ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ARD-MORGENMAGAZIN SERVICE"

Transkript

1 THEMA: SCHULSTART 2015 Autor: EXPERTE IM STUDIO: Heinz Pohl UTE SCHNELL-MICKA Funktion: Schulpsychologin Die Sommerferien sind vorbei oder gehen zu Ende; jetzt startet für viele Kinder ein neuer Abschnitt in ihrem Leben. Entweder starten sie jetzt ihre Schullaufbahn oder wechseln sogar in eine weiterführende Schule. Wie kann ich meinem Kind jetzt beim Schulstart 2015 helfen? Und: Was kann man tun, wenn Kinder und Jugendliche nach den Ferien überhaupt keine Lust mehr auf Schule haben? Start in die Grundschule Der Einschulungstag ist ein wichtiger Tag im Leben eines Kindes, oftmals so wichtig, dass sich selbst Erwachsene sehr gut an den Tag der Einschulung erinnern können. Wenn es irgendwie möglich ist, sollten beide Elternteile dieses Ereignis mit ihrem Kind teilen und ein vielleicht ein kleines Fest daraus machen, an dem auch Großeltern oder Geschwister teilhaben können. Der Schulranzen Der Ranzen sollte dem Kind nicht nur gefallen, er muss ihm vor allem passen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Deshalb sollte er beim Kauf unbedingt anprobiert werden. Richtig sitzt er, wenn die Breite des Ranzens der Schulterbreite des Kindes entspricht. Er sollte dicht am Körper zu tragen sein, verstellbare Gurte und höchstens ein Kilogramm Eigengewicht haben und gepackt nicht mehr als zehn Prozent des kindlichen Körpergewichts, also drei bis vier Kilo, wiegen. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Kind nur das Notwendige mitnimmt und nicht benötigte Arbeitsmaterialien zu Hause lässt. Erste Ausstattung Vor dem ersten Schultag erhalten Sie von der Schule ein Informationsschreiben, in dem die Grundausstattung für den Schulranzen aufgelistet ist. Dies sind in der Regel ein kleiner Zeichenblock, Wachsmalstifte, Mäppchen und vielleicht auch schon ein Heft. Klären Sie mit dem Lehrer oder der Schule, ob bestimmte Marken verwendet werden müssen oder ob man frei wählen darf. Schulweg Der Schulweg sollte möglichst bereits vor dem ersten Schultag vertraut gemacht worden sein. Falls dies nicht möglich war, sollten Sie spätestens in den ersten Schultagen bzw. -wochen mit dem Kind den Schulweg üben. Wählen Sie dabei unbedingt den sichersten Weg. Nicht den kürzesten! Das sollten Sie Ihrem Kind auch erklären. Zur Kontrolle können Sie sich vom Kind den Weg entlang führen lassen. Sie sollten aber nicht zu lange mitgehen, sondern das Kind immer weitere Strecken alleine gehen lassen. Wichtig: Das Kind trägt den Ranzen, nicht die Mutter. Der Ranzen ist sein Arbeitsgerät. Es ist allein dafür verantwortlich. Wenn möglich, können Sie mit Kindern und Eltern aus der Nachbarschaft Weggemeinschaften organisieren. Die Kinder gehen dann zusammen zur Schule und die erwachsenen Begleiter wechseln sich ab. Das Ziel sollte sein, dass die Kinder nach einer gewissen Zeit den Schulweg ohne Eltern mit Mitschülerinnen und Mitschülern bewältigen. Die Kleidung sollte zweckmäßig und strapazierfähig sein. Achten Sie im Herbst und Winter auf gut sichtbare Farben. Mit dem Fahrrad sollte Ihr Kind den Schulweg erst nach entsprechender Schulung und Verkehrserziehung bewältigen. Diese beginnt im Elternhaus und mit dem guten Beispiel der Eltern. Klären Sie mit Ihrem Kind genau ab, wer es ggf. von der Schule abholt.

2 - 2 - Verpflegung In der Regel braucht Ihr Kind am ersten Schultag noch keine Verpflegung, da der Tag nicht allzu lang ist. Später empfiehlt es sich, dem Kind ausreichend zu essen mitzugeben. Ernährungswissenschaftler betonen immer wieder, wie wichtig es ist, dass Kinder ein abwechslungsreiches Pausenfrühstück bekommen. Dies sollte am besten das klassische Pausenbrot und Obst sein. (Gebäck und Fast Food sind kein angemessenes Pausenfrühstück!) Freut sich das Schulkind aufs Pausenbrot, ist der Vormittag schon nicht mehr so lang und die Energie reicht bis in die sechste Stunde. Hausaufgaben Leiten Sie Ihr Kind dazu an, dass es die Hausaufgaben möglichst früh selbstständig macht. Hausaufgaben sollten in der 1. Klasse nicht länger als eine halbe Stunde pro Tag dauern. Vorher benötigen manche Kinder eine kleine Pause, die nicht länger als eine halbe Stunde dauern sollte. Am besten arbeitet es sich an einem festen Platz, der ergonomisch gestaltet ist. Den Schulranzen sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind täglich abends packen (vor allem am Anfang), um unnötigen Ballast zu vermeiden. Informationen der Schule bekommen die Eltern besonders am Anfang gewöhnlich auf Infobriefen. Ermutigen Sie Ihr Kind, wann immer es geht. Eltern sind oft viel kritischer als Lehrer, vor allem bei den ersten Übungen der Kinder. Es ist wichtig, die Hausaufgaben nicht zu korrigieren, damit Lehrkräfte eine Rückmeldung bekommen, in welchen Bereichen das Kind Schwierigkeiten hat und Unterstützung benötigt. Schülerinnen und Schüler werden heute in der Grundschule sehr individuell gefördert. Die Lehrkraft orientiert sich mit ihrem Unterricht an den Fähigkeiten der einzelnen Kinder. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen Kinder in der Schule. Bei Schwierigkeiten sprechen Sie den/die Lehrer/in an. Kontakt zum Lehrer Vor allem am Elternabend und an den Sprechtagen sollten Sie den Kontakt zu den Lehrern suchen und Elternabende unbedingt aufsuchen. Wenn Sie verhindert waren, sollten Sie sich bei einer Vertrauensperson informieren. Grundsätzlich sollten Sie die Sprechstunden der Lehrerin erfragen und auch nutzen. Schulalltag Morgens vor dem Unterricht sollte Ihr Kind vernünftig frühstücken, wenigstens ein Milchgetränk o.ä. Ihr Kind braucht viel Bewegung, vernünftige Ernährung und ausreichend Schlaf. Die gesamte Nutzung von Medien (Fernsehen, Konsolen, Computer) sollte in diesem Alter eine Stunde am Tag nicht überschreiten. Besonders abends ist es vor dem Einschlafen für Kinder wesentlich entspannender, vorgelesen zu bekommen, statt Fernsehen zu schauen. Kinder nehmen Medieninhalte oftmals anders wahr als Erwachsene. Sie sollten den Medienkonsum Ihrer Kinder insgesamt begrenzen. Freizeit Die Freizeit Ihres Kindes sollten Sie nicht völlig verplanen. Das Kind braucht ausreichend Freiräume für Spiel und Verabredung mit Freunden. Spiel und Sport zum Ausgleich für den anstrengenden Schulalltag. Lesen Sie Ihrem Kind viel vor. Beim Vorlesen kann das Kind einzelne Wörter und später auch kurze Sätze übernehmen, wenn es dies möchte. Zwingen Sie Ihr Kind nicht dazu. Jedes Kind hat auch beim Erlernen des Lesens sein eigenes Tempo.

3 - 3 - Umschulung nach der 4. Klasse Der Abschied von der Grundschule ist für Kinder ein sehr einschneidendes Ereignis. War die Grundschule noch überschaubar, finden sie sich jetzt an einer deutlich größeren Schule voller älterer Kinder wieder. Sie werden von den Großen der 4. Klasse wieder zu den Kleinsten. Auch die Schultage werden plötzlich deutlich länger. Aus den vier bis sechs Stunden können auch mal sieben werden, der Weg ist meist weiter und ganz neue Fächer stehen auf dem Stundenplan. Beim Übergang in die weiterführende Schule ist die Unterstützung der Eltern besonders wichtig. Miteinander reden, statt Druck aufzubauen, Mut machen, statt bei Eingewöhnungsschwierigkeiten dem Kind die Schuld zu geben. Es kann sein, dass Kinder anfangs durch die neuen Rahmenbedingungen verunsichert sind. Dies gibt sich aber in der Regel nach wenigen Wochen wieder, wenn das Kind in der weiterführenden Schule angekommen ist. Wir haben weitere Tipps für Sie zusammengestellt. Nutzen Sie Schnuppertage, um die neue Schule kennenzulernen Meistens finden schon vor den Sommerferien Kennenlern-Tage statt, an denen die zukünftigen Fünftklässler Lehrerinnen und Lehrer und auch die Mitschülerinnen und Mitschüler treffen können. Spielerisch werden hier erste Kontakte geknüpft. Gleichzeitig gibt es auch für Sie die Möglichkeit die neue Schule zu erkunden. Weiterführende Schulen sind meist auch weiter vom Elternhaus der Kinder entfernt. Deshalb ist es besonders wichtig, den Schulweg schon vor Schulbeginn zu üben. Die Sommerferien sind eine gute Gelegenheit dazu. Vielleicht gibt es ja auch in der Nachbarschaft andere Kinder, die den Weg zusammen nehmen können? Ranzen oder Rucksack? Mit dem Eintritt in die weiterführende Schule wächst auch die Coolness der Kleinen. Klar, dass da ein cooler Rucksack den kindischen Ranzen ersetzen soll. Seien Sie unbesorgt: Anders als die Schultaschen von früher sind die Rucksäcke heute eine rückenschonende Alternative. Der Kauf eines guten Rucksacks lohnt sich in der Regel und er hält auch mehrere Jahre. Die Kinder sollten möglichst mitbestimmen, was sie gern haben möchten, denn nichts ist unangenehmer als mit einer unerwünschten Tasche zur Schule gehen zu müssen. Unterrichtsmaterialien früh genug kaufen Die meisten Schulen geben bereits vor den Ferien eine Liste aus, auf der angegeben ist, was alles im neuen Schuljahr benötigt wird. Gerade beim Übergang in die weiterführende Schule kann hier für die neuen Fächer einiges hinzukommen. Kaufen Sie die Sachen möglichst nicht in letzter Minute, denn dann sind gängige Sachen oft schon vergriffen. Um die Kinder zu einem selbstständigen Handeln zu erziehen können sie ruhig in den Prozess des Einkaufens mit einbezogen werden. Sie sollten zwar immer noch begleitet, aber dennoch selbst verantwortlich für den ordnungsgemäßen Zustand der Materialien sein. Die Zeiten, in denen die Eltern abends die Tasche packen, sollten mit der weiterführenden Schule endgültig vorbei sein. Zuhören An der weiterführenden Schule erfahren und erleben Kinder eine Menge neuer Dinge. Dezentes Nachfragen ist da in Ordnung, aber kein Nachbohren. Sie sollten sich die Zeit nehmen, sich anzuhören, was Ihr Kind erlebt hat, was es bewegt und was es Neues erlebt hat. Kommentieren Sie nicht alles, sonst verstummen die Kinder sehr schnell und berichten nicht mehr, was sie bewegt.

4 - 4 - Lehrinhalte Während in den Grundschulen möglichst so gearbeitet wird, dass die Fächer ineinandergreifen, ist das an der weiterführenden Schule nun nicht mehr der Fall. Das ist eine neue Situation für die Kinder. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich in der Regel 45 Minuten mit einem Thema beschäftigen, es dann ausblenden und mit einem neuen beginnen. Da kann man nicht immer und permanent in jedem Fach auf der Höhe sein. Unterstützt werden können die Kinder dadurch, dass Sie die Inhalte, mit denen sie im Unterricht konfrontiert werden, in den Alltag integrieren. Das bedeutet keinesfalls, dass der Schulunterricht am Nachmittag fortgesetzt werden soll. Stattdessen können Inhalte praktisch aufgearbeitet werden. Fernsehsendungen, Internetrecherchen, Bücher zu den Themen der Nebenfächer oder zu den Inhalten, die in den Hauptfächern behandelt werden, können die Inhalte wesentlich interessanter gestalten als das mehrfache Wiederholen im Schulbuch. Frühstück / Essen Viele Kinder müssen nun deutlich eher das Haus verlassen als zuvor da wird es mit dem Frühstück oft sehr knapp. Ein Tipp: Obst, Gemüse und etwas zu trinken sind einfacher und schneller zu essen als zum Beispiel Brote. Wer morgens wenig isst, sollte sich etwas für den Vormittag mitnehmen. Beachten Sie dabei, dass die Schultage Ihres Kindes jetzt sehr viel länger werden als bisher. Deshalb ist es sinnvoll, mehrere verschiedene Portionen Essen mitzugeben, z. B. ein Brot, ein Stück Obst und etwas zu trinken. Viele Schulen bieten inzwischen auch gute Verpflegung an, die weit über den Verkauf von Süßigkeiten in der Pause hinausgeht. Lehrerinnen und Lehrer Die Lehrerinnen und Lehrer an weiterführenden Schulen arbeiten oft anders als die, die Ihre Kinder von der Grundschule kennen. Die Distanz ist manchmal größer, auch fühlen sich die Lehrerinnen und Lehrer nicht mehr so zuständig für die Kinder, was einfach an dem Fächerprinzip liegt. Natürlich müssen Kinder im Alter von 10 Jahren nicht mehr so sehr umsorgt werden wie in der Grundschule, sondern lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Eltern müssen sich nicht in den ersten Wochen bei allen Lehrern vorstellen. Es reicht aus, dazu die Elternsprechtage zu nutzen. Allerdings ist es auch an diesen Tagen oft nicht zu schaffen, alle Lehrer aufzusuchen. Das ist aber gar nicht wichtig nur dann, wenn es Probleme gibt. Die Kinder werden nicht alle Lehrer mögen. Hier ist es wichtig, ihnen deutlich zu machen, dass man nicht alle Menschen mögen muss, es aber wichtig ist, mit allen auszukommen. Bei Konflikten ist es wichtig, das Gespräch zu suchen und auch die Perspektive der Lehrkraft einzuholen, die sich von der des Kindes unterscheiden kann. Hausaufgaben Die Bearbeitung der Hausaufgaben ist sehr wichtig. Hierzu sollten die Kinder ein Hausaufgabenheft besitzen, in das sie alle Hausaufgaben eintragen können. Heftführung Jede/r Lehrer/in hat eigene Ansprüche an die Führung der Hefte. Mal werden Hefte und mal Mappen gewünscht aber sehr oft werden diese einmal im Vierteljahr bis zu einmal im Halbjahr kontrolliert und gerade die Schülerinnen und Schüler, die eher etwas ruhiger im Unterricht sind, können durch eine gute Heftführung positive Punkte sammeln. Zeigen Sie Ihren Kindern, wie man etwas verbessern kann Sie sollten die Mappen jedoch nicht für die Kinder führen oder nacharbeiten!

5 - 5 - Probleme Schwierigkeiten gibt es immer wieder. Das können Probleme mit dem Schulweg sein; es kann passieren, dass die Kinder sich geärgert fühlen; wirklich geärgert werden; dass sie Probleme haben oder dass sie mit den Aufgaben nicht klarkommen. Auch hier gilt es, den Kindern gut zuzuhören, sich Zeit für sie zu nehmen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. In einem solchen Fall sollten die Klassenlehrer eingeschaltet werden. Schulprobleme sind nicht so selten, wie viele Eltern glauben. An vielen Schulen wird dem durch gezielte Nachhilfe von älteren Schülerinnen und Schülern entgegengewirkt. Oft hilft es, wenn der Lernstoff noch einmal von anderen erklärt wird. Bei Lernschwierigkeiten, Konflikten unter Mitschülern/-innen oder auch Konflikten mit der Lehrkraft können Sie sich immer an den zuständigen schulpsychologischen Dienst Ihrer Kommune oder Ihres Kreises wenden. Erwartungen nicht zu hoch setzen Für die Kinder ist es extrem wichtig, dass sie merken, ich muss etwas tun! Andererseits darf kein großer Druck ausgeübt werden. Kinder, die bei einem Befriedigend schon in Tränen ausbrechen, sind definitiv einem zu hohen Erwartungsdruck ausgesetzt. Wichtig ist hier, dass sich Eltern mit ihren Ansprüchen an ihr Kind auseinandersetzen. Druck führt in der Regel dazu, dass Kinder verunsichert werden und schlechte Noten verheimlichen. Eltern sollten mit dem Kind gemeinsam überlegen, wie sie ihr Kind unterstützen können. Häufig liegt es auch an fehlenden Lern- und Arbeitstechniken, die erlernt werden können. Spaß Auch das ist ein wichtiger Aspekt, der neben der Schule nicht vergessen werden sollte. Es ist extrem wichtig, dass die Kinder einen Ausgleich haben. Sportvereine bieten viele Möglichkeiten, Musikschulen und andere Freizeitbeschäftigungen (sofern es nicht zu viele sind), sind sinnvoll. Ihre Kinder müssen auch mal abschalten können. Und: Es muss auch Zeit für Freunde sein.

Der gesunde Start in den Schulalltag Liebe Eltern,

Der gesunde Start in den Schulalltag Liebe Eltern, Der gesunde Start in den Schulalltag Liebe Eltern, mit dem 1. Schultag beginnt für Sie und Ihr Kind ein neuer Lebensabschnitt. Dieser kleine Ratgeber soll eine Hilfestellung sein, was beim Start in den

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag

Niedersächsisches Kultusministerium. Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder. Mein Schultag Niedersächsisches Kultusministerium Ein Ratgeber zur Einschulung für Eltern und Kinder Mein Schultag Liebe Eltern, Ihr Kind kommt in die Schule. Sie fragen sich: Was ändert sich jetzt für uns? Mit übersichtlichem

Mehr

Erziehungsvereinbarung

Erziehungsvereinbarung Erziehungsvereinbarung für das Zusammenleben der Schulgemeinschaft an der Paul-Maar-Schule in Ober-Erlenbach, Bad Homburg v.d. Höhe. Wir verstehen die schulische Entwicklung der Schülerinnen und Schüler

Mehr

zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen

zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen zum 1. gemeinsamen Elternabend der neuen 1. Klassen Schuljahr 2017/18 IGS SÜD Langenhagen * Begrüßung und Vorstellung * Die IGS SÜD Langenhagen stellt sich vor * Pädagogische Arbeit der Grundschule * Vorstellung

Mehr

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr

tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr tutoria-ratgeber Die besten Tipps zum Start ins neue Schuljahr Vorwort Liebe Eltern, der Start ins neue Schuljahr ist sowohl für Ihre Kinder als auch für Sie eine aufregende Zeit. Besonders wenn Ihr Kind

Mehr

Erziehungsvereinbarungen

Erziehungsvereinbarungen Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit

Mehr

Ich hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie!

Ich hoffe, dass sich Ihr Kind in unserer Grundschule wohlfühlt und verbleibe mit den besten Wünschen für Ihr Kind und auch für Sie! Grundschule DS Bilbao Elternleitfaden Sehr geehrte Eltern, Ihr Kind kommt in Kürze in die Grundschule der DS Bilbao. Damit beginnt ein neuer, wichtiger Lebensabschnitt. Es verlässt seine gewohnte Kindergartenumgebung

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4

2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4 Beschlossen durch die Schulkonferenz am: 28.10.2013 Gliederung 1. Grundsätze 3 2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben a. Zeitlicher Umfang für HA..4 b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4 c.

Mehr

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule

Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Wie gut ist unsere Schule? Schülerfragebogen zur Qualitätsentwicklung in der Schule Liebe Schüler und Schülerinnen der Klassen 3 und 4, Eure Meinung ist uns wichtig! Wir möchten unsere Schule verbessern.

Mehr

Grundzüge der Erprobungsstufe am Erftgymnasium. lernen und begleitet werden - sich entwickeln und erwachsen werden

Grundzüge der Erprobungsstufe am Erftgymnasium. lernen und begleitet werden - sich entwickeln und erwachsen werden Grundzüge der Erprobungsstufe am Erftgymnasium lernen und begleitet werden - sich entwickeln und erwachsen werden Allgemeines Dauer der Erprobungsstufe zwei Jahre keine Versetzung zwischen Klasse 5 und

Mehr

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben

Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Ergebnisse der Umfrage zu den Hausaufgaben Herzlichen Dank an alle Eltern, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Klasse 1: 18 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 2: 23 Kinder, 14 Rückgaben Klasse 3: 18 Kinder,

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

sehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%)

sehr wichtig 467 (91,2%) wichtig 329 (64,3%) 158 (30,9%) 259 (50,6%) 148 (28,9%) 1. Ihr Kind verbringt täglich viele Stunden in der Schule. Deshalb sind wir daran interessiert zu erfahren, was Ihnen bei den Lehrerinnen und Lehrern Ihres Kindes besonders ist. Wie ist Ihnen, dass die

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: VERA : Übungsmaterial - Größen und Messen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: VERA : Übungsmaterial - Größen und Messen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: VERA 3-2018: Übungsmaterial - Größen und Messen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Vera 3 2018 Übung Größen

Mehr

Lern- und Arbeitstechniken

Lern- und Arbeitstechniken Lern- und Arbeitstechniken in der Erprobungsstufe am Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer Eine Handreichung für Schülerinnen, Schüler und Eltern Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden

Mehr

Schulverfassung der. im Münchner Westend. MS Ridlerstraße, Ridlerstr. 26, München

Schulverfassung der. im Münchner Westend. MS Ridlerstraße, Ridlerstr. 26, München Schulverfassung der im Münchner Westend MS Ridlerstraße, Ridlerstr. 26, 80339 München Textfassung und Manuskript: Frau Ursula Manlik, Lehrerin Frau Dr. Julia Bernreuther, Lehrerin Herr Florian Bär, Lehrer

Mehr

Der gesunde Start in den Schulalltag

Der gesunde Start in den Schulalltag GESCHÄFTSBEREICH L E B E N S M I N I S T E R I U M. D E. B AY E R N Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Der gesunde Start in den Schulalltag Liebe Eltern, mit dem 1. Schultag

Mehr

Umgang mit Hausaufgaben und Planarbeit an der Hasselbachschule. Ein Leitfaden für LehrerInnen, Eltern und Betreuerinnen

Umgang mit Hausaufgaben und Planarbeit an der Hasselbachschule. Ein Leitfaden für LehrerInnen, Eltern und Betreuerinnen Umgang mit Hausaufgaben und Planarbeit an der Hasselbachschule Ein Leitfaden für LehrerInnen, Eltern und Betreuerinnen Hausaufgaben an der Hasselbachschule LehrerInnen und BetreuerInnen aus unserer OGS

Mehr

Doch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben?

Doch was beinhaltet eine gute Vorbereitung? Wie ermögliche ich meinem Kind einen guten Start ins Schulleben? 2 Liebe Eltern, die Einschulung Ihres Kindes und die Frage nach einer optimalen Vorbereitung auf die Schule rücken zunehmend in den Mittelpunkt. Der Übergang von der Kita in die Grundschule stellt Ihre

Mehr

Aufgaben für zu Hause Handreichungen. 1. Schuljahr

Aufgaben für zu Hause Handreichungen. 1. Schuljahr Aufgaben für zu Hause Handreichungen 1. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit

Mehr

Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Einschulung?

Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Einschulung? Wann ist der richtige Zeitpunkt zur Einschulung? Zunächst einmal sollten Sie ganz individuell auf Ihr Kind schauen. Gehört es zu den so genannten ";Kann-Kindern"? Das bedeutet, dass das Kind zum Schuljahresbeginn

Mehr

Antwortenverteilung - ältere Schüler (ab Jgst. 7) Landesprogramm gute gesunde Schule - Gesundheitsfragen bis

Antwortenverteilung - ältere Schüler (ab Jgst. 7) Landesprogramm gute gesunde Schule - Gesundheitsfragen bis Antwortenverteilung - ältere Schüler (ab Jgst. 7) Landesprogramm gute gesunde Schule - Gesundheitsfragen 21.11.2011 bis 04.12.2011 Bezeichnung Anzahl der Fragebögen Gesamt 101 An meiner Schule gehen alle

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I

Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU A1 & A2 PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ, ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΚΑΙ ΑΘΛΗΤΙΣΜΟΥ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck Aufgabenstellung M A I 2 0

Mehr

So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen

So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen So kann Ihr Kind gut mit der Schule anfangen Infos für Eltern in Leichter Sprache Seite 1 von 11 Willkommen in der Grundschule Bald fängt Ihr Kind mit der Grundschule an. Dafür gibt es die Einschulung.

Mehr

Integrierte GesamtSchule / RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen

Integrierte GesamtSchule / RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Integrierte GesamtSchule / RealSchulePlus Betzdorf-Kirchen Kirchener Straße 64 57518 Betzdorf 02741/24056 Fax 02741/23993 Jahnstraße 2 57548 Kirchen 02741/932080 Fax 02741/932082 igsbetzdorfkirchen-sekretariat@t-online.de

Mehr

Herzlich willkommen in der Rochusschule! Informationen für die Eltern der Schulneulinge

Herzlich willkommen in der Rochusschule! Informationen für die Eltern der Schulneulinge Herzlich willkommen in der Rochusschule! Informationen für die Eltern der Schulneulinge Inhalte: 1. Allgemeine Informationen zur Rochusschule 2. Die ersten Schultage 3. Das erste Schuljahr 4. Aufgaben

Mehr

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler. Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Nele Kister Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling Inhalt Schule in Deutschland jetzt versteh ich das! 1.

Mehr

Kleines. der Grundschule Am Hügel

Kleines. der Grundschule Am Hügel Kleines der Grundschule Am Hügel Anfang bewegliche Ferientage Bildungsspender Chaos Durst Einschulung Unterrichtsbeginn ist für die 1. Stunde um 8.10 Uhr. Unsere OGS öffnet um 7.30 Uhr. Jedes Jahr beschließt

Mehr

Hausaufgabenkonzept. Das Hausaufgaben - Konzept: eine Kooperation von Lehrkräften, Kindern, Eltern und Betreuung

Hausaufgabenkonzept. Das Hausaufgaben - Konzept: eine Kooperation von Lehrkräften, Kindern, Eltern und Betreuung "Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich, ich kann und will es allein tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht enger, vielleicht brauche ich mehr Zeit,

Mehr

Herzlich willkommen! Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge

Herzlich willkommen! Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge Herzlich willkommen! Informationsabend für die Eltern der Schulneulinge Informationen über die Schule und das Schulleben finden Sie auf unserer Homepage unter: http:www.rochusschule-glessen.de Die Folien

Mehr

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch

Lernen lernen. Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können. Kerstin Jonczyk-Buch Lernen lernen Was Eltern darüber wissen sollten und wie sie ihre Kinder unterstützen können Erfolgreiches Lernen Beginnt außerhalb des Klassenzimmers Steht im Zusammenhang mit der gesamten Person Anerkennung

Mehr

Schulordnung der Marienschule Friesoythe. Seite 12 Seite 1

Schulordnung der Marienschule Friesoythe. Seite 12 Seite 1 Schulordnung der Marienschule Friesoythe Seite 12 Seite 1 Regeln sind wichtig, damit unser Schulalltag gelingt! Damit wir uns alle an unserer Schule wohl fühlen, wollen wir uns anderen gegenüber so verhalten,

Mehr

Das Elternhaus und die Schule tragen gemeinsam die Verantwortung für die Erziehung und Bildung der Kinder. Dazu schaffen wir beiderseitig

Das Elternhaus und die Schule tragen gemeinsam die Verantwortung für die Erziehung und Bildung der Kinder. Dazu schaffen wir beiderseitig Erziehungsvereinbarung Das haus und die tragen gemeinsam die Verantwortung für die Erziehung und Bildung Kin. Dazu schaffen wir beiseitig Rahmenbedingungen. 1. Wir sorgen für die Sicherheit Kin Schulweg

Mehr

Die 15-Zauberschritte im Überblick

Die 15-Zauberschritte im Überblick Die 15-Zauberschritte im Überblick 1. Was will ich nicht mehr in meinem Leben? Was will ich stattdessen? Zunächst finde ich heraus, welche Wunsch-Fähigkeit ich lernen will, damit ich mir einen bestimmten

Mehr

1.1 Unterwegs zur Schule

1.1 Unterwegs zur Schule 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen

5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen 5 Tipps, um in deinem Alltag Zeit zu sparen von John Fiedler Wir denken oft, dass wir keine Zeit haben. Keine Zeit für Sport, keine Zeit, um gesund zu kochen, keine Zeit, uns weiterzubilden und und und...

Mehr

Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich. Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen:

Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich. Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen: Schloss-Ardeck-Grundschule Gau-Algesheim Hausordnung Zusammenleben in der Schulgemeinschaft Verhalten im schulischen Bereich Vorwort Zu unserer Schulgemeinschaft gehören viele verschiedene Menschen: Kinder

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Meinem Kind werden Arbeitsmethoden vermittelt, die es in mehreren Fächern anwenden kann, z. B. Lesetechniken, Lernen lernen, Präsentieren. 2a2 0 2a3 0 2a4 Mein Kind erhält Tipps zur eigenständigen

Mehr

10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine

10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule. Deine 10 gute Gründe für unsere gebundene Ganztagsschule Deine 1. Keine schriftlichen Hausaufgaben In unserer Ganztagsschule gibt es viele Stunden im Stundenplan, die mit dem Wort Lernzeit überschrieben sind.

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK

HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung HAUSAUFGABENKONZEPT der GRUNDSCHULE FISCHBECK Stand: Januar 2014 1. Vorbemerkungen

Mehr

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit

1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Unterricht verschiedener Fächer und Freizeit Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 9. Klasse, 2. Halbjahr Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut?

Mehr

Es gibt keine Definition wie LERNZEIT sein muss!

Es gibt keine Definition wie LERNZEIT sein muss! Es gibt keine Definition wie LERNZEIT sein muss! Jede Schule muss eine eigene Form von Lernzeit finden, die die Bedürfnisse der Kinder, die Möglichkeiten der Schule und die allgemeinen Gegebenheiten berücksichtigt.

Mehr

Klasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande

Klasse 1 Nachholprüfung. 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande Klasse 1 Nachholprüfung 1.G. Bilde Fragen! Formula le domande 1 1. Zu Hause sind wir vier Personen. 2. Das ist mein Bruder Robert.. 3. Anke kommt aus Deutschland.. 4. Meine Großeltern wohnen in Südtirol.

Mehr

Bitte fülle die folgenden Felder aus!

Bitte fülle die folgenden Felder aus! PC KC SC Liebe Schülerin, lieber Schüler, Frankfurt, den 08.10.2012 in diesem Fragebogen stellen wir Dir einige Fragen dazu, wie es Dir Schule geht und was Du so in Deiner Freizeit machst. Bitte fülle

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft

Damit du weißt, was dich gleich erwartet, ist hier eine Beispielfrage: trifft Liebe Schülerin, lieber Schüler, du nimmst heute an einer Untersuchung teil. Bei dieser Untersuchung geht es um das Fach Mathematik, wie du darüber denkst und fühlst und wie du mit Matheaufgaben rechtkommst.

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule

Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Hausaufgabenkonzept der Regenbogenschule Konzept als Anlage zum Schulprogramm Genehmigt durch die Gesamtkonferenz am 10.03.2016, die Schulelternbeiratssitzung am 04.07.2016 und verabschiedet durch die

Mehr

Nachweise sammeln für den Berufswahlpass

Nachweise sammeln für den Berufswahlpass Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 1: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 2 - Meine Kompetenzen Was kann ich alles gut? Nachweise sammeln

Mehr

Konzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern

Konzept Hausaufgaben Schule Muri bei Bern Schulkreis Seidenberg Schulkreis Moos / Dorf Schulkreis Aebnit / Horbern / Melchenbühl Kindergärten und Tagesschule Konzept Hausaufgaben Stand vom 05.12.2017 Version 2.0 Status Definitiv Klassifizierung

Mehr

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen.

Antwort 31. Frage 31. Antwort 32. Frage 32. Am wichtigsten ist, dass Eltern zuerst mit der Lehrerin oder dem Lehrer sprechen. Frage 31 Antwort 31 Schule früher Schule heute: Erinnern Sie sich an Ihre Schulzeit? Sehen Sie Unterschiede zwischen der Schule, die Sie besucht haben und der Schule, die Ihre Kinder heute besuchen? Bitte

Mehr

Das Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule

Das Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander

Mehr

Hausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern

Hausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern Hausaufgaben aus der Sicht von Kindern und Eltern 4. Transferforum Von Hausaufgaben zu individuellen Lernzeiten in Düsseldorf Dr. Elke Kaufmann, Universität Hildesheim Hausaufgaben sorgen für Konflikte!

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Nikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg

Nikolaus-von-Myra-Schule, Privates Sonderpädagogisches Förderzentrum Dürrlauingen der KJF Augsburg Leitlinien Wir alle wünschen uns eine Schule, in der wir uns wohl fühlen und etwas für uns Wichtiges lernen können. Wir wollen ernst genommen werden mit unseren Anliegen. Wir wollen gestützt und gefördert

Mehr

Das Gewicht des gepackten Ranzens sollte höchstens 12% des Körpergewichtes betragen.

Das Gewicht des gepackten Ranzens sollte höchstens 12% des Körpergewichtes betragen. Tipps rund um den Schulranzen Lernen macht Spaß. Lernen strengt aber auch an. Nicht nur im Kopf, sondern auch auf dem Rücken. Viele Kinder schleppen Tag ein Tag aus einen viel zu schweren Ranzen. Das kann

Mehr

Kindergarten Altikon. Informationen

Kindergarten Altikon. Informationen Kindergarten Altikon Informationen 2017-2018 Telefonzeiten Bitte beachten Sie die folgenden Telefonzeiten, da Anrufe während des Unterrichts stören und schwierig sind. morgens 07.40 08.00 / 11.40 12.00

Mehr

Wir in 5. Jahrgangsflyer Nr Anika Menkens

Wir in 5. Jahrgangsflyer Nr Anika Menkens Jahrgangsflyer Nr. 1 2017 Wir in 5 mitbringen, von denen jeder profitieren kann. Die Kinder haben in den letzten Wochen viel erlebt, von dem wir Ihnen an dieser Stelle berichten möchten. Für das Team des

Mehr

Willkommen am GRG 11. Gottschalkgasse 21

Willkommen am GRG 11. Gottschalkgasse 21 Willkommen am GRG 11 Gottschalkgasse 21 Heimat der Kinder war die Volksschule künftige Heimat Gottschalkgasse Vieles wird neu sein: Neues, größeres Gebäude Neue Mitschülerinnen und Mitschüler Größere Anzahl

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt.

Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder sie gut durch die Schule kommt. 7% SCHULQUALITÄT AUS DER SICHT VON ELTERN Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. stimmt gar Kann ich Schule und Lehrer/innen bemühen sich um

Mehr

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004.

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004. Jahrgangsmischung Unsere Schule hat seit dem Schuljahr 1998/99 am damaligen Modellversuch Modell A1 Schulanfang auf neuen Wegen des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Anfänglich haben wir nur zwei

Mehr

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir?

Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Wer sind wir? Das Leitbild der Lebenshilfe Schwabach Roth e.v. Das ist unser Leitbild. Hier steht, was uns wichtig ist, und wie wir arbeiten. Wer sind wir? Die Lebenshilfe Schwabach- Roth ist ein Verein, den Eltern

Mehr

Mein erster Schultag Tipps zum Start für Kinder und Eltern

Mein erster Schultag Tipps zum Start für Kinder und Eltern Schulranzen TÜV 2 Mein erster Schultag Tipps zum Start für Kinder und Eltern Mit der Einschulung wird der Schulranzen für viele Jahre zum ständigen Wegbegleiter für die Kinder. Vor allem im Grundschulalter

Mehr

So schaffen Sie die 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag

So schaffen Sie die 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag ERNÄHRUNG So schaffen Sie die 5 Portionen Obst und Gemüse am Tag kkkkkkkkkkkkkkkk Unter einer ausreichenden Versorgung mit Obst und Gemüse versteht man nicht nur einen Apfel pro Tag oder eine kleine Kantinenportion

Mehr

Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu?

Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen zu? Wenn du über deine Schule und die Lehrerinnen und Lehrer nachdenkst: Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen? 1. Die meisten meiner Lehrerinnen und Lehrer interessieren sich für das, was ich sagen habe.

Mehr

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien

Stärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die

Mehr

Information für die Eltern: Integrative Förderung

Information für die Eltern: Integrative Förderung Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Information für die Eltern: Integrative Förderung Leichte Sprache 1 Liebe Eltern Jedes Kind ist anders. Und jedes Kind hat auch unterschiedliche Interessen

Mehr

Anlauttabelle für die Eltern unserer Schulanfängerinnen und Schulanfänger

Anlauttabelle für die Eltern unserer Schulanfängerinnen und Schulanfänger Anlauttabelle für die Eltern unserer Schulanfängerinnen und Schulanfänger A wie Anfang Aller Anfang ist schwer? Machen Sie Ihrem Kind den Anfang leicht und geben Sie ihm Zeit sich in Ruhe an diesen neuen

Mehr

Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Eltern

Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Eltern Prävention von Rückenbelastungen Informationen für Eltern Infobroschüre Eltern Introtext Liebe Eltern, wir möchten, dass Ihr Kind gesund aufwächst! Deshalb unterstützen wir Sie mit breit gefächerten Informationen

Mehr

Girls Day dein Zukunfts-Tag

Girls Day dein Zukunfts-Tag 1 Girls Day dein Zukunfts-Tag Girls'Day ist englisch und bedeutet Mädchen-Tag. Es ist ein Tag nur für Mädchen. Der Girls'Day ist ein Mal im Jahr. Er ist für alle Mädchen ab der 5. Klasse. Mädchen wollen

Mehr

Informationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen

Informationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen Informationsveranstaltung für die Eltern der Vierjährigen Ihr Kind ist bereits 4 oder 5 Jahre alt. In diesem Alter befinden sich Kinder in einer Entwicklungsphase, in der weitere entscheidende Grundlagen

Mehr

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch

Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Faltanleitung: Pyramiden-Tagebuch Pyramiden-Tagebuch Essen und Bewegung aid infodienst e. V. ( entnommen aus aid-unterrichtsmaterial SchmExperten (Bestell-Nr. 3980 )) Name vom bis Faltanleitung: 1. Die

Mehr

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden?

mit Freunden ausgehen? Wann gehst du abends mit Freunden aus? Wohin gehst du abends mit Freunden? Teil SPRECHEN - Teil 2 - Arena A2 Test 1 (S. 33) Aufgabenblatt A: Was machst du oft abends? Abendessen? Um wie viel Uhr isst du zu Abend? Was isst du zu Abend am liebsten? fernsehen, diskutieren? Was siehst

Mehr

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können,

Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, Was ist ITP? Menschen mit Behinderungen sollen überall dabei sein können. Ein anderes Wort dafür ist Teilhabe. Teilhabe heißt: selbst entscheiden zu können, wo man wohnt und wie man wohnt. Man wohnt allein.

Mehr

Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I

Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I Hausaufgabenkonzept für die Sekundarstufe I Rechtliche Grundlagen - 51 der Übergeordneten Schulordnung für Rheinland-Pfalz (1) Hausaufgaben dienen der Nach- und Vorbereitung des Unterrichts und unterstützen

Mehr

Schule der 10- bis 14-Jährigen

Schule der 10- bis 14-Jährigen Partner im Projekt Schule der 10- bis 14-Jährigen Pädagogische Hochschule Vorarlberg School of Education der Universität Innsbruck Landesschulrat für Vorarlberg Land Vorarlberg Schule der 10- bis 14-Jährigen

Mehr

Interview mit Oliver Scherz

Interview mit Oliver Scherz Katja Fürst: Sie wurden zum "Lesekünstler des Jahres 2015" gewählt. Finden Sie es wichtig, dass auch Eltern ihren Kindern vorlesen? Oliver Scherz: Natürlich! Das finde ich sehr wichtig. Dabei geht es nicht

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der 3. hrgangsstufe www.projekt-steg.de Liebe Schülerin, lieber Schüler, mit dem folgenden Fragebogen wollen wir herausfinden, wie es dir und anderen Schülerinnen

Mehr

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:

Leitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit: Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine

Mehr

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe

Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Kooperation Kindergarten- Grundschule eine notwendige Schlüsselaufgabe Vorstellung der Zusammenarbeit Kindergarten-Grundschule in der Stadt und im Kreis Paderborn/NRW Regionalkonferenz Die Leitungen von

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Elternbrief LESEN UND VORLESEN

Elternbrief LESEN UND VORLESEN Elternbrief LESEN UND VORLESEN Eine Information für Eltern und andere Erziehungsverantwortliche Lena (6 Jahre) ist eifersüchtig auf ihren kleinen Bruder, der jeden Abend von den Eltern Geschichten vorgelesen

Mehr

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr.

Österreich. Schülerfragebogen. Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. Österreich International Association for the Evaluation of Educational Achievement Copyright IEA, 2007 Projektzentrum für Vergleichende Bildungsforschung Universität Salzburg Akademiestr. 26 5010 Salzburg

Mehr

Unser Hort-ABC. (für die Eltern!) A- wie

Unser Hort-ABC. (für die Eltern!) A- wie Unser Hort-ABC (für die Eltern!) A- wie Alle sind in unserem Hort willkommen! AG es gibt verschiedene AG's von Schule, Hort und freien Anbietern! Wer von den Kindern an einer AG teilnimmt, macht bitte

Mehr

Fragebogen zum Medienkonsum

Fragebogen zum Medienkonsum Fragebogen zum Medienkonsum Es gibt keine richtigen oder falschen Aussagen und deine Angaben werden vertraulich behandelt. Bitte versuche dein aktuelles Verhalten und deine derzeitige Einstellung einzuschätzen.

Mehr

Meine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich!

Meine Ziele. Also: Fangen Sie an, es lohnt sich! Meine Ziele Chronische Erkrankungen führen bei jedem Menschen zu anderen Herausforderungen. Deshalb braucht jeder Mensch einen eigenen Plan um diese Aufgaben zu lösen. Auf den folgenden Seiten zeigen wir

Mehr

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen

Bei Uns Sind Clevere Hausaufgabenlösungen Hausaufgabenlösungen gefragt! Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und den Lernprozess der Schüler. Sie fördern die Selbstständigkeit und Selbstorganisation von Lernprozessen. Beschlussfassung 2010 evaluiert

Mehr

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?

2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten? Inhalt 1. Kennen Sie das?......................................... 7 2. Woran erkenne ich Kinder mit Lese-Rechtschreibschwierigkeiten?.. 9 3. In welchem Alter werden Lese-Rechtschreibschwierigkeiten sichtbar?..............................................

Mehr

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena

Anhang A. Fragebogen Berufswahlkompetenz. Friedrich-Schiller-Universität Jena Anhang A Fragebogen Berufswahlkompetenz 0 Name: Klasse: Datum: Fragebogen Berufswahlkompetenz Liebe Schülerin, lieber Schüler, dieser Fragebogen wurde entwickelt, um die Berufsorientierungsangebote deiner

Mehr

Griechisches Staatszertifikat Deutsch

Griechisches Staatszertifikat Deutsch ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙΔΕΙΑΣ, ΔΙΑ ΒΙΟΥ ΜΑΘΗΣΗΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU & PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung

Mehr

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45

15,15 4,30 18,10 21,00 7,25 9,45 NJI / 2 kolokvijum PRIPREMA Lekt 5,6 2015/2016 8 Ergänzen Sie: mein/e, dein/e, Ihr/e 1 Das bin ich Und das ist Familie: Vater, Mutter, Bruder und Schwester 2 Sag mal, Peter, wie heißen Kinder? - Sohn heißt

Mehr

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns

Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg. Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns Neue Lernkulturen an der Europaschule Rheinberg Individuell Gesteuertes Lernen (IGL) Werkstattunterricht in GL und NW Wir für uns 4 Std/Woche SuS 5-8 Wann? Wer? Individuell Checkliste Womit? IGL Was? Gesteuertes

Mehr

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben

Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule

Mehr

Handreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr

Handreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr Handreichungen Aufgaben für zu Hause 3. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit

Mehr

Ganztagsentwicklung Grundschule Übungs- und Lernzeiten. Erich Kästner-Schule Schuljahr 2015/ 2016 Ganztag Grundschule

Ganztagsentwicklung Grundschule Übungs- und Lernzeiten. Erich Kästner-Schule Schuljahr 2015/ 2016 Ganztag Grundschule Ganztagsentwicklung Grundschule Übungs- und Lernzeiten Erich Kästner-Schule Schuljahr 2015/ 2016 Ganztag Grundschule Ablaufplan Hausaufgaben Anspruch und Wirklichkeit Modelle von Hausaufgaben zu individuellen

Mehr

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule

Schule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule Konzept im Rahmen der Offenen Ganztagsschule der Schule Willicher Heide 1. Leitgedanken Jedes Kind soll in der OGS individuell so unterstützt werden, dass es seine möglichst eigenverantwortlich, selbstständig,

Mehr

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis

Mehr