Jahresübersicht 2017 Fortbildungen und andere Termine für ehrenamtliche Mitarbeiter*innen

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1 !! Für alle Termine bitten wir Sie um verbindliche!! Sofern nicht anders angegeben, ist der Veranstaltungsort Amalienstr. 21, Abkürzungen: EA = Ehrenamtliche; VK = Vorbereitungskurs; PT = Praxistreff; AK = Arbeitskreis; KiJu = Kinder- & Jugendhospizdienst; AHPB = Ambulanter Hospiz und Palliativ Beratungsdienst (Erwachsenenhospizdienst) Datum / Ort Thema ReferentIn Zielgruppe Themenbereich Samstag, :00 17:00 Uhr Montag, Dienstag, und :30-21:00 Uhr Januar Einführung in die Person-zentrierte Gesprächsführung Wie kann ich mit Menschen in schwierigen und / oder extremen Lebenssituationen Gespräche führen? Besonders in Gesprächen mit schwerkranken, sterbenden Menschen und deren Angehörigen geht es weniger um Lösungen, sondern vielmehr um Zuhören, Begleiten und Aushalten. Der Person-zentrierte Ansatz von Carl Rogers bietet uns dazu eine hilfreiche Grundhaltung an, die uns Sicherheit im Kontakt und in der Beziehung gibt. Im Seminar werden wir uns durch Rollenspiele und Praxisreflexionen dieser Haltung annähern. Bitte mit vorheriger Seminar zur Prävention sexualisierter Gewalt Andrea Sacher, Dipl.-Psychologin und Person-zentrierte Psychotherapeutin Petra Ruth Ape, Dipl.Soz.arbeiterin, Supervisorin Claudia Tekampe, Leiterin Kinder- und Jugendhospizdienst EA mind. 10 bis max. 16 Teilnehmer bis Gesprächsführung Seite 1 von 8

2 Datum / Ort Thema ReferentIn Zielgruppe Themenbereich Donnerstag, Schwerte, Gemeinde- Haus St. Marien, Goethestr.22 Samstag, :00-17:00 Uhr Dienstag, :00 20:00 Uhr Februar Der Tod gehört zum Leben - Sinnvoll leben bis zuletzt In ihrem Vortrag wendet sich die Theologin konsequent dem Leben zu. Sie bringt die beiden scheinbar gegensätzlichen Pole Leben und Tod in Beziehung und fragt warum wir das Sterben eher mit dem Tod als mit dem Leben in Verbindung bringen. Was brauchen Menschen und welche Rahmenbedingungen braucht es für ein sinnvolles Leben im Angesicht des Todes? Sie spricht vom Vertrauen, das Menschen am Lebensende brauchen: vom Vertrauen in Menschen und dem Vertrauen in das System. Damit fordert sie die Gesellschaft auf, die Bedürfnisse und Nöte sterbender Menschen ernst zu nehmen. Trauernden beistehen Wir lachen und weinen aus einem Brunnen Sterben, Tod und Trauer sind in der Hospizarbeit eng miteinander verbunden. Zur Begleitung Schwerstkranker und Sterbender gehören Information über Trauer und die Reflexion eigener Trauererlebnisse. Themen: Was ist Trauer? Wege durch die Trauer. Trauernden beistehen Trost oder Vertröstung am Krankenbett der Weg zwischen hilfreichem Trost und kränkender Vertröstung verläuft oft auf einem schmalen Grat. - Information und Austausch März Prof. Dr. theol. Elisabeth Jünemann Katholische Hochschule Paderborn Brigitte Windgätter, Dipl. Sozialpädagogin, Trauerbegleiterin, Fachberaterin Traumatologie, Gestalttherapeutin Pater Werenfried Wessel, Mitbegründer der Hospizbewegung in Interessierten mind. 8 TN bis Trauer Begleitung und Spiritualität Seite 2 von 8

3 Freitag, Ab ca. Festvortrag zum 15jährigen Jubiläum der Gemeinschaft Hospiz Das genaue Thema des Vortrags und der Ablauf wird Ihnen per Einladung der Gemeinschaft Hospiz demnächst bekannt gegeben. Die Veranstaltung ist gedacht als Danke schön an alle Mitarbeitenden der Dienste der Gemeinschaft Hospiz (Caritas: Hospiz am Bruder- Jordan-Haus, Amb. Palliativ-Pflegedienst / Malteser: Hospizdienste / Kath. Stadtkirche / Palliativstation des St.-Johannes-Hospital) Univ.-Prof. Dr. Andreas Heller M.A.Lehrstuhl für Palliative Care und OrganisationsEthik an der Universität Klagenfurt, Graz Wien; Mitglied des wiss. Beirats der DHPV, Berlin; der Robert- Bosch Stiftung, Stuttgart; Autor, geschäftsführ. Herausgeber der Zeitschrift Praxis Palliative Care; Mit- Arbeitenden der Gemeinschaft Hospiz Samstag, :00 17:30 Uhr Seminar zur Prävention sexualisierter Gewalt Claudia Tekampe, Leiterin Kinder- und Jugendhospizdienst Montag, Samstag, :00 16:00 Uhr Montag, Donnerstag, , 18:00 21:30 Uhr Betreuungsverfügung und Betreuungsrecht Was muss beim Verfassen einer Betreuungsverfügung beachtet werden? Wann tritt diese in Kraft? Wann schaltet sich das Betreuungsgericht ein und was ist eigentlich der Unterschied zu einer Vorsorgevollmacht? Dank ihrer täglichen Erfahrung mit geronto-psychatrischen Patienten wird die Referentin einen praxisnahen Überblick zum Thema Betreuung geben. Systemischer Blick auf Familien Die Begleitung eines Familienmitgliedes findet immer im Kontext einer Familie mit ihren Spielregeln, Glaubenssätzen, Familiengeneration- Erfahrungen und Verhaltensweisen statt. Sobald wir in einer Familie sind, werden wir Teil dieses Systems. Dieses Seminar will für diese Dynamiken sensibilisieren. Bitte mit vorheriger April Die Kunst des Lebensrückblicks In ihrem Buch Die Kunst des Lebensrückblicks- Was zählt ist das gelebte Leben zeigt die Autorin Verena Kast wie wir unser Leben Dr. Andrea Erdmann Oberärztin in der Gerontopsychatrie, LWL- Klinik Jürgen Ehle Dipl.Sozialarbeiter, system. Familientherapeut, Gestalttherapeut Petra Ruth Ape, Dipl. Sozialarbeiterin Hedda Döring, ehrenamtliche Hospizmitarbeiterin, Lehrerin Interessierten max 30 TN mind. 12 TN bis mind. 6 bis Betreuungsrecht Begleitung von Familien Seite 3 von 8

4 Samstag, :00-17:00 Uhr Schwerte, Bahnhofstr. 8 rückblickend liebevoll und versöhnlich betrachten können - wie, indem wir das Scheitern akzeptieren als dem Leben zugehörig, eine Freudenbiographie entstehen kann. Diese Kunst kann sicher nicht nur für uns selbst sondern auch in der Begleitung kranker, sterbender und trauernder Menschen hilfreich sein. Mai Aufmerksame Kommunikation in der Begleitung von Menschen in schwierigen Situationen Die aufmerksame Kommunikation beruht auf der gewaltfreien Kommunikation nach M.B.Rosenberg. Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird die Kursleiterin durch szenische Improvisationen (gerne anhand der Wünsche der Teilnehmer*innen) lebensnah darstellen, wodurch Mißverständnisse entstehen können bzw. wie durch einfühlsames Nachfragen Klarheit und Zufriedenheit im Gespräch miteinander erreicht werden können. Anschließend werden die Erkenntnisse aus diesen Fallbeispielen zusammengetragen und die Grundelemente einer aufmerksamen Kommunikation herausgearbeitet und geübt. Mit der Übung im eigenen Alltag kann sofort begonnen werden! i.r. und Familientherapeutin Maria Längert, Waldorf-, Sonder- und Theaterpädagogin, Gewaltfreie Kommunikations - Trainerin max. 16 Teilnehmer bis mind. 8 bis max. 12 Teilnehmer bis Kommunikation Freitag, :00 21:00 Uhr In Kontakt kommen mit besonderen Kindern..dass dies mit Klangschalen, der eigenen Stimme und sanften Berührungen sehr gut möglich ist, zeigt die Referentin. Nicht nur die Mimik des Kindes, sondern auch die Körpertemperatur, die Körperspannung oder die Atmung des Kindes, verraten etwas über die jeweilige Gefühlslage. Wie komme ich in Kontakt mit dem Kind? Wie erkenne ich, was das Kind mag und was nicht? Was brauche ich, um gut bleiben zu können? Bitte mit vorheriger Montag, , 18:00 h Samstag, !!! SAVE THE DATE!!! Malteser HELFERFEST am Freischütz, Schwerte, genauere Informationen für Sie folgen. Melissa Wevelsiep Petra Ruth Ape, Dipl. Sozialarbeiterin, Malteser Gemeinschaft Seite 4 von 8

5 Samstag, :00 17:00 Uhr Juni Das innere Kind in dir Das Kind, das wir einst waren, lebt auch heute noch in uns und hat Einfluss auf unser Leben. Mit dem inneren Kind sensibel, kreativ und spielerisch in Kontakt zu kommen, seine Bedürfnisse wahrzunehmen, kann uns helfen, achtsam zu uns und in der Begegnung mit anderen zu sein. Sie werden Impulse für die Begleitungen bekommen. Susanne Wunderlich, Dipl.Sozialpädagogin, mehrjährige ehrenamtl. Erfahrung in einem stat. Kinderhospiz mind. 10 TN max. 14 TN bis Systemische Selbstreflexion Vom 16. Juli 23. August sind Sommerferien!! - keine Gruppen keine Fortbildungen - Beratung jederzeit möglich! Montag, Bitte mit vorheriger Juli Petra Ruth Ape, Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorin Freitag, :00-20:30 Uhr Freitag, Ab 17:00 Uhr Sonntag, Offenes Sommer-Singen mit Christian Scheike Herr Scheike wird Sommerlieder, Kanons und andere Lieder für ein fröhliches Miteinander-Singen im Gepäck haben und uns am Keyboard begleiten. September Segensgottesdienst und Jahresfest Herzliche Einladung an alle Ehrenamtlichen! Wir freuen uns auf Sie. Feiern Sie mit uns Wortgottesdienst. Anschl. ehren wir gemeinsam langjährige EA Mitarbeiter*innen und begrüßen die EA Mitarbeiter*innen der Vorbereitungskurse Gemeinsam bei essen und trinken haben wir Zeit das Leben und uns zu feiern. 44. Malteser Wallfahrt nach Werl mit einem Pilgerweg zur Gottesmutter Trösterin der Betrübten ( Ein einfaches Essen ist eingeplant. Christian Scheike, Chorleiter und Klavier- /Keyboard-Lehrer an der Musikschule Herdecke bitte bis Interessierten Gemeinschaft erleben Gemeinschaft erleben Glauben in Gemeinschaft erleben Seite 5 von 8

6 Samstag, :00 17:00 Uhr Montag, Freitag, :00 21:00 Uhr Donnerstag, :00 19:30 Uhr Schwerte Samstag, :00 16:30 Uhr Montag, Montag, :00 Uhr Wahrnehmen eigener Gefühle und Bedürfnisse im Ehrenamt Weder das Wegdrücken noch das unkontrollierte Rauslassen von Gefühlen bringen Erlösung. Hilfreich ist der Weg der Achtsamkeit: einfach wahrnehmen und sich öffnen für das, was ist, ohne es verändern zu wollen Aus Ruhe ihr Quälgeister von A. Knuf Clownin Rosalba ist Co-Referentin. Sie kennt sowohl die Theorie als auch die Praxis des achtsamen Umgangs mit Gefühlen und ist sehr bemüht, die Kursteilnehmern/innen damit vertraut zu machen. Bitte mit vorheriger Gedenkgottesdienst Für Trauernde und Ehrenamtliche, die der Menschen, die Sie begleitet haben, gedenken möchten. Oktober Atempause Pausen geben neue Impulse, sind notwendig, damit Neues entstehen kann. Mit Aufmerksamkeit auf den eigenen Atem, kraftvollen Yogaübungen und wohltuendem Singen lädt die Referentin zum Innehalten ein. Wie sehe ich am Kopf aus? Inneres und Äußeres Die psychologische Begründung warum wir in unserem Äußeren so ungern etwas ändern. Der Umgang mit verändertem Aussehen, anders zu riechen und anders zu reagieren für mich selbst als Betroffene/r und meine Umgebung. Vortrag und Gespräch Schuld und Schuldgefühle im Sterbeprozess Eigene Auseinandersetzung mit dem Thema Schuld Umgang mit dem Thema Schuld in der Sterbebegleitung Bitte mit vorheriger November Maria Längert, Waldorf-, Sonder- und Theaterpädagogin, Gewaltfreie Kommunikations - Trainerin mind. 8 max. 12 TN bis Seite 6 von 8 Petra Ruth Ape Melissa Wevelsiep, Krankenschwester, Yogalehrerin und PMR-Trainerin Fr. Dr. Jannink, Psychoonkologin Pater Guido Hügen, Diplom-Theologe, Sozialpädagoge Supervisor (DGSv) Petra Ruth Ape, Dipl. Sozialarbeiterin, Supervisorin mind. 6 max.14 TN bis Mind. 10 Max. 16 TN bis und Trauernde Selbstfürsorge Psychoonkologie Trauer und Erinnerung

7 Samstag, :00 16:00 Uhr Dezember Innehalten im Advent der Spiritualität auf der Spur Herzliche Einladung, anzuhalten, sich selbst Zeit zu schenken mit der Frage: Was bedeutet Weihnachten für mich? In der biblischen Botschaft verkündet der Engel Große Freude und die Geburt des Retters- Was klingt da bei mir an? Was löst in mir große Freude aus? Und: was rettet, was trägt mich? Was bewegt mich und möchte in mir neu geboren werden? Lustvoll Bewegung aufnehmen, Impulse, Stille, Atemholen, Austausch. weihnachtlicher Vorfreude auf der Spur! Ursula Kohlhase, Dipl.-Sozialarbeiterin, Krankenhaus- und Notfallseelsorgerin, Bibliodramaleiterin mind. 8 max. 15 TN bis Spiritualität/ Selbstfürsorge und Die aktuellen Termine für die Helfergrundausbildung und Erste Hilfe Kurse entnehmen Sie bitte dem Aushang. Die muss über uns erfolgen, damit ist die Kostenübernahme geklärt!! und die Kurse sind für Sie kostenfrei. Monatliche Praxistreffen verbindliche Teilnahme Tag 1. mögl. Montag Uhrzeit 18:00 Gruppe PT Montag PT Trauer 1. mögl. Dienstag 1. mögl. Mittwoch 20:30 Uhr 18:00 20:30 Uhr 09:00 11:30 Uhr PT Dienstag PT Mittwoch Mi. 22. Feb Di. 25. Apr Mi. 30. Aug Mi. 29. Nov jeweils 17:00 20:00 Uhr 1. mögl. 18:00 PT KiJu Mittwoch Mittwoch 20:30 Uhr 1. mögl. 18:00 PT KiJu Donnerstag Donnerstag 20:30 Uhr AK Gruppensprecher*innen Mittwoch, 15:00 17:00 h 22. Februar Mai September November 2017 Jahreszeitenfeste des Besuchsdienstes 2017 Freitag, 15:00 17:00 Uhr Frühlingsfest Sommerfest Herbstfest Adventsfeier Seite 7 von 8

8 2. mögl. Dienstag 17:30 20:00 Uhr 3. mögl. Montag 18:00 20:30 Uhr 3. mögl. Donnerstag 18:00 20:00 Uhr PT Palliativstation PT Besuchsdienst PT Malteserruf Malteser Gottesdienste St. Gertrudis-Kirche, Münsterstr., Ecke Rückertstr. immer um AK GmS Montag, 15:00 17:00 h 13. Februar Juni September November 2017 bitte achten Sie im PT-Info auf evt. kurzfristige Terminänderungen Mittwoch, / Mittwoch, / Mittwoch, / Mittwoch, Bitte achten Sie im PT-Info auf eventuelle kurzfristige (Termin-)änderungen! Seite 8 von 8

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