Qualifizierung von Forstmaschinenführerinnen/ Forstmaschinenführern in Niedersachsen
|
|
- Nelly Lange
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Qualifizierung von Forstmaschinenführerinnen/ Forstmaschinenführern in Niedersachsen
2 Fortbildungslehrgänge am NFBz Seilschlepperlehrgang Dauer 1 Woche (5 Tage) Lerninhalte: Arbeitssicherheit Schleppertechnik Seile, Anschlagmittel Windentechnik Fahr- Rückeübung Reparatur, Wartung
3 Fortbildungslehrgänge am NFBz Forwarderlehrgang Dauer 2 Wochen (10 Tage) Lerninhalte: Arbeitssicherheit Hydraulik, Elektrik Übungen an Simulatoren Lade- und Fahrübungen Rücken mit Forwarder Wartung, Reparatur
4 Fortbildungslehrgänge am NFBz Harvesterlehrgang Dauer: 2 Wochen (10 Tage) Lerninhalte: Arbeitssicherheit Bedienung von Harvester Bordcomputern Übungen an Simulationsanlagen Hochmechanisierte Holzernte Wartung und Reparatur
5 Fortbildungslehrgänge am NFBz Sonderlehrgänge Harvestervermessung Kranprüfung Seilwindenprüfung
6 Überbetriebliche Ausbildung der Forstwirte im 2. Lehrjahr Übungen auf Kran- Übungsstühlen und Simulatoren
7 Überbetriebliche Ausbildung der Forstwirte im 2. Lehrjahr Krantraining Fahr- und Ladeübung
8 Überbetriebliche Ausbildung der Forstwirte im 2. Lehrjahr Rücken von Langholz
9 Fortbildung zum geprüften Forstmaschinenführer/-führerin Geschichte: - Beginn Gemeinsame Aktion der AfL und der Landesforsten - Modulare Schulungen am NFBz und in Betrieben der AfL - Fortbildung auf Forwarder und Harvester - 21 Personen erfolgreich nach dem Modell geprüft Besondere Rechtsvorschrift für die Fortbildungsprüfung zur Forstmaschinenführerin / Forstmaschinenführer - 06.Juni Modulare Schulungen am NFBz und in Betrieben der AfL - Fortbildung in vier Prüfungsbereichen - 20 Personen erfolgreich geprüft
10 Fortbildung zum geprüften Forstmaschinenführer/-führerin Verordnung Über die Anforderungen in der Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Forstmaschinenführer / Geprüfte Forstmaschinenführerin (Forstmaschinenführer-Prüfungsverordnung FoMaFüPrV) Vom 23. Juli 2009
11 Prüfungsbereich 1 Betriebsorganisation und umweltverträglicher Einsatz von Forsttechnik Prüfungsbereich 2 Fällen und Aufarbeiten bei der hochmechanisierten Holzernte Prüfungsbereich 3 Bringung von Holz, sonstige hochmechanisierte Verfahren
12 Vorbereitung auf die Forstmaschinenführer-Prüfung im 2. Und 3. Ausbildungsjahr Beginn nach der Zwischenprüfung Auswahl der Teilnehmer/innen Auszubildende, die Zusatzqualifikation Azubis im 2. und 3. Ausbildungsjahr die erforderliche Eignung aufweisen und die Zwischenprüfung mit der Note 3,0 oder besser abgelegt haben und die in der BBS im Durchschnitt die Note 3.0 oder besser aufweisen Teilnahme im Einvernehmen mit Ausbildungsbetrieb Ca. 30% der Auszubildenden des Jahrganges
13 Was Zusatzqualifikation Azubis im 2. und 3. Ausbildungsjahr Dauer Betriebsorganisation und umweltverträglicher Einsatz von Forsttechnik Fachtheorie Prüfungsteil I 2 Wochen Fällen und Aufarbeiten bei der hochmechanisierten Holzernte Praktische Übungen Prüfungsteil II Holzernte mit Harvester 4 Wochen Bringung von Holz und sonstige hochmechanisierte Verfahren Praktische Übungen Prüfungsteil III Rücken mit Seilschlepper Rücken mit Forwarder 2 Wochen 4 Wochen
14 Anzahl der Teilnehmer zur/zum Geprüften Forstmaschinenführer/in Land Kursgebühren Insgesamt Brandenburg 5.000, Niedersachsen 6.950, Nordrhein , Westfalen Sachsen 6.489, Insgesamt Anzahl der Teilnehmer an den Fortbildungen auf die Prüfung zur/zum Geprüften Forstmaschinenführer/in
15 Erasmus+ Leonardo da Vinci Mobilität in der Berufsbildung Mobilität in der Berufsbildung Das NFBz hat im Programm Erasmus+ das Projekt NEWLAB von der Nationalen Agentur für genehmigt bekommen: NEWLAB New skills for the landbased industries Zielgruppen: 28 Lernende und 28 Personen aus dem Berufsbildungspersonal Partnerländer: Finnland, Österreich, Polen, Schweden, Schottland
16 Strategische Partnerschaft Das NFBz hat sich von an dem Innovationstransferprojekt Tools for Skills beteiligt Ziel: Lernmaterialien für die Ausbildung von Forstmaschinenführern erarbeitet Ergebnisse des Projektes: Mehrsprachiges Fachwörterbuch als App für Smartphones verfügbar Englischsprachige Lernunterlagen auf der Projekthomepage verfügbar Fachbücher Working in Harvesting Teams verfügbar Schweden stellen neuen Antrag im Rahmen der strategischen Partnerschaft Ziel: Lehrunterlagen für die Lehrer entwickeln und die Produkte des Projektes Tools for Skills anwenden Partnerländer: Schweden, Bulgarien, Griechenland, Slowakei, Deutschland, Schottland, Finnland und Spanien
17 Stellungnahme KWF-Ausschuss Forstliche Bildungsstätten September 2015 Ausbildungsgang Forstmaschinentechniker Entscheidung über neue Ausbildungsgänge liegt bei den Sozialpartnern Berufsbild Forstwirt/ Forstwirtin ist zukunftsfähig, bedarf keiner Veränderung Bedarf an qualifiziertem Personal zum Bedienen von Forstmaschinen wird bestätigt Delta zwischen Bedarf und tatsächlicher Inanspruchnahme der Weiterbildungslehrgänge zum geprüften Forstmaschinenführer. Nachfrage nach dieser kostenpflichtigen Fortbildung konnte bisher gedeckt werden
18 Zusätzlicher Bedarf könnte gedeckt werden durch: 1) Eigenen Ausbildungsgang, wie durch DFUV gefordert. Ausschussmitglieder nicht in der Initiativpflicht Kein Votieren gegen initiiertes Antragsverfahren Offenlegung der Kosten Entsprechende Ausstattung 2) Verordnung über die Anforderungen in der Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Forstmaschinenführer/ Geprüfte Forstmaschinenführerin vom a) Intensivere Nutzung bereits heute bestehender Möglichkeiten Integration der Fortbildungsinhalte in die Ausbildung zum Forstwirt (Brandenburg, Niedersachsen) b) Fortbildungsmodule an Forstlichen Bildungsstätten nach der Forstwirt- Ausbildung
19 Fazit Sollten sich die Sozialpartner für eigen Ausbildungsgang entscheiden, kann die Arbeit von den Bildungszentren geleistet werden. Notwendig ist entsprechende personelle und finanzielle Ausstattung, nicht in allen Länder gesichert. Berufsbezeichnung Fachkraft Forstservice ist zutreffender
Mehr Technik wagen? Mehr Ausbildung wagen! Demografie. Joachim Morat. Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v.
Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. Mehr Technik wagen? Mehr Ausbildung wagen! Joachim Morat Demografie 05.08.2014 Joachim Morat- Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.v. (KWF) 2 1 Ausbildungsverhältnisse
MehrFoMaFüPrV. Ausfertigungsdatum: Vollzitat: "Forstmaschinenführer-Prüfungsverordnung vom 23. Juli 2009 (BGBl. I S.
Verordnung über die Anforderungen in der Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter Forstmaschinenführer/ Geprüfte Forstmaschinenführerin (Forstmaschinenführer- Prüfungsverordnung - FoMaFüPrV) FoMaFüPrV
MehrGewusst wie-sicherer Umgang mit der Motorsäge-Grundkurs (AS Baum I)
Gewusst wie-sicherer Umgang mit der Motorsäge-Grundkurs (AS Baum I) Das sichere Arbeiten mit der Motorsäge bildet den Schwerpunkt des Lehrganges. Neben aktuellen Empfehlungen für entsprechende Schutzkleidung
MehrStandorte. Forstliche Ausbildungsstätten Ort und Ossiach des BFW. Organisation BFW und FAST s. Bildung mit Tradition
Forstliche Ausbildungsstätten Bildung mit Tradition 60 Jahre Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW Johann Zöscher Leiter Forstliche Ausbildungsstätte Ossiach des BFW A -9570 Ossiach 21 Telefon:
MehrForstmaschinentechniker/-in?
KWF Tagung Roding 11. Juni 2016 Brauchen wir einen neuen Ausbildungsberuf Forstmaschinentechniker/-in? Ausbildung im grünen Bereich? 357,1 Tkm² Bundesfläche - davon 186 Tkm² (169 Tkm²) Landwirtschaft =
MehrWie werde ich Schreiner? Ausbildungsablauf in Betrieb und Berufsschule!
Wie werde ich Schreiner? Ausbildungsablauf in Betrieb und Berufsschule! Erstes Lehrjahr/ BGJ Die Schreinerlehre beginnt mit dem Berufsgrundschuljahr (BGJ)! Das BGJ ist ein Vollzeit-Schuljahr mit praktischer
MehrUntersuchung über die Anwendung der Bundesverordnung Forstmaschinenführer/in
Untersuchung über die Anwendung der Bundesverordnung Forstmaschinenführer/in Ludwig-Erhard-Str. 8 34131 Kassel Vorwort Der Qualifizierungsfonds Forstwirtschaft e. V., als gemeinsam von den Tarifpartnern
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft Agrarservice vom (BGBl. I S. 2157) Fundstelle: 2009 (BGBl. I S.
Bundesrecht nach Berufsgruppen Fachkraft Agrarservice Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft Agrarservice vom 27.07.2009 (BGBl. I S. 2157) Fundstelle: 2009 (BGBl. I S. 2157) Rahmenlehrplan
MehrBerufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück - Brinkstraße TECHNIK BILDUNG CHANCEN. Internationalisierungsstrategie der BBS Osnabrück-Brinkstraße
TECHNIK BILDUNG CHANCEN Internationalisierungsstrategie der BBS Osnabrück-Brinkstraße Agenda Ausgangssituation Strategie International BBS Osnabrück-Brinkstraße Aktivitäten in 2016 (Bilanz, Europatag,
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrArbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der Landwirtschaftskammern e.v.
Arbeitskreis der zuständigen Stellen für die Berufsbildung im Verband der n e.v. Fortbildungsregelungen im landwirtschaftlichen Bereich auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) Stand: 31. August
MehrÜbergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung
ERASMUS+ Auftaktveranstaltung Forum 5: Innovation für Europa Übergang Schule Arbeitswelt Berufsbildung und Arbeitswelt, Arbeitsmarktorientierung Wolfgang Bliem, ibw 22.01.2014 USA Kanada Mexiko Japan Korea
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik
Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik Vom 9. Februar 2000, geändert durch die Erste Verordnung zur Änderung der Verordnung über die Berufsausbildung zur Fachkraft für
MehrBetriebliche Berufsausbildung
Betriebliche Berufsausbildung Lehrveranstaltung zur Bildungsökonomik im Modul Arbeit, Personal, Bildung Universität Erlangen-Nürnberg im SS 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann Dr. Ute Leber Einleitung Entwicklung
MehrBundesfortbildungsverordnung Forstmaschinenführer/in hop oder top?
Forstwirtschaft 19. Juli 2006 Brancheninfo Forstwirtschaft Berufliche Bildung Bundesfortbildungsverordnung Forstmaschinenführer/in hop oder top? Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, auch Waldbesitzer erkennen
MehrZahlen, Daten & Fakten
Zahlen, Daten & Fakten 01 Von Erasmus zu Erasmus+ 1992 Österreich tritt Erasmus bei Im Jahr 1992 beginnt die Teilnahme Österreichs am Erasmus-Programm. 893 österreichische Studierende nehmen teil. In diesem
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrInhalt. 1 Ziel der Prüfung und Bezeichnung des Abschlusses
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur Assistentin für zahnärztliches Praxismanagement und zum Assistenten für zahnärztliches Praxismanagement (AZP) der Zahnärztekammer Nordrhein
Mehrberufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell
berufliche integration Berufsausbildung in einer außerbetriebl. Einrichtung. nach 240 ff SGB III, integratives Modell ausbildung Begleitung bei der beruflichen Integration. Die Erstausbildung in der Akademie
MehrIch packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung. Praktikum im europäischen Ausland
Ich packe meinen Koffer und nehme mit... Berufserfahrung Praktikum im europäischen Ausland Hospitanz und Praktikum im europäischen Ausland EUer Pratikum steigert Qualität und Attraktivität während und
Mehrreport Die Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION in Deutschland
report Die Umsetzung des EU-Programms Erasmus+ JUGEND IN AKTION in Deutschland 2015 1 Fördermittel 2015 Gesamtbudget und Budgets für die Leitaktionen LA1 bis 3 Förderung 13.161.524 17.198.091 Fördermittel
MehrSchulversuch
Schulversuch 2006-2009 Staatlich geprüfte Technische Assistentin Staatlich geprüfter Technischer Assistent für die Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe mit Zusatzangebot zum Erwerb des schulischen Teils
MehrSturmholzaufarbeitung Arbeitssicherheit wie sind wir vorbereitet?
wie sind wir vorbereitet? Andreas Forbrig Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik Fachressort Forstliche Arbeitsverfahren und Technikfolgenabschätzung Kyrill 2007: 60 Mio EFm >1 Unfall / 20 Tsd. Fm
MehrArbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt)
Arbeitsgemeinschaft forstwirtschaftlicher Lohnunternehmer Niedersachsen e.v. Frank-Ludger Sulzer, (Diplom-Forstwirt) FoWi Holzeinschlag- und Holzhandelsunternehmen, 21644 Wiegersen AfL Nds. e.v. 1979 Forderungen
MehrEigene Ausbildung reicht nicht für den künftigen Bedarf
Bundesverband der Lohnunternehmen Eigene Ausbildung reicht nicht für den künftigen Bedarf Mitte September lud der Bundesverband der Lohnunternehmen zum jährlichen Pressegespräch in das niedersächsische
MehrFazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden
Fazit KFZ-Mechatroniker aus der Sicht von Schweizer Lernenden Die Matrix-Übersicht zeigt, dass man in allen Ländern ziemlich leicht einen Job finden kann. In der nebenstehenden Grafik sieht man aber, dass
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
MehrVortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage
GZ: BMASK-434.001/0002-VI/A/6/2018 zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat Dezember 2017 3/12 Vortrag an den Ministerrat Aktuelle Arbeitsmarktlage Auch Ende Dezember 2017 bleibt
MehrDrei Jahre neu geordnete Elektroberufe. - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung -
Drei Jahre neu geordnete Elektroberufe - Erste Erfahrungen bei der Ausbildung - 1 Ausbildungsvarianten FR Automatisierungstechnik Elektroniker/in FR Energie- und Gebäudetechnik FR Informations- und Telekommunikationstechnik
MehrKraftstoffverbrauch von Forstmaschinen und Einsparpotenziale unter Praxisbedingungen. Günther Weise und David Rosenbach, KWF, D Groß-Umstadt
Kraftstoffverbrauch von Forstmaschinen und Einsparpotenziale unter Praxisbedingungen Günther Weise und David Rosenbach, KWF, D 64823 Groß-Umstadt Das KWF und seine Aufgaben Das KWF übernimmt überregionale
MehrXI. 108 / Handelskammer Hamburg
BERUFSBILDUNG Die Berufsausbildung hat die für die Ausübung einer qualifizierten beruflichen Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten
MehrGewerbliche Ausbildung
KETEK GmbH Munich Gewerbliche Ausbildung Elektroniker/in für Geräte & Systeme Mit unseren Detektoren geht die Welt den Materialien auf den Grund. Nimm Teil an unserer Erfolgsgeschichte und werde zum 01.09.2013
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung. zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin. vom 18. Mai 2004
über die Berufsausbildung zum Fahrradmonteur und zur Fahrradmonteurin vom 18. Mai 2004 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 27. Mai 2004) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung mit Abs.
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin
über die Berufsausbildung zum Berufskraftfahrer / zur Berufskraftfahrerin vom 19. April 2001 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 642 vom 27. Arpil 2001) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung
MehrDer gemeinsame Lebens- und Wirtschaftsraum Niederbayern/Südböhmen
1 Der gemeinsame Lebens und Wirtschaftsraum Niederbayern/Südböhmen Raum ohne Barrieren?! I. Mögliche Folgen für die Berufsschulen: 1. Es kommen: a) Erwachsene mit/ohne Fachausbildung; b) Jugendliche mit/ohne
MehrForstliche Dienstleister in Sachsen-Anhalt vom Bittsteller zum Partner
Forstliche Dienstleister in Sachsen-Anhalt vom Bittsteller zum Partner Der professionelle Forstdienstleister ist als Unternehmen nach geltendem Recht als Gewerbebetrieb registriert, hat eine kompetente
MehrTransnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds. Suhl, 14. September 2011
Europa Service Service Büro ro SüdthS dthüringen Transnationale Fördermöglichkeiten des Europäischen Sozialfonds Suhl, 14. September 2011 Projektträger: EU-Consult Südthüringen ggmbh Gemeinschaftsinitiative
MehrEM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis
Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer
MehrSeminarangebot DEKRA Akademie. Trier. Arbeitssicherheit. EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training. Transport/Lager/Logistik.
DEKRA Akademie angebot 2017 Trier Arbeitssicherheit EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training Transport/Lager/Logistik Gefahrgutlogistik Umweltschutz Handwerk und Industrie Management DEKRA angebot 2017 Arbeitssicherheit
MehrMusterausbildungsordnung
Stand 23.03.2015 Musterausbildungsordnung Titel: Musterausbildungsordnung für die Gestaltung von Ausbildungsordnungen mit Zwischen- und Abschlussprüfung Optionale Regelungen in GRÜNER Schrift 1 Verordnung
MehrDie Landwirtschaftskammern Westfalen-Lippe
Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Berufsbildung, Fachschulen Regelung der Landwirtschaftskammern Westfalen-Lippe und Rheinland über die Berufsausbildung und Prüfung zum Werker/zur Werkerin in der
MehrDas EU-Programm für lebenslanges Lernen und die Förderung der Berufsbildung - Ziele, Instrumente und Prioritäten
Das EU-Programm für lebenslanges Lernen und die Förderung der Berufsbildung - Ziele, Instrumente und Prioritäten ZWH Bildungskonferenz 2007 - Berlin, 29.-30. Okt. 07 - Inhalt Programm Lebenslanges Lernen
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung zu Erasmus+ für neue Antragstellerinnen und Antragsteller Programm 11:00 11:30 Uhr Begrüßung und Einführung: Erasmus+: Struktur, Ziele und Prioritäten
MehrForstwirt/in bei den Bayerischen Staatsforsten. Allrounder mit Verantwortung
Forstwirt/in bei den Bayerischen Staatsforsten Allrounder mit Verantwortung Der schönste Arbeitsplatz der Welt ist vielseitig Die Zukunft der Forstwirtschaft beginnt beim Nachwuchs! Die Arbeit der Forstwirtinnen
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrGebührentarif zur Gebührenordnung
1 Gebührentarif zur Gebührenordnung Beschlossen von der Vollversammlung der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld am 30.11.1993, genehmigt durch Erlass des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand
MehrDas Ausbildungförderwerk Garten- Landschafts- und Sportplatzbau
Das Ausbildungförderwerk Garten- Landschafts- und Sportplatzbau Das Ausbildungsförderwerk Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.v. (AuGala) wurde 1977 durch eine tarifvertragliche Vereinbarung zwischen
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrSprachförderung im Regelsystem. Integrationskurs und Berufsbezogene Deutschsprachförderung. - Gesamtüberblick
Sprachförderung im Regelsystem Integrationskurs und Berufsbezogene Deutschsprachförderung - Gesamtüberblick Integrationskurse Ausländer ohne ausreichende Deutschkenntnisse, die sich rechtmäßig und dauerhaft
MehrAusbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel
Ausbildungsberuf: Fachpraktikerin/Fachpraktiker Hauswirtschaft Ausbildungsziel Die Ausbildung erfolgt in besonders dafür anerkannten Ausbildungsstätten. Die Ausbildungsstätte muss hinsichtlich der Räume,
MehrUnternehmen nach Beschäftigtengrößenklassen im europäischen Vergleich
Unternehmen nach n im europäischen Vergleich Unternehmen Anzahl Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Anzahl Anteil Europäische Union (28) : : : : : : : : : : : : : Belgien
MehrMöglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen
Möglichkeiten für Bildungs- und Berufsberater/innen im Programm für Lebenslanges Lernen Karin Hirschmüller Euroguidance Österreich Nationalagentur Lebenslanges Lernen Euroguidance Österreich 2 Sie sind
MehrGreen Jobs in der Metallindustrie
Green Jobs in der Metallindustrie Transnationaler Wissens- und Erfahrungsaustausch zu neuen Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzentwicklung in Unternehmen des Landes Brandenburg auf dem Weg zu
MehrRückblick. aktueller Stand. Ausblick. Qualitätsmanagement in der Ausbildung. Ausbildertagung Mai 2011 FBZ Königsbronn
Ausbildertagung Mai 2011 FBZ Königsbronn Qualitätsmanagement in der Ausbildung Rückblick aktueller Stand Ausblick 1 Rückblick: 1998 Neue Verordnung über die Berufsausbildung zum Forstwirt/zur Forstwirtin
MehrHerzlich Willkommen! DEULA Westerstede. Bildungs- und Technologiezentrum. Max-Eyth-Straße Westerstede Tel / Fax 04488/
DEULA Westerstede Bildungs- und Technologiezentrum Herzlich Willkommen! Max-Eyth-Straße 12 18 26655 Westerstede Tel. 04488/8301-0 Fax 04488/8301-83 www.deula-westerstede.de deula-westerstede@deula.de Galerie
MehrAnmeldebogen für die Zeit vom bis Überbetriebliche Ausbildung
------------------------------------------------------------------------------------------------- Überbetriebliche Ausbildung - Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft (KA) O (bitte
MehrLogistikmeister/in (IHK)
Logistikmeister/in (IHK) Nr. 1 in Deutschland für Aus- und Fortbildung des Einzelhandels Aufstiegsfortbildung Darauf können Sie bauen > Langjährige Erfahrung in den Bereichen Aus- und Fortbildung sowie
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2009 Teil I Nr. 57, ausgegeben zu Bonn am 28. August 2009 Zweite Verordnung zur Änderung von Fortbildungsprüfungsverordnungen Vom 25. August 2009 Auszug Auf Grund des 53 Absatz
MehrMinisterium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz ALLES IM GRÜNEN BEREICH? Grüne Fortbildungsberufe im Land Brandenburg
Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz ALLES IM GRÜNEN BEREICH? Grüne Fortbildungsberufe im Land Brandenburg WarumFortbildung? Fortbildung ist vergleichbar mit dem Stab beim
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin. vom 05. April 2001
über die Berufsausbildung zum Verpackungsmittelmechaniker / zur Verpackungsmittelmechanikerin vom 05. April 2001 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 12. April 2001) Auf Grund des 25
MehrNeuordnung der Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Herzlich Willkommen Neuordnung der Berufsausbildung zum Anlagenmechaniker und zur Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik Implementationsveranstaltung am 14.06.2016 in Soest Axel Kaufmann
MehrRehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA)
Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifikation 2017 (ReZA) Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sowie alle an der Ausbildung beteiligten Mitarbeiter/innen in der Rehabilitation benötigen den Nachweis einer
MehrSeminarangebot DEKRA Akademie. Saarbrücken. Arbeitssicherheit. EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training. Entsorgungslogistik
DEKRA Akademie angebot 2017 Saarbrücken Arbeitssicherheit EU-Berufskraftfahrer (BKrFQG) Training Entsorgungslogistik Transport/Lager/Logistik Umweltschutz Handwerk und Industrie Management DEKRA angebot
MehrMobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung. Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017
Mobilitätsprojekte in Erasmus+ Berufsbildung Regionale Informations- und Monitoringveranstaltung in Köln 1. September 2017 Programm 10:00 Uhr: Begrüßung (Berthold Hübers, NA beim BIBB) 10:15 11:45 Uhr:
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2014 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2012 bis 2014 2012 2013 2014 4.000 3.500 3.000 2.500 2.000 3.658 3.628 3.684
MehrEvaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft"
Vorhaben Nr.: 4.0.696 Titel: Evaluation der Erprobungsverordnung "Bestattungsfachkraft" Laufzeit: I / 2004 bis I / 2007 Bearbeiter: Dr. Horst Kramer, Thomas Borowiec Beteiligte: Arbeitgeber Bundesverband
MehrZwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713
MehrBilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016
Bilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2016 1 Übersicht 1: Anzahl der VE-Hinterlegungen, Berichtsjahre 2014 bis 2016 4.000 2014 2015 2016 3.500 3.000 2.500 2.000 3.684 3.713 3.696
MehrVerordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe
Verordnung über die Berufsausbildung im Gastgewerbe Vom 13. Februar 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 351 vom 18. Februar 1998) Auf Grund des 25 des Berufsbildungsgesetzes vom 14. August
MehrAuszubildenden-Befragung 2011
Auszubildenden-Befragung 2011 Zielgruppe: Auszubildende nach dem Ende des ersten Lehrjahres, d.h.: Alle Auszubildenden im Hamburger Handwerk, die ihre Lehre im Jahr 2010 begonnen haben und deren Ausbildungsverhältnis
MehrVerordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/ Forstwirtin (ForstWiMeistPrV)
Verordnung über die Anforderungen in der Meisterprüfung für den Beruf Forstwirt/ Forstwirtin (ForstWiMeistPrV) ForstWiMeistPrV Ausfertigungsdatum: 06.10.2004 Vollzitat: "Verordnung über die Anforderungen
MehrBesondere Rechtsvorschriften für. die Fortbildungsprüfung. Geprüfter Fußpfleger / Geprüfte Fußpflegerin
Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung Geprüfter Fußpfleger / Geprüfte Fußpflegerin Aufgrund der Beschlüsse des Berufsbildungsausschusses vom 22.05.2014 und der Vollversammlung vom 30.06.2014
MehrEntwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94
Entwicklung der Studierendenzahlen seit dem Wintersemester 1993/94 35000 30000 25000 20000 17462 18558 19876 21137 22833 23812 24485 25454 26553 27997 30170 31021 31173 29668 29021 28098 28596 28333 28125
MehrFachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Schwerpunkt Abfallbeseitigung und -behandlung umwelttechnischer Beruf. Wir freuen uns auf Dich!
s i e r k d uerlan sa h c o H ng beim u d l i b s u A Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft Schwerpunkt Abfallbeseitigung und -behandlung umwelttechnischer Beruf Wir freuen uns Wir uns auf Dich!
Mehr1 Allgemein. 1.1 Vorgaben aus der Verordnung
1 Allgemein 1 Allgemein 1.1 Vorgaben aus der Verordnung Am 1. August 2015 traten die Verordnungen über die Berufsausbildung zum/zur Textilund Modenäher/-in und zum/zur in Kraft. 3 der Verordnung und Gegenstand
MehrVerordnung. über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien
über die Berufsausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien / zur Kauffrau für audiovisuelle Medien vom 15. Mai 1998 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1030 vom 28. Mai 1998) Auf Grund
MehrHighlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft
1 Highlights aus 3 Jahren - Blick in die spannende Zukunft Schaufensterkonferenz 2015: Qualifizierung Elektromobilität Hannover, 26-17.11.2015 2 Projekt Aus- und Weiterbildung für Hochvolttechnik in Kraftfahrzeugen
MehrIO-H 5: Schwachholzbereitstellung im
IO-H 5: Schwachholzbereitstellung im Cluster IO-H: Optimierung und Innovation Schwerpunkt Holzreserven Antragsteller: Prof. Dr. Heribert Jacke Mitarbeiter: Stephan Willems Abteilung Arbeitswissenschaft
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1
Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten 974 Verordnung über die Berufsausbildung zum Verwaltungsfachangestellten/ zur Verwaltungsfachangestellten 1 Vom 19. Mai 1999 (BGBl.
MehrVerordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau
Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung
MehrVerordnung. über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/Speiseeisherstellerin
über die Entwicklung und Erprobung des Ausbildungsberufes Speiseeishersteller/Speiseeisherstellerin vom 13. Mai 2007 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 18 vom 16. Mai 2008) Auf Grund des 6
MehrProduktionsschule der innovative Weg in die Arbeitswelt
Produktionsschule der innovative Weg in die Arbeitswelt Abschlussveranstaltung Berufsorientierung in den Pflichtschulen (25.11., Dornbirn) Situation am Arbeitsmarkt Wandel von der Industrie- zur Wissen-,
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir freuen uns, Ihnen mit dem vorliegenden Programm auch für 2012 wieder ein vielfältiges Angebot für Ihre persönliche Aus- und Weiterbildung
MehrERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung. 25. Juni 2015, Bonn. Bettina Hellwig, Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilitätscharta für die Berufsbildung 25. Juni 2015, Bonn Hintergrund und Ziele der Mobilitätscharta I/II Ziele von Erasmus+ den Europäischen Bildungsraum weiter stärken die Wirkung des Programms
Mehr11. Berufsbildungskongress Bundesverband Metall Berufsbildung 4.0 Perspektiven und Herausforderungen
11. Berufsbildungskongress Bundesverband Metall Berufsbildung 4.0 Perspektiven und Herausforderungen 21.-22. Juni 2016, Göttingen Dr. Lutz Goertz, mmb Institut Überblick Einführung Das Projekt Fit-DiM
MehrHerzlich willkommen!
Servicekraft für Schutz und Sicherheit Fachkraft für Schutz und Sicherheit Herzlich willkommen! 1 Problem: Bisher gab es nur einen dreijährigen Beruf Lösung: Zusätzlicher Beruf: Servicekraft für Schutz
MehrBerufsbildungsstelle Seeschiffahrt e. V.
Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e. V. Breitenweg 57, 28195 Bremen Telefon (0421) 17367-0 - Telefax: (0421) 17367-15 email: info@berufsbildung-see.de Home: www.berufsbildung-see.de Berufsbildungsstatistik
MehrErasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport ( )
Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Tagung der Leiterinnen und Leiter der Akademischen Auslandsämter und der Auslandsbeauftragten der deutschen
MehrKai Eicker-Wolf, DGB Hessen-Thüringen. Verteilung und Landeshaushalt
Verteilung und Landeshaushalt Arten der Verteilung Einkommensverteilung: Funktionale Einkommensverteilung: Verteilung des Einkommens auf Kapital und Arbeit (Lohn und Profit) Personelle Verteilung: Personen
MehrProgramm für Lebenslanges Lernen. LEONARDO DA VINCI - Mobilität. LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte
Programm für Lebenslanges Lernen LEONARDO DA VINCI - Mobilität LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekte Regionale Mobilitätsveranstaltung für Nordbayern 22. November 2011 Andrea Mohoric Dr. Monique Nijsten
MehrDeutsche Pfandbriefbank AG
Umlaufende Hypothekenpfandbriefe und dafür verwendete Deckungswerte (Stand 30.09.2009) in Mio Nominal Barwert Risikobarwert Gesamtbetrag der im Umlauf befindlichen Hypothekenpfandbriefe 22.291,0 23.483,3
MehrDas Konzept Top Ausbildung Gartenbau TAG
Top Ausbildung Das Konzept Top Ausbildung TAG Top Ausbildung Was ist T A G? Tue Gutes und sprich darüber Die berufsständische Initiative T A G Top Ausbildung hat sich genau dies zum Ziel gesetzt. Top Ausbildung
MehrELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK
Stempel der IHK zurück an: Bundesinstitut für Berufsbildung Arbeitsbereich 4.3.2 / Frau Wasiljew Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn ELEKTRONIKER / IN FÜR BETRIEBSTECHNIK Befragung zur Gestreckten Abschlussprüfung
MehrLeonardo da Vinci, Mobilität
Leonardo da Vinci, Mobilität 2007 2013 Europass Rahmenkonzept und das Programm für lebenslanges Lernen IHK Leipzig 19.09.2007 87 Mio. EUR dezentral für Deutschland in 2007 Mind. 13 % Programm für Lebenslanges
MehrDie Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH)
Die Wanderschaft unterstützen. Das Mobilitätsberaterprojekt. Gwendolyn Paul, Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) 1 Ausgangslage bei Auszubildenden: Nur 2-3% der Auszubildenden erwerben
MehrZwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr
Zwischenbilanz der Vollständigkeitserklärung (VE) für das Berichtsjahr 2015 1 1 Die endgültige VE-Bilanz für das Berichtsjahr 2015 wird Anfang 2017 vorgelegt. Die Zwischenbilanz basiert auf ausgewerteten
MehrERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18
ERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18 Ursula Felber, AAA Chloé Göb-Faucompré, Institut für Romanistik Julia Berger, Tutorin AAA Ines Kelbassa, Tutorin AAA ERASMUS+ Infoveranstaltung 2017/18 1. Allgemeines
Mehr