direkt die Inhalte des Bereichs anzeigen wollen. In diesem Fall gibt es noch einen weiteren Titel, der eine Rolle spielt: den Titel des Menüeintrags, der auf den Bereich verweist. Abbildung 3.6 demonstriert mit dem Titel Neuer Bereich Titel, dem Alias Neuer Bereich Alias (der von Joomla! hier nicht verwendet wird) und dem Menüeintrag Neuer Bereich Menütitel den Unterschied zwischen den verschiedenen Namen. Auf der Seite, die den Bereich mit ihrer Beschreibung und dem zugehörigen Bild darstellt, sind zweimal der Titel und zweimal der Menütitel angezeigt. Abbildung 3.6 Hier sehen Sie die Wirkung von Titel und Menütitel im Vergleich. Freigeben veröffentlicht die neue oder bearbeitete Sektion bzw. blendet sie aus. Die Standardeinstellung bei einer neuen Sektion ist immer Yes, also veröffentlicht. Reihenfolge legt die Reihenfolge der Bereiche fest, nachdem die Sektion gespeichert wurde (z.b. mit Klick auf Apply). In einer Auswahlliste sehen Sie alle Bereiche sowie die Positionen für first (an den Anfang) und last (ans Ende). Sobald Sie eine Sektion wählen, wird die aktuelle Sektion genau davor eingefügt. Der Hinweistext bei einer neuen Sektion, dass sie an die letzte Stelle der Rangfolge kommt, stimmt übrigens 74

12 3.1 Inhalte organisieren Bereiche und Kategorien nicht, sie wird ganz nach oben gestellt. Die festgelegte Reihenfolge ist nicht die Reihenfolge in der Navigation dafür ist die Menüverwaltung zuständig (siehe Abschnitt 3.3), sondern die Reihenfolge in der Administrationsoberfläche. Um die Rangfolge zu wechseln, gibt es zwei Möglichkeiten: die Pfeilsymbole im Bereiche-Manager sowie die Zahleneingabe in die Textfelder der Spalte Order. Vorsicht, damit die zweite Option funktioniert, müssen Sie die Änderungen durch Klick auf das Speichern- Symbol im Spaltenkopf sichern. Zugriffsebene steuert, wer auf die jeweilige Sektion zugreifen darf. Diese Einstellung können Sie ebenso für Kategorien und Inhaltselemente vornehmen. Joomla! unterscheidet drei Level: Öffentlich bedeutet unbeschränkten Zugriff, Registriert erlaubt nur eingetragenen Nutzern den Zugriff, Spezial gestattet feiner differenzierten Zugriff nur für Nutzer ab der Gruppe Manager. Mehr dazu in Kapitel 4. Bild veranlasst die Ausgabe eines Bildes. Das Bild wird aus dem Ordner images/stories rekrutiert, der mittels Medien-Manager verwaltet ist (siehe hierzu auch Kapitel 5). Mit der Bild-Position können Sie gleich die Ausrichtung des Bildes relativ zum Beschreibungstext wählen. Die Ausrichtung erfolgt mit dem HTML-Attribut align. Abbildung 3.7 Das Bild ist rechts ausgerichtet. Die letzte Einstellung ist die Beschreibung für den Bereich. Die Beschreibung kommt genau wie Titel und Name zum Einsatz, sobald der Bereich in einem Menü direkt angezeigt wird. Zur Bearbeitung steht der Online-Editor zur Verfügung, den Sie auch für die normalen Inhalte verwenden. Mehr zum Editor verrät Abschnitt Kategorien Kategorien sind einen Schritt näher an den Inhalten als die Bereiche. Ansonsten gibt es in der Verwaltung nur wenige Unterschiede. Wichtig ist allerdings, dass eine Kategorie immer einem Bereich zugewiesen werden muss. 75

13 3 Websites einrichten Abbildung 3.8 Der Kategorie-Manager Falls Sie Joomla! ohne Beispieldaten installiert haben, ist der Kategorie-Manager genau wie der Bereiche-Manager noch vollständig leer. In diesem Fall müssen Sie zuerst mindestens einen Bereich erstellen, dann lassen sich die Kategorien ergänzen. Der Kategorie-Manager basiert auf der Komponente com_categories. Hier finden Sie wie bei den Bereichen eine Liste mit sämtlichen Kategorien. Angezeigt werden standardmäßig die Kategorien aller Bereiche. Dies können Sie allerdings per Auswahlmenü rechts oberhalb der Tabelle auf eine bestimmte Sektion einschränken. Gegenüber dem Bereiche-Manager gibt es in der Liste des Kategorie-Managers zwei wichtige Unterschiede: Zum einen lässt sich die Reihenfolge nur zwischen den Kategorien einer Sektion ändern, nicht aber zwischen den Kategorien verschiedener Bereiche. Zum anderen finden Sie die Sektion einer Kategorie in einer eigenen Spalte. Sobald Sie sie anklicken, öffnet sich der Bereich im Editiermodus. Die Werkzeugleiste enthält ein Symbol, das im Bereiche-Manager fehlt: Verschieben verschiebt eine Kategorie von einem Bereich zu einem anderen. Alle Inhaltselemente werden mitverschoben. 76

14 3.1 Inhalte organisieren Bereiche und Kategorien Abbildung 3.9 Zuerst muss eine Sektion ausgesucht sein, dann kann gespeichert werden. Abbildung 3.10 Für eine neue Kategorie müssen Sie immer einen passenden Bereich auswählen. 77

15 3 Websites einrichten Sobald Sie mit dem Symbol Neu eine neue Kategorie erstellen, gibt es gegenüber einem neuen Bereich (siehe Abschnitt 3.1.2) nur wenige Unterschiede: Die Information Abgrenzung ist nicht enthalten und unter Bereich müssen Sie den Bereich wählen, für den die Kategorie gilt. Abbildung 3.11 Beim Bearbeiten einer Kategorie können Sie die Sektion nicht mehr ändern dies geht nur über den Befehl Verschieben im Kategorie-Manager. 3.2 Inhalte pflegen Das Herzstück eines jeden CMS sind natürlich die Inhalte. Joomla! kennt, wie bereits im ersten Abschnitt erklärt, zwei Arten von Inhalten: statische und dynamische. Die statischen Inhalte werden genauso im Beiträge-Manager verwaltet wie die dynamischen. Direkt auf Inhaltselemente greifen Sie beispielsweise in der Schnellübersicht zu, in den Registern Popular und Latest Items. Sie landen damit genau im Editiermodus für diese Inhaltselemente. In Joomla! gelangen Sie außerdem über das Symbol Neuer Beitrag auf der 78

Joomla! 1.5. Das Open Source-CMS einsetzen und erweitern. von Tobias Hauser, Christian Wenz. 3., überarbeitete Auflage. Hanser München 2008

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