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- Etta Waltz
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1 THEMA: SCHULSTART 2015 Autor: EXPERTE IM STUDIO: Heinz Pohl UTE SCHNELL-MICKA Funktion: Schulpsychologin Die Sommerferien sind vorbei oder gehen zu Ende; jetzt startet für viele Kinder ein neuer Abschnitt in ihrem Leben. Entweder starten sie jetzt ihre Schullaufbahn oder wechseln sogar in eine weiterführende Schule. Wie kann ich meinem Kind jetzt beim Schulstart 2015 helfen? Und: Was kann man tun, wenn Kinder und Jugendliche nach den Ferien überhaupt keine Lust mehr auf Schule haben? Start in die Grundschule Der Einschulungstag ist ein wichtiger Tag im Leben eines Kindes, oftmals so wichtig, dass sich selbst Erwachsene sehr gut an den Tag der Einschulung erinnern können. Wenn es irgendwie möglich ist, sollten beide Elternteile dieses Ereignis mit ihrem Kind teilen und ein vielleicht ein kleines Fest daraus machen, an dem auch Großeltern oder Geschwister teilhaben können. Der Schulranzen Der Ranzen sollte dem Kind nicht nur gefallen, er muss ihm vor allem passen, um gesundheitliche Schäden zu vermeiden. Deshalb sollte er beim Kauf unbedingt anprobiert werden. Richtig sitzt er, wenn die Breite des Ranzens der Schulterbreite des Kindes entspricht. Er sollte dicht am Körper zu tragen sein, verstellbare Gurte und höchstens ein Kilogramm Eigengewicht haben und gepackt nicht mehr als zehn Prozent des kindlichen Körpergewichts, also drei bis vier Kilo, wiegen. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Kind nur das Notwendige mitnimmt und nicht benötigte Arbeitsmaterialien zu Hause lässt. Erste Ausstattung Vor dem ersten Schultag erhalten Sie von der Schule ein Informationsschreiben, in dem die Grundausstattung für den Schulranzen aufgelistet ist. Dies sind in der Regel ein kleiner Zeichenblock, Wachsmalstifte, Mäppchen und vielleicht auch schon ein Heft. Klären Sie mit dem Lehrer oder der Schule, ob bestimmte Marken verwendet werden müssen oder ob man frei wählen darf. Schulweg Der Schulweg sollte möglichst bereits vor dem ersten Schultag vertraut gemacht worden sein. Falls dies nicht möglich war, sollten Sie spätestens in den ersten Schultagen bzw. -wochen mit dem Kind den Schulweg üben. Wählen Sie dabei unbedingt den sichersten Weg. Nicht den kürzesten! Das sollten Sie Ihrem Kind auch erklären. Zur Kontrolle können Sie sich vom Kind den Weg entlang führen lassen. Sie sollten aber nicht zu lange mitgehen, sondern das Kind immer weitere Strecken alleine gehen lassen. Wichtig: Das Kind trägt den Ranzen, nicht die Mutter. Der Ranzen ist sein Arbeitsgerät. Es ist allein dafür verantwortlich. Wenn möglich, können Sie mit Kindern und Eltern aus der Nachbarschaft Weggemeinschaften organisieren. Die Kinder gehen dann zusammen zur Schule und die erwachsenen Begleiter wechseln sich ab. Das Ziel sollte sein, dass die Kinder nach einer gewissen Zeit den Schulweg ohne Eltern mit Mitschülerinnen und Mitschülern bewältigen. Die Kleidung sollte zweckmäßig und strapazierfähig sein. Achten Sie im Herbst und Winter auf gut sichtbare Farben. Mit dem Fahrrad sollte Ihr Kind den Schulweg erst nach entsprechender Schulung und Verkehrserziehung bewältigen. Diese beginnt im Elternhaus und mit dem guten Beispiel der Eltern. Klären Sie mit Ihrem Kind genau ab, wer es ggf. von der Schule abholt.
2 - 2 - Verpflegung In der Regel braucht Ihr Kind am ersten Schultag noch keine Verpflegung, da der Tag nicht allzu lang ist. Später empfiehlt es sich, dem Kind ausreichend zu essen mitzugeben. Ernährungswissenschaftler betonen immer wieder, wie wichtig es ist, dass Kinder ein abwechslungsreiches Pausenfrühstück bekommen. Dies sollte am besten das klassische Pausenbrot und Obst sein. (Gebäck und Fast Food sind kein angemessenes Pausenfrühstück!) Freut sich das Schulkind aufs Pausenbrot, ist der Vormittag schon nicht mehr so lang und die Energie reicht bis in die sechste Stunde. Hausaufgaben Leiten Sie Ihr Kind dazu an, dass es die Hausaufgaben möglichst früh selbstständig macht. Hausaufgaben sollten in der 1. Klasse nicht länger als eine halbe Stunde pro Tag dauern. Vorher benötigen manche Kinder eine kleine Pause, die nicht länger als eine halbe Stunde dauern sollte. Am besten arbeitet es sich an einem festen Platz, der ergonomisch gestaltet ist. Den Schulranzen sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind täglich abends packen (vor allem am Anfang), um unnötigen Ballast zu vermeiden. Informationen der Schule bekommen die Eltern besonders am Anfang gewöhnlich auf Infobriefen. Ermutigen Sie Ihr Kind, wann immer es geht. Eltern sind oft viel kritischer als Lehrer, vor allem bei den ersten Übungen der Kinder. Es ist wichtig, die Hausaufgaben nicht zu korrigieren, damit Lehrkräfte eine Rückmeldung bekommen, in welchen Bereichen das Kind Schwierigkeiten hat und Unterstützung benötigt. Schülerinnen und Schüler werden heute in der Grundschule sehr individuell gefördert. Die Lehrkraft orientiert sich mit ihrem Unterricht an den Fähigkeiten der einzelnen Kinder. Lesen, Schreiben und Rechnen lernen Kinder in der Schule. Bei Schwierigkeiten sprechen Sie den/die Lehrer/in an. Kontakt zum Lehrer Vor allem am Elternabend und an den Sprechtagen sollten Sie den Kontakt zu den Lehrern suchen und Elternabende unbedingt aufsuchen. Wenn Sie verhindert waren, sollten Sie sich bei einer Vertrauensperson informieren. Grundsätzlich sollten Sie die Sprechstunden der Lehrerin erfragen und auch nutzen. Schulalltag Morgens vor dem Unterricht sollte Ihr Kind vernünftig frühstücken, wenigstens ein Milchgetränk o.ä. Ihr Kind braucht viel Bewegung, vernünftige Ernährung und ausreichend Schlaf. Die gesamte Nutzung von Medien (Fernsehen, Konsolen, Computer) sollte in diesem Alter eine Stunde am Tag nicht überschreiten. Besonders abends ist es vor dem Einschlafen für Kinder wesentlich entspannender, vorgelesen zu bekommen, statt Fernsehen zu schauen. Kinder nehmen Medieninhalte oftmals anders wahr als Erwachsene. Sie sollten den Medienkonsum Ihrer Kinder insgesamt begrenzen. Freizeit Die Freizeit Ihres Kindes sollten Sie nicht völlig verplanen. Das Kind braucht ausreichend Freiräume für Spiel und Verabredung mit Freunden. Spiel und Sport zum Ausgleich für den anstrengenden Schulalltag. Lesen Sie Ihrem Kind viel vor. Beim Vorlesen kann das Kind einzelne Wörter und später auch kurze Sätze übernehmen, wenn es dies möchte. Zwingen Sie Ihr Kind nicht dazu. Jedes Kind hat auch beim Erlernen des Lesens sein eigenes Tempo.
3 - 3 - Umschulung nach der 4. Klasse Der Abschied von der Grundschule ist für Kinder ein sehr einschneidendes Ereignis. War die Grundschule noch überschaubar, finden sie sich jetzt an einer deutlich größeren Schule voller älterer Kinder wieder. Sie werden von den Großen der 4. Klasse wieder zu den Kleinsten. Auch die Schultage werden plötzlich deutlich länger. Aus den vier bis sechs Stunden können auch mal sieben werden, der Weg ist meist weiter und ganz neue Fächer stehen auf dem Stundenplan. Beim Übergang in die weiterführende Schule ist die Unterstützung der Eltern besonders wichtig. Miteinander reden, statt Druck aufzubauen, Mut machen, statt bei Eingewöhnungsschwierigkeiten dem Kind die Schuld zu geben. Es kann sein, dass Kinder anfangs durch die neuen Rahmenbedingungen verunsichert sind. Dies gibt sich aber in der Regel nach wenigen Wochen wieder, wenn das Kind in der weiterführenden Schule angekommen ist. Wir haben weitere Tipps für Sie zusammengestellt. Nutzen Sie Schnuppertage, um die neue Schule kennenzulernen Meistens finden schon vor den Sommerferien Kennenlern-Tage statt, an denen die zukünftigen Fünftklässler Lehrerinnen und Lehrer und auch die Mitschülerinnen und Mitschüler treffen können. Spielerisch werden hier erste Kontakte geknüpft. Gleichzeitig gibt es auch für Sie die Möglichkeit die neue Schule zu erkunden. Weiterführende Schulen sind meist auch weiter vom Elternhaus der Kinder entfernt. Deshalb ist es besonders wichtig, den Schulweg schon vor Schulbeginn zu üben. Die Sommerferien sind eine gute Gelegenheit dazu. Vielleicht gibt es ja auch in der Nachbarschaft andere Kinder, die den Weg zusammen nehmen können? Ranzen oder Rucksack? Mit dem Eintritt in die weiterführende Schule wächst auch die Coolness der Kleinen. Klar, dass da ein cooler Rucksack den kindischen Ranzen ersetzen soll. Seien Sie unbesorgt: Anders als die Schultaschen von früher sind die Rucksäcke heute eine rückenschonende Alternative. Der Kauf eines guten Rucksacks lohnt sich in der Regel und er hält auch mehrere Jahre. Die Kinder sollten möglichst mitbestimmen, was sie gern haben möchten, denn nichts ist unangenehmer als mit einer unerwünschten Tasche zur Schule gehen zu müssen. Unterrichtsmaterialien früh genug kaufen Die meisten Schulen geben bereits vor den Ferien eine Liste aus, auf der angegeben ist, was alles im neuen Schuljahr benötigt wird. Gerade beim Übergang in die weiterführende Schule kann hier für die neuen Fächer einiges hinzukommen. Kaufen Sie die Sachen möglichst nicht in letzter Minute, denn dann sind gängige Sachen oft schon vergriffen. Um die Kinder zu einem selbstständigen Handeln zu erziehen können sie ruhig in den Prozess des Einkaufens mit einbezogen werden. Sie sollten zwar immer noch begleitet, aber dennoch selbst verantwortlich für den ordnungsgemäßen Zustand der Materialien sein. Die Zeiten, in denen die Eltern abends die Tasche packen, sollten mit der weiterführenden Schule endgültig vorbei sein. Zuhören An der weiterführenden Schule erfahren und erleben Kinder eine Menge neuer Dinge. Dezentes Nachfragen ist da in Ordnung, aber kein Nachbohren. Sie sollten sich die Zeit nehmen, sich anzuhören, was Ihr Kind erlebt hat, was es bewegt und was es Neues erlebt hat. Kommentieren Sie nicht alles, sonst verstummen die Kinder sehr schnell und berichten nicht mehr, was sie bewegt.
4 - 4 - Lehrinhalte Während in den Grundschulen möglichst so gearbeitet wird, dass die Fächer ineinandergreifen, ist das an der weiterführenden Schule nun nicht mehr der Fall. Das ist eine neue Situation für die Kinder. Die Schülerinnen und Schüler müssen sich in der Regel 45 Minuten mit einem Thema beschäftigen, es dann ausblenden und mit einem neuen beginnen. Da kann man nicht immer und permanent in jedem Fach auf der Höhe sein. Unterstützt werden können die Kinder dadurch, dass Sie die Inhalte, mit denen sie im Unterricht konfrontiert werden, in den Alltag integrieren. Das bedeutet keinesfalls, dass der Schulunterricht am Nachmittag fortgesetzt werden soll. Stattdessen können Inhalte praktisch aufgearbeitet werden. Fernsehsendungen, Internetrecherchen, Bücher zu den Themen der Nebenfächer oder zu den Inhalten, die in den Hauptfächern behandelt werden, können die Inhalte wesentlich interessanter gestalten als das mehrfache Wiederholen im Schulbuch. Frühstück / Essen Viele Kinder müssen nun deutlich eher das Haus verlassen als zuvor da wird es mit dem Frühstück oft sehr knapp. Ein Tipp: Obst, Gemüse und etwas zu trinken sind einfacher und schneller zu essen als zum Beispiel Brote. Wer morgens wenig isst, sollte sich etwas für den Vormittag mitnehmen. Beachten Sie dabei, dass die Schultage Ihres Kindes jetzt sehr viel länger werden als bisher. Deshalb ist es sinnvoll, mehrere verschiedene Portionen Essen mitzugeben, z. B. ein Brot, ein Stück Obst und etwas zu trinken. Viele Schulen bieten inzwischen auch gute Verpflegung an, die weit über den Verkauf von Süßigkeiten in der Pause hinausgeht. Lehrerinnen und Lehrer Die Lehrerinnen und Lehrer an weiterführenden Schulen arbeiten oft anders als die, die Ihre Kinder von der Grundschule kennen. Die Distanz ist manchmal größer, auch fühlen sich die Lehrerinnen und Lehrer nicht mehr so zuständig für die Kinder, was einfach an dem Fächerprinzip liegt. Natürlich müssen Kinder im Alter von 10 Jahren nicht mehr so sehr umsorgt werden wie in der Grundschule, sondern lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Eltern müssen sich nicht in den ersten Wochen bei allen Lehrern vorstellen. Es reicht aus, dazu die Elternsprechtage zu nutzen. Allerdings ist es auch an diesen Tagen oft nicht zu schaffen, alle Lehrer aufzusuchen. Das ist aber gar nicht wichtig nur dann, wenn es Probleme gibt. Die Kinder werden nicht alle Lehrer mögen. Hier ist es wichtig, ihnen deutlich zu machen, dass man nicht alle Menschen mögen muss, es aber wichtig ist, mit allen auszukommen. Bei Konflikten ist es wichtig, das Gespräch zu suchen und auch die Perspektive der Lehrkraft einzuholen, die sich von der des Kindes unterscheiden kann. Hausaufgaben Die Bearbeitung der Hausaufgaben ist sehr wichtig. Hierzu sollten die Kinder ein Hausaufgabenheft besitzen, in das sie alle Hausaufgaben eintragen können. Heftführung Jede/r Lehrer/in hat eigene Ansprüche an die Führung der Hefte. Mal werden Hefte und mal Mappen gewünscht aber sehr oft werden diese einmal im Vierteljahr bis zu einmal im Halbjahr kontrolliert und gerade die Schülerinnen und Schüler, die eher etwas ruhiger im Unterricht sind, können durch eine gute Heftführung positive Punkte sammeln. Zeigen Sie Ihren Kindern, wie man etwas verbessern kann Sie sollten die Mappen jedoch nicht für die Kinder führen oder nacharbeiten!
5 - 5 - Probleme Schwierigkeiten gibt es immer wieder. Das können Probleme mit dem Schulweg sein; es kann passieren, dass die Kinder sich geärgert fühlen; wirklich geärgert werden; dass sie Probleme haben oder dass sie mit den Aufgaben nicht klarkommen. Auch hier gilt es, den Kindern gut zuzuhören, sich Zeit für sie zu nehmen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen. In einem solchen Fall sollten die Klassenlehrer eingeschaltet werden. Schulprobleme sind nicht so selten, wie viele Eltern glauben. An vielen Schulen wird dem durch gezielte Nachhilfe von älteren Schülerinnen und Schülern entgegengewirkt. Oft hilft es, wenn der Lernstoff noch einmal von anderen erklärt wird. Bei Lernschwierigkeiten, Konflikten unter Mitschülern/-innen oder auch Konflikten mit der Lehrkraft können Sie sich immer an den zuständigen schulpsychologischen Dienst Ihrer Kommune oder Ihres Kreises wenden. Erwartungen nicht zu hoch setzen Für die Kinder ist es extrem wichtig, dass sie merken, ich muss etwas tun! Andererseits darf kein großer Druck ausgeübt werden. Kinder, die bei einem Befriedigend schon in Tränen ausbrechen, sind definitiv einem zu hohen Erwartungsdruck ausgesetzt. Wichtig ist hier, dass sich Eltern mit ihren Ansprüchen an ihr Kind auseinandersetzen. Druck führt in der Regel dazu, dass Kinder verunsichert werden und schlechte Noten verheimlichen. Eltern sollten mit dem Kind gemeinsam überlegen, wie sie ihr Kind unterstützen können. Häufig liegt es auch an fehlenden Lern- und Arbeitstechniken, die erlernt werden können. Spaß Auch das ist ein wichtiger Aspekt, der neben der Schule nicht vergessen werden sollte. Es ist extrem wichtig, dass die Kinder einen Ausgleich haben. Sportvereine bieten viele Möglichkeiten, Musikschulen und andere Freizeitbeschäftigungen (sofern es nicht zu viele sind), sind sinnvoll. Ihre Kinder müssen auch mal abschalten können. Und: Es muss auch Zeit für Freunde sein.
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